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Freitag, 14. November 2025

Israel & Hamas & Geiseln & Gaza & Trumps Friedensplan & Antisemitismus


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / 50 biblische Erfolgsgrundlagen / Buchautor: Uwe Melzer)

„Wohl dem, der auf den Herrn (GOTT) vertraut!" (Bibel / Thora, AT, Sprüche 17,20)

Es ist jetzt die Aufgabe der Nichtjuden, gegen Judenhass in unserem Land aufzustehen, mahnte Karoline Preisler, als sie jüngst den Paul-Spiegel-Preis des Zentralrats der Juden erhielt. Karoline Preisler, selbst Nichtjüdin, stellt sich regelmäßig mit Israelfahne und Bildern von Hamas-Opfern als einsame Gegendemonstrantin Tausenden antisemitischen Israelhassern entgegen. - Spende Wiederaufbau Be'eri

Ist Trumps Gaza-Plan gut für Israel?


Eine Analyse von David R. Parsons, Vizepräsident der ICEJ
Trumps 20-Punkte-Plan zum Wiederaufbau Gazas war ein wichtiger diplomatischer Durchbruch nach zwei Jahren Krieg. Die Heimkehr der letzten 20 lebenden israelischen Geiseln war ein Tag großer Freude in Israel.

Doch ist der Krieg nun wirklich vorbei? Wie stabil ist der Waffenstillstand? Und den Israelis stellt sich die Frage: Ist der Trump-Plan für Gaza auch gut für Israel? Zu diesen Fragen gibt es unterschiedliche Meinungen. Es gibt gute Gründe für Skepsis, aber auch ebenso viele gute Gründe für Optimismus. Letztendlich hängt die Antwort also davon ab, ob man das Glas als halb voll oder halb leer betrachtet.

Es war der Shin Bet, Israels Inlandsgeheimdienst, der zuständig war für die Überwachung der Hamas-Bedrohung im Gazastreifen – und der die Planungen der Hamas zum 7. Oktober 2023 nicht erkannte. Der israelischen Armee (IDF) gelangt es letztlich, genügend militärischen Druck auf die Hamas auszuüben, um sie zu zwingen, die Geiseln schrittweise freizulassen, bis zur Freilassung der 20 letzten lebenden Geiseln im Rahmen des Trump-Plans. Ohne den Trump-Plan hätte der Versuch, die Geiseln zu befreien, sehr wahrscheinlich einer höheren Zahl von IDF-Soldaten das Leben gekostet. Umfragen zeigten immer wieder, dass das oberste Kriegsziel der Israelis darin bestand, die verbleibenden Geiseln lebend zurückzubekommen. Ebenso musste der Versuch, die letzten 15 bis 20 Prozent der Hamas-Militäreinheiten in Gaza zu vernichten, gegen den langfristigen Schaden abgewogen werden, der dem Ansehen Israels weltweit zugefügt worden wäre.

Trumps Plan bot dem israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu einen Ausweg aus diesem schmerzhaften Konflikt. Man muss feststellen: Die Freilassung aller noch lebenden Geiseln war einerseits ein Wunder, andererseits eine hervorragende Verhandlungsleistung der Amerikaner und ein großes Zugeständnis der Hamas, nachdem die Terroristen monatelang auf einem vollständigen und dauerhaften Rückzug der IDF aus dem Gazastreifen bestanden hatten.

Der Trump-Plan umfasst mehrere Phasen, wobei zu beachten ist, dass Israel und die Hamas bislang nur der ersten Phase offiziell zugestimmt haben. Diese erste Phase sieht die Rückgabe aller israelischen Geiseln – sowohl lebender als auch toter – im Austausch gegen Hunderte palästinensische Gefangene sowie den Rückzug der IDF hinter die vereinbarte „Gelbe Linie” im Gazastreifen vor und eine Aufstockung der humanitären Hilfe.

Die erste Phase sollte eigentlich innerhalb weniger Tage beendet werden, aber die Hamas hat sie durch die langsame Rückgabe der Leichen nun über mehrere Wochen hinausgezögert.

Phase zwei umfasst die Bildung und den Einsatz einer internationalen Stabilisierungstruppe unter der Führung Ägyptens und anderer arabischer oder muslimischer Truppen, die für Israel akzeptabel sind, die dabei helfen würde, den Gazastreifen zu überwachen und die Entwaffnung der Hamas zu beaufsichtigen. Die Hamas muss die Kontrolle über den Gazastreifen an eine provisorische palästinensische Regierung unter der Aufsicht eines globalen „Friedensrats” übergeben. Derzeit befinden sich die Verhandlungen dazu noch in einem sehr frühen Stadium, wobei die USA auf eine Resolution des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen drängen, um der Stabilisierungstruppe internationale Anerkennung zu verschaffen. Dies ist in Israel allerdings keine besonders beliebte Idee, was angesichts der inhärenten antiisraelischen Haltung der meisten UN-Organe auch verständlich ist.

Nach dieser zweiten Phase würde die dritte Phase beginnen: Dann sollte Kapital in den entmilitarisierten Gazastreifen fließen, Ressourcen, Maschinen und Arbeitskräften zum Wiederaufbau für einen friedlichen Neuanfang. Solche Ideen gab es allerdings bereits im Zusammenhang mit dem gescheiterten Oslo-Prozess. Trumps aktueller Plan enthält keine Garantie für einen palästinensischen Staat, sondern nur eine vage Bestimmung, dass eine palästinensische Staatlichkeit in Zukunft in Betracht gezogen werden könnte, wenn es zu einer friedlichen Entwicklung kommen würde.

Der Trump-Regierung ist es sehr wichtig, dass der aktuelle Waffenstillstand funktioniert, deshalb halten die Amerikaner trotz gelegentlicher Auseinandersetzungen im Gazastreifen weiterhin am Trump-Plan fest. (Fotos: Erinnerung an die Opfer des Hamas-Massakers auf dem Gelände des Musikfestivals (ICEJ Media/Karin Lorenz), Benjamin Netanjahu (Whitehouse Press Pictures), Plakat in Jerusalem (Heinrich Hofmann), Präsident Trump im Gespräch mit Vertretern von Katar / Whitehouse Press Pictures)

Zukunftsaussichten


Trump ist entschlossen, den Plan umzusetzen. Das Trump-Team betrachtet seinen 20-Punkte-Plan für den Gazastreifen als die bislang größte außenpolitische Errungenschaft von Trumps zweiter Amtszeit. Außerdem sieht es darin einen Meilenstein für die Ausweitung der Abraham-Abkommen, die eine große Leistung von Trumps erster Amtszeit waren. Trump hat seiner republikanischen Anhängerschaft versprochen, Amerika aus den „ewigen Kriegen“ im Nahen Osten herauszuhalten – auch das ist ein Teil von Trumps Motivation.

Auch Netanjahu hat großes Interesse am Funktionieren des Waffenstillstands. Denn er ist sich bewusst, dass es für die IDF schwierig sein wird, noch einmal genügend willige Reservisten zu mobilisieren, um den Kampf in Gaza wieder aufzunehmen, jetzt, da die letzten lebenden Geiseln freigelassen wurden.

Die Hamas ihrerseits testet mit der langsamen Rückgabe der toten israelischen Geiseln und gelegentlichen Angriffen auf IDF-Truppen im Gazastreifen ihre Grenzen aus. Aber die Hamas hat ihr größtes Druckmittel gegen Israel verloren, nachdem sie alle lebenden Geiseln freigelassen hat, und sie weiß, dass die IDF jetzt viel härter und schneller vorgehen könnte, wenn die Kämpfe wieder aufgenommen werden. Daher ist der derzeitige Waffenstillstand trotz sporadischer Zusammenstöße recht stabil.

Ist Trumps Plan für den Gazastreifen also gut für Israel? Im Vergleich zur Situation Israels vor dem Trump-Plan würde ich dies mit einem bedingten Ja beantworten.

Israel hat hinter der „Gelben Linie“ in der ersten Phase die Kontrolle über 53 Prozent des Gazastreifens, einschließlich der Kontrolle über den Grenzübergang Rafah, um eine Wiederbewaffnung der Hamas zu verhindern. Die IDF hat außerdem die vollständige Kontrolle oder eine gute Sichtverbindung über die gesamte Salah-al-Din-Autobahn – die wichtigste Nord-Süd-Verkehrsader im Gazastreifen. Beschlossen ist auch, dass es vorerst keinen Wiederaufbau in den von der Hamas kontrollierten Gebieten geben wird. Israel kann mitentscheiden, welche Länder Truppen für die internationale Stabilisierungstruppe in Gaza bereitstellen. All diese Bedingungen sind für Israel sehr vorteilhaft und wurden von den arabischen Parteien akzeptiert, als sie Trumps Plan zustimmten.

Angesichts der Tatsache, dass es für die Hamas wahrscheinlich äußerst schwierig und demütigend sein wird, ihre Waffen abzugeben, wie für den Übergang in Phase zwei erforderlich, vermute ich, dass sich die „Gelbe Linie“ bzw. Phase eins in den nächsten Jahren als neuer Status quo in Gaza erweisen könnte. Dies zeigt sich auch daran, dass die Hamas die letzten Leichen der Geiseln nur zögerlich herausgibt. Sobald alle Leichen zurück sind, wissen sie, dass dies das Ende der ersten Phase und den Beginn der zweiten Phase bedeuten würde, in der die Hamas entwaffnet und ihre Terrortunnel zerstört werden müssen.

Die Hamas wird sicherlich betrügen, verzögern und versuchen, zu überleben und ihre Kontrolle über den Gazastreifen wiederherzustellen. Aber wenn das passiert, hat Israel ein von den arabischen Staaten gebilligtes Abkommen, das der fortgesetzten Sicherheitspräsenz der IDF im Gazastreifen Legitimität verleiht. Der Erfolg des Trump-Plans zum Wiederaufbau des Gazastreifens wird davon abhängen, wie stark der Druck der arabischen/muslimischen Welt auf die Hamas bleibt, sich zu entwaffnen und die Kontrolle über den Gazastreifen abzugeben. Viele dieser moderaten sunnitisch-arabischen Herrscher haben in ihren eigenen Ländern mit dem Problem des radikalen Islam zu kämpfen, und es bleibt zu hoffen, dass sie die Vernunft haben, weiterhin Druck auf die Hamas auszuüben.

Katar spielt in dieser Hinsicht eine Schlüsselrolle. Das Land war ein wichtiger Geldgeber der Hamas und begann erst, Druck auf die Terrororganisation auszuüben, nachdem die israelische Armee einen Schlag gegen Hamas-Führer in Doha durchgeführt hatte. All dies drohte, das eigene Land zu destabilisieren, und man erkannte, dass es an der Zeit war, den Krieg im Gazastreifen zu beenden. Seit Inkrafttreten des Waffenstillstands haben die katarischen Führer bereits zweimal Verstöße gegen die Waffenruhe durch die „palästinensische Seite” kritisiert.

Unterdessen haben das Ende des Gaza-Kriegs und der neue, von den USA angeführte Plan für den Wiederaufbau Israel in eine Situation gebracht, in der es stark von Präsident Trump abhängig ist. Viele Israelis befürchten nach wie vor, dass er sich von wohlhabenden arabischen Herrschern dazu verleiten lassen könnte, Israel zu verraten und einen palästinensischen Staat zu akzeptieren.

Bislang hat Trump jedoch eine beispiellose pro-israelische Bilanz vorzuweisen. Wir müssen hoffen und beten, dass dies auch in den nächsten drei Jahren seiner Amtszeit so bleibt. Die nächste große Bewährungsprobe für Trump wird am 18. November 2025 kommen, wenn er Mohammed bin Salman im Weißen Haus empfangen wird. Er möchte, dass der saudische Kronprinz das Abraham-Abkommen unterzeichnet und die Beziehungen zu Israel normalisiert. Dann werden wir sehen, wie ernst die arabischen Forderungen nach einem palästinensischen Staat sind - und wie verlässlich Trumps Israelfreundschaft. - ISRAEL HILFSFONDS

Hamas: Gefangen im eigenen Terrortunnel


Im Gazastreifen haben sich mehrere Hundert Hamas-Terroristen in ihren Terrortunneln verschanzt – und sind dort nun offenbar gefangen.

Die Tunnel verlaufen unterhalb der Zone, in die sich gemäß Trump-Plan die israelische Armee zurückgezogen hat. Viele der Gänge sollen eingestürzt sein, so dass es den Terroristen nicht möglich ist, unterirdisch in den von Israel geräumten Bereich des Gazastreifens zu gelangen. (Im Bild: Israelischer Soldat in einem Terrortunnel der Hamas / Foto: Archiv/GPO Haim Zach)

Israel fordert die Terroristen auf, sich zu ergeben. Die Hamas lehnt das ab.- Filmtipp: Ein israelischer Soldat packt aus

Tote Geisel: Leichen-Übergabe nach elf Jahren


Vor elf Jahren wurde der israelische Soldat Hadar Goldin von der Hamas in einen Hinterhalt gelockt und ermordet. Jetzt erhielten die Angehörigen seinen Leichnam zurück.

Seine Leiche war die am längsten im Gazastreifen zurückgehaltene tote Geisel. Der zum Zeitpunkt seiner Ermordung 23-Jährige wurde unter Anteilnahme Tausender Israelis beerdigt. Das aktuelle Waffenruheabkommen verlangt von der Hamas die Herausgabe aller toter Geiseln. Vier Leichen befinden sich noch im Gazastreifen. (Foto: Hadar Goldins Mutter 2023 bei einer Demonstration für seine Freilassung / Shachar Agus/Wikipedia) - Spenden: Zukunft und Hoffnung geben

Reichspogromnacht: Angriff auf christliche Mahnwache


In Lahr und Hamburg wurden Menschen angegriffen, weil sie zur Reichspogromnacht der Opfer des Holocausts gedachten.

Rund 15 überwiegend ältere Christen beteten und sangen mit Israelfahnen in einem Park in Lahr. Dabei wurden sie von rund 20 jungen Männern bedrängt, die Beleidigungen und Vernichtungsslogans brüllten und versuchten, eine Israelfahne anzuzünden. Zwei Angreifer, Flüchtlinge aus dem arabischen Raum, wurden von der Polizei vorübergehend festgenommen. (Foto: Stolpersteine/Symbolbild - ICEJ Media/Karin Lorenz)

In Hamburg wurde eine 63-Jährige geschlagen und gewürgt, weil sie einen zum Gedenken an Holocaustopfer verlegten Stolperstein reinigte. Zufällig vorbeikommende Polizisten griffen ein. - Filmtipp: Die "Drecksarbeit" für den Westen

Zitat der Woche: „Wir sollten uns nichts vormachen, wir haben hoffentlich aus der Vergangenheit gelernt: Nach den Samstagsleuten, trifft es die Sonntagsleute.“ (Von Karoline Preisler, Politikerin) - Spende Wiederaufbau Be'eri

Quellen ICEJ-Deutscher Zweig e.V.:
Die Journalisten der ICEJ legen großen Wert darauf, für alle Nachrichten und Kommentare über Israel und den Nahen Osten ausschließlich auf seriöse Quellen zuzugreifen. Zusätzlich wird in der Nachrichtenredaktion der ICEJ geprüft, ob einzelne Angaben auch von mindestens einer zweiten seriösen Quelle abgedeckt werden. Alle Quellen, auf die wir bei unseren Recherchen zugreifen, sind nachfolgend aufgeführt. Quellen: u.a. AFP, AP, Arutz 7, BILD, CNN, DPA, Ha'aretz, i24, IDF, Israel21c, Jerusalem Post, MAARIV, n-tv, Reuters, Spiegel, The Times of Israel, Die Welt, Zeit, Focus, Neue Züricher Zeitung, Jüdische Allgemeine, Jüdische Rundschau.


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).





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Dienstag, 11. November 2025

Israel & Antisemitismus: das haben sie damals gesagt das sagen sie auch heute!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / 50 biblische Erfolgsgrundlagen / Buchautor: Uwe Melzer)

In meiner Kindheit bedeutete Pessach einen Tisch voller Tanten, Onkel und Cousins, die Lieder sangen und über die Thora (Bibel) sprachen, und mein Großvater – ein Rabbiner –, der uns durch die alte Geschichte unserer Befreiung führte. Doch es gab immer einen Moment, der sich von der traditionellen Liturgie abhob. Nachdem wir die Tür für Elias (Prophet im Alten Testament) geöffnet und das Gebet gesprochen hatten, in dem wir Gott anriefen, seinen Zorn über unsere Feinde auszugießen, fügte mein Großvater ein Gebet über den Holocaust hinzu. Ich war zu jung, um alle Worte zu verstehen, aber ein Vers brannte sich mir unauslöschlich ins Gedächtnis ein: (Autorin: Shira Schechter

אָמְרוּ לְכוּ וְנַכְחִידֵם מִגּוֹי וְלֹא־יִזָּכֵר שֵׁם־יִשְׂרָאֵל עוֹד׃ = Sie sagen: „Lasst uns sie als Volk ausrotten; der Name Israels soll nicht mehr genannt werden.“ (Bibel / Thora, AT, Psalm 83:5)

Schon als Kind verstand ich, dass es in diesen Worten nicht nur um uralte Feinde ging. Es ging um etwas, das sich Generation für Generation wiederholte.

Ein in der Heiligen Schrift geschriebenes Muster


Der in Psalm 83 beschriebene Hass beschränkte sich nicht auf ein einzelnes Ereignis oder einen bestimmten Zeitraum. Schlägt man die Thora (Bibel) auf, findet man dieses Muster seit den Anfängen unserer Geschichte als Nation immer wiederkehrend.

Es begann in Ägypten. Der Pharao sah die wachsende israelitische Bevölkerung und sagte zu seinen Beratern: „Kommt, lasst uns klug mit ihnen verfahren, damit sie sich nicht vermehren“ (Bibel, AT, 2. Mose 1,10). Seine Lösung? Sklaverei. Unterdrückung. Und als das nicht reichte, Kindermord – alle neugeborenen hebräischen Jungen wurden in den Nil geworfen. Das Ziel war klar: das jüdische Volk auszulöschen, bevor es zu mächtig wurde.

Wir entkamen Ägypten, doch die Angriffe hörten nicht auf bis zum heutigen Tage - siehe Hamas Massaker gegen Israel am 07.09.2023 und weltweite Demos gegen Israel, anstatt gegen die Hamas, Iran und den Islam, die alle die Vernichtung von Israel anstreben! In Refidim, kaum der Sklaverei Ägyptens entkommen, schlug Amalek grundlos zu und nahm die Schwachen, die Alten und die Nachzügler am hinteren Ende des Lagers ins Visier (Bibel, AT, 5. Mose 25,18). Es handelte sich nicht um einen Gebietsstreit oder einen Kampf um Ressourcen – es war ein Angriff auf unsere Existenz. Gottes Antwort war unmissverständlich: „Der HERR (GOTT) wird mit Amalek Krieg führen von Generation zu Generation“ (Bibel, AT, 2. Mose 17,16). Von Generation zu Generation. Die Thora selbst sagt uns, dass dieser Hass fortbestehen würde.

Jahrhunderte später, im Persischen Reich, sehen wir dieses Muster erneut. Haman – ein Agagiter, ein Nachkomme desselben Amalek – plant die Vernichtung der Juden. Seine „Endlösung“? Ein Dekret, das die Vernichtung aller Juden, ob jung oder alt, an einem einzigen Tag anordnet.

Die Sprache ändert sich. Die Geografie verschiebt sich. Aber das Ziel bleibt dasselbe: „dass der Name Israels nie mehr in Erinnerung bleibt.“

Selbst innerhalb unserer eigenen Grenzen verschworen sich Feinde gegen uns. Die Philister, Moabiter, Edomiter und unzählige andere Völker trachteten nicht nur danach, Israel im Kampf zu besiegen, sondern uns gänzlich auszulöschen. Psalm 83 der Bibel / Thora nennt sie namentlich – Edom, Ismael, Moab, die Hagriter, Gebal, Ammon, Amalek, Philistäa, Tyrus und Assyrien – ein Bündnis, vereint durch ein gemeinsames Ziel: die Vernichtung Israels. Das ist keine Paranoia. Das ist biblische Geschichte. Und das ist unsere gelebte Erfahrung.

Von Generation zu Generation – das Muster setzt sich fort.


Das biblische Zeitalter endete, doch das Muster blieb bestehen. Jahrhundert für Jahrhundert hallten die Worte von Psalm 83 durch die jüdische Geschichte wider.

Im Jahr 1096 fegte der Erste Kreuzzug durch Europa. Die Kreuzfahrer, angeblich auf dem Weg zur Befreiung des Heiligen Landes, massakrierten jüdische Gemeinden im Rheinland. Ganze Gemeinden wurden ausgelöscht. Synagogen wurden niedergebrannt. Wer die Taufe verweigerte, wurde getötet. Die Logik der Kreuzfahrer war erschreckend einfach: Warum Tausende von Kilometern reisen, um gegen Glaubensfeinde zu kämpfen, wenn Juden doch direkt vor der Haustür lebten?

Im mittelalterlichen Europa entstand die Ritualmordlegende – die bösartige Lüge, Juden würden christliche Kinder ermorden, um deren Blut in religiösen Ritualen zu verwenden. Diese erfundenen Anschuldigungen lösten Massaker in England, Frankreich, Deutschland und darüber hinaus aus. 1290 vertrieb England alle Juden. Frankreich folgte. Die spanische Inquisition folterte und ermordete Juden, die zur Konversion gezwungen worden waren, da man sie verdächtigte, heimlich das Judentum zu praktizieren. 1492 wies Spanien jeden Juden aus, der sich weigerte zu konvertieren. „Dass der Name Israels nicht mehr genannt werde“ – zumindest in der Praxis.

Die Pogrome Osteuropas führten die Gewalt in die Moderne. In Russland und Polen fegten im 19. und frühen 20. Jahrhundert Wellen organisierter Massaker über jüdische Gemeinden hinweg. Häuser wurden niedergebrannt. Frauen wurden angegriffen. Männer wurden auf offener Straße zu Tode geprügelt. Das Pogrom von Kischinew 1903. Die Pogrome nach der Russischen Revolution. Jedes Mal änderten sich die Rechtfertigungen – religiöser Hass, wirtschaftliche Not, politische Sündenbocksuche –, doch das Ziel blieb dasselbe.

Trotz allem haben die Juden überlebt. Wir haben uns angepasst, sind umgezogen, haben wieder aufgebaut. Doch wir konnten dem Schatten von Psalm 83 nie entkommen. In jeder Generation erhob sich jemand, der die düsterste Prophezeiung darin erfüllen wollte.

Die Nacht, in der die Welt zusah – und dann wegsah


In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 entfesselten nationalsozialistische Banden in Deutschland und Österreich ihre Wut in der sogenannten Kristallnacht – der Nacht der zerbrochenen Gläser. Synagogen gingen in Flammen auf. Thora Rollen wurden zerrissen und zertreten. Jüdischen Geschäften wurden die Schaufenster eingeschlagen, ihre Waren geplündert oder zerstört. Friedhöfe wurden geschändet. Familien wurden aus ihren Häusern gezerrt und auf offener Straße verprügelt. Bis die Zerstörungen ein Ende fanden, waren 30.000 jüdische Männer verhaftet und in Konzentrationslager deportiert worden.

Die Welt reagierte schockiert und entsetzt. Zeitungen brachten Schlagzeilen. Diplomaten gaben Erklärungen ab. Und dann… ging die Welt ihren gewohnten Gang. Die jüdischen Gemeinden blieben allein mit den Scherben zurück, ihre Hilferufe verhallten in gleichgültigem Schweigen.

Wir wissen, was danach geschah. Die Kristallnacht war nicht das Ende – sie war der Anfang. Die Warnzeichen waren da, blinkten rot, aber zu wenige wollten sie sehen.

Die Nazis behaupteten, eine neue Weltordnung zu errichten, doch ihr Plan war uralt. Wie der Pharao fürchteten sie jüdischen Einfluss. Wie Amalek griffen sie gnadenlos an. Wie Haman strebten sie nach totaler Vernichtung. Wie die Kreuzfahrer und Inquisitoren vor ihnen verpackten sie ihren Hass in Ideologie und nannten ihn gerecht. Die Namen und Methoden waren modern, doch der Hass war so alt wie Ägypten.

Die Geschichte wiederholt sich nicht nur – sie hallt wider.


Sechsundachtzig Jahre später hören wir dieselben Worte wieder: „Kommt, lasst uns sie (Israel & Juden) als Nation auslöschen.“

Am 7. Oktober 2023 drangen Terroristen in israelische Siedlungen ein und massakrierten über 1.200 Menschen – Großeltern, Eltern, Kinder, Babys – in ihren Häusern und auf einem Musikfestival. Hunderte wurden entführt und nach Gaza verschleppt. Und in der Folgezeit, als Israel um die Toten trauerte und sie beerdigte, geschah etwas Erschreckendes: Auf Universitätsgeländen, in den Straßen der Städte und in den sozialen Medien weltweit wurden Stimmen laut, die nicht der Solidarität mit den Opfern Ausdruck verliehen, sondern das Massaker rechtfertigten.

Der uralte Hass, der Pharaos Erlass, Amaleks Hinterhalt, Hamans Komplott, die Kreuzzüge, die Inquisition, die Pogrome und die Reichspogromnacht befeuerte, flammt wieder auf. Synagogen werden geschändet. Jüdische Studierende verbergen ihre Identität auf dem Campus. Gemeinden, die sich in Sicherheit wähnten, erkennen nun, dass dem nicht so ist.

Der Psalmist schrieb diese Worte vor Tausenden von Jahren, doch sie könnten genauso gut gestern geschrieben worden sein. Unsere Feinde haben in jeder Generation dasselbe gefordert: Israel soll aufhören zu existieren. Von Ägypten über Amalek und Persien bis hin zum mittelalterlichen Europa, dem Russischen Reich, Nazideutschland und der Hamas – der Feind hat Namen und Gesicht gewechselt, doch das Ziel bleibt dasselbe.

Mein Großvater wusste


Das Gebet, das mein Großvater unserem Seder (‚Abend des Sedermahls‘, ist eine zeremonielle Mahlzeit am Beginn des jüdischen Pessach-Festes) hinzufügte, diente nicht nur dem Gedenken an die Vergangenheit. Es ging darum, das Muster zu erkennen. Er hatte die Zeit des Holocaust miterlebt, Familienmitglieder in seinen Flammen verloren und verstand, dass der Hass 1945 nicht erloschen war. Er schlummerte. Er wartete. Er passte sich an. Aber er verschwand nie. Tatsächlich heißt es im traditionellen Pessach-Text, der Haggada: „In jeder Generation versuchen sie, uns zu vernichten.“

Aber hier ist, was die Thora / Bibel auch lehrt


Dieselbe Schriftstelle, die unsere Verfolgung dokumentiert, bezeugt auch unser Überleben. Nachdem alle Nationen aufgezählt wurden, die sich gegen Israel verschworen hatten, wird Psalm 83 selbst zu einem Gebet um Gottes Eingreifen und darum, dass die Nationen seine Souveränität anerkennen: „Erfülle ihr Angesicht mit Scham, damit sie deinen Namen suchen, HERR… Lass sie erkennen, dass du allein, dessen Name HERR ist, der Höchste über die ganze Erde bist“ (Psalm 83,16.18). Das Zitat aus der Haggada endet mit den Worten: „Und der Heilige (GOTT), gepriesen sei Er, rettet uns aus ihrer Hand.

Und in der gesamten Heiligen Schrift (Bibel) sehen wir Gottes Verheißung immer wieder erfüllt. Wie der Prophet Jeremia verkündete: „So spricht der HERR, der die Sonne zum Licht am Tag und die feste Ordnung des Mondes und der Sterne zum Licht in der Nacht gibt… Wenn diese feste Ordnung vor mir weicht, spricht der HERR, dann soll das Geschlecht Israels aufhören, vor mir ein Volk zu sein für immer“ (Bibel, AT, Jeremia 31,35-36). Mit anderen Worten: Solange die Sonne aufgeht und der Mond scheint, wird Israel bestehen.

Der Plan des Pharaos scheiterte – wir verließen Ägypten nicht als verstreute Flüchtlinge, sondern als Nation. Amalek griff an – und wir siegten. Haman baute seinen Galgen – und hing schließlich selbst daran. Die Kreuzfahrer zogen vorbei. Die Inquisition endete. Die Pogrome hörten auf. Die Nazis wurden besiegt. Das Muster des Hasses ist real, aber auch das Muster der Befreiung.

Das Buch Esther in der Bibel / Thora lehrt uns etwas Entscheidendes: Als Mordechai von Hamans Erlass erfuhr, betete er nicht einfach und wartete auf ein Wunder. Er handelte. Er mobilisierte die Juden. Er gewann Esther für sich. Und die Juden Persiens verteidigten sich, als der Tag der Vernichtung kam. Sie wehrten sich. Sie überlebten. Sie feierten.

Dieses Mal stehen wir nicht allein da.


Und das ist im Jahr 2025 anders: Wir müssen die Glasscherben nicht mehr selbst aufkehren.

„Solidarität allein genügt nicht mehr“, sagt Al McCarn, Präsident von Ten From the Nations. „Wir müssen die Bruchstücke der Geschichte überwinden – die Rolle der Kirche in Jahrhunderten des Antisemitismus anerkennen – und in eine neue Ära des Friedens, der Wahrheit und eines gemeinsamen Ziels eintreten.“

Die Botschaft der Thora / Bibel ist eindeutig: Verfolgung wird von Generation zu Generation kommen, aber auch Überleben. Widerstand. Sieg. Der Pharao ertrank. Amalek fiel. Haman wurde besiegt. Die Kreuzzüge endeten. Die Pogrome hörten auf. Die Nazis wurden zerschlagen. Und die Hamas wird keinen Erfolg haben.

Das Gebet meines Großvaters am Seder-Tisch war seine Antwort: Erinnere dich. Erkenne das Muster. Und weigere dich zu schweigen. An diesem 9. November 2025, 86 Jahre nach jener schrecklichen Nacht, sagen wir mit Ihnen: Nicht wieder. Nicht unter unserer Aufsicht.

Denn die in der Bibel, AT, Psalm 83 beschriebenen Feinde sind noch immer da draußen. Doch dieses Mal stehen wir zusammen – Juden und Christen vereint – und gehen über die Scherben hinweg in eine Zukunft des Friedens, der Zielstrebigkeit und der unerschütterlichen Entschlossenheit. (Quelle: THE ISRAEL BIBLE


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).




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Samstag, 26. Juli 2025

Antisemitismus & Ersatztheologie wüten am heftigsten wenn Israel - Gottes auserwählte Nation- floriert!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / 50 biblische Erfolgsgrundlagen / Buchautor: Uwe Melzer)

Im März traf sich Tucker Carlson mit Pastor Andrew Isker zu einem Gespräch, das zeigte, wie aggressiv sich die Substitutionstheologie im konservativen Christentum wieder durchsetzt. Isker nahm kein Blatt vor den Mund: Jesus hat Israel als Gottes auserwähltes Volk ersetzt. „Der Alte Bund ist vollzogen, er ist vorbei“, erklärte er und betonte, Gott habe alle Unterschiede zwischen Juden und Heiden beseitigt. Laut Isker gehört jedes physische Versprechen, das Gott dem hebräischen Volk gab, nun auch geistig der Kirche. Das Opfersystem? Nur Symbole, die auf christliche Anbetung verweisen. (Autor: Rabbi Elie Mischel)

Die Ersatztheologie war schon immer im Christentum verankert, gewinnt aber wieder deutlich an Boden. Immer mehr Kirchen vertreten die Ansicht, dass Juden vor Gott keinen Sonderstatus haben. Konservativere Stimmen behaupten, die modernen Juden seien nur eine weitere ethnische Gruppe ohne göttliche Mission. Die Bewegung erstarkt genau dann, wenn sie unter der Last erfüllter Prophezeiungen der Bibel & Thora eigentlich schwächeln sollte.

Der Zeitpunkt dieser Wiederbelebung ist höchst ungewöhnlich. In den letzten 75 Jahren hat der moderne Staat Israel immer wieder auf wundersame Weise bewiesen, dass Gott seine Versprechen an das Volk Israel erfüllt. Das jüdische Volk ist nach zwei Jahrtausenden des Exils in seine alte Heimat zurückgekehrt. Es hat seine Nation trotz unmöglicher Widrigkeiten wiederaufgebaut. Es hat die Wüste zum Blühen gebracht und eine abgelegene osmanische Provinz in eine technologische Hochburg verwandelt. Dutzende biblische Prophezeiungen über die Sammlung der Vertriebenen haben sich zu unseren Lebzeiten erfüllt. Die Beweise für Gottes fortbestehenden Bund mit Israel waren nie überwältigender. Warum erleben wir also das Wiederaufleben einer Theologie, die die Juden für geistig tot und ersetzt erklärt?

Die Weisen liefern den Schlüssel zum Verständnis dieses Phänomens durch ihre Lehre über die Phasen der Menschheitsgeschichte: „Diese Welt soll 6.000 Jahre bestehen: 2.000 Jahre Chaos, 2.000 Jahre Thora und 2.000 Jahre Erlösung.“ Und danach noch 1.000 Jahre, wenn Jesus Christus auf diese Erde wieder gekommen ist. Als Gott Abraham erwählte, endete die Ära des Chaos und die Ära der Thora begann. Dieser Übergang markierte einen grundlegenden Wandel in der Beziehung Gottes zur Menschheit und begründete einen neuen Bund, der die Welt ihrem endgültigen Schicksal entgegenführen sollte.

Dieser Übergang in eine neue Ära war endgültig: „Bar Kappara lehrte: Wer Abraham ‚Abram‘ nennt, übertritt ein positives Gebot, denn es besagt: ‚Und dein Name soll Abraham sein.‘ Rabbi Eliezer sagt: Er übertritt ein negatives Gebot, denn es besagt: ‚Dein Name soll nicht mehr Abram heißen.‘“ Das Gesetz verbietet die Rückkehr zu Abrahams ursprünglichem Namen, denn nachdem Gott ihn für würdig befunden hatte, eine neue Phase der Menschheitsgeschichte einzuleiten, gab es kein Zurück mehr. Die Welt erwachte aus zweitausend Jahren des Chaos und trat durch Abrahams Bund in die Ära der Thora ein.

Obwohl diese Übergänge eindeutig gut für die Menschheit sind, entsteht immer Widerstand, wenn Gott die Welt in eine neue Phase führt. Als Gott den Menschen erschaffen wollte, widersetzten sich ihm die Engel. Als der Mensch erschaffen wurde, stellte ihn die Schlange, das schönste und intelligenteste Tier im Paradies, vor der Verführung von Eva, das bis dahin am weitesten entwickelte Lebewesen, sofort heraus. Dieses Muster wiederholt sich in jeder entscheidenden Phase der Geschichte. Immer tritt ein Gegner auf den Plan, der die alte Weltordnung vertritt und sich weigert, die neue Realität zu akzeptieren.

Als Isaak Ismael vorgezogen wurde, konnte der ältere Bruder seine Verdrängung nicht akzeptieren. Die Weisen schildern ihre Debatte: „Isaak und Ismael stritten miteinander. Der eine sagte: ‚Ich bin beliebter, weil ich mit dreizehn Jahren beschnitten wurde‘, der andere: ‚Ich bin beliebter, weil ich mit acht Tagen beschnitten wurde‘. Ismael antwortete: ‚Ich bin beliebter, weil ich die Möglichkeit hatte, abzulehnen, aber ich habe es nicht getan.‘ In diesem Moment sagte Isaak: ‚Hätte sich Gott mir doch offenbart und mir gesagt, ich solle mir ein Bein abschneiden, dann hätte ich nicht gezögert.‘ Und Gott stellte Abraham auf die Probe.“ Durch die Fesselung Isaaks bewies Isaak (sollte von Abraham auf den Befehl von Gott geopfert werden), warum Gott ihn seinem Bruder vorgezogen hatte.

Die Frage bleibt: Warum verschärft sich der Widerstand gerade dann, wenn Gottes Plan am deutlichsten wird? Die Antwort liegt in der menschlichen Natur. Jeder Übergang in eine neue historische Phase disqualifiziert zwangsläufig die vorherigen Alternativen. Diejenigen, die verdrängt werden, hegen naturgemäß tiefen Groll und stellen die neue Ordnung zunehmend verzweifelt in Frage.

Als Abraham als Gottes Botschafter die Weltbühne betrat, entkräftete seine bloße Existenz die Lebensweise von Millionen Heiden. Sein Monotheismus entlarvte ihre Götzen als kraftlose Erfindungen. Sein Bund mit Gott zeigte, dass ihre Götter bloße Erfindungen waren. Als Isaak erwählt wurde, wurde Ismael per Definition verworfen. Die Ansprüche des älteren Bruders auf spirituelle Überlegenheit wurden endgültig widerlegt. Die „alte Garde“ wehrte sich naturgemäß gegen diese göttlichen Entscheidungen, und ihr Widerstand verstärkte sich, je mehr sich die neue Realität etablierte.

Dieselbe Dynamik erklärt das heutige Wiederaufleben der Ersatztheologie. Mit der Staatsgründung Israels 1948 begann für die Welt eine neue Ära der Geschichte. Und während Israel trotz unaufhörlicher Zerstörungsversuche auf wundersame Weise floriert und immer wieder beweist, dass das jüdische Volk keine „tote“ Nation ist, die durch das Christentum ersetzt wurde, sondern Gottes auserwähltes Volk mit einer einzigartigen Mission auf Erden bleibt, verhärten sich die Anhänger der Ersatztheologie umso mehr. Entgegen aller Logik und ohne Rücksicht auf die buchstäblich erfüllten Prophezeiungen behaupten sie weiterhin, die Juden seien nur eine weitere Nation wie Belgien oder Bulgarien.

Das Wiederaufleben der Ersatztheologie stellt den Todeskampf einer diskreditierten Weltanschauung dar.


Wie Ismael im Streit mit Isaak oder die Schlange, die Adam herausfordert, weigert sich die alte Garde zu akzeptieren, dass Gott die Geschichte in eine neue Phase geführt hat. Je deutlicher Gottes Treue zu Israel sichtbar wird, desto verzweifelter klammern sie sich an ihre Supersessionsfantasien. Sie können es nicht ertragen zuzugeben, dass ihre Theologie durch die sich in Echtzeit entfaltende biblische Prophezeiung als falsch entlarvt wurde.

Doch dieser Widerstand wird nicht ewig währen. Der Tag wird kommen, an dem selbst die Blindesten unter den Völkern erkennen werden, dass Israel Gottes auserwähltes Volk ist.

כֹּה אָמַר יְהֹוָה צְבָאוֹת בַּיָּמִים הָהֵמָּה אֲשֶׁר יַחֲזִיקוּ עֲשָׂרָה אֲנָשִׁים מִכֹּל לְשֹׁנוֹת הַגּוֹיִם וְהֶחֱזִיקוּ בִּכְנַף אִישׁ יְהוּדִי לֵאמֹר נֵלְכָה עִמָּכֶם כִּי שָׁמַעְנוּ אֱלֹהִים עִמָּכֶם׃
So sprach der Herr der Heerscharen: In jenen Tagen werden zehn Männer aus Nationen aller Sprachen jeden Yehudi an einer Ecke seines Mantels packen und sagen: „Lasst uns mit euch gehen, denn wir haben gehört, dass Hashem (GOTT) mit euch ist.“


Bis dahin können wir damit rechnen, dass die Andrew Iskers und Tucker Carlsons dieser Welt gegen den Aufstieg Israels wüten werden. Aber wir dürfen uns nicht entmutigen lassen. Sie werden diesen Kampf, wie die Schlange und Ismael vor ihnen, nicht gewinnen. (Quelle: THE ISRAEL BIBLE)

Und deshalb ist das kein Krieg oder Hass gegen Israel, sondern im Kern ein Krieg gegen Gott und die Bibel!




Hier nur ein Beispiel wie Lügen über Israel von der Hamas Propaganda und der UN verbreitet werden!


IDF: Keine Hungersnot im Gazastreifen, da 950 UN-Hilfslastwagen aus bürokratischen Gründen und nicht aufgrund israelischer Politik ungenutzt herumstehen -  22. Juli 2025


Israelische Regierungsvertreter bestreiten die Behauptungen über Hungersnöte und weisen darauf hin, dass diese auf Daten der als terroristisch eingestuften Hamas Organisation beruhen, die auf eine lange Propagandageschichte zurückblicken kann. (Autorin: Vered Weiss)

Die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) stellten am Dienstag klar, dass entgegen weitverbreiteter Medienberichte derzeit keine Hungersnot im Gazastreifen herrsche.

Die humanitäre Lage bleibt jedoch prekär – nicht etwa wegen israelischer Beschränkungen, sondern weil auf der Gaza-Seite der Grenze fast 950 Lastwagen mit Hilfsgütern festsitzen und darauf warten, von den Vereinten Nationen und internationalen Hilfsorganisationen verteilt zu werden.

Diese Entwicklungen finden vor dem Hintergrund einer Medienberichterstattung statt, die sich in hohem Maße auf Berichte des von der Hamas geführten Gesundheitsministeriums im Gazastreifen stützt. Demnach seien in den letzten 24 Stunden 15 Palästinenser verhungert und 600.000 Menschen unterernährt.

Israelische Regierungsvertreter bestreiten diese Behauptungen und weisen darauf hin, dass sie auf Daten beruhen, die von einer als terroristisch eingestuften Organisation mit einer langen Propagandageschichte stammen.

Am Dienstag konfrontierte ein hochrangiger israelischer Beamter UN-Vertreter und verlangte Antworten darauf, wie diese Israel vorwerfen könnten, eine Hungersnot zu verursachen, während Hunderte von Hilfslastwagen unter UN-Kontrolle stationiert seien.

Nach Angaben der israelischen Armee saßen die UN-Vertreter fast zwanzig Sekunden lang schweigend da, bevor sie antworteten, sie würden versuchen, die Hilfslieferungen wieder aufzunehmen.

Von den 70 Lastwagen, deren Transport an diesem Tag genehmigt worden war, erreichten nur 30 Gaza.

Nach Angaben der israelischen Streitkräfte sind die Verzögerungen darauf zurückzuführen, dass sich die UNO weigert, durch Gebiete zu reisen, die die israelischen Streitkräfte als sicher erachten, und dass es Uneinigkeit darüber gibt, welche Gegenstände erlaubt sind.

Die IDF hat ihre Bereitschaft zum Ausdruck gebracht, einige Beschränkungen vorübergehend zu lockern, um die Verteilung zu erleichtern.

Zu den im Umlauf befindlichen Bildern sichtlich unterernährter palästinensischer Kinder erklärte die IDF, dass viele dieser Fotos irreführend seien oder nur zu emotionalen Zwecken wiederholt würden und dass einige der gezeigten Krankheiten nichts mit der Nahrungsmittelknappheit zu tun hätten.

Israelische Regierungsvertreter sagen, dass die Hamas eine koordinierte Aktion unternimmt, um falsche Darstellungen zu verbreiten, die dann von lokalen UN-Agenturen aufgegriffen und ohne angemessene Prüfung an die globalen Medien weitergegeben werden. (Quelle: World Israel News)


Krieg gegen Israel ist in Wahrheit ein Krieg gegen GOTT und die Bibel / Thora!
Die „Defend the Word Week“ enthüllt den prophetischen Krieg hinter dem Hass des Iran auf Israel. Warum gibt der Iran, ein Land ohne gemeinsame Grenze mit Israel, Milliarden aus, um Terrorgruppen zu finanzieren, die Israel zerstören wollen? Warum wird der jüdische Staat vor internationalen Gerichten verurteilt, während Raketen auf seine Städte fallen? Warum ist die Bibel im öffentlichen Diskurs so zum Blitzableiter geworden? Laut der Defend the Word Week von Israel365 ist die Antwort klar: Der Krieg gegen Israel ist letztendlich ein Krieg gegen die Bibel selbst. „Es geht nicht nur um Land oder Politik“, sagt Rabbi Elie Mischel, Bildungsdirektor von Israel365. „Es geht um eine Rebellion gegen den Gott Israels – und das Wort, das er uns gegeben hat.“ … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress:

Israel & Antisemitismus: Warum Juden in der Welt gehasst werden?
In den letzten anderthalb Jahren hat Candace Owens die Schrecken der medizinischen Folter unter Dr. Josef Mengele als „bizarre Propaganda“ abgetan, Hitlers Innenpolitik verteidigt, die jüdische Empörung über Kanye Wests antisemitische Tiraden verspottet und abgedroschene Lügen über die jüdische Kontrolle Hollywoods und die israelische Verfolgung von Muslimen wieder aufgewärmt. Das ist nicht nur Randthema im Internet. Diese Ansichten finden in Teilen der amerikanischen Rechten Anklang und Beifall. Und es sind nicht nur Worte. Es ist nicht nur sie. Es ist der Iran. Die Hisbollah. Die Hamas. Regime und Terrorgruppen, die lieber ihr eigenes Volk leiden sehen, als dem jüdischen Volk ein Leben in Frieden zu ermöglichen. Sie schnallen ihren Kindern Bomben um und feuern Raketen auf unsere ab. Ihr Leitprinzip ist der Hass auf Israel. Warum hassen sie uns so sehr, jenseits aller Logik und Vernunft? Glauben Sie mir, ich weiß, Juden sind nicht perfekt, aber gibt es wirklich so viel zu hassen? Die Bibel gibt uns durch die Geschichte von Balak und Bileam Einblicke. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress:

Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).





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Dienstag, 22. Juli 2025

Israel & Antisemitismus: Warum Juden in der Welt gehasst werden?


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / 50 biblische Erfolgsgrundlagen / Buchautor: Uwe Melzer)

In den letzten anderthalb Jahren hat Candace Owens die Schrecken der medizinischen Folter unter Dr. Josef Mengele als „bizarre Propaganda“ abgetan, Hitlers Innenpolitik verteidigt, die jüdische Empörung über Kanye Wests antisemitische Tiraden verspottet und abgedroschene Lügen über die jüdische Kontrolle Hollywoods und die israelische Verfolgung von Muslimen wieder aufgewärmt. Das ist nicht nur Randthema im Internet. Diese Ansichten finden in Teilen der amerikanischen Rechten Anklang und Beifall. (Autor: Rabbi Elie Mischel)

Und es sind nicht nur Worte. Es ist nicht nur sie. Es ist der Iran. Die Hisbollah. Die Hamas. Regime und Terrorgruppen, die lieber ihr eigenes Volk leiden sehen, als dem jüdischen Volk ein Leben in Frieden zu ermöglichen. Sie schnallen ihren Kindern Bomben um und feuern Raketen auf unsere ab. Ihr Leitprinzip ist der Hass auf Israel.

Warum hassen sie uns so sehr, jenseits aller Logik und Vernunft? Glauben Sie mir, ich weiß, Juden sind nicht perfekt, aber gibt es wirklich so viel zu hassen?

Die Bibel gibt uns durch die Geschichte von Balak und Bileam Einblicke. Balak, König von Moab, sah zu, wie Israel die Amoriter besiegte und geriet in Panik:

וַיַּרְא בָּלָק בֶּן־צִפּוֹר אֵת כָּל־אֲשֶׁר־עָשָׂה יִשְׂרָאֵל לָאֱמֹרִי׃
Balak, der Sohn Zippors, sah alles, was Israel den Amoritern angetan hatte.


וַיָּגָר מוֹאָב מִפְּנֵי הָעָם מְאֹד כִּי רַב־הוּא וַיָּקָץ מוֹאָב מִפְּנֵי בְּנֵי יִשְׂרָאֵל׃
Moab war beunruhigt, weil das Volk so zahlreich war. Moab fürchtete sich vor den Israeliten.


Doch Balak hatte keinen Grund, einen Angriff zu befürchten.

Gott hatte Israel ausdrücklich geboten, Moab keinen Schaden zuzufügen: „Bedrängt Moab nicht und reizt sie nicht zum Krieg; denn ich werde euch von seinem Land nichts zum Erbe geben“ (Bibel, AT, 5. Mose 2,9).

Wovor also hatte er Angst? Warum dieser tiefe Ekel und die Furcht?


Der Schlüssel liegt in der Sprache. Der Vers besagt nicht nur, dass Moab Israels Heer fürchtete. Er lautet auch vayakotz Moav, was so viel bedeutet wie, dass die Moabiter die Israeliten „fürchteten“, was aber auch so übersetzt werden kann, dass sie von den Israeliten „angewidert“ waren. Balaks Hass drehte sich nicht um Territorium oder Überleben, sondern um etwas Grundsätzlicheres. Balak fürchtete um die Existenz des Volkes Israel, eines Volkes mit einer göttlichen Berufung. Die Kinder Israels repräsentierten etwas, das er nicht tolerieren konnte: eine Nation, die mit Gott ging, auf einer Mission. Eine Nation wie Israel ist nicht nur eine politische Bedrohung. Sie ist eine existentielle. Wenn Israel wirklich das war, was es zu sein behauptete, nämlich Gottes auserwähltes Volk, dann war alles, woran Balak glaubte, in Gefahr. Israels bloße Existenz war ein offener Widerspruch zu Moabs Weltbild. Sie enthüllte die moralische und spirituelle Leere seines eigenen Volkes. Deshalb saß der Hass so tief.

Dieser Hass richtet sich nicht gegen Israels Handeln. Er richtet sich gegen Israels Wesen. Das jüdische Volk, das in unser Land zurückkehrt und nach der Thora lebt, stellt eine Herausforderung für die moralischen Normen anderer Nationen dar. Unsere Existenz zwingt uns zur Abrechnung. Sie wollen nicht fragen, was es bedeutet, dass das Volk Israel durchhält, dass die Worte der Bibel in unseren Tagen lebendig werden. Also schlagen sie um sich. Sie erfinden Verbrechen. Sie beschuldigen uns aller möglichen Übel. Sie schieben ihre eigene historische Schuld der Versklavung, Kolonisierung und Verfolgung auf uns.

Dennoch gelang es Balak nicht, andere mit theologischen Argumenten zu überzeugen. Also erfand er einen politischen Vorwand:

וַיֹּאמֶר מוֹאָב אֶל־זִקְנֵי מִדְיָן עַתָּה יְלַחֲכוּ הַקָּהָל אֶת־כָּל־סְבִיבֹתֵינוּ כִּלְחֹךְ הַשּׁוֹר אֵת יֶרֶק הַשָּׂדֶה וּבָלָק בֶּן־צִפּוֹר מֶלֶךְ לְמוֹאָב בָּעֵת הַהִוא׃
Und Moab sagte zu den Ältesten von Midian: „Nun wird diese Horde alles, was um uns herum ist, abfressen, wie ein Ochse das Gras auf dem Feld abfressen.“ Balak, der Sohn Zippors, der zu dieser Zeit König von Moab war.


Mit anderen Worten: Balak behauptete, Israel müsse gestoppt werden, sonst werde es die gesamte Region verschlingen. Das stimmte zwar nicht, klang aber dringlich. Das ist bei Propaganda immer der Fall. Wenn Hass irrational ist, braucht er rational klingende Entschuldigungen. Zahlen. Land. Stabilität. Alles, nur nicht das eigentliche Problem.

Um die Lüge zu untermauern, wandte sich Balak an Bileam – einen Propheten und einflussreichen Mann. Seine Mission war nicht, Israel im Kampf zu besiegen. Es ging darum, Israel zu verfluchen, die öffentliche Meinung gegen Israel aufzubringen und sein Bild zu verzerren. Bileam brauchte keine Fakten. Stattdessen nutzte er Emotionen, Angst und Rhetorik, um Hass gegen Israel zu schüren, und verkleidete diesen Hass in hochtrabenden Reden.

Dieses Muster setzt sich auch heute fort: Moderne Balaks und Bileams dämonisieren den jüdischen Staat mit geschliffenen Phrasen wie „Gerechtigkeit“, „Befreiung“ und „Entkolonialisierung“. Es ist ein spiritueller und ideologischer Krieg, getarnt als moralische Rechtschaffenheit. Und der Westen, verzweifelt bemüht, sein Gewissen für Generationen des Antisemitismus zu beruhigen, glaubt diese Lüge.

Was ist also unsere Aufgabe? Es geht nicht nur darum, mit Fakten zu antworten oder Israels Politik zu verteidigen. Unsere Aufgabe ist es, das auszusprechen, was Balak am meisten fürchtete: Das Volk Israel ist in sein Land zurückgekehrt, nicht als Flüchtlinge oder Gäste, sondern wie Kinder, die heimkehren. Dies ist kein Kolonialprojekt. Dies ist eine bundesstaatliche Bestimmung. Israels Präsenz in diesem Land ist kein Problem, das gelöst werden muss. Es ist ein Versprechen, das eingelöst wird.

Wir müssen dies ohne Entschuldigung sagen. Wir müssen aufhören, Israels Identität zu erklären oder sie auf Sicherheitsinteressen zu reduzieren. Die Wahrheit ist größer. Das jüdische Volk ist eine Nation, keine Religion. Die Kinder Abrahams, Isaaks und Jakobs kehrten in das von Gott verheißene Land zurück, um eine Gesellschaft aufzubauen, die in der Thora (Gottes Wort in der Bibel) verwurzelt ist.

Ja, Israels Mission ist eine Bedrohung für Nationen wie Moab, deren Zivilisationen auf leeren Götzen und moralischen Kompromissen aufgebaut sind. Israels Existenz allein erfordert eine Auseinandersetzung. Doch diese Bedrohung ist weder militärischer noch politischer Natur. Sie ist moralischer und spiritueller Natur. Und sie soll nicht zerstören. Sie soll inspirieren. Israel ist nicht hier, um die Moabs dieser Welt zu besiegen oder zu verdammen, sondern um einen anderen Weg vorzuleben: ein nationales Leben mit Sinn und Nähe zu Gott.

Die Antisemiten dieser Welt fürchten nicht Israels Waffen. Sie fürchten Israels Beispiel. Und genau dieses Beispiel müssen wir uns jetzt zu eigen machen. Mehr denn je muss Israel dieses Beispiel mit Stärke, Stolz und Klarheit leben – damit die Nationen nicht nur erkennen, wer Israel ist, sondern auch, wer auch sie werden können, sollten Sie auf den Gott vertrauen, der Himmel, Erde, Natur und die Menschen geschaffen hat. Nach der Bibel, GOTTES WORT, ist Israel die auserwählte Nation Gottes, die Gott zum Vorbild für andere Nationen geschaffen hat! (Quelle: THE ISRAEL BIBLE)

Und deshalb ist das kein Krieg oder Hass gegen Israel, sondern im Kern ein Krieg gegen Gott und die Bibel!



Krieg gegen Israel ist in Wahrheit ein Krieg gegen GOTT und die Bibel / Thora!
Die „Defend the Word Week“ enthüllt den prophetischen Krieg hinter dem Hass des Iran auf Israel. Warum gibt der Iran, ein Land ohne gemeinsame Grenze mit Israel, Milliarden aus, um Terrorgruppen zu finanzieren, die Israel zerstören wollen? Warum wird der jüdische Staat vor internationalen Gerichten verurteilt, während Raketen auf seine Städte fallen? Warum ist die Bibel im öffentlichen Diskurs so zum Blitzableiter geworden? Laut der Defend the Word Week von Israel365 ist die Antwort klar: Der Krieg gegen Israel ist letztendlich ein Krieg gegen die Bibel selbst. „Es geht nicht nur um Land oder Politik“, sagt Rabbi Elie Mischel, Bildungsdirektor von Israel365. „Es geht um eine Rebellion gegen den Gott Israels – und das Wort, das er uns gegeben hat.“ … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress:

Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).





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