
(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / 50 biblische Erfolgsgrundlagen / Buchautor: Uwe Melzer)
Im März traf sich Tucker Carlson mit Pastor Andrew Isker zu einem Gespräch, das zeigte, wie aggressiv sich die Substitutionstheologie im konservativen Christentum wieder durchsetzt. Isker nahm kein Blatt vor den Mund: Jesus hat Israel als Gottes auserwähltes Volk ersetzt. „Der Alte Bund ist vollzogen, er ist vorbei“, erklärte er und betonte, Gott habe alle Unterschiede zwischen Juden und Heiden beseitigt. Laut Isker gehört jedes physische Versprechen, das Gott dem hebräischen Volk gab, nun auch geistig der Kirche. Das Opfersystem? Nur Symbole, die auf christliche Anbetung verweisen. (Autor: Rabbi Elie Mischel)
Die Ersatztheologie war schon immer im Christentum verankert, gewinnt aber wieder deutlich an Boden. Immer mehr Kirchen vertreten die Ansicht, dass Juden vor Gott keinen Sonderstatus haben. Konservativere Stimmen behaupten, die modernen Juden seien nur eine weitere ethnische Gruppe ohne göttliche Mission. Die Bewegung erstarkt genau dann, wenn sie unter der Last erfüllter Prophezeiungen der Bibel & Thora eigentlich schwächeln sollte.
Der Zeitpunkt dieser Wiederbelebung ist höchst ungewöhnlich. In den letzten 75 Jahren hat der moderne Staat Israel immer wieder auf wundersame Weise bewiesen, dass Gott seine Versprechen an das Volk Israel erfüllt. Das jüdische Volk ist nach zwei Jahrtausenden des Exils in seine alte Heimat zurückgekehrt. Es hat seine Nation trotz unmöglicher Widrigkeiten wiederaufgebaut. Es hat die Wüste zum Blühen gebracht und eine abgelegene osmanische Provinz in eine technologische Hochburg verwandelt. Dutzende biblische Prophezeiungen über die Sammlung der Vertriebenen haben sich zu unseren Lebzeiten erfüllt. Die Beweise für Gottes fortbestehenden Bund mit Israel waren nie überwältigender. Warum erleben wir also das Wiederaufleben einer Theologie, die die Juden für geistig tot und ersetzt erklärt?
Die Weisen liefern den Schlüssel zum Verständnis dieses Phänomens durch ihre Lehre über die Phasen der Menschheitsgeschichte: „Diese Welt soll 6.000 Jahre bestehen: 2.000 Jahre Chaos, 2.000 Jahre Thora und 2.000 Jahre Erlösung.“ Und danach noch 1.000 Jahre, wenn Jesus Christus auf diese Erde wieder gekommen ist. Als Gott Abraham erwählte, endete die Ära des Chaos und die Ära der Thora begann. Dieser Übergang markierte einen grundlegenden Wandel in der Beziehung Gottes zur Menschheit und begründete einen neuen Bund, der die Welt ihrem endgültigen Schicksal entgegenführen sollte.
Dieser Übergang in eine neue Ära war endgültig: „Bar Kappara lehrte: Wer Abraham ‚Abram‘ nennt, übertritt ein positives Gebot, denn es besagt: ‚Und dein Name soll Abraham sein.‘ Rabbi Eliezer sagt: Er übertritt ein negatives Gebot, denn es besagt: ‚Dein Name soll nicht mehr Abram heißen.‘“ Das Gesetz verbietet die Rückkehr zu Abrahams ursprünglichem Namen, denn nachdem Gott ihn für würdig befunden hatte, eine neue Phase der Menschheitsgeschichte einzuleiten, gab es kein Zurück mehr. Die Welt erwachte aus zweitausend Jahren des Chaos und trat durch Abrahams Bund in die Ära der Thora ein.
Obwohl diese Übergänge eindeutig gut für die Menschheit sind, entsteht immer Widerstand, wenn Gott die Welt in eine neue Phase führt. Als Gott den Menschen erschaffen wollte, widersetzten sich ihm die Engel. Als der Mensch erschaffen wurde, stellte ihn die Schlange, das schönste und intelligenteste Tier im Paradies, vor der Verführung von Eva, das bis dahin am weitesten entwickelte Lebewesen, sofort heraus. Dieses Muster wiederholt sich in jeder entscheidenden Phase der Geschichte. Immer tritt ein Gegner auf den Plan, der die alte Weltordnung vertritt und sich weigert, die neue Realität zu akzeptieren.
Als Isaak Ismael vorgezogen wurde, konnte der ältere Bruder seine Verdrängung nicht akzeptieren. Die Weisen schildern ihre Debatte: „Isaak und Ismael stritten miteinander. Der eine sagte: ‚Ich bin beliebter, weil ich mit dreizehn Jahren beschnitten wurde‘, der andere: ‚Ich bin beliebter, weil ich mit acht Tagen beschnitten wurde‘. Ismael antwortete: ‚Ich bin beliebter, weil ich die Möglichkeit hatte, abzulehnen, aber ich habe es nicht getan.‘ In diesem Moment sagte Isaak: ‚Hätte sich Gott mir doch offenbart und mir gesagt, ich solle mir ein Bein abschneiden, dann hätte ich nicht gezögert.‘ Und Gott stellte Abraham auf die Probe.“ Durch die Fesselung Isaaks bewies Isaak (sollte von Abraham auf den Befehl von Gott geopfert werden), warum Gott ihn seinem Bruder vorgezogen hatte.
Die Frage bleibt: Warum verschärft sich der Widerstand gerade dann, wenn Gottes Plan am deutlichsten wird? Die Antwort liegt in der menschlichen Natur. Jeder Übergang in eine neue historische Phase disqualifiziert zwangsläufig die vorherigen Alternativen. Diejenigen, die verdrängt werden, hegen naturgemäß tiefen Groll und stellen die neue Ordnung zunehmend verzweifelt in Frage.
Als Abraham als Gottes Botschafter die Weltbühne betrat, entkräftete seine bloße Existenz die Lebensweise von Millionen Heiden. Sein Monotheismus entlarvte ihre Götzen als kraftlose Erfindungen. Sein Bund mit Gott zeigte, dass ihre Götter bloße Erfindungen waren. Als Isaak erwählt wurde, wurde Ismael per Definition verworfen. Die Ansprüche des älteren Bruders auf spirituelle Überlegenheit wurden endgültig widerlegt. Die „alte Garde“ wehrte sich naturgemäß gegen diese göttlichen Entscheidungen, und ihr Widerstand verstärkte sich, je mehr sich die neue Realität etablierte.
Dieselbe Dynamik erklärt das heutige Wiederaufleben der Ersatztheologie. Mit der Staatsgründung Israels 1948 begann für die Welt eine neue Ära der Geschichte. Und während Israel trotz unaufhörlicher Zerstörungsversuche auf wundersame Weise floriert und immer wieder beweist, dass das jüdische Volk keine „tote“ Nation ist, die durch das Christentum ersetzt wurde, sondern Gottes auserwähltes Volk mit einer einzigartigen Mission auf Erden bleibt, verhärten sich die Anhänger der Ersatztheologie umso mehr. Entgegen aller Logik und ohne Rücksicht auf die buchstäblich erfüllten Prophezeiungen behaupten sie weiterhin, die Juden seien nur eine weitere Nation wie Belgien oder Bulgarien.
Das Wiederaufleben der Ersatztheologie stellt den Todeskampf einer diskreditierten Weltanschauung dar.
Wie Ismael im Streit mit Isaak oder die Schlange, die Adam herausfordert, weigert sich die alte Garde zu akzeptieren, dass Gott die Geschichte in eine neue Phase geführt hat. Je deutlicher Gottes Treue zu Israel sichtbar wird, desto verzweifelter klammern sie sich an ihre Supersessionsfantasien. Sie können es nicht ertragen zuzugeben, dass ihre Theologie durch die sich in Echtzeit entfaltende biblische Prophezeiung als falsch entlarvt wurde.
Doch dieser Widerstand wird nicht ewig währen. Der Tag wird kommen, an dem selbst die Blindesten unter den Völkern erkennen werden, dass Israel Gottes auserwähltes Volk ist.
כֹּה אָמַר יְהֹוָה צְבָאוֹת בַּיָּמִים הָהֵמָּה אֲשֶׁר יַחֲזִיקוּ עֲשָׂרָה אֲנָשִׁים מִכֹּל לְשֹׁנוֹת הַגּוֹיִם וְהֶחֱזִיקוּ בִּכְנַף אִישׁ יְהוּדִי לֵאמֹר נֵלְכָה עִמָּכֶם כִּי שָׁמַעְנוּ אֱלֹהִים עִמָּכֶם׃
So sprach der Herr der Heerscharen: In jenen Tagen werden zehn Männer aus Nationen aller Sprachen jeden Yehudi an einer Ecke seines Mantels packen und sagen: „Lasst uns mit euch gehen, denn wir haben gehört, dass Hashem (GOTT) mit euch ist.“
Bis dahin können wir damit rechnen, dass die Andrew Iskers und Tucker Carlsons dieser Welt gegen den Aufstieg Israels wüten werden. Aber wir dürfen uns nicht entmutigen lassen. Sie werden diesen Kampf, wie die Schlange und Ismael vor ihnen, nicht gewinnen. (Quelle: THE ISRAEL BIBLE)
Und deshalb ist das kein Krieg oder Hass gegen Israel, sondern im Kern ein Krieg gegen Gott und die Bibel!

Hier nur ein Beispiel wie Lügen über Israel von der Hamas Propaganda und der UN verbreitet werden!
IDF: Keine Hungersnot im Gazastreifen, da 950 UN-Hilfslastwagen aus bürokratischen Gründen und nicht aufgrund israelischer Politik ungenutzt herumstehen - 22. Juli 2025
Israelische Regierungsvertreter bestreiten die Behauptungen über Hungersnöte und weisen darauf hin, dass diese auf Daten der als terroristisch eingestuften Hamas Organisation beruhen, die auf eine lange Propagandageschichte zurückblicken kann. (Autorin: Vered Weiss)
Die Israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) stellten am Dienstag klar, dass entgegen weitverbreiteter Medienberichte derzeit keine Hungersnot im Gazastreifen herrsche.
Die humanitäre Lage bleibt jedoch prekär – nicht etwa wegen israelischer Beschränkungen, sondern weil auf der Gaza-Seite der Grenze fast 950 Lastwagen mit Hilfsgütern festsitzen und darauf warten, von den Vereinten Nationen und internationalen Hilfsorganisationen verteilt zu werden.
Diese Entwicklungen finden vor dem Hintergrund einer Medienberichterstattung statt, die sich in hohem Maße auf Berichte des von der Hamas geführten Gesundheitsministeriums im Gazastreifen stützt. Demnach seien in den letzten 24 Stunden 15 Palästinenser verhungert und 600.000 Menschen unterernährt.
Israelische Regierungsvertreter bestreiten diese Behauptungen und weisen darauf hin, dass sie auf Daten beruhen, die von einer als terroristisch eingestuften Organisation mit einer langen Propagandageschichte stammen.
Am Dienstag konfrontierte ein hochrangiger israelischer Beamter UN-Vertreter und verlangte Antworten darauf, wie diese Israel vorwerfen könnten, eine Hungersnot zu verursachen, während Hunderte von Hilfslastwagen unter UN-Kontrolle stationiert seien.
Nach Angaben der israelischen Armee saßen die UN-Vertreter fast zwanzig Sekunden lang schweigend da, bevor sie antworteten, sie würden versuchen, die Hilfslieferungen wieder aufzunehmen.
Von den 70 Lastwagen, deren Transport an diesem Tag genehmigt worden war, erreichten nur 30 Gaza.
Nach Angaben der israelischen Streitkräfte sind die Verzögerungen darauf zurückzuführen, dass sich die UNO weigert, durch Gebiete zu reisen, die die israelischen Streitkräfte als sicher erachten, und dass es Uneinigkeit darüber gibt, welche Gegenstände erlaubt sind.
Die IDF hat ihre Bereitschaft zum Ausdruck gebracht, einige Beschränkungen vorübergehend zu lockern, um die Verteilung zu erleichtern.
Zu den im Umlauf befindlichen Bildern sichtlich unterernährter palästinensischer Kinder erklärte die IDF, dass viele dieser Fotos irreführend seien oder nur zu emotionalen Zwecken wiederholt würden und dass einige der gezeigten Krankheiten nichts mit der Nahrungsmittelknappheit zu tun hätten.
Israelische Regierungsvertreter sagen, dass die Hamas eine koordinierte Aktion unternimmt, um falsche Darstellungen zu verbreiten, die dann von lokalen UN-Agenturen aufgegriffen und ohne angemessene Prüfung an die globalen Medien weitergegeben werden. (Quelle: World Israel News)


Die „Defend the Word Week“ enthüllt den prophetischen Krieg hinter dem Hass des Iran auf Israel. Warum gibt der Iran, ein Land ohne gemeinsame Grenze mit Israel, Milliarden aus, um Terrorgruppen zu finanzieren, die Israel zerstören wollen? Warum wird der jüdische Staat vor internationalen Gerichten verurteilt, während Raketen auf seine Städte fallen? Warum ist die Bibel im öffentlichen Diskurs so zum Blitzableiter geworden? Laut der Defend the Word Week von Israel365 ist die Antwort klar: Der Krieg gegen Israel ist letztendlich ein Krieg gegen die Bibel selbst. „Es geht nicht nur um Land oder Politik“, sagt Rabbi Elie Mischel, Bildungsdirektor von Israel365. „Es geht um eine Rebellion gegen den Gott Israels – und das Wort, das er uns gegeben hat.“ … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress:

In den letzten anderthalb Jahren hat Candace Owens die Schrecken der medizinischen Folter unter Dr. Josef Mengele als „bizarre Propaganda“ abgetan, Hitlers Innenpolitik verteidigt, die jüdische Empörung über Kanye Wests antisemitische Tiraden verspottet und abgedroschene Lügen über die jüdische Kontrolle Hollywoods und die israelische Verfolgung von Muslimen wieder aufgewärmt. Das ist nicht nur Randthema im Internet. Diese Ansichten finden in Teilen der amerikanischen Rechten Anklang und Beifall. Und es sind nicht nur Worte. Es ist nicht nur sie. Es ist der Iran. Die Hisbollah. Die Hamas. Regime und Terrorgruppen, die lieber ihr eigenes Volk leiden sehen, als dem jüdischen Volk ein Leben in Frieden zu ermöglichen. Sie schnallen ihren Kindern Bomben um und feuern Raketen auf unsere ab. Ihr Leitprinzip ist der Hass auf Israel. Warum hassen sie uns so sehr, jenseits aller Logik und Vernunft? Glauben Sie mir, ich weiß, Juden sind nicht perfekt, aber gibt es wirklich so viel zu hassen? Die Bibel gibt uns durch die Geschichte von Balak und Bileam Einblicke. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress:

Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.
„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).






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