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Freitag, 14. November 2025

Israel & Hamas & Geiseln & Gaza & Trumps Friedensplan & Antisemitismus


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / 50 biblische Erfolgsgrundlagen / Buchautor: Uwe Melzer)

„Wohl dem, der auf den Herrn (GOTT) vertraut!" (Bibel / Thora, AT, Sprüche 17,20)

Es ist jetzt die Aufgabe der Nichtjuden, gegen Judenhass in unserem Land aufzustehen, mahnte Karoline Preisler, als sie jüngst den Paul-Spiegel-Preis des Zentralrats der Juden erhielt. Karoline Preisler, selbst Nichtjüdin, stellt sich regelmäßig mit Israelfahne und Bildern von Hamas-Opfern als einsame Gegendemonstrantin Tausenden antisemitischen Israelhassern entgegen. - Spende Wiederaufbau Be'eri

Ist Trumps Gaza-Plan gut für Israel?


Eine Analyse von David R. Parsons, Vizepräsident der ICEJ
Trumps 20-Punkte-Plan zum Wiederaufbau Gazas war ein wichtiger diplomatischer Durchbruch nach zwei Jahren Krieg. Die Heimkehr der letzten 20 lebenden israelischen Geiseln war ein Tag großer Freude in Israel.

Doch ist der Krieg nun wirklich vorbei? Wie stabil ist der Waffenstillstand? Und den Israelis stellt sich die Frage: Ist der Trump-Plan für Gaza auch gut für Israel? Zu diesen Fragen gibt es unterschiedliche Meinungen. Es gibt gute Gründe für Skepsis, aber auch ebenso viele gute Gründe für Optimismus. Letztendlich hängt die Antwort also davon ab, ob man das Glas als halb voll oder halb leer betrachtet.

Es war der Shin Bet, Israels Inlandsgeheimdienst, der zuständig war für die Überwachung der Hamas-Bedrohung im Gazastreifen – und der die Planungen der Hamas zum 7. Oktober 2023 nicht erkannte. Der israelischen Armee (IDF) gelangt es letztlich, genügend militärischen Druck auf die Hamas auszuüben, um sie zu zwingen, die Geiseln schrittweise freizulassen, bis zur Freilassung der 20 letzten lebenden Geiseln im Rahmen des Trump-Plans. Ohne den Trump-Plan hätte der Versuch, die Geiseln zu befreien, sehr wahrscheinlich einer höheren Zahl von IDF-Soldaten das Leben gekostet. Umfragen zeigten immer wieder, dass das oberste Kriegsziel der Israelis darin bestand, die verbleibenden Geiseln lebend zurückzubekommen. Ebenso musste der Versuch, die letzten 15 bis 20 Prozent der Hamas-Militäreinheiten in Gaza zu vernichten, gegen den langfristigen Schaden abgewogen werden, der dem Ansehen Israels weltweit zugefügt worden wäre.

Trumps Plan bot dem israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu einen Ausweg aus diesem schmerzhaften Konflikt. Man muss feststellen: Die Freilassung aller noch lebenden Geiseln war einerseits ein Wunder, andererseits eine hervorragende Verhandlungsleistung der Amerikaner und ein großes Zugeständnis der Hamas, nachdem die Terroristen monatelang auf einem vollständigen und dauerhaften Rückzug der IDF aus dem Gazastreifen bestanden hatten.

Der Trump-Plan umfasst mehrere Phasen, wobei zu beachten ist, dass Israel und die Hamas bislang nur der ersten Phase offiziell zugestimmt haben. Diese erste Phase sieht die Rückgabe aller israelischen Geiseln – sowohl lebender als auch toter – im Austausch gegen Hunderte palästinensische Gefangene sowie den Rückzug der IDF hinter die vereinbarte „Gelbe Linie” im Gazastreifen vor und eine Aufstockung der humanitären Hilfe.

Die erste Phase sollte eigentlich innerhalb weniger Tage beendet werden, aber die Hamas hat sie durch die langsame Rückgabe der Leichen nun über mehrere Wochen hinausgezögert.

Phase zwei umfasst die Bildung und den Einsatz einer internationalen Stabilisierungstruppe unter der Führung Ägyptens und anderer arabischer oder muslimischer Truppen, die für Israel akzeptabel sind, die dabei helfen würde, den Gazastreifen zu überwachen und die Entwaffnung der Hamas zu beaufsichtigen. Die Hamas muss die Kontrolle über den Gazastreifen an eine provisorische palästinensische Regierung unter der Aufsicht eines globalen „Friedensrats” übergeben. Derzeit befinden sich die Verhandlungen dazu noch in einem sehr frühen Stadium, wobei die USA auf eine Resolution des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen drängen, um der Stabilisierungstruppe internationale Anerkennung zu verschaffen. Dies ist in Israel allerdings keine besonders beliebte Idee, was angesichts der inhärenten antiisraelischen Haltung der meisten UN-Organe auch verständlich ist.

Nach dieser zweiten Phase würde die dritte Phase beginnen: Dann sollte Kapital in den entmilitarisierten Gazastreifen fließen, Ressourcen, Maschinen und Arbeitskräften zum Wiederaufbau für einen friedlichen Neuanfang. Solche Ideen gab es allerdings bereits im Zusammenhang mit dem gescheiterten Oslo-Prozess. Trumps aktueller Plan enthält keine Garantie für einen palästinensischen Staat, sondern nur eine vage Bestimmung, dass eine palästinensische Staatlichkeit in Zukunft in Betracht gezogen werden könnte, wenn es zu einer friedlichen Entwicklung kommen würde.

Der Trump-Regierung ist es sehr wichtig, dass der aktuelle Waffenstillstand funktioniert, deshalb halten die Amerikaner trotz gelegentlicher Auseinandersetzungen im Gazastreifen weiterhin am Trump-Plan fest. (Fotos: Erinnerung an die Opfer des Hamas-Massakers auf dem Gelände des Musikfestivals (ICEJ Media/Karin Lorenz), Benjamin Netanjahu (Whitehouse Press Pictures), Plakat in Jerusalem (Heinrich Hofmann), Präsident Trump im Gespräch mit Vertretern von Katar / Whitehouse Press Pictures)

Zukunftsaussichten


Trump ist entschlossen, den Plan umzusetzen. Das Trump-Team betrachtet seinen 20-Punkte-Plan für den Gazastreifen als die bislang größte außenpolitische Errungenschaft von Trumps zweiter Amtszeit. Außerdem sieht es darin einen Meilenstein für die Ausweitung der Abraham-Abkommen, die eine große Leistung von Trumps erster Amtszeit waren. Trump hat seiner republikanischen Anhängerschaft versprochen, Amerika aus den „ewigen Kriegen“ im Nahen Osten herauszuhalten – auch das ist ein Teil von Trumps Motivation.

Auch Netanjahu hat großes Interesse am Funktionieren des Waffenstillstands. Denn er ist sich bewusst, dass es für die IDF schwierig sein wird, noch einmal genügend willige Reservisten zu mobilisieren, um den Kampf in Gaza wieder aufzunehmen, jetzt, da die letzten lebenden Geiseln freigelassen wurden.

Die Hamas ihrerseits testet mit der langsamen Rückgabe der toten israelischen Geiseln und gelegentlichen Angriffen auf IDF-Truppen im Gazastreifen ihre Grenzen aus. Aber die Hamas hat ihr größtes Druckmittel gegen Israel verloren, nachdem sie alle lebenden Geiseln freigelassen hat, und sie weiß, dass die IDF jetzt viel härter und schneller vorgehen könnte, wenn die Kämpfe wieder aufgenommen werden. Daher ist der derzeitige Waffenstillstand trotz sporadischer Zusammenstöße recht stabil.

Ist Trumps Plan für den Gazastreifen also gut für Israel? Im Vergleich zur Situation Israels vor dem Trump-Plan würde ich dies mit einem bedingten Ja beantworten.

Israel hat hinter der „Gelben Linie“ in der ersten Phase die Kontrolle über 53 Prozent des Gazastreifens, einschließlich der Kontrolle über den Grenzübergang Rafah, um eine Wiederbewaffnung der Hamas zu verhindern. Die IDF hat außerdem die vollständige Kontrolle oder eine gute Sichtverbindung über die gesamte Salah-al-Din-Autobahn – die wichtigste Nord-Süd-Verkehrsader im Gazastreifen. Beschlossen ist auch, dass es vorerst keinen Wiederaufbau in den von der Hamas kontrollierten Gebieten geben wird. Israel kann mitentscheiden, welche Länder Truppen für die internationale Stabilisierungstruppe in Gaza bereitstellen. All diese Bedingungen sind für Israel sehr vorteilhaft und wurden von den arabischen Parteien akzeptiert, als sie Trumps Plan zustimmten.

Angesichts der Tatsache, dass es für die Hamas wahrscheinlich äußerst schwierig und demütigend sein wird, ihre Waffen abzugeben, wie für den Übergang in Phase zwei erforderlich, vermute ich, dass sich die „Gelbe Linie“ bzw. Phase eins in den nächsten Jahren als neuer Status quo in Gaza erweisen könnte. Dies zeigt sich auch daran, dass die Hamas die letzten Leichen der Geiseln nur zögerlich herausgibt. Sobald alle Leichen zurück sind, wissen sie, dass dies das Ende der ersten Phase und den Beginn der zweiten Phase bedeuten würde, in der die Hamas entwaffnet und ihre Terrortunnel zerstört werden müssen.

Die Hamas wird sicherlich betrügen, verzögern und versuchen, zu überleben und ihre Kontrolle über den Gazastreifen wiederherzustellen. Aber wenn das passiert, hat Israel ein von den arabischen Staaten gebilligtes Abkommen, das der fortgesetzten Sicherheitspräsenz der IDF im Gazastreifen Legitimität verleiht. Der Erfolg des Trump-Plans zum Wiederaufbau des Gazastreifens wird davon abhängen, wie stark der Druck der arabischen/muslimischen Welt auf die Hamas bleibt, sich zu entwaffnen und die Kontrolle über den Gazastreifen abzugeben. Viele dieser moderaten sunnitisch-arabischen Herrscher haben in ihren eigenen Ländern mit dem Problem des radikalen Islam zu kämpfen, und es bleibt zu hoffen, dass sie die Vernunft haben, weiterhin Druck auf die Hamas auszuüben.

Katar spielt in dieser Hinsicht eine Schlüsselrolle. Das Land war ein wichtiger Geldgeber der Hamas und begann erst, Druck auf die Terrororganisation auszuüben, nachdem die israelische Armee einen Schlag gegen Hamas-Führer in Doha durchgeführt hatte. All dies drohte, das eigene Land zu destabilisieren, und man erkannte, dass es an der Zeit war, den Krieg im Gazastreifen zu beenden. Seit Inkrafttreten des Waffenstillstands haben die katarischen Führer bereits zweimal Verstöße gegen die Waffenruhe durch die „palästinensische Seite” kritisiert.

Unterdessen haben das Ende des Gaza-Kriegs und der neue, von den USA angeführte Plan für den Wiederaufbau Israel in eine Situation gebracht, in der es stark von Präsident Trump abhängig ist. Viele Israelis befürchten nach wie vor, dass er sich von wohlhabenden arabischen Herrschern dazu verleiten lassen könnte, Israel zu verraten und einen palästinensischen Staat zu akzeptieren.

Bislang hat Trump jedoch eine beispiellose pro-israelische Bilanz vorzuweisen. Wir müssen hoffen und beten, dass dies auch in den nächsten drei Jahren seiner Amtszeit so bleibt. Die nächste große Bewährungsprobe für Trump wird am 18. November 2025 kommen, wenn er Mohammed bin Salman im Weißen Haus empfangen wird. Er möchte, dass der saudische Kronprinz das Abraham-Abkommen unterzeichnet und die Beziehungen zu Israel normalisiert. Dann werden wir sehen, wie ernst die arabischen Forderungen nach einem palästinensischen Staat sind - und wie verlässlich Trumps Israelfreundschaft. - ISRAEL HILFSFONDS

Hamas: Gefangen im eigenen Terrortunnel


Im Gazastreifen haben sich mehrere Hundert Hamas-Terroristen in ihren Terrortunneln verschanzt – und sind dort nun offenbar gefangen.

Die Tunnel verlaufen unterhalb der Zone, in die sich gemäß Trump-Plan die israelische Armee zurückgezogen hat. Viele der Gänge sollen eingestürzt sein, so dass es den Terroristen nicht möglich ist, unterirdisch in den von Israel geräumten Bereich des Gazastreifens zu gelangen. (Im Bild: Israelischer Soldat in einem Terrortunnel der Hamas / Foto: Archiv/GPO Haim Zach)

Israel fordert die Terroristen auf, sich zu ergeben. Die Hamas lehnt das ab.- Filmtipp: Ein israelischer Soldat packt aus

Tote Geisel: Leichen-Übergabe nach elf Jahren


Vor elf Jahren wurde der israelische Soldat Hadar Goldin von der Hamas in einen Hinterhalt gelockt und ermordet. Jetzt erhielten die Angehörigen seinen Leichnam zurück.

Seine Leiche war die am längsten im Gazastreifen zurückgehaltene tote Geisel. Der zum Zeitpunkt seiner Ermordung 23-Jährige wurde unter Anteilnahme Tausender Israelis beerdigt. Das aktuelle Waffenruheabkommen verlangt von der Hamas die Herausgabe aller toter Geiseln. Vier Leichen befinden sich noch im Gazastreifen. (Foto: Hadar Goldins Mutter 2023 bei einer Demonstration für seine Freilassung / Shachar Agus/Wikipedia) - Spenden: Zukunft und Hoffnung geben

Reichspogromnacht: Angriff auf christliche Mahnwache


In Lahr und Hamburg wurden Menschen angegriffen, weil sie zur Reichspogromnacht der Opfer des Holocausts gedachten.

Rund 15 überwiegend ältere Christen beteten und sangen mit Israelfahnen in einem Park in Lahr. Dabei wurden sie von rund 20 jungen Männern bedrängt, die Beleidigungen und Vernichtungsslogans brüllten und versuchten, eine Israelfahne anzuzünden. Zwei Angreifer, Flüchtlinge aus dem arabischen Raum, wurden von der Polizei vorübergehend festgenommen. (Foto: Stolpersteine/Symbolbild - ICEJ Media/Karin Lorenz)

In Hamburg wurde eine 63-Jährige geschlagen und gewürgt, weil sie einen zum Gedenken an Holocaustopfer verlegten Stolperstein reinigte. Zufällig vorbeikommende Polizisten griffen ein. - Filmtipp: Die "Drecksarbeit" für den Westen

Zitat der Woche: „Wir sollten uns nichts vormachen, wir haben hoffentlich aus der Vergangenheit gelernt: Nach den Samstagsleuten, trifft es die Sonntagsleute.“ (Von Karoline Preisler, Politikerin) - Spende Wiederaufbau Be'eri

Quellen ICEJ-Deutscher Zweig e.V.:
Die Journalisten der ICEJ legen großen Wert darauf, für alle Nachrichten und Kommentare über Israel und den Nahen Osten ausschließlich auf seriöse Quellen zuzugreifen. Zusätzlich wird in der Nachrichtenredaktion der ICEJ geprüft, ob einzelne Angaben auch von mindestens einer zweiten seriösen Quelle abgedeckt werden. Alle Quellen, auf die wir bei unseren Recherchen zugreifen, sind nachfolgend aufgeführt. Quellen: u.a. AFP, AP, Arutz 7, BILD, CNN, DPA, Ha'aretz, i24, IDF, Israel21c, Jerusalem Post, MAARIV, n-tv, Reuters, Spiegel, The Times of Israel, Die Welt, Zeit, Focus, Neue Züricher Zeitung, Jüdische Allgemeine, Jüdische Rundschau.


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).





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Dienstag, 19. November 2024

Die Juden sind Schuld ... zumindest in vielen Medien & Stammtischen!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Buchautor: Uwe Melzer)

Eine Analyse und Hintergründe zur Juden-Hetzjagd in Amsterdam


Das ist passiert:
Kaum verbreiteten sich ersten Nachrichten über die brutale Hetzjagd auf Juden, die ein arabischstämmiger Mob nach einem Fußballspiel in Amsterdam veranstaltete, folgte in vielen Medien und an Stammtischen die typische Relativierung, die nach Angriffen auf Juden immer zu beobachten ist: Das Verbrechen der Judenhasser wurde "verständlich gemacht", ein Gesamtkontext konstruiert und erklärt. Wieder einmal wurde suggeriert: "Eigentlich waren die Juden ja selbst Schuld an den Ausschreitungen - wie immer!"

Im aktuellen Fall wurde in den Medien mit dem moralischen Zeigefinger auf eine kleine Gruppe israelischer Hooligans gedeutet, unerzogene Fußball-Fans, wie es sie in jedem Fußballverein der Welt gibt, die auf dem Weg ins Stadion palästinensische Fahnen heruntergerissen hatten und Spottlieder sangen. Folgende Frage wäre eigentlich zuerst zu klären: Warum haben die Sicherheitskräfte in Holland zugelassen, daß nur zur reinen Provokation, auf dem Weg ins Stadion, an den Häusern und Fenstern von den sogenannten "Palästinensern" bzw. Islamisten und/oder "Unterstützern" überall palästinensische und Hamas Fahnen aufgehängt worden sind, obwohl es nur ein Fußballspiel zwischen einer israelischen Mannschaft und einer holländischen Mannschaft gab? Diese palästinensischen und Hamas Fahnen wurden zum Teil, aus gutem Grund, von einigen israelischen Fußballfans abgerissen. Und damit wurde offiziell allein den Juden die Schuld gegeben. Mit dem Verweis auf das schlechten Benehmen dieser kleinen Fangruppe wurde eine Erklärung dafür geliefert, warum überall in der niederländischen Hauptstadt Juden gejagt, zusammengeschlagen, mit Feuerwerkskörpern beworfen, verfolgt, bedroht und überfahren wurden. Und warum Judenhasser mit Mopeds die Gassen durchkämmten und Pässe der Passanten kontrollierten auf der Suche nach flüchtenden Israelis und Menschen mit jüdisch klingenden Namen. (Foto: Antisemitische Angriffe in Amsterdam, @israelinmunich Instagram)

Das sollten Sie wissen:
Das schlechte Benehmen der israelischen Fangruppe war nicht die Ursache für die Ausschreitungen, wie Untersuchungen eindeutig beweisen. Die Angriffe auf israelische Fans waren im Vorfeld geplant. Die Täter koordinierten sich in Telegramm-Chatgruppen, verabredeten sich zur „Judenjagd morgen nach dem Spiel“, wie die britische Zeitung „Telegraph“ aus einem dieser Chats zitiert. Dabei sollten Feuerwerkskörper als Waffen gegen Juden verwendet werden. Auch arabischstämmige Taxifahrer beteiligten sich - sie verrieten den Standort israelischer Fahrgäste bzw. fuhren Israelis direkt zu Schlägertruppen.

Darum ist es wichtig:
Dass in breiten Teilen der Medien über einen Zusammenhang zwischen dem Fehlverhalten einiger Fußball-Fans und der großangelegten Judenjagd spekuliert und teils Verständnis angedeutet wird, zeigt, wie verbreitet und akzeptiert anti-jüdisches Fraiming in unserer Gesellschaft ist.

Wenn Fußball-Fans Straftaten begehen, ist es Sache der Polizei und der Staatsanwaltschaft, zu handeln. Das gehört zur Basis eines Rechtsstaat. Auch wenn es sich um israelische Hooligans handelt. Verständnis für Lynchjustiz und Ausschreitungen, die Juden in einer ganzen Stadt zu Opfern machen, sind völlig fehl am Platz. Und es ist beschämend, dass man dies überhaupt erwähnen muss. - Mehr lesen: Doppelmoral und Scheinheiligkeit im Umgang mit Israel - Spende: ISRAEL IN NOT

Tote, Verletzte und Brände bei Luftangriffen auf Israel


Am Mittwoch starben zwei Männer in der Gegend um die Küstenstadt Naharija beim Einschlag einer Rakete aus dem Libanon. Im Kibbuz Kabri wurden zwei weitere Männer durch eine Rakete aus dem Libanon verletzt. Zuvor griff die Hisbollah mit Raketen einen Kindergarten an. Allein am Montag feuerte die Hisbollah rund 165 Raketen auf Israel, bei dem Beschuss wurden sieben Menschen östlich von Haifa verletzt, darunter ein einjähriges Kind. Raketen aus dem Jemen lösten westlich von Jerusalem Brände aus. Außerdem fing die israelische Armee am Sonntag zwei Drohnen über dem Roten Meer ab. (Foto: Screenshot Raketenwarnapp, 13.11.) - Spenden und helfen: Schutzbunker für Israel

Hamas foltert und bestiehl eigene Bevölkerung


Neue Beweise bestätigen, wie die Hamas ihre islamistische Ideologie mit Folter durchsetzt und die Bevölkerung bestiehlt.

Wer unter Verdacht gerät, Ehebruch begangen zu haben oder mit Israel zu kooperieren, wird gefoltert. Die israelische Armee fand Videos solcher Folterungen aus den Jahren 2018-2020. Einige Aufnahmen wurden am Sonntag veröffentlicht.

Hilfsorganisationen werfen Israel vor, nur 42 LKW mit Hilfslieferungen pro Tag in den Gazastreifen fahren zu lassen. Laut israelischen Behörden wurden aber seit dem 1. November durchschnittlich 80 LKW pro Tag nach Gaza gelassen, 1.098.967 Tonnen Hilfsgüter seit Kriegsbeginn. Die Lieferungen werden allerdings oft von der Hamas geplündert und an die Bevölkerung verkauft. Um die Versorgung zu verbessern, eröffnete Israel am Dienstag einen weiteren Grenzübergang für Hilfslieferungen. (Foto: Szene aus dem von der IDF veröffentlichten Video, @stateofisrael Instagram) - Mehr lesen: Hamas stiehlt Hilfsgüter

Reichspogromnacht-Gedenken mit Israelhassern


Bei einer Gedenkveranstaltung der Humboldt-Universität an die Reichspogromnacht waren auch zwei Studenten beteiligt, die als Israel-Hasser auftreten.

Einer der beiden Studenten feierte auf dem Nachrichtenportal X beispielsweise die Angriffe auf Juden in Amsterdam. Die HU erklärte anschließend in einer Stellungnahme, es sei an der Universität kein Platz für Antisemitismus. Die beiden Studenten könnten sich aber auf ihren privaten Accounts im Rahmen der Meinungsfreiheit äußern. Später schob die HU nach, nichts von den antisemitischen Aussagen der Studenten gewusst zu haben - sonst hätte man sie nicht am Gedenken beteiligt. (Foto: Symbolbild) - Mehr lesen: "Nie wieder" braucht Handlung

Verbot von Hamas-Dreiecken und Sinwar-Bildern


Das Bundesinnenministerium hat das rote Hamas-Dreieck und Bilder von Hamas-Repräsentanten als verbotene Kennzeichen der islamistischen Organisation eingestuft.

Das auf der Spitze stehende Dreieck wird von der Hamas zur Markierung von Feinden verwendet. Vor allem in Berlin wurden seit dem 7. Oktober 2023 zahlreiche jüdische und pro-israelische Einrichtungen damit markiert. Als Bilder von Hamas-Repräsentanten gelten etwa Bilder des getöteten Hamas-Chefs Yayha Sinwar. Das Verwenden der Hamas-Symbole kann mit Geld- oder einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren geahndet werden. (Foto: Symbolbild, Pro-Palästina Protest, Unsplash) - Mehr lesen: Tausende zeigen Solidarität mit Israel


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).


VIDEO: Die Geldquellen der Hamas Terrororganisation

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