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Montag, 8. Oktober 2018

Wahlbetrug bei der letzten Bundestagswahl: Wahlkreis übergreifende Unregelmäßigkeiten zu Ungunsten der AfD!



Sensation: FAZ-Analyse geht von Wahlbetrug zum Schaden der AfD aus!
Der Politikwissenschaftler Uwe Wagschal geht davon aus, dass es bei der letzten Bundestagswahl Unregelmäßigkeiten zu Ungunsten der AfD gegeben hat. Seine Vermutung begründet er mit der Veröffentlichung der repräsentativen Wahlstatistik Ende Januar. Dafür waren rund 2.250 Wahlbezirke ausgewählt worden, in welchen man die abgegebenen Stimmen stichprobenartig untersucht hatte. Hinzu kamen 500 Briefwahlbezirke. (Autor: Christian Schwochert)

Auf diese Weise werden ungefähr 2,2 Millionen Wahlberechtigte abgedeckt.
Die Statistik zeige laut Wagschal in der FAZ, dass es einen „signifikanten Zusammenhang zwischen dem Prozentanteil der ungültigen Zweitstimmen sowie dem Zweitstimmenanteil der AfD“ gibt.

Das bedeutet: Je stärker die AfD in einem Wahlkreis war, desto mehr ungültige Stimmzettel gab es dort zu Lasten der Partei!
Die auffälligsten Wahlkreise, schreibt er, sind meistens Großstädte mit starken Universitäten. Wagschal lässt offen, ob er glaubt, dass politisch korrekt indoktrinierte Wahlhelfer Stimmzettel zu Lasten der AfD manipuliert haben. Das sich solche unter die normalen, unparteiischen Helfer gemischt haben, ist bei rund 60.000 Leuten nicht unwahrscheinlich. Der Politikwissenschaftler zeigt drei Erklärungsmöglichkeiten auf, welche er für logisch hält. Bei zweien davon wird diese Theorie mit einbezogen.

Wie Sie als Wähler permanent verraten und verkauft werden, zeigt Ihnen das COMPACT-Spezial 14: "Verrat am Wähler-Geschichte und Gegenwart der Altparteien"

Seine erste Vermutung ist,
dass viele Wähler schlicht und einfach aus Protest ihre Stimme ungültig gemacht haben könnten. Das schließt er daraus, dass die Bundestagswahl 2017 generell als Protestwahl galt: auch als Reaktion auf Merkels verfehlte Asylpolitik.

Seine zweite Theorie belastet ganz eindeutig die Wahlhelfer.
Sie legt nahe, dass während der Auszählung oder Übermittlung der Wahlergebnisse manipuliert wurde. Wagschal führt das darauf zurück, dass die AfD am stärksten polarisiert. Eine Möglichkeit wäre seines Erachtens laut Focus demnach, dass „einzelne Wahlhelfer, welche die AfD ablehnen, Stimmen für die Partei für ungültig erklärt oder Ergebnisse nicht korrekt gemeldet haben könnten“.

Laut seiner dritten These
hält Wagschal es für möglich, dass ungültige Stimmen für eine andere Partei trotzdem gewertet worden sein könnten. Dafür wären ebenfalls die Wahlhelfer verantwortlich. Bezüglich dieser letzten Möglichkeit beruft der Politikwissenschaftler sich auf einen Fall aus der Landtagswahl in Bremen 2015. Damals sei „ein Wahlbezirk nach Einsprüchen der AfD komplett nachgezählt“ worden, sagt Wagschal. Daraus haben sich 34 Stimmen zusätzlich für die patriotische Partei ergeben.

Ein Betrug bei der Bundestagswahl wäre nicht der erste zu Ungunsten der AfD.
Bei der Landtagswahl im Mai 2017 in NRW gab es offensichtliche Unregelmäßigkeiten in 500 von 15.000 Wahlbezirken. In einem Wahlbezirk in Mönchengladbach waren zum Beispiel alle Stimmen für die AfD für ungültig erklärt worden. Nach einer Prüfung wurden der Partei 2204 mehr Stimmen als ursprünglich zugeschrieben und die Polizei leitete Ermittlungen wegen des Verdachts der Wahlfälschung ein. Die AfD ging davon aus, dass die festgestellten Fälle nur die Spitze des Eisberges seien und forderte eine generelle Neuauszählung. Dies wurde jedoch vom Landeswahlleiter abgelehnt. (Quelle: COMPACTOnline)

Zum Autor:
Christian Schwochert wurde 1991 in Berlin geboren. Er arbeitet als Journalist und Schriftsteller. Von ihm stammen mehrere Bücher der patriotischen "Kaiserfront-Extra"-Romanreihe. Außerdem schreibt er für den "Preußischen Anzeiger" und das "Corona-Nachrichten für Monarchisten"-Magazin. Zurzeit arbeitet er an seinem nächsten Roman.


Wahlfälschung in Deutschland im großen Stil durch die Linkspartei: Angeklagte stehen vor Gericht! Zitat Stalin: „Es kommt nicht darauf an, WER – was wählt, sondern WER zählt.“ Fast 22 % der Stimmen sammelte die Partei „Die Linke“ am 11. September 2016 bei den Kommunalwahlen in Artland (Niedersachsen, 23 000 Einwohner) - Rekord! Mehr als 60 % waren es gar bei den Briefwählern. Eine Sensation? Nein, eine ganz linke Nummer! Denn diejenigen, die die Wahlstimmen zählten, waren Linke, Genauer: linke Kriminelle, eine Wahlmafia der Partei „Die Linke“. Und man darf sicher sein, dass dies nicht der einzige Wahlkreis ist, in dem „Linke“ die Wahl & Grundgesetz mit Füßen traten. Das einfachste Manipulationsinstrument sind Briefwahlen. Am 19.09.2017 hat Autor Uwe Melzer mit Presseartikel: „Bundestagswahl: Wie Ausländer, Migranten, Asylanten, Islamisten und Staatsfeinde illegal wählen können und per Briefwahl auch gewählt haben?“ Darauf hingewiesen, wie durch den Missbrauch der Briefwahl in Deutschland im großen Stil Wahlbetrug durchgeführt wird. .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


Mehr über den Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: "50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben", erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Donnerstag, 23. März 2017

Aufgedeckt: Arbeitsamt-Analyse entlarvt das Märchen vom Fachkräftemangel als dreiste Lüge!



Eine Analyse des Arbeitsamtes zeigt, dass in Deutschland kein flächendeckender Fachkräftemangel existiert. Wer aber hat das Märchen in die Welt gesetzt, dass uns Medien und Politik seit Jahren erzählen?

„Aktuell zeigt sich nach der Analyse der Bundesagentur für Arbeit kein flächendeckender Fachkräftemangel in Deutschland“. Dieser Satz stammt aus der Fachkräfteengpassanalyse der Agentur für Arbeit vom Dezember 2016 und stellt die Debatte um den Fachkräftemangel in Deutschland vollständig auf den Kopf. Darauf verweist das „Manager Magazin“.

Lediglich gebe es regionale Unterschiede, welche Fachkräfte wo gesucht würden. In manchen Regionen sei es geografisch bedingt für manche Branchen schwierig. Einige Branchen, die wenig aus dem Hochschul- und Universitätsbereich einstellten, zeigten tatsächlich einen landesweiten Mangel an Fachkräften. Dies gelte aber überhaupt nicht für Branchen, die zum Beispiel Ingenieure einstellten.

Kampf der Unternehmen um niedriges Lohnniveau schmutzig und kalkuliert!

Aus Sicht des Manager-Magazins sei der allgemeine Fachkräftemangel jedenfalls ein Märchen, das nicht in Betrieben entstanden ist, sondern von Lobbyisten und Politikern ausgedacht sei.

So komme zum Beispiel das Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) und der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) 2015 nach eigenen Studien zu dem Ergebnis, „dass bis 2029 bis zu 390.000 Ingenieure in Deutschland fehlen würden“. Dort habe man sich aber schon in seiner Prognose von 2009 um 140.000 Arbeitskräfte verrechnet, so das Magazin. Dieser Fakt werde nur gern ignoriert.

Seitens der Industrie werde die Stimmung vom Mangel an Fachkräften verbreitet. Daimler, VW, Audi, Opel – alle würden das Spiel mitmachen. Industriezweige würden bewusst Studien, Expertengremien und Cheflobbyisten auf Themen ansetzen und instrumentalisieren. Gerade beim Thema Ingenieure sei dies oft der Fall. Ziel sei das Lohnniveau niedrig zu halten. Je mehr Fachkräfte auf den Markt strömten, desto niedriger könne das Lohnniveau gehalten werden. Fakt sei jedenfalls, dass Vakanzen von Ingenieuren dieser Unternehmen deutlich länger offen seien – im Schnitt 110 bis 125 Tage, so das Magazin. Wie konstatiert wird, laufe bezogen auf Ingenieure und viele andere Studienrichtungen der Kampf schmutzig und kalkuliert ab.

Bestimmte Branchen haben Fachkräftemangel wegen sehr hohem Kostendruck!
Sicher gebe es echten Fachkräftemangel, jedoch nicht branchenübergreifend. So haben Branchen, die keine große Lobby hinter sich haben, Fachkräftemangel. Diese Branchen stellen zum Beispiel Erzieher, Pflegekräfte, Maschinenbauer oder Handwerker ein. Hier habe die Politik versäumt zu reagieren.

So gebe es gerade im Pflegebereich wegen der älter werdenden Gesellschaft zwar mehr Arbeit. Aufgrund des Kostendrucks werde aber am Gehalt der Fachkräfte gespart. Durchschnittlich würden laut aktuellen Studien Pflegefachkräfte im Schnitt 2.000 bis 2.200 Euro brutto verdienen. In Städten, wie Düsseldorf, München oder Köln könne man aber davon kaum eine Familie gründen und vernünftig leben. In diesem Bereich stünden derzeit 100 offenen Stellen 80 Bewerber gegenüber, was einen deutlichen Fachkräftemangel bedeute.

Wegen den Versäumnissen von Politik und Wirtschaft, diese Menschen respektvoll und leistungsgerecht zu bezahlen, dürften zukünftig immer weniger Jugendliche eine Ausbildung in Pflegeberufen wählen. Dies gelte ähnlich für andere gewerbliche Berufe. (Quelle: Von Anonymous - 21. März 2017

Autor Uwe Melzer: Durch die Digitalisierung in der weltweiten Industrie werden viele Arbeitsplätze zukünftig einfach wegfallen.

Wir werden keinen Arbeitskräftemangel haben, sondern ein Heer an zusätzlichen Arbeitslosen. Heute schon wurden im Jahr 2017 Arbeitsroboter vorgestellt, die fast alle mechanischen Arbeitsplätze in der Fertigung ersetzten können, lernfähig sind und pro Stück für unter 10.000 EURO zu haben sind.

Durch die vermehrte Produktion von Elektrofahrzeugen werden in der Automobilbranche hunderttaussende von Arbeitsplätzen wegfallen, weil die elektronischen Komponenten wesentlich weniger Teile und Fertigungsstufen enthalten. Leider bin ich davon überzeugt, dass unsere Politiker in Deutschland und der EU gar keine Ahnung haben, was da arbeitsplatzmäßig auf sie zu rollt.

Um zu Überleben brauchen wir in Deutschland hoch qualifizierte Ausbildungen für Forschung, Computertechnik, Roboterprogrammierung und neue Technologien, weil es einfach viele heutige Berufe nicht mehr geben wird. Um diese Problematik sollte sich unsere Regierung kümmern und nicht dem Flüchtlingswahn als Allerheilmittel verfallen!

Zu diesem Thema haben wir bereits im Jahr 2010 und 2011 jeweils einen Presseartikel geschrieben.

Der Irrtum – die Flüchtlingskrise würde den (nicht vorhandenen) Fachkräftemangel beheben! – Es wird nur Geld kosten und unsere Sicherheit in Deutschland ruinieren!
Seither hat sich aber an der Situation absolut nichts geändert, weil die Bundesregierung jetzt der Bevölkerung die Flüchtlingskrise als Lösung für den Fachkräftemangel verkauft. Dabei haben mindestens 80 % der Flüchtlinge weder deutsche Sprachkenntnisse noch irgendeine Berufsausbildung, die auch nur annähernd unseren Anforderungen entsprechen würde. Sprachausbildung für Deutsch dauert mindestens 3 Jahre. Berufsausbildung nochmals 3 Jahre. Erst nach 6 Jahren kann ein „normaler Flüchtling“ bei uns arbeiten. Das aber auch nur dann, wenn er selbst alle Deutschkurse besucht und Interesse an Berufsausbildung und Integration hat. Wahrscheinlich wird es eher 10 Jahre dauern. So lange wird dann Hartz IV bezogen, das die Kommunen aus Geldmangel irgendwann nicht mehr bezahlen können.

(Artikel veröffentlicht am: 21.02.2011)
Fehlende Hinweise auf Fachkräftemangel – Das falsche Märchen! Die schwarz-gelbe Koalition hat den Fachkräftemangel zum Schlüsselthema gemacht. Doch eine Anfrage zeigt: Der Bundesregierung fehlen klare Hinweise für eine Verknappung von Arbeitskräften. Pressebericht Fachkräftemangel offenbar nicht hinterfragt: http://wissen-agentur.de/blog/?p=285

(Artikel veröffentlicht am 16.11.2010)
Das Märchen vom Fachkräftemangel. Die deutsche Industrie klagt seit Jahren über Mangel an Fachkräften und vermeintlich fatale Folgen für die Wirtschaft. Forscher haben sich die populäre These genauer angeguckt - und sind zu einem eindeutigen Ergebnis gekommen: Sie ist falsch. http://wissen-agentur.de/blog/?p=180

Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: "50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben", erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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