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Sonntag, 20. April 2025

Jesus Christus: „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen!“


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / 50 biblische Erfolgsgrundlagen / Buchautor: Uwe Melzer)

Ich sage immer, dass Ostern das wichtigste Einzelevent der Menschheitsgeschichte darstellt – die Auferstehung von den Toten. Denn wenn Christus nicht auferstanden wäre, dann wäre unser Glaube nutzlos, wie der Apostel Paulus schreibt, und wir wären nicht von unserer Schuld befreit. Auf dem zweiten Platz des bedeutungsvollsten Moments der Geschichte würde der Karfreitag stehen, an dem wir des Todes unseres Herrn Jesus Christus gedenken.

Beim Nachdenken über den Tod Christi erkenne ich das Evangelium in seiner reinsten Form. Auch wenn ich ein anderes Thema in den Fokus nehmen könnte – nichts ist so angemessen wie das des Todes Jesu. Betrachten wir daher den Kreuzigungsbericht von Lukas (23,32-43):

Zusammen mit Jesus wurden auch zwei Verbrecher zur Hinrichtung geführt. Sie kamen an den Ort, der Schädelhöhe heißt; dort kreuzigten sie ihn und die Verbrecher, den einen rechts von ihm, den andern links. Jesus aber betete: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun! Um seine Kleider zu verteilen, warfen sie das Los.

Das Volk stand dabei und schaute zu; auch die führenden Männer verlachten ihn und sagten: Andere hat er gerettet, nun soll er sich selbst retten, wenn er der Christus Gottes ist, der Erwählte. Auch die Soldaten verspotteten ihn; sie traten vor ihn hin, reichten ihm Essig und sagten: Wenn du der König der Juden bist, dann rette dich selbst!

Über ihm war eine Aufschrift angebracht: Das ist der König der Juden.


Einer der Verbrecher, die neben ihm hingen, verhöhnte ihn: Bist du denn nicht der Christus? Dann rette dich selbst und auch uns! Der andere aber wies ihn zurecht und sagte: Nicht einmal du fürchtest Gott? Dich hat doch das gleiche Urteil getroffen. Uns geschieht recht, wir erhalten den Lohn für unsere Taten; dieser aber hat nichts Unrechtes getan.

Dann sagte er: „Jesus, denk an mich, wenn du in dein Reich kommst!“ Jesus antwortete ihm: „Amen, ich sage dir: Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein.“

Ich möchte einen bestimmten Teil der Geschichte in den Blick nehmen: den Verbrecher am Kreuz. Vielleicht wirkt es merkwürdig, beim Sterben Jesu eine andere Person zu fokussieren, doch du wirst darin eine tiefgreifende Wahrheit erkennen. In Johannes 6,37

heißt es: „Alles, was der Vater mir gibt, wird zu mir kommen, und wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen

Was für ein Gedanke: Wer zu Jesus kommt, wird niemals – aus keinerlei Grund – abgewiesen werden. Weder Sünde, Vergangenheit noch Versagen können die disqualifizieren, die zu ihm kommen. Andererseits: Wenn du nicht zu Jesus kommst, kannst du aus eigener Anstrengung gar nichts bewirken. Die Aussage von Steve Hill bei der Erweckung von Brownsville gefällt mir besonders: „In die Kirche zu gehen, macht aus dir genauso wenig einen Christen, wie ein Besuch bei McDonalds aus dir einen Hamburger macht. Du kannst mit Taufwasser auf dem Gesicht oder einer Abendmahls-Oblate in der Hand in die Hölle kommen. Es ist irrelevant, wie viel Geld du in die Kollekte gibst, wie oft du fastest oder betest, wenn du nicht zu Jesus kommst. Es gibt keinen anderen Weg, um gerettet zu werden.“

Jesus nimmt uns einfach an


Vor Jahren habe ich eine Lebensversicherung abgeschlossen. Der Prozess war lange und mühsam: viel Papierkram, medizinische Gutachten und persönliche Daten. Die Versicherung musste das Risiko abwägen, bevor sie mich aufnahm. Doch wenn wir zu Jesus kommen, macht er keine Risikoabwägung. Er fragt uns nicht nach unserer Geschichte, untersucht nicht unser Versagen und prüft auch nicht, ob wir seinem Reich Vorteile bringen. Er nimmt uns einfach an.

Betrachte den verlorenen Sohn. Als er nach Haus zurückkam, wollte er bekennen, was er getan hatte, wie er in der Fremde sein Geld unverantwortlich verschleudert hatte. Doch den Vater interessierte das überhaupt nicht. Er stellte keine Fragen, sondern nahm seinen Sohn einfach in die Arme. Das ist die Herzenshaltung Jesu. Er berechnet keine Verluste, weil er den Verlust schon für uns getragen hat. Er war bereit, der Verlierer am Kreuz zu sein, um uns zu gewinnen.

Der Verbrecher hatte nichts anzubieten


Kehren wir nun zum Verbrecher am Kreuz zurück. Vermutlich gibt es niemanden in der Bibel, der hilfloser war, als dieser Mann. Seine Hände waren festgenagelt, daher konnte er nichts für Jesus tun. Seine Füße waren von Nägeln durchbohrt, d. h. er konnte nicht in Anbetung niederknien. Ihm blieben nur wenige Stunden, daher konnte er Gott seine Zukunft nicht weihen. Er hatte absolut nichts anzubieten. Und doch nahm Jesus ihn an.

Stell dir sein Leben vor. Er war ein verurteilter Verbrecher. Bei den Römern war die Kreuzigung für die schlimmsten Kriminellen reserviert – für Ausgestoßene, die unverbesserlich waren. Er hatte vermutlich ein kriminelles Leben voller Missbrauch und Elend geführt. Die Nacht vor seiner Hinrichtung muss schrecklich gewesen sein. Er wusste: Sein Schicksal war besiegelt, seine Strafe war gerecht und sein Tod stand unmittelbar bevor. Doch in seinen letzten Momenten begegnete er Jesus.

Zunächst verspotteten beide Verbrecher Jesus. Doch im Laufe der Zeit veränderte sich etwas bei einem von ihnen. Als er sah, wie Jesus litt, erkannte er den Unterschied. Er sah Unschuld und Gnade. In diesem Moment rief er aus: „Jesus, denk an mich, wenn du in dein Reich kommst!“

Was für ein Akt des Glaubens! Er konnte nichts mehr beweisen und sich seine Rettung nicht verdienen. Er glaubte einfach. Und Jesus antwortete ihm mit endlosem Erbarmen: „Amen, ich sage dir: Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein.“

Er wird uns niemals abweisen


Dieser hoffnungslose, gebrochene Mann wurde in einem Moment gerettet. Warum? Weil er zu Jesus kam. Er wurde nicht abgewiesen. Und dieselbe Verheißung gilt uns heute. Wenn wir zu Jesus kommen – wer wir auch sind und was wir auch getan haben – er wird uns niemals abweisen.

Daher frage ich dich heute: Bist du zu Jesus gekommen? Hast du dein Vertrauen in ihn gesetzt? Wenn ein sterbender Verbrecher in seinen letzten Momenten Gnade finden konnte, kannst du das auch. Zögere nicht. Komm jetzt zu ihm und du wirst nicht abgewiesen werden.

Doch Fakt ist auch: Die Tatsache, dass er Jesus bat, an ihn zu denken, bedeutet, dass sich in ihm etwas Grundlegendes verändert hatte. Weißt du noch, was Jesus sagte? „Alles, was der Vater mir gibt, wird zu mir kommen, und wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen.“ Dass dieser Mann also zu Jesus kam, auch wenn er sich nicht bewegen konnte – er kam mit seinen Worten, mit seinem Herzen und seinem Glauben zu ihm – war ein Zeichen, dass Gott in seinem Herzen gewirkt hatte. Er sagte nämlich: „Herr, denk an mich, wenn du in dein Reich kommst!“

Jesus reagierte nicht mit Vorwürfen, sondern mit einer einfühlsamen, wunderbaren Verheißung: „Heute wirst du mit mir im Paradies sein.“ Wie erstaunlich ist dieses Versprechen: „Heute – mit mir – im Paradies.“ Selbst der heiligste Gläubige wäre begeistert, doch diese Worte waren an einen der schlimmsten Sünder gerichtet. Noch einmal: Jesus hatte gesagt, dass er niemanden, der zu ihm käme, jemals abweisen würde.

Es gab Pharisäer, Rechtsgelehrte und gute, religiöse und gesetzestreue Bürger, die verurteilt wurden, weil sie nicht zu Jesus kamen. Und dann gab es da diesen Verbrecher, der am Kreuz hing und absolute Vergebung empfing, weil er diese eine Sache in seinem Leben richtig gemacht hatte – er kam zu Jesus. Ist das nicht erstaunlich?

Zur Rettung vorherbestimmt?


Seit langer Zeit wird darüber debattiert, was einige der Verse in Johannes 6 bedeuten, wo Jesus sagt: „Alles, was der Vater mir gibt, wird zu mir kommen, und wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen.“ Manche behaupten, dass Menschen, die zu Jesus kommen, zu einer besonderen Gruppe gehören, den Erwählten, die zur Rettung vorherbestimmt seien. Sie glauben, dass Gott sie mit unwiderstehlicher Kraft anziehen würde. Und wen er nicht anzieht, der könne nicht zu ihm kommen. Sie begründen dies mit Johannes 6,37, sowie 6,44 („Es kann niemand zu mir kommen, es sei denn, der Vater zieht ihn“) und Johannes 6,65 („Niemand kann zu mir kommen, es sei ihm denn vom Vater gegeben“).

Doch es gibt viele andere Verse, selbst in Johannes 6, die uns etwas anderes zu sagen scheinen:

  • Vers 35: „Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten.“
  • Vers 40: „Denn das ist der Wille meines Vaters, dass, wer den Sohn sieht und glaubt an ihn, das ewige Leben habe.“
  • Vers 47: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer glaubt, der hat das ewige Leben.“
  • Vers 51: „Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel gekommen ist. Wer von diesem Brot isst, der wird leben in Ewigkeit.“
  • Vers 54: „Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der hat das ewige Leben.“
  • Vers 58: „Dies ist das Brot, das vom Himmel gekommen ist. Wer dies Brot isst, der wird leben in Ewigkeit.“

Wer hat also Recht? Wer nicht? Ich werde jetzt nicht in diese Debatte einsteigen. Doch hier kommt das Wichtigste: Eigentlich ist es irrelevant, welche dieser Ansichten „Recht hat“. Am Ende ist das Resultat dasselbe! Jesus hat gesagt: „Wenn jemand zu mir kommt, werde ich ihn nicht abweisen.“ Sind also die, die zu ihm kommen, vorherbestimmt? Werden sie unwiderstehlich angezogen? Können sie es ablehnen zu kommen? Hatte Gott einen Grund, gerade sie zu erwählen oder ist es absolut beliebig? Wie auch immer, es bleibt dabei: Wenn du zu ihm kommst, wird er dich nicht abweisen.

Das Verlangen nach Gott ist ein Geschenk von Gott


Was noch wichtiger ist: Dein Verlangen, zu ihm zu kommen, hat er in dir selbst angestoßen. Du hättest diesen Wunsch einfach nicht, wenn er dich nicht ziehen würde. Wenn du den Wunsch verspürst, zu Jesus zu kommen, habe ich gute Nachrichten für dich: Dieser Wunsch ist ein Geschenk Gottes. Er wurde ganz sicher weder von deinem sündigen Fleisch angeregt noch vom Teufel. Wenn du das Verlangen hast, zu Gott zu kommen, dann ist dies ein Geschenk Gottes. Und es ist völlig ausgeschlossen, dass Gott dich zu sich ziehen und dann abweisen würde. Dieser Wunsch ist eine Art Garantie: Wenn du zu ihm kommst, wird er dich annehmen. Ist das nicht wunderbar?

Solltest du irgendwelche Zweifel haben, lies Jesu Aussage in Johannes 12,32: „Und ich, wenn ich von der Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen.“ Lies es noch einmal und verinnerliche es!

Daher will ich dich heute fragen: Welche Entschuldigung hast du, nicht zu Jesus zu kommen? Hast du mehr gesündigt als dieser Verbrecher, der die schlimmste Strafe im römischen Recht verdient hatte? Hast du Jesus weniger zu bieten, als ein Mann, dessen Hände und Füße angenagelt waren, und der in den letzten Zügen lag? Glaubst du, dass er zorniger auf dich ist, als auf einen Mann, der ihn vulgär beschimpfte, als er gefoltert wurde?

Das Wichtigste in unserem Leben: zu Jesus kommen


Zu ihm zu kommen ist wichtiger, als heilig zu sein. Zu ihm zu kommen ist wichtiger, als die richtigen Dinge zu tun und die falschen zu lassen. Zu ihm zu kommen ist wichtiger, als zur Kirche zu gehen. Zu ihm zu kommen ist wichtiger als unsere Bibel zu lesen oder geistliche Tugenden zu praktizieren.

Für Christen gilt: Manchmal, wenn wir versagt haben, schmollen wir eine Zeit lang und suhlen uns in Selbstmitleid. Wir fühlen uns nicht würdig. Wir kommen uns scheinheilig vor, wenn wir anbeten, beten, Zeugnis geben, etwas Geistliches sagen oder selbstbewusst auftreten. Und der Teufel jagt uns wie einen Welpen mit eingezogenem Schwanz. Wir machen uns wie Adam und Eva aus dem Staub und verstecken uns vor Gottes Angesicht. Doch Tatsache ist: Jesus hat es versprochen: „Wenn du heute zu mir kommst, werde ich dich unter keinen Umständen abweisen.“

Er beschloss, sich nicht selbst zu retten – für dich!


Es ist nicht nur eine Einladung, sondern eine Notwendigkeit, dass wir zu ihm kommen. Religion bringt uns dazu, uns vor ihm zu verstecken, doch Jesus lädt uns ein, zu ihm zu rennen, wenn wir gesündigt haben. Wenn du heute auch nur ein winziges Zupfen des Heiligen Geistes spürst, bist du vielleicht weit weg vom Herrn – wie der verlorene Sohn, der von zu Hause fortlief und sein Leben verprasste – und Jesus ruft dich nach Hause. Diese Woche, wenn wir seinen Tod am Kreuz feiern, darf ich dir sagen, warum er gestorben ist? Er starb für dich. Wenn du der einzige Mensch auf der Welt wärst, wäre er gestorben, um dich zu retten. So sehr liebt er dich!

Als ich die Geschichte der Kreuzigung in allen vier Evangelien durchlas, sprang mir etwas ins Auge. In jedem Bericht wird eine Beschimpfung Jesu erwähnt: „Andere hat er gerettet, sich selbst kann er nicht retten.“ Weißt du, warum er sich selbst nicht retten konnte? Weil er dort hing, um andere zu retten. Hätte er sich selbst gerettet, hätte er den Verbrecher am Kreuz nicht retten könnten – genauso wenig wie dich. Weil er sich selbst nicht rettete, kannst du gerettet werden.

Jesus ruft dich. Kommst du zu ihm?



Autor: Daniel Kolenda, Evangelist, CfaN - Bibelstudie


Osterbotschaft 2025: Was wäre, wenn wir die Auferstehungskraft von Jesus Christus nutzen?
Jahr für Jahr werden es weniger, die wissen, was es mit Ostern auf sich hat und jedes Jahr werden es mehr, die aus der Kirche austreten, während sich unter höchster Lebensgefahr immer mehr Menschen im Iran für ein Leben mit Jesus entscheiden. 31 Prozent der Deutschen denken bei Ostern eher an den Frühlingsbeginn. Nur für 18 Prozent hat das Fest eine biblische & christliche Bedeutung. Mit der Auferstehung von Jesus Christus (Passion) fangen noch weniger etwas an. Welches Maß an Verdünnung der Passion verträgt das Christentum? Man ist aufgeklärt, so vernünftig, dass es schon weh tut und vergisst doch das WICHTIGSTE. GOTT schuf Himmel und Erde und Jesus Christus Gottes Sohn starb für die Sünden aller Menschen, damit wir „Ewiges Leben“ bei GOTT in der Ewigkeit empfangen können. Die Passion Christi wäre eigentlich das wichtigste Fest der Christenheit, das sehen aber nur 13 Prozent so. Für 65 % ist es Weihnachten, da gibt es wohl den tolleren Rummel. Mit Pfingsten fangen nur noch 2 % etwas an, da ginge es nämlich um die Kraft und Ausgießung des Heiligen Geistes. ... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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Sonntag, 13. April 2025

Wachsen durch Schwierigkeiten! – englische und deutsche Übersetzung


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von 50 Erfolgsgrundlagen & WISSEN Agentur Mittelstandsberatung, Buchautor: Uwe Melzer)

„…. damit die Bewährung (Erprobung, Echtheit) eures Glaubens viel kostbarer befunden wird als die des vergänglichen Goldes, ...“ (Bibel, NT, Elberfelder Übersetzung, 1. Petrus 1,7). „Denn diese Prüfungen geben euch Gelegenheit, euch in eurem Glauben zu bewähren“ (Bibel, NT, Genfer Übersetzung 1. Petrus 1,7).

Wir müssen uns eine Sache vor Augen behalten: Gott erlöst uns nicht aus jeder Schwierigkeit, die über unseren Weg kommt. Er hält nicht jede Herausforderung von uns fern. Wenn er das tun würde, dann würden wir niemals richtig wachsen.

Die Schrift (Bibel) sagt: „Unser Glaube wird im Feuer der Anfechtungen erprobt.“ Wenn Du Dich in einer schweren Zeit befindest, dann ist das eine Gelegenheit, dass Dein Glaube hervortritt und sichtbar wird.

Jeder kann negativ und verbittert werden, Gott die Schuld geben oder die Geduld verlieren. Das ist einfach. Doch wenn Du die Prüfung bestehen willst, wenn Du möchtest, dass Dich Gott auf höhere Ebenen stellt, dann kannst Du kein Schwächling sein. Du mußt ein Kämpfer sein. Stemme Dich mit aller Gewalt dagegen und sprich mit Paulus: „Ich kann damit fertig werden. Das packe ich. Ich weiß, dass Gott immer noch auf dem Thron sitzt. Er kämpft meinen Kampf und auf der anderen Seite der Schwierigkeiten wartet eine höhere Ebene meiner Bestimmung.“

Gebet:
Abba lieber Vater im Himmel, im Namen des Herrn Jesus Christus, danke dass du mich zubereitest und meinen Glauben wachsen lässt. Ich entscheide mich, mitten in den Schwierigkeiten fest stehen zu bleiben. Ich will dich ehren und an dir bleiben, egal wie die Umstände aussehen. Ich vertraue darauf, dass du mich leitest und führst in Wegen der Gerechtigkeit um deines Namens Willen. In Jesus Christus Namen, Amen. GOTT segne Sie. Christliches Tageswort von Joel & Victoria Osteen aus den USA.



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Englische Übersetzung:


TODAY’S SCRIPTURE - from Joel and Victoria Osteen (USA)

Growing Through Difficulty


“These trials will show that your faith is genuine. It is being tested as fire tests and purifies gold...” (1 Peter 1:7, NLT)

One thing we have to realize is that God is not going to deliver us from every difficulty. He is not going to keep us from every challenge. If He did, we would never grow. The Scripture says, “Our faith is tried in the fire of affliction.” When you’re in a tough time, that’s an opportunity for your faith to shine.

Anybody can get negative and bitter, blame God, or lose their passion. That’s easy. But if you want to pass the test, if you want God to take you to a new level, you cannot be a weakling. You’ve got to be a warrior. Dig your heels in and say like Paul, “I can handle it. I’m ready for it. I’m equal to it. I know God is still on the throne. He is fighting my battles, and on the other side of this difficulty is a new level of my destiny!”

A PRAYER FOR TODAY
Father, thank You for refining me and growing my faith. I choose to stand strong in the midst of difficulty. I choose to bless You no matter what my circumstances are. I trust that You are leading and guiding me in paths of righteousness for Your name’s sake in Jesus’ name. Amen.


Werden Sie schlau: Gehen Sie in einen Gottesdienst, denn beten fördert das Denkvermögen! Wer sein Gehirn trainieren will, der muss einfach beten. Eine Studie besagt, dass sich auch Gottesdienstbesuche positiv auf das Denkvermögen auswirken. Wie funktioniert das genau? Um schlauer zu werden, muss man anscheinend nur im Gespräch mit Gott bleiben: Eine Studie der Universität von Michigan hat herausgefunden, dass Menschen über 50 Jahre, die an einem Gottesdienst teilnehmen und beten, eine Verbesserung ihrer Gedächtnisleistung bemerken können. Bereits frühere Untersuchungen hatten gezeigt, dass religiöse Einbindung und religiöses Engagement die körperliche und geistige Gesundheit älterer Personen fördern. Laut der neuen Ergebnisse sind ein häufiger Gottesdienstbesuch und privates Gebet mit einer stärkeren kognitiven Gesundheit bei den Studienteilnehmern verbunden. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Hillsong Konstanz - Herzliche Einladung zum Gottesdienst - Jeden Sonntag, 10:00 Uhr, 12:00 Uhr und 17:00 Uhr - Schneckenburgstr. 11, 78467 Konstanz
Junge Leute, ältere Leute, und viele Kinder und Familien jeden Alters und unterschiedlicher Herkunft kommen am Sonntagmorgen zum Gottesdienst! Gemeinsam stehen wir im Lobpreis und hören Predigten aus Gottes Wort, die uns nicht nur am Sonntag sondern auch für Montag bis Samstag ausrüsten und unser Leben stärken. Die Kirche ist mit Menschen gefüllt. Viele sind zu Besuch und bleiben nach dem Gottesdienst noch auf einen Kaffee. Hillsong Church Konstanz - Hillsong Church Düsseldorf - Hillsong Church München - Hillsong Church Zürich - Hillsong International


Jesus Gemeinde 78713 Schramberg-Sulgen - Herzliche Einladung zum Gottesdienst - Jeden Sonntag, 10:00 Uhr: https://www.jgs.church/

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Dienstag, 19. November 2024

Die Juden sind Schuld ... zumindest in vielen Medien & Stammtischen!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Buchautor: Uwe Melzer)

Eine Analyse und Hintergründe zur Juden-Hetzjagd in Amsterdam


Das ist passiert:
Kaum verbreiteten sich ersten Nachrichten über die brutale Hetzjagd auf Juden, die ein arabischstämmiger Mob nach einem Fußballspiel in Amsterdam veranstaltete, folgte in vielen Medien und an Stammtischen die typische Relativierung, die nach Angriffen auf Juden immer zu beobachten ist: Das Verbrechen der Judenhasser wurde "verständlich gemacht", ein Gesamtkontext konstruiert und erklärt. Wieder einmal wurde suggeriert: "Eigentlich waren die Juden ja selbst Schuld an den Ausschreitungen - wie immer!"

Im aktuellen Fall wurde in den Medien mit dem moralischen Zeigefinger auf eine kleine Gruppe israelischer Hooligans gedeutet, unerzogene Fußball-Fans, wie es sie in jedem Fußballverein der Welt gibt, die auf dem Weg ins Stadion palästinensische Fahnen heruntergerissen hatten und Spottlieder sangen. Folgende Frage wäre eigentlich zuerst zu klären: Warum haben die Sicherheitskräfte in Holland zugelassen, daß nur zur reinen Provokation, auf dem Weg ins Stadion, an den Häusern und Fenstern von den sogenannten "Palästinensern" bzw. Islamisten und/oder "Unterstützern" überall palästinensische und Hamas Fahnen aufgehängt worden sind, obwohl es nur ein Fußballspiel zwischen einer israelischen Mannschaft und einer holländischen Mannschaft gab? Diese palästinensischen und Hamas Fahnen wurden zum Teil, aus gutem Grund, von einigen israelischen Fußballfans abgerissen. Und damit wurde offiziell allein den Juden die Schuld gegeben. Mit dem Verweis auf das schlechten Benehmen dieser kleinen Fangruppe wurde eine Erklärung dafür geliefert, warum überall in der niederländischen Hauptstadt Juden gejagt, zusammengeschlagen, mit Feuerwerkskörpern beworfen, verfolgt, bedroht und überfahren wurden. Und warum Judenhasser mit Mopeds die Gassen durchkämmten und Pässe der Passanten kontrollierten auf der Suche nach flüchtenden Israelis und Menschen mit jüdisch klingenden Namen. (Foto: Antisemitische Angriffe in Amsterdam, @israelinmunich Instagram)

Das sollten Sie wissen:
Das schlechte Benehmen der israelischen Fangruppe war nicht die Ursache für die Ausschreitungen, wie Untersuchungen eindeutig beweisen. Die Angriffe auf israelische Fans waren im Vorfeld geplant. Die Täter koordinierten sich in Telegramm-Chatgruppen, verabredeten sich zur „Judenjagd morgen nach dem Spiel“, wie die britische Zeitung „Telegraph“ aus einem dieser Chats zitiert. Dabei sollten Feuerwerkskörper als Waffen gegen Juden verwendet werden. Auch arabischstämmige Taxifahrer beteiligten sich - sie verrieten den Standort israelischer Fahrgäste bzw. fuhren Israelis direkt zu Schlägertruppen.

Darum ist es wichtig:
Dass in breiten Teilen der Medien über einen Zusammenhang zwischen dem Fehlverhalten einiger Fußball-Fans und der großangelegten Judenjagd spekuliert und teils Verständnis angedeutet wird, zeigt, wie verbreitet und akzeptiert anti-jüdisches Fraiming in unserer Gesellschaft ist.

Wenn Fußball-Fans Straftaten begehen, ist es Sache der Polizei und der Staatsanwaltschaft, zu handeln. Das gehört zur Basis eines Rechtsstaat. Auch wenn es sich um israelische Hooligans handelt. Verständnis für Lynchjustiz und Ausschreitungen, die Juden in einer ganzen Stadt zu Opfern machen, sind völlig fehl am Platz. Und es ist beschämend, dass man dies überhaupt erwähnen muss. - Mehr lesen: Doppelmoral und Scheinheiligkeit im Umgang mit Israel - Spende: ISRAEL IN NOT

Tote, Verletzte und Brände bei Luftangriffen auf Israel


Am Mittwoch starben zwei Männer in der Gegend um die Küstenstadt Naharija beim Einschlag einer Rakete aus dem Libanon. Im Kibbuz Kabri wurden zwei weitere Männer durch eine Rakete aus dem Libanon verletzt. Zuvor griff die Hisbollah mit Raketen einen Kindergarten an. Allein am Montag feuerte die Hisbollah rund 165 Raketen auf Israel, bei dem Beschuss wurden sieben Menschen östlich von Haifa verletzt, darunter ein einjähriges Kind. Raketen aus dem Jemen lösten westlich von Jerusalem Brände aus. Außerdem fing die israelische Armee am Sonntag zwei Drohnen über dem Roten Meer ab. (Foto: Screenshot Raketenwarnapp, 13.11.) - Spenden und helfen: Schutzbunker für Israel

Hamas foltert und bestiehl eigene Bevölkerung


Neue Beweise bestätigen, wie die Hamas ihre islamistische Ideologie mit Folter durchsetzt und die Bevölkerung bestiehlt.

Wer unter Verdacht gerät, Ehebruch begangen zu haben oder mit Israel zu kooperieren, wird gefoltert. Die israelische Armee fand Videos solcher Folterungen aus den Jahren 2018-2020. Einige Aufnahmen wurden am Sonntag veröffentlicht.

Hilfsorganisationen werfen Israel vor, nur 42 LKW mit Hilfslieferungen pro Tag in den Gazastreifen fahren zu lassen. Laut israelischen Behörden wurden aber seit dem 1. November durchschnittlich 80 LKW pro Tag nach Gaza gelassen, 1.098.967 Tonnen Hilfsgüter seit Kriegsbeginn. Die Lieferungen werden allerdings oft von der Hamas geplündert und an die Bevölkerung verkauft. Um die Versorgung zu verbessern, eröffnete Israel am Dienstag einen weiteren Grenzübergang für Hilfslieferungen. (Foto: Szene aus dem von der IDF veröffentlichten Video, @stateofisrael Instagram) - Mehr lesen: Hamas stiehlt Hilfsgüter

Reichspogromnacht-Gedenken mit Israelhassern


Bei einer Gedenkveranstaltung der Humboldt-Universität an die Reichspogromnacht waren auch zwei Studenten beteiligt, die als Israel-Hasser auftreten.

Einer der beiden Studenten feierte auf dem Nachrichtenportal X beispielsweise die Angriffe auf Juden in Amsterdam. Die HU erklärte anschließend in einer Stellungnahme, es sei an der Universität kein Platz für Antisemitismus. Die beiden Studenten könnten sich aber auf ihren privaten Accounts im Rahmen der Meinungsfreiheit äußern. Später schob die HU nach, nichts von den antisemitischen Aussagen der Studenten gewusst zu haben - sonst hätte man sie nicht am Gedenken beteiligt. (Foto: Symbolbild) - Mehr lesen: "Nie wieder" braucht Handlung

Verbot von Hamas-Dreiecken und Sinwar-Bildern


Das Bundesinnenministerium hat das rote Hamas-Dreieck und Bilder von Hamas-Repräsentanten als verbotene Kennzeichen der islamistischen Organisation eingestuft.

Das auf der Spitze stehende Dreieck wird von der Hamas zur Markierung von Feinden verwendet. Vor allem in Berlin wurden seit dem 7. Oktober 2023 zahlreiche jüdische und pro-israelische Einrichtungen damit markiert. Als Bilder von Hamas-Repräsentanten gelten etwa Bilder des getöteten Hamas-Chefs Yayha Sinwar. Das Verwenden der Hamas-Symbole kann mit Geld- oder einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren geahndet werden. (Foto: Symbolbild, Pro-Palästina Protest, Unsplash) - Mehr lesen: Tausende zeigen Solidarität mit Israel


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).


VIDEO: Die Geldquellen der Hamas Terrororganisation

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PDF-Dokument Hamas Charta in deutscher Übersetzung: Download Hamas Charta
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ISRAEL & Hamas & Gazastreifen: Streit um Offensive in Rafah
Hamas hat 100 Millionen Dollar aus Gaza-Banken gestohlen und bestiehlt damit die eigene Zivilbevölkerung!
Anerkennung des Staates Palästina Terrorismus zahlt sich aus! Terror wird belohnt und Gottes Wort missachtet!
Israel steht allein unter den Nationen der Welt! Eine biblische Prophezeiung von Sacharja erfüllt sich!
Hamas hat 70 Prozent der Hilfsgüter des neu errichteten Piers gestohlen und einen Gewinn von 500 Millionen Dollar gemacht!
Haftbefehl für Netanjahu beantragt: Doppelmoral und Scheinheiligkeit im Umgang mit Israel!
Israel & Hamas: Deutschlands Mitschuld an diesem Krieg mit Problemen für Israel!
Gazastreifen mitten im Krieg: Palästinenser vergnügen sich am Strand – Empörung in Israel!
Auch deutsche Steuerzahler finanzieren den Terror der Hamas & Hisbollah gegen Israel über Regierungszahlungen an EU & UN / UNRWA Hilfswerk für Palästinenser!
Das Gesicht Satans: Hamas Terrorüberfall 7.10.2023 mit Beteiligung der Gaza-Zivilbevölkerung – Geschichten der Opfer im Kibbuz Nir / Israel
Hamas & Gazabevölkerung: zivile Gazabewohner sind teilweise auch Terroristen!
Israel & Hamas: Um einen Krieg zu gewinnen, muss man den Krieg führen!
Putin Russland & islamische Terroristen: Gefährlicher „Palästina-Gipfel“ gegen Israel
Israel & Hamas: Internationale Forderung Waffenstillstand und falsche Zweistaaten-Lösung!
Israel: palästinensische Terroristen in Krankenhäuser und Pläne für einen palästinensischen Staat
Hamas & UNRWA: Geld und gemeinsamer Terror & gegen Israel: Wertlose Worte? Deutschlands Botschaft ist eine Lüge!
Krieg gegen Israel: Unterstützung der Palästinenser für Hamas massiv gestiegen!
Iran: Terrorfinanzierung der Hamas – Israel findet Beweise für 150 Millionen Dollar Zahlungen an die Hamas-Führer!
ISRAEL: 2.600 Terroranschläge in Judäa und Samaria auf Juden allein nach dem 7. Oktober 2023
Die nützlichen, dummen Unterstützer der Hamas in Europa und den USA – die vergessene Geschichte Israels!
Hamas Lügen & UN Lügen & Judentum, das der Wahrheit verpflichtet ist!
ISRAEL: Hamas, USA, Tal Josaphat in der Bibel und Bidens Zwei-Staaten-Lösung
Israel und die falsche Anklage vor dem internationalen Gerichtshof der Vereinten Nationen in Den Haag!
Israel & Hamas: Gefährliche UN-Aussagen – Warum der UN-Generalsekretär unrecht hat – Gottes Strafgericht!
Es gab noch nie in der Geschichte einen Staat Palästina oder ein Volk der Palästinenser. Eine Erfindung & Lüge seit 1968!
Warum erkennt Israel die Palästinenser nichts als Volk an? Weil Sie auch völkerrechtlich gesehen kein eigenes Volk sind, sondern einfach Araber aus anderen Staaten!
Die Verbrechen der Hamas gegen Israel – Was ist tatsächlich passiert – Hamas-Propaganda: falsche Gaza-Todeszahlen in Medien
Israel: der islamischer Terror der Hamas gegen Israel und die Umkehr der Schuldfrage!
Islam und Christentum – Was ist die Motivation der islamischen Fundamentalisten?
Gleiche Rechte für Christen, Juden und Moslems. Ist der Islam tatsächlich friedlich?
Die humane Kriegsführung von Israel mit völlig unnatürlichen Handlungen einer Armee
Israel ist Opfer des Islam und nicht Täter
Krieg zwischen der islamischen Hamas und Israel. Die Palästinenser als Bewohner des Gazastreifens sind nicht unschuldige Opfer.
Die Wahrheit über die Entstehung von Israel und die Flüchtlingslager der Palästinenser
Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht!
Weshalb es keinen Frieden mit Israel, den Arabern und Islamisten gibt!


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