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Sonntag, 20. April 2025

Jesus Christus: „Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen!“


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / 50 biblische Erfolgsgrundlagen / Buchautor: Uwe Melzer)

Ich sage immer, dass Ostern das wichtigste Einzelevent der Menschheitsgeschichte darstellt – die Auferstehung von den Toten. Denn wenn Christus nicht auferstanden wäre, dann wäre unser Glaube nutzlos, wie der Apostel Paulus schreibt, und wir wären nicht von unserer Schuld befreit. Auf dem zweiten Platz des bedeutungsvollsten Moments der Geschichte würde der Karfreitag stehen, an dem wir des Todes unseres Herrn Jesus Christus gedenken.

Beim Nachdenken über den Tod Christi erkenne ich das Evangelium in seiner reinsten Form. Auch wenn ich ein anderes Thema in den Fokus nehmen könnte – nichts ist so angemessen wie das des Todes Jesu. Betrachten wir daher den Kreuzigungsbericht von Lukas (23,32-43):

Zusammen mit Jesus wurden auch zwei Verbrecher zur Hinrichtung geführt. Sie kamen an den Ort, der Schädelhöhe heißt; dort kreuzigten sie ihn und die Verbrecher, den einen rechts von ihm, den andern links. Jesus aber betete: Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun! Um seine Kleider zu verteilen, warfen sie das Los.

Das Volk stand dabei und schaute zu; auch die führenden Männer verlachten ihn und sagten: Andere hat er gerettet, nun soll er sich selbst retten, wenn er der Christus Gottes ist, der Erwählte. Auch die Soldaten verspotteten ihn; sie traten vor ihn hin, reichten ihm Essig und sagten: Wenn du der König der Juden bist, dann rette dich selbst!

Über ihm war eine Aufschrift angebracht: Das ist der König der Juden.


Einer der Verbrecher, die neben ihm hingen, verhöhnte ihn: Bist du denn nicht der Christus? Dann rette dich selbst und auch uns! Der andere aber wies ihn zurecht und sagte: Nicht einmal du fürchtest Gott? Dich hat doch das gleiche Urteil getroffen. Uns geschieht recht, wir erhalten den Lohn für unsere Taten; dieser aber hat nichts Unrechtes getan.

Dann sagte er: „Jesus, denk an mich, wenn du in dein Reich kommst!“ Jesus antwortete ihm: „Amen, ich sage dir: Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein.“

Ich möchte einen bestimmten Teil der Geschichte in den Blick nehmen: den Verbrecher am Kreuz. Vielleicht wirkt es merkwürdig, beim Sterben Jesu eine andere Person zu fokussieren, doch du wirst darin eine tiefgreifende Wahrheit erkennen. In Johannes 6,37

heißt es: „Alles, was der Vater mir gibt, wird zu mir kommen, und wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen

Was für ein Gedanke: Wer zu Jesus kommt, wird niemals – aus keinerlei Grund – abgewiesen werden. Weder Sünde, Vergangenheit noch Versagen können die disqualifizieren, die zu ihm kommen. Andererseits: Wenn du nicht zu Jesus kommst, kannst du aus eigener Anstrengung gar nichts bewirken. Die Aussage von Steve Hill bei der Erweckung von Brownsville gefällt mir besonders: „In die Kirche zu gehen, macht aus dir genauso wenig einen Christen, wie ein Besuch bei McDonalds aus dir einen Hamburger macht. Du kannst mit Taufwasser auf dem Gesicht oder einer Abendmahls-Oblate in der Hand in die Hölle kommen. Es ist irrelevant, wie viel Geld du in die Kollekte gibst, wie oft du fastest oder betest, wenn du nicht zu Jesus kommst. Es gibt keinen anderen Weg, um gerettet zu werden.“

Jesus nimmt uns einfach an


Vor Jahren habe ich eine Lebensversicherung abgeschlossen. Der Prozess war lange und mühsam: viel Papierkram, medizinische Gutachten und persönliche Daten. Die Versicherung musste das Risiko abwägen, bevor sie mich aufnahm. Doch wenn wir zu Jesus kommen, macht er keine Risikoabwägung. Er fragt uns nicht nach unserer Geschichte, untersucht nicht unser Versagen und prüft auch nicht, ob wir seinem Reich Vorteile bringen. Er nimmt uns einfach an.

Betrachte den verlorenen Sohn. Als er nach Haus zurückkam, wollte er bekennen, was er getan hatte, wie er in der Fremde sein Geld unverantwortlich verschleudert hatte. Doch den Vater interessierte das überhaupt nicht. Er stellte keine Fragen, sondern nahm seinen Sohn einfach in die Arme. Das ist die Herzenshaltung Jesu. Er berechnet keine Verluste, weil er den Verlust schon für uns getragen hat. Er war bereit, der Verlierer am Kreuz zu sein, um uns zu gewinnen.

Der Verbrecher hatte nichts anzubieten


Kehren wir nun zum Verbrecher am Kreuz zurück. Vermutlich gibt es niemanden in der Bibel, der hilfloser war, als dieser Mann. Seine Hände waren festgenagelt, daher konnte er nichts für Jesus tun. Seine Füße waren von Nägeln durchbohrt, d. h. er konnte nicht in Anbetung niederknien. Ihm blieben nur wenige Stunden, daher konnte er Gott seine Zukunft nicht weihen. Er hatte absolut nichts anzubieten. Und doch nahm Jesus ihn an.

Stell dir sein Leben vor. Er war ein verurteilter Verbrecher. Bei den Römern war die Kreuzigung für die schlimmsten Kriminellen reserviert – für Ausgestoßene, die unverbesserlich waren. Er hatte vermutlich ein kriminelles Leben voller Missbrauch und Elend geführt. Die Nacht vor seiner Hinrichtung muss schrecklich gewesen sein. Er wusste: Sein Schicksal war besiegelt, seine Strafe war gerecht und sein Tod stand unmittelbar bevor. Doch in seinen letzten Momenten begegnete er Jesus.

Zunächst verspotteten beide Verbrecher Jesus. Doch im Laufe der Zeit veränderte sich etwas bei einem von ihnen. Als er sah, wie Jesus litt, erkannte er den Unterschied. Er sah Unschuld und Gnade. In diesem Moment rief er aus: „Jesus, denk an mich, wenn du in dein Reich kommst!“

Was für ein Akt des Glaubens! Er konnte nichts mehr beweisen und sich seine Rettung nicht verdienen. Er glaubte einfach. Und Jesus antwortete ihm mit endlosem Erbarmen: „Amen, ich sage dir: Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein.“

Er wird uns niemals abweisen


Dieser hoffnungslose, gebrochene Mann wurde in einem Moment gerettet. Warum? Weil er zu Jesus kam. Er wurde nicht abgewiesen. Und dieselbe Verheißung gilt uns heute. Wenn wir zu Jesus kommen – wer wir auch sind und was wir auch getan haben – er wird uns niemals abweisen.

Daher frage ich dich heute: Bist du zu Jesus gekommen? Hast du dein Vertrauen in ihn gesetzt? Wenn ein sterbender Verbrecher in seinen letzten Momenten Gnade finden konnte, kannst du das auch. Zögere nicht. Komm jetzt zu ihm und du wirst nicht abgewiesen werden.

Doch Fakt ist auch: Die Tatsache, dass er Jesus bat, an ihn zu denken, bedeutet, dass sich in ihm etwas Grundlegendes verändert hatte. Weißt du noch, was Jesus sagte? „Alles, was der Vater mir gibt, wird zu mir kommen, und wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen.“ Dass dieser Mann also zu Jesus kam, auch wenn er sich nicht bewegen konnte – er kam mit seinen Worten, mit seinem Herzen und seinem Glauben zu ihm – war ein Zeichen, dass Gott in seinem Herzen gewirkt hatte. Er sagte nämlich: „Herr, denk an mich, wenn du in dein Reich kommst!“

Jesus reagierte nicht mit Vorwürfen, sondern mit einer einfühlsamen, wunderbaren Verheißung: „Heute wirst du mit mir im Paradies sein.“ Wie erstaunlich ist dieses Versprechen: „Heute – mit mir – im Paradies.“ Selbst der heiligste Gläubige wäre begeistert, doch diese Worte waren an einen der schlimmsten Sünder gerichtet. Noch einmal: Jesus hatte gesagt, dass er niemanden, der zu ihm käme, jemals abweisen würde.

Es gab Pharisäer, Rechtsgelehrte und gute, religiöse und gesetzestreue Bürger, die verurteilt wurden, weil sie nicht zu Jesus kamen. Und dann gab es da diesen Verbrecher, der am Kreuz hing und absolute Vergebung empfing, weil er diese eine Sache in seinem Leben richtig gemacht hatte – er kam zu Jesus. Ist das nicht erstaunlich?

Zur Rettung vorherbestimmt?


Seit langer Zeit wird darüber debattiert, was einige der Verse in Johannes 6 bedeuten, wo Jesus sagt: „Alles, was der Vater mir gibt, wird zu mir kommen, und wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen.“ Manche behaupten, dass Menschen, die zu Jesus kommen, zu einer besonderen Gruppe gehören, den Erwählten, die zur Rettung vorherbestimmt seien. Sie glauben, dass Gott sie mit unwiderstehlicher Kraft anziehen würde. Und wen er nicht anzieht, der könne nicht zu ihm kommen. Sie begründen dies mit Johannes 6,37, sowie 6,44 („Es kann niemand zu mir kommen, es sei denn, der Vater zieht ihn“) und Johannes 6,65 („Niemand kann zu mir kommen, es sei ihm denn vom Vater gegeben“).

Doch es gibt viele andere Verse, selbst in Johannes 6, die uns etwas anderes zu sagen scheinen:

  • Vers 35: „Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten.“
  • Vers 40: „Denn das ist der Wille meines Vaters, dass, wer den Sohn sieht und glaubt an ihn, das ewige Leben habe.“
  • Vers 47: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer glaubt, der hat das ewige Leben.“
  • Vers 51: „Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel gekommen ist. Wer von diesem Brot isst, der wird leben in Ewigkeit.“
  • Vers 54: „Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der hat das ewige Leben.“
  • Vers 58: „Dies ist das Brot, das vom Himmel gekommen ist. Wer dies Brot isst, der wird leben in Ewigkeit.“

Wer hat also Recht? Wer nicht? Ich werde jetzt nicht in diese Debatte einsteigen. Doch hier kommt das Wichtigste: Eigentlich ist es irrelevant, welche dieser Ansichten „Recht hat“. Am Ende ist das Resultat dasselbe! Jesus hat gesagt: „Wenn jemand zu mir kommt, werde ich ihn nicht abweisen.“ Sind also die, die zu ihm kommen, vorherbestimmt? Werden sie unwiderstehlich angezogen? Können sie es ablehnen zu kommen? Hatte Gott einen Grund, gerade sie zu erwählen oder ist es absolut beliebig? Wie auch immer, es bleibt dabei: Wenn du zu ihm kommst, wird er dich nicht abweisen.

Das Verlangen nach Gott ist ein Geschenk von Gott


Was noch wichtiger ist: Dein Verlangen, zu ihm zu kommen, hat er in dir selbst angestoßen. Du hättest diesen Wunsch einfach nicht, wenn er dich nicht ziehen würde. Wenn du den Wunsch verspürst, zu Jesus zu kommen, habe ich gute Nachrichten für dich: Dieser Wunsch ist ein Geschenk Gottes. Er wurde ganz sicher weder von deinem sündigen Fleisch angeregt noch vom Teufel. Wenn du das Verlangen hast, zu Gott zu kommen, dann ist dies ein Geschenk Gottes. Und es ist völlig ausgeschlossen, dass Gott dich zu sich ziehen und dann abweisen würde. Dieser Wunsch ist eine Art Garantie: Wenn du zu ihm kommst, wird er dich annehmen. Ist das nicht wunderbar?

Solltest du irgendwelche Zweifel haben, lies Jesu Aussage in Johannes 12,32: „Und ich, wenn ich von der Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen.“ Lies es noch einmal und verinnerliche es!

Daher will ich dich heute fragen: Welche Entschuldigung hast du, nicht zu Jesus zu kommen? Hast du mehr gesündigt als dieser Verbrecher, der die schlimmste Strafe im römischen Recht verdient hatte? Hast du Jesus weniger zu bieten, als ein Mann, dessen Hände und Füße angenagelt waren, und der in den letzten Zügen lag? Glaubst du, dass er zorniger auf dich ist, als auf einen Mann, der ihn vulgär beschimpfte, als er gefoltert wurde?

Das Wichtigste in unserem Leben: zu Jesus kommen


Zu ihm zu kommen ist wichtiger, als heilig zu sein. Zu ihm zu kommen ist wichtiger, als die richtigen Dinge zu tun und die falschen zu lassen. Zu ihm zu kommen ist wichtiger, als zur Kirche zu gehen. Zu ihm zu kommen ist wichtiger als unsere Bibel zu lesen oder geistliche Tugenden zu praktizieren.

Für Christen gilt: Manchmal, wenn wir versagt haben, schmollen wir eine Zeit lang und suhlen uns in Selbstmitleid. Wir fühlen uns nicht würdig. Wir kommen uns scheinheilig vor, wenn wir anbeten, beten, Zeugnis geben, etwas Geistliches sagen oder selbstbewusst auftreten. Und der Teufel jagt uns wie einen Welpen mit eingezogenem Schwanz. Wir machen uns wie Adam und Eva aus dem Staub und verstecken uns vor Gottes Angesicht. Doch Tatsache ist: Jesus hat es versprochen: „Wenn du heute zu mir kommst, werde ich dich unter keinen Umständen abweisen.“

Er beschloss, sich nicht selbst zu retten – für dich!


Es ist nicht nur eine Einladung, sondern eine Notwendigkeit, dass wir zu ihm kommen. Religion bringt uns dazu, uns vor ihm zu verstecken, doch Jesus lädt uns ein, zu ihm zu rennen, wenn wir gesündigt haben. Wenn du heute auch nur ein winziges Zupfen des Heiligen Geistes spürst, bist du vielleicht weit weg vom Herrn – wie der verlorene Sohn, der von zu Hause fortlief und sein Leben verprasste – und Jesus ruft dich nach Hause. Diese Woche, wenn wir seinen Tod am Kreuz feiern, darf ich dir sagen, warum er gestorben ist? Er starb für dich. Wenn du der einzige Mensch auf der Welt wärst, wäre er gestorben, um dich zu retten. So sehr liebt er dich!

Als ich die Geschichte der Kreuzigung in allen vier Evangelien durchlas, sprang mir etwas ins Auge. In jedem Bericht wird eine Beschimpfung Jesu erwähnt: „Andere hat er gerettet, sich selbst kann er nicht retten.“ Weißt du, warum er sich selbst nicht retten konnte? Weil er dort hing, um andere zu retten. Hätte er sich selbst gerettet, hätte er den Verbrecher am Kreuz nicht retten könnten – genauso wenig wie dich. Weil er sich selbst nicht rettete, kannst du gerettet werden.

Jesus ruft dich. Kommst du zu ihm?



Autor: Daniel Kolenda, Evangelist, CfaN - Bibelstudie


Osterbotschaft 2025: Was wäre, wenn wir die Auferstehungskraft von Jesus Christus nutzen?
Jahr für Jahr werden es weniger, die wissen, was es mit Ostern auf sich hat und jedes Jahr werden es mehr, die aus der Kirche austreten, während sich unter höchster Lebensgefahr immer mehr Menschen im Iran für ein Leben mit Jesus entscheiden. 31 Prozent der Deutschen denken bei Ostern eher an den Frühlingsbeginn. Nur für 18 Prozent hat das Fest eine biblische & christliche Bedeutung. Mit der Auferstehung von Jesus Christus (Passion) fangen noch weniger etwas an. Welches Maß an Verdünnung der Passion verträgt das Christentum? Man ist aufgeklärt, so vernünftig, dass es schon weh tut und vergisst doch das WICHTIGSTE. GOTT schuf Himmel und Erde und Jesus Christus Gottes Sohn starb für die Sünden aller Menschen, damit wir „Ewiges Leben“ bei GOTT in der Ewigkeit empfangen können. Die Passion Christi wäre eigentlich das wichtigste Fest der Christenheit, das sehen aber nur 13 Prozent so. Für 65 % ist es Weihnachten, da gibt es wohl den tolleren Rummel. Mit Pfingsten fangen nur noch 2 % etwas an, da ginge es nämlich um die Kraft und Ausgießung des Heiligen Geistes. ... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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Mittwoch, 13. März 2024

Israel & Hamas: Um einen Krieg zu gewinnen, muss man den Krieg führen!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Buchautor: Uwe Melzer)

Für Israel bedeutet ein Sieg in diesem Krieg, die Hamas, ihre Anführer, Terroristen und Unterstützer mit allen Mitteln zu vernichten und das Gebiet, von dem aus sie operierten, zu sichern, damit es nicht für weitere Anschläge genutzt werden kann. Autor: Daniel Greenfield / Englischer Originaltext: To Win a War, Fight One / Übersetzung: Daniel Heiniger

Als hochzivilisierte Menschen haben wir den Bezug zu einigen grundlegenden Konzepten verloren. Zum Beispiel zum Krieg.


Wir beklagen uns, dass wir keine Kriege mehr gewinnen, aber das liegt daran, dass wir sie nicht führen. Stattdessen führen wir begrenzte Interventionen gegen Aufständische durch. Wir versuchen, gescheiterte Staaten zu stabilisieren. Manchmal gehen wir hinein, schalten ein paar Terroristen aus und kehren dann nach Hause zurück. Die Veteranen, deren Wunden sehr real sind, sitzen herum und fragen sich, wozu das alles gut war. Das Gleiche gilt für die Familien der Männer, die in einem Krieg starben, der nie ein Krieg war.

Um einen Krieg zu gewinnen, muss man einen Krieg führen.


Wenn dein Feind einen Krieg führt und du etwas anderes als einen Krieg führst, wird der Feind gewinnen.

Polizeiaktionen, Übungen zum Aufbau von Nationen und dergleichen haben vage und schlecht definierte Ziele, während Kriege sehr klare Ziele haben.

Kriege werden entweder gewonnen oder verloren. Aus diesem Grund kämpfen moderne Regierungen selten gerne. Sobald man einen Krieg erklärt hat, weiß man, dass man ihn gewinnen muss.

Wir kämpfen in Dingen, die keine Kriege sind, um Regionen zu "stabilisieren". Kriege werden nicht für Stabilität, sondern zur Zerstörung geführt. Um einen Krieg zu gewinnen, muss man den Feind vernichten. Genau das taten die Vereinigten Staaten und ihre Verbündeten im Zweiten Weltkrieg, als sie Nazi-Deutschland und das kaiserliche Japan in einer Weise mit Tod und Zerstörung überzogen, die moderne Linke immer noch erschaudern lässt.

"Die Nazis traten in diesen Krieg mit der ziemlich kindischen Vorstellung ein, sie würden alle anderen bombardieren und niemand würde sie bombardieren", sagte Arthur Harris, der Chef des Bomber Command der Royal Air Force, im Jahr 1940.

"Je härter wir vorgehen, desto mehr Deutsche töten wir. Je mehr Deutsche wir töten, desto weniger unserer Männer werden getötet. Je härter wir vorgehen, desto weniger Tote gibt es. Ich möchte, dass Sie sich das alle merken", sagte General Geroge Patton zur Dritten Armee.

Franklin D. Roosevelts Besessenheit, den Krieg nach Japan zu tragen, führte zu dem Doolittle-Angriff. Eine der Bomben dieses Angriffs traf eine Schule. "Es ist völlig unmöglich, ein militärisches Ziel zu bombardieren, in dessen Nähe sich zivile Wohnhäuser befinden, ohne dass die Gefahr besteht, dass auch die zivilen Wohnhäuser beschädigt werden. Das ist eine Gefahr des Krieges", hatte Doolittle gewarnt.

Das ist es, was Krieg ausmacht. Deshalb sollten Kriege nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Aber wenn man sie führt, sollte man kämpfen, um zu gewinnen.

Ein gerechter Krieg basiert auf einer grundlegenden moralischen Klarheit über den Gegner, nicht über die Taktik. Kriegsverbrechen sind ein bedeutungsloser Begriff, es sei denn, es handelt sich um Verstöße gegen eine Vereinbarung zwischen den beiden Kombattanten oder um Zivilisten, die nicht am Konflikt beteiligt sind. Das ist in Gaza nicht der Fall. Und es ist selten der Fall, wenn man islamische Terroristen bekämpft.

Die Vereinigten Staaten begegneten den japanischen Folterungen, Hinrichtungen, Misshandlungen, medizinischen Experimenten und dem Kannibalismus an unseren Truppen mit verstärkter Entschlossenheit, um jeden Preis zu gewinnen. Das war der Preis für Hiroshima und Nagasaki. Es handelte sich nicht um Kriegsverbrechen, sondern darum, dass ein Regime von Ungeheuern, das unsägliche Gräueltaten beging, schließlich zur Kapitulation gezwungen wurde.

Das ist es, was kämpfen, um zu gewinnen, bedeutet.


Gegen die Hamas zu gewinnen bedeutet nicht, ein paar Bomben auf Gebäude abzuwerfen, einen begrenzten Einmarsch zu inszenieren, ein paar Hamas-Führer auszuschalten und dann die Türkei und Ägypten einen Waffenstillstand aushandeln zu lassen. Das ist kein Krieg.

Gewinnen heißt, die Hamas, ihre Anführer, ihre Terroristen und ihre Unterstützer mit allen Mitteln zu vernichten und das Gebiet, von dem aus sie operierten, zu sichern, damit es nicht für ähnliche Anschläge genutzt werden kann.

Kann Israel einen solchen Krieg führen und gewinnen? Ja, es kann. Wird es das? Das ist die Frage. Israel hat, wie Amerika, versucht, keine Kriege zu führen. Das hat zu den Schrecken der Angriffe am Hohen Feiertag geführt. Vielleicht will es einen Krieg führen und gewinnen, bevor es zu spät ist. (Quelle: GATESTONE INSTITUTE / Autor: Daniel Greenfield ist ein Shillman Journalism Fellow am David Horowitz Freedom Center.)


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).


VIDEO: Die Geldquellen der Hamas Terrororganisation

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Gleiche Rechte für Christen, Juden und Moslems. Ist der Islam tatsächlich friedlich?
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Die Wahrheit über die Entstehung von Israel und die Flüchtlingslager der Palästinenser
Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht!
Weshalb es keinen Frieden mit Israel, den Arabern und Islamisten gibt!

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Sonntag, 3. März 2024

Du isst Deine Frucht! – englische und deutsche Übersetzung


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von 50 Erfolgsgrundlagen & WISSEN Agentur Mittelstandsberatung, Buchautor: Uwe Melzer)

„Tod und Leben stehen in der Zunge Gewalt; wer sie liebt, wird ihre Frucht essen“ - erhalten, was wir aussprechen - (Bibel, AT, Sprüche 18,21).

War Dir bewusst, dass Deine Worte Früchte hervorbringen, die Du in der Zukunft essen wirst? Das bedeutet, alles was wir aussprechen – ob gut oder böse - werden wir auch erhalten! Wenn Du heute an einer Stelle im Leben stehst, wo Du eigentlich gar nicht sein wolltest, dann könnte das daran liegen, was Du in der Vergangenheit so alles an negativen Dingen ausgesprochen hast.

Hast du Dinge immer wieder von Dir gegeben wie: „Ich bin jetzt am Ende meiner Möglichkeiten, Mehr ist für mich nicht drin.“ Oder vielleicht hast Du mal gesagt: „In dieser Sucht stecke ich schon viel zu lang und viel zu tief drin. Ich sehe hier kein Herauskommen mehr.“ Also, und jetzt isst Du die Früchte Deiner Worte. Du steckst tatsächlich fest.

Wenn Du bereit bist, Deine Lage wirklich ändern zu wollen, dann ist es an der Zeit, dass Du anfängst, über Deine Situation anders und positiv zu reden.

Möchtest Du eine bestimmte Ernte in Deinem Leben, dann mußt Du auch den richtigen Samen aussäen. Fange an, Worte des Glaubens und des Sieges zu säen. Verändere Dein Denken: „Das war bisher die Situation in meinem Leben, aber so soll es nicht weiterlaufen. Ich stehe auf und ich komme heraus aus den Schwierigkeiten. Auch wenn ich mich heute schwach fühle will doch bekennen, dass ich stark bin.“ Wenn Du solche Samen des Lebens ausstreust, dann wirst Du Leben ernten und in den Sieg kommen, den der Herr für Dich ja schon vorbereitet hat.

Gebet:
Abba lieber Vater im Himmel, im Namen des Herrn Jesus Christus, heute reiße ich jede Wurzel heraus die von schlechtem Samen stammt, den ich gesät habe. Ich bereue es und gebe dir allein die Ehre. Bitte zerstöre du alle negativen Saaten in meinem Leben. Ich will jetzt Worte des Glaubens und des Lebens aussprechen, damit ich Anteil an den guten Früchten des Sieges bekomme, die du mir bereitet hast. In Jesus Christus Namen, Amen. GOTT segne Sie. Christliches Tageswort von Joel & Victoria Osteen aus den USA.



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Englische Übersetzung:


TODAY’S SCRIPTURE - from Joel and Victoria Osteen (USA)

Eat Your Fruit


“Death and life are in the power of the tongue, and those who love it will eat its fruit.” (Proverbs 18:21, NASB)

Did you know that your words produce fruit in your life that you will partake of in the future? If you aren’t where you want to be in life today, could it be because of the words you’ve spoken in the past? Have you said things like, “I’ll never rise any higher; I’ve gone as far as I can go?” Or maybe you’ve said, “I’ll never break this addiction. I’ve had it too long. It’s too hard.” And now you are eating the fruit of your words. You’re still in the same place.

TIf you are ready to change your situation, then it’s time to change what you are saying about your situation. If you want a different harvest in your life, you have to change the seeds you are sowing. Start sowing words of faith and victory. Let your attitude be, “This may be the way it’s been in the past, but this is not the way it’s staying. I’m coming up higher. I may feel weak, but my declaration is that “I am strong.” When you sow seeds of life, you will reap life and move forward into the victory the Lord has in store for you!

A PRAYER FOR TODAY
Father, today I uproot any bad seeds I have sown by repenting and acknowledging You. I ask that You destroy any negative crop in my life. I choose to speak words of faith and life so that I can partake of the fruit of victory You have in store for me in Jesus’ name. Amen.


Werden Sie schlau: Gehen Sie in einen Gottesdienst, denn beten fördert das Denkvermögen! Wer sein Gehirn trainieren will, der muss einfach beten. Eine Studie besagt, dass sich auch Gottesdienstbesuche positiv auf das Denkvermögen auswirken. Wie funktioniert das genau? Um schlauer zu werden, muss man anscheinend nur im Gespräch mit Gott bleiben: Eine Studie der Universität von Michigan hat herausgefunden, dass Menschen über 50 Jahre, die an einem Gottesdienst teilnehmen und beten, eine Verbesserung ihrer Gedächtnisleistung bemerken können. Bereits frühere Untersuchungen hatten gezeigt, dass religiöse Einbindung und religiöses Engagement die körperliche und geistige Gesundheit älterer Personen fördern. Laut der neuen Ergebnisse sind ein häufiger Gottesdienstbesuch und privates Gebet mit einer stärkeren kognitiven Gesundheit bei den Studienteilnehmern verbunden. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Hillsong Konstanz - Herzliche Einladung zum Gottesdienst - Jeden Sonntag, 10:00 Uhr, 12:00 Uhr und 17:00 Uhr - Schneckenburgstr. 11, 78467 Konstanz
Junge Leute, ältere Leute, und viele Kinder und Familien jeden Alters und unterschiedlicher Herkunft kommen am Sonntagmorgen zum Gottesdienst! Gemeinsam stehen wir im Lobpreis und hören Predigten aus Gottes Wort, die uns nicht nur am Sonntag sondern auch für Montag bis Samstag ausrüsten und unser Leben stärken. Die Kirche ist mit Menschen gefüllt. Viele sind zu Besuch und bleiben nach dem Gottesdienst noch auf einen Kaffee. Hillsong Church Konstanz - Hillsong Church Düsseldorf - Hillsong Church München - Hillsong Church Zürich - Hillsong International


Jesus Gemeinde 78713 Schramberg-Sulgen - Herzliche Einladung zum Gottesdienst - Jeden Sonntag, 10:00 Uhr: https://www.jgs.church/

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