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Samstag, 20. September 2025

Charlie Kirk: Täter-Opfer-Umkehr in den Medien auch über Israel


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / 50 biblische Erfolgsgrundlagen / Buchautor: Uwe Melzer)

„Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht!“ (Bibel, NT, Johannes 12,24)

Kann man diesen Text in Deutschland veröffentlichen? Diese Frage stand im Raum, als wir die Stellungnahme unseres Präsidenten Dr. Jürgen Bühler zum Mord an Charlie Kirk erhielten. Die Stellungnahme ging an über 90 Zweigstellen der ICEJ weltweit. Sie honoriert Kirks Engagement als Christ.

Aber in unseren vielen links-ideologisch geprägten deutschen Medien wird Charlie Kirk als rechtsradikaler Hetzer dargestellt, als Frauenhasser und Nazi. „Kirk hat gesagt, dass Homosexuelle gesteinigt werden müssen“, behauptete der USA-Korrespondent des ZDF gar. - (Foto: Der Ort des tödlichen Attentats auf Charlie Kirk / KSL News Utah/Wikipedia)

Kein Wort davon ist wahr. Es sind viele solche skrupellosen Lügen und Verdrehungen im Umlauf.

Wer Englisch beherrscht, kann sich Charlie Kirks Reden im Original anhören. Es lohnt sich. Er war konservativ, er hat biblische Werte verteidigt, er stand für den Schutz ungeborenen Lebens. Er war ein großer Freund Israels. Und er war immer bereit, politischen Gegnern zuzuhören – mit Empathie, nicht mit Hass. Charlie Kirk wurde ermordet, weil er seinen christlichen Glauben lebte. Dafür wird er über seinen Tod hinaus von linken Ideologen gehasst und in unseren Medien verteufelt. Es ist eine Täter-Opfer-Umkehr, wie sie schlimmer kaum sein kann.

Schadet diese Stellungnahme der ICEJ? Werden wir danach als „rechtsradikal“ diffamiert? Wir haben nur kurz diskutiert, denn wir waren uns einig: Wir veröffentlichen die Stellungnahme. Sie finden sie gleich zu Beginn im Nachrichtenteil dieses Newsletters. Wir stehen hinter den Worten unseres Präsidenten.

Liebe Freunde, lassen wir uns als Christen nicht einschüchtern von einem antichristlichen und antijüdischen Zeitgeist, der versucht, Andersdenkende zum Schweigen zu bringen. Die vielen falschen Berichte über Charlie Kirk zeigen außerdem, wie wichtig Medienarbeit ist. Deshalb bitten wir Sie heute auch sehr herzlich: Nutzen und unterstützen Sie gerne unsere Social-Media-Kanäle, empfehlen Sie unseren Newsletter weiter, unsere Print-Produkte und unsere TV-Serie Faszination Israel. Es war übrigens Rosa Luxemburg, eine Marxistin, die den Satz prägte: „Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden.“

Bleiben Sie mutig!
Gottfried Bühler, 1. Vorsitzender der ICEJ - Deutscher Zweig e.V.
Stephan Lehnert, Geschäftsführer der ICEJ - Deutscher Zweig e.V.
Karin Lorenz, Redaktionsleiterin der ICEJ - Deutscher Zweig e.V.

Der Mord an Charlie Kirk - ein Wendepunkt für die Welt


Stellungnahme von ICEJ-Präsident Dr. Jürgen Bühler, Jerusalem


Der 10. September 2025 – der Tag, an dem Charlie Kirk ermordet wurde – könnte als Wendepunkt in die Geschichte eingehen, ähnlich wie der 11. September vor 24 Jahren. Charlie Kirk war vielen Menschen auf der Welt unbekannt, aber für Millionen Amerikaner war er die bekannteste Stimme junger Konservativer, die an biblische Werte und eine jüdisch-christliche Weltanschauung glaubten. Er verteidigte diese Weltanschauung ohne Scheu auf jeder Plattform, die sich ihm bot: Auf Colleges und an Unis, bei Massenversammlungen und auf digitalen Plattformen. - Foto: Charlie Kirk (Gage Skidmore/Surprise/AZ/Wikipedia)

Glaube an Jesus Christus


Mit nur 18 Jahren war er Mitbegründer von Turning Point USA. Zum Zeitpunkt seines Todes war Turning Point USA an mehr als 800 Hochschulen im ganzen Land vertreten, und Charlie war für viele konservative Christen zu einem Begriff geworden. Doch trotz alledem waren ihm zwei Dinge wichtiger als jeder öffentliche Erfolg: sein tiefer persönlicher Glaube an Jesus Christus als seinen Erlöser und seine Familie, seine Frau Erika und ihre beiden Kinder.

Was Charlie im öffentlichen Leben auszeichnete, war sein unerschütterlicher Mut, offen zu seinem Glauben und seinen Werten zu stehen, gepaart mit seiner Bereitschaft zum Dialog – selbst mit seinen schärfsten Kritikern. US-Vizepräsident JD Vance lobte ihn als jemanden, der „immer bereit war, zu lernen und seine Meinung zu ändern“.

Charlie scheute sich aber auch nicht, das Böse beim Namen zu nennen und das Gute zu würdigen. Politische Korrektheit, das Gefallen der Medien oder das Einstreichen von Gunst bei den Mächtigen waren ihm nie wichtig. Er stand ohne Scham für das ein, was er für wahr hielt.

Liebe zu Israel


Charlies Liebe zu Israel war tief und aufrichtig. Er drückte oft seine Dankbarkeit für diese Nation aus und stand ein für das Recht des jüdischen Volks auf ihr eigenes Land. Er erklärte: „Ich glaube an die Erfüllung der Prophezeiungen. Mein Leben hat sich in diesem Land verändert, und ich werde für Israel kämpfen.“ Charlie Kirk VIDEO: "Charlie Kirk was the Abraham of our times."

Wir trauern um den Verlust dieses starken Fürsprechers und Freundes.

Ob man nun mit ihm übereinstimmte oder nicht, Charlie zeigte eine in unserer Zeit seltene Eigenschaft: Die Bereitschaft, für seine Überzeugungen einzustehen und sie öffentlich zu diskutieren, selbst wenn dies persönliche Opfer erfordert.

Der Mord an Charlie Kirk ist ein Wendepunkt. Nun liegen zwei Wege vor uns: Entweder akzeptieren wir das Verstummen einer prophetischen Stimme für Amerika, Israel und die Welt – wodurch die Welt dunkler wird – oder wir setzen uns dafür ein, dass sein Tod eine neue Generation erweckt, die bereit ist, den Staffelstab zu übernehmen und das Rennen fortzusetzen, das er begonnen hat.

Frucht des Weizenkorns


Jesus sagte: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und stirbt, bleibt es allein; wenn es aber stirbt, bringt es viel Frucht“ (Bibel, NT, Johannes 12,24). Mein Gebet ist, dass Charlies Tod viel Frucht bringen mag. So wie der Tod und die Auferstehung Jesu eine Missionsbewegung ins Leben riefen, die von einfachen galiläischen Fischern angeführt wurde – eine Bewegung, die die Welt für immer veränderte –, so könnte sich auch das, was wie ein Ende aussah, noch als Anfang erweisen.

Denken Sie auch an den Tod von Stephanus in Bibel, NT, Apostelgeschichte 7. Auf sein Martyrium folgten Verfolgung und Zerstreuung, doch die Schrift sagt uns: „Die Verstreuten zogen umher und verkündeten das Wort“ (Bibel, NT, Apostelgeschichte 8,4). Was wie der Verlust eines großen Mannes Gottes aussah, wurde zum Startpunkt für viele andere, das Evangelium weit und breit zu verkünden. Deshalb bete ich, dass der 10. September 2025 neue junge Stimmen hervorbringen wird, die in die Fußstapfen von Charlie Kirk treten und seine Mission fortsetzen – sei es in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, Italien oder überall dort, wo eine antichristliche, antiisraelische Agenda vorangetrieben wird.

Überwinder


Als ich über Charlies Leben und Tod nachdachte, kam mir Bibel, NT, Offenbarung 12,11 in den Sinn: „Und sie haben ihn überwunden durch des Lammes Blut und durch das Wort ihres Zeugnisses und haben ihr Leben nicht geliebt bis hin zum Tod.“ In diesem Vers werden drei Merkmale eines Überwinders der Endzeit genannt: Erstens haben sie durch das Blut des Lammes gesiegt – durch die Vergebung durch das Kreuz Christi, gereinigt von Sünde und erlöst von einem zerbrochenen Lebensweg. Dies traf sicherlich auf Charlie zu, der oft von seinem persönlichen Glauben an Jesus Christus und der Erlösung, die er in dessen Tod und Auferstehung gefunden hatte, Zeugnis ablegte.

Zweitens haben sie durch das Wort ihres Zeugnisses überwunden. Nur wenige Stimmen in den USA waren lauter als die von Charlie – kompromisslos in seinem Glauben, standhaft in seinen biblischen Werten und unerschrocken in seiner Solidarität mit Israel. Selbst nach seinem Tod hallt sein Zeugnis weiterhin auf globalen Plattformen nach.

Drittens haben sie ihr Leben nicht geliebt bis hin zum Tod. Nur wenige Monate vor seiner Ermordung wurde Charlie gefragt, wie er in Erinnerung bleiben möchte, wenn seine Zeit gekommen sei. Seine Antwort: „Wenn ich sterbe, möchte ich für meinen Glaubensmut in Erinnerung bleiben. Das Wichtigste ist mein Glaube.“ Dafür war Charlie bereit, den höchsten Preis zu zahlen.

Kreuz-Träger


Während ich dies schreibe, erinnere ich mich an Jim Elliot, einen anderen Märtyrer, der für seinen Glauben im Dschungel Ecuadors starb. Er sagte einmal den berühmten Satz: „Es ist kein Narr, der gibt, was er nicht behalten kann, um zu gewinnen, was er nicht verlieren kann.“ Diese Worte könnten genauso gut von Charlie stammen, und ich bete darum, dass diese Weisheit eine neue Generation prägen wird, die sein Erbe antritt. Denn das ist das Wesen der Nachfolge: Täglich unser Kreuz auf uns zu nehmen, bereit zu sein, den Preis zu zahlen, voller Zuversicht für die Zukunft, die uns erwartet.

Vizepräsident JD Vance schloss seine Trauerrede mit folgenden Worten an seinen Freund: „Du bist ein gutes Rennen gelaufen, mein Freund. Wir übernehmen jetzt.“

Mutige Nachfolge


Zu sagen „Wir übernehmen jetzt“ bedeutet, sich zu verpflichten, Christus anzunehmen und nachzufolgen, wie Charlie es getan hat, mutig Zeugnis zu geben von Gott, von Seinem Wort und Seinem Bund mit Israel – und alle damit verbundenen Kosten zu akzeptieren. Möge dies auch unser Zeugnis sein: „Du bist in der Tat ein gutes Rennen gelaufen, mein Freund. Wir übernehmen jetzt.“ - Israel in Not: Israel-Hilfsfonds

Israel startet Bodenoffensive auf Gaza-Stadt


Die Bodenoffensive der israelischen Armee in Gaza-Stadt hat begonnen. Laut israelischen Medienberichten haben Panzer bereits die Stadtmitte erreicht.

Vor dem Beginn des Bodeneinsatzes zerstörte die Armee etwa 50 von der Hamas genutzte Hochhäuser.

Die Kämpfe sollen die heftigsten bisher im Norden des Gazastreifens sein seit Kriegsbeginn am 7. Oktober 2023. Vor Beginn der Bodenoffensive warnte die israelische Armee Zivilisten mit Flugblättern und SMS-Nachrichten vor der geplanten Offensive und rief zur Flucht auf. Hamas-Terroristen versuchten, die Evakuierung zu verhindern. - (Foto: IDF-Soldaten in Gaza, Archiv, @idf Instagram) - / Mehr erfahren: Wie konnte der 7. Oktober passieren?

Israelfeinde als Wächter der Menschenrechte


Eine Untersuchungskommission der UN wirft Israel Völkermord im Gazastreifen vor. Obwohl es erhebliche Zweifel an der Neutralität der Kommission gibt, erhöht sich der internationale Druck auf Israel.

Die Kommission wurde vom UN-Menschenrechtsrat eingesetzt, dem Diktaturen wie Afghanistan, Russland und Katar angehören. Die Vorsitzenden der Kommission sind bekannte Israelfeinde. Ziel sei von Anfang an die einseitige Verurteilung Israels gewesen, vermuten deshalb Kritiker.

Viele EU-Länder fordern Maßnahmen gegen Israel. Die EU-Kommission mit Kommissionspräsidentin von der Leyen schlägt weitreichende Sanktionen vor. - Mehr lesen: Palästinenserstaat - gefährliche Gutgläubigkeit

Erneut Terrorangriff bei Jerusalem – zwei Verletzte


In einem Hotel im Kibbuz Tzuba, nahe Jerusalem, griff am Freitag ein 42-jähriger Mitarbeiter des Hotels mit einem Messer Gäste im Speisesaal an.

Ein 50-Jähriger wurde schwer verletzt, ein 23-Jähriger leicht. Der Angreifer konnte von einem Polizisten und anderen Gästen überwältigt werden. Der Polizist war außerdienstlich für eine Familienfeier im Hotel. (Foto: Israelischer Krankenwagen, Symbolbild, GPO-Archiv, Moshe Milner)

Essen: 17-Jähriger wollte Juden töten - zwei Verletzte


Wie nun bekannt wurde, soll ein 17-Jähriger, der am 5. September 2025 eine Lehrerin und einen Obdachlosen mit einem Messer angriff, auch Angriffe auf Juden geplant haben.

Bekannt wurde auch, dass der Täter mit kosovarischer Staatsangehörigkeit vermutlich aus einem islamistischen Motiv heraus gehandelt hat.

Die Lehrerin und der Obdachlose wurden bei dem Angriff lebensgefährlich verletzt. Nach dem Angriff ging der Jugendliche Medienberichten zufolge zweimal zur Alten Synagoge in Essen, um Juden zu ermorden. Sein Plan scheiterte. Foto: Alte Synagoge Essen (Tuxyso/Wikipedia) - Filmtipp: Israels Vize-Außenministerin warnt Europa - (Quelle: ICEJ-Deutscher Zweig e.V., Stuttgart)


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).



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Montag, 9. Juni 2025

ISRAEL: Judenhass tötet Sarah und Yaron in Washington & EU-Länder gegen Israel


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Screenshot aus Video / Buchautor: Uwe Melzer)

Es handelt sich um den 28-jährigen Yaron Lischinsky und Sarah Milgrim, die nicht nur Arbeitskollegen waren, sondern auch privat ein Paar. Sie waren jung, sie wollten heiraten: Der deutschstämmige Yaron Lischinsky und seine Partnerin Sarah Milgrim sind am 21.05.2025 in Washington USA jäh aus dem Leben gerissen worden. Sie wurden nahe dem Jüdischen Museum durch ein antisemitisches Attentat grausam mit mehreren Schüssen getötet. „Sie waren ein schönes Paar, das gekommen war, um einen Abend in Washingtons kulturellem Zentrum zu genießen“, sagte der Botschafter. Die israelische Botschaft in Washington postete auf der Plattform „X“: „Sie waren in der Blüte ihres Lebens.“

Israel & die ICEJ (Internationale christliche Botschaft) in Jerusalem trauert um Yaron und Sarah.


Ihre Ermordung ging ab dem 22.05.2025 durch die Weltpresse. Sie wurden von einem fanatischen linken Judenhasser in Washington erschossen. Für ICEJ sind es nicht nur zwei anonyme Terroropfer. Sie gehörten zum persönlichen Freundeskreis von Vesna und Dr. Jürgen Bühler, dem Präsidenten ICEJ von in Jerusalem. Sie besuchten dieselbe jüdisch-messianische Gemeinde. Yaron war auch Deutscher, in Bayern geboren und aufgewachsen, ehe er nach Israel zog und später Mitarbeiter der israelischen Botschaft wurde. (im Bild mit Dr. Jürgen Bühler)

Der Mörder kannte seine Opfer nicht.


Es genügte ihm zu sehen, dass Yaron und Sarah eine jüdische Einrichtung verlassen hatten – ein Museum. Dort hatte das junge Paar eine Veranstaltung zum Thema humanitäre Hilfe besucht. Es ging um die Frage, wie den Menschen in Gaza geholfen werden könnte. Der Mörder schrie „Free, free Palestine!“ Aber es ging ihm nicht um Palästinenser. Er wollte seinen Judenhass ausleben. Es ist ein dämonischer und feiger Hass. Wir schulden es den Opfern, dass wir darüber berichten, denn der Mörder wird sicherlich auch auf deutschen Pro-Palästina-Demonstrationen als Vorbild gefeiert werden.

Augenzeugen berichten, dass er dem jungen Liebespaar unvermittelt in den Rücken schoss, als sie eine Straße überquerten. Nachdem seine Opfer am Boden lagen, beugte er sich über sie, feuerte weitere Schüsse ab. Sarah war nicht sofort tot. Mit unglaublichem Lebenswillen versuchte die Schwerverletzte, dem Mörder zu entkommen. Die junge Frau kroch über den Asphalt. Er feuerte noch mehr Geschosse ab auf ihren zierlichen Körper. Aber sie lebte immer noch, setzte sich im Todeskampf auf. Er lud nach, heißt es im Polizeibericht, und schoss erneut. Yaron wollte Sarah nächste Woche in Jerusalem einen Heiratsantrag machen. 21-mal feuerte der Mörder auf das unbewaffnete Paar - bis ihm offenbar die Munition für seine großkalibrige Waffe ausging. (Foto: Wikipedia)

Nach der Tat rannte ihr Mörder laut Augenzeugen zum jüdischen Museum. Dort hatte man die Schüsse gehört. Die Mitarbeiter ließen ihn herein. Sie hielten ihn für ein Opfer, reichten ihm Wasser. Als die Polizei eintraf, zog er ein „Palästinensertuch“ hervor und schrie „Free Palestine“.

Derzeit verbreitet die Hamas einen Aufruf zum Judenmord – auch in Deutschland. Linker Antisemitismus und islamischer Judenhass bilden auch bei uns eine brandgefährliche Symbiose.

Beschämendes Schweigen über deutsche Geiseln im Gazastreifen: Von Politikern und Medien weitgehend ignoriert!


Das ist passiert:
Unter den 251 Menschen, die von der Hamas am 7. Oktober 2023 als Geiseln in den Gazastreifen verschleppt wurden, waren auch zahlreiche deutsche Staatsbürger. Bei seinem Besuch in Israel dieser Tage behauptete Bundespräsident Steinmeier (ehe er auf das Leid der Gaza-Bevölkerung hinwies): „Deutschland vergisst sie nicht, ich vergesse sie nicht.“ Tatsächlich jedoch fand ihr Schicksal von Anfang an kaum Beachtung in deutschen Medien und der deutschen Politik. Nicht einmal genaue Zahlen wurden vom Außenministerium bis heute veröffentlicht. Deshalb wollen wir heute an alle uns bekannten deutschen Geiseln mit Namen und Alter erinnern - an die Lebenden und die Toten. (Foto: Insgesamt 58 Geiseln sind noch in Gaza. 21 von ihnen sind vermutlich noch am Leben. @stateofisrael Instagram)

Deutsche Geiseln im Gazastreifen, vermutlich noch am Leben: Gali Berman (27) und sein Zwillingsbruder Ziv Berman (27), Tamir Nimrodi (20). Auch Rom Braslavski (20) besitzt vermutlich die deutsche Staatsbürgerschaft.

Deutsche Geiseln im Gazastreifen, vermutlich nicht mehr am Leben: Itay Chen (19), Tamir Adar (38), Shay Levinson (19), Yair Yaakov (59), Yagev Buchshtab (35)

Ermordete deutsche Geiseln, deren Leichname aus dem Gazastreifen gebracht wurden: Shani Louk (22), Itay Svirsky (38), Ariel Bibas (4), Kfir Bibas (zehn Monate), Shiri Bibas (32), Carmel Gat (40).

Bereits am 7. Oktober 2023 ermordete deutsche Staatsbürger: Carolin Bohl (22), Ravid Katz (51), Dolev Yehoud (35), alle ermordet in Kibbuz Nir Oz.

Im Rahmen des "Geiseldeals" befreite deutsche Geiseln: Aviv Asher, Raz Asher, Raz Ben-Ami, Shoshan Haran, Doron Katz-Asher, Rimon Kirsht-Buchshtab, Margalit Moses, Yarden Roman-Gat, Amit Shani, Adi Shoham, Naveh Shoham, Yael Neri Shoham, Or Yaakov, Yagil Yaakov, Ohad Ben-Ami, Gadi Moses, Arbel Yehoud, Yarden Bibas.

Das können Sie tun:
Kommen Sie zu Mahnwachen und beten Sie für die Geiseln in Ihren Kirchen und Gemeinden. Gerne laden wir Sie auch zu unseren Gebeten ein per Zoom oder vor Ort in vielen Gebetsgruppen in Deutschland. Mehr Infos zum Gebet / Filmtipp: Wir vergessen Euch nicht!.

Aktuelle Lage im Gaza-Krieg - neue Hilfslieferungen


Israel startete eine neue Militär-Offensive in Gaza, die Operation „Gideons Streitwagen“.
Es wurden Dutzende Hamas-Terroristen getötet und über 670 Ziele angegriffen. Bisher hält die Armee die Kontrolle über etwa 40 bis 50 Prozent des Gebiets. Die neue Militäroperation könnte das kontrollierte Gebiet auf 70 bis 80 Prozent ausweiten, so die „Jerusalem Post“. Während des neuen Einsatzes wurde Angaben zufolge der Hamas-Chef Mohammed Sinwar getötet. Seit Anfang der Woche erlaubt Israel wieder Hilfslieferungen in den Gazastreifen. (Foto: IDF-Soldaten in Gaza, @idf Instagram) - Mehr lesen: Abbas' letzter Kampf um die Macht

Erneut Raketenangriffe auf Israel


Israel wird weiterhin vom Jemen aus mit Raketen angegriffen. Fast täglich schrillen in Israel die Raketenwarnsirenen.

Die Huthis schießen seit Beginn des Kriegs im Oktober 2023 immer wieder auf Israel. Auch vom nördlichen Gazastreifen aus wurden erneut mehrere Geschosse auf Israel abgeschossen. Drei der Geschosse erreichten Israel jedoch nicht und gingen im Gazastreifen zu Boden. Eine weitere Rakete konnte abgefangen werden. (Foto: Iron-Dome im Einsatz, GPO/Archiv, Haim Zach) - Helfen: Schutzbunker für Israel

Antisemitische Vorfälle in Berlin fast verdoppelt!


Antisemitische Vorfälle haben sich 2024 im Vergleich zu 2023 fast verdoppelt und sind gewaltvoller und enthemmter geworden.
Die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (Rias) registrierte im letzten Jahr 2.521 antisemitische Vorfälle in Berlin. Damit ist die Zahl der Vorfälle im Vergleich zu 2023 um 98,5 Prozent gestiegen. (Foto: Symbolbild, unsplash) - Mehr lesen: "Nie wieder" braucht Handlungen!

EU-Länder gegen Israel - deutsche Gelder an UNRWA


Frankreich, Großbritannien und Kanada kritisierten Israels Vorgehen im Gazastreifen und kündigten „Maßnahmen“ an, sollte Israel seine erneute Militäroffensive nicht einstellen.

Außerdem kritisierten sie israelische Siedlungen im „Westjordanland“ und drohten mit „gezielten Sanktionen“. Weiterhin fließt deutsches Steuergeld an die umstrittene Hilfsorganisation für Palästinenser UNRWA. Im vergangenen Jahr zahlte Deutschland 142 Millionen Euro an die UNRWA. 2023 waren es mehr als 206 Millionen. (Foto: Terroristen an einem UNRWA-Logistikzentrum in Gaza / Polizei Rafah) - Mehr lesen: Hilfswerk für Terror

Israel wird zu Unrecht wegen dem Kriegseinsatz im Gazastreifen weltweit angegriffen, denn die meisten Informationen basieren auf Lügen der Hamas.


Es wird grundsätzlich verschwiegen, dass Israel permanent von vielen islamischen Terror Organisationen und Ländern angegriffen wird. Allein seit dem 07. Oktober 2023 sind mehr als 30.000 Raketen auf Israel abgefeuert worden. Und jeden Tag stirbt mindestens ein Jude / Jüdin / Kind durch einen Terroranschlag in Israel durch PLO Terroristen. Diese Informationen werden bei uns einfach unterschlagen. Dafür wird Hamas Propaganda ungeprüft verbreitet!!!

Lügen der Hamas


Aktuelle berichtete die Hamas, daß die IDF israelische Armee eine Schule angegriffen hat und es deshalb zivile Opfer auch Kinder gegeben hätte. Tatsächlich nachgewiesen wurde, daß die Schule schon lange geschlossen war und sich dort keine Kinder befanden. Dagegen hatte die Hamas die Schule als Kommandozentrale genutzt und deshalb wurde die Hamas in der Schule mit Raketen beschossen. Weiterhin behauptete die Hamas das Zivilisten und Kinder gestorben seien, die sich angeblich in der Schule aufgehalten haben. Richtig dagegen ist, daß nur Hamas Kommandeure und Kämpfer in der Schule getötet wurde. Grundsätzlich bezeichnet die Hamas immer Ihre getöteten Kämpfer als zivile Opfer. Und die Nachrichtedienste verbreiten diese Hamas Informationen einfach ungeprüft. Sie müssen davon ausgehen, daß die Opferzahlen, die von der Hamas stammen in der Regel grundsätzlich 10-Mal höher angegeben werden. Deshalb hat auch die UN von sich aus schon die Angaben der zivilen Opferzahlen im Gazastreifen erheblich reduziert.

Die Hamas behauptete mit einem Fake Video Israel hätte 31 Palästinenser bei einem Verteilcenter für Lebensmittel erschossen. Auch diese Meldung ist eine Lüge!

Die israelische Armee (IDF) widerspricht energisch diesem Vorwurf und die Armee warnt davor, der Hamas Glauben zu schenken. Die israelische Armee hat der Behauptung widersprochen, Soldaten hätten in der Nähe eines Verteilzentrums für humanitäre Hilfe bei Rafah dutzende Palästinenser erschossen. In der Nacht zum Sonntag habe die Armee lediglich Warnschüsse an einem Kreisverkehr einen Kilometer von dem Verteilzentrum entfernt abgegeben, da sich verdächtige Personen genähert hätten. Armeesprecher Effie Defrin rief die Öffentlichkeit dazu auf, nicht alle Gerüchte zu glauben, die die Terror-Organisation Hamas verbreite. Die Hamas tue alles, damit Palästinenser keine Hilfen erhalten. Die Armee veröffentlichte in diesem Zusammenhang ein Drohnenvideo, das zeigen soll, wie Bewaffnete Hamas-Kämpfer auf Zivilisten schießen, die auf dem Weg zu einem Verteilzentrum gewesen seien. Angaben zu Ort und Datum der Aufnahme machte die Armee nicht.

Die für die Verteilung der Hilfsgüter zuständige „Humanitäre Gaza-Stiftung“ (GHF) teilte in einer Stellungnahme mit, dass es bei den Aktivitäten „an unserem Zentrum oder in der Nähe“ weder zu Toten noch zu Verletzten gekommen sei. Entsprechende Berichte seien „völlig falsch und konstruiert“. Indes kontrolliere sie nicht die Umgebung, bei der es sich nach wie vor um Kampfgebiet handele.

Diese Falschmeldung wurde ohne Überprüfung prompt von den folgenden Medien übernommen: „Associated Press“ (AP), CNN und BBC. Auch die Meldungen über eine angebliche Hungersnot im Gazastreifen sind falsch. Denn Israel hat über die GHF Verteilerzentren bis jetzt 7 Millionen Mahlzeiten verteilt!

Lebensmittel für Gaza - Hamas bedroht eigene Bevölkerung


Israel lässt weiterhin Hilfsgüter im Gazastreifen verteilen. Diesmal über die „Gaza Humanitarian Foundation“ (GHF) - ohne Zugriff der Hamas.
Die Hamas rief zum Boycott auf und droht jedem, der Hilfe in Anspruch nimmt. Drohnenaufnahmen zeigen Angriffe der Hamas auf die eigene Bevölkerung. Die Terroristen verbreiteten fälschlicherweise, die israelische Armee habe ein Massaker an Zivilisten bei der Lebensmittelausgabe verübt. Die GHF widersprach den Falschmeldungen und betonte, die Verteilung sei ohne Vorfälle verlaufen. (Foto: Hamas-Terroristen greift Zivilisten im Gazastreifen an, Videoausschnitt/IDF-Spokesperson)

Wegen diesen Hamas Lügen gibt es auch eine gefährliche Entwicklung bei der Bundesentwicklungsministerin der deutschen Bundesregierung, die jetzt für den Stopp der Waffenlieferungen an Israel öffentlich eintritt!


Bundesentwicklungsministerin Reem Alabali-Radovan hat am Montag einen Stopp der Waffenlieferungen an Israel gefordert. „Wenn humanitäre Hilfe blockiert wird, dann muss es Konsequenzen geben“, sagte die SPD-Politikerin dem Nachrichtensender NTV. Die Regierung werde das in den kommenden Tagen besprechen. Der neue von Israel unterstützte Verteilmechanismus für humanitäre Hilfe fand in dem Gespräch keine Erwähnung. Wegen all diesen Hamas Falschmeldungen befürworten 75 Prozent der Deutschen einen vorläufigen Stopp von Waffenlieferungen an Israel. Das zeigt eine am Dienstag veröffentlichte Forsa-Umfrage für das Magazin „Stern“.

Die BBC und andere Medienhäuser verbreiten willfährig anti-israelische Narrative. Mit tödlichen Folgen!


Die BBC fällt schon längere Zeit mit fragwürdiger Berichterstattung zu Israel auf. Kein Schelm, wer Böses dabei denkt: In den vergangenen Tagen musste die BBC einmal mehr einen Bericht über den Gazakrieg zurücknehmen. „31 getötet, nachdem israelische Panzer das Feuer auf Verteilzentrum eröffnet haben“, lautete eine Überschrift am Sonntag. Eine Falschnachricht, wie sich später herausstellte. Aber da war die Lüge über Israel bereits verbreitet. (Autor; Daniel Frick / 4. Juni 2025)

Der britische Sender hatte der „Nachricht“ ein Video beigefügt, das sich bei einer nachträglichen Überprüfung ebenfalls als Irrtum erwies. Einen Tag später gab das Medienhaus zu, dass es dabei die Informationen eines „Al-Dschasira-Journalisten“ übernommen hatte, der das Video in Zusammenhang mit den israelischen Verteilzentren stellte. Zu diesem Zeitpunkt verzeichnete es allein auf der Plattform X bereits 134.000 Aufrufe.

Nachhaltiges Muster


Diese Vorkommnisse lassen sich nicht als „Versehen“ beschreiben. Die BBC-Mitarbeiter wissen genau, dass „Al-Dschasira“ der Propagandasender der Terror-Organisation Hamas ist, die derzeit zusammen mit den Vereinten Nationen gegen die neuen israelischen Verteilzentren stänkert. Sie wissen genau, dass sich der Gazakrieg auch medial zuträgt. Mit anderen Worten: Sie wissen genau, was sie tun.

Das ist auch daran ersichtlich, dass die BBC als Wiederholungstäter aufritt. Erst vor wenigen Tagen verbreitete sie ungeprüft die Lüge des UN-Nothilfekoordinators Tom Fletcher, binnen zweier Tage würden 14.000 Babys an Mangelernährung sterben. Es wäre ein Leichtes gewesen, die Faktenbasis dieser Behauptung zu überprüfen. Doch der Grundsatz lautet offenbar: Wenn es gegen Israel geht, wird es schon stimmen.

Bereits zu Beginn des Gazakrieges waren es große Medienhäuser wie die BBC, die fälschlicherweise behauptet hatten, Israel habe das Al-Ahli-Krankenhaus beschossen. Dabei war es eine fehlgeleitete Rakete von Terroristen, die auf einem Parkplatz am Krankenhaus eingeschlagen war. Der Vorfall hätte für die BBC und andere Medienhäuser ein Weckruf sein können, in ihrer Berichterstattung vorsichtiger zu sein. Inzwischen erweist er sich als Blaupause.

Gefährliche Konsequenzen


Konsequenzen müssen die Medienhäuser offenkundig nicht fürchten. Dafür umso mehr Israelis und Juden, und zwar an Leib und Leben. Bei der Gewalt im Namen eines „freien Palästinas“, auch befeuert durch die einschlägige Berichterstattung, nimmt längst nicht mehr nur die Inneneinrichtung von Berliner Universitäten Schaden, sondern das Leben von Juden.

In der Welt der Politik scheint das Weiße Haus die einzige Institution zu sein, die derartige Entwicklungen anprangert. „Wir behandeln die Behauptungen der Hamas nicht als Fakten, anders als manch andere Medien“, sagte Pressesprecherin Karoline Leavitt. Explizit nannte sie dabei die Berichterstattung der BBC.

Eigentlich muss man es noch drastischer formulieren: Einige Medien machen sich zu Kriegsgehilfen – im Desinformationskrieg gegen Israel. Viel ändern wird sich daran nicht – das zeigt der Umstand, dass seit Kriegsbeginn keine Besserung ersichtlich ist.

Die Mediennutzer stehen damit umso mehr in der Verantwortung, die Berichte ebenso kritisch zu beäugen wie Verlautbarungen der Hamas oder der Vereinten Nationen. Das ist mühsam und aufwändig, aber in diesen Zeiten alternativlos.

Mehr zum Thema:
» BBC entschuldigt sich bei Israel
» Report: BBC verstößt tausendfach gegen eigene Richtlinien
» Früherer Programmdirektor kritisiert BBC wegen Kriegsberichterstattung
Faire Berichterstattung über Israel finden Sie unter diesem Link: https://www.israelnetz.com


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).





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Samstag, 29. März 2025

Israel & USA: October 8 Dokumentation zeigt blanken Israel-Hass an Elite-Universitäten!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Screenshot aus Video / Buchautor: Uwe Melzer)

Nach den Anschlägen der Hamas am 7. Oktober 2023 brach unter amerikanischen Studenten blanker Israel-Hass aus. Eine Dokumentation dazu deutet an, dass die Terrorgruppe seit vielen Jahren an der Manipulation des Israel-Bildes im Westen arbeitet.

Die Dokumentation „October 8” läuft seit dem 14. März in den Kinos der USA. Sie beleuchtet das Erstarken des Antisemitismus an den US-amerikanischen Universitäten, in den Sozialen Medien und auf den Straßen nach dem Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023. Eine Anfrage von Israelnetz, eine Kopie des Films für eine Rezension zu bekommen, wurde nicht beantwortet. Es ist nicht bekannt, ob der Film jemals auch ins Deutsche übersetzt wird. In dem Film kommen unter anderen jüdische Führungskräfte und Akademiker zu Wort! (Autor: Jörn Schumacher)

Die Regisseurin des Films, Wendy Sachs, befragte für den Film fast zwei Dutzend Personen zu den unsäglichen Ausschreitungen in den USA. Zu den Interviewpartnern gehören jüdische Führungspersönlichkeiten, politische Analysten, Akademiker, Autoren, Schauspieler und Studenten.

Zu Wort kommen in der Dokumentation unter anderen der demokratische US-Kongressabgeordnete Ritchie Torres, die israelische Schauspielerin Noa Tishby, die amerikanische Schauspielerin Debra Messing und der Regisseur Michael Rapaport. Auch Mosab Hassan Yousef, Sohn eines der Gründungsmitglieder der Hamas, die US-amerikanische Politikerin Kirsten Gillibrand sowie Shai Davidai, israelischer Assistenzprofessor für Betriebswirtschaft an der „Columbia Business School“, sprechen über Antisemitismus. Letzterer wurde für sein Eintreten für Israel und gegen die pro-palästinensischen Campusbesetzungen der New Yorker Columbia-Universität im Jahr 2024 bekannt wurde.

Auch Sheryl Sandberg ist zu sehen, die ehemalige Co-Geschäftsführerin von „Meta” (ehemals Facebook). Im Juni 2022 kündigte sie an, ihre Rolle als Co-Geschäftsführerin im Herbst aufzugeben, um sich mehr ihrer Stiftung zu widmen. Sandberg hatte im vergangenen Jahr mit „Screams Before Silence” eine Dokumentation über die sexuelle Gewalt der Hamas am 7. Oktober gedreht.

Empörung gegenüber den Opfern, die sich wehren


Die Bilder von Protest-Camps vor Universitäts-Gebäuden gingen um die Welt. Es waren Demonstrationen zur Unterstützung der Palästinenser während des Konflikts zwischen Israel und der palästinensisch-islamischen Hamas. Die Grenze zu offenem Antisemitismus wurde dabei vielfach überschritten.

Schon bald nach dem Massaker organisierten sich diese Studenten-Kundgebungen, die sich gegen Israel stellten, und das, obwohl noch gar nicht viel bekannt darüber war. In den frühen Morgenstunden des 8. Oktober unterzeichneten 34 Studentengruppen an der Harvard-Universität eine Erklärung, in der sie „das israelische Regime für die gesamte Gewalt verantwortlich“ machten.

Dan Senor, Autor von „Start-Up Nation“ und Podcast-Moderator, fasst die Situation im Film so zusammen: „In den Gemeinden Südisraels hielten sich noch immer Hamas-Terroristen auf. Es gab noch immer Kämpfe. Israel zählte noch immer die Zahl der Toten, Verstümmelten, Vergewaltigten und Entführten. Und auf dem Times Square gab es einen Protest gegen Israel. Die Empörung richtete sich nicht gegen diejenigen, die Juden abschlachteten, sondern gegen die Juden, die sich gegen die Abschlachtung wehrten.“

Jüdische Studenten berichteten von Schikanen an mehreren Hochschulen, und Professoren der Ivy League äußerten ihre Freude über die Tötungen von Juden am 7. Oktober. Lorenzo Vidino, Leiter des Extremismusprogramms an der George-Washington-Universität, sagt: „Wir sahen Proteste, die die Aktionen des ‚Widerstands‘ verherrlichten, was so etwas wie ein Codewort für die Hamas ist. Es wurde von Anfang an deutlich, dass es landesweit eine Gruppe von Personen gab, die ein Pro-Hamas-Narrativ propagierten.“

Vidino präsentiert Beweise von einem Treffen von 25 Hamas-Führern aus dem Jahr 1993 in Philadelphia, das vom FBI aufgezeichnet wurde. Die Teilnehmer skizzierten einen Plan zur „Infiltration amerikanischer Medien, Universitäten und Forschungszentren“. Laut Vidino „besprachen sie vor allem, wie man die Aktivitäten der Hamas darstellen und den Amerikanern schmackhaft machen könnte“.

„Die ganze Welt hat den Verstand verloren”


Wie der „Hollywood Reporter” berichtet, begann Sachs bereits ein Jahr nach den Anschlägen in Südisrael, ihren Film zu planen, doch kein Vertriebspartner wollte ihn finanzieren. Die angefragten Studios teilten ihr mit, ihnen gefalle der Film, sie sähen darin aber wenig Möglichkeiten, Geld zu verdienen. So finanzierte Sachs den Film über Spenden. Es kam ein Budget in Höhe von 2 Millionen US-Dollar zusammen.

Die Regisseurin sagte gegenüber dem „Hollywood Reporter”, als sie die Proteste an den amerikanischen Elite-Universitäten gegen Israel sah, habe sie gedacht: „Die ganze Welt hat den Verstand verloren.” Ihr sei es vorgekommen wie „die moderne Version der Kristallnacht”. Es habe sie erschüttert, dass der Kongress, Frauenrechtsgruppen sowie ganz Hollywood geschwiegen hätten. Die Regisseurin betont: „Es gibt vieles, was die Menschen nicht wissen über Israel, vor allem junge Leute. Über Israel, über die jüdische Geschichte.”

Noa Tishby erzählt im Interview, dass sie seit 20 Jahren in Amerika lebe, ihr aber ein großes Misstrauen entgegen gebracht werde, wenn sie sage, dass sie aus Israel komme. Der Westen sei in den vergangenen Jahren massiv mit einer Welle der Propaganda zum Thema Israel überschwemmt worden.



Die „Jerusalem Post” nennt den Film „umfassend, gut strukturiert und überzeugend”. „Die Dokumentation zeigt umfassend, wie weit dieser Antisemitismus verbreitet ist und wie er von der Hamas gefördert wurde.”

Das Magazin „Variety” urteilt: „Dieser informative Film lenkt die Aufmerksamkeit auf ein wichtiges Thema”. Der Rezensent weist aber darauf hin, dass der Film „einseitig” argumentiere: „Israels Reaktion auf die Anschläge wird nur am Rande erwähnt.” Dennoch sei der Film „sehenswert, schon allein um zu verstehen, was Antisemitismus ist, welche Grenzen die Meinungsfreiheit hat, warum die Rhetorik gegen Juden so hasserfüllt ist und warum die Präsidenten von Elite-Universitäten nach den pro-palästinensischen Protesten zurücktraten oder entlassen wurden.” (Quelle: Israelnetz.com) - Mehr Informationen über Israelnetz.com finden Sie auch unter diesen Social Media Plattformen:

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Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).





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Samstag, 8. März 2025

Trumps Lügen: USA Militärhilfe für die Ukraine nicht 350 Milliarden Dollar, sondern bisher nur erhalten 76 Milliarden Dollar!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv, Grafiken und Cartoons von RfD Rettung für Deutschland Buchautor: Uwe Melzer)

Vorbemerkung:
Bei all den negativen Nachrichten über den Stop der Militärhilfe durch die USA an die Ukraine von Präsident Trump gibt es auch eine positive Variante. Statt 350 Milliarden Dollar Militärhilfe haben die USA tatsächlich nur bis heute 76 Milliarden Dollar an direkte Militärhilfe an die Ukraine ausbezahlt. Für die gesamte Europäische Union ist es deshalb möglich finanziell den Ausfall der Finanzhilfen der USA an die Ukraine zu kompensieren.

Die USA haben NICHT 350 Milliarden Dollar in der Ukraine ausgegeben, sondern zwischen 119,7 Milliarden Dollar (Quelle: Kiel Institut für Weltwirtschaft) und 182,8 Milliarden Dollar (Quelle: US-Verteidigungsministerium).

105,1 Milliarden Dollar, die direkt an die ukrainische Regierung gingen:

• 2 Milliarden Dollar für humanitäre Hilfe
• 33,3 Milliarden Dollar für Budgethilfe
• 69,8 Milliarden Dollar für Waffen, Ausrüstung und andere militärische Unterstützung

(Quelle: Council on Foreign Relations, BBC News, Euronews, US Special Inspector General for Operation Atlantic Resolve)

Der restliche Betrag fließt größtenteils in US-Aktivitäten im Zusammenhang mit dem Krieg sowie in Unterstützung für andere betroffene Länder in der Region. Die höchste genannte Summe von 182,8 Milliarden Dollar umfasst auch US-Militärausgaben zur Ausbildung und Wiederauffüllung eigener Bestände. (Quelle: Council on Foreign Relations, BBC News)

Von diesen 182,8 Milliarden Dollar wurden bislang 83,4 Milliarden Dollar tatsächlich ausgezahlt, während 99,4 Milliarden Dollar noch nicht bewilligt oder ausgegeben wurden. Daher hat die Ukraine bisher nur 76 Milliarden Dollar als direkte Militärhilfe von den USA erhalten. (Quelle: Euronews, Українська правда)

Im Vergleich dazu hat die EU laut Kiel Institut 138,7 Milliarden Dollar an militärischer, finanzieller und humanitärer Hilfe für die Ukraine ausgegeben, verglichen mit 119,7 Milliarden Dollar der USA. Bei einer breiteren Berechnung summiert sich die EU-Hilfe auf 198 Milliarden Dollar. (Quelle: BBC News, Washington Post, Fox News)

Laut NATO kamen fast 60 % der Ukraine-Hilfe aus Europa und Kanada. (Quelle: ABC News, BBC News)

Ein großer Teil der Waffenlieferungen der USA an die Ukraine besteht aus altem oder überschüssigem Material, das sonst entsorgt werden müsste. Dadurch entstehen für die USA kaum Kosten für die Entsorgung. Zudem wird ein erheblicher Teil der Ukraine-Hilfe in den USA ausgegeben, z. B. für die Produktion neuer Rüstungsgüter zur Wiederauffüllung der Bestände, was US-Arbeitsplätze sichert. (Quelle: Kyiv Post, AL24news) / Quelle: Faktencheck

Anmerkung von Autor Uwe Melzer
Die negativen Reaktion von Trump gegenüber der Ukraine und Europa und die mehr als freundschaftliche Verbindung zu Putin & Russland sollte der letzte Warnschuss gewesen sein, daß Europa endlich aufwacht und die Verteidigung in die eigenen Hände nimmt. Mit dem atomaren Schutzschild durch die Atomwaffen von England und Frankreich hätten wir genügend Abschreckungspotential gegenüber Russland. Auch eine eigene europäische Verteidigungsarmee innerhalb der NATO lässt sich bei gutem Willen in relativ kurzer Zeit verwirklichen. Despoten wie Putin werden nicht verhandeln! Sie verstehen nur die Sprache der Stärke, der Kraft und des Mutes. Angst ist kein guter Ratgeber und spielt nur Putin in die Hände. Die AfD und BSW sind unter anderem (Social Media Posts) nur so stark geworden, weil Sie den Menschen in Deutschland durch falsche Kriegsdrohungen Angst machen. Zusätzlich sind AfD und BSW auch das direkte Sprachrohr von Putin Deutschland. Beide werden auch zum Teil aus Russland finanziert. Auch darüber haben wir schon ausführlich berichtet.



Trump & Ukraine: Erklärung zum russlandfreundlichen Verhalten Trumps mit Übernahme Putins Lügen zum Krieg und Nähe zum KGB!
Die Ursache für diesen Artikel. Die folgenden Aussagen durch Trump über die Ukraine, die wörtlich die Haltung von Putin in Russland wieder gegeben haben, hat den Autor Uwe Melzer dazu bewogen zu recherchieren, wie ein Präsident der USA dazu kommen kann, absolut Unwahrheiten über den Angriffskrieg von Putin gegen die Ukraine zu verbreiten. Persönlich hätte ich nie damit gerechnet auf so viele Quellen zu stoßen, die eine direkte Verbindung von Trump zu Putin und dem russischen Geheimdienst KGB nachweisen. Donald Trump bezeichnet den Präsidenten der Ukraine als einen „Diktator ohne Wahlen“. In einer Pressekonferenz am Dienstag, den 18.02.2025 machte Trump Selenskyj faktisch für die russische Invasion in der Ukraine verantwortlich. „Ihr (die Ukraine) hättet nie damit anfangen sollen“, sagte Trump. Selenskyj sagte daraufhin am Mittwoch in Kiew, Trump sei ein Opfer russischer Desinformation, indem dieser der Ukraine vorwarf, den Krieg „angefangen“ zu haben, und wie der Kreml die Rechtmäßigkeit Selenskyjs in Frage stellte. Ukraine-Verhandlungen: Das Verhältnis zwischen Wladimir Putin und Donald Trump ist gut. Was die beiden Männer verbindet, erklärt ein Experte. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress



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