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Samstag, 12. Juli 2025

ISRAEL Kopfschütteln über Weltkirchenrat – Justiz & Judenhass – Gazakrieg & Raketen aus dem Iran


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Buchautor: Uwe Melzer)

„Oder wie kannst du zu deinem Bruder sagen: Lass mich den Splitter aus deinem Auge herausziehen! - und siehe, in deinem Auge steckt ein Balken!“ (Bibel, NT, Matthäus 7, 4)

Ausgerechnet die Kirche! Das war bei meinen jüdischen Freunden die erste Reaktion auf die Erklärung des Weltkirchenrats, in der Israel Apartheid und moralisches Versagen vorgeworfen wird. Mehr über den Eklat erfahren Sie in diesem Artikel.

Beim letzten Jesaja-Gebet in Stuttgart waren iranische Glaubensgeschwister zu Gast, um gemeinsam mit deutschen Christen und messianischen Juden aus der Ukraine für Israel zu beten. Der iranische Pastor berichtete von einer gewaltigen Erweckung, die im Iran geschieht - und vom großen Traum, den die Christen der Untergrundgemeinden haben.

Wovon träumen die Christen im Iran? "Sie träumen davon, sonntags zum Gottesdienst in eine Kirche gehen zu können", berichtete der Pastor: "So wie ihr!"

Ich musste an die vielen leeren Kirchenbänke in meiner Heimatgemeinde denken. Es hat mich traurig gemacht.

Weltkirchenrat wirft Israel Apartheid vor / Enttäuschung in der jüdischen Community


Das ist passiert:
Der Weltkirchenrat veröffentlichte eine Erklärung, in der Israel als Apartheidsystem bezeichnet wird. Außerdem werden Israel Verstöße gegen grundlegendste Prinzipien der Moral vorgeworfen. Die Terrororganisation Hamas und der Terrorüberfall der Hamas vom 7. Oktober 2023 werden nicht erwähnt, auch nicht die israelischen Geiseln oder die seit Jahrzehnten stattfindenden Terroranschläge und Raketenangriffe auf Israel. Der weltweite Zusammenschluss von gut 350 hauptsächlich protestantischen Kirchen forderte außerdem Sanktionen, Deinvestitionen und Waffenembargos gegen den jüdischen Staat - sehr ähnlich den Forderungen der als antisemitisch eingestuften BDS-Kampagne.

Das sollten Sie wissen:
Israel ist die einzige Demokratie im Nahen Osten. In Israel leben 20 Prozent arabisch-palästinensische Staatsbürger. Sie haben volle Bürgerrechte - anders als Araber in arabischen Staaten. Es gibt kein Land im Nahen Osten, in dem die Menschen unabhängig von Religion, Herkunft oder Geschlecht mehr Freiheiten und Rechte genießen als in Israel. In einem Statement verteidigte Heinrich Bedford-Strohm, der Vorsitzende des Weltkirchenrats und frühere bayerische Landesbischof und Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), die Erklärung ausdrücklich. Er fügte vorsorglich hinzu: "Mit Antisemitismus hat der Beschluss nichts zu tun."

Darum ist es wichtig:
Das Vertrauen der Juden in die Kirche und ihre Vertreter hat durch diese neuerliche Dämonisierung des jüdischen Staats schweren Schaden genommen, urteilte die Jüdische Allgemeine. "Und dieser Schaden wird so schnell nicht zu beheben sein", kommentierte Daniel Neumann, Vorsitzender des Landesverbandes der Jüdischen Gemeinden in Hessen. (Foto: Erinnerung an den Judenhass, der von der Kirche über Jahrhunderte verbreitet wurde. Das Foto zeigt eine "Judensau" am Regensburger Dom, die dort bis heute zu sehen ist, / Wikipedia)

Zum Statement von Heinrich Bedford-Strohm schreibt Neumann: "Wenn der Vorsitzende eines solchen internationalen Kirchenrates nun einen Beschluss mit den begleitenden Worten veröffentlicht, dass dieser nichts mit Antisemitismus zu tun habe, sind Zweifel angebracht. Erhebliche Zweifel. Und es spricht Bände. Schließlich war die Kirche über Jahrhunderte hinweg der Nukleus des europäischen Judenhasses. Sein Zentrum und seine Energiequelle." - Israel in Not: Israel-Hilfsfonds

Trotz Judenhass-Chats: Polizist darf bleiben


Ein Polizist, der für die Bewachung von Charlotte Knobloch, der Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde, zuständig war, darf trotz judenfeindlicher Äußerungen nicht entlassen werden.

Über Charlotte Knobloch schrieb der Polizist Kommentare in Fäkalsprache und wünschte sich, sie würde in ein Konzentrationslager eingewiesen werden. Als er zum Schutz des israelischen Generalkonsuls eingesetzt wurde, schrieb er einem Freund, er würde Dachau als Fahrziel bevorzugen, denn da käme man dann „früher heim“.

Das Polizeipräsidium München wollte ihn aus dem Beamtenverhältnis entfernen. Das Verwaltungsgericht München und der VGH lehnten die Entscheidung ab. Der Polizist darf im Polizeidienst bleiben. (Foto: Symbolbild, pixabay) - Mehr lesen: Nie wieder ist jetzt

Verzerrte Bericht über den Gaza-Krieg


Die als linksradikal geltende israelische Zeitung "Ha'aretz" verbreitet immer wieder Falschdarstellungen und verzerrte Berichte über den Gaza-Krieg - zuletzt über angebliche Verbrechen der israelischen Armee (IDF).

Im aktuellen Bericht wirft die Zeitung der IDF die systematische Ermordung palästinensischer Zivilisten vor - ausschließlich mit anonymisierten Aussagen und unklaren Quellen, die keiner Überprüfung standhalten. Die Zeitung verbreitete auch früher mehrfach das Narrativ vom "israelischen Genozid". Viele internationale Medien greifen die unseriösen Berichte der Zeitung ungeprüft auf - ebenso wie Berichte und Zahlen, die von der "Gesundheitsbehörde" aus dem Gazastreifen stammen, obwohl bekannt ist, dass diese direkt von der Hamas kontrolliert werden. (Foto: Symbolbild, Wikipedia) - Mehr lesen: Gefälschte Opferzahlen in Gaza

86 Prozent der Raketen aus Iran abgefangen


Laut einem aktuellen Bericht konnte die israelische Raketenabwehr während des Krieges mit dem Iran 86 Prozent aller iranischen Raketen abfangen.

Trotz Waffenstillstand mit dem Iran ist die Raketengefahr in Israel nicht gebannt. Israel wird weiterhin vom Jemen aus mit Drohnen und Raketen angegriffen. (Foto: Zerstörte Häuser nach iranischem Angriff auf Bat Jam, @faszinationisrael Instagram) - Spenden: Schutzbunker für Israel

Mahnwachen in Gaza mit Bildern israelischer Kinder


Palästinenser im Gazastreifen haben bei Mahnwachen Bilder israelischer Kinder gezeigt, die von der Hamas getötet oder als Geiseln verschleppt wurden, darunter Bilder von Kfir und Ariel Bibas.

Das berichtet die israelisch-arabische Organisation „Standing Together“ auf X. Auch palästinensische Eltern, die selbst im Krieg Kinder verloren hatten, beteiligten sich an der Aktion. Die Demonstranten forderten die Freilassung der Geiseln. Die Mahnwache war inspiriert von Demonstrationen in Israel, auf denen Israelis Bilder von Kindern zeigten, die im Gazastreifen getötet wurden. (Foto: Kfir und Ariel Bibas) - Mehr lesen: Gaza - Proteste gegen Krieg und Hamas - (Quelle: ICEJ-Deutscher Zweig e.V., Stuttgart)


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).






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Samstag, 8. März 2025

Trumps Lügen: USA Militärhilfe für die Ukraine nicht 350 Milliarden Dollar, sondern bisher nur erhalten 76 Milliarden Dollar!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv, Grafiken und Cartoons von RfD Rettung für Deutschland Buchautor: Uwe Melzer)

Vorbemerkung:
Bei all den negativen Nachrichten über den Stop der Militärhilfe durch die USA an die Ukraine von Präsident Trump gibt es auch eine positive Variante. Statt 350 Milliarden Dollar Militärhilfe haben die USA tatsächlich nur bis heute 76 Milliarden Dollar an direkte Militärhilfe an die Ukraine ausbezahlt. Für die gesamte Europäische Union ist es deshalb möglich finanziell den Ausfall der Finanzhilfen der USA an die Ukraine zu kompensieren.

Die USA haben NICHT 350 Milliarden Dollar in der Ukraine ausgegeben, sondern zwischen 119,7 Milliarden Dollar (Quelle: Kiel Institut für Weltwirtschaft) und 182,8 Milliarden Dollar (Quelle: US-Verteidigungsministerium).

105,1 Milliarden Dollar, die direkt an die ukrainische Regierung gingen:

• 2 Milliarden Dollar für humanitäre Hilfe
• 33,3 Milliarden Dollar für Budgethilfe
• 69,8 Milliarden Dollar für Waffen, Ausrüstung und andere militärische Unterstützung

(Quelle: Council on Foreign Relations, BBC News, Euronews, US Special Inspector General for Operation Atlantic Resolve)

Der restliche Betrag fließt größtenteils in US-Aktivitäten im Zusammenhang mit dem Krieg sowie in Unterstützung für andere betroffene Länder in der Region. Die höchste genannte Summe von 182,8 Milliarden Dollar umfasst auch US-Militärausgaben zur Ausbildung und Wiederauffüllung eigener Bestände. (Quelle: Council on Foreign Relations, BBC News)

Von diesen 182,8 Milliarden Dollar wurden bislang 83,4 Milliarden Dollar tatsächlich ausgezahlt, während 99,4 Milliarden Dollar noch nicht bewilligt oder ausgegeben wurden. Daher hat die Ukraine bisher nur 76 Milliarden Dollar als direkte Militärhilfe von den USA erhalten. (Quelle: Euronews, Українська правда)

Im Vergleich dazu hat die EU laut Kiel Institut 138,7 Milliarden Dollar an militärischer, finanzieller und humanitärer Hilfe für die Ukraine ausgegeben, verglichen mit 119,7 Milliarden Dollar der USA. Bei einer breiteren Berechnung summiert sich die EU-Hilfe auf 198 Milliarden Dollar. (Quelle: BBC News, Washington Post, Fox News)

Laut NATO kamen fast 60 % der Ukraine-Hilfe aus Europa und Kanada. (Quelle: ABC News, BBC News)

Ein großer Teil der Waffenlieferungen der USA an die Ukraine besteht aus altem oder überschüssigem Material, das sonst entsorgt werden müsste. Dadurch entstehen für die USA kaum Kosten für die Entsorgung. Zudem wird ein erheblicher Teil der Ukraine-Hilfe in den USA ausgegeben, z. B. für die Produktion neuer Rüstungsgüter zur Wiederauffüllung der Bestände, was US-Arbeitsplätze sichert. (Quelle: Kyiv Post, AL24news) / Quelle: Faktencheck

Anmerkung von Autor Uwe Melzer
Die negativen Reaktion von Trump gegenüber der Ukraine und Europa und die mehr als freundschaftliche Verbindung zu Putin & Russland sollte der letzte Warnschuss gewesen sein, daß Europa endlich aufwacht und die Verteidigung in die eigenen Hände nimmt. Mit dem atomaren Schutzschild durch die Atomwaffen von England und Frankreich hätten wir genügend Abschreckungspotential gegenüber Russland. Auch eine eigene europäische Verteidigungsarmee innerhalb der NATO lässt sich bei gutem Willen in relativ kurzer Zeit verwirklichen. Despoten wie Putin werden nicht verhandeln! Sie verstehen nur die Sprache der Stärke, der Kraft und des Mutes. Angst ist kein guter Ratgeber und spielt nur Putin in die Hände. Die AfD und BSW sind unter anderem (Social Media Posts) nur so stark geworden, weil Sie den Menschen in Deutschland durch falsche Kriegsdrohungen Angst machen. Zusätzlich sind AfD und BSW auch das direkte Sprachrohr von Putin Deutschland. Beide werden auch zum Teil aus Russland finanziert. Auch darüber haben wir schon ausführlich berichtet.



Trump & Ukraine: Erklärung zum russlandfreundlichen Verhalten Trumps mit Übernahme Putins Lügen zum Krieg und Nähe zum KGB!
Die Ursache für diesen Artikel. Die folgenden Aussagen durch Trump über die Ukraine, die wörtlich die Haltung von Putin in Russland wieder gegeben haben, hat den Autor Uwe Melzer dazu bewogen zu recherchieren, wie ein Präsident der USA dazu kommen kann, absolut Unwahrheiten über den Angriffskrieg von Putin gegen die Ukraine zu verbreiten. Persönlich hätte ich nie damit gerechnet auf so viele Quellen zu stoßen, die eine direkte Verbindung von Trump zu Putin und dem russischen Geheimdienst KGB nachweisen. Donald Trump bezeichnet den Präsidenten der Ukraine als einen „Diktator ohne Wahlen“. In einer Pressekonferenz am Dienstag, den 18.02.2025 machte Trump Selenskyj faktisch für die russische Invasion in der Ukraine verantwortlich. „Ihr (die Ukraine) hättet nie damit anfangen sollen“, sagte Trump. Selenskyj sagte daraufhin am Mittwoch in Kiew, Trump sei ein Opfer russischer Desinformation, indem dieser der Ukraine vorwarf, den Krieg „angefangen“ zu haben, und wie der Kreml die Rechtmäßigkeit Selenskyjs in Frage stellte. Ukraine-Verhandlungen: Das Verhältnis zwischen Wladimir Putin und Donald Trump ist gut. Was die beiden Männer verbindet, erklärt ein Experte. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress



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Mittwoch, 26. Februar 2025

Trump & Ukraine: Erklärung zum russlandfreundlichen Verhalten Trumps mit Übernahme Putins Lügen zum Krieg und Nähe zum KGB!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland & Srceenshots aus Videos Buchautor: Uwe Melzer)

Die Ursache für diesen Artikel
Die folgenden Aussagen durch Trump über die Ukraine, die wörtlich die Haltung von Putin in Russland wieder gegeben haben, hat den Autor Uwe Melzer dazu bewogen zu recherchieren, wie ein Präsident der USA dazu kommen kann, absolut Unwahrheiten über den Angriffskrieg von Putin gegen die Ukraine zu verbreiten. Persönlich hätte ich nie damit gerechnet auf so viele Quellen zu stoßen, die eine direkte Verbindung von Trump zu Putin und dem russischen Geheimdienst KGB nachweisen.

Donald Trump bezeichnet den Präsidenten der Ukraine als einen "Diktator ohne Wahlen". In einer Pressekonferenz am Dienstag, den 18.02.2025 machte Trump Selenskyj faktisch für die russische Invasion in der Ukraine verantwortlich. "Ihr (die Ukraine) hättet nie damit anfangen sollen", sagte Trump. Selenskyj sagte daraufhin am Mittwoch in Kiew, Trump sei ein Opfer russischer Desinformation, indem dieser der Ukraine vorwarf, den Krieg "angefangen" zu haben, und wie der Kreml die Rechtmäßigkeit Selenskyjs in Frage stellte.

Ukraine-Verhandlungen: Das Verhältnis zwischen Wladimir Putin und Donald Trump ist gut. Was die beiden Männer verbindet, erklärt ein Experte.


Prof. Dr. Helmut Müller-Enbergs: Trump ist für Putin das größte Geschenk seines politischen Lebens.
Er befindet sich im Krieg. Wenn die Medienlage zutreffend ist und er nur mit Trump über Bedingungen für den Frieden in der Ukraine verhandeln kann, spart er langfristig viel Geld. Das würde er sonst für den Krieg in der Ukraine einsetzen. Trumps Verhandlungsmethoden sind zugleich ein Affront und ein Tabubruch gegen Selenskyj, dem Präsidenten der Ukraine und Europa. Damit Putin überhaupt zu möglichen Friedensverhandlungen bereit ist, fordert der russische Präsident, dass die Nato eine Mitgliedschaft der Ukraine ausschließt. Trump scheint damit kein Problem zu haben.

War Trump ein russischer Spion? Die nachfolgenden Informationen dazu wurden offiziell bestätigt von einem aktuellen Artikel erschienen bei t-online Nachrichten am 04.03.2025 mit der Überschrift: Ein ungeheuerlicher Verdacht


War Trump ein russischer Spion?


Immer wieder stand Donald Trump im Verdacht, er oder sein Team habe Verbindungen zur russischen Mafia und zu russischen Geheimdiensten. Was ist da dran? Siehe ZDF Video 20 Min. vom 20.01.2021

Einstiger KGB-Spion verrät: Donald Trump ist seit 40 Jahren „das perfekte Ziel“ für Russland

Donald Trump ist „auserkoren“: Juri Schwez, ein Ex-Spion des russischen Geheimdienstes KGB, nennt den ehemaligen US-Präsidenten „das perfekte Ziel“ für Russland (31.01.2021 von Mirko Schmid).

  • Donald Trump soll laut Juri Schwez schon Ende der 70er Jahre seine Kontakte noch Russland intensiviert haben.
  • Der russische Geheimdienst sah nach Angaben eines Ex-Spions schon früh einen Hoffnungsträger in Donald Trump.
  • Alle Informationen rund um den 45. US-Präsidenten finden Sie in den Trump-News.

Moskau: Donald Trump soll zum „russisches Gut kultiviert“ worden sein und auch bereit gewesen sein, antiwestliche Propaganda zu ventilieren - ganz nach dem Geschmack der herrschenden Klasse in Moskau. Das behauptet der frühere KGB-Agent Juri Schwez gegenüber dem „Guardian.“

Russischer Spion vergleicht Donald Trump mit britischem Spionagering


Konkret vergleicht Juri Schwez, in den 80er Jahren von der damaligen Sowjetunion als Spion nach Washington entsandt, den ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump mit den “Cambridge Five“, dem britischen Spionagering, der während des Zweiten Weltkriegs und des frühen Kalten Krieges Geheimnisse an Moskauweitergeleitet hatte.

Juri Schwez gilt als einer der wichtigsten Zubringer für das Buch „American Kompromat“ des Journalisten Craig Unger, der vor seiner neusten Veröffentlichung bereits mit den Werken „House of Trump“ und „House of Putin“ bekannt geworden war. „Donald Trump ist ein Beispiel für Leute, die rekrutiert wurden, als sie noch Studenten waren, und dann in wichtige Positionen aufgestiegen sind“, zitiert der „Guardian“ Schwez und beruft sich auf ein Telefonat, dass die englische Tagezeitung mit dem ehemaligen Spion am Montag (25.01.2021) geführt haben will.

Donald Trump besuchte Russland erstmals mit seiner damaligen Ehefrau Ivana


Der Journalist Unger rekonstruiert in seinem Buch, dass Donald Trump bereits im Jahr 1977 im Rahmen seiner Heirat mit dem damaligen russischen Model Ivana Zelnickova zum ersten Mal auf dem Radar der Russen erschienen sein soll. Der ehemalige US-Präsident soll bereits zu diesem Zeitpunkt das Ziel einer Spionageoperation gewesen sein, die vom tschechoslowakischen Geheimdienst in Zusammenarbeit mit dem russischen Geheimdienst KGB überwacht wurde. Drei Jahre später eröffnete Donald Trump sein erstes großes Immobilienprojekt, das Grand Hyatt New York Hotel in der Nähe der Grand-Central-Station. Zur Ausstattung des Hotels soll Trump zu dieser Zeit 200 Fernsehgeräte bei Joy-Lud-Elektronik gekauft haben, einem Fachhandel, der sich im Besitz des aus der Sowjetunion eingewanderten Semyon Kislin befand.

Bereits 1977 soll Russland Donald Trump umschmeichelt haben


Der Agent Kislin soll laut Juri Schwez ein sogenannter „Spotter Agent“ gewesen sein, ein KGB-Mitarbeiter, der vielversprechende „Talente“ sichten und anwerben sollte. Ein solches sah Kislin laut Schwez in Donald Trump, damals Geschäftsmann auf dem Vormarsch nach ganz oben. Die Idee, in die Politik zu gehen, wurde Trump laut den Recherchen des „Guardian“ bereits im Jahr 1987 eingeflüstert. In diesem Jahr besuchte Donald Trump gemeinsam mit seiner damaligen Ehefrau Ivana erstmals Moskau und St. Petersburg. Laut Juri Schwez soll Trump schon zu diesem Zeitpunkt von KGB-Aktivisten umschmeichelt worden sein.

Der russische Geheimdienst KGB soll Donald Trump mit einer Charmeoffensive umworben haben. Bereits Ende der 70er Jahre prüfte Donald Trump seine Chancen auf eine Präsidentschaftskandidatur.


Kurz nach seiner Rückkehr in die USA begann Donald Trump „America First“ und lästerte in einer Zeitungsanzeige über die Politik von Ronald Reagan, der in seinen Augen zu zimperlich mit dem verbündeten Japan, einem geopolitischen Gegenspieler Russlands, umging.

Das Team von Donald Trump soll 2016 rund 300 Gespräche mit Russland geführt haben


Vor seiner Präsidentschaft soll Donald Trump die guten Drähte nach Moskau wieder aktiviert haben. Das „Moscow Project“, eine Initiative des Center for American Progress Action Fund, zählte nicht weniger als 272 Kontakte und 38 Treffen, die Trumps Kampagnen- und Übergangsteam mit Russland in die Wege geleitet haben soll.

Craig Unger selbst, Autor von inzwischen sieben Büchern und ehemaliger Redakteur des Vanity-Fair-Magazins, sieht ebenfalls ein langjähriges Projekt Moskaus hinter dem späteren US-Präsidenten: „Donald Trump war in vielerlei Hinsicht das perfekte Ziel: Seine Eitelkeit und sein Narzissmus machten ihn zu einem natürlichen Ziel für die Rekrutierung. Sie haben ihn über einen Zeitraum von 40 Jahren kultiviert. Letztlich haben sie ihr Ziel erreicht.“ (Mirko Schmid)

Russland-Connection: US-Präsident von Putins Gnaden? Vorwürfe und Einfluss von Russland auf Donald Trump?


1: Russland hat versucht, die US-Wahl zu beeinflussen
2: Russland hat Trump als Präsidenten aufgebaut
3: Trumps Team hatte Kontakt zu russischen Akteuren
4: Trump hat versucht, auf unzulässige Weise die Justiz zu beeinflussen


Ein Spion Putins? Ex-Agent enthüllt geheime Trump-Operation


Moskau/Washington, D.C. – Ein ehemaliger sowjetischer Geheimdienstmitarbeiter hat behauptet, US-Präsident Donald Trump sei 1987 vom KGB rekrutiert worden. Seitdem trage er den Codenamen „Krasnov“. Es ist nicht das erste Mal, dass derlei Verbindungen zwischen Trump und Russland behauptet werden.

In einem Facebook-Post vom Donnerstag (21. Februar 2025) stellt der ehemalige kasachische Geheimdienstchef Alnur Mussayev eine brisante Behauptung auf: Er sei in der 6. Direktion des KGB in Moskau tätig gewesen, die für die Unterstützung der Spionageabwehr in der Wirtschaft zuständig war. Eines ihrer Hauptziele sei die „Rekrutierung von Geschäftsleuten aus kapitalistischen Ländern“ gewesen. Im Rahmen dieser Bemühungen habe „unsere Direktion 1987 Donald Trump, einen 40-jährigen amerikanischen Geschäftsmann, unter dem Pseudonym Krasnov“ rekrutiert.

Ex-KGB-Agent packt aus: Trump soll 1987 unter dem Codenamen „Krasnov“ rekrutiert worden sein


Doch damit nicht genug. „Donald Trump ist dem FSB ins Netz gegangen und schluckt den Köder immer tiefer. Dies wird durch zahlreiche indirekte Fakten belegt, die in den Medien veröffentlicht wurden“, schreibt Mussayev weiter unten. Aufgrund seiner „operativen Arbeit beim KGB-KNB“ könne er „mit Sicherheit sagen, dass Trump zur Kategorie der perfekt rekrutierten Personen gehört“, so der ehemalige Geheimdienstchef weiter. Er habe „keinen Zweifel daran, dass Russland den Präsidenten der Vereinigten Staaten kompromittiert hat und dass der Kreml Trump viele Jahre lang zum Präsidenten der wichtigsten Weltmacht befördert hat“, behauptet Mussayev. Diese Ausführungen führt der Ex-KGB-Agent noch eine ganze Weile weiter, bevor er mit einer Warnung schließt. Trump hoffe, „niemals als Agent des Moskauer Einflusses“ erkannt zu werden. Sollte das dem Republikaner in Zusammenarbeit mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin gelingen, werde „er sich in der nächsten Amtszeit durch die Ernennung und den Einsatz von Personen, die in allen Bereichen der Macht und Durchsetzung von ihm abhängig sind, einen angenehmen Aufenthalt im Weißen Haus sichern“, so die düstere Vorschau des früheren Geheimagenten.

Geheimdienst-Dokumente verschwunden: Putins Vertraute sollen Trumps KGB-Akte verwalten


Im Kommentarbereich liefert der ehemalige Geheimdienstler weiteren Zündstoff. „Ich hoffe, ich überlebe einen dritten Mordversuch“, schrieb er dort unter anderem. In einem weiteren Kommentar erhebt er eine weitere schockierende Anschuldigung: „Heute wurde die Personalakte von ‚Krasnov‘ aus dem Archiv des FSB entfernt. Sie wird privat von einem engen Vertrauten Putins verwaltet“.

Putins Spion oder Zufall? – Trumps heutige Haltung passt ins Muster seiner Aussagen aus der Vergangenheit
Trump hat jegliche unzulässige Verbindungen zu Moskau oder Absprachen mit Putin bestritten. Doch Mussayev ist nicht der erste, der behauptet hat, von einer solchen Verbindung zu wissen. Der ehemalige KGB-Spion Yuri Shvets, der in den 1980er Jahren von der Sowjetunion nach Washington entsandt wurde, wusste im Jahr 2021 gegenüber dem britischen Guardian von einer ähnlichen Story zu berichten. Der jetzige US-Präsident, so Shvets, sei über 40 Jahre lang als russischer Agent aufgebaut worden. Er habe sich dabei als so willig erwiesen, antiwestliche Propaganda nachzuplappern, dass er in Moskau dafür gefeiert worden sei.

KGB-Deckname "Krasnow"? Eine explosive Behauptung über Trump!


Von Bastian Brauns, Lars Wienand / 23.02.2025
Ein früherer KGB-Offizier behauptet, Donald Trump sei 1987 vom sowjetischen Geheimdienst rekrutiert worden. Was steckt hinter der Aufsehen erregenden Anschuldigung? Seit Jahren bestehende Verdachtsmomente gegen Donald Trump wegen angeblicher Verbindungen zu russischen Geheimdiensten bekommen neue Nahrung: Ein ehemaliger sowjetischer Geheimdienstoffizier behauptet öffentlich, Trump sei vor fast 40 Jahren vom KGB angeworben worden. Die Behauptung kommt von Alnur Mussajew, der nach dem Ende der UdSSR in seiner Heimat Kasachstan Karriere machte. Er sagt: Nach der Anwerbung sei Trump beim KGB unter dem Codenamen "Krasnow" geführt worden. Brisantes Posting: Hier schreibt der kasachische Geheimdienstmann von seinen Informationen, dass der KGB 1987 Donald Trump angeworben habe. (Quelle: Screenshot Facebook)

Die Darstellungen von Mussajew reihen sich ein in eine Historie immer wieder aufkommender Behauptungen, die sich aber nie haben beweisen lassen. Aktuell fallen sie auf besonders fruchtbaren Boden. Denn Trumps Handeln – innenpolitisch und außenpolitisch – ruft Empörung und Kritik hervor: Demokraten, Medien, Zivilgesellschaft und Republikaner, die gegen Trump eingestellt sind, werfen ihm vor, die USA in einen autoritären Staat verwandeln zu wollen. In Bezug auf seine Ukraine-Politik übernahm Trump zuletzt immer wieder Erzählungen und Forderungen der russischen Regierung. Den ukrainischen Präsidenten bezeichnete er etwa mehrfach als Diktator und forderte ihn mitten im Krieg zu Neuwahlen auf.

Merkwürdige Vorgänge in Österreich


Die brisanten Informationen finden sich in einem Beitrag von Mussajew auf Facebook – und sie sind in Wahrheit nicht ganz neu: Mussajew verlinkt darin ein ähnliches Posting von 2018. Der kasachische Geheimdienstmann ist heute 71 Jahre alt. Und sein Name löst zumindest in Österreich Raunen aus: Durch Mussajew wurde das Alpenland nämlich bereits zum Austragungsort kasachischer Geheimdienstoperationen um ihn.

So will Mussajew an die Trump-Informationen gekommen sein
Wegen Hochverrats wird Mussajew weiterhin in seiner Heimat gesucht. Von 1997 an hatte er den nationalen Inlandsnachrichtendienst Kasachstans (KNB) geleitet. Der KNB wurde nach dem Zusammenbruch der UdSSR aufgebaut, mit Leuten des ehemaligen KGB. Diesem Dienst war Mussajew mit 25 Jahren im Jahr 1979 beigetreten. Seine Arbeit führte den Agenten offenbar Mitte der 80er-Jahre auch auf eine zweijährige Sondermission in den Irak / Alnur Mussajew: Bis 2001 war der frühere KGB-Offizier als General Leiter des kasachischen Inlandsgeheimdienstes. (Quelle: Facebook/ALnurKZ)

Zurück von dort will er in einer neuen Funktion an das brisante Wissen über Trump gelangt sein. Der russischen Zeitung "Lenta" zufolge arbeitete er von 1986 bis 1989 in der Zentrale des Innenministeriums der UdSSR. Er selbst schreibt in seinem Beitrag, er habe in der 6. Abteilung des KGB in Moskau gearbeitet. Dort sei das Anwerben von Spionen und Quellen unter Geschäftsleuten aus kapitalistischen Ländern eine Hauptaufgabe gewesen. "Es war das Jahr, in dem unsere Abteilung einen 40-jährigen Geschäftsmann aus den USA rekrutiert hat – Donald Trump", schreibt Mussajew.

Die Anschuldigungen: Trump als "Krasnow"


Auf seiner Seite finden sich auch in der Vergangenheit schon Details zu dem angeblichen Agenten Trump. Neu ist, dass er den Decknamen "Krasnow" nennt. In früheren Beiträgen hatte er dagegen schon als angebliche Details verraten: Der KGB habe Trump während seines Besuchs in Moskau und in Leningrad im Jahr 1987 ins Visier genommen und ihn dazu ermutigt, in die Politik zu gehen. Mussajew deutete zudem schon an, dass Trumps persönliche Akte aus den Archiven des russischen Föderalen Sicherheitsdienstes (FSB), einer KGB-Nachfolgeorganisation, entfernt worden sei. Sie befinde sich nun im Besitz eines engen Vertrauten von Wladimir Putin. Mussajew berichtete auch schon von früheren Attentatsversuchen gegen ihn selbst und deutete an, dass sein Wissen über diese sensiblen Informationen ihn in Gefahr bringen würde.

Ein Muster ähnlicher Anschuldigungen


Mussajew ist aber nicht der erste ehemalige sowjetische Geheimdienstmitarbeiter, der auf Trump als russischen Agenten hinweist. So hat etwa Oleg Kalugin, ein ehemaliger KGB-General, schon einmal behauptet, Trump sei bereits in den 1980er-Jahren auf dem Radar des Geheimdienstes gewesen. Bei seinem Moskau-Besuch könnte laut Kalugin, der einst sogar der Chef des damals noch jungen KGB-Offiziers Wladimir Putin gewesen ist, kompromittierendes Material entstanden sein. "Es würde mich nicht überraschen, wenn die Russen – und Trump weiß davon – Akten über ihn während seiner Russlandreise und seiner Verwicklung in Treffen mit jungen Damen haben, die [vom sowjetischen Geheimdienst] kontrolliert wurden", sagte Kalugin einst.

Auch der renommierte amerikanische Historiker Timothy Snyder schrieb in seinem Buch "Der Weg in die Unfreiheit" über Trumps Moskau-Reise 1987 als eine vom sowjetischen Staat bezahlte. Man habe Trump in einer Suite untergebracht, die sicherlich verwanzt gewesen sei, so Snyder. 1986 sei Trump von russischen Diplomaten umgarnt worden, in Moskau erwarte ihn eine glänzende Zukunft. Kauf und Verkauf von Wohnungen in seinem Moskauer Trump-Tower habe russischen Kriminellen zur Geldwäsche gedient.

Auch Yuri Shvets, ein ehemaliger KGB-Offizier, der heute in den USA lebt, hat bereits behauptet, die Sowjetunion habe Trump "kultiviert", indem sie an sein Ego und seine geschäftlichen Ambitionen appellierte. Shvets behauptet, dass Trumps frühe Geschäftsbeziehungen zu sowjetischen Personen wie Semion "Sam" Kislin seine Verbindungen zum russischen Geheimdienst weiter vertieft haben könnten. In jedem Fall aber hat sich Trump laut Zeugenaussagen in finanziell desaströser Situation über Jahrzehnte mit Figuren der russischen Mafia eingelassen.

Timothy Snyder schreibt in seinem Buch weiter, dass der russische Oligarch Dmitri Rybolowlew im Jahr 2008 Trump im Rahmen eines ungewöhnlichen Immobiliengeschäfts 55 Millionen Dollar überlassen hatte. Noch im Jahr 2016 tauchte Rybolowlew dann an mehreren Orten auf, an denen Trump Wahlkampf machte.

Trumps Moskau-Besuch und die KGB-Taktiken


Trumps erster Besuch in Moskau im Jahr 1987 wird schon lange als ein Wendepunkt in seinem Leben angesehen. Wenn es um Trumps eigenartiges Verhältnis zu Russland geht, taucht oft die Spekulation auf, ob Trump sich in jener Zeit bereits erpressbar gemacht oder in anderer Weise der damaligen Sowjetunion ausgeliefert hat. Nach seiner Moskau-Reise fiel auf: Plötzlich schaltete Trump ganzseitige Zeitungsanzeigen in großen amerikanischen Publikationen, in denen er die US-Außenpolitik und insbesondere die Nato kritisierte – ein Schritt, von dem einige immer wieder vermuteten, dass Trump durch Interaktionen mit sowjetischen Beamten beeinflusst wurde. Es sind Positionen, die Trump über Jahrzehnte bis heute immer wieder vertritt.


Am 18. Juni 2013 hatte Donald Trump aufregende Neuigkeiten: Er würde bald Dutzende der schönsten Frauen der Welt nach Russland entführen. „Der Miss Universe-Wettbewerb wird am 9. November 2013 live aus MOSKAU, RUSSLAND, übertragen“, twitterte Trump. „Eine große Sache, die unsere Länder zusammenbringen wird!“ Und vielleicht nicht nur die Länder, Trump sagte: „Glauben Sie, Putin wird zum Miss Universe-Wettbewerb gehen?“, twitterte er später am selben Tag. „Wenn ja, wird er dann mein neuer bester Freund?“ Jetzt, da er auf dem Weg zur Präsidentschaftskandidatur der Republikaner ist, spricht Trump häufig davon, engere Beziehungen zu Wladimir Putin aufzubauen.


Trump sagte, sein Verständnis von Russland beruhe teilweise auf der Wahl zur Miss Universe 2013 in Moskau. Dort beobachtete der Mogul aus Manhattan, wie 86 Kandidatinnen in schimmernden Abendkleidern und knappen Badeanzügen an dem teilnahmen, was er als „den größten und legendärsten Schönheitswettbewerb der Welt“ bezeichnen würde. „Ich kenne Russland gut“, sagte Trump am 6. Mai gegenüber Fox News. „Vor zwei oder drei Jahren war ich bei einem Großereignis in Russland dabei, das war ein großes, großes, unglaubliches Ereignis. Ich habe viele Leute kennengelernt.“ „Und wissen Sie was?“, fuhr er fort. „Sie wollen mit den Vereinigten Staaten befreundet sein!

Doch die tiefere Geschichte, wie er den Miss-Universe-Wettbewerb nach Moskau brachte – eine klassische Trump-Geschichte über Geld, Macht und Schönheit – wirft neues Licht auf die Geschäftsinteressen und persönlichen Kontakte, die seine Ansichten über das Land geprägt haben. Sie enthüllt auch mehr über sein persönliches Werben um Putin, das seiner Präsidentschaftskandidatur lange vorausging. Im Mittelpunkt der Episode steht Trumps Beziehung zu Aras Agalarov, einem milliardenschweren russischen Immobilienmogul mit Beziehungen zu Putin, und zu Agalarovs verwegenem Sohn Emin, 36, einem Dance-Pop-Sänger mit Ambitionen auf internationalen Ruhm, der Trump dazu brachte, in einem seiner Musikvideos aufzutreten. Vater und Sohn sind zwei von mehreren superreichen Russen, mit denen Trump in Verbindung steht und mit denen er Immobiliengeschäfte getätigt hat. „Ich war schon immer daran interessiert, in Russland zu bauen“, sagte er der New York Post kurz nach seiner Rückkehr aus Moskau. Nach seiner Rückkehr von der Wahl prahlte er außerdem damit, dass „fast alle Oligarchen im Raum waren“.

Russland-Untersuchungen in Trumps erster Präsidentschaft


Der überparteiliche Bericht des Geheimdienstausschusses des Senats aus dem Jahr 2020 kam zu dem Schluss, dass Trumps Wahlkampfmanager Paul Manafort interne Umfragedaten mit einem russischen Geheimdienstmitarbeiter geteilt hatte, was Bedenken hinsichtlich einer indirekten Einflussnahme aufkommen ließ.

Schlussbemerkung von Buchautor Uwe Melzer
Die vielen unterschiedlichen Quellen lassen bei dieser Story über Donald Trump, Putin, Russland und den KGB Agenten vermuten, daß der Wahrscheinlichkeitsgrad eher dafür spricht, daß vieles davon wahr ist, Trump als einen KGB Agenten und Freund Putins zu bezeichnen, als daß es eine reine Verschwörungstheorie ist. Der oder die Leser mögen sich selbst ein Bild über den Artikel und die Quellen machen.

Verwendete Quellen:
t-online 1
ZDF
Frankfurter Rundschau 1
ZEIT ONLINE
Frankfurter Rundschau 2
t-online 2
t-online 3
facebook.com: Profil Alnur Mussajew
lenta.ru: Biografie Mussajew (russisch, archiviert)
kursiv.media: Kasachischer Politikwissenschaftler nennt Trumps Rekrutierung "Zirkus" (russisch)
oe24.at: Alijew: Prozess gegen kasachischen Spion gestartet
krone.at: Fall Mussajew: Nur milde Strafen für Beschuldigte
orf.at: Chronologie – der Fall Alijew
tass.ru: Swiss meeting on Ukraine not about peace — Kazakh expert (englisch, archiviert)
bylinetimes.com: "Donald Trump Was Recruited by the KGB Under Codename ‘Krasnov’ Claims Former Soviet Spy Chief" (englisch)
newrepublic.com: "When a Young Trump Went to Russia" (englisch)
guardian.com: "‘The perfect target’: Russia cultivated Trump as asset for 40 years – ex-KGB spy" (english)
politico.com: When Donald Trump brought Miss Universe to Moscow


ISRAEL keine Schwäche mehr: Trump die Thora und die Wahrheit über Gaza!
Mit einer einzigen kühnen Aussage hat Präsident Trump eine jahrzehntelang gescheiterte Nahostpolitik zunichte gemacht. An der Seite des israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu erklärte er, dass die zwei Millionen Einwohner des Gazastreifens in andere Länder auswandern sollten. Die Wahrheit schlägt ein wie ein Donnerschlag: Seit Jahrzehnten unterstützt die radikalisierte Bevölkerung des Gazastreifens die Hamas in ihrem Krieg gegen Israel. Die ganze Welt macht sich mitschuldig an diesem Übel, indem sie Milliarden von Dollar nach Gaza fließen lässt - Geld, das in Terrortunnel, Munition und Raketen auf jüdische Herzen umgewandelt wird. Präsident Trumps Vorschlag reißt diesen Schleier der diplomatischen Lügen weg. Er spricht eine Wahrheit aus, die kein anderer Führer der Welt auszusprechen wagt: So wie bisher kann es nicht weitergehen! Die große Mehrheit der Israelis, einschließlich der führenden Politiker der Linken, feiert Präsident Trumps Vorschlag. Natan Sharansky, der legendäre Menschenrechtsaktivist, verteidigte Trumps „unkonventionelles Denken“ als realistischer als gescheiterte Politiken wie die Oslo-Abkommen. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Trump & Israel: Kyrus als Messias und Trumps göttliche Rolle verstehen!
Am Tag der Amtseinführung sprach Rabbi Shmuel Eliyahu, Oberrabbiner von Tzfat und Sohn des ehemaligen sephardischen Oberrabbiners Mordechai Eliyahu, Donald Trump einen kraftvollen Segen aus. Rabbi Eliyahu erklärte: „Wir möchten den künftigen Präsidenten der Vereinigten Staaten, Donald Trump, segnen, damit er weiß, dass der Heilige (GOTT), gesegnet sei Er (GOTT), über ihn wacht, und Er (GOTT) hat ihn auserwählt und es den Menschen ins Herz gelegt, ihn auszuwählen, und er hat eine göttliche Mission. Der Heilige (GOTT), gesegnet sei Er, hat einen Weg und Er möchte die ganze Welt erlösen, und Er (GOTT) hat das Volk Israel gesandt, damit Israel der Kanal ist, durch den der Segen kommt, und alle Familien der Erde gesegnet werden.“ Diese Worte erinnern an einen der bemerkenswertesten Momente der jüdischen Geschichte – als Gott ein unerwartetes Gefäß für seinen göttlichen Zweck erwählte. In der Bibel, AT, Jesaja 45,1 lesen wir: So sprach der Herr (GOTT) zu Kyrus, seinem Gesalbten, dessen rechte Hand er ergriffen hat, der Völker vor sich niedertrat, die Lenden der Könige entgürte, Türen vor ihm öffnete und kein Tor verschlossen ließ (Bibel, AT, Jesaja 45,1). … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress



RfD Rettung für Deutschland - Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-756537-33-4 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-756538-25-6.


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Dienstag, 17. September 2024

AfD 20 % & Putins Plan für Deutschland: seit 10 Jahren ist Deutschland Ziel von Desinformationskampagnen aus Russland!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Buchautor: Uwe Melzer)

Schon seit 10 Jahren agiert Putin aus Russland gegen Deutschland mit Ziel von Desinformationskampagnen, die unter anderem das Ziel haben der AfD zu 20 % der Wählerstimmen in ganz Deutschland zu verhelfen und damit maßgeblich die Politik in Deutschland zu beeinflussen!


Untersuchen haben gezeigt, wie gezielt Russland die deutsche Bevölkerung mit Fake News unterwandern will. Das Ziel des Kremls: Zukunftsangst schüren und der AfD zu 20 Prozent in den Umfragen verhelfen.

Interne Unterlagen einer russischen Medienagentur offenbaren, wie der Kreml gezielt Desinformationskampagnen in Deutschland und anderen westlichen Ländern fährt. Laut Berichten der "Süddeutschen Zeitung" (SZ), des NDR und des WDR verbreitet die in Moskau ansässige Social Design Agency (SDA) kontinuierlich derartige Inhalte über soziale Netzwerke in enger Zusammenarbeit mit der russischen Präsidialverwaltung. Ziel der Propaganda sei es, dass die verbreiteten Narrative die Interessen der russischen Regierung fördern.

Gemeinsam mit dem estnischen Medium Delfi und weiteren internationalen Partnern wurden interne Präsentationen, Tabellen, Listen, Grafiken und Protokolle ausgewertet, die von einer anonymen Quelle zugespielt wurden. Die Quelle erklärte, dass die SDA gehackt worden sei, und teilte mit: „Der Kreml will Deutschland schaden und dieses Übel muss gestoppt werden.“

Zukunftsangst und Ukraine als Sündenbock


Über soziale Netzwerke verbreitet SDA die russische Propaganda und streuen prorussische Kommentare, Medieninhalte vorwiegend im Internet und Karikaturen. Deutschland ist dabei ein Hauptziel der Desinformationskampagnen zu Lasten der Demokratie und zum Vorteil für die AfD. Neben der AfD ist auch das BSW auffällig mit russlandfreundlichen Kommentaren, Posts, und Veröffentlichungen.


Bereits am 10. September 2024 haben wir in diesem Presseartikel über die Verbindungen der AfD zu Russland berichtet: AfD & Russland viele Hinweise auf massive Beeinflussung & Wahlwerbung direkt von Putin aus dem Kreml! US-Behörden entlarven den Kreml als Drahtzieher einer jahrelangen Einflusskampagne in Deutschland. Soziale Konflikte sollen geschürt werden. Die AfD spielt für Russland dabei eine wichtige Rolle. Belege aus den USA beweisen: Die russische Führung hat unter Einsatz erheblicher Mittel versucht, soziale Konflikte in Deutschland zu schüren und Beziehungen zu anderen Staaten zu verschlechtern. Dem US-Justizministerium ist mit Ermittlungen ein Schlag gegen die seit gut zwei Jahren laufende Operation gelungen, die als "Doppelgänger"-Kampagne bekannt ist. Mit der Kampagne und dazu massenhaft zentral gesteuerten Fake Accounts in sozialen Medien sind seit dem Frühjahr 2022 fast ununterbrochen Texte im Sinne des Kremls verbreitet worden. US-Behörden haben nun Fake Seiten des Netzwerks lahmgelegt – und Beweise vorgelegt, die zeigen: Die Spur zur riesigen Einflusskampagne führt hinauf bis in die Spitze des Kremls. Und: Die Kampagne hat auch zum Ziel, die AfD zu unterstützen. Internes Kreml-Papier deckt auf: „Wir unterstützen die AfD mit allen Mitteln!“ Ca. 10 Millionen US-Dollar sollen dafür geflossen sein. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


Zum ersten Mal zeige das Leak, wie detailliert diese Aktionen geplant werden und welche konkreten Ziele sie verfolgen. Ein internes Dokument der SDA aus dem Jahr 2022 liste "Key Performance Indicators" auf, die die Wirkung der Fake News in Deutschland messen sollen. So sollen gezielte Falschinformationen dazu beitragen, die "Zukunftsangst" in der Bevölkerung zu erhöhen und rechte Parteien zu stärken. Die AfD solle demnach einen Umfragewert von 20 Prozent erreichen. Eines der Hauptnarrative der Kampagne lautet: Die deutsche Unterstützung der Ukraine sei verantwortlich für die „tiefste wirtschaftliche und soziale Krise der jüngeren Geschichte“ und Deutschland stehe am Rande des wirtschaftlichen Abgrunds.

Thomas Haldenwang, Chef des Bundesamtes für Verfassungsschutz, erklärte gegenüber SZ, NDR und WDR: „Russland agiert pragmatisch und thematisch flexibel, um Spaltpotentiale und innergesellschaftliche Diskurse in Deutschland bestmöglich auszunutzen.“ Seine Behörde arbeite intensiv daran, die destruktiven Akteure zu identifizieren und eine Destabilisierung der Demokratie zu verhindern.

Deutschland seit zehn Jahren Ziel des Kreml


Die Recherchen zeigen zudem, dass die russische Präsidialverwaltung Deutschland bereits vor rund zehn Jahren als eines der wichtigsten Ziele in Mitteleuropa ausgemacht hat. Spätestens seit der Annexion der Krim im Jahr 2014 intensiviert Moskau demnach seine Bemühungen, die Bundesrepublik durch gezielte Desinformation aus dem westlichen Bündnis zu lösen und als Fürsprecher Russlands zu gewinnen.

Die SDA (von Ilya Gambashidze geführte „Social Design Agency“ (SDA), die dem Büro des russischen Präsidenten zuarbeitet) gilt als eine der größten Propagandamaschinen des Kremls.


Die SDA wurde bereits zuvor als einer der Hauptakteure hinter der sogenannten Doppelgänger-Kampagne identifiziert, bei der Nachrichtenseiten großer Medienhäuser täuschend echt nachgebaut und mit Fake News gefüllt wurden. Seit Juli 2023 steht die SDA auf der Sanktionsliste der Europäischen Union. In den USA wurden der SDA-Chef Ilya Gambashidze und ein Geschäftspartner im März 2024 persönlich sanktioniert. Trotz der Sanktionen sendet die SDA ihre Propaganda weiterhin in die großen sozialen Netzwerke.

(Quellen: eigene Recherchen, t-online, sueddeutsche.de: "Einblicke in Russlands hybride Kriegsstrategie"


Bereits am 04. April 2024 haben wir in diesem Presseartikel über die Verbindungen der AfD zu Russland & China berichtet: VORSICHT - AfD wird auch von Russland finanziert? Wollen Sie wirklich von Putin regiert werden? Viele Hinweise erhärten diesen Verdacht & Spionage für China! Nachfolgend finden Sie nur eine kleine Auswahl von vielen Presseartikel mit Links zum Inhalt, die alle Informationen beinhalten, daß AfD Mitglieder Gelder aus Russland erhalten. Beispiel: "Voice of Europe" - Polen und Tschechien enttarnten ein russisches Spionagenetzwerk, dessen Aktivitäten gegen die EU gerichtet ist. Innenministerium: Deutschland bleibt wichtiges Ziel "russischer Einflussbemühungen"! Die Enthüllungen um die von Moskau finanzierte Internetseite "Voice of Europe" belegen nach Angaben der Bundesregierung den "illegitimen Einfluss" Russlands auf das Europäische Parlament. Dafür würden Politiker verschiedener europäischer Länder benutzt und "erhebliche Geldmittel" zur Verfügung gestellt, teilte eine Sprecherin des Innenministeriums in Berlin am Donnerstag mit. Der AfD-Spitzenkandidat für die Europawahl, Maximilian Krah, bestätigte Interviews mit "Voice of Europe", gab aber an, dafür angeblich kein Geld bekommen zu haben. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


RfD Rettung für Deutschland - Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-756537-33-4 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-756538-25-6.


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