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Freitag, 6. September 2024

Der „Heilige Geist“ – für Gott ist nichts natürlicher als das Übernatürliche – bei Gott ist nichts unmöglich!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / 50 biblische Erfolgsgrundlagen / Buchautor: Uwe Melzer)

Der Heilige Geist ist real. Er ist stark. Er ist die eigentliche Dynamik lebendigen Glaubens. Er ist der „Beauftragte“ des Handelns Gottes auf dieser Erde.


Er ist Gottes Geschenk an dich!
Viele Christen haben dieses oft übergangene Mitglied der Dreieinigkeit missverstanden. Doch in den letzten hundert Jahren hat die Heilig-Geist-Bewegung rasant an Dynamik gewonnen. Einige Theologen beschreiben sie heute als „die wichtigste Entwicklung der Christenheit in diesem Jahrhundert“. Wir sehen einen Anstieg an Erkenntnis und Offenbarung über den Heiligen Geist und erleben geradezu eine Explosion Seines Wirkens. Es ist wie eine „Heilig-Geist-Revolution“. Ich schreibe dir dies, um dich zu ermutigen und daran zu erinnern, dass du ein Teil dieser „Revolution“ sein kannst. (Autor: Daniel Kolenda, Evangelist, CfaN)

Der Heilige Geist ist „Gott in Aktion“. Er ist die dritte Person der Trinität und derjenige, der heute auf der Erde wirkt und arbeitet. Alles, was Gott hier − sozusagen außerhalb des Himmels − tut, geschieht durch Ihn!

Die Apostel brauchten den Heiligen Geist und wir sind sicher, dass das für uns heute noch genauso gilt. Das Wichtigste, was der Heilige Geist auf wunderbare Art und Weise bewirkt, ist die Errettung. In den Zeiten des Neuen Testaments gab es auf der Welt etwa 300 Millionen Menschen − und nur ganz wenige hatten die gute Botschaft von Jesus gehört. Heute gibt es auf der Erde weit mehr als sieben Milliarden − und die meisten von ihnen sind nicht gerettet.

Der Heilige Geist ist „Gott in Aktion“
Wir sollten das tun was die Apostel taten. Wenn wir das tun, wird Gott uns auch das geben, was er ihnen gab. Was wir in der Apostelgeschichte lesen, ist keinesfalls eine Beschreibung des Höhepunkts, sondern des Anfangs des Wirkens und der Kraft des Heiligen Geistes.

Sogar Jesus selbst, als er Sein eigenes Wirken und die darin wirkende Kraft des Heiligen Geistes in Seinem Leben beschrieb, sagte sehr deutlich, dass wir noch größere Dinge sehen und tun würden als Er:

„Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird auch die Werke tun, die ich tue, und wird größere als diese tun, ...“
(Bibel, NT, Johannes 14,12)

Den Grund, warum Er uns diese Verheißung gab, finden wir am Ende des Verses: „… weil ich zum Vater gehe“. Es ist ganz deutlich: Wenn er physisch von dieser Welt geht, kommt der Heilige Geist.

Es gibt kein Maximum
Reinhard Bonnke sagte oft: „Es gibt kein Maximum!“ Die Geschichte der frühen Christenheit ist einfach nur ein Muster, ein Beispiel der Möglichkeiten des Heiligen Geistes. Der Apostel Paulus betete:

„Er erleuchte die Augen eures Herzens, damit ihr wisst … was die überragende Größe seiner Kraft an uns, den Glaubenden, ist, nach der Wirksamkeit der Macht seiner Stärke. Die hat er in Christus wirksam werden lassen, indem er ihn aus den Toten auferweckt und zu seiner Rechten in der Himmelswelt gesetzt hat.“ (Bibel, NT, Epheser 1,18-20)

Gott hatte nie die Absicht, dass du und ich uns mit unseren eigenen Mitteln und Möglichkeiten mühsam durch dieses Leben kämpfen. Das Evangelium ist die „Kraft Gottes“ (Bibel, NT, Römer 1,16). Diese Kraft ist der Heilige Geist; aber das gilt nur, wenn wir Ihn nicht ignorieren. Was meinst du, wie viele Predigten heute so klingen, als ob der Prediger gerade eben mit den Aposteln aus dem Obersaal gekommen wäre? Pastoren, die mit der Leidenschaft von Klinik-Ärzten zu ihren Gemeinden sprechen, geben dem Heiligen Geist kaum eine Chance. Doch unsere Arbeit kann nicht ohne die Salbung des Geistes getan werden.

Er ist der Motivator − und die motivierende Kraft
„Werdet voll Geistes“ lautet die Anweisung an uns in Bibel, NT, Epheser 5,18. Das neutestamentliche Muster ist, vom Geist Gottes „angetrieben“ zu sein (Bibel, NT, Römer 8,14). Er ist der Motivator und Er ist auch die motivierende Kraft, die den entscheidenden Unterschied in jeder Lage und Situation ausmacht. Die etwa halbe Million Wörter des Alten Testaments sind bisweilen wie eine Abhandlung, die aufzeigt, wie ganze Nationen ins Unglück gehen können, wenn man dauerhaft den Geist Gottes ignoriert.

Der Geist berührte damals in Israel hin und wieder Einzelne, aber im Großen und Ganzen befand sich die Nation auf einem rutschigen Weg bergab. Doch als der Heilige Geist zu Pfingsten kam, änderte sich alles. Plötzlich hatten wir ein übernatürliches Evangelium, das durch übernatürliche Resultate bestätigt wurde.

Das „Über“ wurde durch den Heiligen Geist „natürlich“
Den Heiligen Geist persönlich zu kennen, ist keine seltene Einzelerfahrung, die nur für zurückgezogen lebende Mystiker gilt. Er steht jedem von uns zur Verfügung. Wir alle dürfen und sollen Ihn erwarten. Er hat Verlangen danach, dass wir Verlangen nach Ihm haben.

Er ist der Urheber aller Dinge, seien sie sichtbar oder unsichtbar. Alle Dinge existieren durch Ihn, den Heiligen Geist. Für Ihn ist nichts natürlicher als das Übernatürliche. Für Ihn ist nichts natürlicher als das Übernatürliche. Wenn wir aus der Perspektive des Heiligen Geistes schauen, sollte es uns nicht überraschen, wenn wir Wunder sehen − sondern wenn wir keine erleben.

Der Geist ersann die Schöpfung und alles was dazugehört. Er schuf sie und Er kann sie neu schaffen. Er kann heilen, retten und Wunder tun.

Christentum ist das übernatürliche Wirken des Heiligen Geistes
was Gott tut, das tut er durch uns und unser Handeln. Wenn du nichts tust ... dann wird Gott auch nichts durch dich tun. Wenn du „Ja“ zu Gottes Führung sagst, dann kommt der Heilige Geist gerne in dein Handeln hinein und wirkt buchstäblich Wunder.

Es ist meiner Meinung nach Zeit, auf die Führung des Heiligen Geistes zu reagieren. Wenn du dich bewegst, kann Gott sich bewegen. Wenn du etwas gibst, macht Gott mehr daraus und schenkt dir dabei Segen. Er möchte dich in vielerlei Weise gebrauchen; mehr, als du dir vorstellen kannst.

Christentum ist eigentlich immer das übernatürliche Wirken des Heiligen Geistes. Das Übernatürliche kommt allein vom Geist und geschieht gemäß dem Wort Gottes. Egal, wie wir die Heilige Schrift verstehen − es ist fast unmöglich, das Evangelium zu lesen, ohne das Übernatürliche darin zu erkennen. (Quelle: CfaN)


Lesen Sie den weltweit erfolgreichsten Buch Bestseller – Was ist die Bibel? Viele kennen die Bibel nur vom „Hörensagen“ aber nicht deren Inhalt. Selbst viele Christen oder evangelische bzw. katholische Religionsmitglieder haben die Bibel nicht gelesen. Sie kennen nur Teile aus Predigten etc. oder nur Auszüge aus der Bibel. Menschen welche die Bibel nie gelesen haben, sagen oft die Bibel ist ein „Märchenbuch“ oder das kann nicht stimmen und ist unwahr oder erfunden, weil die Bibel von Menschen geschrieben worden ist. Tatsächlich aber ist die Bibel das geschriebene „WORT GOTTES!“ Ja, Menschen haben die Bibel geschrieben, aber der Inhalt stammt komplett direkt von GOTT. Sie glauben das nicht? Nun, die 10 Gebote der Bibel hat GOTT selbst direkt aus dem Himmel auf 2 Steintafeln geschrieben und diese Steintafeln Mose, dem Führer der Juden, auf dem Berg Horeb in Israel übergeben. Alle anderen Texte wurden von Propheten und Aposteln geschrieben, die GOTT mit seinem Heiligen Geist dazu befähigt hat, dass sie genau nur das schreiben, was GOTT und Jesus Christus ihnen direkt in Auftrag gegeben hat. Tatsächlich ist die Bibel der Weg und die Wahrheit für den Glauben an GOTT, Jesus Christus und die Grundlage, das Fundament für eine lebendige Beziehung zu GOTT durch den „Heiligen Geist“. Die Bibel ist auch die Grundlage und das Fundament aller christlichen Gemeinden und Kirchen weltweit! Dazu ein kleines Beispiel: … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


Hier die Aussagen der Bibel im Neuen und Alten Testament, dass bei und mit GOTT nichts „Unmöglich ist“.


Bibel, AT, 1. Mose 18,14:
Sollte dem HERRN etwas unmöglich sein?

Bibel, AT, Jeremia 32,17:
Ach, Herr siehe, du hast Himmel und Erde gemacht durch deine große Kraft und durch deinen ausgereckten Arm, und es ist kein Ding vor dir unmöglich.

Bibel, AT, Jeremia 32,27:
Siehe, ich, der HERR, bin der Gott allen Fleisches, sollte mir etwas unmöglich sein?

Bibel, AT, Sacharja 8,6:
So spricht der HERR Zebaoth: Erscheint dies auch unmöglich in den Augen derer, die in dieser Zeit übriggeblieben sind von diesem Volk, sollte es darum auch unmöglich erscheinen in meinen Augen? Spricht der HERR Zebaoth.

Bibel, NT, Matthäus 17,20:
Er aber sprach zu ihnen: Wegen eures Kleinglaubens. Denn wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so könnt ihr sagen zu diesem Berge: Heb dich dorthin, so wird er sich heben; und euch wird nichts unmöglich sein.

Bibel, NT, Matthäus 19,26:
Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist's unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich.

Bibel, NT, Markus 10,27:
Jesus aber sah sie an und sprach: Bei den Menschen ist's unmöglich, aber nicht bei Gott; denn alle Dinge sind möglich bei Gott.

Bibel, NT, Lukas 1,37:
Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.

Bibel, NT, Lukas 18,27:
Er aber sprach: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.


Die Bibel ist ein Buch der Wahrheit und dokumentiert 4000 Jahre Menschheitsgeschichte – Videoportal! Das Alte Testament der Bibel und die hebräische Tora beginnen mit der Schöpfung der Erde und der Menschen. Die Aufzeichnungen mit den ersten Zeitangaben beginnt mit der Geschichte von Kain und Abel – Mord aus Eifersucht – mit dem Jahr 4.000 vor der Geburt von Jesus Christus, also heute vor 6.024 Jahren! Das Neue Testament, der zweite Teil der Bibel, ist ursprünglich in griechischer Sprache geschrieben worden. Es ist ein außergewöhnlich gut bezeugtes Buch. Aus dem Zeitraum zwischen dem 2. und dem 15. Jahrhundert (Erfindung des Buchdrucks) sind heute ca. 5700 griechische Handschriften des Neuen Testaments bekannt. Sie enthalten allerdings größtenteils nur Bruchstücke des gesamten Textes. Darüber hinaus aber gibt es eine Fülle von Handschriften alter Übersetzungen. Damit ist das Neue Testament das am besten bezeugte und erhaltene Buch des gesamten Altertums. Das Neues Testament besteht aus 27 Büchern oder Schriften. Gott hat diese Bücher zum Segen und Nutzen der Menschen niederschreiben lassen. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


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Montag, 5. August 2024

Keine Überraschung für Gott! – englische und deutsche Übersetzung


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von 50 Erfolgsgrundlagen & WISSEN Agentur Mittelstandsberatung, Buchautor: Uwe Melzer)

„Gott aber sei gedankt, der uns allezeit Sieg gibt in Jesus Christus“ (Bibel, NT, 2. Korinther 2,14).

Wir alle haben in unserem Leben mit dem Unvorhergesehenen klar zu kommen. Nur weil wir gläubige Christen oder weil wir gute Menschen sind und das Richtige tun, bedeutet nicht, dass uns Ärger und Schwierigkeiten erspart bleiben. Die Bibel sagt: „Es regnet auf die Gerechten und die Ungerechten.“

Wenn etwas Unerwartetes passiert oder Du in eine Krise kommst, dann brauchst Du nicht gleich in den "Panikmodus" umzuschalten oder total aufgelöst dazustehen. Deine Krise ist für Gott keine Überraschung. Für Dich mag sie unerwartet gekommen sein, doch Gott kennt bereits das Ende vor dem Anfang. Er hält sogar Lösungen bereit für Probleme, die Du gar nicht hast. Er hat Dich bereits für jeden Kampf ausgerüstet und er geht Dir voran und macht jeden krummen Weg gerade.

Konzentriere Dich heute darauf, dass er bei Dir ist.
Denke daran, dass er mit Dir geht und Dich an Orte des Friedens und des Sieges leitet. Egal was bisher passierte, er wird das was der Feind zu Deinem Schaden vorgebracht hat umdrehen und es zu Deinem Guten werden lassen. Er leitet Dich immer im Sieg. Deshalb gehe voran und vertraue auf den guten Plan, den er für Dich vorgesehen hat!

Gebet:
Abba lieber Vater im Himmel, im Namen des Herrn Jesus Christus, ich komme zu dir mit einem offenen und demütigen Herzen. Danke für den Sieg, den du für mich vorgesehen hast, auch wenn ich das jetzt noch nicht erkennen kann. Ich entscheide mich, dir und deiner Güte zu vertrauen, denn ich weiß, dass du treu bist. In Jesus Christus Namen, Amen. GOTT segne Sie. Christliches Tageswort von Joel & Victoria Osteen aus den USA.



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Englische Übersetzung:


TODAY’S SCRIPTURE - from Joel and Victoria Osteen (USA)

It’s No Surprise to God


“But thanks be to God, Who in Christ always leads us in triumph ....” (2 Corinthians 2:14, AMP)

In life, we all have to deal with the unexpected. Just because we’re believers, just because we’re good people or doing the right thing doesn’t make us exempt from trouble. The scripture says, “The rain falls on the just and the unjust.” In times when something unexpected happens, or you find yourself facing a crisis, you don’t have to go into “panic mode” or fall apart emotionally. Remember, that crisis is no surprise to God. It may be unexpected to you, but God knows the end from the beginning. He has solutions to problems that you haven’t even had. He has equipped you for every battle, and He goes before you making your crooked places straight.

Today, focus on the fact that He is with you. Remember that He is walking with you and guiding you to a place of peace and victory. No matter what has happened, He will take what the enemy meant for evil and turn it around for your good! He always leads us in victory. So keep moving forward, trusting in the good plan He has for you!

A PRAYER FOR TODAY
Heavenly Father, I come to You with an open and humble heart. I thank You for the victory that You have in store for me even when I can’t see it. I choose to trust You and Your goodness knowing that You are faithful in Jesus’ name. Amen.


Werden Sie schlau: Gehen Sie in einen Gottesdienst, denn beten fördert das Denkvermögen! Wer sein Gehirn trainieren will, der muss einfach beten. Eine Studie besagt, dass sich auch Gottesdienstbesuche positiv auf das Denkvermögen auswirken. Wie funktioniert das genau? Um schlauer zu werden, muss man anscheinend nur im Gespräch mit Gott bleiben: Eine Studie der Universität von Michigan hat herausgefunden, dass Menschen über 50 Jahre, die an einem Gottesdienst teilnehmen und beten, eine Verbesserung ihrer Gedächtnisleistung bemerken können. Bereits frühere Untersuchungen hatten gezeigt, dass religiöse Einbindung und religiöses Engagement die körperliche und geistige Gesundheit älterer Personen fördern. Laut der neuen Ergebnisse sind ein häufiger Gottesdienstbesuch und privates Gebet mit einer stärkeren kognitiven Gesundheit bei den Studienteilnehmern verbunden. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Hillsong Konstanz - Herzliche Einladung zum Gottesdienst - Jeden Sonntag, 10:00 Uhr, 12:00 Uhr und 17:00 Uhr - Schneckenburgstr. 11, 78467 Konstanz
Junge Leute, ältere Leute, und viele Kinder und Familien jeden Alters und unterschiedlicher Herkunft kommen am Sonntagmorgen zum Gottesdienst! Gemeinsam stehen wir im Lobpreis und hören Predigten aus Gottes Wort, die uns nicht nur am Sonntag sondern auch für Montag bis Samstag ausrüsten und unser Leben stärken. Die Kirche ist mit Menschen gefüllt. Viele sind zu Besuch und bleiben nach dem Gottesdienst noch auf einen Kaffee. Hillsong Church Konstanz - Hillsong Church Düsseldorf - Hillsong Church München - Hillsong Church Zürich - Hillsong International


Jesus Gemeinde 78713 Schramberg-Sulgen - Herzliche Einladung zum Gottesdienst - Jeden Sonntag, 10:00 Uhr: https://www.jgs.church/

Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

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Sonntag, 11. Februar 2024

Evangelisation: Gottes Erntezeit ist da - Bibelstudie


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & CfaN / Buchautor: Uwe Melzer)

Der Geist, der auf Elia und Elisa, Johannes dem Täufer, den Aposteln und den ersten Christen ruhte, hat uns nie verlassen. Er wirkt in jeder Generation unter den Menschen. Und dieser Heilige Geist ist nun unser Erbteil. Seine Gegenwart ist unsere Bestimmung.

Gottes Erweckungsteam


Wir gehören zu Gottes Erweckungsteam, genau wie Whitfield, Wesley, Finney, Evans, Wigglesworth, Price und Jeffreys. Wir stehen Hand in Hand mit allen Gesalbten Gottes; wir – ja, wir – wirken in der Kraft des Heiligen Geistes, in der Kraft und im Geist des Elia. Was den großen Glaubenshelden damals gehörte, gehört auch uns, und was wir jetzt haben, hatten sie bereits. Der Heilige Geist ist der Geist der Propheten, der heute über „alles Fleisch“ ausgegossen wird.

Diese Gläubigen waren alle wie Elia, und wir sind jetzt „ihre Elisas“. Was sie taten, sollen auch wir tun. Jesus hat gesagt: „Andere haben gearbeitet, und ihr seid in ihre Arbeit eingetreten“ (Bibel, NT, Johannes 4,38). Wir identifizieren uns mit ihnen. Sie haben uns das Pfingstfeuer direkt aus dem Obergemach in Jerusalem gebracht, und wir tragen es weiter. Was sie einst inspirierte, das inspiriert nun auch uns: dasselbe Evangelium, dieselbe Bibel, dieselbe Liebe, derselbe Jesus von Golgatha und derselbe Heilige Geist.

Die Männer und Frauen der vergangenen Erweckungen sind nicht mehr. Alle sind gegangen, außer der Hauptperson, Jesus Christus! Er, der Saulus auf dem Weg nach Damaskus begegnete und Petrus in Galiläa – er ist hier! Er ist bei uns! Und er tauft noch heute im Heiligen Geist.

Mit der Salbung kommt der Widerstand


Doch mit derselben Salbung kommt auch dieselbe Verfolgung. Der Missionsbefehl, die Salbung und der Widerstand gehören zusammen. Wie immer werden die Nachfolger Jesu von den Weisen dieser Welt diffamiert und verspottet. Als Gläubiger wird man als realitätsfremd betrachtet, wenn man sich ihrem Unglauben und ihrer „Wissenschaft des biblischen Rationalismus“ verweigert. Ihre Anhänger glauben nicht an Wunder und schneiden sich die Bibel so zurecht, dass sie in ihr Denkschema passt.

Wer die Werke Jesu tut, der teilt auch seine Leiden. Doch wenn wir mit ihm leiden, dann werden wir auch mit ihm herrschen (s. 2. Timotheus 2,12). Wenn wir für unseren Glauben an Gott verspottet werden, dann werden wir auch durch unseren Glauben herrschen. Sagen die Menschen dasselbe über dich wie über Gottes Kinder in der Vergangenheit? Dann freu dich! Wer dich so behandelt, beweist dadurch, dass auch du zu den wunderbaren Gläubigen des Neuen Testaments gehörst. Wenn du den denselben Auftrag ausführst wie die ersten Christen, in derselben Vollmacht, dann hast du auch dieselben Feinde. Wenn Satan dich als Feind betrachtet – freu dich! Er kann dir kein größeres Kompliment machen. Er stellt dich damit auf dieselbe Stufe mit denen, die er früher gehasst hat, mit den geliebten Dienern des allerhöchsten Gottes.

David Livingstones Prophetie


1986 führten wir in Blantyre (Malawi/Ostafrika) eine Evangelisation durch. Der Ort ist nach der schottischen Stadt benannt, in der der große Missionar David Livingstone geboren wurde. Livingstone hatte in jener Gegend eine Missionsstation gebaut und eine Stadt gegründet, die heute über 300.000 Einwohner zählt, die größte Stadt Malawis. Ich zitiere aus seinem Tagebuch:

„Wir sind wie die Stimme eines Rufenden in der Wüste. Wir bereiten den Weg für eine glorreiche Zukunft. Künftige Missionare werden den Lohn durch Bekehrungen nach jeder Predigt ernten. Wir sind ihre Wegbereiter und Gehilfen. Mögen sie nie die Wächter in der Nacht vergessen – uns, die wir gearbeitet haben, als alles noch düster aussah, und keine Bekehrungserfolge unseren Weg erhellten. Sie werden zweifellos mehr Licht haben als wir. Aber auch wir dürfen unserem Meister aufrichtig dienen und das Evangelium verkündigen so wie sie.“

Livingstone starb 1873. Wir kamen mehr als 100 Jahre später. Was ist aus Livingstones Prophetie geworden? Oder war es lediglich Wunschdenken? Nein! Voller Freude kann ich berichten, was ich dort erlebt habe. Die Saat, die vor so langer Zeit gesät wurde, war nun reif zur Ernte. 150.000 Menschen versammelten sich beispielsweise zu einem einzigen evangelistischen Event. Die Menschen Malawis hörten durch uns vom Gott Livingstones, vom Erlöser des Paulus und von Petrus Evangelium. 16 Tage waren wir dort, und Zehntausende reagierten positiv auf die Botschaft Livingstones, die wir für ihn und für Jesus predigten. Das ganze Land hallte davon wider.

Der Heilige Geist sagte damals zu mir: „Du stehst auf den Tränen früherer Generationen.“

Plötzlich konnte ich das Gesamtbild erkennen: In Gott gehören wir zu einer einzigen, mächtigen Evangelisationsbewegung, die aus den vorangegangenen und späteren Erntearbeitern besteht; wir sind mit ihnen vereint. Auch wir gehören zu ihrem Team, und sie gehören zu unserem Missionswerk. Wir dürfen mit Freuden ernten, was sie vor uns unter Tränen gesät haben. Wir ernten nicht, weil wir besser sind als jene Männer und Frauen, sondern weil die Erntezeit gekommen ist. Jesus hat gesagt:

„Der da erntet, empfängt Lohn und sammelt Frucht zum ewigen Leben, damit beide, der da sät und der da erntet, sich zugleich freuen ... Ich habe euch gesandt zu ernten, woran ihr nicht gearbeitet habt; andere haben gearbeitet, und ihr seid in ihre Arbeit eingetreten (Bibel, NT, Johannes 4,36-38).

Die Erntezeit ist da – glaube es!


Die Menschheit hat sich explosionsartig vermehrt. Das eröffnet uns gewaltige und spannende Möglichkeiten. Und wir, du und ich, haben das Vorrecht, als Erwählte Gottes zu ernten. Zu wissen, dass bereits so viel vor unserer Zeit getan worden ist, sollte uns auch in Zeiten geistlicher Erfolge demütig machen. Wir dürfen die, die gesät haben, nicht enttäuschen. Man hat uns viel anvertraut. Wir sind es ihnen schuldig, die Sichel in die Hand zu nehmen oder, noch besser, den Mähdrescher zu benutzen.

Menschen wie Elia, Paulus, Justin der Märtyrer und Livingstone, sie alle haben sich für die Zukunft auf uns verlassen. Wir sollten Nutznießer ihrer Arbeit sein. Kein Grund also, stolz zu sein, nur demütig und dankbar!

Eine besondere Begegnung


1961 beendete ich mit 21 Jahren meine Bibelschulausbildung in Wales. Mein Heimweg nach Norddeutschland führte mich über London. Da mein Zug erst am Abend abfuhr, hatte ich Zeit für einen kleinen Stadtbummel. Ohne Plan und Ziel ging ich los und gelangte irgendwie südlich der Themse in die schönen Straßen von Clapham.

Plötzlich entdeckte ich an einer Straßenecke hinter einem hohen Holzzaun auf einem Türschild den Namen „George Jeffreys“. Ich hatte erst kürzlich ein Buch dieses Evangelisten gelesen und war überrascht, dass ich ausgerechnet auf sein Haus gestoßen sein sollte. George Jeffreys hatte die Erweckung von Wales erlebt und gemeinsam mit seinem Bruder Steven und anderen Familienmitgliedern die Pfingstbotschaft dem britischen Volk öffentlich verkündigt. Ganze Städte wurden durch seinen Dienst erschüttert, und Zehntausende erlebten gewaltige Wunder Gottes.

Gespannt ging ich durch das Gartentor bis hin zur Haustür, wo ich klingelte. Eine Frau erschien, und ich fragte sie: „Wohnt hier vielleicht der bekannte Evangelist George Jeffreys?“ Zu meiner großen Freude bejahte sie. Hoffnungsfroh bat ich: „Kann ich Herrn Jeffreys bitte sprechen?“ „Nein“, war die entschiedene Antwort, „das ist leider nicht möglich.“ Doch dann ertönte diese tiefe, melodische, walisische Stimme von drinnen, die mit ihrer Autorität einst Tausende fasziniert hatte. „Lass ihn hereinkommen!“ Begeistert trat ich ein, und tatsächlich, da war er! Er war 72 Jahre alt, sah für mich jedoch wie 90 aus.

„Was willst du?“, war seine erste Frage. Ich stellte mich vor, und dann sprachen wir über das Werk Gottes. Plötzlich fiel der große Mann auf seine Knie, zog mich dabei mit und fing an, mich zu segnen. Die Kraft des Heiligen Geistes erfüllte den Raum. Die Salbung begann zu fließen. Wie das Öl Aarons schien sie sich über meinen Kopf und sozusagen „bis hinab zum Saum meines Gewandes“ (Psalm 133,2) zu ergießen.

Wie benommen verließ ich das Haus. Vier Wochen später starb George Jeffreys. Ich hatte ihn durch Gottes Führung kurz vor seinem Tod kennenlernen dürfen. Ich wusste, dass ich etwas von diesem feurigen Evangelisten empfangen hatte. Ich war sicher, dass der Herr diese Begegnung arrangiert hatte. Wie sonst hätte ich in einer Riesenstadt mit zehn Millionen Einwohnern ausgerechnet auf dieses Haus stoßen sollen, obwohl ich überhaupt nicht an Jeffreys gedacht hatte? Was immer dieses Erlebnis in mir bewirkte, eines kann ich mit Sicherheit sagen: Als ich diesen Gottesmann vor mir sah, verstand ich, dass wir alle auf den Schultern von Menschen stehen, die uns vorangegangen sind. Die Gemeinde Gottes ist tatsächlich „aufgebaut auf der Grundlage der Apostel und Propheten“ (Bibel, NT, Epheser 2,20).

Ein göttlicher Staffellauf


Man könnte es auch mit einem Staffellauf vergleichen. Einer rennt mit dem Stab los, ein anderer ergreift ihn und läuft weiter, dann ein Dritter und ein Vierter. Der Wettlauf und der Sieg gehören ihnen gemeinsam. Wenn einer den Stab fallen lässt, oder nicht ganz so gut läuft, dann nützen die Anstrengungen der anderen gar nichts; das ganze Team hat verloren.

Im Hebräerbrief lesen wir von der „Wolke der Zeugen“, den Heiligen Gottes. Sie spähen über die Zinnen der Herrlichkeit und feuern uns an. Wir laufen für sie. Wir müssen uns sogar noch ein bisschen mehr anstrengen als sie. Denn wir laufen die letzte Runde, bevor Jesus wiederkommt. Wir dürfen uns nicht auf ihren Lorbeeren ausruhen. Die Ziellinie ist in Sicht! Verstehst du jetzt, was folgender Vers bedeutet?

„Und das Evangelium des Reiches wird gepredigt werden auf dem ganzen Erdkreis, allen Nationen zum Zeugnis, und dann wird das Ende kommen“ (Bibel, NT, Matthäus 24,14).

Was ist das Motto dieser Stunde, der Slogan für unsere Zeit? Und zwar nicht unser Motto, sondern das Motto Gottes? „Evangelisation mit Feuer“, was eigentlich der Startschuss für Erweckung ist. Diese Evangelisation erfolgt durch die Gaben, die Kraft und die Manifestationen des Heiligen Geistes. Pfingsten bedeutet Erweckung!

Verlasse dich auf die wunderwirkende Kraft Jesu


Zweifler geben sich gern besonders klug. Sie analysieren die Situation und weisen mit beeindruckenden Begriffen auf die „Unmöglichkeiten“ hin. Sie „beweisen“, dass nichts getan werden könne und verwenden dabei Begriffe wie „Pluralismus“, „Hedonismus“, „Insularismus“ und „Narzissmus“. Sie versuchen mit hochtrabenden Worten zu zeigen, wie aussichtslos alles sei. Man könnte fast meinen, Gott habe das alles überhaupt nicht berücksichtigt.

Doch solche Zweifler irren sich. Es ist Gottes Erntezeit. Etwas kann getan werden. Gott hat alles vorbereitet. „Nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist …, spricht der HERR Zebaoth“ (Bibel, AT, Sacharja 4,6). Darauf sollten wir unser Vertrauen setzen, auf die Wunder wirkende Kraft Jesu, statt auf Fernsehprogramme, Radiosendungen, Geld oder Strategien, so nützlich sie auch sein mögen.

Wir haben nur eine Generation, um diese Generation zu erreichen. Der ursprüngliche Missionsbefehl kann nur in der ursprünglichen Kraft erfüllt werden. Gott hat eine vollkommene, perfekte Strategie, in die er dich und mich miteingeschlossen, ja, geradezu eingewoben hat. Seine Pläne können nicht scheitern. Wenn wir das wissen, können wir sie erfüllen, was immer auch geschehen mag! (Quelle: CfaN - Christus für alle Nationen)

Reinhard Bonnke



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Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de


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Mittwoch, 10. Januar 2024

Jahreslosung 2024: „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe“ – Agape die Liebe Gottes!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & Verlag am Birnbach - Bücher direkt GmbH / Buchautor: Uwe Melzer)

Mit großer Vorfreude blicken wir auf das Jahr 2024 und seine Jahreslosung: „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.“ (Bibel, NT, 1. Korinther 16,14). Diese Worte des Apostels Paulus, die er einst der Gemeinde in Korinth zukommen ließ, tragen auch heute eine tiefe und zeitlose Botschaft in sich. (Autor: Otto Ziegelmeier / theology.de)

Historischer Kontext: Korinth, ein wilder Haufen


Korinth war ein wahrer Schmelztiegel der Kulturen. Die Stadt wurde zu einem Zufluchtsort für freigelassene Sklaven und ehemalige Gefängnisinsassen aus ganz Rom, was zu einer einzigartigen Mischung aus verschiedenen Kulturen, Religionen und sozialen Hintergründen führte. So entwickelte sich Korinth bis zum Jahr 54 nach Jesus Christus zu einem Zentrum des Handels und einer Quelle kultureller, religiöser und sozialer Vielfalt. In dieser komplexen sozialen Landschaft gründete Paulus eine Gemeinde, die er durch seine Briefe geistlich führte. In diesem dynamischen Umfeld ermutigte Paulus die Korinther, ihre Unterschiede durch die Liebe zu überbrücken – eine Liebe, die tiefer geht als soziale, kulturelle oder religiöse Barrieren.

Ein kleiner Übersetzungsfehler


Interessanterweise zeigt sich in der Übersetzung der Jahreslosung ein kleiner, aber bedeutsamer Unterschied: Im griechischen Original heißt es „πάντα ὑμῶν ἐν ἀγάπῃ γινέσθω“, was wörtlich mit „Alles bei euch geschehe in Liebe“ übersetzt wird. Dies lenkt unsere Aufmerksamkeit darauf, dass es nicht nur um das aktive Tun geht, sondern auch darum, manchmal aus Liebe etwas zu unterlassen. Es ist eine Einladung, Liebe in einem umfassenderen Sinne zu leben – sowohl in Handlungen als auch in der bewussten Zurückhaltung.

Liebe in unserem Alltag oder: What is Love?


Wenn Paulus von der Liebe spricht, dann meint er nicht das, was wir in unserem Alltag als Liebe verstehen. Das griechische Wort für Liebe (Agape: αγάπη) bezeichnet im Neuen Testament die Liebe Gottes. Das ist eine Liebe, die sich das Liebenswerte erwählt und es dadurch kostbar macht. Eine Liebe, die nicht liebt, weil das Gegenüber so attraktiv ist, sondern einfach, weil es das Gegenüber lieben will! Für Paulus ist das die Liebe, die Gott uns in Jesus Christus gezeigt und geschenkt hat (Bibel, NT, Römer 8,39). Gott ist der Ursprung und die Quelle aller Liebe (Bibel, NT, 1. Johannes 4,16). Daher möchte ich Sie ermutigen, die Jahreslosung als Inspiration zu nehmen, um die Liebe in all unseren Worten und Handlungen zu manifestieren. Es geht darum, jeden Tag bewusste Entscheidungen zu treffen, die von dieser tiefen Liebe geleitet sind – sei es in unseren Familien, in der Kirchengemeinde oder in unserer weiteren Gemeinschaft.

Was unzweifelhaft zum Text gehört, das ist das kleine Wörtchen „alles“. Alles in der Gemeinde soll in Liebe geschehen. Paulus zeigt, dass die Liebe so etwas wie die Gemeinde-DNA sein soll. Auch Jesus hat die Liebe zum Erkennungsmerkmal der Christinnen und Christen gemacht (Bibel, NT, Johannes 13,35).

Liebe als Herausforderung


Mich von der Liebe Gottes erfüllen lassen und die Liebe weiterzugeben, das ist der Lebensstil in der Liebe. Das fordert mich heraus, jeden Tag. Aber das ist der Weg, den Gott gewählt hat. Seine Liebe hat ihn alles gekostet. Deshalb mutet er auch uns diese Liebe zu. „Alles, was ihr tut, das tut in Liebe!“ Nicht nur, wenn uns grade danach ist, sollen wir andere lieben, sondern weil wir von Gott geliebt werden.

Und wenn es nicht geht? Wenn sich manche Menschen nicht lieben lassen oder böse bleiben wollen? Dann sollten wir anderen Person etwas Gutes tun. Denn jedes Mal, wenn wir das tun, einfach, weil Gott diesen anderen Menschen auch liebt, dann verändert sich etwas in uns. Fangen Sie mit etwas Kleinem an, einer kleinen Geste, einer kleinen Überraschung. Und beten Sie für diese Person. Das verändert Ihr Herz und Gottes Liebe gewinnt Raum in dieser Welt. Und darum geht es: Dass Gottes Liebe in dieser Welt sichtbar wird, solange, bis einfach alles in Liebe geschieht! (Quelle: theology.de / Bildquelle:Verlag am Birnbach)


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Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de


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Dienstag, 24. Oktober 2023

Der Weg zum Erfolg: Nichts ist unmöglich – die göttliche Zusage!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von 50 Erfolgsgrundlagen & WISSEN Agentur Mittelstandsberatung, Buchautor: Uwe Melzer)

Das Wort "unmöglich" selbst bedeutet "Ich bin möglich". Napoleon Bonaparte bemerkte einmal, "dass das Wort 'unmöglich' nur im Wörterbuch der Narren zu finden ist". In dieser Welt ist alles möglich auf der Grundlage von Willenskraft, hartnäckiger Entschlossenheit und Opferbereitschaft. Weit wichtiger aber ist, daß es eine göttliche Zusage sowohl im Alten Testament, so wie auch im Neuen Testament der Bibel gibt, daß bei und mit Gott nichts unmöglich ist! Wahre Christen haben das WORT GOTTES, um damit das „UNMÖGLICHE“ möglich zu machen. Das ist nur eine der guten Botschaften in der Bibel. Also warum werden Sie nicht Christ, und probieren das aus?

Der Weg zum Erfolg!


  • Um die schwierigsten Aufgaben zu bewältigen, müssen Sie viel harte Arbeit, zusätzliche Ausdauer und Konzentration auf ein einziges Ziel investieren.
  • Sie sollten Geduld und Vertrauen in dich selbst haben. Sie sollten Entschlossenheit, Hingabe und Hingabe haben, um Erfolg zu haben.
  • Kümmern Sie sich nie um die Ergebnisse. Machen Sie weiter, auch wenn das Tempo langsam ist. Stellen Sie nur sicher, dass es stabil bleibt.
  • Auf dem Weg zum Erfolg werden Sie mit Hindernissen konfrontiert, aber mit Mut und Ausdauer können Sie sie meistern. Ihre positive Einstellung und klare Gemütsverfassung bestimmen Ihre Zukunft.
  • Durch eigene Ideen, Willen und Können können Sie eine Vielzahl von Chancen, Umständen und die gewünschte Atmosphäre schaffen, um das schwierigste Ziel zu erreichen.
  • Große Geister haben Ziele, während andere einfach Wünsche haben. Kleine Geister werden durch scheinbare Rückschläge gezähmt und bezwungen, aber große Geister erheben sich über sie und kämpfen sich ihren Weg zum Sieg. Sei immer und nie ein Kämpfer und niemals ein Aufgebender.
  • Um dein ersehntes Ziel zu erreichen, müssen Sie über Ihre Schwierigkeiten lachen und sie vergessen. Wenn Sie über Ihre Schwierigkeiten lachen, werden Sie feststellen, dass sie nur eine Blase sind, die schnell weggeblasen wird. Um die Früchte zu ernten, den Sieg zu verzeichnen, den Erfolg zu erzielen, brauchen Sie einen unerschütterlichen Glauben an sich selbst.
  • Ihre Überzeugungen bestimmen, was möglich ist
  • Alle möglichen "Versionen" Ihrer Realität existieren bereits.
  • Sie müssen in die Realität eintreten, die Ihre bevorzugten Bedingungen einschließt.
  • Werden Sie Christ und glauben an GOTT und seinen Sohn Jesus Christus und das „Ewige Leben“, dann kann GOTT für Sie das Unmögliche in Ihrem Leben möglich machen. Gottes Wort in der Bibel garantiert, daß das tatsächlich auch geschieht. Der Autor Uwe Melzer hat das selbst öfters an sich selbst, seiner Familie und in Unternehmen erfahren. Nachlesen können Sie das im Buch, eBook, ePUB und PDF-Buch: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“!

Das ist die eindeutige Definition zum Wort „unmöglich“ in der Bibel: bei Gott ist nicht unmöglich Altes & Neues Testament:


  • Sollte dem HERRN etwas unmöglich sein? Um diese Zeit will ich wieder zu dir kommen über ein Jahr, so soll Sara einen Sohn haben.1. Mose 18.14
  • Ach Herr, HERR, siehe, du hast Himmel und Erde gemacht durch deine große Kraft und durch deinen ausgestreckten Arm, und ist kein Ding vor dir unmöglich; Jeremia 32.17
  • Siehe, ich, der HERR, bin ein Gott alles Fleisches; sollte mir etwas unmöglich sein? Jeremia 32.27
  • So spricht der HERR Zebaoth: Ist solches unmöglich vor den Augen dieses übrigen Volkes zu dieser Zeit, sollte es darum auch unmöglich sein vor meinen Augen? spricht der HERR Zebaoth. Sacharja 8.6
  • Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Um eures Unglaubens willen. Denn wahrlich ich sage euch: So ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so mögt ihr sagen zu diesem Berge: Hebe dich von hinnen dorthin! so wird er sich heben; und euch wird nichts unmöglich sein. Matthäus 17.20
  • Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist es unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich. Matthäus 19.26
  • Jesus aber sah sie an und sprach: Bei den Menschen ist's unmöglich, aber nicht bei Gott; denn alle Dinge sind möglich bei Gott. Markus 10.27
  • Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich. Lukas 1.37
  • Er sprach aber zu seinen Jüngern: Es ist unmöglich, daß nicht Ärgernisse kommen; weh aber dem, durch welchen sie kommen! Lukas 17.1
  • Er aber sprach: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich. Lukas 18.27
  • Den hat Gott auferweckt, und aufgelöst die Schmerzen des Todes, wie es denn unmöglich war, daß er sollte von ihm gehalten werden. Apostelgeschichte 2.24
  • Denn was dem Gesetz unmöglich war (sintemal es durch das Fleisch geschwächt ward), das tat Gott und sandte seinen Sohn in der Gestalt des sündlichen Fleisches und der Sünde halben und verdammte die Sünde im Fleisch, Römer 8.3
  • Denn es ist unmöglich, die, so einmal erleuchtet sind und geschmeckt haben die himmlische Gabe und teilhaftig geworden sind des Heiligen Geistes Hebräer 6.4
  • auf daß wir durch zwei Stücke, die nicht wanken (denn es ist unmöglich, daß Gott lüge), einen starken Trost hätten, die wir Zuflucht haben und halten an der angebotenen Hoffnung, Hebräer 6.18
  • Denn es ist unmöglich, durch Ochsen- und Bocksblut Sünden wegzunehmen. Hebräer 10.4
  • Aber ohne Glauben ist's unmöglich, Gott zu gefallen; denn wer zu Gott kommen will, der muß glauben, daß er sei und denen, die ihn suchen, ein Vergelter sein werde. Hebräer 11.6

Als Christ mit dem Glauben an Gott und Jesus Christus seinen Sohn, haben Sie Gottes Bestätigung, daß in Ihrem Leben – im positiven Sinn – nichts unmöglich ist, auch nicht die „schlimmste Situation“. Es stehen Ihnen weit mehr Ressourcen zur Verfügung, als den Menschen, die nicht an Gott und Jesus Christus als Ihren Erlöser & Retter glauben! Einfach ausprobieren!


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