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Montag, 4. August 2025

Israel: Scheinheilige Gutmenschen Völkermord an den Drusen in Syrien durch islamische Terroristen!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Buchautor: Uwe Melzer)

„Seht euch vor vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber sind sie reißende Wölfe.“ Bibel, NT, Matthäus 7,15

in Syrien kämpfen Drusen um ihr Leben. Die sozialen Netzwerke zeigen Bilder verstümmelter Leichen.

Hunderte Drusen und auch zahlreiche nicht-drusische Syrer fliehen vor diesem Terror. Sie fliehen nach Israel! In jenen Staat, der in vielen deutschen Medien, auf unseren Straßen und in unseren Universitäten dämonisiert wird.

Wo bleiben nun die Demonstrationen für syrische Drusen? Und wo waren die Völkermord-Rufe, als im März eine andere religiöse Minderheit in Syrien brutal massakriert wurde? 1.600 Alawiten wurden ermordet - friedliche, unbewaffnete Zivilisten.

Das Schweigen der „Völkermord-Mahner" in Deutschland sagt alles. Drusen sind ihnen egal. Alawiten sind ihnen egal. Auch Palästinenser sind ihnen im Grunde völlig egal. Es geht ihnen nur darum, Israel zu verteufeln, den „Juden unter den Völkern“.

Wir unterstützen die arabisch-drusische Gemeinschaft in Israel. Es ist ein großartiges, tapferes Volk. Unser Foto zeigt die junge Drusin Mara und ihren Vater. In unserem Film "Drusen in Israel" erhalten Sie einen kleinen Einblick in ihr Leben. - Filmtipp: Drusen in Israel

28 Staaten fordern Ende des Gaza-Kriegs – SPD stimmt zu!


Hamas-Propaganda wirkt / SPD fordert Sanktionen gegen Israel


Das ist passiert:
Die SPD-Bundestagsfraktion fordert die Bundesregierung auf, sich einer Erklärung von 28 Ländern anzuschließen, die ein sofortiges Kriegsende in Gaza fordern. Zu den Unterzeichnern der Erklärung gehören Österreich, Norwegen, Schweden, das Vereinigte Königreich und Kanada. Deutschland schloss sich bislang nicht an.

Das sollten Sie wissen:
Die Erklärung fordert von Israel u.a. einen Waffenstillstand und die Wiedereinführung des früheren Verteilmechanismus humanitärer Hilfe (den die Hamas nutzt, um Hilfsgüter zu stehlen und überteuert an die Bevölkerung zu verkaufen). Das Statement ignoriert die Verantwortung der Hamas praktisch vollständig. „Israel muss sich an seine Verpflichtungen gemäß dem humanitären Völkerrecht halten“, heißt es. Aber eine gleichlautende Forderung an die Hamas sucht man vergeblich.

Die SPD fordert die Bundesregierung auf, sich der einseitigen Erklärung anzuschließen. Im SPD-Statement wird die Hamas nicht einmal erwähnt, die den Krieg begonnen hat, noch 49 Geiseln festhält und verkündet, jede Gelegenheit zu einem neuen Massaker nutzen zu wollen. Die SPD fordert Sanktionen gegen Israel.

Darum ist es wichtig:
Die Not der Bevölkerung in Gaza ist zweifellos groß - weil das Leid der eigenen Bevölkerung zur Kriegsstrategie der Hamas gehört. Die Terroristen errichten ihre Terrorinfrastruktur mitten in eng besiedelten Wohngebieten, in und unter zivilen Einrichtungen. Sie missbrauchen Zivilisten als Schutzschilde. Die Bilder von Leid und Zerstörung, die daraus resultieren, nutzen sie, um Israel als Schuldigen darzustellen. Leider mit Erfolg. Dabei ist es Israel, das sich um die Versorgung der palästinensischen Bevölkerung kümmert. CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter bestätigte jüngst, dass die Ausgabe von Hilfslieferungen durch die von Israel beauftragte "Gaza Humanitarian Foundation“ funktioniert. Anderslautende Behauptungen der Hamas-Gesundheitsbehörde oder anderer Hamas-Quellen würden sich immer wieder als falsch herausstellen, so der CDU-Politiker: „Die Desinformations- und Propagandastrategie der Hamas verfängt leider auch in Deutschland immer mehr.“
- (Foto: Deutsche Geiseln, die noch immer von der Hamas festgehalten werden)

Terror-Verdächtige in WHO-Warenlager


Bei einem Militäreinsatz im Südwesten von Deir al-Balah in Gaza hat das israelische Militär ein Warenlager der WHO gestürmt.

Ein Armeesprecher erklärte, dass aus der Gegend auf israelische Soldaten geschossen wurde. Mehrere mutmaßliche Terroristen wurden festgenommen. Terroristen nutzen immer wieder Einrichtungen der UNO für Angriffe auf israelische Soldaten. Seit dem 27. Oktober 2023 wurden 455 israelische Soldaten im Zuge der Bodenoffensive getötet. - (Foto: Israelische Soldaten in Gaza, @idf Instagram) - Mehr lesen: Hamas-Zentrale unter UNRWA-Zentrale

Iran zu Verhandlungen mit EU-Ländern bereit


Nachdem Deutschland, Frankreich und Großbritannien dem Iran mit Sanktionen drohten, zeigt sich das Mullah-Regime verhandlungsbereit.

Bei den am Freitag geplanten Verhandlungen zwischen Iran, Deutschland, Frankreich und Großbritannien werden allerdings keine großen Fortschritte im Atomkonflikt erwartet. Mitte Oktober 2025 läuft das Wiener Atomabkommen von 2015 aus, an das sich der Iran jedoch ohnehin nie hielt. Bis zum Ende des Abkommens haben die E3-Staaten Zeit, die Wiedereinführung früherer Sanktionen zu beantragen. - (Foto: Iranische Flagge, Symbolbild, unsplash) - Mehr lesen: Terror-Strippenzieher Iran

„Wie globalisieren wir die Intifada?“ an der FU-Berlin


In der Freien Universität (FU) Berlin fand eine studentische Veranstaltung zur Globalisierung der Intifada statt. Journalisten waren unerwünscht.

Journalisten wurde von den Veranstaltern ein Hausverbot erteilt, berichtete die Jüdische Allgemeine - obwohl die Veranstaltung öffentlich war. Die FU-Leitung unternahm nichts gegen den Intifada-Treff. Eingriffe seien nur „in eng begrenzten Ausnahmefällen“ möglich, etwa bei Rechtsverstößen.

Auf der Veranstaltung wurde mehrfach der Holocaust relativiert, antisemitische Vergleiche gezogen, berichtet die Jüdische Allgemeine. - (Foto: FU Haupteingang, Wikipedia/Peter Kuley) - Mehr lesen: Judenhass an deutschen Unis

Solidarität: Menschenkette schützt Synagoge in München


Während des Schabbat-Gebets fand nahe der Hauptsynagoge am Jakobsplatz in der Münchner Innenstadt eine propalästinensische und antiisraelische Demonstration statt.

Als Reaktion riefen mehrere Bündnisse, darunter „München ist bunt“, „Omas gegen Rechts“ und das evangelische Dekanat zu einer Solidaritätsaktion auf unter dem Motto „Schützt unsere Synagoge“. Mehrere hundert Menschen kamen und bildeten eine Menschenkette um die Synagoge. - (Foto: Hauptsynagoge München, Wikipedia) - Solidaritätsveranstaltungen der ICEJ

Einbürgerung nur mit „Ja“ zu Israel


Ein Bekenntnis zum Existenzrecht Israels ist seit Juni in Brandenburg Voraussetzung für eine Einbürgerung. Das BSW protestiert.

Friederike Benda, Landesvorsitzende der Partei Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) nannte die neue Einbürgerungsvoraussetzung einen "direkten Angriff auf das Herz unserer Demokratie“. SPD und BSW regieren in Brandenburg seit Dezember 2024 als Koalition.

Regierungschef Dietmar Woidke (SPD) will an der Regelung festhalten, denn das Existenzrecht Israels sei nicht verhandelbar. - (Foto: Symbolbild, israelische Flagge, pixabay) - Gebete für Israel - (Quelle: ICEJ-Deutscher Zweig e.V., Stuttgart)



Es ist eine Tatsache, daß weltweit nicht mehr über ein Land gelogen wird, als über Israel.


Gott hat in der Bibel den Juden das Land Israel selbst als Wohnort für seine Nation zur Verfügung gestellt. Dieses Gebiet nach Gottes Wort umfasst 12 Staatsgebiete für die 12 Gründungstämme von Israel und beinhaltet nach Gottes Wort das heutige Israel, das gesamte Westjordanland, den Gazastreifen, die Golanhöhen, Samaria, Galiläa, Judäa und die gesamte Stadt Jerusalem mit weiten Teilen des Libanon-Gebirges. Deswegen hat auch Israel kein Land besetzt, sondern Sie haben es schon vor über 4.000 Jahren besessen von Abraham (2.100 Jahre vor Christus), Mose (1.950 vor Christus). Erst im Jahr 70 nach unserer modernen Zeitrechnung wurde Jerusalem von den Römern zerstört und die Juden zwangsweise in römische Provinzen umgesiedelt oder ermordet. Anfang des 1900 Jahrhundert kauften Juden aus Amerika unbewohnte Wüstenteile von den arabischen Beduinen ab und machten daraus die ersten Kibuzze (große Bauernhöfe). Der Staat Israel wurde am 14. Mai 1948 gegründet, nachdem das britische Mandat über Palästina endete. Die UN-Vollversammlung hatte bereits 1947 einen Teilungsplan für Palästina beschlossen, der einen jüdischen und einen arabischen Staat vorsah. Die jüdische Seite akzeptierte den Plan, während die arabische Seite ihn ablehnte und es zu militärischen Auseinandersetzungen kam, die bis heute andauern. Israel hat also weder irgendwelche fremden Gebiete besetzt noch ist es ein Apartheidstaat, wie von vielen behauptet wird. Israel hat also weder irgendwelche fremden Gebiete besetzt noch ist es ein Apartheidstaat, wie von vielen behauptet wird. Es ist die einzige, funktionierende Demokratie im Nahen Osten, die auf Gottes Wort, mit den 10 Geboten Ihres Schöpfers (Gott) und er Thora (Teile des Alten Testaments der Bibel), als Staatsreligion gegründet ist.

Lesen Sie dazu diesen Presseartikel: Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht!

Der Gazastreifen, ursprünglich israelisches Gebiet, wird vollständig von der Hamas kontrolliert. Das gilt für alle Medien und für alle Lebensmittelverteilungen.


Es gibt keine neutrale oder freie Berichterstattung aus dem Gazastreifen. Zugelassen sind nur Hamas treue Journalisten und die gesamte UNRWA (Versorgungswerk der UN für die sogenannten „Palästinenser“) ist vollständig von der Hamas unterwandert und in den Händen der Hamas. Alle Opferzahlen im Gazakrieg stammen von der Hamas und sind in der Regel 10-mal so hoch, wie in der Realität. Auch werden alle getöteten Hamas-Terroristen grundsätzlich zu den zivilen Opfern gezählt. Es gibt real auch keine flächendeckende Hungersnot im Gazastreifen. Die Hamas verteilt gefälschte Fotos, Videos und Informationen, die leider fast völlig ungeprüft, von den UN und den westlichen Medien und vor allem in den Sozial Netzwerken veröffentlicht werden. Darüber gibt es gesicherte Beweise, die der Autor Uwe Melzer in vielen Presseartikeln bei WordPress veröffentlicht hat und noch veröffentlichen wird. Hier gibt es offensichtlich weltweit eine Regel: „Alles was gegen Israel gerichtet ist wird veröffentlicht.“ Gegendarstellungen aus Israel dagegen werden einfach ignoriert und in den westlichen Medien und TV-Nachrichten oft noch nicht einmal erwähnt!


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).





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Sonntag, 29. Juni 2025

Israel: Kriegsfolgen der Angriffe von Iran & Hamas & Hisbollah & Terroristen - Hilferufe


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Screenshot aus Video / Buchautor: Uwe Melzer)

Keine normale Bitte um Hilfe ...


„Denn seine Geschöpfe sind wir, in Christus Jesus zu guten Werken erschaffen, die Gott für uns im Voraus bestimmt hat, damit wir mit ihnen unser Leben gestalten.“ (Bibel, NT, Epheser 2,10)

Hilferufe erreichen uns aktuell aus ganz Israel - wie der verzweifelte Notruf von ALEH (siehe Beitrag "Keine normale Bitte um Hilfe"). Das ALEH-Zentrum für Kinder mit schwersten Behinderungen wurde von einer iranischen Rakete zerstört.

Die iranischen Raketen haben im ganzen Land großes Leid und immense Schäden hinterlassen. ALEH gehört zu den dringendsten Notfall-Projekten, die wir über unseren Israel-Nothilfefonds unterstützen wollen. Danke, dass wir uns dabei auf Sie verlassen können, liebe Freunde. - Israel in Not: Israel-Hilfsfonds

Zerstörter Zufluchtsort


Israel hat im Konflikt mit dem Iran nur militärische oder atomare Anlagen angegriffen. Der Iran dagegen schoss Rakete in Israel auf Zentrum für schwerstbehinderte Kinder!

Das ist passiert:
Am 16. Juni verwandelte eine iranische Rakete das ALEH-Zentrum für schwerstbehinderte Kinder in Bnei Brak in ein Trümmerfeld (siehe Foto). Die Rakete kam in der Nacht. Zum Zeitpunkt des Einschlags befanden sich - Gott sei Dank - keine Menschen in der Einrichtung.

Über 300 Kinder mit schweren körperlichen und geistigen Behinderungen wurden hier betreut und therapiert, jeden Tag von 7 bis 17 Uhr. Viele der Kinder sind auf 24-Stunden-Behandlungen angewiesen. Ohne Hilfe der Tageseinrichtung ist die Pflege für die Eltern kaum zu bewältigen.

Das sollten Sie wissen:
Während sich die israelischen Luftangriffe im Iran auf militärische und strategische Ziele beschränkten, schlugen iranische Raketen in Wohngebieten und zivilen Einrichtungen in Israel ein. Auch Städte mit muslimischen und christlichen Einwohnern gehörten zu den Zielen, ebenso Jerusalem, obwohl sich dort auf dem Tempelberg die al-Aqsa-Moschee befindet.

ALEH bot nicht nur jüdischen, sondern auch arabischen und christlichen Kindern einen wichtigen Zufluchtsort. Im März war unsere deutschsprachige Solidaritäts- und Projekt-Reisegruppe zu Besuch und staunte über die große Freude, die von den Kindern und ihren Betreuern ausging.

Das wollen wir tun:
Vor dem Raketenbeschuss haben wir für ALEH einen Krankentransportwagen finanziert. Jetzt hat uns erneut eine Bitte um Hilfe erreicht (siehe Beitrag "Keine normale Bitte"). ALEH will provisorisch in einem anderen Gebäude schnellstmöglich die Arbeit für die Kinder wiederaufnehmen. Aber die komplette Ausstattung und wertvolle Therapiegeräte müssen neu angeschafft werden.

Wir unterstützen ALEH dabei und finanzieren 37 Pflegebetten, 12 Spezialbetten, an der Decke montierte Patientenlifter, fünf Eye-Gaze-Systeme, die nonverbalen Kindern eine Kommunikation durch Augensteuerung ermöglichen, 46 iPads mit spezieller Software, ebenfalls zur Kommunikation und für therapeutische Zwecke und zwei VR-Therapiesysteme. - Israel in Not: Israel-Hilfsfonds

Hilferuf von ALEH: „Keine normale Bitte um Hilfe“


„Letzte Nacht schlug eine iranische Rakete in unserem ALEH-Zentrum ein. Weil das Gebäude um diese Uhrzeit leer war, kam kein Kind und kein Mitarbeiter zu Schaden. Dafür sind wir Gott unendlich dankbar. Doch die Explosion hat nicht nur die Gebäude zerstört, sondern auch Spezialbetten, maßgefertigte Rollstühle und wichtige Therapiegeräte.

Für unsere Kinder ist dies eine Katastrophe. Der Krieg und Raketenalarme haben sie bereits schwer belastet. Nun wurde ihre gesamte Welt, ihr Zufluchtsort, zerstört. Viele unserer Kinder sind außerdem rund um die Uhr auf Behandlungen angewiesen, die Eltern können das nicht alleine bewältigen.

Wir sind dankbar für das Versprechen der israelischen Regierung, beim Wiederaufbau zu helfen. Aber dieser Prozess wird Jahre dauern. Unsere wertvollen Kinder können nicht jahrelang warten. Wir organisieren deshalb eine provisorische Unterkunft. Aber das Ersatzgebäude ist nicht für Menschen mit Behinderungen geeignet. Es fallen erhebliche Umbauarbeiten an, damit die Räume für unsere Kinder zugänglich sind. Und wir müssen dringend die zerstörte Ausrüstung ersetzen. Für viele unserer nonverbalen Kinder waren die zerstörten iPads und andere Kommunikationshilfen, die mit Augensteuerung arbeiten, ihre einzige Stimme. Ohne diese Hilfsmittel sind sie in der Stille gefangen.

Dies ist keine normale Bitte um Hilfe. Wir wenden uns an Sie, weil dies ein echter Notfall ist und wir wirklich Ihre Hilfe brauchen. Bitte stehen Sie uns in unserer dunkelsten Stunde bei. Bitte helfen Sie uns, unseren Kindern ihre Sicherheit und ihre Zukunft zurückzugeben.“ - Israel in Not: Israel-Hilfsfonds

Juden fliehen vor eskalierendem Hass in Europa


Mit Tränen in den Augen und einer Tora-Rolle im Arm kamen diese Woche 40 Olim (jüdische Einwanderer) aus Frankreich am Flughafen in Tel Aviv an - und küssten den Boden. Sie flüchten vor dem Judenhass in Europa.

Unter den Flüchtlingen befanden sich Juden aus ganz Europa. Die Alijah (Einwanderung nach Israel) betrachten sie nicht als religiöse Pflicht, sondern als ein Akt des Überlebens. "Wir wollten nicht, dass unsere Kinder in Angst aufwachsen“, sagt David Cohen, ein Neueinwanderer aus Paris. Besser die Kriegsgefahr in Israel als die Angst vor Pogromen. In Frankreich, dem Land mit der größten jüdischen Gemeinde Europas, ist die Zahl der antisemitischen Angriffe um 74 Prozent gestiegen.

Der erste Alijah-Flug nach Ende des Iran-Israel-Kriegs kam durch die Zusammenarbeit der Jewish Agency for Israel, El Al und der ICEJ zustande. - Spenden für ALIJAH

Bilanz der Schäden des "12-Tage-Kriegs"


29 Israelis starben bei Raketenangriffe aus dem Iran. Mehr als 3.250 Menschen wurden verletzt. Die Angriffe verursachten massive Schäden, auch in Tel Aviv und Umgebung. Fast 11.000 Menschen mussten evakuiert werden. Tausende sind dauerhaft obdachlos. Ersten Schätzungen zufolge beläuft sich der materielle Schaden auf mindestens sechs Milliarden Schekel (ca. 1,5 Milliarden Euro). (Foto: Einsatzkräfte nach iranischen Angriffen, @stateofisrael Instagram)

Am Dienstag trat eine Waffenruhe zwischen Israel und Iran in Kraft, die der Iran jedoch rund zweieinhalb Stunden nach Inkrafttreten mit mindestens zwei Raketen brach. Israel griff daraufhin Ziele im Iran an. Die Waffenruhe soll trotzdem weiter bestehen. - Filmtipp: "Der Israel - Iran Konflikt - eine Analyse"

7 tote israelische Soldaten – 3 tote israelische Geiseln geborgen


Sieben israelische Soldaten starben, als ein Palästinenser einen Sprengsatz an ihrem Panzer platzierte. Die Soldaten starben in den Flammen. Sie waren zwischen 19 und 21 Jahre alt. (Foto: Die getöteten Soldaten, @stateofisrael Instagram)

Die Leichen der am 7. Oktober 2023 ermordeten Israelis Jonathan Samerano (21), Ofra Keidar (71) und Shay Levinson (19) wurden aus Gaza geborgen. Jonathan Samerano war im Kibbuz Be’eri ermordet worden. Zu den Terroristen, die seinen Körper in den Gazastreifen verschleppten, gehörte ein Lehrer der UNRWA, zeigen Videoaufnahmen. Shay Levinson war Deutsch-Israeli. Noch immer befinden sich 50 Geiseln in Gaza, rund 20 sollen noch am Leben sein. - Mehr lesen: Beschämendes Schweigen

Gedenken an ICEJ-Freundin Shada Hatib


Wir gedenken unserer ICEJ-Freundin Shada Hatib und ihrer Familie. Die arabische Christin wurde beim Einschlag einer iranischen Rakete getötet.

Die 20-jährige Jurastudentin engagierte sich in einem von der ICEJ geförderten Programm, das jungen Arabern die Türen zur israelischen Hightech-Industrie öffnete und zu Schulungsangeboten. (Foto: v.l.n.r. Shadas Tante, Schwester, Mutter und Shada selbst, @stateofisrael Instagram)

Gemeinsam mit Shada starben bei dem Raketenangriff am 15. Juni ihre Mutter Manar, ihre 13-jährige Schwester Hala und ihre Tante Manar. Die Rakete schlug im Haus der arabischen Familie in Tamra in Galiläa ein, einer 35.000-Einwohner-Stadt, in der fast ausschließlich israelische Araber leben. Die ICEJ trauert mit den Angehörigen. - Spenden: Schutzbunker

Unsere handliches Booklet (DIN A6) ist ab sofort bestellbar. Kostenlos bestellen - 10, 20, 50, 100 oder mehr Exemplare zum Verteilen und Auslegen. Gerne kommen wir auch für einen Vortrag zum Thema Antisemitismus in Ihre Gemeinde. "Nichts gegen Juden, aber ..." - kostenlos bestellen! - (Quelle: ICEJ-Deutscher Zweig e.V., Postfach 400771, 70407 Stuttgart)




Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).






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Dienstag, 10. Juni 2025

Lügen der Terrororganisation Hamas im Gazakrieg welche die ganze Welt zu Unrecht gegen Israel aufbringen!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Screenshot aus Video / Buchautor: Uwe Melzer)

Derzeit verbreitet die Hamas einen Aufruf zum Judenmord – auch in Deutschland. Linker Antisemitismus und islamischer Judenhass bilden auch bei uns eine brandgefährliche Symbiose.


Israel wird zu Unrecht wegen dem Kriegseinsatz im Gazastreifen weltweit angegriffen, denn die meisten Informationen basieren auf Lügen der Hamas.


Es wird grundsätzlich verschwiegen, dass Israel permanent von vielen islamischen Terror Organisationen und Ländern angegriffen wird. Allein seit dem 07. Oktober 2023 sind mehr als 30.000 Raketen auf Israel abgefeuert worden. Und jeden Tag stirbt mindestens ein Jude / Jüdin / Kind durch einen Terroranschlag in Israel durch PLO Terroristen. Diese Informationen werden bei uns einfach unterschlagen. Dafür wird Hamas Propaganda ungeprüft verbreitet!!!

Nur eine kleine Auswahl der Hamas Lügen auf die viele hereinfallen!


Aktuelle berichtete die Hamas, daß die IDF israelische Armee eine Schule angegriffen hat und es deshalb zivile Opfer auch Kinder gegeben hätte. Tatsächlich nachgewiesen wurde, daß die Schule schon lange geschlossen war und sich dort keine Kinder befanden. Dagegen hatte die Hamas die Schule als Kommandozentrale genutzt und deshalb wurde die Hamas in der Schule mit Raketen beschossen. Weiterhin behauptete die Hamas das Zivilisten und Kinder gestorben seien, die sich angeblich in der Schule aufgehalten haben. Richtig dagegen ist, daß nur Hamas Kommandeure und Kämpfer in der Schule getötet wurde. Grundsätzlich bezeichnet die Hamas immer Ihre getöteten Kämpfer als zivile Opfer. Und die Nachrichtedienste verbreiten diese Hamas Informationen einfach ungeprüft. Sie müssen davon ausgehen, daß die Opferzahlen, die von der Hamas stammen in der Regel grundsätzlich 10-Mal höher angegeben werden. Deshalb hat auch die UN von sich aus schon die Angaben der zivilen Opferzahlen im Gazastreifen erheblich reduziert.

Die Hamas behauptete mit einem Fake Video Israel hätte 31 Palästinenser bei einem Verteilcenter für Lebensmittel erschossen. Auch diese Meldung ist eine Lüge!

Die israelische Armee (IDF) widerspricht energisch diesem Vorwurf und die Armee warnt davor, der Hamas Glauben zu schenken. Die israelische Armee hat der Behauptung widersprochen, Soldaten hätten in der Nähe eines Verteilzentrums für humanitäre Hilfe bei Rafah dutzende Palästinenser erschossen. In der Nacht zum Sonntag habe die Armee lediglich Warnschüsse an einem Kreisverkehr einen Kilometer von dem Verteilzentrum entfernt abgegeben, da sich verdächtige Personen genähert hätten. Armeesprecher Effie Defrin rief die Öffentlichkeit dazu auf, nicht alle Gerüchte zu glauben, die die Terror-Organisation Hamas verbreite. Die Hamas tue alles, damit Palästinenser keine Hilfen erhalten. Die Armee veröffentlichte in diesem Zusammenhang ein Drohnenvideo, das zeigen soll, wie Bewaffnete Hamas-Kämpfer auf Zivilisten schießen, die auf dem Weg zu einem Verteilzentrum gewesen seien. Angaben zu Ort und Datum der Aufnahme machte die Armee nicht.

Die für die Verteilung der Hilfsgüter zuständige „Humanitäre Gaza-Stiftung“ (GHF) teilte in einer Stellungnahme mit, dass es bei den Aktivitäten „an unserem Zentrum oder in der Nähe“ weder zu Toten noch zu Verletzten gekommen sei. Entsprechende Berichte seien „völlig falsch und konstruiert“. Indes kontrolliere sie nicht die Umgebung, bei der es sich nach wie vor um Kampfgebiet handele.

Diese Falschmeldung wurde ohne Überprüfung prompt von den folgenden Medien übernommen: „Associated Press“ (AP), CNN und BBC. Auch die Meldungen über eine angebliche Hungersnot im Gazastreifen sind falsch. Denn Israel hat über die GHF Verteilerzentren bis jetzt 7 Millionen Mahlzeiten verteilt!

Lebensmittel für Gaza - Hamas bedroht eigene Bevölkerung


Israel lässt weiterhin Hilfsgüter im Gazastreifen verteilen. Diesmal über die „Gaza Humanitarian Foundation“ (GHF) - ohne Zugriff der Hamas.
Die Hamas rief zum Boycott auf und droht jedem, der Hilfe in Anspruch nimmt. Drohnenaufnahmen zeigen Angriffe der Hamas auf die eigene Bevölkerung. Die Terroristen verbreiteten fälschlicherweise, die israelische Armee habe ein Massaker an Zivilisten bei der Lebensmittelausgabe verübt. Die GHF widersprach den Falschmeldungen und betonte, die Verteilung sei ohne Vorfälle verlaufen. (Foto: Hamas-Terroristen greift Zivilisten im Gazastreifen an, Videoausschnitt/IDF-Spokesperson)

Wegen diesen Hamas Lügen gibt es auch eine gefährliche Entwicklung bei der Bundesentwicklungsministerin der deutschen Bundesregierung, die jetzt für den Stopp der Waffenlieferungen an Israel öffentlich eintritt!


Bundesentwicklungsministerin Reem Alabali-Radovan hat am Montag einen Stopp der Waffenlieferungen an Israel gefordert. „Wenn humanitäre Hilfe blockiert wird, dann muss es Konsequenzen geben“, sagte die SPD-Politikerin dem Nachrichtensender NTV. Die Regierung werde das in den kommenden Tagen besprechen. Der neue von Israel unterstützte Verteilmechanismus für humanitäre Hilfe fand in dem Gespräch keine Erwähnung. Wegen all diesen Hamas Falschmeldungen befürworten 75 Prozent der Deutschen einen vorläufigen Stopp von Waffenlieferungen an Israel. Das zeigt eine am Dienstag veröffentlichte Forsa-Umfrage für das Magazin „Stern“.

Die BBC und andere Medienhäuser verbreiten willfährig anti-israelische Narrative. Mit tödlichen Folgen!


Die BBC fällt schon längere Zeit mit fragwürdiger Berichterstattung zu Israel auf. Kein Schelm, wer Böses dabei denkt: In den vergangenen Tagen musste die BBC einmal mehr einen Bericht über den Gazakrieg zurücknehmen. „31 getötet, nachdem israelische Panzer das Feuer auf Verteilzentrum eröffnet haben“, lautete eine Überschrift am Sonntag. Eine Falschnachricht, wie sich später herausstellte. Aber da war die Lüge über Israel bereits verbreitet. (Autor; Daniel Frick / 4. Juni 2025)

Der britische Sender hatte der „Nachricht“ ein Video beigefügt, das sich bei einer nachträglichen Überprüfung ebenfalls als Irrtum erwies. Einen Tag später gab das Medienhaus zu, dass es dabei die Informationen eines „Al-Dschasira-Journalisten“ übernommen hatte, der das Video in Zusammenhang mit den israelischen Verteilzentren stellte. Zu diesem Zeitpunkt verzeichnete es allein auf der Plattform X bereits 134.000 Aufrufe.

Nachhaltiges Muster


Diese Vorkommnisse lassen sich nicht als „Versehen“ beschreiben. Die BBC-Mitarbeiter wissen genau, dass „Al-Dschasira“ der Propagandasender der Terror-Organisation Hamas ist, die derzeit zusammen mit den Vereinten Nationen gegen die neuen israelischen Verteilzentren stänkert. Sie wissen genau, dass sich der Gazakrieg auch medial zuträgt. Mit anderen Worten: Sie wissen genau, was sie tun.

Das ist auch daran ersichtlich, dass die BBC als Wiederholungstäter aufritt. Erst vor wenigen Tagen verbreitete sie ungeprüft die Lüge des UN-Nothilfekoordinators Tom Fletcher, binnen zweier Tage würden 14.000 Babys an Mangelernährung sterben. Es wäre ein Leichtes gewesen, die Faktenbasis dieser Behauptung zu überprüfen. Doch der Grundsatz lautet offenbar: Wenn es gegen Israel geht, wird es schon stimmen.

Bereits zu Beginn des Gazakrieges waren es große Medienhäuser wie die BBC, die fälschlicherweise behauptet hatten, Israel habe das Al-Ahli-Krankenhaus beschossen. Dabei war es eine fehlgeleitete Rakete von Terroristen, die auf einem Parkplatz am Krankenhaus eingeschlagen war. Der Vorfall hätte für die BBC und andere Medienhäuser ein Weckruf sein können, in ihrer Berichterstattung vorsichtiger zu sein. Inzwischen erweist er sich als Blaupause.

Gefährliche Konsequenzen


Konsequenzen müssen die Medienhäuser offenkundig nicht fürchten. Dafür umso mehr Israelis und Juden, und zwar an Leib und Leben. Bei der Gewalt im Namen eines „freien Palästinas“, auch befeuert durch die einschlägige Berichterstattung, nimmt längst nicht mehr nur die Inneneinrichtung von Berliner Universitäten Schaden, sondern das Leben von Juden.

In der Welt der Politik scheint das Weiße Haus die einzige Institution zu sein, die derartige Entwicklungen anprangert. „Wir behandeln die Behauptungen der Hamas nicht als Fakten, anders als manch andere Medien“, sagte Pressesprecherin Karoline Leavitt. Explizit nannte sie dabei die Berichterstattung der BBC.

Eigentlich muss man es noch drastischer formulieren: Einige Medien machen sich zu Kriegsgehilfen – im Desinformationskrieg gegen Israel. Viel ändern wird sich daran nicht – das zeigt der Umstand, dass seit Kriegsbeginn keine Besserung ersichtlich ist.

Die Mediennutzer stehen damit umso mehr in der Verantwortung, die Berichte ebenso kritisch zu beäugen wie Verlautbarungen der Hamas oder der Vereinten Nationen. Das ist mühsam und aufwändig, aber in diesen Zeiten alternativlos.

Israel: 10 große Lügen mit denen Palästinenser die jüdische Geschichte im Land Israel leugnen!
Da ihnen jeglicher Beweis für die Existenz eines palästinensischen Volkes vor dem 20. Jahrhundert fehlt, greifen sie auf die Methode der Geschichtsfälschung zurück, bei der sie glatte Lügen verwenden. Mahmud Abbas, Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde, behauptete kürzlich unter Berufung auf den Koran, der erste und zweite jüdische Tempel befänden sich im Jemen und nicht in Jerusalem. Nicht nur sachdienliche archäologische Forschungen weisen darauf hin, dass die Tempel in Jerusalem lagen, auch der Koran behauptet nicht, dass sie im Jemen gestanden hätten. So viel zu Abbas' „Fakten“. Tatsächlich basiert die palästinensische Behauptung, Rechte auf „Palästina“ zu beanspruchen, fast ausschließlich auf betrügerischen Versuchen, tiefe jüdische Verbindungen zur Region zu leugnen. Da es keinerlei Beweise für eine palästinensische Volkszugehörigkeit vor dem 20. Jahrhundert gibt, geschweige denn für die Existenz einer antiken palästinensischen Regierung, Führung, ausgeprägten Kultur oder archäologischer Artefakte, greifen sie auf die Verfälschung der Geschichte durch glatte Lügen zurück. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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Faire Berichterstattung über Israel finden Sie unter diesem Link: https://www.israelnetz.com


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).





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Montag, 26. Mai 2025

ISRAEL & ESC: Antisemitismus gegen jüdische Sängerin Yuval Raphael beim 2. Platz!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Screenshot aus Video / Buchautor: Uwe Melzer)

„Leg auf und stell dich tot.“ Dieser erschütternde Rat von Yuval Raphaels Vater rettete ihr am 7. Oktober 2023 das Leben und brachte sie im Mai 2025 als Vertreterin Israels beim Eurovision Song Contest ins Rampenlicht des schweizerischen Basel. (Autor: Jonathan Feldstein)

Viele Europäer sahen beim Eurovision Song Contest am 17. Mai 2025 in Basel in der Schweiz per TV wie die 24-jährige Yuval Raphael aus Israel völlig verdient den 2. Platz belegte.

Am 7. Oktober 2023 besuchte Yuval das Nova-Musikfestival im Süden Israels an der Grenze zum Gazastreifen. Das Festival fand in einem Waldgebiet statt, auf dem auf einem angrenzenden Grundstück eine Bühne aufgebaut war, auf der die ganze Nacht Musik und Tanz stattfanden. Tausende junge Menschen campierten die ganze Nacht.

Als die Hamas um 6:30 Uhr morgens begann, Tausende Raketen auf Israel abzufeuern, um ihre seit Monaten geplante Invasion zu decken, wurden die Besucher des Nova-Festivals zu leichten Zielen. An dem Angriff waren auch Terroristen in improvisierten Drachenfliegern beteiligt, die aus der Luft schossen, während unzählige andere Terroristen so viele Menschen wie möglich erschossen, vergewaltigt, sexuell verstümmelt, gefoltert, entführt und verbrannten. 364 der 1200 Menschen an diesem Tag wurden auf dem Gelände des Musikfestivals massakriert – eine Mischung aus Woodstock und Auschwitz.

Yuval und ihre Freunde flohen in eine überfüllte, befestigte Bushaltestelle aus Beton. Etwa 50 Menschen suchten in diesem winzigen Raum Schutz, der eigentlich nur für wenige Minuten vor den Raketenangriffen gedacht war, die Südisrael seit mehr als zwei Jahrzehnten heimsuchen. Diese Bushaltestellen sollten vor Raketen und Granatsplittern schützen, nicht vor Terroristen mit AK-47, Panzerfäusten und Granaten.

Vor ihrem Eurovision-Ruhm sagte Yuval vor den Vereinten Nationen aus. „Das Nächste, woran ich mich erinnere, ist, dass … ein Mädchen ganz fest meine Hand packte. Sie hatte große Angst, und ich dachte nur: ‚Alles wird gut.‘“ Plötzlich stand ein Hamas-Terrorist am Eingang des Schutzraums und schoss wild um sich, um jeden zu töten. „Ich drehte mich zu dem Mädchen um, das meine Hand hielt“, sagte Yuval aus, „und sie war nicht mehr bei uns. Sie war tot.“

Yuval war zu Tode erschrocken. Sie rief ihren Vater an und erzählte ihm, dass viele Menschen im Schutzraum ermordet worden waren. In einem Gespräch, auf das kein Elternteil vorbereitet sein konnte, forderte Yuvals Vater sie auf, so zu tun, als sei sie tot, sich unter den Leichen ihrer Freunde und anderer zu verstecken und keinen Lärm zu machen. Im Laufe des Tages kehrten immer wieder Terroristen in den Schutzraum zurück und durchsiebten ihn mit Kugeln.

Yuval blieb acht Stunden im Schutzraum und erlitt eine Kopfverletzung und einen Beinbruch. Schließlich konnten Yuval und zehn weitere Überlebende, die sich unter Leichen versteckt hatten, aus dem Schutzraum gerettet werden. Von den etwa 50 Menschen im Bushäuschen wurden vier von fünf ermordet.

Yuval hat schon immer gern gesungen. Nach dem Massaker nahm sie an der beliebten israelischen Reality-Show Hakochav Haba („Zukunftsstar“) teil, um die Opfer zu ehren, ihre Widerstandsfähigkeit zu stärken und ihre persönliche Therapie zu demonstrieren. Der Gewinner vertrat Israel beim Eurovision Song Contest. Yuval widmete ihren Gesang „allen Engeln“, die beim Nova-Festival ermordet wurden, und bekräftigte: „Musik ist einer der stärksten Bestandteile meines Heilungsprozesses.“ Yuval gewann. Die israelisch-arabische Sängerin Valerie Hamaty belegte den zweiten Platz. Sie trat gemeinsam mit einer anderen Überlebenden des 7. Oktober 2023 auf und demonstrierte damit Hoffnung und Zusammenhalt.

Bei ihrer Ankunft in Basel wurde Yuval von Terroristen und zahlreichen Morddrohungen verfolgt. Es ist erstaunlich, dass sie, nachdem sie ein Musikfestival überlebt hatte, das Menschen aus vielen Nationen zusammenbrachte, beim Super Bowl der Musikfestivals mit demselben Hass konfrontiert wurde. Während ihres Aufenthalts in Basel standen Yuval und anderen Mitgliedern des israelischen Teams beispiellose Sicherheitsvorkehrungen zur Verfügung. Die Hasser taten ihr kein Gefallen und brandmarkten sie einfach als böse – aufgrund ihrer Nationalität und trotz allem, was sie überlebt hatte.

Beim Eurovision Song Contest sang Yuval „A New Day Will Rise“ und vermittelte damit die Botschaft, der verlorenen Jugendgeneration Israels zu gedenken und sie zu ehren. Das Lied ist auf Englisch, Französisch und Hebräisch. Der hebräische Vers stammt passenderweise aus der Bibel, AT, Hohelied 8,7): „Viele Wasser können die Liebe nicht löschen, noch Flüsse sie wegschwemmen.“

Trotz der Proteste, der rund 70 aktuellen und ehemaligen Künstler und der Petition einiger Teilnehmerländer, sie zu disqualifizieren, passt Yuvals Song perfekt zum diesjährigen Eurovision-Motto: „Einheit formt Liebe“. Sie erklärte: „Er fängt genau die Botschaft ein, die ich über Widerstandsfähigkeit und Einheit vermitteln möchte. Das Lied ist stark, aber auch sanft und liebevoll. Wenn ich es singe, fühle ich mich geborgen und offenherzig. Alle Zeilen sind kraftvoll, aber ‚Jeder weint, weine nicht allein‘ ist unglaublich kraftvoll. Wir alle machen schwere Zeiten durch, und weil wir diese gemeinsam erleben, ist es wichtig, sich gegenseitig zu unterstützen und zu lieben.“

Der Eurovision Song Contest hat ein duales Abstimmungssystem. Jedes teilnehmende Land wählt seine eigene Jury und vergibt die höchstbegehrten „Douze (12) Punkte“ an einen Vertreter eines anderen Landes als das eigene. Zuschauer weltweit können ebenfalls abstimmen. Um Wahlbetrug und eine unfaire Bevorzugung bevölkerungsreicher Länder zu verhindern, dürfen einzelne Wähler jedoch nicht für die Vertreter ihres eigenen Landes stimmen.

Yuval lag vor dem Wettbewerb auf Platz 5. Am Ende gewann sie mit großem Abstand die weltweite Mehrheitswahl des Zuschauervotums, wodurch sie sich nach vorn schob und nur noch hinter Österreichs Vertreter den zweiten Platz belegte. Die Israelis sind voller Stolz und Hoffnung, dass dies trotz der weltweiten Ablehnung vielleicht ein Zeichen dafür ist, dass die Hamas-Hasser eine lautere und unangenehmere Minderheit darstellen, als es in Wirklichkeit der Fall ist.

Um diese Achse des Hasses hervorzuheben, feuerten die vom Iran unterstützten Houthis zur selben Zeit, als Yuval die weltweite Mehrheit der Zuschauerstimmen gewann, eine weitere ballistische Rakete auf Israel ab und zwangen Millionen Israelis mitten in der Nacht in ihre Luftschutzbunker.

Als Frau, die dem Tod ins Auge blickte und überlebte – auch dank des eindringlichen Rats ihres Vaters –, überstand Yuval Raphael Morddrohungen in Europa und erreichte den zweiten Platz. Sie wird dafür gefeiert, dass sie dieselbe Widerstandsfähigkeit und Lebensfreude zeigt, die die Israelis seit dem 7. Oktober 2023 gezeigt haben – wenn auch nicht ohne das Trauma, mit dem wir alle noch immer zu kämpfen haben.

Und es sind derselbe völkermörderische Hass und die gleichen Drohungen gegen uns, die in Basel zum Ausdruck kamen – als eine Hamas-Anhängerin Yuval gegenüber eine Geste machte, die andeutete, er würde ihr die Kehle durchschneiden – und zwar von derselben Art von Menschen und mit derselben bösen Ideologie, die den 7. Oktober 2023 hervorgebracht hat. Die Welt wäre gut beraten, sich an all das zu erinnern und mit uns zu feiern, selbst wenn die Menschen noch nie zuvor vom Eurovision Song Contest oder von Yuval Raphael gehört haben. (Quelle: ISRAEL365NEWS)


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).





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