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Freitag, 14. November 2025

Israel & Hamas & Geiseln & Gaza & Trumps Friedensplan & Antisemitismus


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / 50 biblische Erfolgsgrundlagen / Buchautor: Uwe Melzer)

„Wohl dem, der auf den Herrn (GOTT) vertraut!" (Bibel / Thora, AT, Sprüche 17,20)

Es ist jetzt die Aufgabe der Nichtjuden, gegen Judenhass in unserem Land aufzustehen, mahnte Karoline Preisler, als sie jüngst den Paul-Spiegel-Preis des Zentralrats der Juden erhielt. Karoline Preisler, selbst Nichtjüdin, stellt sich regelmäßig mit Israelfahne und Bildern von Hamas-Opfern als einsame Gegendemonstrantin Tausenden antisemitischen Israelhassern entgegen. - Spende Wiederaufbau Be'eri

Ist Trumps Gaza-Plan gut für Israel?


Eine Analyse von David R. Parsons, Vizepräsident der ICEJ
Trumps 20-Punkte-Plan zum Wiederaufbau Gazas war ein wichtiger diplomatischer Durchbruch nach zwei Jahren Krieg. Die Heimkehr der letzten 20 lebenden israelischen Geiseln war ein Tag großer Freude in Israel.

Doch ist der Krieg nun wirklich vorbei? Wie stabil ist der Waffenstillstand? Und den Israelis stellt sich die Frage: Ist der Trump-Plan für Gaza auch gut für Israel? Zu diesen Fragen gibt es unterschiedliche Meinungen. Es gibt gute Gründe für Skepsis, aber auch ebenso viele gute Gründe für Optimismus. Letztendlich hängt die Antwort also davon ab, ob man das Glas als halb voll oder halb leer betrachtet.

Es war der Shin Bet, Israels Inlandsgeheimdienst, der zuständig war für die Überwachung der Hamas-Bedrohung im Gazastreifen – und der die Planungen der Hamas zum 7. Oktober 2023 nicht erkannte. Der israelischen Armee (IDF) gelangt es letztlich, genügend militärischen Druck auf die Hamas auszuüben, um sie zu zwingen, die Geiseln schrittweise freizulassen, bis zur Freilassung der 20 letzten lebenden Geiseln im Rahmen des Trump-Plans. Ohne den Trump-Plan hätte der Versuch, die Geiseln zu befreien, sehr wahrscheinlich einer höheren Zahl von IDF-Soldaten das Leben gekostet. Umfragen zeigten immer wieder, dass das oberste Kriegsziel der Israelis darin bestand, die verbleibenden Geiseln lebend zurückzubekommen. Ebenso musste der Versuch, die letzten 15 bis 20 Prozent der Hamas-Militäreinheiten in Gaza zu vernichten, gegen den langfristigen Schaden abgewogen werden, der dem Ansehen Israels weltweit zugefügt worden wäre.

Trumps Plan bot dem israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu einen Ausweg aus diesem schmerzhaften Konflikt. Man muss feststellen: Die Freilassung aller noch lebenden Geiseln war einerseits ein Wunder, andererseits eine hervorragende Verhandlungsleistung der Amerikaner und ein großes Zugeständnis der Hamas, nachdem die Terroristen monatelang auf einem vollständigen und dauerhaften Rückzug der IDF aus dem Gazastreifen bestanden hatten.

Der Trump-Plan umfasst mehrere Phasen, wobei zu beachten ist, dass Israel und die Hamas bislang nur der ersten Phase offiziell zugestimmt haben. Diese erste Phase sieht die Rückgabe aller israelischen Geiseln – sowohl lebender als auch toter – im Austausch gegen Hunderte palästinensische Gefangene sowie den Rückzug der IDF hinter die vereinbarte „Gelbe Linie” im Gazastreifen vor und eine Aufstockung der humanitären Hilfe.

Die erste Phase sollte eigentlich innerhalb weniger Tage beendet werden, aber die Hamas hat sie durch die langsame Rückgabe der Leichen nun über mehrere Wochen hinausgezögert.

Phase zwei umfasst die Bildung und den Einsatz einer internationalen Stabilisierungstruppe unter der Führung Ägyptens und anderer arabischer oder muslimischer Truppen, die für Israel akzeptabel sind, die dabei helfen würde, den Gazastreifen zu überwachen und die Entwaffnung der Hamas zu beaufsichtigen. Die Hamas muss die Kontrolle über den Gazastreifen an eine provisorische palästinensische Regierung unter der Aufsicht eines globalen „Friedensrats” übergeben. Derzeit befinden sich die Verhandlungen dazu noch in einem sehr frühen Stadium, wobei die USA auf eine Resolution des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen drängen, um der Stabilisierungstruppe internationale Anerkennung zu verschaffen. Dies ist in Israel allerdings keine besonders beliebte Idee, was angesichts der inhärenten antiisraelischen Haltung der meisten UN-Organe auch verständlich ist.

Nach dieser zweiten Phase würde die dritte Phase beginnen: Dann sollte Kapital in den entmilitarisierten Gazastreifen fließen, Ressourcen, Maschinen und Arbeitskräften zum Wiederaufbau für einen friedlichen Neuanfang. Solche Ideen gab es allerdings bereits im Zusammenhang mit dem gescheiterten Oslo-Prozess. Trumps aktueller Plan enthält keine Garantie für einen palästinensischen Staat, sondern nur eine vage Bestimmung, dass eine palästinensische Staatlichkeit in Zukunft in Betracht gezogen werden könnte, wenn es zu einer friedlichen Entwicklung kommen würde.

Der Trump-Regierung ist es sehr wichtig, dass der aktuelle Waffenstillstand funktioniert, deshalb halten die Amerikaner trotz gelegentlicher Auseinandersetzungen im Gazastreifen weiterhin am Trump-Plan fest. (Fotos: Erinnerung an die Opfer des Hamas-Massakers auf dem Gelände des Musikfestivals (ICEJ Media/Karin Lorenz), Benjamin Netanjahu (Whitehouse Press Pictures), Plakat in Jerusalem (Heinrich Hofmann), Präsident Trump im Gespräch mit Vertretern von Katar / Whitehouse Press Pictures)

Zukunftsaussichten


Trump ist entschlossen, den Plan umzusetzen. Das Trump-Team betrachtet seinen 20-Punkte-Plan für den Gazastreifen als die bislang größte außenpolitische Errungenschaft von Trumps zweiter Amtszeit. Außerdem sieht es darin einen Meilenstein für die Ausweitung der Abraham-Abkommen, die eine große Leistung von Trumps erster Amtszeit waren. Trump hat seiner republikanischen Anhängerschaft versprochen, Amerika aus den „ewigen Kriegen“ im Nahen Osten herauszuhalten – auch das ist ein Teil von Trumps Motivation.

Auch Netanjahu hat großes Interesse am Funktionieren des Waffenstillstands. Denn er ist sich bewusst, dass es für die IDF schwierig sein wird, noch einmal genügend willige Reservisten zu mobilisieren, um den Kampf in Gaza wieder aufzunehmen, jetzt, da die letzten lebenden Geiseln freigelassen wurden.

Die Hamas ihrerseits testet mit der langsamen Rückgabe der toten israelischen Geiseln und gelegentlichen Angriffen auf IDF-Truppen im Gazastreifen ihre Grenzen aus. Aber die Hamas hat ihr größtes Druckmittel gegen Israel verloren, nachdem sie alle lebenden Geiseln freigelassen hat, und sie weiß, dass die IDF jetzt viel härter und schneller vorgehen könnte, wenn die Kämpfe wieder aufgenommen werden. Daher ist der derzeitige Waffenstillstand trotz sporadischer Zusammenstöße recht stabil.

Ist Trumps Plan für den Gazastreifen also gut für Israel? Im Vergleich zur Situation Israels vor dem Trump-Plan würde ich dies mit einem bedingten Ja beantworten.

Israel hat hinter der „Gelben Linie“ in der ersten Phase die Kontrolle über 53 Prozent des Gazastreifens, einschließlich der Kontrolle über den Grenzübergang Rafah, um eine Wiederbewaffnung der Hamas zu verhindern. Die IDF hat außerdem die vollständige Kontrolle oder eine gute Sichtverbindung über die gesamte Salah-al-Din-Autobahn – die wichtigste Nord-Süd-Verkehrsader im Gazastreifen. Beschlossen ist auch, dass es vorerst keinen Wiederaufbau in den von der Hamas kontrollierten Gebieten geben wird. Israel kann mitentscheiden, welche Länder Truppen für die internationale Stabilisierungstruppe in Gaza bereitstellen. All diese Bedingungen sind für Israel sehr vorteilhaft und wurden von den arabischen Parteien akzeptiert, als sie Trumps Plan zustimmten.

Angesichts der Tatsache, dass es für die Hamas wahrscheinlich äußerst schwierig und demütigend sein wird, ihre Waffen abzugeben, wie für den Übergang in Phase zwei erforderlich, vermute ich, dass sich die „Gelbe Linie“ bzw. Phase eins in den nächsten Jahren als neuer Status quo in Gaza erweisen könnte. Dies zeigt sich auch daran, dass die Hamas die letzten Leichen der Geiseln nur zögerlich herausgibt. Sobald alle Leichen zurück sind, wissen sie, dass dies das Ende der ersten Phase und den Beginn der zweiten Phase bedeuten würde, in der die Hamas entwaffnet und ihre Terrortunnel zerstört werden müssen.

Die Hamas wird sicherlich betrügen, verzögern und versuchen, zu überleben und ihre Kontrolle über den Gazastreifen wiederherzustellen. Aber wenn das passiert, hat Israel ein von den arabischen Staaten gebilligtes Abkommen, das der fortgesetzten Sicherheitspräsenz der IDF im Gazastreifen Legitimität verleiht. Der Erfolg des Trump-Plans zum Wiederaufbau des Gazastreifens wird davon abhängen, wie stark der Druck der arabischen/muslimischen Welt auf die Hamas bleibt, sich zu entwaffnen und die Kontrolle über den Gazastreifen abzugeben. Viele dieser moderaten sunnitisch-arabischen Herrscher haben in ihren eigenen Ländern mit dem Problem des radikalen Islam zu kämpfen, und es bleibt zu hoffen, dass sie die Vernunft haben, weiterhin Druck auf die Hamas auszuüben.

Katar spielt in dieser Hinsicht eine Schlüsselrolle. Das Land war ein wichtiger Geldgeber der Hamas und begann erst, Druck auf die Terrororganisation auszuüben, nachdem die israelische Armee einen Schlag gegen Hamas-Führer in Doha durchgeführt hatte. All dies drohte, das eigene Land zu destabilisieren, und man erkannte, dass es an der Zeit war, den Krieg im Gazastreifen zu beenden. Seit Inkrafttreten des Waffenstillstands haben die katarischen Führer bereits zweimal Verstöße gegen die Waffenruhe durch die „palästinensische Seite” kritisiert.

Unterdessen haben das Ende des Gaza-Kriegs und der neue, von den USA angeführte Plan für den Wiederaufbau Israel in eine Situation gebracht, in der es stark von Präsident Trump abhängig ist. Viele Israelis befürchten nach wie vor, dass er sich von wohlhabenden arabischen Herrschern dazu verleiten lassen könnte, Israel zu verraten und einen palästinensischen Staat zu akzeptieren.

Bislang hat Trump jedoch eine beispiellose pro-israelische Bilanz vorzuweisen. Wir müssen hoffen und beten, dass dies auch in den nächsten drei Jahren seiner Amtszeit so bleibt. Die nächste große Bewährungsprobe für Trump wird am 18. November 2025 kommen, wenn er Mohammed bin Salman im Weißen Haus empfangen wird. Er möchte, dass der saudische Kronprinz das Abraham-Abkommen unterzeichnet und die Beziehungen zu Israel normalisiert. Dann werden wir sehen, wie ernst die arabischen Forderungen nach einem palästinensischen Staat sind - und wie verlässlich Trumps Israelfreundschaft. - ISRAEL HILFSFONDS

Hamas: Gefangen im eigenen Terrortunnel


Im Gazastreifen haben sich mehrere Hundert Hamas-Terroristen in ihren Terrortunneln verschanzt – und sind dort nun offenbar gefangen.

Die Tunnel verlaufen unterhalb der Zone, in die sich gemäß Trump-Plan die israelische Armee zurückgezogen hat. Viele der Gänge sollen eingestürzt sein, so dass es den Terroristen nicht möglich ist, unterirdisch in den von Israel geräumten Bereich des Gazastreifens zu gelangen. (Im Bild: Israelischer Soldat in einem Terrortunnel der Hamas / Foto: Archiv/GPO Haim Zach)

Israel fordert die Terroristen auf, sich zu ergeben. Die Hamas lehnt das ab.- Filmtipp: Ein israelischer Soldat packt aus

Tote Geisel: Leichen-Übergabe nach elf Jahren


Vor elf Jahren wurde der israelische Soldat Hadar Goldin von der Hamas in einen Hinterhalt gelockt und ermordet. Jetzt erhielten die Angehörigen seinen Leichnam zurück.

Seine Leiche war die am längsten im Gazastreifen zurückgehaltene tote Geisel. Der zum Zeitpunkt seiner Ermordung 23-Jährige wurde unter Anteilnahme Tausender Israelis beerdigt. Das aktuelle Waffenruheabkommen verlangt von der Hamas die Herausgabe aller toter Geiseln. Vier Leichen befinden sich noch im Gazastreifen. (Foto: Hadar Goldins Mutter 2023 bei einer Demonstration für seine Freilassung / Shachar Agus/Wikipedia) - Spenden: Zukunft und Hoffnung geben

Reichspogromnacht: Angriff auf christliche Mahnwache


In Lahr und Hamburg wurden Menschen angegriffen, weil sie zur Reichspogromnacht der Opfer des Holocausts gedachten.

Rund 15 überwiegend ältere Christen beteten und sangen mit Israelfahnen in einem Park in Lahr. Dabei wurden sie von rund 20 jungen Männern bedrängt, die Beleidigungen und Vernichtungsslogans brüllten und versuchten, eine Israelfahne anzuzünden. Zwei Angreifer, Flüchtlinge aus dem arabischen Raum, wurden von der Polizei vorübergehend festgenommen. (Foto: Stolpersteine/Symbolbild - ICEJ Media/Karin Lorenz)

In Hamburg wurde eine 63-Jährige geschlagen und gewürgt, weil sie einen zum Gedenken an Holocaustopfer verlegten Stolperstein reinigte. Zufällig vorbeikommende Polizisten griffen ein. - Filmtipp: Die "Drecksarbeit" für den Westen

Zitat der Woche: „Wir sollten uns nichts vormachen, wir haben hoffentlich aus der Vergangenheit gelernt: Nach den Samstagsleuten, trifft es die Sonntagsleute.“ (Von Karoline Preisler, Politikerin) - Spende Wiederaufbau Be'eri

Quellen ICEJ-Deutscher Zweig e.V.:
Die Journalisten der ICEJ legen großen Wert darauf, für alle Nachrichten und Kommentare über Israel und den Nahen Osten ausschließlich auf seriöse Quellen zuzugreifen. Zusätzlich wird in der Nachrichtenredaktion der ICEJ geprüft, ob einzelne Angaben auch von mindestens einer zweiten seriösen Quelle abgedeckt werden. Alle Quellen, auf die wir bei unseren Recherchen zugreifen, sind nachfolgend aufgeführt. Quellen: u.a. AFP, AP, Arutz 7, BILD, CNN, DPA, Ha'aretz, i24, IDF, Israel21c, Jerusalem Post, MAARIV, n-tv, Reuters, Spiegel, The Times of Israel, Die Welt, Zeit, Focus, Neue Züricher Zeitung, Jüdische Allgemeine, Jüdische Rundschau.


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).





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Dienstag, 11. November 2025

Israel & Antisemitismus: das haben sie damals gesagt das sagen sie auch heute!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / 50 biblische Erfolgsgrundlagen / Buchautor: Uwe Melzer)

In meiner Kindheit bedeutete Pessach einen Tisch voller Tanten, Onkel und Cousins, die Lieder sangen und über die Thora (Bibel) sprachen, und mein Großvater – ein Rabbiner –, der uns durch die alte Geschichte unserer Befreiung führte. Doch es gab immer einen Moment, der sich von der traditionellen Liturgie abhob. Nachdem wir die Tür für Elias (Prophet im Alten Testament) geöffnet und das Gebet gesprochen hatten, in dem wir Gott anriefen, seinen Zorn über unsere Feinde auszugießen, fügte mein Großvater ein Gebet über den Holocaust hinzu. Ich war zu jung, um alle Worte zu verstehen, aber ein Vers brannte sich mir unauslöschlich ins Gedächtnis ein: (Autorin: Shira Schechter

אָמְרוּ לְכוּ וְנַכְחִידֵם מִגּוֹי וְלֹא־יִזָּכֵר שֵׁם־יִשְׂרָאֵל עוֹד׃ = Sie sagen: „Lasst uns sie als Volk ausrotten; der Name Israels soll nicht mehr genannt werden.“ (Bibel / Thora, AT, Psalm 83:5)

Schon als Kind verstand ich, dass es in diesen Worten nicht nur um uralte Feinde ging. Es ging um etwas, das sich Generation für Generation wiederholte.

Ein in der Heiligen Schrift geschriebenes Muster


Der in Psalm 83 beschriebene Hass beschränkte sich nicht auf ein einzelnes Ereignis oder einen bestimmten Zeitraum. Schlägt man die Thora (Bibel) auf, findet man dieses Muster seit den Anfängen unserer Geschichte als Nation immer wiederkehrend.

Es begann in Ägypten. Der Pharao sah die wachsende israelitische Bevölkerung und sagte zu seinen Beratern: „Kommt, lasst uns klug mit ihnen verfahren, damit sie sich nicht vermehren“ (Bibel, AT, 2. Mose 1,10). Seine Lösung? Sklaverei. Unterdrückung. Und als das nicht reichte, Kindermord – alle neugeborenen hebräischen Jungen wurden in den Nil geworfen. Das Ziel war klar: das jüdische Volk auszulöschen, bevor es zu mächtig wurde.

Wir entkamen Ägypten, doch die Angriffe hörten nicht auf bis zum heutigen Tage - siehe Hamas Massaker gegen Israel am 07.09.2023 und weltweite Demos gegen Israel, anstatt gegen die Hamas, Iran und den Islam, die alle die Vernichtung von Israel anstreben! In Refidim, kaum der Sklaverei Ägyptens entkommen, schlug Amalek grundlos zu und nahm die Schwachen, die Alten und die Nachzügler am hinteren Ende des Lagers ins Visier (Bibel, AT, 5. Mose 25,18). Es handelte sich nicht um einen Gebietsstreit oder einen Kampf um Ressourcen – es war ein Angriff auf unsere Existenz. Gottes Antwort war unmissverständlich: „Der HERR (GOTT) wird mit Amalek Krieg führen von Generation zu Generation“ (Bibel, AT, 2. Mose 17,16). Von Generation zu Generation. Die Thora selbst sagt uns, dass dieser Hass fortbestehen würde.

Jahrhunderte später, im Persischen Reich, sehen wir dieses Muster erneut. Haman – ein Agagiter, ein Nachkomme desselben Amalek – plant die Vernichtung der Juden. Seine „Endlösung“? Ein Dekret, das die Vernichtung aller Juden, ob jung oder alt, an einem einzigen Tag anordnet.

Die Sprache ändert sich. Die Geografie verschiebt sich. Aber das Ziel bleibt dasselbe: „dass der Name Israels nie mehr in Erinnerung bleibt.“

Selbst innerhalb unserer eigenen Grenzen verschworen sich Feinde gegen uns. Die Philister, Moabiter, Edomiter und unzählige andere Völker trachteten nicht nur danach, Israel im Kampf zu besiegen, sondern uns gänzlich auszulöschen. Psalm 83 der Bibel / Thora nennt sie namentlich – Edom, Ismael, Moab, die Hagriter, Gebal, Ammon, Amalek, Philistäa, Tyrus und Assyrien – ein Bündnis, vereint durch ein gemeinsames Ziel: die Vernichtung Israels. Das ist keine Paranoia. Das ist biblische Geschichte. Und das ist unsere gelebte Erfahrung.

Von Generation zu Generation – das Muster setzt sich fort.


Das biblische Zeitalter endete, doch das Muster blieb bestehen. Jahrhundert für Jahrhundert hallten die Worte von Psalm 83 durch die jüdische Geschichte wider.

Im Jahr 1096 fegte der Erste Kreuzzug durch Europa. Die Kreuzfahrer, angeblich auf dem Weg zur Befreiung des Heiligen Landes, massakrierten jüdische Gemeinden im Rheinland. Ganze Gemeinden wurden ausgelöscht. Synagogen wurden niedergebrannt. Wer die Taufe verweigerte, wurde getötet. Die Logik der Kreuzfahrer war erschreckend einfach: Warum Tausende von Kilometern reisen, um gegen Glaubensfeinde zu kämpfen, wenn Juden doch direkt vor der Haustür lebten?

Im mittelalterlichen Europa entstand die Ritualmordlegende – die bösartige Lüge, Juden würden christliche Kinder ermorden, um deren Blut in religiösen Ritualen zu verwenden. Diese erfundenen Anschuldigungen lösten Massaker in England, Frankreich, Deutschland und darüber hinaus aus. 1290 vertrieb England alle Juden. Frankreich folgte. Die spanische Inquisition folterte und ermordete Juden, die zur Konversion gezwungen worden waren, da man sie verdächtigte, heimlich das Judentum zu praktizieren. 1492 wies Spanien jeden Juden aus, der sich weigerte zu konvertieren. „Dass der Name Israels nicht mehr genannt werde“ – zumindest in der Praxis.

Die Pogrome Osteuropas führten die Gewalt in die Moderne. In Russland und Polen fegten im 19. und frühen 20. Jahrhundert Wellen organisierter Massaker über jüdische Gemeinden hinweg. Häuser wurden niedergebrannt. Frauen wurden angegriffen. Männer wurden auf offener Straße zu Tode geprügelt. Das Pogrom von Kischinew 1903. Die Pogrome nach der Russischen Revolution. Jedes Mal änderten sich die Rechtfertigungen – religiöser Hass, wirtschaftliche Not, politische Sündenbocksuche –, doch das Ziel blieb dasselbe.

Trotz allem haben die Juden überlebt. Wir haben uns angepasst, sind umgezogen, haben wieder aufgebaut. Doch wir konnten dem Schatten von Psalm 83 nie entkommen. In jeder Generation erhob sich jemand, der die düsterste Prophezeiung darin erfüllen wollte.

Die Nacht, in der die Welt zusah – und dann wegsah


In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 entfesselten nationalsozialistische Banden in Deutschland und Österreich ihre Wut in der sogenannten Kristallnacht – der Nacht der zerbrochenen Gläser. Synagogen gingen in Flammen auf. Thora Rollen wurden zerrissen und zertreten. Jüdischen Geschäften wurden die Schaufenster eingeschlagen, ihre Waren geplündert oder zerstört. Friedhöfe wurden geschändet. Familien wurden aus ihren Häusern gezerrt und auf offener Straße verprügelt. Bis die Zerstörungen ein Ende fanden, waren 30.000 jüdische Männer verhaftet und in Konzentrationslager deportiert worden.

Die Welt reagierte schockiert und entsetzt. Zeitungen brachten Schlagzeilen. Diplomaten gaben Erklärungen ab. Und dann… ging die Welt ihren gewohnten Gang. Die jüdischen Gemeinden blieben allein mit den Scherben zurück, ihre Hilferufe verhallten in gleichgültigem Schweigen.

Wir wissen, was danach geschah. Die Kristallnacht war nicht das Ende – sie war der Anfang. Die Warnzeichen waren da, blinkten rot, aber zu wenige wollten sie sehen.

Die Nazis behaupteten, eine neue Weltordnung zu errichten, doch ihr Plan war uralt. Wie der Pharao fürchteten sie jüdischen Einfluss. Wie Amalek griffen sie gnadenlos an. Wie Haman strebten sie nach totaler Vernichtung. Wie die Kreuzfahrer und Inquisitoren vor ihnen verpackten sie ihren Hass in Ideologie und nannten ihn gerecht. Die Namen und Methoden waren modern, doch der Hass war so alt wie Ägypten.

Die Geschichte wiederholt sich nicht nur – sie hallt wider.


Sechsundachtzig Jahre später hören wir dieselben Worte wieder: „Kommt, lasst uns sie (Israel & Juden) als Nation auslöschen.“

Am 7. Oktober 2023 drangen Terroristen in israelische Siedlungen ein und massakrierten über 1.200 Menschen – Großeltern, Eltern, Kinder, Babys – in ihren Häusern und auf einem Musikfestival. Hunderte wurden entführt und nach Gaza verschleppt. Und in der Folgezeit, als Israel um die Toten trauerte und sie beerdigte, geschah etwas Erschreckendes: Auf Universitätsgeländen, in den Straßen der Städte und in den sozialen Medien weltweit wurden Stimmen laut, die nicht der Solidarität mit den Opfern Ausdruck verliehen, sondern das Massaker rechtfertigten.

Der uralte Hass, der Pharaos Erlass, Amaleks Hinterhalt, Hamans Komplott, die Kreuzzüge, die Inquisition, die Pogrome und die Reichspogromnacht befeuerte, flammt wieder auf. Synagogen werden geschändet. Jüdische Studierende verbergen ihre Identität auf dem Campus. Gemeinden, die sich in Sicherheit wähnten, erkennen nun, dass dem nicht so ist.

Der Psalmist schrieb diese Worte vor Tausenden von Jahren, doch sie könnten genauso gut gestern geschrieben worden sein. Unsere Feinde haben in jeder Generation dasselbe gefordert: Israel soll aufhören zu existieren. Von Ägypten über Amalek und Persien bis hin zum mittelalterlichen Europa, dem Russischen Reich, Nazideutschland und der Hamas – der Feind hat Namen und Gesicht gewechselt, doch das Ziel bleibt dasselbe.

Mein Großvater wusste


Das Gebet, das mein Großvater unserem Seder (‚Abend des Sedermahls‘, ist eine zeremonielle Mahlzeit am Beginn des jüdischen Pessach-Festes) hinzufügte, diente nicht nur dem Gedenken an die Vergangenheit. Es ging darum, das Muster zu erkennen. Er hatte die Zeit des Holocaust miterlebt, Familienmitglieder in seinen Flammen verloren und verstand, dass der Hass 1945 nicht erloschen war. Er schlummerte. Er wartete. Er passte sich an. Aber er verschwand nie. Tatsächlich heißt es im traditionellen Pessach-Text, der Haggada: „In jeder Generation versuchen sie, uns zu vernichten.“

Aber hier ist, was die Thora / Bibel auch lehrt


Dieselbe Schriftstelle, die unsere Verfolgung dokumentiert, bezeugt auch unser Überleben. Nachdem alle Nationen aufgezählt wurden, die sich gegen Israel verschworen hatten, wird Psalm 83 selbst zu einem Gebet um Gottes Eingreifen und darum, dass die Nationen seine Souveränität anerkennen: „Erfülle ihr Angesicht mit Scham, damit sie deinen Namen suchen, HERR… Lass sie erkennen, dass du allein, dessen Name HERR ist, der Höchste über die ganze Erde bist“ (Psalm 83,16.18). Das Zitat aus der Haggada endet mit den Worten: „Und der Heilige (GOTT), gepriesen sei Er, rettet uns aus ihrer Hand.

Und in der gesamten Heiligen Schrift (Bibel) sehen wir Gottes Verheißung immer wieder erfüllt. Wie der Prophet Jeremia verkündete: „So spricht der HERR, der die Sonne zum Licht am Tag und die feste Ordnung des Mondes und der Sterne zum Licht in der Nacht gibt… Wenn diese feste Ordnung vor mir weicht, spricht der HERR, dann soll das Geschlecht Israels aufhören, vor mir ein Volk zu sein für immer“ (Bibel, AT, Jeremia 31,35-36). Mit anderen Worten: Solange die Sonne aufgeht und der Mond scheint, wird Israel bestehen.

Der Plan des Pharaos scheiterte – wir verließen Ägypten nicht als verstreute Flüchtlinge, sondern als Nation. Amalek griff an – und wir siegten. Haman baute seinen Galgen – und hing schließlich selbst daran. Die Kreuzfahrer zogen vorbei. Die Inquisition endete. Die Pogrome hörten auf. Die Nazis wurden besiegt. Das Muster des Hasses ist real, aber auch das Muster der Befreiung.

Das Buch Esther in der Bibel / Thora lehrt uns etwas Entscheidendes: Als Mordechai von Hamans Erlass erfuhr, betete er nicht einfach und wartete auf ein Wunder. Er handelte. Er mobilisierte die Juden. Er gewann Esther für sich. Und die Juden Persiens verteidigten sich, als der Tag der Vernichtung kam. Sie wehrten sich. Sie überlebten. Sie feierten.

Dieses Mal stehen wir nicht allein da.


Und das ist im Jahr 2025 anders: Wir müssen die Glasscherben nicht mehr selbst aufkehren.

„Solidarität allein genügt nicht mehr“, sagt Al McCarn, Präsident von Ten From the Nations. „Wir müssen die Bruchstücke der Geschichte überwinden – die Rolle der Kirche in Jahrhunderten des Antisemitismus anerkennen – und in eine neue Ära des Friedens, der Wahrheit und eines gemeinsamen Ziels eintreten.“

Die Botschaft der Thora / Bibel ist eindeutig: Verfolgung wird von Generation zu Generation kommen, aber auch Überleben. Widerstand. Sieg. Der Pharao ertrank. Amalek fiel. Haman wurde besiegt. Die Kreuzzüge endeten. Die Pogrome hörten auf. Die Nazis wurden zerschlagen. Und die Hamas wird keinen Erfolg haben.

Das Gebet meines Großvaters am Seder-Tisch war seine Antwort: Erinnere dich. Erkenne das Muster. Und weigere dich zu schweigen. An diesem 9. November 2025, 86 Jahre nach jener schrecklichen Nacht, sagen wir mit Ihnen: Nicht wieder. Nicht unter unserer Aufsicht.

Denn die in der Bibel, AT, Psalm 83 beschriebenen Feinde sind noch immer da draußen. Doch dieses Mal stehen wir zusammen – Juden und Christen vereint – und gehen über die Scherben hinweg in eine Zukunft des Friedens, der Zielstrebigkeit und der unerschütterlichen Entschlossenheit. (Quelle: THE ISRAEL BIBLE


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).




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Montag, 29. September 2025

Israel: Völkermord-Vorwurf trifft nicht zu – Geiselrettung durch Gebet im Terrortunnel


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / 50 biblische Erfolgsgrundlagen / Buchautor: Uwe Melzer)

Verschleierung der wahren Genozid-Absichten


Stellungnahme zum Völkermord-Vorwurf gegen Israel / Von ICEJ-Vize-Präsident David Parsons, Jerusalem


Das ist passiert:
UNO-Vertreter und zahlreiche Prominente unterstellen Israel medienwirksam einen Völkermord im Gazastreifen. Der Internationale Gerichtshof berät derzeit über eine entsprechende Anklage. Es wurde jedoch noch keine endgültige Entscheidung getroffen, das Verfahren ist noch anhängig.

Das sollten Sie wissen:
Völkermord wird zu Recht als „das Verbrechen aller Verbrechen“ bezeichnet. Er wird in der Konvention der Vereinten Nationen definiert als Handlungen, die „in der Absicht begangen werden, eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören“.

Es geht um die konkrete Absicht (dolus specialis), eine geschützte Gruppe allein aufgrund ihrer Identität auszurotten. Somit ist der rechtliche Begriff des Völkermords bewusst präzise und eng definiert, um ihn vor leichtfertigem oder politisch motiviertem Missbrauch zu schützen. Diese Definition entstand nach dem Holocaust, als Reaktion auf den Versuch der Nazis, das jüdische Volk systematisch auszulöschen.

In der heutigen Zeit wird der Völkermord-Vorwurf zunehmend routinemäßig als rhetorische Waffe im globalen Diskurs eingesetzt, insbesondere gegen Israel. Dadurch wird der Begriff verwässert und verharmlost. Für das jüdische Volk sind die Vorwürfe gegen Israel mehrfach brüskierend. Sie sind nicht nur offensichtlich falsch, sondern trivialisieren den Holocaust, während sie gleichzeitig die Israelis mit Nazis gleichsetzen.

Darum trifft der Völkermord-Vorwurf nicht zu:


1. Kein Vernichtungsvorsatz
Die Völkermordkonvention von 1948 setzt die klare Absicht voraus, ein Volk zu vernichten. Israel strebt nicht die Auslöschung aller Bewohner Gazas an, sondern versucht, die Terrororganisation Hamas zu besiegen, die den Krieg durch das große Massaker und die Entführung von Geiseln am 7. Oktober 2023 ausgelöst hat.

2. Friedensangebot
Israel hat immer wieder deutlich gemacht, dass der Krieg morgen enden könnte, wenn die Hamas die verbleibenden israelischen Geiseln freilässt, die Waffen niederlegt und die Kontrolle über den Gazastreifen aufgibt. Völkermorde sind nicht mit Friedensangeboten verbunden.

3. Warnungen und Evakuierungen
Das israelische Militär gibt vor Angriffen stets Warnmeldungen heraus – per SMS, Telefonanrufe, Flugblätter und über soziale Medien – und ermöglicht die Evakuierung von Zivilisten. Dies widerspricht einem Völkermord-Gedanken.

4. Zivilisten als Schutzschilde
Die Bevölkerung im Gazastreifen wird als Schutzschild missbraucht – allerdings nicht von der israelischen Armee, sondern von der Hamas. Die menschenverachtende Strategie der Terrororganisation treibt bewusst die Zahlen der zivilen Opfer nach oben.

5. Medizinische Hilfe
Israel hat die Evakuierung Hunderter schwer kranker palästinensischer Kinder koordiniert, damit sie im Ausland behandelt werden können – ein Beweis für humanitäres Engagement, nicht für Vernichtung.

6. Präzisionsschläge
Israel geht mit Präzisionsschlägen gegen Terroristen und terroristisch genutzte Infrastruktur vor, statt mit wahllosen Bombardements. Die großen Zerstörungen in Gaza sind Folgen der Hamas-Strategie, zivile Infrastruktur für Terrorzwecke zu missbrauchen.

7. Fehlende Beweise
Mehrere seriöse Studien widerlegen die Völkermordvorwürfe.

8. Versorgung mit Hilfsgütern
Israel koordiniert umfangreiche Hilfslieferungen für die Bewohner des Gazastreifens. Seit dem 7. Oktober 2023 haben täglich durchschnittlich 300 bis 400 Lkw Hilfsgüter über israelische Grenzübergänge nach Gaza gebracht. Israel ermöglicht Wasser- und Stromanschlüsse für die wichtigste Meerwasserentsalzungsanlage in Gaza. Auch solche Maßnahmen sind mit einer Völkermordabsicht unvereinbar. (Foto: Gaza-Bewohner an einer Hilfsgüter-Verteilstation in einer von Israel ausgewiesenen Schutzzone / GHF)

9. Wachsende Bevölkerung
Trotz des Kriegs ist die Gesamtbevölkerung in Gaza nicht zurückgegangen. Diese demografische Realität widerspricht den Behauptungen einer Vernichtungskampagne.

Darum ist es wichtig:
Die leichtfertige Verwendung des Völkermord-Vorwurfs offenbart die doppelzüngigen Motive derjenigen, die Israel verleumden wollen. Denn im Gegensatz zu Israel hat die Hamas klare genozidale Absichten – und verkündet diese sogar völlig offen.

Die Hamas-Charta bekräftigt in ihrer arabischen Fassung weiterhin, dass es die religiöse Pflicht jedes Moslems sei, das jüdische Volk zu vernichten.

Die Charta beruft sich auf einen islamischen Hadith, wonach die Vernichtung der Juden die Voraussetzung für das Ende der Tage ist. Die Hamas betrachtet das Massaker vom 7. Oktober 2023 als Teil der Erfüllung dieses Hadith. Hamas-Funktionäre verkünden bis heute, das Massaker so bald wie möglich wiederholen zu wollen – eine Drohung, die vor dem Hintergrund dieser düsteren apokalyptischen Vision gesehen werden muss.

Die Gräueltaten der Hamas am 7. Oktober 2023, darunter Vergewaltigungen, Morde, Folter und Entführungen, entspringen ganz klar einer genozidalen Ideologie. Die Weltgemeinschaft muss diese harte Realität anerkennen, anstatt die Opfer des Genozid-Plans der Hamas als Aggressor darzustellen. - Israel in Not: Israel-Hilfsfonds


Mittlerweile wird jeder Israeli und jeder Jude weltweit für alles verantwortlich gemacht, was die israelische Regierung tut.

Warum wird hingegen kein einziger Bewohner Gazas für das verantwortlich gemacht, was die Hamas tut?


Passende Presseartikel dazu:
Warum es rechtlich keinen Staat Palästina geben kann und auch noch nie gab!
Es gab noch nie in der Geschichte einen Staat Palästina oder ein Volk der Palästinenser – Eine Erfindung & Lüge seit 1968
Israel: 10 große Lügen mit denen Palästinenser die jüdische Geschichte im Land Israel leugnen!
Die Wahrheit über die Entstehung von Israel und die Flüchtlingslager der Palästinenser
Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht!
Weshalb es keinen Frieden mit Israel, den Arabern und Islamisten gibt! – Geschichtlich, historisch und nach GOTTES WORT in der Bibel ist Jerusalem die Hauptstadt von Israel!
Wer ISRAEL segnet ist von Gott gesegnet und wer gegen Israel ist, egal ob mit Waffen, Worten oder Medien führt Krieg gegen GOTT!


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).


„Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer, so würde auch dort deine Hand mich führen und deine Rechte mich halten.“ (Bibel, AT, Psalm 139,9)

Hört Gott unsere vielen Gebete für die Geiseln? 721 Tage sind seit dem 7. Oktober 2023 inzwischen vergangen - und noch immer werden fast 50 Geiseln im Gazastreifen festgehalten.

Unseren vielen treuen Betern möchte ich heute von Omer Shem Tov erzählen. Omer wurde am 7. Oktober 2023 vom Nova-Festival entführt und musste über 450 Tage in Gefangenschaft der Hamas verbringen, isoliert in den dunklen Terrortunneln. Unser Foto zeigt das Plakat, mit dem die Familie damals um Unterstützung bat.

Inmitten der Dunkelheit ist er Gott begegnet. Er begann, zu Gott zu sprechen und den Shabbat zu ehren, so gut es ihm möglich war. So erzählt er es seit seiner Befreiung. Er berichtet, was ihm Hoffnung gab: Bibelverse, die er sich selbst zuflüsterte – und die Gebete Tausender, die vor Gott für ihn eintraten. Er konnte die Gebete spüren, versicherte Omer Shem Tov in Gesprächen mit der Presse.

Seine ganze Familie sei gläubig geworden, berichtet die Mutter. Danke für jedes Gebet! - Mitbeten: Jesaja-62-Gebetsinitiative

Hamas droht mit Verschwinden der Geiseln


Die Hamas droht, die israelischen Geiseln für immer verschwinden zu lassen. Eine Fotomontage weckt düstere Erinnerungen.

Die Montage zeigt Bilder der Geiseln, doch statt ihre Namen zu nennen, bezeichnet die Hamas alle Geiseln als „Ron Arad“. Ron Arad war ein israelischer Soldat, der 1986 mit seinem Kampfflugzeug im Libanon verunglückte, gefangen genommen wurde und seitdem trotz langer, intensiver Suche nie wieder gefunden oder befreit werden konnte. Außerdem verkündete die Hamas damit, keine Geiseln freizulassen, ob tot oder lebendig. (Foto: Tageszähler aktuell) - Faszination Israel: Wir vergessen euch nicht!

22 Verletzte bei Drohnenangriff auf Eilat


Israel wird weiter vom Jemen aus mit Raketen und Drohnen angegriffen.

Bei einem Drohnenangriff der Huthi-Miliz aus dem Jemen auf Eilat (Israel) am Mittwoch wurden 22 Personen beim Einschlag verletzt, zwei davon schwer.

Auch letzte Woche griffen die Huthis Israel an. Es gab landesweiten Raketenalarm. Eine Drohne konnte nicht abgeschossen werden und schlug im Eingangsbereich eines Hotels in Eilat ein. Laut israelischen Medien gab es keine Verletzten. (Foto: Israels Raketenabwehr im Einsatz, GPO-Archiv, Haim Zach) - Spenden: Schutzbunker für Zivilisten

Hamas ermordet Gaza-Bewohner


Immer wieder zeigen Aufnahmen aus Gaza, wie Hamas-Terroristen angebliche „Israel-Kollaborateure“ bestrafen.

Ein aktuelles Video zeigt drei mit verbundenen Augen auf dem Boden kniende Männer, die von der Hamas auf offener Straße mit Schüssen in den Hinterkopf hingerichtet werden.

Bekannt wurde auch, dass die Hamas Palästinensern, die Hilfsgüter von Israel annehmen, als „Bestrafung“ Knochen bricht. - Mehr lesen: Proteste gegen Krieg und Hamas in Gaza

Weitere Länder erkennen "Palästina" an


Kanada, Großbritannien, Australien haben am Sonntag als erste große westliche Wirtschaftsnationen einen palästinensischen Staat anerkannt. Noch am Abend schloss sich Portugal an. Am Montag folgten Frankreich, Belgien und Neuseeland.

Im Laufe der Woche zogen Monaco, Luxemburg, Malta und Andorra nach. Deutschland lehnt diesen Schritt bislang ab, betont aber das Ziel einer Zweistaatenlösung. (Foto: Kibbuz Kfar Aza nach Hamas Angriff, GPO Archiv / Kobi Gideon)

Die Hamas feiert die Anerkennung "Palästinas" als Sieg ihres Terrors. - Mehr lesen: Palästinenserstaat - Gefährliche Gutgläubigkeit

Terror-Erziehung mit UN-Geldern auch im Libanon


Laut einer Studie der Organisation „UN Watch“ werden Kinder in UN-finanzierten Schulen nicht nur in Gaza und im Westjordanland, sondern auch im Libanon zu Hass und Terror erzogen.

Laut Bericht von "UN Watch" besetzen Hamas-Mitglieder wichtige Positionen in Schulen und nehmen so Einfluss auf die Lehrpläne. Unter UN-Verantwortung haben sich „Klassenzimmer in Brutkästen für Radikalisierung und Terrorismus verwandelt“, lautet das Ergebnis der Studie. Das bestätigen auch israelische Geheimdienstinformationen, laut denen über 15 Prozent der leitenden UNRWA-Ausbilder in Gaza Hamas-Mitglieder sind. (Foto: Kind in Gaza bei Protesten an der israelischen Grenze, Archivbild, pixabay) - Mehr lesen: Mörder mit Gehalt der UNRWA

Quellen ICEJ-Deutscher Zweig e.V.:
Die Journalisten der ICEJ legen großen Wert darauf, für alle Nachrichten und Kommentare über Israel und den Nahen Osten ausschließlich auf seriöse Quellen zuzugreifen. Zusätzlich wird in der Nachrichtenredaktion der ICEJ geprüft, ob einzelne Angaben auch von mindestens einer zweiten seriösen Quelle abgedeckt werden. Alle Quellen, auf die wir bei unseren Recherchen zugreifen, sind nachfolgend aufgeführt. Quellen: u.a. AFP, AP, Arutz 7, BILD, CNN, DPA, Ha'aretz, i24, IDF, Israel21c, Jerusalem Post, MAARIV, n-tv, Reuters, Spiegel, The Times of Israel, Die Welt, Zeit, Focus, Neue Züricher Zeitung, Jüdische Allgemeine, Jüdische Rundschau.


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Montag, 5. Mai 2025

Israel: Judenhass in Deutschland – Demos gegen Hamas – Geisel-Terror – PLO Abbas


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Screenshot aus Video / Buchautor: Uwe Melzer)

„Um Zions willen will ich nicht schweigen, und um Jerusalems willen will ich nicht innehalten ..." (Bibel, AT, Jesaja 62,1)

Juden- und Israelhass präsentiert sich immer ungenierter auf unseren Straßen. Berichte dazu erreichen uns aus ganz Deutschland.


Vergangene Woche marschierten wir beim „Marsch des Lebens“ für Israel durch Stuttgarts Straßen. Wir wurden beschimpft und angepöbelt von „Pro-Palästina-Aktivisten“. Der Hass, der sich hier offenbarte, war erschreckend. Aber ich bin sehr froh, dass wir dabei waren, denn wir gingen Seite an Seite mit der Stuttgarter jüdischen Gemeinschaft.

Nie wieder dürfen wir unsere jüdischen Geschwister in solchen Situationen alleine lassen!

Der Marsch durch Stuttgart fand an einem geschichtsträchtigen Tag statt: Es war der israelische Holocaust-Gedenktag "Jom Ha-Schoa". Morgens um 10 Uhr hatten in ganz Israel die Sirenen geheult und das Leben stand für zwei Minuten still. Als Zeichen der Solidarität hatten auch wir zeitgleich am Stuttgarter Mahnmal für die Opfer des Holocausts eine Sirene heulen lassen und einen Kranz niedergelegt. Danke an alle ICEJ-Freunde, die sich an diesen oder anderen Pro-Israel-Veranstaltungen beteiligt haben. (Fotos: ICEJ-Media und March of Life, Stuttgart)

Abbas' letzter Kampf um die Macht


Doppelzüngigkeit als bewährte Strategie des Palästinenserpräsidenten

Das ist passiert: "Ihr Hundesöhne, übergebt jene, die ihr festhaltet und beendet diese Situation!", richtete sich Palästinenserpräsident Mahmud Abbas bei einer Versammlung in Ramallah an die (nicht anwesende) Hamas. Abbas forderte die Hamas auf, die Herrschaft über den Gazastreifen an die von ihm geführte Palästinensische Autonomiebehörde (PA) zu übergeben. Gestern ernannte Abbas außerdem erstmals einen Stellvertreter für sein Amt: Hussein al-Scheich. (Foto: Palästinenserpräsident Abbas)

Das sollten Sie wissen: Sein Aufruf zum Ende des Kriegs und zur Freilassung der israelischen Geiseln bringt Abbas großen Rückhalt bei westlichen Politikern und verbessert international seine Position für eine mögliche Machtübernahme im Gazastreifen. Es gehört allerdings seit Jahrzehnten zu seiner Taktik, sich bei Ansprachen auf Englisch als "gemäßigt" zu präsentieren. Vor arabischsprachigem Publikum vertritt er regelmäßig das Gegenteil. Nach Trumps Amtsantritt kündigte Abbas beispielsweise an, die Terror-Renten – monatliche Zahlungen an Terroristen bzw. deren Familien – einzustellen. Wenig später kam heraus: Es war eine Lüge. Die Zahlungen gehen weiter. Dies versicherte Abbas auch auf arabisch vor Fatah-Anhängern.

Darum ist es wichtig: Israel lehnt es ab, die PA als Teil einer Regierung im Gazastreifen zu akzeptieren. Mit gutem Grund: Denn abseits der internationalen Bühne ist Abbas ein Judenhasser und Terrorunterstützer, dessen Worten man schon in der Vergangenheit nie trauen konnte. Unter seiner Herrschaft wird wohl weder im "Westjordanland" noch im Gazastreifen Frieden mit Israel möglich sein.

Abbas tritt außerdem im Westjordanland als Diktator auf. Unter seiner Führung herrschen Korruption und Unterdrückung. Es gibt keine Meinungsfreiheit. Die bislang erste und letzte Präsidentenwahl fand 2005 statt, damals wurde Abbas für eine Amtszeit von vier Jahren gewählt. Seither lässt er keine Neuwahlen zu. Durch die Ernennung al-Scheichs als seinen Nachfolger will der 89-jährige Abbas offenbar sicherstellen, dass es im Falle seines Todes eine Machtübergabe in seinem Sinne ohne neue Wahlen geben wird. - Mehr lesen: Abbas verrät sich - kein Stopp der Terror-Renten - ISRAEL HILFSFONDS

Erste Demo gegen Hamas in Deutschland


Die erste palästinensische Demonstration gegen die Hamas fand dieser Tage in Stuttgart statt. Rund 50 Personen versammelten sich auf dem Schlossplatz.

Die Teilnehmer solidarisierten sich mit den Demonstranten in Gaza, die gegen die Hamas, für die Freilassung der Geiseln und ein Ende des Kriegs protestieren. Die Demonstranten in Stuttgart forderten die EU auf, die Hamas-Gegner in Gaza zu unterstützen. Weil die Hamas aber auch in Deutschland Einfluss hat, wurde die Kundgebung aus Sicherheitsgründen vorab nicht groß beworben. - Mehr lesen: Hamas-Ponyhof Deutschland

Hamas will fünf Jahre Waffenruhe


Hamas fordert eine Waffenruhe für fünf Jahre und lehnt einen Vorschlag Israels ab.

Im Zusammenhang mit einer fünfjährigen Waffenruhe sei die Hamas eigenen Angaben zufolge bereit, palästinensische Gefangene gegen Geiseln "einzutauschen". Einen Vorschlag Israels für eine 45-tägige Waffenruhe im Austausch gegen zehn lebende Geiseln lehnte die Hamas ab. Israels Grundsatz ist die Entwaffnung der Hamas, was die Terrororganisation ablehnt. (Foto: Hamas Terroristen mit Terror gegen Israel aus Foto Archiv von RfD Rettung für Deutschland) - Mehr lesen: Proteste im Gazastreifen

Israel zerstört Waffenlager bei Beirut


Die israelische Luftwaffe hat in einem Vorort von Beirut ein Waffenlager der Hisbollah zerstört.

Im Waffenlager wurden Präzisionsraketen der Terrormiliz gelagert, erklärt ein israelischer Militärsprecher am Sonntag. Das Raketenlager ist ein Verstoß gegen die Vereinbarung zwischen Israel und dem Libanon, so der israelische Sprecher.

Vor dem Angriff warnte Israel die Bevölkerung des Gebiets auf arabisch. Laut libanesischen Angaben blieb der Angriff auf das Waffenlager ohne Opfer. - (Foto: Trainingsmanöver der israelischen Luftwaffe @idf Instagram) - Mehr lesen: Die Hisbollah: Gefahr für Israel und den Libanon

Neues Geiselvideo: Psychoterror für Angehörige


Die Hamas veröffentlichte zwei neue Geiselvideos.

Ein Video zeigt den 36-jährigen Familienvater Elkana Bohbot. Er muss ein Telefonat mit seiner Familie vorspielen. In einer Szene des Videos muss er so tun, als ob er mit seinem Sohn über dessen bevorstehenden fünften Geburtstag spricht, bevor er weinend zusammenbricht.

Das andere Video zeigt den 21-jährigen Rom Braslavski. „Er schreit nicht nur, er bettelt uns an, ihn zu retten“, zitiert die „Times of Israel“ Roms Familie. (Foto: Bilder der 59 Geiseln @stateofisrael Instagram)

59 Geiseln werden noch in Gaza festgehalten. 24 davon sind vermutlich noch am Leben. - Israel in Not: Spenden-Stichwort "Trauma-Arbeit"

Schüsse auf Krankenwagen: Israel räumt Fehler ein


Ende März starben bei Schüssen auf einen Krankenwagen in Gaza 15 Menschen.

Israel korrigierte damals erste Angaben und kündigte weitere Untersuchungen an. Jetzt erklärte die Armee, bei dem Einsatz seien Befehle missachtet worden und der Vorfall sei nicht vollständig gemeldet worden. Ein verantwortlicher Offizier wird nun seines Postens enthoben. „Es war ein Fehler“, so der Leiter der Untersuchung. „Aber es war kein Fehler, der sich jeden Tag ereignet.“ (Foto: IDF-Soldaten in Gaza, @idf Instagram) - Mehr lesen: Wie konnte der 7. Oktober passieren?

Booklet "Nichts gegen Juden, aber ..."


Hintergründe und Handlungstipps zum Thema Antisemitismus - unser neues Booklet zum Verteilen in Gemeinden, Hauskreisen, Schulen.

80 Jahre nach der Schoa hat Antisemitismus erneut unsere Straßen und Unis erobert. Niemand wird einmal sagen können, er hätte nichts gemerkt vom neuen Unrecht, das Juden in unserer Mitte angetan wird. Viel zu lange wurde diese Entwicklung toleriert und ignoriert.

Unsere handliches Booklet (DIN A6) ist ab sofort bestellbar. Kostenlos bestellen - 10, 20, 50, 100 oder mehr Exemplare zum Verteilen und Auslegen. Gerne kommen wir auch für einen Vortrag zum Thema Antisemitismus in Ihre Gemeinde. "Nichts gegen Juden, aber ..." - kostenlos bestellen! - (Quelle: ICEJ-Deutscher Zweig e.V., Postfach 400771, 70407 Stuttgart)




Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).






RfD Rettung für Deutschland - Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-756537-33-4 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-756538-25-6.


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