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Mittwoch, 27. März 2024

Auch deutsche Steuerzahler finanzieren den Terror der Hamas & Hisbollah gegen Israel über Regierungszahlungen an EU & UN / UNRWA Hilfswerk für Palästinenser!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Titelfoto: Bildausschnitt aus Video / Buchautor: Uwe Melzer)

Es steht fest, dass die meisten unserer Leser durch Steuerabgaben das Hamas-Regime in Gaza und die Palästinensische Autonomiebehörde in der „Westbank“ (Judäa und Samaria) unterstützt haben. Die Palästinenser haben Milliarden Dollar an Hilfsgeldern erhalten, um Ortschaften und Infrastruktur aufzubauen und um die Landwirtschaft zu entwickeln.


Das sind die offiziellen Zahlungen an die PLO, Palästinenser und auch Hamas-Verwaltung im Gazastreifen durch die Vereinten Nationen, USA, EU, Deutschland und anderen Ländern. Hier können Sie das offizielle Budget der UNRWA einsehen.

Nur für das Jahr 2023: UNRWA Budget Vereinte Nationen:
Gesamt: 739,4 Millionen Dollar
USA: 154 Millionen Dollar
EU: 108 Millionen Dollar
Deutschland: 57,8 Millionen Dollar


Die EU ist weltweit der größte Geldgeber für die palästinensische Autonomiebehörde (PLO). Von 2021 bis 2024 fließen nach Angaben der EU-Kommission rund 1,2 Milliarden Euro in die Palästinensergebiete.

Zusätzlich bezahlt die EU regelmäßig für Sozialhilfe im PLO-Gebiet. Allein von 2017 bis 2020 nochmals 159 Millionen Euro über das Hilfswerk (UNRWA) der Vereinten Nationen.

Aktuell beschloss die EU-Kommission zusätzliche 68 Millionen Euro für die Unterstützung der palästinensischen Bevölkerung (auch Gaza) bereitzustellen. Zusätzliche zu 82 Millionen Euro, die 2024 an UNRWA bezahlt werden. Somit erhöht sich der Gesamtbetrag auf 150 Millionen Euro.

Darüber stellt die EU-Kommission für 2024 humanitäre Hilfe in Höhe von 125 Millionen Euro für Palästinenser bereit.

Die Bundesregierung Deutschland bezahlte an die Palästinenser im Jahre 2021 und 2022 für humanitäre Hilfe und Entwicklung 340 Millionen Euro.

Das BMZ Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung hat für nicht staatliche Entwicklungszusammenarbeit im Jahr 2021 Übergangshilfe in Höhe von 57 Millionen Euro bezahlt. Zusätzlich im Jahr 2021 im Rahmen kommunaler Städtepartnerschaften von Kirchen, politischen Stiftungen und Nichtregierungsorganisationen nochmals 20 Millionen Euro.


Statt alle diese Spendengelder für die Infrastruktur im Gazastreifen und für die Bevölkerung zu verwenden wurden diese Gelder überwiegend zur Finanzierung von Waffen und Terror gegen Israel eingesetzt. Damit nicht genug. Zusätzlich hat die Hamas von der Gazabevölkerung Steuern erpresst für alle Waren, welche die Gazabevölkerung von außerhalb des Gazastreifens einkaufen musste. Tatsache ist, daß seit vielen Jahren über die UNRWA (UN), EU, Deutschland und vielen anderen Ländern internationale Steuergelder überwiegend von der PLO, Palästinenser Organisationen, Hamas, Fatah, etc. jahrzehntelang für militärische Anwendungen ausgegeben wurden, um einen Terrorkrieg gegen Israel zu führen. Dazu kommen die enormen Spendengelder aus dem Iran für Terrorzwecke, die von der iranischen Bevölkerung ebenfalls als Steuergelder aufgebracht wurden.

Mit diesen Steuergeldern wurden unter anderem ausgetüftelte Tunnel quer durch Gaza zu graben, manche davon mit bis zu 7 Stockwerken, einige davon breit genug, damit ein Auto durchfahren kann und einige mit Fahrstühlen. Eine U-Bahn für die Terroristen und ihre Waffen sowie Waffenfabriken mit Elektrizität, Telefonleitungen, Abwasserleitungen für Waschbecken, Duschen und Toiletten sowie Zellen für Geiseln. Und ja, viele davon befinden sich unter Krankenhäusern, Schulen und Moscheen, so wie Israel es viele Jahre lang schon sagt.

Allein in Gaza gibt es ein Tunnelsystem von 560-725 km Länge und 5.700 Einstiegsschächten (New York Times, 16.01.24), bezahlt mit der Großzügigkeit und Steuerzahler der freien Welt. Die Bürger von Gaza können Geld mit einfachen Jobs und kleinen Geschäften verdienen, aber das wahre Geld (Milliarden von Euros & Dollars) steckt in der Hilfe für den Aufbau einer riesigen Unterwelt der Terroristen.

Video: Israel entdeckt Zentrale der Hamas: "Gewaltiges Tunnelsystem" unter Gaza. Die israelische Armee IDF hat ein "gewaltiges Tunnelsystem" der Hamas in 20 Metern Tiefe entdeckt. Dort gibt es ganze Büros und Wohnungen geben. Es diente der Hamas-Führung als Kommandozentrale. Das Tunnelsystem liegt sogar direkt unter Gaza-Stadt, Krankenhäusern, Schulen und Kindergärten. Es gibt Wasser- und Stromschächte zur Versorgung und Lager für Wasser, Lebensmittel und Waffen! >>> VIDEO starten

Labyrinth in der Westbank


Aber nicht nur in Gaza. Sogar in der Westbank in Ortschaften wie Tarkomiya südlich von Jerusalem hat die israelische Armee ein Tunnellabyrinth entdeckt (youtube.com/watch?v=TybKdO8XbhY, 03.01.24). Welchem friedlichen Zweck könnte das wohl dienen?

Das libanesische Modell


Die ausgefeiltesten Tunnel von allen befinden sich jedoch im südlichen Libanon. Die Erbauung begann in den 1980er Jahren unter der militärischen Führung von Nordkorea und wurde durch die Hamas nachgeahmt. Hisballah hat 150.000 moderne Raketen, GPS-geleitete Flugkörper und Abschussrampen in den Tunneln versteckt. Lastwagen in den Eingängen fahren heraus, um Raketen abzufeuern und verschwinden dann innerhalb von ein paar Sekunden wieder in ihrer Höhle. Einige Tunnel sind 45 km lang, sagt Tal Beeri, Israels führender Tunnelexperte (Times of Israel, 02.01.24).

Den versteckten Feind in Gaza zu schlagen, ist nicht einfach, aber der Terrorapparat der Hisbollah im Libanon ist bei weitem gewaltiger. Schlimmer ist noch, dass die Hisbollah, genau wie die Hamas, Kinder als Schutzschilde einsetzt. (Quelle: LEMA'AN ZION)


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).


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Gleiche Rechte für Christen, Juden und Moslems. Ist der Islam tatsächlich friedlich?
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Israel ist Opfer des Islam und nicht Täter
Krieg zwischen der islamischen Hamas und Israel. Die Palästinenser als Bewohner des Gazastreifens sind nicht unschuldige Opfer.
Die Wahrheit über die Entstehung von Israel und die Flüchtlingslager der Palästinenser
Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht!
Weshalb es keinen Frieden mit Israel, den Arabern und Islamisten gibt!


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Mittwoch, 21. Februar 2024

Israel: palästinensische Terroristen in Krankenhäuser und Pläne für einen palästinensischen Staat


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / GATESTONE INSTITUTE / Buchautor: Uwe Melzer)

Am 30. Januar 2024 haben israelische Sicherheitskräfte drei palästinensische Terroristen, die sich im Krankenhaus Ibn Sina in Dschenin versteckt hielten, aufgespürt und eliminiert. Die Terroristen planten einen Anschlag auf Israelis, der sich am Massaker der Hamas vom 7. Oktober 2023 orientieren sollte. (Quelle & Autor: Bassam Tawil / Englischer Originaltext / Übersetzung: Audiatur Online)

Das Krankenhaus Ibn Sina ist eine von mehreren medizinischen Einrichtungen in der Stadt Dschenin im Westjordanland, die unter der alleinigen Kontrolle der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) steht. Das Krankenhaus wird mit einer vom Gesundheitsministerium der PA ausgestellten Zulassung betrieben.
Am 30. Januar haben israelische Sicherheitskräfte drei palästinensische Terroristen, die sich in dem Krankenhaus versteckt hielten, aufgespürt und eliminiert. In einer Erklärung der vom Iran unterstützten Hamas, wurden die drei Terroristen als Mohammed Walid Jalamneh und die Brüder Mohammed und Basel al-Ghazawi identifiziert. Al-Jalamneh wurde als Kommandeur der Hamas Izaddin al-Qassam-Brigaden bezeichnet, während die beiden Brüder von den Palästinensern als Mudschaheddin (Heilige Krieger) bezeichnet wurden, die der Hamas und dem Palästinensischen Islamischen Dschihad, einer weiteren vom Iran unterstützten palästinensischen Terrororganisation, angehörten.

Die drei Terroristen waren nicht in das Krankenhaus gegangen, um sich medizinisch behandeln zu lassen oder Patienten zu besuchen. In Wirklichkeit hatten sie sich seit mehreren Wochen im Krankenhaus versteckt, weil sie wussten, dass die israelischen Sicherheitskräfte nach ihnen suchten.

Nach Angaben der israelischen Behörden planten die Terroristen einen Anschlag auf Israelis, der sich am Massaker der Hamas vom 7. Oktober 2023 orientieren sollte, bei dem 1.200 Menschen ermordet, enthauptet, vergewaltigt, verstümmelt und lebendig verbrannt wurden. Jalamneh, der getötete Anführer der Terrorzelle, war zuvor bei der Vorbereitung eines Autobombenanschlags leicht verletzt worden. Er stand in Kontakt mit Hamas-Funktionären im Ausland, vermutlich in Katar, im Libanon und in der Türkei, und versorgte andere Terroristen mit Waffen für Anschläge gegen Israelis. Jalamneh hatte auch als Sprecher der Izaddin al-Qassam-Brigaden in der Gegend von Dschenin fungiert und war oft in Militäruniform und mit einer Maske aufgetreten, um Erklärungen seiner Gruppierung zu verlesen.

Die Anwesenheit der Bewaffneten von Hamas und Palästinensischem Islamischen Dschihad in dem Krankenhaus hat diejenigen nicht überrascht, die beobachtet und dokumentiert haben, dass die palästinensischen Terrororganisationen Krankenhäuser als sichere Zufluchtsorte und Stützpunkte für ihre Aktivitäten nutzen. Seit Beginn des gegenwärtigen Krieges zwischen Israel und der Hamas hat sich bestätigt, dass Krankenhäuser die bevorzugten zentralen Orte für terroristische Aktivitäten der Hamas sind. Die Terrorinfrastruktur in den Krankenhäusern soll den Terroristen in Kriegszeiten optimalen Schutz bieten, indem sie sich Israels Verpflichtung gegenüber den Gesetzen für bewaffnete Konflikte zunutze macht und es vermeidet, Krankenhäuser und andere Orte wie Schulen und Moscheen, die nach den Genfer Konventionen geschützt sind (es sei denn, sie werden für militärische Zwecke genutzt; dann sind sie nicht mehr geschützt), in grossem Umfang anzugreifen.

Die israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) haben eine konsequente und systematische Vorgehensweise der Terrororganisationen dokumentiert:

Oberirdisch, in den Stockwerken der Krankenhäuser selbst, lagern die Terrororganisationen neben den normalen Abteilungen, die es in jedem Krankenhaus gibt, Waffen und militärische Ausrüstung. Zu den Waffen, die in den Krankenhäusern gefunden wurden, gehören Handgranaten, Sprengsätze und Panzerfäuste (RPGs). Führende Hamas-Terroristen halten sich in Kriegszeiten in Krankenhäusern auf und nutzen sogar die Intensivstationen, wo sie als "Patienten" oder medizinisches Personal getarnt sind.

In den Untergeschossen der Krankenhäuser befinden sich neben den Büros Ausgänge, die mit der unterirdischen Betriebsinfrastruktur und den Hamas-Kommandozentralen, der Kommunikationsinfrastruktur und der technischen Ausrüstung verbunden sind.

Unter den Krankenhauskomplexen im Gazastreifen befindet sich ein unterirdisches Netz von Terrortunneln, die von den Krankenhäusern zu nahe gelegenen Terroristenstützpunkten führen.

Auf dem Gelände von Krankenhäusern haben die IDF Fahrzeuge entdeckt, die mit Waffen beladen waren, so auch im Shifa-Krankenhaus in Gaza, sowie operative Tunnel unter den Krankenhäusern, um IDF-Soldaten in Hinterhalte zu locken. Darüber hinaus hat die Hamas in der Nähe der Krankenhäuser absichtlich Terrorinfrastrukturen eingerichtet, in der Annahme, dass Israel versuchen würde, Angriffe auf diese Orte zu vermeiden, da dies als ein Angriff auf die Krankenhäuser selbst dargestellt werden könnte.

Ahmad Kahalot, Direktor des Kamal Adwan Krankenhauses in Gaza, hat zugegeben, dass die Hamas Krankenhäuser zu militärischen Einrichtungen unter ihrer Kontrolle gemacht hat. Bei einem Verhör durch die israelische Sicherheitsbehörde enthüllte Kahalot, wie die Hamas Krankenhäuser für militärische Zwecke nutzt, einschliesslich der Lagerung von Waffen, dem Verstecken ihrer Agenten und dem Transport von Hamas-Mitgliedern.

Die Hamas habe sogar mindestens einen gefangenen Soldaten in das Krankenhaus gebracht. Kahalot, der am 12. Dezember 2023 verhaftet wurde, sagte, er sei seit 2010 Mitglied der Hamas.

"Ich wurde 2010 mit dem Rang eines Brigadegenerals für die Hamas rekrutiert", erklärte er. "Es gibt Angestellte im Krankenhaus, die Militärangehörige der Izaddin al-Qassam-Brigaden sind – Ärzte, Krankenschwestern, Sanitäter, Büroangestellte und Mitarbeiter".

Laut Kahalot verstecken sich Hamas-Mitglieder in Krankenhäusern, weil sie wissen, dass diese "geschützt" sind. "Sie verstecken sich in Krankenhäusern, weil ein Krankenhaus für sie ein sicherer Ort ist. Sie werden nicht angegriffen, wenn sie in einem Krankenhaus sind", sagte er. "Ich kenne 16 Angestellte im Krankenhaus – Ärzte, Krankenschwestern, Sanitäter oder Büroangestellte... die auch verschiedene Positionen bei al-Qassam haben."

Es ist erstaunlich und enttäuschend, dass viele in der internationalen Gemeinschaft und den Medien, einschliesslich der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die Aktionen der Terroristen in den Krankenhäusern weiterhin ignorieren oder sogar leugnen oder decken.

Während einer kürzlichen Sitzung mit dem Exekutivrat der WHO sagte die israelische Botschafterin Meirav Eilon Shahar, dass sich die Hamas "in Krankenhäusern eingenistet hat".

"In jedem einzelnen Krankenhaus, das die IDF im Gazastreifen durchsuchten, fanden sie Beweise für die militärische Nutzung durch die Hamas", bemerkte Shahar. "Das sind unbestreitbare Fakten, die die WHO immer wieder ignoriert. Das ist keine Inkompetenz, das ist geheime Absprache".

In Dschenin fanden die Terroristen Unterschlupf in einem Krankenhaus, das vom Gesundheitsministerium der Palästinensischen Autonomiebehörde verwaltet wird. Es ist davon auszugehen, dass viele Mitarbeiter, einschliesslich der Verwaltung des Ibn Sina Specialized Hospital in Dschenin, von der Anwesenheit der Bewaffneten in einem der Patientenzimmer wussten. Was haben die Krankenhausverwaltung und die Ärzte unternommen, um die Terroristen aus dem Krankenhaus zu entfernen? Nichts. Was hat das Gesundheitsministerium der Palästinensischen Autonomiebehörde unternommen, um sicherzustellen, dass die Terroristen aus dem Krankenhaus vertrieben werden? Nichts.

Die Palästinensische Autonomiebehörde, die zweifellos von der Anwesenheit der Terroristen im Krankenhaus wusste, verfügt über mehrere Sicherheits- und Nachrichtendienste in Dschenin, die dafür bekannt sind, dass sie die Stadt fest im Griff haben. Hat die Regierung der Palästinensischen Autonomiebehörde ihre Sicherheitsbeamten angewiesen, die Terroristen aus dem Krankenhaus zu entfernen, weil sie sich um die Sicherheit des medizinischen Personals und der Patienten sorgte? Nein.

Anstatt die Hamas und den Palästinensischen Islamischen Dschihad dafür zu verurteilen, dass sie das Krankenhaus in einen sicheren Zufluchtsort für Terroristen verwandelt und als Basis für die Planung eines weiteren Massakers an Israelis genutzt haben, verurteilte die Palästinensische Autonomiebehörde Israel für die Eliminierung der Bewaffneten, die übrigens zwei Gruppierungen angehörten, die gegen die Palästinensische Autonomiebehörde sind. Der palästinensische Ministerpräsident Mohammad Shtayyeh beschuldigte die israelischen Sicherheitskräfte, "Krankenhäuser zu stürmen und Exekutionen von Patienten vor Ort durchzuführen, während sie andere Patienten und die Ärzte einschüchtern".

Anstatt den israelischen Sicherheitskräften für die Ausschaltung der Terroristen zu danken, die sich im Krankenhaus verschanzt hatten, verurteilte Tawfik al-Shoubaki, Direktor des Ibn Sina Specialized Hospital, die Razzia als "gefährlichen Präzedenzfall".

Wissam Subeihat, Direktor des Gesundheitsministeriums der Palästinensischen Autonomiebehörde in Dschenin, verurteilte die Tötung der Terroristen als "Verbrechen" und forderte internationale Organisationen auf, "Israel zur Verantwortung zu ziehen". Subeihat behauptete ausserdem fälschlicherweise, dass die israelischen Soldaten während der Razzia medizinisches Personal angegriffen hätten.

Angesichts des Widerwillens der Palästinensischen Autonomiebehörde, ihres Gesundheitsministeriums und ihrer Sicherheitskräfte, die drei Terroristen aus dem Krankenhaus in Dschenin zu vertreiben, erscheint der Plan der US-Regierung, die Palästinensische Autonomiebehörde in den Gazastreifen zurückzuholen, um die Hamas zu ersetzen und einen palästinensischen Staat zu schaffen, mehr als gewagt.

Darüber hinaus wäre ein palästinensischer Staat ohne Israels Zustimmung eine massive Verletzung der Osloer Vereinbarungen. Die unaufhörlichen Aktionen bzw. Untätigkeiten der PA sind ein weiterer Beweis dafür, dass sie entgegen der Meinung der US-Regierung nicht "wiederbelebt" werden kann. Die Palästinensische Autonomiebehörde hat sich nie als Friedenspartner Israels erwiesen. Stattdessen hat sie ihr Volk ständig gegen Israel und die Juden aufgehetzt, indem sie jüdische religiöse Verbindungen zu Israel, zu Jerusalem und zum Tempelberg leugnete, während sie die Juden beschuldigte, islamische heilige Stätten zu "schänden" und einen diplomatischen und juristischen Krieg führte, um Israel in der internationalen Gemeinschaft zu delegitimieren und zu isolieren.

Die Palästinensische Autonomiebehörde hat zweifellos nicht die Absicht, ihre Politik der Verherrlichung und finanziellen Belohnung von Terroristen zu ändern. Die Führer der PA preisen Terroristen weiterhin als "Helden" und weigern sich, ihre Politik der monatlichen Zahlungen an Palästinenser, die Juden ermorden, einzustellen. Der Vorfall in Dschenin ist ein weiterer Beweis dafür, dass man der Palästinensischen Autonomiebehörde nicht zutrauen kann, für Recht und Ordnung zu sorgen oder die Terroristen im Gazastreifen zu zügeln, falls es dort einen Staat geben sollte. Die Palästinensische Autonomiebehörde, die sich derzeit im Westjordanland befindet, tut nichts, um die Hamas und andere Terroristen an ihren Aktivitäten zur Ermordung von Juden und zur Auslöschung Israels zu hindern. Es gibt keine Anhaltspunkte für die Annahme, dass sie sich in Gaza anders verhalten würde.(Quelle: GATESTONE INSTITUTE)

Bassam Tawil ist Muslim und lebt als Wissenschaftler und Journalist im Nahen Osten.

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Kürzlich erschienen von Bassam Tawil:

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RfD Rettung für Deutschland - Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.


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Mittwoch, 14. Februar 2024

Krieg gegen Israel: Unterstützung der Palästinenser für Hamas massiv gestiegen!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Israelnetz/mh / beliebter als Politbüro-Chef: Hanije ist lokaler Hamas-Anführer im Gazastreifen: Sinwar / Buchautor: Uwe Melzer)

Jeder zweite Palästinenser würde seine Stimme einer Hamas-Liste geben, wenn heute am 14.12.2023 Wahlen wären. Das sind deutlich mehr als vor dem 7. Oktober 2023 (Terrorüberfall auf Israel mit 1.200 toten israelischen Zivilisten und 240 entführten Geiseln). Eigentlich unmöglich aber leider doch wahr: der Terror der Islamisten gegen Israel bekommt viel Zustimmung bei der Bevölkerung im Gazastreifen, PLO Gebiet und Westjordanland.

Die Gazabevölkerung sind keine unschuldigen Opfer! (Kinder ausgenommen)


Die Bevölkerung im Gazastreifen und anderen PLO Gebieten sind keine unschuldigen Opfer, wie vielmals in den Medien dargestellt wird, sondern haben mit großer Mehrheit die Hamas, eine islamische Terrororganisation als „Regierung gewählt“, obwohl die Hamas laut Ihrer eigenen Charta nur das Ziel hat, alle Juden zu töten und den Staat Israel zu eliminieren. Das die Hamas das ernst meint, haben Sie mit dem Terrorangriff am 23.10.2023 und jahrelangem Raketenbeschuss aus dem Gazastreifen auf Israel hinlänglich bewiesen. Mit dieser Wahl, hat die Gazabevölkerung auch den nachfolgenden Terror, Krieg und alle damit zusammenhängenden Folgen freiwillig gewählt. Schuldig gemacht wird jetzt aber nicht etwa die Hamas oder die Gazabevölkerung, sondern allein Israel, weil sich die Juden gegen diesen Terror wehren, einfach um als Staat überleben zu können. Das ist die tatsächliche Wahrheit in diesem Konflikt. Und warum die Medien, einschließlich der UN mit der Klage von Südafrika gegen Israel, dieses böse und hinterhältige Spiel mitmachen ist mehr als bedauernswert.

Für die „Zwei-Staaten-Lösung“ ist auch unter den „Palästinensern“ nur noch eine Minderheit (36 %), denn Sie wollen keinen Staat Israel, sondern es soll dort keine Juden mehr geben und der Staat Israel soll vernichtet werden. Dies ist die tatsächliche Vorstellung der sogenannten „Palästinenser“ (64 %)!


Das Ziel von Hamas ist die vollständige Eliminierung von Israel und damit Tötung aller Juden. Deshalb beginnt die Hamas-Charta wie folgt:


HAMAS CHARTA Hamas-Pakt 1988 - Der Pakt der Islamischen Widerstandsbewegung 18. August 1988 - Im Namen von Allah (Islam & Koran): „Israel wird existieren und weiter existieren, bis der Islam (Hamas) es auslöschen wird!“ - PDF-Dokument vollständige Hamas Charta in deutscher Übersetzung: Download Hamas Charta


Iran: Terrorfinanzierung der Hamas – Israel findet Beweise für 150 Millionen Dollar Zahlungen an die Hamas-Führer! Artikel lesen


RAMALLAH / GAZA (inn / (ser)) – Die radikal-islamische Terror-Organisation Hamas erfreut sich vor dem Hintergrund des Massakers an rund 1.200 Israelis am 7. Oktober und des Krieges Israels im Gazastreifen stark wachsender Beliebtheit unter Palästinensern. Das geht aus einer Umfrage des „Palästinensischen Zentrums für Politik- und Umfragenforschung“ in Zusammenarbeit mit der Konrad-Adenauer-Stiftung hervor. Beide sind seit vielen Jahren in der palästinensischen Meinungsforschung aktiv. Die Umfrage wurde zwischen dem 22. November und dem 2. Dezember unter 1.231 Palästinensern durchgeführt (Fehlertoleranz: +/- 4 Prozent).

Demnach sagen aktuell 43 Prozent der Palästinenser, dass sie die Hamas unterstützen. Vor drei Monaten waren es noch 22 Prozent. Bei Parlamentswahlen würde sogar jeder Zweite sein Kreuz hinter der Hamas-Liste „Änderung und Reform“ machen. Stark zugenommen hat die Unterstützung für die Islamisten vor allem im Westjordanland, das von der vergleichsweise säkularen Fatah regiert wird: Sagten hier vor drei Monaten nur 12 Prozent, dass sie die Hamas unterstützen, sind es heute 44 Prozent. Im Gazastreifen ist die Unterstützung relativ stabil geblieben und liegt bei 42 Prozent.

Große Mehrheit unterstützt Angriff auf Israel


Die Entscheidung der Hamas, Israel anzugreifen, halten 72 Prozent der Palästinenser im Westjordanland und im Gazastreifen für richtig.

Vier von fünf Befragten interpretieren sie als „Antwort auf Siedlerattacken gegen die Al-Aqsa-Moschee und gegen palästinensische Bürger sowie zugunsten der Befreiung palästinensischer Gefangener“. Interessant sind hier die Unterschiede zwischen Gazastreifen und Westjordanland: Im vom Krieg unmittelbar betroffenen Gazastreifen meinen 57 Prozent, dass der Angriff der Hamas richtig war, im Westjordanland aber ganze 82 Prozent.

Trotz dieser Werte würden die meisten Palästinenser aber wohl nicht sagen, dass sie ein „Massaker“ an Israelis unterstützen. Denn nur 7 Prozent meinen überhaupt, dass die Hamas ihre gut dokumentierten Verbrechen begangen hat. Dafür sagen 85 Prozent, sie hätten keine Videos gesehen, die Verbrechen der Hamas gegen israelische Zivilisten zeigen.




78 Prozent meinen immerhin abstrakt, Angriffe auf zivile Frauen und Kinder in deren Häuser seien nicht vom Völkerrecht gedeckt. Über Geiselnahmen sagt das allerdings nur jeder Zweite. Gefragt nach der Zustimmung zu bestimmten politischen Maßnahmen, sagen 69 Prozent, dass sie eine Rückkehr zu Konfrontationen und zu einer „bewaffneten Intifada“ unterstützen. Das sind elf Prozentpunkte mehr als noch vor drei Monaten. 64 Prozent sprechen sich gegen eine „Zwei-Staaten-Lösung“ aus.

Autonomiebehörde / PLO und Abbas ohne Ansehen


Katastrophale Werte ergeben sich für die Fatah-Partei, deren Vorsitzenden Mahmud Abbas und die von ihr geführte Palästinensische Autonomiebehörde (PA). Nur 17 Prozent unterstützen die Fatah derzeit. Fast neun von zehn Befragten wollen, dass PA-Präsident Abbas zurücktritt. Und 58 Prozent fordern gleich die komplette Auflösung der PA, einer quasi-staatlichen Einrichtung, die infolge der Osloer Vereinbarungen zwischen Israel und der „Palästina-Befreiungsorganisation“ (PLO) in den 1990er Jahren entstanden ist.

Würde Abbas sich einer Präsidentschaftswahl gegen Hamas-Chef Ismail Hanije stellen, so würde Hanije 78 Prozent der Stimmen abstauben. Träte allerdings Marwan Barghuti an, so würde dieser mit leichtem Vorsprung vor Hanije gewinnen (47 zu 43 Prozent). Barghuti sitzt wegen Beteiligung an Terroranschlägen mehr als fünf lebenslängliche Haftstrafen in Israel ab.

Interessant ist auch, dass innerhalb der Hamas der lokale Anführer im Gazastreifen, Jahja Sinwar, bei den Palästinensern deutlich beliebter ist (Zufriedenheit: 69 Prozent) als der in Katar sitzende Politbüro-Chef Hanije (51 Prozent). Einem aktuellen israelischen TV-Bericht zufolge bemüht sich Hanijeh derzeit darum, in Gesprächen zu einem Ausgleich mit der Autonomiebehörde unter Abbas zu kommen. Sinwar soll das nachdrücklich ablehnen.

Hanije erklärte in einer Ansprache, die Hamas sei zu einer Vereinbarung bereit, die Israels Krieg beenden könnte. Mussa Abu Marsuk, ebenfalls Politbüromitglied und in Doha ansässig, warf gegenüber dem Online-Portal „Al-Monitor“ sogar in den Raum, dem „offiziellen Standpunkt“ der PLO von Abbas zu folgen. Dieser laute, dass die PLO „den Staat Israel anerkannt hat“? Die Hamas ist nicht Mitglied der PLO, zu der mehrere Terror-Organisationen und Parteien gehören.

Hamas soll Gazastreifen weiter regieren


Ihrer großen Zustimmung zur Hamas entsprechend, blicken die Palästinenser auch auf mögliche Zukunftsszenarien für den Gazastreifen: 60 Prozent meinen, dass die Hamas die Küstenenklave weiterhin regieren soll. Auch hier ist der Unterschied zwischen den Befragten im Westjordanland und im Gazastreifen beachtlich: Im Westjordanland setzen 70 Prozent auf die Hamas als künftigen Herrscher in Gaza, im Gazastreifen selbst hingegen nur 38 Prozent. Nur 7 Prozent hoffen auf die PA mit Abbas, nur 3 Prozent auf arabische Staaten.

Kritisch blicken viele Palästinenser auch auf das Verhalten anderer Akteure außerhalb der palästinensischen Politik: Unter den regionalen Akteuren kann sich allein der Jemen mit einer Zufriedenheitsrate von 80 Prozent über hohes Ansehen freuen. Es folgen Katar (56 Prozent) und die libanesische Terrormiliz Hisbollah (49 Prozent), die seit dem 7. Oktober ebenfalls mit Geschossen auf Israel feuert. Sehr wenig Zufriedenheit besteht mit den Vereinigten Arabischen Emiraten (8 Prozent) und Saudi-Arabien (5 Prozent), beides Länder, die zuletzt die Aussöhnung mit Israel gesucht haben. Bemerkenswert ist, dass nur jeder Dritte mit dem Iran zufrieden ist, dem wohl wichtigsten Unterstützer der Hamas.

Deutschland kommt schlecht weg


Noch schlechter weg kommt die westliche Staatenwelt: Fast neun von zehn Palästinensern sind der Auffassung, dass deren Reaktion auf Israels Kriegsführung im Gazastreifen Kriegsvölkerrecht missachte. Mit Deutschland sind nur 7 Prozent zufrieden, mit dem deutlich Israel-kritischer agierenden Frankreich aber auch nur 5 Prozent. Selbst die traditionell Israel-kritischen Vereinten Nationen können sich mit einer Zufriedenheitsrate von 6 Prozent keiner Beliebtheit erfreuen.

Die Meinungsforscher interessierten sich auch für die aktuellen Lebensbedingungen der Palästinenser. 56 Prozent der Bewohner des Gazastreifens gaben an, derzeit nicht genügend Wasser und Essen zu haben. Fast zwei von drei erklärten, ein Familienmitglied von ihnen sei während des aktuellen Krieges verletzt oder getötet worden. Die Schuld für ihre Lage geben dabei 52 Prozent Israel. Nur 11 Prozent machen die Hamas verantwortlich. Im Westjordanland fühlt sich derzeit nur gut jeder zehnte Palästinenser sicher. Vor drei Monaten war es noch jeder zweite. (Quelle: Israelnetz)

Angeklagt gehört nicht Israel vor dem internationalen Gerichtshof der Vereinten Nationen in Den Haag, sondern die Hamasführer.


Hunderte von Millionen Euro und Dollars von Hilfsgeldern der internationalen Gemeinschaft, auch der EU & Deutschland, und des Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge (UNRWA), wurden durch die Hamasführer zweckentfremdet für Terror & Krieg ausgegeben, statt für die Infrastruktur für die Bevölkerung im Gazastreifen. Tausende von Raketen wurden gekauft, Kriegsmaterial aller Art und am schlimmsten für mehrere hunderte Millionen Euro & Dollars wurde ein unterirdisches, militärisches Tunnelsystem im ganzen Gazastreifen gebaut und zwar nur für Terrorzwecke.

Darüber hinaus hat sich die Hamasführer zusätzliche Finanzmittel besorgte, indem sie der eigenen, armen Bevölkerung eine hohe Steuer abgenommen haben für alle Waren, welche die Gaza Bewohner außerhalb des Gazastreifens oder als Importware gekauft haben.

Neben den Ausgaben für Waffen und Terror haben sich die Hamasführer insgesamt mit hunderten von 100 Millionen Dollar persönlich bereichert. Sie leben in Luxusprachtbauten im Gazastreifen und im PLO Gebiet (Westjordanland) und super teuren Luxusimmobilien in Katar. Das alles ist nachgewiesen und belegt. Der Autor selbst konnte das in vielen israelischen Presseartikeln mit Nachweisen nachlesen, die aber leider nicht in der EU oder in Deutschland veröffentlicht wurden.

Zusammengefasst haben sich die Hamasführer schuldig gemacht an:


  • Missbrauch und Entwendung von Spendengeldern
  • Hilfsgelder statt für die Bevölkerung ausgegeben für militärischen Tunnelbau, Waffen und Raketen
  • Korruption
  • Persönliche & private Bereicherung
  • Ausbeutung der eigenen Bevölkerung durch Zusatzsteuern auf eingeführte Waren in den Gazastreifen
  • Tötung der eigenen Bevölkerung als Schutzschild gegen israelische Verteidigungsarmee.
  • Kriegsverbrechen gegen die eigene und israelische Zivilbevölkerung mit abschießen von Raketen nach Israel aus Krankenhäusern Schulen und Kindergärten im Gazastreifen.
  • Summe der kriminell und illegal veruntreuten, weltweiten Spendengeldern dürfte 1 Milliarde Euro bzw. Dollar übersteigen.

Dafür gibt es aber keine Anlage vor dem internationalen Gerichtshof der Vereinten Nationen in Den Haag gegen die Hamas. Einfache Frage warum nicht? Dagegen wurde Israel durch den jahrelangen Raketenbeschuss der Hamas aus dem Gazastreifen und dem Terroranschlag am 07.10.2023 mit der Ermordung von 1.200 zivilen Juden darunter Frauen, Kinder & Babys mit Vergewaltigungen, Folterungen, Verstümmelungen und Entführung von 240 Geiseln zum Kriegseinsatz in den Gazastreifen gezwungen.


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).


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