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Freitag, 14. November 2025

Israel & Hamas & Geiseln & Gaza & Trumps Friedensplan & Antisemitismus


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / 50 biblische Erfolgsgrundlagen / Buchautor: Uwe Melzer)

„Wohl dem, der auf den Herrn (GOTT) vertraut!" (Bibel / Thora, AT, Sprüche 17,20)

Es ist jetzt die Aufgabe der Nichtjuden, gegen Judenhass in unserem Land aufzustehen, mahnte Karoline Preisler, als sie jüngst den Paul-Spiegel-Preis des Zentralrats der Juden erhielt. Karoline Preisler, selbst Nichtjüdin, stellt sich regelmäßig mit Israelfahne und Bildern von Hamas-Opfern als einsame Gegendemonstrantin Tausenden antisemitischen Israelhassern entgegen. - Spende Wiederaufbau Be'eri

Ist Trumps Gaza-Plan gut für Israel?


Eine Analyse von David R. Parsons, Vizepräsident der ICEJ
Trumps 20-Punkte-Plan zum Wiederaufbau Gazas war ein wichtiger diplomatischer Durchbruch nach zwei Jahren Krieg. Die Heimkehr der letzten 20 lebenden israelischen Geiseln war ein Tag großer Freude in Israel.

Doch ist der Krieg nun wirklich vorbei? Wie stabil ist der Waffenstillstand? Und den Israelis stellt sich die Frage: Ist der Trump-Plan für Gaza auch gut für Israel? Zu diesen Fragen gibt es unterschiedliche Meinungen. Es gibt gute Gründe für Skepsis, aber auch ebenso viele gute Gründe für Optimismus. Letztendlich hängt die Antwort also davon ab, ob man das Glas als halb voll oder halb leer betrachtet.

Es war der Shin Bet, Israels Inlandsgeheimdienst, der zuständig war für die Überwachung der Hamas-Bedrohung im Gazastreifen – und der die Planungen der Hamas zum 7. Oktober 2023 nicht erkannte. Der israelischen Armee (IDF) gelangt es letztlich, genügend militärischen Druck auf die Hamas auszuüben, um sie zu zwingen, die Geiseln schrittweise freizulassen, bis zur Freilassung der 20 letzten lebenden Geiseln im Rahmen des Trump-Plans. Ohne den Trump-Plan hätte der Versuch, die Geiseln zu befreien, sehr wahrscheinlich einer höheren Zahl von IDF-Soldaten das Leben gekostet. Umfragen zeigten immer wieder, dass das oberste Kriegsziel der Israelis darin bestand, die verbleibenden Geiseln lebend zurückzubekommen. Ebenso musste der Versuch, die letzten 15 bis 20 Prozent der Hamas-Militäreinheiten in Gaza zu vernichten, gegen den langfristigen Schaden abgewogen werden, der dem Ansehen Israels weltweit zugefügt worden wäre.

Trumps Plan bot dem israelischen Premierminister Benjamin Netanjahu einen Ausweg aus diesem schmerzhaften Konflikt. Man muss feststellen: Die Freilassung aller noch lebenden Geiseln war einerseits ein Wunder, andererseits eine hervorragende Verhandlungsleistung der Amerikaner und ein großes Zugeständnis der Hamas, nachdem die Terroristen monatelang auf einem vollständigen und dauerhaften Rückzug der IDF aus dem Gazastreifen bestanden hatten.

Der Trump-Plan umfasst mehrere Phasen, wobei zu beachten ist, dass Israel und die Hamas bislang nur der ersten Phase offiziell zugestimmt haben. Diese erste Phase sieht die Rückgabe aller israelischen Geiseln – sowohl lebender als auch toter – im Austausch gegen Hunderte palästinensische Gefangene sowie den Rückzug der IDF hinter die vereinbarte „Gelbe Linie” im Gazastreifen vor und eine Aufstockung der humanitären Hilfe.

Die erste Phase sollte eigentlich innerhalb weniger Tage beendet werden, aber die Hamas hat sie durch die langsame Rückgabe der Leichen nun über mehrere Wochen hinausgezögert.

Phase zwei umfasst die Bildung und den Einsatz einer internationalen Stabilisierungstruppe unter der Führung Ägyptens und anderer arabischer oder muslimischer Truppen, die für Israel akzeptabel sind, die dabei helfen würde, den Gazastreifen zu überwachen und die Entwaffnung der Hamas zu beaufsichtigen. Die Hamas muss die Kontrolle über den Gazastreifen an eine provisorische palästinensische Regierung unter der Aufsicht eines globalen „Friedensrats” übergeben. Derzeit befinden sich die Verhandlungen dazu noch in einem sehr frühen Stadium, wobei die USA auf eine Resolution des Sicherheitsrats der Vereinten Nationen drängen, um der Stabilisierungstruppe internationale Anerkennung zu verschaffen. Dies ist in Israel allerdings keine besonders beliebte Idee, was angesichts der inhärenten antiisraelischen Haltung der meisten UN-Organe auch verständlich ist.

Nach dieser zweiten Phase würde die dritte Phase beginnen: Dann sollte Kapital in den entmilitarisierten Gazastreifen fließen, Ressourcen, Maschinen und Arbeitskräften zum Wiederaufbau für einen friedlichen Neuanfang. Solche Ideen gab es allerdings bereits im Zusammenhang mit dem gescheiterten Oslo-Prozess. Trumps aktueller Plan enthält keine Garantie für einen palästinensischen Staat, sondern nur eine vage Bestimmung, dass eine palästinensische Staatlichkeit in Zukunft in Betracht gezogen werden könnte, wenn es zu einer friedlichen Entwicklung kommen würde.

Der Trump-Regierung ist es sehr wichtig, dass der aktuelle Waffenstillstand funktioniert, deshalb halten die Amerikaner trotz gelegentlicher Auseinandersetzungen im Gazastreifen weiterhin am Trump-Plan fest. (Fotos: Erinnerung an die Opfer des Hamas-Massakers auf dem Gelände des Musikfestivals (ICEJ Media/Karin Lorenz), Benjamin Netanjahu (Whitehouse Press Pictures), Plakat in Jerusalem (Heinrich Hofmann), Präsident Trump im Gespräch mit Vertretern von Katar / Whitehouse Press Pictures)

Zukunftsaussichten


Trump ist entschlossen, den Plan umzusetzen. Das Trump-Team betrachtet seinen 20-Punkte-Plan für den Gazastreifen als die bislang größte außenpolitische Errungenschaft von Trumps zweiter Amtszeit. Außerdem sieht es darin einen Meilenstein für die Ausweitung der Abraham-Abkommen, die eine große Leistung von Trumps erster Amtszeit waren. Trump hat seiner republikanischen Anhängerschaft versprochen, Amerika aus den „ewigen Kriegen“ im Nahen Osten herauszuhalten – auch das ist ein Teil von Trumps Motivation.

Auch Netanjahu hat großes Interesse am Funktionieren des Waffenstillstands. Denn er ist sich bewusst, dass es für die IDF schwierig sein wird, noch einmal genügend willige Reservisten zu mobilisieren, um den Kampf in Gaza wieder aufzunehmen, jetzt, da die letzten lebenden Geiseln freigelassen wurden.

Die Hamas ihrerseits testet mit der langsamen Rückgabe der toten israelischen Geiseln und gelegentlichen Angriffen auf IDF-Truppen im Gazastreifen ihre Grenzen aus. Aber die Hamas hat ihr größtes Druckmittel gegen Israel verloren, nachdem sie alle lebenden Geiseln freigelassen hat, und sie weiß, dass die IDF jetzt viel härter und schneller vorgehen könnte, wenn die Kämpfe wieder aufgenommen werden. Daher ist der derzeitige Waffenstillstand trotz sporadischer Zusammenstöße recht stabil.

Ist Trumps Plan für den Gazastreifen also gut für Israel? Im Vergleich zur Situation Israels vor dem Trump-Plan würde ich dies mit einem bedingten Ja beantworten.

Israel hat hinter der „Gelben Linie“ in der ersten Phase die Kontrolle über 53 Prozent des Gazastreifens, einschließlich der Kontrolle über den Grenzübergang Rafah, um eine Wiederbewaffnung der Hamas zu verhindern. Die IDF hat außerdem die vollständige Kontrolle oder eine gute Sichtverbindung über die gesamte Salah-al-Din-Autobahn – die wichtigste Nord-Süd-Verkehrsader im Gazastreifen. Beschlossen ist auch, dass es vorerst keinen Wiederaufbau in den von der Hamas kontrollierten Gebieten geben wird. Israel kann mitentscheiden, welche Länder Truppen für die internationale Stabilisierungstruppe in Gaza bereitstellen. All diese Bedingungen sind für Israel sehr vorteilhaft und wurden von den arabischen Parteien akzeptiert, als sie Trumps Plan zustimmten.

Angesichts der Tatsache, dass es für die Hamas wahrscheinlich äußerst schwierig und demütigend sein wird, ihre Waffen abzugeben, wie für den Übergang in Phase zwei erforderlich, vermute ich, dass sich die „Gelbe Linie“ bzw. Phase eins in den nächsten Jahren als neuer Status quo in Gaza erweisen könnte. Dies zeigt sich auch daran, dass die Hamas die letzten Leichen der Geiseln nur zögerlich herausgibt. Sobald alle Leichen zurück sind, wissen sie, dass dies das Ende der ersten Phase und den Beginn der zweiten Phase bedeuten würde, in der die Hamas entwaffnet und ihre Terrortunnel zerstört werden müssen.

Die Hamas wird sicherlich betrügen, verzögern und versuchen, zu überleben und ihre Kontrolle über den Gazastreifen wiederherzustellen. Aber wenn das passiert, hat Israel ein von den arabischen Staaten gebilligtes Abkommen, das der fortgesetzten Sicherheitspräsenz der IDF im Gazastreifen Legitimität verleiht. Der Erfolg des Trump-Plans zum Wiederaufbau des Gazastreifens wird davon abhängen, wie stark der Druck der arabischen/muslimischen Welt auf die Hamas bleibt, sich zu entwaffnen und die Kontrolle über den Gazastreifen abzugeben. Viele dieser moderaten sunnitisch-arabischen Herrscher haben in ihren eigenen Ländern mit dem Problem des radikalen Islam zu kämpfen, und es bleibt zu hoffen, dass sie die Vernunft haben, weiterhin Druck auf die Hamas auszuüben.

Katar spielt in dieser Hinsicht eine Schlüsselrolle. Das Land war ein wichtiger Geldgeber der Hamas und begann erst, Druck auf die Terrororganisation auszuüben, nachdem die israelische Armee einen Schlag gegen Hamas-Führer in Doha durchgeführt hatte. All dies drohte, das eigene Land zu destabilisieren, und man erkannte, dass es an der Zeit war, den Krieg im Gazastreifen zu beenden. Seit Inkrafttreten des Waffenstillstands haben die katarischen Führer bereits zweimal Verstöße gegen die Waffenruhe durch die „palästinensische Seite” kritisiert.

Unterdessen haben das Ende des Gaza-Kriegs und der neue, von den USA angeführte Plan für den Wiederaufbau Israel in eine Situation gebracht, in der es stark von Präsident Trump abhängig ist. Viele Israelis befürchten nach wie vor, dass er sich von wohlhabenden arabischen Herrschern dazu verleiten lassen könnte, Israel zu verraten und einen palästinensischen Staat zu akzeptieren.

Bislang hat Trump jedoch eine beispiellose pro-israelische Bilanz vorzuweisen. Wir müssen hoffen und beten, dass dies auch in den nächsten drei Jahren seiner Amtszeit so bleibt. Die nächste große Bewährungsprobe für Trump wird am 18. November 2025 kommen, wenn er Mohammed bin Salman im Weißen Haus empfangen wird. Er möchte, dass der saudische Kronprinz das Abraham-Abkommen unterzeichnet und die Beziehungen zu Israel normalisiert. Dann werden wir sehen, wie ernst die arabischen Forderungen nach einem palästinensischen Staat sind - und wie verlässlich Trumps Israelfreundschaft. - ISRAEL HILFSFONDS

Hamas: Gefangen im eigenen Terrortunnel


Im Gazastreifen haben sich mehrere Hundert Hamas-Terroristen in ihren Terrortunneln verschanzt – und sind dort nun offenbar gefangen.

Die Tunnel verlaufen unterhalb der Zone, in die sich gemäß Trump-Plan die israelische Armee zurückgezogen hat. Viele der Gänge sollen eingestürzt sein, so dass es den Terroristen nicht möglich ist, unterirdisch in den von Israel geräumten Bereich des Gazastreifens zu gelangen. (Im Bild: Israelischer Soldat in einem Terrortunnel der Hamas / Foto: Archiv/GPO Haim Zach)

Israel fordert die Terroristen auf, sich zu ergeben. Die Hamas lehnt das ab.- Filmtipp: Ein israelischer Soldat packt aus

Tote Geisel: Leichen-Übergabe nach elf Jahren


Vor elf Jahren wurde der israelische Soldat Hadar Goldin von der Hamas in einen Hinterhalt gelockt und ermordet. Jetzt erhielten die Angehörigen seinen Leichnam zurück.

Seine Leiche war die am längsten im Gazastreifen zurückgehaltene tote Geisel. Der zum Zeitpunkt seiner Ermordung 23-Jährige wurde unter Anteilnahme Tausender Israelis beerdigt. Das aktuelle Waffenruheabkommen verlangt von der Hamas die Herausgabe aller toter Geiseln. Vier Leichen befinden sich noch im Gazastreifen. (Foto: Hadar Goldins Mutter 2023 bei einer Demonstration für seine Freilassung / Shachar Agus/Wikipedia) - Spenden: Zukunft und Hoffnung geben

Reichspogromnacht: Angriff auf christliche Mahnwache


In Lahr und Hamburg wurden Menschen angegriffen, weil sie zur Reichspogromnacht der Opfer des Holocausts gedachten.

Rund 15 überwiegend ältere Christen beteten und sangen mit Israelfahnen in einem Park in Lahr. Dabei wurden sie von rund 20 jungen Männern bedrängt, die Beleidigungen und Vernichtungsslogans brüllten und versuchten, eine Israelfahne anzuzünden. Zwei Angreifer, Flüchtlinge aus dem arabischen Raum, wurden von der Polizei vorübergehend festgenommen. (Foto: Stolpersteine/Symbolbild - ICEJ Media/Karin Lorenz)

In Hamburg wurde eine 63-Jährige geschlagen und gewürgt, weil sie einen zum Gedenken an Holocaustopfer verlegten Stolperstein reinigte. Zufällig vorbeikommende Polizisten griffen ein. - Filmtipp: Die "Drecksarbeit" für den Westen

Zitat der Woche: „Wir sollten uns nichts vormachen, wir haben hoffentlich aus der Vergangenheit gelernt: Nach den Samstagsleuten, trifft es die Sonntagsleute.“ (Von Karoline Preisler, Politikerin) - Spende Wiederaufbau Be'eri

Quellen ICEJ-Deutscher Zweig e.V.:
Die Journalisten der ICEJ legen großen Wert darauf, für alle Nachrichten und Kommentare über Israel und den Nahen Osten ausschließlich auf seriöse Quellen zuzugreifen. Zusätzlich wird in der Nachrichtenredaktion der ICEJ geprüft, ob einzelne Angaben auch von mindestens einer zweiten seriösen Quelle abgedeckt werden. Alle Quellen, auf die wir bei unseren Recherchen zugreifen, sind nachfolgend aufgeführt. Quellen: u.a. AFP, AP, Arutz 7, BILD, CNN, DPA, Ha'aretz, i24, IDF, Israel21c, Jerusalem Post, MAARIV, n-tv, Reuters, Spiegel, The Times of Israel, Die Welt, Zeit, Focus, Neue Züricher Zeitung, Jüdische Allgemeine, Jüdische Rundschau.


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).





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Dienstag, 11. November 2025

Israel & Antisemitismus: das haben sie damals gesagt das sagen sie auch heute!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / 50 biblische Erfolgsgrundlagen / Buchautor: Uwe Melzer)

In meiner Kindheit bedeutete Pessach einen Tisch voller Tanten, Onkel und Cousins, die Lieder sangen und über die Thora (Bibel) sprachen, und mein Großvater – ein Rabbiner –, der uns durch die alte Geschichte unserer Befreiung führte. Doch es gab immer einen Moment, der sich von der traditionellen Liturgie abhob. Nachdem wir die Tür für Elias (Prophet im Alten Testament) geöffnet und das Gebet gesprochen hatten, in dem wir Gott anriefen, seinen Zorn über unsere Feinde auszugießen, fügte mein Großvater ein Gebet über den Holocaust hinzu. Ich war zu jung, um alle Worte zu verstehen, aber ein Vers brannte sich mir unauslöschlich ins Gedächtnis ein: (Autorin: Shira Schechter

אָמְרוּ לְכוּ וְנַכְחִידֵם מִגּוֹי וְלֹא־יִזָּכֵר שֵׁם־יִשְׂרָאֵל עוֹד׃ = Sie sagen: „Lasst uns sie als Volk ausrotten; der Name Israels soll nicht mehr genannt werden.“ (Bibel / Thora, AT, Psalm 83:5)

Schon als Kind verstand ich, dass es in diesen Worten nicht nur um uralte Feinde ging. Es ging um etwas, das sich Generation für Generation wiederholte.

Ein in der Heiligen Schrift geschriebenes Muster


Der in Psalm 83 beschriebene Hass beschränkte sich nicht auf ein einzelnes Ereignis oder einen bestimmten Zeitraum. Schlägt man die Thora (Bibel) auf, findet man dieses Muster seit den Anfängen unserer Geschichte als Nation immer wiederkehrend.

Es begann in Ägypten. Der Pharao sah die wachsende israelitische Bevölkerung und sagte zu seinen Beratern: „Kommt, lasst uns klug mit ihnen verfahren, damit sie sich nicht vermehren“ (Bibel, AT, 2. Mose 1,10). Seine Lösung? Sklaverei. Unterdrückung. Und als das nicht reichte, Kindermord – alle neugeborenen hebräischen Jungen wurden in den Nil geworfen. Das Ziel war klar: das jüdische Volk auszulöschen, bevor es zu mächtig wurde.

Wir entkamen Ägypten, doch die Angriffe hörten nicht auf bis zum heutigen Tage - siehe Hamas Massaker gegen Israel am 07.09.2023 und weltweite Demos gegen Israel, anstatt gegen die Hamas, Iran und den Islam, die alle die Vernichtung von Israel anstreben! In Refidim, kaum der Sklaverei Ägyptens entkommen, schlug Amalek grundlos zu und nahm die Schwachen, die Alten und die Nachzügler am hinteren Ende des Lagers ins Visier (Bibel, AT, 5. Mose 25,18). Es handelte sich nicht um einen Gebietsstreit oder einen Kampf um Ressourcen – es war ein Angriff auf unsere Existenz. Gottes Antwort war unmissverständlich: „Der HERR (GOTT) wird mit Amalek Krieg führen von Generation zu Generation“ (Bibel, AT, 2. Mose 17,16). Von Generation zu Generation. Die Thora selbst sagt uns, dass dieser Hass fortbestehen würde.

Jahrhunderte später, im Persischen Reich, sehen wir dieses Muster erneut. Haman – ein Agagiter, ein Nachkomme desselben Amalek – plant die Vernichtung der Juden. Seine „Endlösung“? Ein Dekret, das die Vernichtung aller Juden, ob jung oder alt, an einem einzigen Tag anordnet.

Die Sprache ändert sich. Die Geografie verschiebt sich. Aber das Ziel bleibt dasselbe: „dass der Name Israels nie mehr in Erinnerung bleibt.“

Selbst innerhalb unserer eigenen Grenzen verschworen sich Feinde gegen uns. Die Philister, Moabiter, Edomiter und unzählige andere Völker trachteten nicht nur danach, Israel im Kampf zu besiegen, sondern uns gänzlich auszulöschen. Psalm 83 der Bibel / Thora nennt sie namentlich – Edom, Ismael, Moab, die Hagriter, Gebal, Ammon, Amalek, Philistäa, Tyrus und Assyrien – ein Bündnis, vereint durch ein gemeinsames Ziel: die Vernichtung Israels. Das ist keine Paranoia. Das ist biblische Geschichte. Und das ist unsere gelebte Erfahrung.

Von Generation zu Generation – das Muster setzt sich fort.


Das biblische Zeitalter endete, doch das Muster blieb bestehen. Jahrhundert für Jahrhundert hallten die Worte von Psalm 83 durch die jüdische Geschichte wider.

Im Jahr 1096 fegte der Erste Kreuzzug durch Europa. Die Kreuzfahrer, angeblich auf dem Weg zur Befreiung des Heiligen Landes, massakrierten jüdische Gemeinden im Rheinland. Ganze Gemeinden wurden ausgelöscht. Synagogen wurden niedergebrannt. Wer die Taufe verweigerte, wurde getötet. Die Logik der Kreuzfahrer war erschreckend einfach: Warum Tausende von Kilometern reisen, um gegen Glaubensfeinde zu kämpfen, wenn Juden doch direkt vor der Haustür lebten?

Im mittelalterlichen Europa entstand die Ritualmordlegende – die bösartige Lüge, Juden würden christliche Kinder ermorden, um deren Blut in religiösen Ritualen zu verwenden. Diese erfundenen Anschuldigungen lösten Massaker in England, Frankreich, Deutschland und darüber hinaus aus. 1290 vertrieb England alle Juden. Frankreich folgte. Die spanische Inquisition folterte und ermordete Juden, die zur Konversion gezwungen worden waren, da man sie verdächtigte, heimlich das Judentum zu praktizieren. 1492 wies Spanien jeden Juden aus, der sich weigerte zu konvertieren. „Dass der Name Israels nicht mehr genannt werde“ – zumindest in der Praxis.

Die Pogrome Osteuropas führten die Gewalt in die Moderne. In Russland und Polen fegten im 19. und frühen 20. Jahrhundert Wellen organisierter Massaker über jüdische Gemeinden hinweg. Häuser wurden niedergebrannt. Frauen wurden angegriffen. Männer wurden auf offener Straße zu Tode geprügelt. Das Pogrom von Kischinew 1903. Die Pogrome nach der Russischen Revolution. Jedes Mal änderten sich die Rechtfertigungen – religiöser Hass, wirtschaftliche Not, politische Sündenbocksuche –, doch das Ziel blieb dasselbe.

Trotz allem haben die Juden überlebt. Wir haben uns angepasst, sind umgezogen, haben wieder aufgebaut. Doch wir konnten dem Schatten von Psalm 83 nie entkommen. In jeder Generation erhob sich jemand, der die düsterste Prophezeiung darin erfüllen wollte.

Die Nacht, in der die Welt zusah – und dann wegsah


In der Nacht vom 9. auf den 10. November 1938 entfesselten nationalsozialistische Banden in Deutschland und Österreich ihre Wut in der sogenannten Kristallnacht – der Nacht der zerbrochenen Gläser. Synagogen gingen in Flammen auf. Thora Rollen wurden zerrissen und zertreten. Jüdischen Geschäften wurden die Schaufenster eingeschlagen, ihre Waren geplündert oder zerstört. Friedhöfe wurden geschändet. Familien wurden aus ihren Häusern gezerrt und auf offener Straße verprügelt. Bis die Zerstörungen ein Ende fanden, waren 30.000 jüdische Männer verhaftet und in Konzentrationslager deportiert worden.

Die Welt reagierte schockiert und entsetzt. Zeitungen brachten Schlagzeilen. Diplomaten gaben Erklärungen ab. Und dann… ging die Welt ihren gewohnten Gang. Die jüdischen Gemeinden blieben allein mit den Scherben zurück, ihre Hilferufe verhallten in gleichgültigem Schweigen.

Wir wissen, was danach geschah. Die Kristallnacht war nicht das Ende – sie war der Anfang. Die Warnzeichen waren da, blinkten rot, aber zu wenige wollten sie sehen.

Die Nazis behaupteten, eine neue Weltordnung zu errichten, doch ihr Plan war uralt. Wie der Pharao fürchteten sie jüdischen Einfluss. Wie Amalek griffen sie gnadenlos an. Wie Haman strebten sie nach totaler Vernichtung. Wie die Kreuzfahrer und Inquisitoren vor ihnen verpackten sie ihren Hass in Ideologie und nannten ihn gerecht. Die Namen und Methoden waren modern, doch der Hass war so alt wie Ägypten.

Die Geschichte wiederholt sich nicht nur – sie hallt wider.


Sechsundachtzig Jahre später hören wir dieselben Worte wieder: „Kommt, lasst uns sie (Israel & Juden) als Nation auslöschen.“

Am 7. Oktober 2023 drangen Terroristen in israelische Siedlungen ein und massakrierten über 1.200 Menschen – Großeltern, Eltern, Kinder, Babys – in ihren Häusern und auf einem Musikfestival. Hunderte wurden entführt und nach Gaza verschleppt. Und in der Folgezeit, als Israel um die Toten trauerte und sie beerdigte, geschah etwas Erschreckendes: Auf Universitätsgeländen, in den Straßen der Städte und in den sozialen Medien weltweit wurden Stimmen laut, die nicht der Solidarität mit den Opfern Ausdruck verliehen, sondern das Massaker rechtfertigten.

Der uralte Hass, der Pharaos Erlass, Amaleks Hinterhalt, Hamans Komplott, die Kreuzzüge, die Inquisition, die Pogrome und die Reichspogromnacht befeuerte, flammt wieder auf. Synagogen werden geschändet. Jüdische Studierende verbergen ihre Identität auf dem Campus. Gemeinden, die sich in Sicherheit wähnten, erkennen nun, dass dem nicht so ist.

Der Psalmist schrieb diese Worte vor Tausenden von Jahren, doch sie könnten genauso gut gestern geschrieben worden sein. Unsere Feinde haben in jeder Generation dasselbe gefordert: Israel soll aufhören zu existieren. Von Ägypten über Amalek und Persien bis hin zum mittelalterlichen Europa, dem Russischen Reich, Nazideutschland und der Hamas – der Feind hat Namen und Gesicht gewechselt, doch das Ziel bleibt dasselbe.

Mein Großvater wusste


Das Gebet, das mein Großvater unserem Seder (‚Abend des Sedermahls‘, ist eine zeremonielle Mahlzeit am Beginn des jüdischen Pessach-Festes) hinzufügte, diente nicht nur dem Gedenken an die Vergangenheit. Es ging darum, das Muster zu erkennen. Er hatte die Zeit des Holocaust miterlebt, Familienmitglieder in seinen Flammen verloren und verstand, dass der Hass 1945 nicht erloschen war. Er schlummerte. Er wartete. Er passte sich an. Aber er verschwand nie. Tatsächlich heißt es im traditionellen Pessach-Text, der Haggada: „In jeder Generation versuchen sie, uns zu vernichten.“

Aber hier ist, was die Thora / Bibel auch lehrt


Dieselbe Schriftstelle, die unsere Verfolgung dokumentiert, bezeugt auch unser Überleben. Nachdem alle Nationen aufgezählt wurden, die sich gegen Israel verschworen hatten, wird Psalm 83 selbst zu einem Gebet um Gottes Eingreifen und darum, dass die Nationen seine Souveränität anerkennen: „Erfülle ihr Angesicht mit Scham, damit sie deinen Namen suchen, HERR… Lass sie erkennen, dass du allein, dessen Name HERR ist, der Höchste über die ganze Erde bist“ (Psalm 83,16.18). Das Zitat aus der Haggada endet mit den Worten: „Und der Heilige (GOTT), gepriesen sei Er, rettet uns aus ihrer Hand.

Und in der gesamten Heiligen Schrift (Bibel) sehen wir Gottes Verheißung immer wieder erfüllt. Wie der Prophet Jeremia verkündete: „So spricht der HERR, der die Sonne zum Licht am Tag und die feste Ordnung des Mondes und der Sterne zum Licht in der Nacht gibt… Wenn diese feste Ordnung vor mir weicht, spricht der HERR, dann soll das Geschlecht Israels aufhören, vor mir ein Volk zu sein für immer“ (Bibel, AT, Jeremia 31,35-36). Mit anderen Worten: Solange die Sonne aufgeht und der Mond scheint, wird Israel bestehen.

Der Plan des Pharaos scheiterte – wir verließen Ägypten nicht als verstreute Flüchtlinge, sondern als Nation. Amalek griff an – und wir siegten. Haman baute seinen Galgen – und hing schließlich selbst daran. Die Kreuzfahrer zogen vorbei. Die Inquisition endete. Die Pogrome hörten auf. Die Nazis wurden besiegt. Das Muster des Hasses ist real, aber auch das Muster der Befreiung.

Das Buch Esther in der Bibel / Thora lehrt uns etwas Entscheidendes: Als Mordechai von Hamans Erlass erfuhr, betete er nicht einfach und wartete auf ein Wunder. Er handelte. Er mobilisierte die Juden. Er gewann Esther für sich. Und die Juden Persiens verteidigten sich, als der Tag der Vernichtung kam. Sie wehrten sich. Sie überlebten. Sie feierten.

Dieses Mal stehen wir nicht allein da.


Und das ist im Jahr 2025 anders: Wir müssen die Glasscherben nicht mehr selbst aufkehren.

„Solidarität allein genügt nicht mehr“, sagt Al McCarn, Präsident von Ten From the Nations. „Wir müssen die Bruchstücke der Geschichte überwinden – die Rolle der Kirche in Jahrhunderten des Antisemitismus anerkennen – und in eine neue Ära des Friedens, der Wahrheit und eines gemeinsamen Ziels eintreten.“

Die Botschaft der Thora / Bibel ist eindeutig: Verfolgung wird von Generation zu Generation kommen, aber auch Überleben. Widerstand. Sieg. Der Pharao ertrank. Amalek fiel. Haman wurde besiegt. Die Kreuzzüge endeten. Die Pogrome hörten auf. Die Nazis wurden zerschlagen. Und die Hamas wird keinen Erfolg haben.

Das Gebet meines Großvaters am Seder-Tisch war seine Antwort: Erinnere dich. Erkenne das Muster. Und weigere dich zu schweigen. An diesem 9. November 2025, 86 Jahre nach jener schrecklichen Nacht, sagen wir mit Ihnen: Nicht wieder. Nicht unter unserer Aufsicht.

Denn die in der Bibel, AT, Psalm 83 beschriebenen Feinde sind noch immer da draußen. Doch dieses Mal stehen wir zusammen – Juden und Christen vereint – und gehen über die Scherben hinweg in eine Zukunft des Friedens, der Zielstrebigkeit und der unerschütterlichen Entschlossenheit. (Quelle: THE ISRAEL BIBLE


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).




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Montag, 29. September 2025

Israel: Völkermord-Vorwurf trifft nicht zu – Geiselrettung durch Gebet im Terrortunnel


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / 50 biblische Erfolgsgrundlagen / Buchautor: Uwe Melzer)

Verschleierung der wahren Genozid-Absichten


Stellungnahme zum Völkermord-Vorwurf gegen Israel / Von ICEJ-Vize-Präsident David Parsons, Jerusalem


Das ist passiert:
UNO-Vertreter und zahlreiche Prominente unterstellen Israel medienwirksam einen Völkermord im Gazastreifen. Der Internationale Gerichtshof berät derzeit über eine entsprechende Anklage. Es wurde jedoch noch keine endgültige Entscheidung getroffen, das Verfahren ist noch anhängig.

Das sollten Sie wissen:
Völkermord wird zu Recht als „das Verbrechen aller Verbrechen“ bezeichnet. Er wird in der Konvention der Vereinten Nationen definiert als Handlungen, die „in der Absicht begangen werden, eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören“.

Es geht um die konkrete Absicht (dolus specialis), eine geschützte Gruppe allein aufgrund ihrer Identität auszurotten. Somit ist der rechtliche Begriff des Völkermords bewusst präzise und eng definiert, um ihn vor leichtfertigem oder politisch motiviertem Missbrauch zu schützen. Diese Definition entstand nach dem Holocaust, als Reaktion auf den Versuch der Nazis, das jüdische Volk systematisch auszulöschen.

In der heutigen Zeit wird der Völkermord-Vorwurf zunehmend routinemäßig als rhetorische Waffe im globalen Diskurs eingesetzt, insbesondere gegen Israel. Dadurch wird der Begriff verwässert und verharmlost. Für das jüdische Volk sind die Vorwürfe gegen Israel mehrfach brüskierend. Sie sind nicht nur offensichtlich falsch, sondern trivialisieren den Holocaust, während sie gleichzeitig die Israelis mit Nazis gleichsetzen.

Darum trifft der Völkermord-Vorwurf nicht zu:


1. Kein Vernichtungsvorsatz
Die Völkermordkonvention von 1948 setzt die klare Absicht voraus, ein Volk zu vernichten. Israel strebt nicht die Auslöschung aller Bewohner Gazas an, sondern versucht, die Terrororganisation Hamas zu besiegen, die den Krieg durch das große Massaker und die Entführung von Geiseln am 7. Oktober 2023 ausgelöst hat.

2. Friedensangebot
Israel hat immer wieder deutlich gemacht, dass der Krieg morgen enden könnte, wenn die Hamas die verbleibenden israelischen Geiseln freilässt, die Waffen niederlegt und die Kontrolle über den Gazastreifen aufgibt. Völkermorde sind nicht mit Friedensangeboten verbunden.

3. Warnungen und Evakuierungen
Das israelische Militär gibt vor Angriffen stets Warnmeldungen heraus – per SMS, Telefonanrufe, Flugblätter und über soziale Medien – und ermöglicht die Evakuierung von Zivilisten. Dies widerspricht einem Völkermord-Gedanken.

4. Zivilisten als Schutzschilde
Die Bevölkerung im Gazastreifen wird als Schutzschild missbraucht – allerdings nicht von der israelischen Armee, sondern von der Hamas. Die menschenverachtende Strategie der Terrororganisation treibt bewusst die Zahlen der zivilen Opfer nach oben.

5. Medizinische Hilfe
Israel hat die Evakuierung Hunderter schwer kranker palästinensischer Kinder koordiniert, damit sie im Ausland behandelt werden können – ein Beweis für humanitäres Engagement, nicht für Vernichtung.

6. Präzisionsschläge
Israel geht mit Präzisionsschlägen gegen Terroristen und terroristisch genutzte Infrastruktur vor, statt mit wahllosen Bombardements. Die großen Zerstörungen in Gaza sind Folgen der Hamas-Strategie, zivile Infrastruktur für Terrorzwecke zu missbrauchen.

7. Fehlende Beweise
Mehrere seriöse Studien widerlegen die Völkermordvorwürfe.

8. Versorgung mit Hilfsgütern
Israel koordiniert umfangreiche Hilfslieferungen für die Bewohner des Gazastreifens. Seit dem 7. Oktober 2023 haben täglich durchschnittlich 300 bis 400 Lkw Hilfsgüter über israelische Grenzübergänge nach Gaza gebracht. Israel ermöglicht Wasser- und Stromanschlüsse für die wichtigste Meerwasserentsalzungsanlage in Gaza. Auch solche Maßnahmen sind mit einer Völkermordabsicht unvereinbar. (Foto: Gaza-Bewohner an einer Hilfsgüter-Verteilstation in einer von Israel ausgewiesenen Schutzzone / GHF)

9. Wachsende Bevölkerung
Trotz des Kriegs ist die Gesamtbevölkerung in Gaza nicht zurückgegangen. Diese demografische Realität widerspricht den Behauptungen einer Vernichtungskampagne.

Darum ist es wichtig:
Die leichtfertige Verwendung des Völkermord-Vorwurfs offenbart die doppelzüngigen Motive derjenigen, die Israel verleumden wollen. Denn im Gegensatz zu Israel hat die Hamas klare genozidale Absichten – und verkündet diese sogar völlig offen.

Die Hamas-Charta bekräftigt in ihrer arabischen Fassung weiterhin, dass es die religiöse Pflicht jedes Moslems sei, das jüdische Volk zu vernichten.

Die Charta beruft sich auf einen islamischen Hadith, wonach die Vernichtung der Juden die Voraussetzung für das Ende der Tage ist. Die Hamas betrachtet das Massaker vom 7. Oktober 2023 als Teil der Erfüllung dieses Hadith. Hamas-Funktionäre verkünden bis heute, das Massaker so bald wie möglich wiederholen zu wollen – eine Drohung, die vor dem Hintergrund dieser düsteren apokalyptischen Vision gesehen werden muss.

Die Gräueltaten der Hamas am 7. Oktober 2023, darunter Vergewaltigungen, Morde, Folter und Entführungen, entspringen ganz klar einer genozidalen Ideologie. Die Weltgemeinschaft muss diese harte Realität anerkennen, anstatt die Opfer des Genozid-Plans der Hamas als Aggressor darzustellen. - Israel in Not: Israel-Hilfsfonds


Mittlerweile wird jeder Israeli und jeder Jude weltweit für alles verantwortlich gemacht, was die israelische Regierung tut.

Warum wird hingegen kein einziger Bewohner Gazas für das verantwortlich gemacht, was die Hamas tut?


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Weshalb es keinen Frieden mit Israel, den Arabern und Islamisten gibt! – Geschichtlich, historisch und nach GOTTES WORT in der Bibel ist Jerusalem die Hauptstadt von Israel!
Wer ISRAEL segnet ist von Gott gesegnet und wer gegen Israel ist, egal ob mit Waffen, Worten oder Medien führt Krieg gegen GOTT!


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).


„Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer, so würde auch dort deine Hand mich führen und deine Rechte mich halten.“ (Bibel, AT, Psalm 139,9)

Hört Gott unsere vielen Gebete für die Geiseln? 721 Tage sind seit dem 7. Oktober 2023 inzwischen vergangen - und noch immer werden fast 50 Geiseln im Gazastreifen festgehalten.

Unseren vielen treuen Betern möchte ich heute von Omer Shem Tov erzählen. Omer wurde am 7. Oktober 2023 vom Nova-Festival entführt und musste über 450 Tage in Gefangenschaft der Hamas verbringen, isoliert in den dunklen Terrortunneln. Unser Foto zeigt das Plakat, mit dem die Familie damals um Unterstützung bat.

Inmitten der Dunkelheit ist er Gott begegnet. Er begann, zu Gott zu sprechen und den Shabbat zu ehren, so gut es ihm möglich war. So erzählt er es seit seiner Befreiung. Er berichtet, was ihm Hoffnung gab: Bibelverse, die er sich selbst zuflüsterte – und die Gebete Tausender, die vor Gott für ihn eintraten. Er konnte die Gebete spüren, versicherte Omer Shem Tov in Gesprächen mit der Presse.

Seine ganze Familie sei gläubig geworden, berichtet die Mutter. Danke für jedes Gebet! - Mitbeten: Jesaja-62-Gebetsinitiative

Hamas droht mit Verschwinden der Geiseln


Die Hamas droht, die israelischen Geiseln für immer verschwinden zu lassen. Eine Fotomontage weckt düstere Erinnerungen.

Die Montage zeigt Bilder der Geiseln, doch statt ihre Namen zu nennen, bezeichnet die Hamas alle Geiseln als „Ron Arad“. Ron Arad war ein israelischer Soldat, der 1986 mit seinem Kampfflugzeug im Libanon verunglückte, gefangen genommen wurde und seitdem trotz langer, intensiver Suche nie wieder gefunden oder befreit werden konnte. Außerdem verkündete die Hamas damit, keine Geiseln freizulassen, ob tot oder lebendig. (Foto: Tageszähler aktuell) - Faszination Israel: Wir vergessen euch nicht!

22 Verletzte bei Drohnenangriff auf Eilat


Israel wird weiter vom Jemen aus mit Raketen und Drohnen angegriffen.

Bei einem Drohnenangriff der Huthi-Miliz aus dem Jemen auf Eilat (Israel) am Mittwoch wurden 22 Personen beim Einschlag verletzt, zwei davon schwer.

Auch letzte Woche griffen die Huthis Israel an. Es gab landesweiten Raketenalarm. Eine Drohne konnte nicht abgeschossen werden und schlug im Eingangsbereich eines Hotels in Eilat ein. Laut israelischen Medien gab es keine Verletzten. (Foto: Israels Raketenabwehr im Einsatz, GPO-Archiv, Haim Zach) - Spenden: Schutzbunker für Zivilisten

Hamas ermordet Gaza-Bewohner


Immer wieder zeigen Aufnahmen aus Gaza, wie Hamas-Terroristen angebliche „Israel-Kollaborateure“ bestrafen.

Ein aktuelles Video zeigt drei mit verbundenen Augen auf dem Boden kniende Männer, die von der Hamas auf offener Straße mit Schüssen in den Hinterkopf hingerichtet werden.

Bekannt wurde auch, dass die Hamas Palästinensern, die Hilfsgüter von Israel annehmen, als „Bestrafung“ Knochen bricht. - Mehr lesen: Proteste gegen Krieg und Hamas in Gaza

Weitere Länder erkennen "Palästina" an


Kanada, Großbritannien, Australien haben am Sonntag als erste große westliche Wirtschaftsnationen einen palästinensischen Staat anerkannt. Noch am Abend schloss sich Portugal an. Am Montag folgten Frankreich, Belgien und Neuseeland.

Im Laufe der Woche zogen Monaco, Luxemburg, Malta und Andorra nach. Deutschland lehnt diesen Schritt bislang ab, betont aber das Ziel einer Zweistaatenlösung. (Foto: Kibbuz Kfar Aza nach Hamas Angriff, GPO Archiv / Kobi Gideon)

Die Hamas feiert die Anerkennung "Palästinas" als Sieg ihres Terrors. - Mehr lesen: Palästinenserstaat - Gefährliche Gutgläubigkeit

Terror-Erziehung mit UN-Geldern auch im Libanon


Laut einer Studie der Organisation „UN Watch“ werden Kinder in UN-finanzierten Schulen nicht nur in Gaza und im Westjordanland, sondern auch im Libanon zu Hass und Terror erzogen.

Laut Bericht von "UN Watch" besetzen Hamas-Mitglieder wichtige Positionen in Schulen und nehmen so Einfluss auf die Lehrpläne. Unter UN-Verantwortung haben sich „Klassenzimmer in Brutkästen für Radikalisierung und Terrorismus verwandelt“, lautet das Ergebnis der Studie. Das bestätigen auch israelische Geheimdienstinformationen, laut denen über 15 Prozent der leitenden UNRWA-Ausbilder in Gaza Hamas-Mitglieder sind. (Foto: Kind in Gaza bei Protesten an der israelischen Grenze, Archivbild, pixabay) - Mehr lesen: Mörder mit Gehalt der UNRWA

Quellen ICEJ-Deutscher Zweig e.V.:
Die Journalisten der ICEJ legen großen Wert darauf, für alle Nachrichten und Kommentare über Israel und den Nahen Osten ausschließlich auf seriöse Quellen zuzugreifen. Zusätzlich wird in der Nachrichtenredaktion der ICEJ geprüft, ob einzelne Angaben auch von mindestens einer zweiten seriösen Quelle abgedeckt werden. Alle Quellen, auf die wir bei unseren Recherchen zugreifen, sind nachfolgend aufgeführt. Quellen: u.a. AFP, AP, Arutz 7, BILD, CNN, DPA, Ha'aretz, i24, IDF, Israel21c, Jerusalem Post, MAARIV, n-tv, Reuters, Spiegel, The Times of Israel, Die Welt, Zeit, Focus, Neue Züricher Zeitung, Jüdische Allgemeine, Jüdische Rundschau.


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Mittwoch, 17. September 2025

Israel & Gaza: Die Lüge vom Völkermord und wer will tatsächlich den Völkermord?


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Buchautor: Uwe Melzer)

„Weh denen, die Böses gut und Gutes böse nennen, die aus Finsternis Licht und aus Licht Finsternis machen, die aus sauer süß und aus süß sauer machen!“ (Bibel, AT, Jesaja 5, 20). „Wer den Schuldigen gerecht spricht und den Gerechten schuldig, die sind beide dem HERRN ein Gräuel“ (Bibel, AT, Sprüche 17, 15).

Seit fast 50 Jahren wird Israel von seinen Nachbarstaaten bezüglich der Behandlung der Palästinenser des Völkermordes bezichtigt. Durch den Krieg zwischen Hamas und Israel wurden die Anschuldigungen noch lauter. Ist die Anschuldigung wahr? Völkermord ist die absichtliche Zerstörung einer nationalen, ethnischen Rasse oder religiösen Gruppe mit dem Ziel der Ausrottung jener Gruppe. Ein solides Bevölkerungswachstum der Palästinenser seit Jahrzehnten bis heute, egal ob in Gaza, der Palästinensischen Autonomiegebiete (Judäa und Samaria) oder in Israel würden das Gegenteil nahelegen. So sieht kein Völkermord aus. (Autor: DAVID B. GOLDBERG, M.A.)

Wer verlangt tatsächlich Völkermord?


Das wirklich Ironische auf teuflische Art ist, dass die Einzigen, die immer wieder ein Verlangen oder eine Absicht nach Völkermord ausdrücken, Israels arabische oder muslimische Nachbarn sind, und dies richtet sich gegen den jüdischen Staat oder tatsächlich gegen alle Juden:

ˑ Die Hamas zitiert in der Präambel ihrer Charta von 1988 die berüchtigte Hadith (Sahih Muslim, 54, 105): Die Muslime werden die Juden angreifen und sogar die Bäume und Felsen werden helfen, indem sie die Juden preisgeben, die sich hinter ihnen verstecken wollen, und warnen: „Oh Moslem, oh Diener Allahs, hinter mir versteckt sich ein Jude, komm und töte ihn.“ Nach muslimischer Ansicht kündigt dies die Endzeit an.

ˑ In einer auf YouTube aufrufbaren Rede auf Arabisch von 2002 spricht Hassan Nasrallah, der kürzlich verstorbene Generalsekretär der Hisballah von seinem Wunsch, dass alle Juden sich in Israel versammeln, da es deren Eliminierung in einem einzigen Konflikt erleichtern würde, anstatt sie alle weltweit zu erjagen.

ˑ In seiner Rede an der Universität von Teheran am 14.12.01 bedrohte der frühere iranische Präsident Akbar Haschemi Rafsanjani Israel mit nuklearer Zerstörung. Er behauptete, Israel könne keinen einzigen Atombombenangriff verkraften, während die islamische Welt solch einen Angriff mit geringem Schaden überstehen könnte. Mit anderen Worten wäre solch ein Angriff auf Israel das Risiko wert.

ˑ Im Jahr 2019 nannte der kürzlich verstorbene iranische Revolutionsführer Hossein Salami Israels Zerstörung ein „erreichbares Ziel“ und drückte sein Verlangen aus, den Planeten von solchem „Schmutz“ zu befreien.

ˑ Diese Völkermordsabsichten begannen schon vor der Existenz des Staates Israel. Man erinnere, dass sich der frühere, von den Briten eingesetzte Mufti (religiöse Führer) von Jerusalem, Haj Amin al-Husseini, am 28.11.41 in Berlin mit dem Nazi-Führer Adolf Hitler traf, um seine Unterstützung für Deutschlands Kriegsanstrengungen zu beteuern und um Hilfe dabei zu bitten, Palästina von den Juden zu säubern. 1943 traf er den SS-Führer Heinrich Himmler und rekrutierte fast 30.000 muslimische Freiwillige für die SS in Bosnien.

ˑ 1947 versprach der Generalsekretär der Arabischen Liga, Azzam Pascha, dass der bevorstehende Krieg mit den Juden in Palästina ein „Vernichtungskrieg und ein bedeutsames Massaker sein würde“.

ˑ Im Mai 1967, kurz vor dem Sechstagekrieg, verkündete der ägyptische Präsident Gamal Abdel Nasser, dass „die Zerstörung Israels“ Ägyptens Ziel sei. Während der Sendungen von Mai bis Juni 1967 verkündete Radio Kairo wiederholt die Befreiung Palästinas „vom Fluss bis zum Meer“, was Israels komplette Auslöschung bedeutet. Iraks Präsident Abdul Rahman Arif sagte: „Unser Ziel ist es, Israel von der Landkarte zu tilgen“. Und wer erinnert sich nicht an das Motto „treibt die Juden ins Meer“, welches die Stimmung der arabischen Führungen von 1947 bis 1967 ausdrückt?

Die Sprache des Völkermords bewegt sich leicht vom Bezug auf Israel hin zum Bezug auf Juden – allen Juden.

Ist es da ein Wunder, dass Kinder, die in solchen Regimen unterrichtet werden, sogar in UNRWA-Schulen (Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten), oder die Jugendlager in Gaza besuchen, Juden töten wollen? Oder dass in Wohnhäusern in Gaza Hitlers Mein Kampf neben den allgegenwärtigen Tunneleingängen und Munitionslagern zum Standard gehört? Das Ziel des Völkermordes wird von Generation zu Generation weitergegeben.

Fakten, die anderes zeigen


Trotzdem ist es Israel, das immer wieder von Einzelnen, Aktivisten, tugendpredigenden Prominenten, NGOs (Nichtregierungsorganisationen), Politikern und Staaten (leider einschließlich Irland, Südafrika und Spanien) beschuldigt wird, einen völkermordenden Krieg gegen die Palästinenser durchzuführen.

Sie berufen sich oft auf ein Urteil des Internationalen Gerichtshofes (ICJ) von 2024. Und dass, obwohl Joan Donoghue, die frühere Präsidentin des ICJ, in der BBC-Show HARDtalk ganz klar sagte, dass das Gericht nicht entschieden hatte, dass der Vorwurf des Völkermordes glaubhaft sei. Sie betonte dies, um eine häufige Fehlinterpretation der Mainstreammedien, einschließlich der des Moderators Stephen Sackur, der das Gegenteil behauptet hatte, zu korrigieren.

Zerstört Israel absichtlich das „palästinensische“ Volk in Gaza (oder anderorts), um es auszulöschen? Im Gegenteil. Israel ist die einzige Nation in der gesamten Geschichte der Kriegsführung, die Zivilbevölkerung in Gaza vor potentiell tödlichen Militäraktionen aufgrund der Präsenz feindlicher Kämpfer warnte. Solche Warnungen gaben nicht nur den Zivilisten die Möglichkeit, diese Gebiete zu evakuieren, sondern ermöglichten auch den Terroristen der Hamas, zu entkommen oder ihre Positionen zu stärken.

Israel benutzte Telefonanrufe und Textnachrichten, um Zivilisten massenweise zu warnen. Es wurden Flugblätter abgeworfen, die Fluchtrouten beschrieben. Selbst bevorstehende Bombardierungen von Gebäuden der Hamas wurden angekündigt, indem nicht tödliche „Knock-knock“-Bomben (Anklopf-Bomben) vorher auf deren Dächer abgeworfen wurden. Das ist nicht das Vorgehen einer völkermordenden Armee. Das sind gezielte Aktionen, um das Leben von Zivilisten zu bewahren.

Nach einer Untersuchungsmission in Israel von einer Delegation internationaler Militärgesandter äußerte der frühere Stellvertreter des Obersten Befehlshabers der NATO, General Sir John McColl, im September 2024: „Das militärische Vorgehen der IDF (Israel Defense Forces = Israel-Verteidigungs-Streitkräfte) entsprechen im Sinne der Gesetze zu bewaffneten Konflikten absolut den unseren.“

Er gab zu, dass er zuvor ein Kritiker von Israels militärischem Vorgehen in Gaza war, hauptsächlich aufgrund von Medienberichten. „Ich reiste mit Skepsis dorthin“, sagte er. „Als ich dorthin kam, vertrat ich die Ansicht, die wahrscheinlich die meisten in diesem Land [Großbritannien] haben, nämlich dass dort ein rücksichtsloser Einsatz von Gewalt stattfindet.“ Aber nachdem er das Vorgehen der IDF gesehen und mit Kommandeuren gesprochen hatte, war er überzeugt, „dass die IDF ihr absolut Bestes tun, um [zivile] Todesfälle zu vermeiden.“

Gesundheitsbehörden arbeiten mit der Hamas zusammen


Der Anblick eines Fotos oder Videos von Ruinen in Gaza bedeutet nicht unbedingt, dass Israel das Gebiet mit willkürlichen Bombardierungen überfallen hat, wie es oft durch Israels Kritiker behauptet wird. Es zeugt davon, dass die Hamas-Terroristen sich sorgfältig in zivilen Gebieten verschanzt haben und von der Intensität der stattgefundenen Kämpfe.

Gibt es also so viele zivile Opfer in Gaza? Laut den aktuellsten Zahlen wurden rund 60.000 Palästinenser seit Ausbruch des Krieges im Oktober 2023 getötet.

Die Terroristen der Hamas werden als Helden gefeiert, aber: „Wie du dich gefreut hast … über das Erbe des Hauses Israel, weil es verwüstet war, ebenso will ich mit dir tun“ (Bibel, AT, Hesekiel. 35, 14-15).

Obwohl die Nachrichtenmedien die Verbindung immer wieder kategorisch ignorieren, werden die Zahlen der Todesopfer, die vom Gesundheitsministerium in Gaza zur Verfügung gestellt werden, von der Hamas diktiert. Das Gesundheitsministerium ist Teil des Hamas-Regimes. Die Vertreter der Gesundheitsbehörde in Gaza sind Sprecher der Hamas. Es ist daher sehr unwahrscheinlich, dass die genannten Zahlen etwas anderes als Statistiken sind, die für Propaganda erstellt wurden.

Die Todeszahlen der Hamas haben nie zwischen Zivilisten und Kämpfern (Terroristen) unterschieden. Daher ist es unmöglich, zu behaupten, dass 60.000 Zivilisten gestorben sind. Wahrscheinlich waren es nur die Hälfte, so wie Israel behauptet.

Tatsächlich zeigte ein Update vom 09.05.24 seitens des Koordinationsbüros der Vereinten Nationen für humanitäre Angelegenheiten (OCHA) erhebliche Abweichungen bei den vom Gesundheitsministerium gemeldeten Todeszahlen, vor allem bei Frauen und Kindern und berichtete über die Unzuverlässigkeit der von der Hamas zur Verfügung gestellten Zahlen. Die Hamas korrigierte ihre eigenen Todeszahlen nach unten und gab an, die Todeszahlen beinhalten hauptsächlich Teenager und junge Erwachsene. Das ist das typische Alter der Hamas-Kämpfer, was nahelegt, dass die meisten Getöteten tatsächlich Terroristen waren. Die Mainstreammedien ignorieren die Warnung der OCHA und propagieren weiterhin den Mythos der überwältigend hohen Zahl von zivilen Todesopfern.

Da sich die Medien und politisch motivierte Gruppen darauf konzentrieren, Israel als die verantwortliche Partei für zivile Todesopfer darzustellen, entkommt die Hamas schuldlos für ihre Taten, abgesehen von kurzer pro forma Kritik. Die Hamas verwendet ihre Zivilbevölkerung als menschliche Schutzschilde und umgeht so Israels militärischen Gegenschlägen auf ihre Angriffe. Oder, wenn Israel reagiert, zieht Israel Verurteilung für zivile Opfer auf sich. Beides ist eine Gewinnstrategie für die Hamas.

Ein harter Blick auf Unschuld


Entgegen häufigen Behauptungen einer unschuldigen Zivilbevölkerung sind die Zivilisten in Gaza nicht komplett unschuldig in diesem Konflikt. Am 16.02.06 wählte diese Zivilbevölkerung die Hamas, eine bekannte Terroristenorganisation mit einer bekannten völkermordenden Mission zu ihrer Regierung. Jahre zuvor erlangte die Hamas Bekanntheit für ihre Beteiligung in einer Terror-Kampagne, in der Hunderte von Israelis durch Selbstmordattentäter getötet wurden. Jahrelang wusste die Bevölkerung Gazas von den Tunneln der Hamas unter Häusern, Moscheen, Krankenhäusern und Schulen. Diese Tunnel hatten häufig Eingänge in Wohnhäusern, in Kinderzimmern, verdeckt durch Teppiche und Kinderbettchen. Raketenabschussrampen und Munitionsdepots befanden sich oft in zivilen Gebieten.

Menschen mit biblischen Moralvorstellungen oder lediglich westlichen Werten sind normalerweise bestürzt von zivilen Kriegsopfern, aber die Wirklichkeit der Bevölkerung in Gaza ist: Zivilisten sind ein essentieller Teil der terroristischen Infrastruktur der Hamas. Die Zivilisten dienen den Zwecken der Hamas sowohl als menschliche Schutzschilde für deren kriegerische Aktivitäten als auch als Opfer. Wer trägt also die Verantwortung? Die Hamas und die Zivilisten, die mit ihr kooperieren.

Die Trennung zwischen Zivilisten und Kämpfern wurde verwischt, sowohl durch Regimezwang als auch von stillschweigender (häufig williger) ziviler Kooperation. Man vergesse nicht, dass fast die Hälfte der 6.000 Mann starken Invasionskräfte am 07.10.23 Zivilisten, nicht Terroristen, waren. Die Zivilisten in Gaza sind am Krieg der Hamas beteiligt, wenn auch nicht alle. Dies stellt ein großes Dilemma für die IDF dar, die dafür verantwortlich ist, das Raketenfeuer der Hamas und andere Angriffe zu stoppen und dennoch zivile Todesopfer in Gaza vermeiden muss.

Sie würden, wenn sie könnten


Kritiker dieses Arguments könnten behaupten, die Zivilbevölkerung stünde unter Zwang und würde von der Hamas unter Androhung von Gewalt kontrolliert. Im Umkehrschluss würden sie sich der Hamas widersetzen, wenn sie könnten. Es stimmt, das Regime der Hamas ist tyrannisch und undemokratisch.

Hier ist ein einfacher Test: Was ist mit den schätzungsweise 6 bis 8 Millionen Palästinensern, die in der „palästinensischen Diaspora“ leben und nicht in Gaza? Was ist mit den Palästinensern, die in Demokratien leben? Die 350.000 in Chile. Die 200.000 in den USA. Die Hunderttausende, die in Australien, Kanada, Deutschland, Schweden und anderen Ländern leben. Diejenigen, die frei sprechen können. Protestieren sie gegen die Aktionen der Hamas oder unterstützen sie sie? Verurteilen sie, dass die Hamas Zivilisten als menschliche Schutzschilde missbraucht oder verurteilen sie nur Israel dafür, sich selbst zu verteidigen?

Weltweit waren alle Massendemonstrationen von Palästinensern und deren Sympathisanten, die ich gesehen habe, immer in Unterstützung der Massaker der Hamas am 7. Oktober. Sie trugen palästinensische Flaggen, Hamas-Stirnbänder oder Kufiya und Schilder, auf denen stand: „From the river to the sea, Palestine will be free“ („Vom Fluss bis zum Meer, Palästina wird frei sein“, d. h. Völkermord, ethnische Säuberung von Juden), „Widerstand um jeden Preis“ (d. h. Vergewaltigung und Mord), sowie „Vergast die Juden“. Freiheit und Demokratie schließen anscheinend Unterstützung für die Hamas nicht aus. Ich bin mir sicher, einige würden gegen die Hamas protestieren, wenn sie könnten. Aber es scheint, egal ob in Gaza, London, Paris oder Sydney, als bleiben sie stumm. Quelle: LEMA'AN ZIONInc.

Die Anschuldigung des Völkermordes gegen Israel muss zurückgewiesen werden.


„Keiner Waffe, die gegen dich [Israel] bereitet wird, soll es gelingen, und jede Zunge, die sich zum Rechtsstreit gegen dich erhebt, sollst du schuldig sprechen“ (Bibel, AT, Jesaja 54, 17).

Gazakrieg & Israel: Zeitungen lügen!


„Zeitungen lügen.“ Das waren die Worte meines Großvaters Shaul Nissan Goldberg. Die Nazis ermordeten ihn vor 86 Jahren, aber er hätte heute noch mehr Recht, denn seine Worte gelten nicht nur für Zeitungen. (Autor: DAVID B. GOLDBERG, M.A.)

· Bilder von abgemagerten Kindern, die an genetischen Krankheiten leiden, werden fälschlicherweise als „hungernde Kinder in Gaza“ bezeichnet, während ihre anwesenden Pfleger wohlgenährt aussehen. Dies entwertet die Integrität von Journalisten zu einem Propagandaarm schändlicher Terroristen. Die BBC weist ihre Reporter an, das Leid in Gaza hervorzuheben und zu sagen, dass Israels Hilfsplan „nicht funktioniert“, unabhängig davon, wie viele Hilfsgüter geliefert werden.

· Hilfsorganisationen mit mehreren Millionen Dollar lassen ihre Vorräte in Gaza verrotten, weil sie sich weigern, die Auslieferung mit Israel zu koordinieren. Die Organisationen kooperieren mit der Hamas (d. h. sie erpressen), um die Lieferungen durchzubekommen. Die Bestechungsgelder in Form von Gütern für die Hamas werden dann zu Wucherpreisen weiterverkauft. Pastor Johnnie Moore vom Gaza Humanitarian Fund, der einzigen Gruppe, die mit Israel zusammenarbeitet, gibt an, dass 100 Millionen Lebensmittelpakete gratis geliefert wurden, genug, um ganz Gaza 2 Monate lang zu versorgen. Die Leugnung durch UN und Sprecher von Hilfsorganisationen sind reine Lügenmärchen.

· Todeszahlen des Gesundheitsministeriums in Gaza (korrekterweise des Propagandaministeriums der Hamas) werden als reine Wahrheit akzeptiert. Die erfundenen Zahlen sind unbestätigt, da sie es nicht sein können. Die Hamas bläht die Zahlen auf, da mehr Todesfälle zu mehr weltweitem Mitgefühl führen. Die wichtigste Waffe der Hamas ist die Ausbeutung von Kindern, seien es hungrige Kinder aus Gaza oder, oft missbrauchte Bilder von kranken Kindern in Afghanistan, Syrien oder im Jemen.

· Es wurden Bilder von einem brennenden Feld neben einer Kirche veröffentlicht. Israelische Jugendliche versuchten, die von Arabern gelegten Feuer zu löschen. Die Medien beschuldigten Israel jedoch, Kirchen niedergebrannt zu haben.

· Schreckliche Massaker an Drusen in Syrien, wie die Ermordung von Juden am 7. Oktober 2023, veranlassten Israel, sie vor den angreifenden Islamisten zu retten. Die Welt verurteilte Israel für seine „Invasion“.

· Die Staatsoberhäupter Frankreichs, Großbritanniens und Kanadas verbünden die Anerkennung Palästinas, einer nie zuvor existierenden Einheit, und belohnen damit barbarischen Terror. Die Hamas erklärte den Sieg und erhöhte sofort ihre Forderungen, wodurch der Krieg erneut verlängert wird. Quelle: LEMA'AN ZIONInc.

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„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).





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