Wissen ist wertvoller als Geld! Google Blogger Presseartikel: Volk
Posts mit dem Label Volk werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Volk werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Sonntag, 8. September 2024

Mein (GOTTES Wort) in deinem Mund – Evangelisation & Heilung


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / 50 biblische Erfolgsgrundlagen / Buchautor: Uwe Melzer)

Ich glaubte fest daran, dass Gott für sein Volk Wunder tut. Ich wusste, dass die Zeichen, die Jesus auf dieser Erde tat, in unserem Leben genauso geschehen konnten. Doch ich sah keine Wunder in Maseru (Lesotho), und das bedrückte mich. (Autor: Reinhard Bonnke, CfaN)

Egal, was ich versuchte, so viel ich auch betete und fastete, es änderte sich nichts daran. Im Laufe der Zeit begann ich, den Menschen aufgrund ihres mangelnden Glaubens die Schuld zuzuschieben. Wenn sie nur Glauben hätten, würden sie herrliche Wunder erleben, so wie jene, die in der Apostelgeschichte beschrieben werden. Gott musste in meinem Herzen noch arbeiten. Er gebrauchte zunächst Richard Ngidi, um mir die Augen zu öffnen. Richard war ein Zulu-Evangelist. Nach seiner Predigt pflegte er für die Menschen zu beten, und die wunderwirkende Kraft Gottes manifestierte sich jedes Mal. Die Lahmen gingen, die Blinden sahen, Krebs verschwand. Es war weithin bekannt, dass man Richard Ngidi einladen musste, wenn man die Auswirkungen der Kraft Gottes sehen wollte. Also tat ich es. Ich lud ihn in meine Gemeinde in Maseru ein. Er sagte zu, und insgeheim bedauerte ich ihn. Ich erwartete, dass die ungläubigen Menschen in meiner „wunderfreien“ Gemeinde seinen Ruf ruinieren würden.

Genau das Gegenteil trat ein. Als er in Maseru diente, sah ich die Kraft Gottes wie noch nie zuvor. Blinde sahen, Lahme gingen und Krankheiten verschwanden. Richard Ngidi vertraute dem Herrn, was immer ihm auch begegnete. Er war mutig angesichts großer Probleme und er hatte das, was ich einen unbekümmerten Glauben nenne. Ich war schockiert.

„Ich war zu schüchtern!“


Ich sagte zu Anni: „Wenn Gott spricht, ist es nicht unsere Aufgabe, Fragen zu stellen, sondern ihm zu gehorchen. Sein Wort steht über allem anderen. Jetzt verstehe ich das! Anni, das Wort Gottes ist kein Fragezeichen, es ist ein Ausrufezeichen! Ich war zu schüchtern.“

Meine Augen waren jetzt geöffnet, doch die Wahrheit beherrschte mein Herz trotzdem noch nicht völlig. Auch nachdem ich den Durchbruch mit Richard Ngidi in Maseru gesehen hatte, war ich noch zurückhaltend. Ich dachte, dass ich vielleicht nicht die Gabe des Glaubens besäße. Ich entschloss mich, einen weiteren bekannten Evangelisten einzuladen und bat John Bosman zu kommen. Er war ein bemerkenswerter holländisch-reformierter Pastor aus Pretoria, der Wunder erlebte, wo immer er predigte. Vielleicht würde mir ein weiteres Beispiel der wunderwirkenden Kraft Gottes genug Glauben schenken. Ich wies mein Team an, mit der Werbung zu beginnen.

Hoffen auf den Durchbruch


Als das Wochenende endlich kam, war unser Gebäude überfüllt. Menschenmassen drängten sich um das Haus herum. Viele Kranke, Blinde und Lahme waren wegen Johns Ruf, Kranke zu heilen, gebracht worden. Solch ein Maß an Begeisterung für das Wirken des Herrn hatten wir in Maseru noch nicht erlebt. Ich fühlte, dass dies der Beginn von etwas Großem war – ein Durchbruch. Voller Stolz und Freude stellte ich John vor. Er kam ans Rednerpult und predigte. Seine Predigt fand ich nicht sonderlich beeindruckend. Wie die meisten Menschen war auch ich gekommen, um zu sehen, wie er die Gabe der Heilung demonstrierte. Doch dann geschah etwas, was mich völlig erschütterte. Nachdem er seine bescheidene Predigt beendet hatte, sagte er zu mir: „Beende den Gottesdienst.“ Ich keuchte: „Aber doch nicht jetzt! All diese Leute sind gekommen, weil sie erwarten, dass du für die Kranken betest. Ich kann jetzt unmöglich abbrechen.“ „Beende ihn.“

Ich war am Boden zerstört. „John, wie können wir das tun? Ich werde sie nach Hause schicken, aber versprich, dass du morgen kommst und für sie betest. Wirst du mir das versprechen?“ „Sag ihnen, dass morgen für die Kranken gebetet wird!”

Äußerst verwirrt tat ich, was er mir aufgetragen hatte. Ich beendete die Versammlung und gab bekannt, dass John am Morgen zurückkehren würde, um für die Kranken zu beten. Als ich mich umdrehte, war er bereits zu seinem Hotel gegangen. Ich schlief kaum in jener Nacht. Ich betete und suchte Gott in meiner Verwirrung über Johns Verhalten. Am nächsten Morgen stand ich früh auf, um ihn abzuholen. Als ich an der Gemeinde vorbeikam, traute ich meinen Augen nicht. Das Haus war bereits überfüllt, Menschen standen draußen Schlange, in der Hoffnung, noch irgendwie hineinzukommen. Es hatte sich herumgesprochen, dass John für die Kranken beten würde. Viel mehr Kranke als am Vorabend waren zur Gemeinde gebracht worden. Ich fuhr zum Hotel. Als ich dort ankam, lud John seine Koffer gerade in ein wartendes Auto.

„Was ist los?“, fragte ich verwirrt. „Wo fährst du hin?“ „Nach Hause“, sagte er. Es war, als hätte er mir einen Baseballschläger mit voller Wucht in den Bauch geschlagen. Ich schnappte nach Luft. „Was meinst du mit ‚nach Hause‘? Ich bin gerade an der Gemeinde vorbeigekommen. Sie ist bereits voller Menschen. Du hast versprochen, für die Kranken zu beten. Darum sind sie alle da!“

Der Heilige Geist sagt mir, dass ich gehen muss


„Ich habe zugesagt, dass für die Kranken gebetet wird. Du warst es, der behauptet hat, dass ich für sie beten würde.“ „Bleib, John. Ich werde predigen, das kann ich am besten. Du betest für die Kranken, das kannst du am besten. Wir machen das zusammen.” „Reinhard, der Heilige Geist sagt mir, dass ich gehen muss.“

Damit stieg er ins Auto, brauste davon und ward nicht mehr gesehen. Ich hoffte, es sei ein schlechter Witz. Es war mir, als hätte mich gerade mein bester Freund im Stich gelassen. Ich hatte mich so auf diesen gemeinsamen Dienst gefreut. Doch wenn der Heilige Geist ihn beauftragt hatte zu gehen, dann war es damit getan. Das war der springende Punkt, um den es ging. Wir müssen das tun, was uns der Heilige Geist aufträgt, egal, wie sehr es unserem Verstand widerspricht. Ich stieg in mein Auto und fuhr zu meiner überfüllten Gemeinde.

Plötzlich stieg Glaube in meinem Inneren auf, zusammen mit „heiligem Zorn“. Ich schrie zu Gott: „Herr, ich bin zwar kein berühmter Evangelist, aber auch ich bin dein Diener! Ich werde jetzt gehen und sowohl das Evangelium verkündigen, als auch für die Kranken beten, und du wirst Wunder tun!“ Sofort zog Friede in mein Herz ein. Es war ein Friede, der durch unsere Beziehung zu Gott kommt und den wir nur erleben, wenn wir der Welt des Natürlichen absagen und in seinen Bereich des Unmöglichen eintreten.


Lesen Sie den weltweit erfolgreichsten Buch Bestseller – Was ist die Bibel? Viele kennen die Bibel nur vom „Hörensagen“ aber nicht deren Inhalt. Selbst viele Christen oder evangelische bzw. katholische Religionsmitglieder haben die Bibel nicht gelesen. Sie kennen nur Teile aus Predigten etc. oder nur Auszüge aus der Bibel. Menschen welche die Bibel nie gelesen haben, sagen oft die Bibel ist ein „Märchenbuch“ oder das kann nicht stimmen und ist unwahr oder erfunden, weil die Bibel von Menschen geschrieben worden ist. Tatsächlich aber ist die Bibel das geschriebene „WORT GOTTES!“ Ja, Menschen haben die Bibel geschrieben, aber der Inhalt stammt komplett direkt von GOTT. Sie glauben das nicht? Nun, die 10 Gebote der Bibel hat GOTT selbst direkt aus dem Himmel auf 2 Steintafeln geschrieben und diese Steintafeln Mose, dem Führer der Juden, auf dem Berg Horeb in Israel übergeben. Alle anderen Texte wurden von Propheten und Aposteln geschrieben, die GOTT mit seinem Heiligen Geist dazu befähigt hat, dass sie genau nur das schreiben, was GOTT und Jesus Christus ihnen direkt in Auftrag gegeben hat. Tatsächlich ist die Bibel der Weg und die Wahrheit für den Glauben an GOTT, Jesus Christus und die Grundlage, das Fundament für eine lebendige Beziehung zu GOTT durch den „Heiligen Geist“. Die Bibel ist auch die Grundlage und das Fundament aller christlichen Gemeinden und Kirchen weltweit! Dazu ein kleines Beispiel: … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


Gott wird heute Wunder tun


Ich ging in die Gemeinde und sagte allen meinen Pastoren, dass John nach Hause gefahren sei. Der Heilige Geist habe ihm befohlen zu gehen. Als das Leuchten in ihren Augen erlosch, erkannte ich, dass sie mich nicht in derselben Kategorie wie den großen Evangelisten sahen. Ich gestattete keinen weiteren Zweifel und übernahm die Verantwortung für die Versammlung: „Ich werde predigen“, sagte ich meinen Pastoren, „und Gott wird heute Wunder tun.“

Damit ging ich zum Rednerpult. „Der Evangelist John Bosman ist nach Hause gefahren“, verkündigte ich. „Doch ich habe großartige Neuigkeiten für euch. Jesus ist da. Ich werde predigen und für jeden beten, der wegen Heilung gekommen ist. Und wir werden Wunder erleben.“

Sofort standen ein Mann und eine Frau in der ersten Reihe auf, schüttelten die Köpfe und gingen zum Ausgang. Das war entmutigend, aber sobald sie durch die Tür gegangen waren, kamen zwei Menschen von draußen hereingestürmt, um ihre Plätze einzunehmen. Meine einzige Hoffnung war, dass sich die Kraft Gottes zeigte. Ich begann meine Predigt. Ich sah den Umriss meiner Verkündigung. Doch heute war sie anders. Ich hatte noch nie eine solche Botschaft gehabt. Als ich meinen Mund öffnete, war jede Furcht verschwunden. Ich sprach mit einer Autorität, wie ich sie zuvor nie gekannt hatte. Plötzlich war der Raum wie aufgeladen. Der Heilige Geist bestätigte meine Worte in den Herzen und den Gedanken der Zuhörer. Nach der Hälfte der Predigt wurde Dolphin Monese, der mich übersetzte, von der Kraft des Geistes überwältigt und sank neben mir zu Boden.

Alles hielt inne. Die gespannt zuhörende Menge wartete atemlos auf das nächste Wort. Ich wartete darauf, dass Dolphin sich erholte. Während ich dort verharrte, wurde ich in meinem Geist von diesem Ort entrückt. Es war, als würden alle Dinge, die ich um mich herum sah und hörte, ausgeblendet, und ich vernahm Worte von einer Art, die ich mir nie hätte ausdenken können: „Mein Wort ist in deinem Mund so mächtig wie mein Wort in meinem Mund.“

Das konnte ich nur durch den Geist erfassen. Meine Sinne würden das nicht mitmachen. Es gab keinen Zweifel, dass ich gerade neues Territorium in meiner Beziehung zu Gott betrat. Dieser Gedanke wäre niemals aus mir selbst heraus entstanden. Er kam in dem Moment, als ich Dolphin neben mir auf den Boden sinken sah, während er versuchte, die Worte zu übersetzen, die ich gerade ausgesprochen hatte. Hier geschah etwas, das nur durch den Heiligen Geist Sinn machte. Meine Autorität in Gott war viel größer, als ich es mir je vorgestellt hatte. Solange ich in Übereinstimmung mit dem Willen Gottes war, sollte ich die Dinge so aussprechen, wie Gott sie aussprach, und dann erwarten, Gottes eigene Resultate zu sehen.

Das Wort der Autorität


„Rufe diejenigen, die völlig blind sind, und dann sprich das Wort der Autorität“, sagte der Heilige Geist zu mir. „Es sind heute Morgen Blinde hier“, sagte ich. „Ich bitte alle, die völlig blind sind, aufzustehen. Steht jetzt bitte auf. Ich werde für euch beten.“ Mehrere Menschen im Raum erhoben sich. Sie standen leicht schwankend und strengten sich mit ihren übrigen vier Sinnen an, den Mangel an Augenlicht zu kompensieren.

„Ich werde in der Autorität sprechen, die Gott mir gegeben hat. Und wenn ich das tue, werdet ihr Blinden einen weißen Mann vor euch stehen sehen. Versteht ihr mich? Eure Augen werden geöffnet werden.“ Damit holte ich tief Luft und rief: „In dem Namen Jesu, blinde Augen, öffnet euch!“ Eine Frau begann zu schreien. Sie kam aus dem hinteren Bereich des Saales gerannt, ergriff unterwegs Leute, schaute sie an und rief fortwährend: „Ich kann sehen! Ich kann sehen! Ich kann sehen!“ Im Raum brach ein Tumult aus. Lautes Lob Gottes erfüllte den Saal an jenem Morgen und keiner blieb auf seinem Sitz. Alle sprangen auf und priesen Gott.

Die Anwesenden im Raum und viele von außen drängten sich nach vorne, so dass sich vor der Plattform niemand mehr hätte dazwischen quetschen können. Als die Frau vorne ankam, holte ich sie auf die Bühne. Ich fragte sie, was geschehen sei. Sie erzählte, dass sie seit vier Jahren blind gewesen sei. Doch nun konnte sie sehen. Ich nahm eine Bibel und hielt sie ihr hin. Ich bat sie, vorzulesen. Sie las: „Der Geist des Herrn ist auf mir, weil er mich gesalbt hat, Armen gute Botschaft zu verkündigen; er hat mich gesandt, Gefangenen Freiheit auszurufen und Blinden, dass sie wieder sehen.”

Weiter konnte sie nicht lesen, denn sie begriff, dass Jesus sie geheilt hatte. Sie sprang über die ganze Bühne, weinte und pries Gott. Die Menschen stimmten ein und füllten den Raum mit einer Welle des Lobpreises, der das Gebäude aus seinen Fundamenten zu heben drohte. Ich schaute über die erhobenen Hände und das Meer der Häupter vor mir und bekam etwas zu sehen, was ich seither nie wieder gesehen habe. Ein kleines Kind wurde von hinten über die Köpfe hinweg von Hand zu Hand nach vorne gereicht. Schließlich kam es bei mir an und wurde mir in die Arme gelegt. Ich blickte auf einen kleinen Jungen, vielleicht drei oder vier Jahre alt, sah seine verdrehten Gliedmaßen – und vergaß zu beten! Doch plötzlich fing der kleine Körper in meinen Armen zu zittern an. Der Junge entglitt meinem Griff, landete auf den Füßen – und rannte umher.

Der Heilige Geist ist ein heilender Geist


An jenem Tag lernte ich, dass der Heilige Geist ein heilender Geist ist. Wenn er wirkt, reden die Menschen nicht nur in neuen Zungen, sondern alle Dinge sind möglich. Eine tote Gemeinde war lebendig geworden und floss von der Kraft und Liebe Gottes über. Die Veranstaltung dauerte bis in den späten Nachmittag und hörte nicht auf, bis ich bis zur Erschöpfung für alle Kranken gebetet hatte. Wir sahen viele weitere Heilungen und Wunder, und jeder wusste, dass in Lesotho ein neuer Tag angebrochen war. Als die Leute nach Hause gingen, sah ich ihnen hinterher und Tränen strömten über mein Gesicht. Ich begann zu beten. „Kostbarer Heiliger Geist, ich möchte mich entschuldigen. Ich glaube jetzt, dass du John Bosman weggeschickt hast, weil du heute mein Schiff vom Stapel lassen wolltest!”

Als ich schließlich nach Hause fuhr, sah ich das Modell für die Zukunft. So soll Afrika errettet werden, dachte ich. „Nicht durch Macht und nicht durch Kraft, sondern durch meinen Geist, spricht der HERR der Heerscharen.“ Es war keine natürliche Bevollmächtigung. Sie war übernatürlich. Auszug aus „Im Feuer Gottes“ von Reinhard Bonnke


Die Bibel ist ein Buch der Wahrheit und dokumentiert 4000 Jahre Menschheitsgeschichte – Videoportal! Das Alte Testament der Bibel und die hebräische Tora beginnen mit der Schöpfung der Erde und der Menschen. Die Aufzeichnungen mit den ersten Zeitangaben beginnt mit der Geschichte von Kain und Abel – Mord aus Eifersucht – mit dem Jahr 4.000 vor der Geburt von Jesus Christus, also heute vor 6.024 Jahren! Das Neue Testament, der zweite Teil der Bibel, ist ursprünglich in griechischer Sprache geschrieben worden. Es ist ein außergewöhnlich gut bezeugtes Buch. Aus dem Zeitraum zwischen dem 2. und dem 15. Jahrhundert (Erfindung des Buchdrucks) sind heute ca. 5700 griechische Handschriften des Neuen Testaments bekannt. Sie enthalten allerdings größtenteils nur Bruchstücke des gesamten Textes. Darüber hinaus aber gibt es eine Fülle von Handschriften alter Übersetzungen. Damit ist das Neue Testament das am besten bezeugte und erhaltene Buch des gesamten Altertums. Das Neues Testament besteht aus 27 Büchern oder Schriften. Gott hat diese Bücher zum Segen und Nutzen der Menschen niederschreiben lassen. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


RfD Rettung für Deutschland - Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie in diesen Presseblogs bei WordPress: Blog Wirtschaft - Blog Politik - Blog Erfolgsgrundlagen - Blog christliche Unternehmensberatung - Blog ökologischer Hausbau - Buch eBook ePUB 50 Erfolgsgrundlagen

ICHTHYS-CONSULTING
christliche Unternehmensberatung

E-Mail: info@ichthys-consulting.de
Internet: www.ichthys-consulting.de




Donnerstag, 25. Januar 2024

Es gab noch nie in der Geschichte einen Staat Palästina oder ein Volk der Palästinenser. Eine Erfindung & Lüge seit 1968!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / Buchautor: Uwe Melzer)

Nicht, dass Israel eine Erklärung bräuchte, aber hier ist ein Crashkurs zur Geschichte des PALÄSTINENSISCHEN STAATS:


1. Vor Israel gab es ein britisches Mandat, keinen palästinensischen Staat.

2. Vor dem britischen Mandat gab es das Osmanische Reich, keinen palästinensischen Staat.

3. Vor dem Osmanischen Reich gab es den islamischen Staat der Mamluken Ägyptens, keinen palästinensischen Staat.

4. Vor dem islamischen Staat der Mamelucken in Ägypten gab es das Ayubiden-Arabisch-Kurdische Reich, keinen palästinensischen Staat.

5. Vor dem Ayubid-Reich gab es das fränkische und christliche Königreich Jerusalem, keinen palästinensischen Staat.

6. Vor dem Königreich Jerusalem gab es die Umayyaden- und Fatimidenreiche, keinen palästinensischen Staat.

7. Vor dem Umayyaden- und Fatimidenreich gab es das Byzantinische Reich, keinen palästinensischen Staat.

8. Vor dem Byzantinischen Reich gab es die Sassaniden, keinen palästinensischen Staat.

9. Vor dem Sassanidenreich gab es das Byzantinische Reich, keinen palästinensischen Staat.

10. Vor dem Byzantinischen Reich gab es das Römische Reich, keinen palästinensischen Staat.

11. Vor dem Römischen Reich gab es den Hasmonäerstaat, keinen palästinensischen Staat.

12. Vor dem Hasmonäerstaat gab es die Seleukiden, keinen palästinensischen Staat.

13. Vor dem Seleukidenreich gab es das Reich Alexanders des Großen, keinen palästinensischen Staat.

14. Vor dem Reich Alexanders des Großen gab es das Persische Reich, keinen palästinensischen Staat.

15. Vor dem Persischen Reich gab es das Babylonische Reich, keinen palästinensischen Staat.

16. Vor dem Babylonischen Reich gab es die Königreiche Israel und Juda, keinen palästinensischen Staat.

17. Vor den Königreichen Israel und Juda gab es das Königreich Israel, keinen palästinensischen Staat.

18. Vor dem Königreich Israel gab es die Theokratie der zwölf Stämme Israels, keinen palästinensischen Staat.

19. Vor der Theokratie der zwölf Stämme Israels gab es eine Ansammlung unabhängiger kanaanitischer Stadtkönigreiche, keinen palästinensischen Staat.

20. Eigentlich gab es auf diesem Stück Land alles, AUSSER EINEN PALÄSTINENSISCHEN STAAT. - (Quelle: Facebook-Profil: Ich bin Christ)

Ein bisschen mehr Geschichte für diejenigen, die „Palästina wiederherstellen“ wollen.






Mit dem Krieg der arabischen, islamischen Staaten 1948 hat alles angefangen.


Der Palästinakrieg oder Israelische Unabhängigkeitskrieg (hebräisch מִלְחֶמֶת הָעַצְמָאוּת Milchemet haʿAtzma'ūt) ist der erste arabisch-israelische Krieg, der in den Jahren 1947–1949 auf dem ehemaligen britischen Mandatsgebiet Palästina bzw. aus israelischer Sicht in Eretz Israel ausgetragen wurde. Auf Arabisch wird er auch als an-Nakba (النكبة ‚die Katastrophe‘) bezeichnet.

Der Krieg begann durch arabische, islamische Staaten, ohne formale Kriegserklärung nach der Verabschiedung des UN-Teilungsplanes für Palästina am 29. November 1947. Nach der Unabhängigkeitserklärung des Staates Israel am 14. Mai 1948 durch die UNO rückten am 15. Mai, kurz nach 0 Uhr, reguläre Armeeeinheiten einer Allianz, die von den arabischen Staaten Ägypten, Syrien, Libanon, Jordanien und Irak gebildet worden war, in das ehemalige britische Mandatsgebiet ein und griffen Israel an.

Das Ziel der arabischen Allianz, die den UN-Teilungsplan nicht akzeptierte und das Existenzrecht Israels bestritt, war die Beseitigung des entstehenden jüdischen Staates.

Jordanien verfolgte außerdem das Ziel, das Westjordanland zu annektieren. Wichtiges Nebenziel der ägyptischen und syrischen Machthaber war hingegen, einen Machtzugewinn Jordaniens zu verhindern.

Es war ein Wunder Gottes, daß der Krieg mit einem eindeutigen militärischen Sieg Israels, trotz großer Übermacht der arabischen, islamischen Staaten endete.


Israel beendete den Krieg 1949 unter Vermittlung der UN Waffenstillstandsverträge mit den arabischen Kriegsgegnern.

Rund 750.000 palästinensische Araber flüchteten oder wurden vertrieben. Etwa ebenso viele Juden (ca. 750.000 bis 950.000) wurden während und nach dem Unabhängigkeitskrieg aus arabischen Staaten vertrieben und ließen sich überwiegend in Israel nieder.

Der Krieg war wahrscheinlich unvermeidbar in den Jahren 1947, 1948, 1950 und 1955, weil die Juden einen Staat errichten wollten und schließlich dazu auch die internationale Zustimmung bekamen, und die arabische Welt, aus politischen und islamischen Gründen (Koran), absolut gegen einen jüdischen Staat war (die Juden wurden als Ungläubige und historische Gegner des Islam angesehen). Die Araber, angeführt von den palästinensischen Arabern, die jeden Kompromiss oder eine Teilung Palästinas ablehnten, wären also auf jeden Fall irgendwann gegen den jüdischen Staat in den Krieg gezogen. Die UNO und jene ihrer Mitgliedstaaten, die einen souveränen jüdischen Staat befürworteten – die USA, die Sowjets, Frankreich usw. – hätten die Resolution 181 umsetzen und Truppen zur Verteidigung des jüdischen Staates entsenden sollen, sobald er von den Arabern überfallen wurde. Doch, so kurz nach dem Zweiten Weltkrieg, hatte die Welt genug vom Krieg und vom Sterben, und die Gründung eines jüdischen Staates war ihr wohl letzten Endes kein neuerliches Blutvergießen wert trotz eines allgemeinen Schuldbewusstseins – das dem UN-Teilungsbeschluss vom 29. November 1947 zugrunde lag – nichts getan zu haben, um den Holocaust zu verhindern oder aufzuhalten.


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).


Presseartikel die belegen, daß es noch nie einen Staat Palästina oder ein Volk der Palästinenser gegeben hat:


Generic placeholder image   Palästinenser – die folgenreiche Erfindung eines Volkes, welches es historisch und geschichtlich nie gab!
Generic placeholder image   ISRAEL: Palästinenser die folgenreiche Erfindung eines Volkes, das es nie gab!
Generic placeholder image   ISRAEL: Die große Lüge der palästinensischen Identität durchbrechen. Es gab nie ein Land Palästina und damit auch keine Palästinenser!
Generic placeholder image   Palästina gibt es und gab es nie als Volk oder Staat. Wie kam es zu der Erfindung des „palästinensischen Volkes?“ Einige erstaunliche Antworten!
Generic placeholder image   Israel & Davidstern & Palästina – Warum Palästina eigentlich kein Anrecht auf einen eigenen Staat hat!
Generic placeholder image   Warum erkennt Israel die Palästinenser nichts als Volk an? Weil Sie auch völkerrechtlich gesehen kein eigenes Volk sind, sondern einfach Araber aus anderen Staaten!
Generic placeholder image   Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht!
Generic placeholder image   70 Jahre Israel Teil 6 – Warum wurde 1948 kein arabischer Staat in Palästina gegründet?
Generic placeholder image   70 Jahre Israel Teil 3 – Israel existiert zu Recht als Staat und die Juden haben keinen Landraub begangen! Ein Staat Palästina hat nie existiert. Fakten belegen Gerüchte!
Generic placeholder image   ISRAEL ist nicht das Problem. Dagegen der ISLAM & PA sehr. Die PA & islamische Staaten lehnten bisher alle Friedensangebote ab!


RfD Rettung für Deutschland - Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie in diesen Presseblogs bei WordPress: Blog Wirtschaft - Blog Politik - Blog Erfolgsgrundlagen - Blog christliche Unternehmensberatung - Blog ökologischer Hausbau - Buch eBook ePUB 50 Erfolgsgrundlagen

ICHTHYS-CONSULTING
christliche Unternehmensberatung

E-Mail: info@ichthys-consulting.de
Internet: www.ichthys-consulting.de



Samstag, 23. Dezember 2023

Warum erkennt Israel die Palästinenser nichts als Volk an? Weil Sie auch völkerrechtlich gesehen kein eigenes Volk sind, sondern einfach Araber aus anderen Staaten!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Buchautor: Uwe Melzer)

Bis zur Staatsgründung Israels 1948 waren alle, die in Erez-Israel (im Land Israel) lebten, Palästinenser, ob Jude, Christ oder Araber. Bis dahin gab es noch kein palästinensisches Volk. So waren selbst Israel Staatsgründer David Ben Gurion und Chaim Weizmann laut Pass „Palästinenser“. Die erste jüdische Tageszeitung in dieser Region hieß „Palestine Post“ (die heutige „Jerusalem Post“). 1917, nach dem Sieg der Engländer über die Türken, die 400 Jahre über dieses Land herrschten und es „Syrien“ nannten, wurde dieses Land britisches Mandatsgebiet und erhielt den Namen „Palestine“.

Hier muß erst einmal klagestellt werden, daß die heutigen Palästinenser nicht ein Volk im herkömmlichen Sinn sind.


Im Übrigen stammt die Bezeichnung „Palästina“ von den Römern, die Israel zu Zeiten von Jesus Christus besetzt hatten und Israel umtauften in die römische „Provinz Palästina“.

Die Bezeichnung „Palästina“ sagt jedoch nichts über die Menschen aus, die darin lebten. Araber, Beduinen, Mönche, Drusen, Templer, Zionisten und Moslems, alle hießen Palästinenser. Erst 1964, offiziell erst 1968, tauchte die Legende auf, daß die in Erez-Israel lebenden Araber das „Volk der Palästinenser“ seien. Man schuf eine künstliche Volkszugehörigkeit um mittels arabischer Volksfront Israel besser bekämpfen zu können.

Und diese Rechnung ist leider im negativen Sinn mit Krieg und Terror gegen Israel aufgegangen. Dagegen steht, daß Israels Geschichte als Volk der Juden und als Staat Israel 4.000 Jahre vor Jesus Christus in der Bibel und der jüdischen Thora begann. Abraham als Stammvater aller Juden lebte um das 2.100 vor Christus, also heute vor 4.123 Jahren. So alt ist die Geschichte des Staates Israel. Und genau das wird tunlichst verschwiegen, um jeden Krieg und jeden Terrorakt gegen Israel zu rechtfertigen. Das ist die völlige Verdrehung des Völkerrechts.

Sie sollten auch wissen, daß der Islam erst 620 Jahre nach Jesus Christus entstanden ist.


Da gab es die vollständige Bibel mit Altem und Neuem Testament schon seit fast 600 Jahren. Der Koran beginnt damit, daß Gott (angeblich) die Juden wegen Ihren Sünden verlassen hätte und sich als neuer Gott „Allah“ für die Muslime versteht, Israel und die Juden nicht mehr existieren und Jerusalem (angeblich) dem Islam gehört.

Jetzt aber gibt es seit 1948 den Staat Israel wieder und die Juden als Staatsbürger und Jerusalem ist die Hauptstadt der Juden und des Staates Israel. Also ist es offensichtlich, daß der Koran lügt und Gott nie sein Volk der Juden verlassen hat, denn Gott hatte versprochen, daß er am Ende der Zeiten die Juden wieder zurückbringt in das Land Ihrer Väter und zu einem blühenden Land machen wird. Und genau das geschieht seit 1948.

Weil nach dem Islam nicht sein kann, daß der Koran lügt, müssen also die Juden und der Staat Israel wieder verschwinden und Jerusalem soll Hauptstadt des Islam werden. Die Folge davon ist, solange wie der Koran und der Islam existieren, wird Israel keinen Frieden haben.

Dieses Problem ist ein religiöses Problem und kann deshalb politisch nicht gelöst werden. Gott selbst wird gemäß seinem Wort in der Bibel, die Lösung und den Frieden für Israel herstellen. Das bedeutet auch, daß Gott selbst den Islam vernichten wird, der sein Volk der Juden mit dem Untergang bedroht. Das ist leider die christliche, biblische Wahrheit und die Wahrheit der jüdischen Thora.

Anmerkung


Mohammed, der als angeblicher Prophet, als Gründer des Islam durch Allah gilt, hatte zu Lebzeiten nie einen Bezug zu Jerusalem und Israel. Während seines ganzen Lebens kam Mohammed nie näher als 1.200 km an Israel bzw. Jerusalem heran. War also selbst nie in Israel und schon gar nicht in Jerusalem. Um aber einen Anspruch auf Jerusalem begründen zu können, wurde 70 Jahre nach dem Tod von Mohammed, als der heutige Koran endstanden ist, folgendes nachträglich, als Kopie der christlichen Himmelfahrt von Jesus Christus, in den Koran eingefügt:

Im Traum in einer nächtlichen Reise, sei Mohammed mit seinem Pferd „al-Burāq“ nach Jerusalem geritten und von dort vom Tempelberg samt Reittier in den Himmel aufgestiegen (Kurzfassung nach dem Koran).

Das ist Alles, womit der Islam und der Koran seinen Anspruch auf Jerusalem begründet. Eine kopierte Erzählung aus der Bibel, was tatsächlich an Himmelfahrt (Aufstieg von Jesus Christus, als Sohn Gottes, zurück in den Himmel) geschehen ist, und von allen Jüngern in der Bibel bezeugt wurde, damit der Koran die gleiche Geschichte aufweisen kann wie die Bibel, weil sich zu Zeiten von Mohammed das Christentum und die Bibel im Nahen Osten schon weit seit über 600 Jahren verbreitet hatte.

Wer den Koran gelesen hat (der Autor hat ihn gelesen) und die Bibel gelesen hat, erkennt sofort, daß im Koran grundsätzlich das Gegenteil steht, von dem was in der Bibel steht. Der Koran ruft auf zu Töten aller „Ungläubigen“ (also aller nicht Muslime) und die Bibel ruft auf um zu lieben. Einfache Kurzfassung was der Koran ist und was die Bibel aussagt.


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).


Weitere Presseartikel zum Thema
Die Verbrechen der Hamas gegen Israel – Was ist tatsächlich passiert – Hamas-Propaganda: falsche Gaza-Todeszahlen in Medien
Israel: der islamischer Terror der Hamas gegen Israel und die Umkehr der Schuldfrage!
Islam und Christentum – Was ist die Motivation der islamischen Fundamentalisten?
Gleiche Rechte für Christen, Juden und Moslems. Ist der Islam tatsächlich friedlich?
Die humane Kriegsführung von Israel mit völlig unnatürlichen Handlungen einer Armee
Israel ist Opfer des Islam und nicht Täter
Krieg zwischen der islamischen Hamas und Israel. Die Palästinenser als Bewohner des Gazastreifens sind nicht unschuldige Opfer.
Die Wahrheit über die Entstehung von Israel und die Flüchtlingslager der Palästinenser
Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht!
Weshalb es keinen Frieden mit Israel, den Arabern und Islamisten gibt!


RfD Rettung für Deutschland - Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.


Rettung & Vision für Deutschland
E-Mail:
rfd@rettung-fuer-deutschland.de
Internet:
www.rettung-fuer-deutschland.de


Sonntag, 29. Oktober 2023

Palästinenser und die folgenreiche Erfindung eines Volkes, welches es historisch und geschichtlich nie gab!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Buchautor: Uwe Melzer)

Erst der ehemalige PLO-Führer Jasser Arafat führte den Begriff „palästinensisches Volk“ in die PLO-Charta ein!


Jasser Arafat wurde am 24. August 1929 in Kairo, Ägypten geboren und starb am 11. November 2004 in Clamart, Département Hauts-de-Seine, Frankreich.

Jahrzehntelang galt Arafats Bemühen der Vernichtung Israels; als strategische Mittel zur Umsetzung dieses Ziels favorisierte er Gewalt gegen israelische Bürger und Zivileinrichtungen, die den Staat grundlegend destabilisieren, seine Bürger verunsichern und Israel letztendlich zur leichten Beute eines Angriffs arabischer Armeen machen sollte. Arafats Unterstützung der irakischen Invasion Kuwaits hatte die Vertreibung der Palästinenser aus Kuwait 1991 zur Folge. Binnen weniger Tage mussten etwa 450.000 Palästinenser (Araber) Kuwait verlassen. Als Folge seiner Vernichtungsaktivitäten gegen Israel führte Arafat erst 1968 in die PLO-Charta den Begriff „palästinensisches Volk“ ein, den es vorher noch nie gab.

Der Begriff Palästina stammt von den Römer die vor über 2000 Jahre, zu Zeiten von Jesus Christus, Israel besetzt hatten und dafür Israel umtauften in den Begriff „Römische Provinz Palästina. Das „Alles ist geschichtlich und historisch in allen Details beleg. Nur die Propaganda der PLO, der Hamas, der islamischen Staaten und der arabisch, islamischen Sender haben daraus den Anspruch auf das Land Israel für ein angeblich „palästinensisches Volk“ gemacht. Und viele in der westlichen Welt sind leider darauf hereingefallen. Das gilt leider bis heute.


Viele sprechen vom „palästinensischen Volk“. Doch dessen Entstehung geschah durch falsche Propaganda und richtet sich ausschließlich gegen den jüdischen Staat.


(Eine Analyse von Ulrich W. Sahm und Elisabeth Lahusen - 6. Oktober 2020)
Eine Menschengruppe, die in einem umgrenzten geografischen Raum lebt, sowie über eine gemeinsame Sprache und Kultur verfügt, worin sie sich von anderen Völkern unterscheidet, wird gemeinhin „Volk“ genannt. Manche Völker existieren über Jahrtausende am selben Ort, wie die Chinesen. Dann gibt es Völker, die einst einen großen Namen hatten, aber wegen den Wirren der Geschichte spurlos untergegangen sind, darunter die Kanaanäer, Philister oder Jebusiter. Aber auch Maya, Tolteken und Rapanui sind nur noch für Archäologen und Historiker interessant.

Die Juden fielen fast 2.000 Jahre lang völlig aus dem Rahmen. Vertrieben aus ihrer alten Heimat, mit nichts als einer langen, schriftlich belegten Geschichte, waren sie jahrhundertelang über die ganze Welt verteilt. Mit Ländern, in denen sie Aufnahme fanden, standen im ständigen Austausch und haben doch ihre eigenen Traditionen nie ganz abgelegt. Ihr „Heiliges Buch“ verbreitete sich über die ganze Erde, was aber seltsamerweise nie zu Sympathie führte. Juden hatten die Bibel zwar geschrieben, aber man sprach ihnen jegliche Fähigkeit ab, deren Sinn zu verstehen. Sie hatten nur ihre Sprache und ihre Volkserzählung, sie hatten eine Kultur, die sich teilweise mit den Kulturen der Völker, mit denen sie zusammenlebten, vermischte, aber sie galten im Bewusstsein der Welt als heimatlos, als Volk ohne Grenzen.

Genauso grenzenlos war der Hass auf dieses Volk, der im Holocaust seinen Höhepunkt fand, ohne damit aber beendet zu sein. Die Gründung Israels, die dem jüdischen Volk zum ersten Mal seit rund 2.000 Jahren wieder eine physische Heimat bot, rief denn auch sofort den geballten Vernichtungswillen der arabischen Nachbarn auf den Plan. Bis nach dem Sechs-Tage-Krieg klar war, dass man mit rein militärischen Mitteln diesem Volk nicht mehr seine Heimat würde nehmen können. Der Furor gegen die Juden war in eine Sackgasse geraten. Antisemit wollte man zwar nicht mehr sein, das sagte der Verstand. Aber die Juden in Ruhe zu lassen, kam offenbar auch nicht in Frage.

Ideologie ersetzt Tradition


Es musste eine Gegenlegende geschaffen werden und so entstand das Volk der Palästinenser. Ein Volk ohne eigene Tradition, ohne eigene Kultur, einzig geschaffen, um genau den geografischen Raum einzunehmen, der von Israel „besetzt“ ist. In Ramallah haben die Palästinenser ein riesiges Museum ihrer Geschichte errichtet. Noch steht es ziemlich leer und niemand weiß, womit es gefüllt werden sollte. Denn ausgerechnet im geschichtsträchtigen Heiligen Land, wo fast jeder Spatenstich uralte Funde hervorbringt, haben die Archäologen noch nie eine Scherbe oder Münze ausgegraben, die den „Palästinensern“ hätte zugeordnet werden können.

Farbenfroh und fantasievoll bedient sich die Heldenlegende dieses neuen Volkes stattdessen der alten Geschichten des Judentums. Die Ur-Vorfahrin einer bekannten palästinensischen Aktivistin, so erzählt man, habe im Garten Eden zugeschaut, wie Eva dem Adam den Apfel reicht. Selbst Salomo sei ein Moslem gewesen und habe in Jerusalem zu Allah gebetet.

Selbstverständlich wird auch die Geschichte der Apartheid bemüht und der Begriff des Rassismus, und im Überschwang der Fantasie wurden der Heiligenlegende der Palästinenser nicht nur Jesus und Maria einverleibt, sondern man kreierte auch einen ganz besonders originellen Opferstatus in Abgrenzung zu Israel. Während das jüdische Volk durch die eigene Sprache und Kultur über die Jahrhunderte und die Generationen in vielen Ländern fortlebte, vererbt sich der palästinensische Opferstatus in Ermangelung jeglicher eigenen Kultur rein über die physische Kindschaft und nur in Abgrenzung zu Israel. Davon lebt heutzutage eine ganze Industrie zivilgesellschaftlicher Organisationen. Aber seit wann eigentlich?

Ein Volk braucht einen Namen


„Wer zählt die Völker, nennt die Namen“ – so dichtete schon Friedrich Schiller. Dabei weiß man, dass nicht nur Einzelmenschen einen Namen brauchen, sondern auch Völker. Neben den oben genannten Kriterien zur Definition eines Volkes bedarf es also am Ende noch einer Kleinigkeit: eines eigenen Namens! Jasser Arafat aus Kairo wäre genauso uninteressant gewesen wie die vielen in Jordanien lebenden Araber aus dem ehemaligen Mandatsgebiet Palästina, oder gar die „Sabre“, die in Palästina geborenen Juden. Die heutigen sogenannten „Palästinenser“ haben erst 1968 durch den Chef der „Palästinensischen Befreiungsbewegung“ (PLO), Arafat, in der zweiten revidierten Version der PLO-Charta diesen Namen verpasst bekommen. Vorher war die Rede von „Arabern und Juden aus Palästina“, wobei mit Palästina das gleichnamige britische Mandatsgebiet gemeint war.

Das ist auch der Grund, weshalb die UNO-Flüchtlingsorganisation UNWRA zunächst nicht von „palästinensischen Flüchtlingen“ redete, sondern von „arabischen Flüchtlingen aus Palästina“. Denn jüdische Flüchtlinge aus Palästina waren stets genauso irrelevant für die palästinensische Legende, wie es die jüdischen Flüchtlinge aus den arabischen Staaten sind.

In der UNO und in deutschen Regierungsdokumenten kommt der Begriff „Palästinenser“ erstmals 1974 vor, aus Anlass der Rede Arafats vor der UNO-Generalversammlung. Es ist schon verwunderlich, wie leichtfertig manche Redaktionen in Deutschland und dem Rest Europas mit diesen Begriffen geschichtsklitternd umgehen und damit auch die geschichtlichen Abläufe auf den Kopf stellen. Bei deutschen Bezeichnungen wissen die Kollegen offenbar besser Bescheid und würden nicht leichtfertig die Reichswehr mit der Bundeswehr verwechseln oder gar Preußen mit der BRD oder DDR.

Einzigartige Rechte


Obgleich sie noch nicht einmal einen ausgerufenen und von der UNO anerkannten Staat besitzen, sind die Palästinenser heute ein privilegiertes Volk, mit weltweit einzigartigen Rechten. Weil sie sich ausschließlich über ihren Flüchtlingsstatus definieren, dürfen sie auch als einziges Volk der Geschichte diesen Status vererben. Und zwar ausdrücklich auch an Adoptivkinder.

Allein die „arabischen Flüchtlinge aus Palästina“ haben ein von der UNO verbrieftes „Recht auf Rückkehr“. Diese Rechte werden dutzenden Millionen anderen Flüchtlingen in der Welt, die von der UNHCR betreut werden, verwehrt. Niemand hinterfragt dies.

Fünf arabische Staaten haben im Juni 1967 einen entscheidenden Krieg gegen den jungen Staat Israel verloren und damit auch die Herrschaft über bestimmte Territorien. Israel sollte vernichtet werden und war im Anschluss stärker als zuvor. In Erwartung der Zerstörung des Judenstaates hatten wieder viele Araber ihre Häuser verlassen. Als sie zurückwollten, war der Krieg verloren. Überall auf der Welt geschieht dies nach verlorenen Kriegen. Flüchtlinge müssen sich eine neue Heimat suchen oder es wird eine neue Heimat für sie gefunden. Sie sind meistens spätestens nach zwei Generationen in ihrer neuen Heimat völlig integriert.

Man stelle sich nur mal vor, wie die Beziehungen zwischen Deutschland und Polen oder Tschechien heute aussehen würden, wenn die Flüchtlinge oder Vertriebenen aus Ostpreußen oder dem Sudetenland ständig darauf pochen könnten, per „Völkerrecht“ wieder in ihre alten verlassenen Häuser zurückkehren zu dürfen. Das käme einem andauernden Kriegszustand gleich, wie es Israel von Seiten der Palästinenser mit Raketenbeschuss und Terror zu spüren bekommt. Dabei erwarten die neuerfundenen Palästinenser, dass die Juden sogar ihre „illegale“ Siedlung Tel Aviv verlassen sollten, zugunsten des früheren Dorfes, das anstelle der heutigen modernen Stadt stand.

Die Palästinenser – das völkische Erbe der 1968er


1968 entstand ein eigentümliches, vermutlich nicht vollständig erforschtes Phänomen, das bis heute zu einem ganz eigenen Umgang mit dem Terror führte. Einige der schlimmsten Feinde der rechtsstaatlichen Ordnung wurden vor allem in westlichen Ländern wie Deutschland und der Schweiz in den Heiligenstand erhoben. Ho Tchi Min, Mao Tse Dung, Che Guevara und andere Massenmörder wurden zu ideologischen Helden hochstilisiert, deren Taten nicht hinterfragt wurden. Es gehörte zum guten Stil, die kleine rote Bibel Maos zu besitzen, wie die Väter „Mein Kampf“ gehütet hatten. Genau in diese moralische Bresche schlugen auch die militanten Palästinenser und Arafats PLO.

Wie teilweise erst jetzt aufgedeckt wird, „belohnte“ die Schweiz die schweren Anschläge der PLO mit einem Pakt, um sich vor künftigen Anschlägen zu schützen. Flugzeugentführungen und gar die Sprengung von Flugzeugen über der Schweiz waren keine „Verbrechen“, sondern Akte eines „Freiheitskampfes“.

Die Täter wurden nicht festgenommen und ins Gefängnis gesteckt, sondern umgehend nach Algerien ausgeflogen. Auch die überlebenden Attentäter auf die israelische Mannschaft im olympischen Dorf in München 1972 und deren Drahtzieher konnten sich mit deutscher Hilfe ungeschoren ins Ausland retten. Was war da los und warum erhielten ausgerechnet palästinensische Terroristen Immunität und die Genehmigung, die von ihnen angegriffenen Staaten dann auch noch zu erpressen?

Rechtliche Hindernisse für „Zwei-Staaten-Lösung“


Bei der Darstellung des Konflikts mit Israel räumen sogar die „Experten“ den Palästinensern Rechte und Umstände ein, die einfach faktisch falsch sind. Das Westjordanland wird oft als „Palästinensergebiet“ bezeichnet. Doch bis 1967 war das jordanisch und seitdem steht es unter israelischer Besatzung. Lediglich in genau begrenzten Gebieten, vor allem rund um die großen Städte, hat Israel ihnen eine Selbstverwaltung zugestanden, „Autonomie“ genannt. Darüber hinaus dürfen sie mit ihrer Polizei in Gebieten jenseits der Autonomie nicht aktiv werden, auch nicht in Jerusalem, das sie zwar „beanspruchen“, aber das von Israel 1967 annektiert wurde.

Die von Deutschland so intensiv geforderte „Zwei-Staaten-Lösung in den Grenzen des 4. Juni 1967“ könnte zudem an rechtlichen Lappalien scheitern. Sie setzt zwei existierende Staaten voraus. Doch die einseitige Ausrufung eines palästinensischen Staates wäre ein klarer Bruch der Osloer Abkommen. Israel hätte dann die Möglichkeit und das Recht, die Autonomiebehörde aufzulösen. Die Palästinenser hätten keine Regierung und keine Vertretung mehr. Was dann? Natürlich könnte man über Änderungen der Osloer Abkommen verhandeln. Nur boykottieren die Palästinenser seit vielen Jahren jegliche Verhandlungen mit Israel. Ohne Sinneswandel in Ramallah ist das kein gangbarer Weg.

Legitimierter Status der mörderischen Korruption


Neben den Palästinensern gibt es noch eine Reihe anderer Völker mit dem Bestreben, unabhängig und frei von fremder Vormundschaft zu leben. Mitten in der EU gäbe es da die Basken und Sarden, die Katalanen und dann im Mittleren Osten die Kurden und Jesiden. Einige dieser Völker werden unterdrückt und verfolgt, dürfen weder ihre Kultur noch ihre Sprache bewahren, geschweige denn ihre Kinder in der Muttersprache aufziehen.

Nichts von dem trifft auf einen Araber im Westjordanland oder in Israel zu. Es gibt keine institutionalisierte Unterdrückung von Arabern durch Israel. Doch wo sonst, außer bei den Palästinensern, wäre die EU bereit, Milliardensummen ohne weitere Kontrolle an korrupte Politiker zu spenden? Die Gelder sieht man dann in Ramallah und anderswo als kitschige Prachtpaläste mit Säulen, Swimmingpool und fetten Limousinen vor der Haustür sprießen. Der Geltungssucht der herrschenden Schicht sind keine geschmacklichen Grenzen gesetzt. Jeder Besucher sieht diesen zur Schau gestellten Reichtum neben der Armut des einfachen Volkes. Nur die Diplomaten der EU weigern sich strikt, das zu sehen und zu thematisieren. Sie geben nur das Jammern der Autonomiebehörde wieder. Die leide unter schweren finanziellen Engpässen mangels Steuereinnahmen und drohe ohne weitere Hilfe zusammenzubrechen.

Die Spendengelder gehen dabei auch an Organisationen, die in Terror verwickelt sind. Zudem werden so Ministergehälter an verurteilte Massenmörder in israelischen Gefängnissen und Angehörige von Terroristen als „Sozialhilfe“ gezahlt.

Hinzu kommen noch kirchliche Einrichtungen und Nicht-Regierungsorganisationen, die mit Steuergeldern jede Vereinigung unterstützen, die sich „Menschenrechte“ auf die Flagge geschrieben hat. Die sehen keine Fehler bei den palästinensischen Regierungen, sondern nur „Kriegsverbrechen“ bei den Israelis.

Vereint gegen Israel


Es ist undenkbar, dass die EU die Basken oder Katalanen in Spanien mit derartigen Programmen unterstützen könnte. Die Türkei verbittet sich ausländische Einmischung bei ihrem „Kampf“ gegen Kurden, Jesiden, andere „Separatisten“ oder Regimekritiker. Nur wenn es gegen Israel geht, sind alle mit dabei. Denn wie die letzte Abstimmung in der UNO zeigt, gilt Israel als das einzige Land der Welt, das gegen Frauenrechte verstößt, während in vielen arabischen Ländern eine Frau ihren Mann sogar um Erlaubnis bitten muss, das Haus zu verlassen.

Nein, die Welt macht sich Sorgen um die Palästinenser. Die sind offenbar ein Volk mit Sonderrechten, wie sie keinem anderen Volk zustehen. Als erstes anti-jüdisches Volk der Weltgeschichte speist sich dabei der Furor aus einem Antisemitismus, der nicht mehr so genannt werden will, aus einer unhinterfragten Tradition des Judenhasses in Europa.

Welches Schicksal Kinder haben, die gezwungen werden, in einer solchen Lüge aufzuwachsen, was es bedeutet, schon im Kindergarten für den „Heiligen Krieg“ gegen Israel trainiert zu werden, das fragt sich dabei keiner, der in Europa das Palästinensertuch neben dem T-Shirt von Che Guevara drapiert. Auch keiner, der fromm und andächtig am 9. November der toten Juden Europas gedenkt, bevor er wieder zur Demo gegen die Besatzung aufruft. Und die pensionierten Pfarrer und Lehrerinnen und sonstigen ergrauten Bürger, die seit Jahren vor dem Dom zu Bremen in der traditionsreichen SPD-Stadt jeden Sabbat entweihen, in dem sie samstags gegen Israel protestieren, denen auch zu Gaza nie die Hamas einfällt, legen nur Wert auf eine Feststellung: „Wir sind keine Antisemiten“.

Was diese Blindheit gegenüber dem Terror am Ende auch für Europa bedeutet und ob vielleicht die Unfähigkeit, sich vor islamistischen Attentaten zu schützen, ähnliche Ursachen hat, wie der anti-israelische Affekt, das fragt man sich als Korrespondent in Jerusalem nicht erst seit den Attentaten in Nizza, Paris und auf dem Breitscheidplatz. Wir können Täter und Mittäter nicht einfach immer ausfliegen, wie die Täter der olympischen Spiele 1972 oder den Mordkollegen des Anis Amri vom Berliner Breitscheidplatz. Der Frieden in Europa wird auch an Israels Grenzen verteidigt. Es wird Zeit, dass Europa das zur Kenntnis nimmt.

Auch heute geht es noch immer nur um die Vernichtung Israels


Die Weltgemeinschaft sorgt sich wegen der israelischen Souveränitätspläne um den Frieden. Doch solange sie dabei ignoriert, welcher Geist in einschlägigen palästinensischen Texten weht, sind die Bekundungen nicht glaubhaft. (Ein Kommentar von Daniel Frick - 2. Juli 2020)

In den vergangenen Tagen und Wochen türmten sich die Warnungen vor einer „Annexion“, die Israel erreichten. Dabei sind auch unterschiedliche Grade der Empörung zu beobachten: Während alle bekunden, den „illegalen“ Schritt nicht anzuerkennen, gehen einige soweit, mit Konsequenzen für die Beziehungen zu drohen – wie etwa der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell. Natürlich vergisst er dabei nicht zu betonen, dies alles geschehe im Geist der „Freundschaft“.

In der Debatte hat sich auch die oberste Wächterin über die Menschenrechte, die Hohe Kommissarin der Vereinten Nationen Michelle Bachelet, zu Wort gemeldet. Sie spricht von „unvorhersehbaren Konsequenzen“, ist sich aber sicher, dass es eine „Zunahme an schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen geben wird, die den Konflikt seit Jahrzehnten kennzeichnen“.

Offizielles Vernichtungsprogramm


Gerade die Hohe Kommissarin für Menschenrechte sollte aber einmal einen Blick in die offizielle Charta der Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO) von 1968 werfen. Dort lautet das Programm, Israel zu zerstören (Artikel 22). Dabei gilt: „Der bewaffnete Kampf ist der einzige Weg zur Befreiung Palästinas“ (Artikel 9), wobei das Gebiet als „unteilbare territoriale Einheit“ zu verstehen ist. Die Absicht, Palästinensern eine revolutionäre Erziehung angedeihen zu lassen und auf den bewaffneten Kampf vorzubereiten, wird in einschlägigen Schulbüchern und „Ferienlagern“ bis auf diesen Tag treu umgesetzt.

Das alles geht nicht von einer radikalen Minderheit aus, sondern ist nach wie vor offizielles Programm. Mitte der 1990er Jahre versicherte der damalige Palästinenserführer Jasser Arafat zwar, er werde die israelfeindlichen Passagen streichen. Bis heute ist aber nichts geschehen, beim Friedensnobelpreisträger folgten auf die Worte keine Taten. Die Palästinenser geben sich nicht einmal Mühe, das zu verbergen. Die Charta war auf der offiziellen Seite der palästinensischen Vertretung in Berlin bis 2020 einsehbar (wurde aber zwischenzeitlich gelöscht). Aber auf die Ignoranz der Weltgemeinschaft ist offenbar Verlass.

Unverhältnismäßige Bewertung


In den vergangenen Jahren war es für weltpolitische Akteure wohl auch zu viel verlangt, von den Palästinensern eine nachweisbare Revision ihrer Charta zu einzufordern, bevor Rufe nach „Verhandlungen“ und der „Zwei-Staaten-Lösung“ laut wurden. Wenn jetzt die israelischen Souveränitätspläne als Risiko für den Frieden gelten, ist das schlicht nicht glaubhaft – und das Ausmaß der Empörung unverhältnismäßig.

Zumal Israel damit eine Wirklichkeit festschnürt, die de facto ohnehin schon existent ist – und angesichts der Bedrohung für die eigene Sicherheit auch bleiben wird. Die Weltgemeinschaft täte gut daran, das anzuerkennen. Sie sollte nicht vergessen, weiter zu toben – aber doch bitte mit Blick auf den palästinensischen Vernichtungswillen, der Schwarz auf Weiß festgehalten ist. Und das eben nicht nur in der Charta der radikal-islamischen Hamas, sondern auch bei der allgemein als „gemäßigt“ geltenden PLO.

Wie weit entfernt die Akteure von einem solchen Handeln sind, ließ sich am Mittwoch im Bundestag in einer Debatte zum Thema feststellen. Man wünschte sich, Bundesaußenminister Heiko Maas hätte die abschließenden Worte seiner Rede – inklusive des belehrenden Untertons – nicht an die Israelis mit ihren angeblichen Rechtsbrüchen, sondern an die Palästinenser mit ihrer Nationalcharta gerichtet: „Dazu zu schweigen ist keine Alternative. Das werden wir auch nicht. Und das müssen dann auch die aushalten, die dafür verantwortlich sind.“ (Quelle: Israelnetz / https://www.israelnetz.com)

Die Bibel aber sagt, dass Israel, Jerusalem und die Juden in ihrem Land wohnen werden, bis Jesus Christus wieder kommt. Durch diese göttliche Zusage ist jeder Krieg gegen Israel sinnlos. Sie können sich auf die Seite Gottes stellen oder gegen Gott. Eine Kriegserklärung gegen GOTT hat noch kein Mensch und kein Volk überlebt.
Weitere Details finden Sie im Manuskript "Islam und Christentum" von Autor Uwe Melzer, das Sie kostenlos als PDF Dokument downloaden können.
Downloadseite Manuskripte

Weitere Presseartikel zum Thema
Islam und Christentum – Was ist die Motivation der islamischen Fundamentalisten?
Gleiche Rechte für Christen, Juden und Moslems. Ist der Islam tatsächlich friedlich?
Die humane Kriegsführung von Israel mit völlig unnatürlichen Handlungen einer Armee
Israel ist Opfer des Islam und nicht Täter
Krieg zwischen der islamischen Hamas und Israel. Die Palästinenser als Bewohner des Gazastreifens sind nicht unschuldige Opfer.
Die Wahrheit über die Entstehung von Israel und die Flüchtlingslager der Palästinenser
Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht!
Weshalb es keinen Frieden mit Israel, den Arabern und Islamisten gibt!

RfD Rettung für Deutschland - Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.


Rettung & Vision für Deutschland
E-Mail:
rfd@rettung-fuer-deutschland.de
Internet:
www.rettung-fuer-deutschland.de

Donnerstag, 29. Juli 2021

Eines der größten Wunder der Geschichte ist der moderne Staat Israel


Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland

Wo auf der Welt gibt es eine Nation, die in alle vier Ecken der Erde zerstreut wurde und dann aus der ganzen Welt zurückkehrte, um das Gelobte Land Israel wiederaufzubauen? Sehen Sie sich ein Video über den israelischen Unabhängigkeitstag an, der dem Staat Israel gerecht wird!

Es gibt eine Geschichte, die sich in den 1950er Jahren über einen Besuch des israelischen Gründungsministerpräsidenten David Ben-Gurion in den Vereinigten Staaten ereignete. Der US-Außenminister John Foster Dulles bat Ben Gurion spöttisch, zu erklären, was ein Israeli ist. Ist ein Israeli ein Einwanderer aus Polen? Ist er Russe, Marokkaner oder Jemenit? Die Unterstellung war, dass Israel nur ein Sammelsurium jüdischer Menschen ist, die nicht wirklich in dem Gebiet beheimatet sind, aus dem der Staat Israel geworden war. Ben-Gurions Antwort war angeblich ungefähr so. Minister Dulles: „Wenn Sie 10 amerikanische Kinder bitten, Ihnen den Namen des Schiffes zu nennen, das Amerika entdeckt hat, den Namen des Kapitäns des Schiffes und wie lange die Reise dauerte, würde dann einer von ihnen alle Antworten kennen?“.

Ben Gurion fuhr fort, „aber wenn Sie zehn jüdische Kinder aus der ganzen Welt bitten, Ihnen zu sagen, wer der Anführer des jüdischen Volkes war, der sie aus Ägypten herausgeführt hat, und wie lange sie gebraucht haben, um in das Gelobte Land Israel zu gelangen, werden sie alle ihnen die richte Antwort sagen!“

Ben-Gurions Punkt ist richtig. Das jüdische Volk sind die Ureinwohner des Landes Israel, wie ihre jahrhundertealte, unsterbliche Verbindung zum Land Israel beweist. Diese Verbindung ist auch in der Bibel und in der Thora über Jahrtausende dokumentiert. Trotz des Exils ist das jüdische Volk mehr als alle anderen Völker durch seine tiefe Verbindung zum Land Israel vereint! (Autor: Phil Schneider / Quelle: IsraelUnwired)




Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

(Presseartikel über Israel von Autor Uwe Melzer:)
70 Jahre Israel Teil 9 - 800.000 vergessene jüdische Flüchtlinge, die aus arabischen Gebieten vertrieben wurden!
70 Jahre Israel Teil 8 - Israel mit negativer Berichterstattung im deutschen Fernsehen: Ein Beispiel wie das ZDF & MONITOR geschichtliche Fakten verzerren!
70 Jahre Israel Teil 7 - Vom britischen „Weißbuch“ zum UN-Teilungsplan und der Staatsgründung Israels
70 Jahre Israel Teil 6 - Warum wurde 1948 kein arabischer Staat in Palästina gegründet?
70 Jahre Israel Teil 5 - 25 Linke und arabische Israel-Mythen entzaubert – von einem linken Araber aus dem Libanon
70 Jahre Israel Teil 4 - Wie der heutige Staat Israel entstanden ist – Von Pogromen (Judenverfolgungen / gewalttätiger Antisemitismus) bis zur Staatsgründung!
70 Jahre Israel Teil 3 - Israel existiert zu Recht als Staat und die Juden haben keinen Landraub begangen! Ein Staat Palästina hat nie existiert. Fakten belegen Gerüchte!
70 Jahre Israel Teil 2 - Volkssport Israelkritik Weltgemeinschaft hat nichts dazu gelernt! Antisemitismus unter neuem Deckmantel!
70 Jahre Israel Teil 1 - GOTTES Zeichen für die Welt - 70 Jahre feiert der Staat Israel - GOTT existiert und die Bibel ist wahr!

Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht! Christlich und nach der Bibel und nach Gottes WORT ist nicht Palästina von den Israelis besetzt, sondern die Araber haben israelische Gebiete mit dem West-Jordanland und dem Gazastreifen besetzt, was das Ergebnis von einigen Kriegen seit 1948 ist. In der Bibel, die ca. 6000 Jahre Menschheitsgeschichte umfasst, wurden die Grenzen von Israel durch Gottes Wort in der Bibel eindeutig festgelegt. Diese beinhalten das West-Jordanland und den Gaza-Streifen einschließlich der Golanhöhen und große Teile des Libanons. 4. Mose 34,1-12: Die Grenzen des Landes Kanaan: Und der HERR (GOTT) redete mit Mose und sprach: Gebiete den Israeliten und sprich zu ihnen: Wenn ihr ins Land Kanaan kommt, so soll das Land, das euch als Erbteil zufällt, das Land Kanaan sein nach diesen Grenzen: Es folgt eine exakte Beschreibung mit: Südzipfel, Grenze im Süden (Bach Ägyptens (Nil)), Grenze Westen, Norden (Damaskus), Osten (Jordan), Süden. .… vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


RfD Rettung für Deutschland - Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.


Rettung & Vision für Deutschland
E-Mail:
rfd@rettung-fuer-deutschland.de
Internet:
www.rettung-fuer-deutschland.de