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Sonntag, 25. Dezember 2022

Himmlische Juwelen Teil 9: Doppelter Durchbruch


(Fotos: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & Screenshot aus CfaN. Autor: Uwe Melzer)

Vier Männer hatten einen buchstäblichen „Durchbruch“ des Glaubens!


Christus lehrte in einem Haus, das mit Leuten vollgepackt war, darunter auch Pharisäer und Schriftgelehrte, die von überallher in Galiläa, Judäa und Jerusalem gekommen waren. Offensichtlich hatten viele Anwesende körperliche Nöte; denn „die Kraft des Herrn war da, um zu heilen“. Bis dahin wird allerdings keine spezifische Heilung berichtet.

Dann brachten vier Männer einen Gelähmten auf einer Trage, und da sie nicht durch die Menge kamen, stiegen sie von außen auf das Flachdach, brachen es auf und ließen den Mann direkt vor Jesus Christus herab. Als Er ihren Glauben sah, machte Er den Mann gesund und gab ihm noch einen Rat mit. Es war ein doppelter Durchbruch: Sie durchbrachen das Dach und sie durchbrachen den Unglauben der Menge, der sie von Christus fernhalten wollte.

Das ist nicht ungewöhnlich. Wenn jemand geheilt wird, zerplatzt die Kruste des allgemeinen Unglaubens. Das muss sie auch, sonst gelangen wir nie zu Jesus. Glaube Gott! Es wird manche erfreuen und die Übrigen erstaunen.



Alle 10 zentrale Botschaften der Bibel an die Menschheit:
Himmlische Juwelen Teil 01: Gott ist unser natürlicher Lebensraum
Himmlische Juwelen Teil 02: Was schiefgehen kann, kann auch gutgehen
Himmlische Juwelen Teil 03: Kostbares Blut
Himmlische Juwelen Teil 04: Jesus Christus die Erfüllte Prophetie!
Himmlische Juwelen Teil 05: Anker der Seele
Himmlische Juwelen Teil 06: Höchste Ehre
Himmlische Juwelen Teil 07: Das Wort (Gottes) tun!
Himmlische Juwelen Teil 08: Hiobs Geduld
Himmlische Juwelen Teil 09: Doppelter Durchbruch
Himmlische Juwelen Teil 10: Der Grund für das Universum


(Fotos: Screenshot aus YouTube von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & Autor: Uwe Melzer)



Er ist da, um jeden Fluch zu beseitigen und des Teufels böse Werke zu vernichten. Sündern wird vergeben, Kranke werden geheilt, zerbrochene Beziehungen werden wieder hergestellt. Gegenüber der Kraft Jesu am Kreuz sind letztlich alle Kräfte des Bösen machtlos. Deshalb ist das Kreuz das Logo des christlichen Glaubens geworden. Es ist Jesu ureigenstes Markenzeichen. Kein Gründer oder Führer einer anderen Religion könnte es benutzen, denn es steht für etwas, das sie selbst nie getan haben. Keiner von ihnen wurde für die Sünden der Welt gekreuzigt. Keiner von ihnen ist von den Toten auferstanden. Keiner kann uns die Hilfe geben, die wir so dringend brauchen. Nur Jesus kann uns retten. Er sagt: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater, denn durch mich." (geschrieben von Reinhard Bonnke CfaN)

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Lesen Sie dazu auch den Pressebericht:
Wie wäre es, wenn das „Unmögliche“ in Ihrem Leben möglich wird? Wie wäre es, wenn alle Ihre Krankheiten in Gesundheit gewandelt werden? Wie wäre es, wenn all Ihr MINUS in ein PLUS gewandelt wird?


Geisterfüllt – Gaben des HEILIGEN GEISTES – Biblische Inspirationen von Reinhard Bonnke





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Mittwoch, 21. Dezember 2022

Himmlische Juwelen Teil 7: Das Wort (Gottes) tun!


(Fotos: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & Screenshot aus CfaN. Autor: Uwe Melzer)

Jeder in einer christlichen Gemeinde wird zustimmen, dass wir das fortsetzen müssen, was Jesus Christus begonnen hat. Das heißt aber: Wir sollen nicht nur lehren, was Er lehrte, sondern auch tun, was Er tat.

Zweifellos ist die Rettung der Menschen – aus der Sünde heraus für den Himmel – der Kern des Evangeliums von Jesus Christus. Zum Missionsauftrag Christi gehört aber auch, dass Seine irdischen Segnungen für Leib und Seele verkündet, geglaubt und erlebt werden. Wir sollen lehren und heilen. Wenn wir es nicht tun, ist es keine richtige Fortsetzung des Dienstes Jesu. Wir erledigen dann nur die halbe Aufgabe: „Geht und macht zu Jüngern ... lehrt sie, alles zu halten, was ich euch aufgetragen habe!“ Wir haben keine Befugnis, Jesu Lehre von Seiner Heilung zu trennen. Beides fördert sich gegenseitig. Christus lehrte durch das, was Er tat und sagte. „Wenn ich nicht die Werke meines Vaters tue, dann glaubt mir nicht.“ Die Vollmacht Seiner Lehre wurde durch Seine Wunder bekräftigt und Seine Wunder durch Seine Lehre.

Wenn wir lehren, was Er lehrte, werden wir auch tun, was Er tat, sonst wird unsere Lehre nur theoretisch sein.


Jesus sagte, dass die an Ihn Gläubigen gleiche Werke wie Er und darüber hinaus tun würden. Die Hälfte Seines Wirkens verbrachte Er im Heilungsdienst. Wenn wir unseren vollen Auftrag ausführen, wird das Volk Gottes wieder zur mächtigen Offenbarungsstätte Christi in dieser bedürftigen Welt. Sein Mitgefühl fließt durch unsere Herzen und leuchtet aus unseren Augen. Es bewegt unsere Füße, wie es die Seinen bewegte. Unsere Hände werden Seine Hände und unsere Stimme wird Seine Stimme. Unsere Arme der Liebe sind die einzigen Arme, die Er bewegen möchte. Wir können ohne Ihn nichts tun, und Er wird ohne uns nichts tun.



Alle 10 zentrale Botschaften der Bibel an die Menschheit:
Himmlische Juwelen Teil 01: Gott ist unser natürlicher Lebensraum
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(Fotos: Screenshot aus YouTube von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & Autor: Uwe Melzer)



Er ist da, um jeden Fluch zu beseitigen und des Teufels böse Werke zu vernichten. Sündern wird vergeben, Kranke werden geheilt, zerbrochene Beziehungen werden wieder hergestellt. Gegenüber der Kraft Jesu am Kreuz sind letztlich alle Kräfte des Bösen machtlos. Deshalb ist das Kreuz das Logo des christlichen Glaubens geworden. Es ist Jesu ureigenstes Markenzeichen. Kein Gründer oder Führer einer anderen Religion könnte es benutzen, denn es steht für etwas, das sie selbst nie getan haben. Keiner von ihnen wurde für die Sünden der Welt gekreuzigt. Keiner von ihnen ist von den Toten auferstanden. Keiner kann uns die Hilfe geben, die wir so dringend brauchen. Nur Jesus kann uns retten. Er sagt: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater, denn durch mich." (geschrieben von Reinhard Bonnke CfaN)

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Montag, 12. Dezember 2022

Himmlische Juwelen Teil 2: Was schiefgehen kann, kann auch gutgehen


(Fotos: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & Screenshot aus CfaN. Autor: Uwe Melzer)

Als Jesus Christus, der Meister der Wunder, sich Petrus auf dem Wasser näherte, wollte dieser die Chance nicht verpassen. Viele andere Wunder waren geschehen, warum Ihn also vorbeiziehen lassen? Petrus tat es nicht. Er lief tatsächlich auf dem Wasser zu Jesus (Bibel, NT, Matthäus14,24-33). Leider lassen viele Menschen den Herrn der Wunder vorbeigehen.

Aber wenn es doch einen Jesus gibt – warum so leben, als gäbe es Ihn nicht? Wenn da ein Vater ist, warum wie Waisenkinder existieren? Wenn es einen Retter gibt, warum unerrettet sterben? Wenn es einen Heiler gibt, warum Ihn nicht um Heilung bitten? Wenn es einen allversorgenden Christus gibt, warum kratzen und scharren wir wie Hühner auf dem Hof? Wenn Dinge schiefgehen können, können sie auch gutgehen.

Wenn der Teufel wirken kann, kann es auch Gott. Wie viele haben diese Erwartung? Glaube trägt auch am Tag des Unheils, aber da hören manche Gläubige auf zu glauben. Ihre Zuversicht blüht nur in erbaulichen Versammlungen. An Deck tragen sie eine Schwimmweste, werfen sie aber weg, wenn sie ins Meer fallen. Petrus wollte ein Wunder.

Wunder kommen zu denen, die den Weg des Glaubens gehen.

Leben aus Glauben – das ist Gottes großer Entwurf für uns, so hat Er Leben gemeint! Aussteigen aus dem Boot, sich verlassen auf Gottes Wort und Gottes Kraft, die uns Wunder schenkt. Wir können nicht mit Gott gehen, ohne Wunder zu erleben. „Euch geschehe nach eurem Glauben“ (Bibel, NT, Matthäus 9,29).



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(Fotos: Screenshot aus YouTube von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & Autor: Uwe Melzer)



Er ist da, um jeden Fluch zu beseitigen und des Teufels böse Werke zu vernichten. Sündern wird vergeben, Kranke werden geheilt, zerbrochene Beziehungen werden wieder hergestellt. Gegenüber der Kraft Jesu am Kreuz sind letztlich alle Kräfte des Bösen machtlos. Deshalb ist das Kreuz das Logo des christlichen Glaubens geworden. Es ist Jesu ureigenstes Markenzeichen. Kein Gründer oder Führer einer anderen Religion könnte es benutzen, denn es steht für etwas, das sie selbst nie getan haben. Keiner von ihnen wurde für die Sünden der Welt gekreuzigt. Keiner von ihnen ist von den Toten auferstanden. Keiner kann uns die Hilfe geben, die wir so dringend brauchen. Nur Jesus kann uns retten. Er sagt: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater, denn durch mich." (geschrieben von Reinhard Bonnke CfaN)

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Donnerstag, 29. April 2021

Das erste Wunder das Jesus Christus tat: Wasser in Wein verwandeln anlässlich einer Hochzeit!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung)

In dieser Bibelstudie sind wichtige Details aufgeführt, die begründen warum Jesus Christus als erstes Wunder auf einer Hochzeit Wasser in Wein verwandelt hat.

Damit ihr glaubt


Johannes schreibt im 21. Kapitel seines Evangeliums, dass die Welt die Bücher nicht fassen könnte, wenn alles, was Jesus getan hat, aufgeschrieben würde. Dies ist eine wichtige Beobachtung des „Jüngers, den Jesus liebte“. Denn das Johannes-Evangelium ist keine willkürliche Sammlung von Geschichten. Jeder Bericht wurde aus einer riesigen Menge sorgfältig ausgewählt, weil er eine besonders tiefgründige und passende Lektion enthält – alle unterstreichen den Hauptfokus von Johannes: Diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr, weil ihr glaubt, das Leben habt in seinem Namen“ (Johannes 20,31).

Beim Lesen des Johannes-Evangeliums sollte man sich auch bewusst machen, dass die Berichte mehr enthalten, als auf den ersten Blick erkennbar ist. Johannes verwendet oft eine alte rabbinische Lehrmethode, die „Remez“ (Andeutung) genannt wird. Dabei deutet der Lehrer durch eine Geschichte oder eine Allegorie etwas an, doch er erklärt die tiefere Bedeutung nicht ausdrücklich. Stattdessen lässt er seine Schüler selbst den Zusammenhang herstellen, sodass sie einen persönlichen „Aha-Moment“ erleben.

Das Johannes-Evangelium ist voller „Aha-Momente“. Wenn der Heilige Geist das Wort in unseren Herzen erleuchtet, empfangen wir auf jeder Buchseite Offenbarungen. Ich möchte mit dir das erste Wunder Jesu studieren: die Verwandlung von Wasser zu Wein bei der Hochzeit zu Kana in Galiläa, nachzulesen in Johannes 2.

Das Beste kommt zum Schluss!


Die Verwandlung von Wasser in Wein war das erste Wunder Jesu. Es hatte tiefgreifende Auswirkungen auf Seine Jünger. Johannes 2,11 berichtet, wegen dieses Wunders „glaubten sie an ihn“. Die meisten hätten es als eine Machtdemonstration und eine Offenbarung der messianischen Identität Jesu angesehen. Doch die Jünger sollten später eine viel umfassendere prophetische Bedeutung erkennen.

Als alter Mann hat Johannes sicherlich oft an die „guten alten Zeiten“ mit Seinem Meister zurückgedacht. Wahrscheinlich spielte er immer und immer wieder in Gedanken jedes Wunder, jede Heilung und jede Lehre Jesu durch. Kannst du dir seine Sehnsucht vorstellen, Jesus erneut zu berühren, sich wieder an Seine Brust zu lehnen und in Seine liebevollen Augen zu blicken? Selbst im Schlaf verfolgten ihn die Erinnerungen, Nacht für Nacht. Wenn diese schönen Träume sich im Morgengrauen verflüchtigten, war die Zusage seines Retters sein einziger Trost: „Ich bin bei euch alle Tage“ (Bibel, NT, Matthäus 28,20).

Eines Tages dachte er über das Wunder bei der Hochzeit zu Kana nach. Es waren die Worte des Bankettmeisters, die ihn beeindruckten:

„Als aber der Speisemeister den Wein kostete, der Wasser gewesen war, und nicht wusste, woher er kam – die Diener aber wussten’s, die das Wasser geschöpft hatten –, ruft der Speisemeister den Bräutigam und spricht zu ihm: Jedermann gibt zuerst den guten Wein und, wenn sie trunken sind, den geringeren; du aber hast den guten Wein bis jetzt zurückgehalten.“ (Bibel, NT, Johannes 2,9-10)

Könnte das Wunder des Wassers, das in „guten Wein“ verwandelt und bis zum Schluss aufbewahrt wurde, der Vorschatten eines größeren Wunders und eines besseren Weines sein? Johannes’ Erinnerungen kehrten vielleicht zum letzten Abendmahl zurück, wo er neben Jesus saß und geheimnisvolle Worte von Jesus hörte, als dieser einen weiteren Becher Wein hob und sagte: „Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut“ (Bibel, NT, Lukas 22,20).

Ein biblischer Bund war immer ein Blutsbund. Der erste, der mit Abraham geschlossen wurde, verlangte das Blut von Schafen, Ziegen, Rindern und Vögeln. Als der Alte Bund zur Vollendung kam, erkennen wir, dass Gott nach dem Blut von Schafen und Böcken das Beste bis zum Schluss aufgehoben hatte. In Kana wurde Wasser zu Wein, doch in Jesus wurde das Wort Fleisch.

So, wie Braut und Bräutigam ihren Gästen alles gegeben hatten, was sie besaßen, so opferte der Mensch Gott alles. Nachdem die menschlichen Opfer erbärmlich versagt hatten, opferte Gott Sein Bestes für uns.

Jesus war als Gast zur Hochzeit nach Kana gekommen, doch am Ende war Er der Gastgeber! Wir mögen Jesus in unser Leben einladen, doch wir können Ihm gar nichts bieten. Er betritt unsere abgewirtschaftete Hütte und deckt uns den Tisch. Er gibt uns ein Festessen, Sein Bestes: Seinen eigenen Körper und Sein Blut!

Sein Blut war nicht nur das Beste … es kam auch zum Schluss! Denn Sein Opfer gilt ein für alle Mal.

Kein weiteres Opfer


Stirbt ein Soldat auf dem Schlachtfeld, wird ihm ein Sanitäter eine kräftige Dosis Morphium verabreichen. Dieses Medikament wird ihn zwar nicht retten, doch seinen Schmerz und sein Leiden lindern.

Genauso wenig konnte das Blut von Tieren retten und die Wurzel der tödlichen Wunde heilen: die Sünde. Diese Opfer des Alten Bundes konnten nur die Symptome der Sünde kurzzeitig überdecken, doch jedes Jahr mussten neue Opfer erbracht und neues Blut vergossen werden.

Das Blut Jesu hatte eine völlig andere Qualität als jedes andere Blut, das jemals vergossen wurde. Das Blut Jesus behandelte nicht nur die Symptome der Sünde, sondern ging an die Wurzel des Problems. Es war kein dürftiges Trostpflaster für eine Fleischwunde. Es drang vielmehr in den Kern des menschlichen Seins ein und wirkte zurück bis zu Adam; es kehrte den Fluch um und verwandelte die größte Tragödie der Geschichte in ihren größten Sieg.

Der Speisemeister sagte: „Du aber hast den guten Wein bis jetzt zurückgehalten.“ Nach dem Ausschank aller anderen Weine, die ausgegangen und wirkungslos waren, wurde endlich der „beste“ Wein serviert. Das Beste wurde bis zum Schluss aufbewahrt. Ich betrachte das erste Wunder Jesu als einen prophetischen Vorschatten für den Auftrag Jesu. Die Juden hofften auf einen nationalen Messias, der eine Revolution nach Art der Makkabäer beginnen würde. Jesus kam, um Sein Leben zu geben und Sein Blut vergießen zu lassen.

Als Jesus beim letzten Abendmahl den Becher mit Passahwein hob, sagte Er: „Dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut.“ Nachdem das Blut von Ziegen, Lämmern und Vögeln vergossen, ausgegangen und wirkungslos war, kam Gott selbst und tat ein Wunder; das Wort wurde Fleisch.

Ein für alle Mal wurde Sein Leib gebrochen und Sein Blut vergossen. Sein Blut bewirkte, was kein anderes Opfer hatte tun können. In einem Tropfen von Jesu Blut ist genug Kraft, um jede Sünde abzuwaschen, jede Krankheit zu heilen und jeden Fluch über jedem Menschen zu brechen, der jemals gelebt hat! - Gott hat das Beste bis zum Schluss aufbewahrt! (Quelle: (Autor: Evangelist Daniel Kolenda, mit dem CfaN-Team))


Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de


RfD Rettung für Deutschland - Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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