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Sonntag, 11. Februar 2024

Evangelisation: Gottes Erntezeit ist da - Bibelstudie


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & CfaN / Buchautor: Uwe Melzer)

Der Geist, der auf Elia und Elisa, Johannes dem Täufer, den Aposteln und den ersten Christen ruhte, hat uns nie verlassen. Er wirkt in jeder Generation unter den Menschen. Und dieser Heilige Geist ist nun unser Erbteil. Seine Gegenwart ist unsere Bestimmung.

Gottes Erweckungsteam


Wir gehören zu Gottes Erweckungsteam, genau wie Whitfield, Wesley, Finney, Evans, Wigglesworth, Price und Jeffreys. Wir stehen Hand in Hand mit allen Gesalbten Gottes; wir – ja, wir – wirken in der Kraft des Heiligen Geistes, in der Kraft und im Geist des Elia. Was den großen Glaubenshelden damals gehörte, gehört auch uns, und was wir jetzt haben, hatten sie bereits. Der Heilige Geist ist der Geist der Propheten, der heute über „alles Fleisch“ ausgegossen wird.

Diese Gläubigen waren alle wie Elia, und wir sind jetzt „ihre Elisas“. Was sie taten, sollen auch wir tun. Jesus hat gesagt: „Andere haben gearbeitet, und ihr seid in ihre Arbeit eingetreten“ (Bibel, NT, Johannes 4,38). Wir identifizieren uns mit ihnen. Sie haben uns das Pfingstfeuer direkt aus dem Obergemach in Jerusalem gebracht, und wir tragen es weiter. Was sie einst inspirierte, das inspiriert nun auch uns: dasselbe Evangelium, dieselbe Bibel, dieselbe Liebe, derselbe Jesus von Golgatha und derselbe Heilige Geist.

Die Männer und Frauen der vergangenen Erweckungen sind nicht mehr. Alle sind gegangen, außer der Hauptperson, Jesus Christus! Er, der Saulus auf dem Weg nach Damaskus begegnete und Petrus in Galiläa – er ist hier! Er ist bei uns! Und er tauft noch heute im Heiligen Geist.

Mit der Salbung kommt der Widerstand


Doch mit derselben Salbung kommt auch dieselbe Verfolgung. Der Missionsbefehl, die Salbung und der Widerstand gehören zusammen. Wie immer werden die Nachfolger Jesu von den Weisen dieser Welt diffamiert und verspottet. Als Gläubiger wird man als realitätsfremd betrachtet, wenn man sich ihrem Unglauben und ihrer „Wissenschaft des biblischen Rationalismus“ verweigert. Ihre Anhänger glauben nicht an Wunder und schneiden sich die Bibel so zurecht, dass sie in ihr Denkschema passt.

Wer die Werke Jesu tut, der teilt auch seine Leiden. Doch wenn wir mit ihm leiden, dann werden wir auch mit ihm herrschen (s. 2. Timotheus 2,12). Wenn wir für unseren Glauben an Gott verspottet werden, dann werden wir auch durch unseren Glauben herrschen. Sagen die Menschen dasselbe über dich wie über Gottes Kinder in der Vergangenheit? Dann freu dich! Wer dich so behandelt, beweist dadurch, dass auch du zu den wunderbaren Gläubigen des Neuen Testaments gehörst. Wenn du den denselben Auftrag ausführst wie die ersten Christen, in derselben Vollmacht, dann hast du auch dieselben Feinde. Wenn Satan dich als Feind betrachtet – freu dich! Er kann dir kein größeres Kompliment machen. Er stellt dich damit auf dieselbe Stufe mit denen, die er früher gehasst hat, mit den geliebten Dienern des allerhöchsten Gottes.

David Livingstones Prophetie


1986 führten wir in Blantyre (Malawi/Ostafrika) eine Evangelisation durch. Der Ort ist nach der schottischen Stadt benannt, in der der große Missionar David Livingstone geboren wurde. Livingstone hatte in jener Gegend eine Missionsstation gebaut und eine Stadt gegründet, die heute über 300.000 Einwohner zählt, die größte Stadt Malawis. Ich zitiere aus seinem Tagebuch:

„Wir sind wie die Stimme eines Rufenden in der Wüste. Wir bereiten den Weg für eine glorreiche Zukunft. Künftige Missionare werden den Lohn durch Bekehrungen nach jeder Predigt ernten. Wir sind ihre Wegbereiter und Gehilfen. Mögen sie nie die Wächter in der Nacht vergessen – uns, die wir gearbeitet haben, als alles noch düster aussah, und keine Bekehrungserfolge unseren Weg erhellten. Sie werden zweifellos mehr Licht haben als wir. Aber auch wir dürfen unserem Meister aufrichtig dienen und das Evangelium verkündigen so wie sie.“

Livingstone starb 1873. Wir kamen mehr als 100 Jahre später. Was ist aus Livingstones Prophetie geworden? Oder war es lediglich Wunschdenken? Nein! Voller Freude kann ich berichten, was ich dort erlebt habe. Die Saat, die vor so langer Zeit gesät wurde, war nun reif zur Ernte. 150.000 Menschen versammelten sich beispielsweise zu einem einzigen evangelistischen Event. Die Menschen Malawis hörten durch uns vom Gott Livingstones, vom Erlöser des Paulus und von Petrus Evangelium. 16 Tage waren wir dort, und Zehntausende reagierten positiv auf die Botschaft Livingstones, die wir für ihn und für Jesus predigten. Das ganze Land hallte davon wider.

Der Heilige Geist sagte damals zu mir: „Du stehst auf den Tränen früherer Generationen.“

Plötzlich konnte ich das Gesamtbild erkennen: In Gott gehören wir zu einer einzigen, mächtigen Evangelisationsbewegung, die aus den vorangegangenen und späteren Erntearbeitern besteht; wir sind mit ihnen vereint. Auch wir gehören zu ihrem Team, und sie gehören zu unserem Missionswerk. Wir dürfen mit Freuden ernten, was sie vor uns unter Tränen gesät haben. Wir ernten nicht, weil wir besser sind als jene Männer und Frauen, sondern weil die Erntezeit gekommen ist. Jesus hat gesagt:

„Der da erntet, empfängt Lohn und sammelt Frucht zum ewigen Leben, damit beide, der da sät und der da erntet, sich zugleich freuen ... Ich habe euch gesandt zu ernten, woran ihr nicht gearbeitet habt; andere haben gearbeitet, und ihr seid in ihre Arbeit eingetreten (Bibel, NT, Johannes 4,36-38).

Die Erntezeit ist da – glaube es!


Die Menschheit hat sich explosionsartig vermehrt. Das eröffnet uns gewaltige und spannende Möglichkeiten. Und wir, du und ich, haben das Vorrecht, als Erwählte Gottes zu ernten. Zu wissen, dass bereits so viel vor unserer Zeit getan worden ist, sollte uns auch in Zeiten geistlicher Erfolge demütig machen. Wir dürfen die, die gesät haben, nicht enttäuschen. Man hat uns viel anvertraut. Wir sind es ihnen schuldig, die Sichel in die Hand zu nehmen oder, noch besser, den Mähdrescher zu benutzen.

Menschen wie Elia, Paulus, Justin der Märtyrer und Livingstone, sie alle haben sich für die Zukunft auf uns verlassen. Wir sollten Nutznießer ihrer Arbeit sein. Kein Grund also, stolz zu sein, nur demütig und dankbar!

Eine besondere Begegnung


1961 beendete ich mit 21 Jahren meine Bibelschulausbildung in Wales. Mein Heimweg nach Norddeutschland führte mich über London. Da mein Zug erst am Abend abfuhr, hatte ich Zeit für einen kleinen Stadtbummel. Ohne Plan und Ziel ging ich los und gelangte irgendwie südlich der Themse in die schönen Straßen von Clapham.

Plötzlich entdeckte ich an einer Straßenecke hinter einem hohen Holzzaun auf einem Türschild den Namen „George Jeffreys“. Ich hatte erst kürzlich ein Buch dieses Evangelisten gelesen und war überrascht, dass ich ausgerechnet auf sein Haus gestoßen sein sollte. George Jeffreys hatte die Erweckung von Wales erlebt und gemeinsam mit seinem Bruder Steven und anderen Familienmitgliedern die Pfingstbotschaft dem britischen Volk öffentlich verkündigt. Ganze Städte wurden durch seinen Dienst erschüttert, und Zehntausende erlebten gewaltige Wunder Gottes.

Gespannt ging ich durch das Gartentor bis hin zur Haustür, wo ich klingelte. Eine Frau erschien, und ich fragte sie: „Wohnt hier vielleicht der bekannte Evangelist George Jeffreys?“ Zu meiner großen Freude bejahte sie. Hoffnungsfroh bat ich: „Kann ich Herrn Jeffreys bitte sprechen?“ „Nein“, war die entschiedene Antwort, „das ist leider nicht möglich.“ Doch dann ertönte diese tiefe, melodische, walisische Stimme von drinnen, die mit ihrer Autorität einst Tausende fasziniert hatte. „Lass ihn hereinkommen!“ Begeistert trat ich ein, und tatsächlich, da war er! Er war 72 Jahre alt, sah für mich jedoch wie 90 aus.

„Was willst du?“, war seine erste Frage. Ich stellte mich vor, und dann sprachen wir über das Werk Gottes. Plötzlich fiel der große Mann auf seine Knie, zog mich dabei mit und fing an, mich zu segnen. Die Kraft des Heiligen Geistes erfüllte den Raum. Die Salbung begann zu fließen. Wie das Öl Aarons schien sie sich über meinen Kopf und sozusagen „bis hinab zum Saum meines Gewandes“ (Psalm 133,2) zu ergießen.

Wie benommen verließ ich das Haus. Vier Wochen später starb George Jeffreys. Ich hatte ihn durch Gottes Führung kurz vor seinem Tod kennenlernen dürfen. Ich wusste, dass ich etwas von diesem feurigen Evangelisten empfangen hatte. Ich war sicher, dass der Herr diese Begegnung arrangiert hatte. Wie sonst hätte ich in einer Riesenstadt mit zehn Millionen Einwohnern ausgerechnet auf dieses Haus stoßen sollen, obwohl ich überhaupt nicht an Jeffreys gedacht hatte? Was immer dieses Erlebnis in mir bewirkte, eines kann ich mit Sicherheit sagen: Als ich diesen Gottesmann vor mir sah, verstand ich, dass wir alle auf den Schultern von Menschen stehen, die uns vorangegangen sind. Die Gemeinde Gottes ist tatsächlich „aufgebaut auf der Grundlage der Apostel und Propheten“ (Bibel, NT, Epheser 2,20).

Ein göttlicher Staffellauf


Man könnte es auch mit einem Staffellauf vergleichen. Einer rennt mit dem Stab los, ein anderer ergreift ihn und läuft weiter, dann ein Dritter und ein Vierter. Der Wettlauf und der Sieg gehören ihnen gemeinsam. Wenn einer den Stab fallen lässt, oder nicht ganz so gut läuft, dann nützen die Anstrengungen der anderen gar nichts; das ganze Team hat verloren.

Im Hebräerbrief lesen wir von der „Wolke der Zeugen“, den Heiligen Gottes. Sie spähen über die Zinnen der Herrlichkeit und feuern uns an. Wir laufen für sie. Wir müssen uns sogar noch ein bisschen mehr anstrengen als sie. Denn wir laufen die letzte Runde, bevor Jesus wiederkommt. Wir dürfen uns nicht auf ihren Lorbeeren ausruhen. Die Ziellinie ist in Sicht! Verstehst du jetzt, was folgender Vers bedeutet?

„Und das Evangelium des Reiches wird gepredigt werden auf dem ganzen Erdkreis, allen Nationen zum Zeugnis, und dann wird das Ende kommen“ (Bibel, NT, Matthäus 24,14).

Was ist das Motto dieser Stunde, der Slogan für unsere Zeit? Und zwar nicht unser Motto, sondern das Motto Gottes? „Evangelisation mit Feuer“, was eigentlich der Startschuss für Erweckung ist. Diese Evangelisation erfolgt durch die Gaben, die Kraft und die Manifestationen des Heiligen Geistes. Pfingsten bedeutet Erweckung!

Verlasse dich auf die wunderwirkende Kraft Jesu


Zweifler geben sich gern besonders klug. Sie analysieren die Situation und weisen mit beeindruckenden Begriffen auf die „Unmöglichkeiten“ hin. Sie „beweisen“, dass nichts getan werden könne und verwenden dabei Begriffe wie „Pluralismus“, „Hedonismus“, „Insularismus“ und „Narzissmus“. Sie versuchen mit hochtrabenden Worten zu zeigen, wie aussichtslos alles sei. Man könnte fast meinen, Gott habe das alles überhaupt nicht berücksichtigt.

Doch solche Zweifler irren sich. Es ist Gottes Erntezeit. Etwas kann getan werden. Gott hat alles vorbereitet. „Nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist …, spricht der HERR Zebaoth“ (Bibel, AT, Sacharja 4,6). Darauf sollten wir unser Vertrauen setzen, auf die Wunder wirkende Kraft Jesu, statt auf Fernsehprogramme, Radiosendungen, Geld oder Strategien, so nützlich sie auch sein mögen.

Wir haben nur eine Generation, um diese Generation zu erreichen. Der ursprüngliche Missionsbefehl kann nur in der ursprünglichen Kraft erfüllt werden. Gott hat eine vollkommene, perfekte Strategie, in die er dich und mich miteingeschlossen, ja, geradezu eingewoben hat. Seine Pläne können nicht scheitern. Wenn wir das wissen, können wir sie erfüllen, was immer auch geschehen mag! (Quelle: CfaN - Christus für alle Nationen)

Reinhard Bonnke



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Mittwoch, 10. Januar 2024

Jahreslosung 2024: „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe“ – Agape die Liebe Gottes!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & Verlag am Birnbach - Bücher direkt GmbH / Buchautor: Uwe Melzer)

Mit großer Vorfreude blicken wir auf das Jahr 2024 und seine Jahreslosung: „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.“ (Bibel, NT, 1. Korinther 16,14). Diese Worte des Apostels Paulus, die er einst der Gemeinde in Korinth zukommen ließ, tragen auch heute eine tiefe und zeitlose Botschaft in sich. (Autor: Otto Ziegelmeier / theology.de)

Historischer Kontext: Korinth, ein wilder Haufen


Korinth war ein wahrer Schmelztiegel der Kulturen. Die Stadt wurde zu einem Zufluchtsort für freigelassene Sklaven und ehemalige Gefängnisinsassen aus ganz Rom, was zu einer einzigartigen Mischung aus verschiedenen Kulturen, Religionen und sozialen Hintergründen führte. So entwickelte sich Korinth bis zum Jahr 54 nach Jesus Christus zu einem Zentrum des Handels und einer Quelle kultureller, religiöser und sozialer Vielfalt. In dieser komplexen sozialen Landschaft gründete Paulus eine Gemeinde, die er durch seine Briefe geistlich führte. In diesem dynamischen Umfeld ermutigte Paulus die Korinther, ihre Unterschiede durch die Liebe zu überbrücken – eine Liebe, die tiefer geht als soziale, kulturelle oder religiöse Barrieren.

Ein kleiner Übersetzungsfehler


Interessanterweise zeigt sich in der Übersetzung der Jahreslosung ein kleiner, aber bedeutsamer Unterschied: Im griechischen Original heißt es „πάντα ὑμῶν ἐν ἀγάπῃ γινέσθω“, was wörtlich mit „Alles bei euch geschehe in Liebe“ übersetzt wird. Dies lenkt unsere Aufmerksamkeit darauf, dass es nicht nur um das aktive Tun geht, sondern auch darum, manchmal aus Liebe etwas zu unterlassen. Es ist eine Einladung, Liebe in einem umfassenderen Sinne zu leben – sowohl in Handlungen als auch in der bewussten Zurückhaltung.

Liebe in unserem Alltag oder: What is Love?


Wenn Paulus von der Liebe spricht, dann meint er nicht das, was wir in unserem Alltag als Liebe verstehen. Das griechische Wort für Liebe (Agape: αγάπη) bezeichnet im Neuen Testament die Liebe Gottes. Das ist eine Liebe, die sich das Liebenswerte erwählt und es dadurch kostbar macht. Eine Liebe, die nicht liebt, weil das Gegenüber so attraktiv ist, sondern einfach, weil es das Gegenüber lieben will! Für Paulus ist das die Liebe, die Gott uns in Jesus Christus gezeigt und geschenkt hat (Bibel, NT, Römer 8,39). Gott ist der Ursprung und die Quelle aller Liebe (Bibel, NT, 1. Johannes 4,16). Daher möchte ich Sie ermutigen, die Jahreslosung als Inspiration zu nehmen, um die Liebe in all unseren Worten und Handlungen zu manifestieren. Es geht darum, jeden Tag bewusste Entscheidungen zu treffen, die von dieser tiefen Liebe geleitet sind – sei es in unseren Familien, in der Kirchengemeinde oder in unserer weiteren Gemeinschaft.

Was unzweifelhaft zum Text gehört, das ist das kleine Wörtchen „alles“. Alles in der Gemeinde soll in Liebe geschehen. Paulus zeigt, dass die Liebe so etwas wie die Gemeinde-DNA sein soll. Auch Jesus hat die Liebe zum Erkennungsmerkmal der Christinnen und Christen gemacht (Bibel, NT, Johannes 13,35).

Liebe als Herausforderung


Mich von der Liebe Gottes erfüllen lassen und die Liebe weiterzugeben, das ist der Lebensstil in der Liebe. Das fordert mich heraus, jeden Tag. Aber das ist der Weg, den Gott gewählt hat. Seine Liebe hat ihn alles gekostet. Deshalb mutet er auch uns diese Liebe zu. „Alles, was ihr tut, das tut in Liebe!“ Nicht nur, wenn uns grade danach ist, sollen wir andere lieben, sondern weil wir von Gott geliebt werden.

Und wenn es nicht geht? Wenn sich manche Menschen nicht lieben lassen oder böse bleiben wollen? Dann sollten wir anderen Person etwas Gutes tun. Denn jedes Mal, wenn wir das tun, einfach, weil Gott diesen anderen Menschen auch liebt, dann verändert sich etwas in uns. Fangen Sie mit etwas Kleinem an, einer kleinen Geste, einer kleinen Überraschung. Und beten Sie für diese Person. Das verändert Ihr Herz und Gottes Liebe gewinnt Raum in dieser Welt. Und darum geht es: Dass Gottes Liebe in dieser Welt sichtbar wird, solange, bis einfach alles in Liebe geschieht! (Quelle: theology.de / Bildquelle:Verlag am Birnbach)


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Dienstag, 11. Juli 2023

Sie wollen göttliche (christliche) Wunder erleben, dann lesen Sie: Störe uns Herr - Bibelstudie


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & Apostel Simon Petrus gemalt von Peter Paul Rubens. (gemeinfrei). Buchautor: Uwe Melzer)

Das Donnern an der Tür erschütterte das ganze Haus, kurz bevor der Tritt mit dem Stiefel des ungeduldigen römischen Soldaten die Tür einfach aus den Angeln hob. Petrus war noch im Bett, als die Wachen ihn packten und auf die staubigen Straßen Jerusalems zerrten, wo der Gefängniswagen wartete. Grob stießen sie ihn in den mit Eisenstangen umgebenen Käfig des bereits vollbesetzten Gefährtes. Dort, im schwachen Licht der Morgendämmerung, entdeckte er die müden Gesichter seiner Mitgefangenen. Es waren seine Freunde Andreas, Jakobus, Johannes, Philippus, Thomas, Matthäus, Jakobus, der Sohn des Alphäus, Thaddäus, Simon, Matthias und Bartholomäus … die anderen Apostel, die Gründer der Urgemeinde.

Der Hohepriester hatte seine politische Macht ausgenutzt und angeordnet, dass diese Jünger von Jesu Christus wie gewöhnliche Kriminelle zusammengetrieben und in ein öffentliches Gefängnis eingekerkert werden sollten. Doch als der Abend kam, sollte ein außergewöhnliches Wunder geschehen. In der Bibel, NT, Apostelgeschichte 5,19 heißt es: „Ein Engel des Herrn aber öffnete während der Nacht die Türen des Gefängnisses und führte sie hinaus …“ Welch ein unfassbares Wunder! Gott hatte seine Kraft unter Beweis gestellt, und diese frühen Nachfolger Jesu hielten sich nun bestimmt für unantastbar.

Ein tödlicher Feind


Das, was als Nächstes geschah, ist ganz typisch für die menschliche Natur. Es scheint mir, dass sich mitten in den größten Siegen so etwas wie eine schläfrige Wolke der Unbekümmertheit auf die Gläubigen legte und ihre geistliche Wahrnehmung vernebelte. In Apostelgeschichte 12 lesen wir, dass die Verfolgung der Kirche weiterging. Doch dieses Mal war es Herodes, der die Verhaftung anordnete, und statt alle Apostel auf einmal gefangen zu nehmen, begann er mit nur einem einzigen, Jakobus, dem Bruder des Johannes. Alle gingen davon aus, dass es Jakobus gut gehen würde. Nachdem der Herr die Apostel ja bereits einmal aus dem Gefängnis befreit hatte, würde er dies sicherlich wieder tun … oder etwa nicht? Wir lesen nichts von Gebetstreffen, von Wachen oder von Fürbitte.

Alles war in Ordnung und niemand machte sich Sorgen, bis plötzlich die trügerische Gelassenheit erschüttert und der Gemeinde durch eine furchtbare Nachricht der Boden unter den Füßen weggezogen wurde: Jakobus war tot – umgebracht durch die Hand des ruchlosen Herrschers.

Unbekümmertheit ist einer unserer gefährlichsten Feinde, denn es ist äußerst einfach, in die Falle dieser Art von Sorglosigkeit und Leichtfertigkeit zu tappen. Es ist wie ein sehr lebendiger Traum, es ist schwer, ihn überhaupt als solchen zu erkennen, bevor wir unsanft geweckt werden. Gott ist in seiner Gnade uns gegenüber immer treu und fürsorglich. Aber es ist leicht, diese Treue in guten Zeiten als selbstverständlich zu erachten und davon auszugehen, dass es immer so weitergehen wird – doch das ist kein Glaube.

Jemand sagte einmal: „Unbekümmertheit ist wie ein Fäulnisherd, der Kräfte verzehrt, Haltungen abstumpfen lässt und Denken schwächt. Das erste Symptom ist, dass man sich mit dem gegenwärtigen Stand der Dinge abfindet und damit zufrieden ist. Das zweite ist Ablehnung von Dingen, die anders sein könnten. Das ‚Gut-Genug‘ wird heute zur Ansicht und morgen zum Maßstab. Unbekümmertheit sorgt dafür, dass Menschen Angst vor dem Unbekannten haben, dem Unversuchten misstrauen und das Neue hassen. Es ist wie beim Wasser, gleichgültige Menschen nehmen den einfachsten Weg – immer bergab. Sie schöpfen falsche Kraft, indem sie nach hinten blicken.“

In Nationen, bei Einzelnen, in Familien und auch in der Geschäftswelt hat Unbekümmertheit genau den gleichen Effekt. Sie ist der Feind des Sieges und der Helfershelfer der Niederlage. In keinem anderen Bereich ist diese Art von Sorglosigkeit so tödlich wie im Gebetsleben, insbesondere dann, wenn alles gut zu laufen scheint.

Völlige Abhängigkeit


Bevor ich im Alter von 14 Jahren meine erste Predigt hielt, habe ich wochenlang gebetet. Ich erflehte Gottes Hilfe und Beistand, denn ich wusste, dass ich ohne ihn jämmerlich versagen würde. Heute predige ich oft bis zu zwölf Mal in einer einzigen Woche. Ich bin nicht mehr nervös, selbst wenn ich vor einer Menge von Hunderttausenden spreche – und genau darin liegt die Gefahr. Obwohl ich mich auf meiner „Kanzel“ sicher und wohl fühle, muss ich mich selbst kontinuierlich daran erinnern, dass das Gefühl der Sicherheit nur eine Illusion ist. Ich könnte die beste Predigt mit der brillantesten Rhetorik vortragen, doch ohne den Segen des Herrn würde ich dennoch jämmerlich scheitern.

Je sicherer wir uns fühlen, umso größer ist die Gefahr, in der wir uns befinden. Es geschieht so schnell, dass wir unsere vollkommene Abhängigkeit von Gott einfach vergessen. Aus diesem Grund bete ich jedes Mal, bevor ich zu predigen beginne, das schlichte Gebet, das man einst in den Schulklassen der USA betete, bevor der Wohlstand das Volk Gott gegenüber abstumpfen ließ: „Allmächtiger Gott, ich bekenne meine völlige Abhängigkeit von dir und bitte um deinen Segen …“ Es ist dieses Bewusstsein unserer vollkommenen Abhängigkeit von Gott, das uns beständig im Gebet bleiben lässt.

Wenn diese Erkenntnis in deinem Leben fehlt, dann ist die Gefahr groß, dass du schlafwandelnd auf den gefährlichen Feldern der Sorglosigkeit umherirrst.

Darum heißt es: „Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, so wird Christus dich erleuchten!“ (Bibel, NT, Epheser 5,14 (SLT)

Fahrlässige Sorglosigkeit ist der Feind des Sieges und der Verbündete der Niederlage.

In Amos 6,1 erklärt der Prophet: „Wehe den Sorglosen in Zion und den Sicheren auf dem Berg von Samaria …“ Die Kinder Israel waren in ihrem Wohlstand und ihrer Bequemlichkeit apathisch geworden. Sie hatten den Sinn für die Dringlichkeit der Stunde verloren und kümmerten sich nicht um die Dinge Gottes. Doch ihre scheinbare Sicherheit war ein Trugbild. Durch die Gnade Gottes wurde die Katastrophe bis zum Letzten zurückgehalten; doch in Vers 7 sagte Gott, dass die Party nun vorbei sei: „Darum müssen sie jetzt in die Verbannung, allen Verbannten voran. Das Fest der Faulenzer ist nun vorbei“ (EÜ).

Erst nachdem es zur Katastrophe gekommen war und sich das Volk in den Ketten der Gefangenschaft wiederfand, wandte es sich erneut dem Herrn zu. Wie viel besser ist es doch, wenn wir wachsam im Gebet bleiben und uns daran erinnern, dass Folgendes auch in guten Zeiten gilt: „Euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlingen kann“ (Bibel, NT, 1. Petrus 5,8).

Störe uns, Herr!


Im Jahr 1577 schrieb Sir Francis Drake: „Störe uns, Herr, wenn wir zu zufrieden mit uns selbst sind …“ Es scheint, dass jedermann gerne Erweckung haben möchte und davon ausgeht, dass es eine angenehme und erfreuliche Erfahrung ist. Doch erweckt zu sein bedeutet, aus dem Zustand des Schlafes gerüttelt zu werden, herausgerissen aus apathischer Sorglosigkeit, alarmiert zu sein, aufgeweckt und aufgeschreckt. Zu viele Gemeinden, die um Erweckung beten, haben an ihrer Tür ein Schild mit der Aufschrift hängen: „Bitte nicht stören!“. Eine Erweckung, die sich nahtlos in unser bequemes System einfügt, ist überhaupt keine Erweckung. Anstatt für Erweckung zu beten, sollten wir vielleicht eher mit Sir Francis Drake beten: „Störe uns, Herr!“ Kraftvolles Gebet beginnt da, wo unsere Unbekümmertheit aufhört.

„Also lasst uns nun nicht schlafen wie die übrigen, sondern wachen und nüchtern sein!“ (Bibel, NT, 1. Thessalonicher 5,6)

Zu viele Gemeinden, die um Erweckung beten, haben an ihrer Tür ein Schild mit der Aufschrift hängen: „Bitte nicht stören!“

Das religiöse jüdische Establishment war, nachdem Herodes Jakobus ermordet hatte, über diese Tat entzückt und applaudierte ihm. Plötzlich bot sich dem ungeliebten Herrscher eine Möglichkeit, leicht Zustimmung von einer Seite zu erhalten, die ihm bisher stets Widerstand geleistet hatte. Apostelgeschichte 12,3 berichtet: „Und als er sah, dass es den Juden gefiel, ließ er weiterhin auch Petrus festnehmen …”

Doch dieses Mal war die Situation völlig anders. Die Tragödie des Todes von Jakobus hatte die Gläubigen bis ins Mark erschüttert und jede „Tupper-Party“ war abgesagt worden … jetzt war es an der Zeit zu beten. Die Schrift legt Wert darauf, den Bericht über die Befreiung von Petrus mit der folgenden Aussage zu beginnen: „… aber von der Gemeinde geschah ein anhaltendes Gebet für ihn zu Gott (Bibel, NT, Apostelgeschichte 12,5).

Anhaltendes Gebet


Diese Aussage ist von großer Bedeutung, denn der Schreiber der Apostelgeschichte will uns damit zeigen, dass die übernatürliche Befreiung, die kurz darauf erfolgte, ein direktes Resultat auf das ernste und anhaltende Gebet der Gläubigen war.

Es war die letzte Nacht der Passahwoche und Petrus war zwischen zwei furchteinflößenden Soldaten angekettet. Dies würde wohl seine letzte Nacht auf Erden sein, denn am Morgen wollte man ihn hinrichten, genauso wie Jakobus einige Tage zuvor. Doch die Bibel sagt, dass plötzlich ein Licht vom Himmel das düstere Gefängnis erleuchtete und ein Engel des Herrn in der Zelle erschien. Er stieß Petrus in die Seite und sagte: „Steh schnell auf!“ Einen interessanten Aspekt finde ich die Bemerkung in Apostelgeschichte 12,7. Dort heißt es: „Und die Ketten fielen ihm von den Händen.“ Es heißt nicht, dass der Engel die Ketten an seinen Händen zerbrach, sondern dass sie einfach abfielen.

Der Engel sagte zu Petrus: „Wirf dein Oberkleid um und folge mir!“ Sie gingen durch die erste Reihe der Wachen, die sie nicht bemerkten. Sie gingen durch die zweite Wache, die ebenfalls nichts unternahm. Doch dann kamen sie zur größten Barriere – dem riesigen Eisentor, das das Gefängnis von der Straße trennte. Dieses Tor war gebaut, um die Welt draußen vor den gefährlichen Kriminellen zu schützen, die hier einsaßen. Es war ein Hindernis, das absolut unüberwindlich schien. Doch Petrus machte sich keine Sorgen … er dachte ja sowieso, dass er nur träumen würde.

In Vers 10 dieses Berichtes kannst du lesen, dass das Tor der Stadt „sich ihnen von selbst öffnete; und sie traten hinaus und gingen eine Straße entlang“. Erst dann schied der Engel von ihm, und plötzlich realisierte Petrus, dass es keine Vision gewesen war. Er war tatsächlich befreit worden.

Die unsichtbare Hand


Kannst du das Prinzip erkennen, um das es hier geht? In dieser Geschichte ist jedes Hindernis, jede Barriere und jede Blockade völlig wirkungslos. Die Ketten fielen von Petrus Händen ab, die Wachen konnten seine Flucht nicht wahrnehmen und letztlich öffnete sich auch das eiserne Tor. Das Erstaunlichste ist, dass das alles wie von selbst geschah. Obwohl ein mächtiger Engel gesandt wurde, um Petrus aus dem Gefängnis zu begleiten, berührte der Engel weder die Ketten noch die Wachen noch das Tor. Es schien, dass dies alles wie durch eine unsichtbare Hand bewirkt wurde.

Gebet, das Türen öffnet


Durch die Betonung in Vers 5 sehen wir sehr deutlich, dass all das wegen des Gebetes der Heiligen geschah: „… aber von der Gemeinde geschah ein anhaltendes Gebet für ihn zu Gott.“ Die Gebete der Gläubigen waren die Kraft, die die Ketten löste, die Hindernisse beseitigte und die unbezwingbaren Türen öffnete. Ich frage mich, wie viele Christen heute leiden, weil sie inmitten ihrer Anfechtungen nicht den Herrn suchen und nicht auf ihn vertrauen. Oft scheint es so, als ob Glaube die schwierigere Option ist. Es ist so viel leichter, dem Rechtsanwalt, dem Arzt, dem Kollegen, dem Seelsorger oder sogar uns selbst zu vertrauen. Doch nachdem viele Leute auf diese Menschen oder gar Dinge ihr Vertrauen gesetzt haben, entdecken sie irgendwann, dass sie genau das erhalten haben, vor dem sie sich am meisten fürchteten. Genau dann kommen sie und fragen, wie Gott das zulassen konnte: „Warum Herr?“ Ich rate dir: Warte nicht, bis alle vier Räder von deinem „Lebenswagen“ abgefallen sind, bevor du dich dem Herrn zuwendest. „Sucht den Herrn, während er sich finden lässt! Ruft ihn an, während er nahe ist!“ (Bibel, AT, Jesaja 55,6). (Quelle: Auszug aus „Das Übernatürliche freisetzen“ von Daniel Kolenda)


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Montag, 10. April 2023

Was ist die Siegesbotschaft an Ostern mit dem gesamten Inhalt des Evangeliums!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung. Buchautor: Uwe Melzer)

Die gängige Bedeutung von "evangelion" im Imperium Romanum war, dass dem König die Nachricht von einem militärischen Sieg überbracht wird. Also eine Nachricht über außergewöhnliche Ereignisse, wie die Geburt eines Thronfolgers, die Thronbesteigung oder eben den militärischen Sieg über einen Feind. (Autor. Peter Ischka)

So haben es auch die Apostel verstanden, als sie eine ultimative Sieges-Nachricht verkündeten: nämlich, dass Jesus Christus den vollkommenen Sieg errungen und sich auf den Thron höchster Macht gesetzt hat.

Was nun beinhaltet das volle Evangelium, diese umfassende Siegesbotschaft?


Als Jesus am Kreuz starb, starb er an unserer Stelle. Er wurde als Opfer-Lamm geschlachtet. Dadurch können wir uns der Sünde für gestorben betrachten und so leben, wie es Gott gefällt.1

Viele belassen es dabei und meinen, das wäre schon das Evangelium; sie freuen sich, dass sie erlöst sind und einmal in den Himmel kommen. Aber das ist wirklich nur ein kleiner Teil des Evangeliums!

Nach seinem Kreuzestod stieg Jesus in das Reich des Todes und nahm dort den Schlüssel des Totenreichs an sich;2 er hat die Gewalten und die Mächte völlig entwaffnet und öffentlich bloßgestellt. Jesus hat über diese Mächte völlig triumphiert;3 in diesem Triumphzug möchte uns Christus mit sich herumführen und durch uns den unwiderstehlichen Wohlgeruch seiner Erkenntnis verbreitet.4

Christus ist auferstanden! In 40 Tagen hat er sich dem engeren Kreis seiner Freunde gezeigt, hat mit ihnen gegessen und getrunken und ihnen die Geheimnisse des „Evangeliums des Reiches Gottes“ entschlüsselt.5

Danach ging es ab in den Himmel. Einige Wochen zuvor hatte Jesus noch mehrfach betont: „Freut euch, dass ich zum Vater gehe; denn nur so kann ich euch den Tröster senden, den Parakletos. Deswegen werdet ihr die selben Werke tun wie ich, ja sogar noch größere.“6

Was fehlte jetzt noch, damit Jesu Erlösungswerk voll erfüllt würde?


Der fulminante Höhepunkt des Werkes Jesu ereignete sich, als er, der eigentliche Hohepriester, das vollkommenere Heiligtum durchschritten hat, das nicht von Menschen gemacht ist.

Dort, nicht auf Golgatha, ist er mit seinem eigenen Blut in das Allerheiligste eingetreten und hat das volle Lösegeld bezahlt und so die Erlösung bewirkt, die für immer und ewig gilt.

Er ist eingetreten, um vor dem Angesicht Gottes sich für uns zu verwenden.7

Aber das ist immer noch nicht alles:


Der hinabgestiegen ist, ist derselbe, der auch hinaufgestiegen ist über alle Himmel, damit er tatsächlich alles erfüllte. Ihm ist alle Macht und Gewalt gegeben im Himmel und auf der Erde; aus dieser mächtigen Position hat er etliche als Apostel gegeben und andere als Propheten, andere als Evangelisten, andere als Hirten und Lehrer.8 Das ist keine Nebensächlichkeit, das ist die Krönung!

Tatsächlich bewirken diese Dienste im Zusammenspiel, dass wir zur Einheit des Glaubens kommen, zur vollen Reife der Fülle Christi, und resistent werden gegen listig ersonnenen Irrtum. Dann ist der Leib nicht verunstaltet, sondern alle Glieder sind richtig zusammengefügt – und ganz ausgerichtet auf das Haupt, das ist einzig und allein Christus.

Das ist definitiv der Höhepunkt seines vollkommenen Werkes; sozusagen das Sahnehäubchen, damit der Leib befähigt wird, die atemberaubende Braut zu werden, der der Bräutigam begegnen kann.

Das Evangelium vom Reich Gottes, die Siegesbotschaft Jesu Christi, die wir in Lehre und Leben verkündigen sollten, umfasst also mindestens diese sieben Aspekte:

Jesus Christus starb am Kreuz.
• Er ist hinabgestiegen ins Totenreich.
• Auferstehung: völliger Sieg
• Er ist aufgefahren in den Himmel.
• Im wirklichen Heiligtum hat er ein für alle Mal sein Blut geopfert.
• Ausgießung des Heiligen Geistes auf die menschliche Natur
• Aus der Position höchster Autorität hat Jesus Christus die apostolischen Dienste (Vollmacht & Gaben des Heiligen Geistes) eingesetzt.


Wenn wir das volle Evangelium einiger Maßen erkannt haben, kommt wirklich Freude auf und wir werden es nicht nur verkünden, sondern es vor allem leben.

Als Jesus am Kreuz sagte Τετέλεσται wäre es wohl passender so zu übersetzten: „jetzt geht’s los!“ als „es ist vollbracht“. Dieses griechische Wort beschreibt den notwendigen Prozess, den „Übergang“ von einer zur nächsten Ebene (Phase), um (qualitativ) etwas zu beenden, also die Vollendung zu erreichen.

Also, das ist doch Grund für frohe Ostern, die wünsche ich Ihnen von ganzen Herzen.

Bibelstellen:
1 Römer 6,10–12 | 2 Offenbarung 1,18 | 3 Kolosser 2,15 | 4 2. Korinther 2,14 | 5 Apostelgeschichte 1,3; 10,41 | 6 Johannes 14,12; 26–28; 15,26 | 7 Hebräer 9,11–28 | 8 Epheser 4,10–12: Philipper 2,9; Matthäus 28,18.

Quelle: Peter Ischka - mission is possible:



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Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de


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Mittwoch, 14. Dezember 2022

Himmlische Juwelen Teil 3: Kostbares Blut


(Fotos: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & Screenshot aus CfaN. Autor: Uwe Melzer)

Blut hat nur eine kurze Lebensdauer. Mehr als die Hälfte ist Plasma, der Rest besteht überwiegend aus roten Blutkörperchen, die nach 120 Tagen sterben und beständig ersetzt werden müssen. Ganz anders ist es mit Gold als dem wohl beständigsten Stoff auf Erden – nicht einmal Salzwasser kann Gold etwas anhaben, auch wenn es jahrhundertelang darin liegt.

Vor diesem Hintergrund wirkt eine Aussage von Petrus, dem führenden christlichen Apostel, recht seltsam: „Ihr wurdet nicht mit vergänglichem Silber oder Gold erlöst ..., sondern mit dem kostbaren Blut Christi, des reinen und fehlerlosen Lammes.“

Gold ist nicht vergänglich, Blut hingegen schon. Doch Petrus wusste, wovon er sprach, und wollte uns eine gewaltige Tatsache vor Augen führen: Die Welt meint, Geld sei alles. Petrus aber zeigt, dass es geistlich überhaupt keinen Wert hat. Es gibt keine „geistlichen Geldgeschäfte“. In Wahrheit hat nur das Blut Jesu bleibenden Wert. Himmel und Erde vergehen, die erlösende Kraft des Blutes Jesu bleibt, denn es ist unvergänglich.



Alle 10 zentrale Botschaften der Bibel an die Menschheit:
Himmlische Juwelen Teil 01: Gott ist unser natürlicher Lebensraum
Himmlische Juwelen Teil 02: Was schiefgehen kann, kann auch gutgehen
Himmlische Juwelen Teil 03: Kostbares Blut
Himmlische Juwelen Teil 04: Jesus Christus die Erfüllte Prophetie!
Himmlische Juwelen Teil 05: Anker der Seele
Himmlische Juwelen Teil 06: Höchste Ehre
Himmlische Juwelen Teil 07: Das Wort (Gottes) tun!
Himmlische Juwelen Teil 08: Hiobs Geduld
Himmlische Juwelen Teil 09: Doppelter Durchbruch
Himmlische Juwelen Teil 10: Der Grund für das Universum


(Fotos: Screenshot aus YouTube von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & Autor: Uwe Melzer)



Er ist da, um jeden Fluch zu beseitigen und des Teufels böse Werke zu vernichten. Sündern wird vergeben, Kranke werden geheilt, zerbrochene Beziehungen werden wieder hergestellt. Gegenüber der Kraft Jesu am Kreuz sind letztlich alle Kräfte des Bösen machtlos. Deshalb ist das Kreuz das Logo des christlichen Glaubens geworden. Es ist Jesu ureigenstes Markenzeichen. Kein Gründer oder Führer einer anderen Religion könnte es benutzen, denn es steht für etwas, das sie selbst nie getan haben. Keiner von ihnen wurde für die Sünden der Welt gekreuzigt. Keiner von ihnen ist von den Toten auferstanden. Keiner kann uns die Hilfe geben, die wir so dringend brauchen. Nur Jesus kann uns retten. Er sagt: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater, denn durch mich." (geschrieben von Reinhard Bonnke CfaN)

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Lesen Sie dazu auch den Pressebericht:
Wie wäre es, wenn das „Unmögliche“ in Ihrem Leben möglich wird? Wie wäre es, wenn alle Ihre Krankheiten in Gesundheit gewandelt werden? Wie wäre es, wenn all Ihr MINUS in ein PLUS gewandelt wird?


Geisterfüllt – Gaben des HEILIGEN GEISTES – Biblische Inspirationen von Reinhard Bonnke





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