Wissen ist wertvoller als Geld! Google Blogger Presseartikel: Glaube
Posts mit dem Label Glaube werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Glaube werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Freitag, 2. Februar 2024

Christlicher Glaube & Wissenschaft: Pascal, der Mathematiker, der auf Gott wettete!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / Buchautor: Uwe Melzer)

Für den berühmten Mathematiker Blaise Pascal waren Glaube und Wissenschaft kein Gegensatz. Die Quelle aller Vernunft und Erkenntnis sah er in Gott. Sein bekanntester Gedanke: die „Pascal’sche Wette.“


Montag, 23. November 1654, mitten in der Nacht. Ein Mann sitzt an seinem Schreibtisch, vor sich ein Pergament. Zu hören ist nur das Kratzen der Tintenfeder, mit der er darum ringt, seine euphorische Begeisterung in Worte zu fassen (Autorin: Lydia Rieß):

Feuer. Gott Abrahams, Gott Isaaks, Gott Jakobs, nicht der Philosophen und Gelehrten. Gewissheit, Gewissheit, Empfinden: Freude, Friede. Der Gott Jesu Christi. (…) Vergessen der Welt und aller, nur Gottes nicht. Er ist allein auf den Wegen zu finden, die das Evangelium lehrt. (…) Freude, Freude, Freude, Freudentränen. Ich habe mich von ihm getrennt. Mich, die lebendige Quelle, verlassen sie. (…) Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesum Christum, erkennen. Jesus Christus! Jesus Christus! Ich habe mich von ihm getrennt, ich habe mich ihm entzogen, habe ihn geleugnet und gekreuzigt. Möge ich niemals von ihm getrennt sein. Er ist allein auf den Wegen zu bewahren, die im Evangelium gelehrt werden. Vollkommene Unterwerfung unter Jesus Christus und meinen geistlichen Führer. Ewige Freude für einen Tag der Mühe auf Erden.

Die Worte klingen wie die eines Theologen, vielleicht sogar eines Mystikers. In Wahrheit sind sie die Worte eines Mathematikers. Mehrfach zitiert er hier die Bibel, aber zentral für sein Leben ist immer wieder ein Vers aus Jeremia 2,13: „Mich, die lebendige Quelle, verlassen sie.“

Der Name des Mathematikers: Blaise Pascal. Ein Mann, dessen Name in der Wissenschaft bis heute relevant ist – so ist zum Beispiel die physikalische Einheit Pascal nach ihm benannt – und der sein Leben lang nach wissenschaftlicher Erkenntnis strebte. Eine Wahrheit stand für ihn dabei immer ganz oben: Die Quelle aller Erkenntnis, aller Vernunft und allen Lebens ist und bleibt Gott.

Wissenschaft und Glaube – kein Widerspruch


Blaise Pascal wurde vor 401 Jahren, am 19. Juni 1623 in Clermont-Ferrand in Frankreich als zweites von drei Kindern geboren. Der frühe Tod der Mutter kurz nach der Geburt von Pascals jüngster Schwester machte ihn mit bereits drei Jahren zum Halbwaisen. Dennoch lebte er ein vergleichsweise sicheres und gutes Leben: Seine Familie gehörte dem Amtsadel an, wodurch er eine gute und umfangreiche Bildung genießen konnte. Als Pascal acht Jahre alt war, zog die Familie nach Paris, um den Kindern und besonders ihm bessere Entfaltungsmöglichkeiten zu bieten. Schon früh zeigte sich eine Hochbegabung im wissenschaftlichen Bereich, besonders in Mathematik und Physik. Bereits als 16-Jähriger beeindruckte er den Kreis von Mathematikern und Naturforschern um Marin Mersenne mit seiner Arbeit über Kegelschnitte, die später in der Wissenschaft als „Satz von Pascal“ bekannt wurde. Mit Neunzehn erfand er die Rechenmaschine „Pascaline“, die allein aufgrund zu hoher Produktionskosten wenig Absatz fand.

Mit dem christlichen Glauben kam die Familie erst 1646 in Kontakt, als sie zeitweise von Paris nach Rouen zog. Dort entdeckte sie die Lehren des holländischen Reformbischofs Jansenius für sich, der innerhalb der katholischen Kirche eine an Augustinus orientierte Gnadenlehre mit calvinistischen Zügen vertrat. Pascal, der Zeit seines Lebens an schwächlicher Gesundheit und wiederkehrenden Schmerzen gelitten hatte, deutete diese als Zeichen Gottes und begann, asketisch zu leben. Leid war ein Thema, das sich auch später in seinen Schriften häufig fand. Pascal sah darin letztendlich etwas, in dem Gott dem Menschen begegnet, weil er selbst Leid durchlebt hatte. So schrieb er: „Wenn also Gott Mensch geworden ist und sich dem Leiden unterworfen hat, dann ist das die Form der Erniedrigung Gottes, die das Leid heiligt.“

Für Pascal stellte der neu gefundene Glaube keinen Widerspruch zu seinen wissenschaftlichen Forschungen dar. In einer Zeit, in der bereits eine klare Trennung von Glauben und Wissen etabliert war, vertrat Pascal in seinem Leben und seiner Arbeit das Prinzip der Einheit allen Seins. Sowohl naturwissenschaftliches als auch theologisches und philosophisches Nachdenken diente für ihn der Sammlung und Vertiefung von Erkenntnis. Aus seiner Sicht konnte wahre und umfassende Erkenntnis nur im Zusammenspiel von Vernunft und Herz erfolgen. So schrieb er: „Das Herz hat seine Gründe, welche die Vernunft nicht kennt.“

In weiteren Forschungen beschäftigte er sich mit bis dahin noch wenig erforschten Themen wie dem Vakuum und dem Luftdruck in Experimenten wie der „Leere in der Leere“. Dabei diskutierte er seine Theorien und Erkenntnisse mit anderen wissenschaftlichen Größen wie René Descartes.

Pascals Erweckungserlebnis


Pascals Zuwendung zum christlichen Glauben schlug sich zunächst nur wenig in seinem Leben nieder. Seine größte Aufmerksamkeit galt weiterhin seiner wissenschaftlichen Karriere. Eine Veränderung begann erst 1651, als sein Vater starb und seine jüngere Schwester beschloss, ins Kloster zu gehen – etwas, das der Vater ihr zu Lebzeiten verboten hatte und auch von Pascal mit Skepsis betrachtet wurde.

Pascals ältere Schwester hatte Jahre zuvor geheiratet und den Haushalt verlassen. Zum ersten Mal in seinem Leben war er auf sich allein gestellt. Sein bester Freund Artus Gouffier, Herzog von Roannez, nahm ihn daraufhin mit auf eine längere Reise mit weiteren freidenkerischen Freunden, auf der Pascal in neuere Philosophie, die Kunst geselliger Konversation und die belletristische Literatur eingeführt wurde. Später verkehrte er häufig im Salon der Madame de Sablé. Gespräche mit dem Schriftsteller Antoine Gombaud, der ein leidenschaftlicher Glücksspieler war, weckten sein Interesse an der Wahrscheinlichkeitsrechnung. In dieser Zeit veröffentlichte er auch verschiedene Abhandlungen über das Pascal’sche Dreieck und die Binomialkoeffizienten.

Offensichtlich fand er in der extravaganten Lebensweise seiner Freunde jedoch nicht das, was er suchte. 1654 nahm er Abstand zu diesen Kreisen und wechselte sogar den Wohnort. In dieser Zeit wurde er von einer depressiven Stimmung heimgesucht. Es war eine Zeit, in der er viel über sein Leben nachdachte. Schließlich kam es zu der schicksalshaften Nacht des 23. November 1654. Es ist nicht mehr sicher, was Pascal dazu brachte, sein Mémorial niederzuschreiben. Es gibt Berichte über einen Unfall mit seiner Kutsche, den er nur knapp überlebte, aber die Quellen dafür sind unsicher. Eines lässt sich jedoch sicher sagen: Es war eine Nacht, die eine Wende in Pascals Leben darstellte. Zwar hatte er sich bereits 1646 dem christlichen Glauben zugewandt, aber erst in dieser Nacht erlebte er seine wahre Bekehrung.

In der Folge zog er sich vollständig aus der Pariser Gesellschaft zurück und verkehrte nur noch mit den jansenistischen Solitaires, einer Gruppe von Gelehrten und Theologen, die sich im Umkreis des Klosters Port-Royal des Champs niedergelassen hatten. Er begann, erste religiöse Schriften zu verfassen, wobei er nebenher weiterhin mathematische Abhandlungen veröffentlichte, die von Kollegen wie Gottfried Wilhelm Leibniz geschätzt und weiterentwickelt wurden.

„Beweisführung“ für den Glauben


Durch Pascals enge Verbindung zum Jansenismus wurde er in die immer stärker werdenden Auseinandersetzungen zwischen dieser Glaubensbewegung und den Jesuiten gezogen, die ihre Vormachtstellung in der französischen Gesellschaft bedroht sahen. Pascal verfasste mehrere Streitschriften und Broschüren und blieb auch dann bei seinen Überzeugungen, als viele seiner Freunde unter dem politischen Druck einknickten.

Diese Auseinandersetzung veranlasste Pascal dazu, sich mit der christlichen Apologetik zu beschäftigen. Er begann, an einem umfassenden Werk zu schreiben, den Penseés (Gedanken). In 27 bzw. 28 Kapiteln behandelte er zunächst das „Elend des Menschen ohne Gott“ und dann die „Glückseligkeit des Menschen mit Gott“. Dabei betrachtete er die Liebe als Verstehensschlüssel zur Bibel und drückte eine große Wertschätzung für das Judentum aus, in dem sich die fortlaufende Heilsgeschichte Gottes mit der Menschheit zeige. Pascals „Beweisführung“ sollte dabei nicht Gott oder den Glauben beweisen, sondern als „Werkzeug der Gnade“ dienen, das Zweifler und Atheisten zum Glauben führen könnte. Denn Glaube könne nicht durch Beweise, sondern allein durch Gnade gefunden werden: „Diese Bekehrung ist die Bedingung für die höchste Erhöhung in der Gnade Gottes. Es ist kein eigenes Verdienst, sondern es ist allein die Gnade Gottes, die selig macht.“

Die Wette auf Gott


Der bekannteste „Gedanke“ aus diesem Werk ist vermutlich die Pascal’sche Wette. Nach dieser ist es vernünftig, an Gott zu glauben, und zwar unabhängig davon, ob er real ist oder nicht. Nach Pascals Argumentation würde der Glaube zu Lebzeiten am Ende das ewige Leben einbringen, wenn Gott real ist, und zumindest ein moralisches Leben, sollte Gott nicht real sein. Es gebe also nichts zu verlieren. Würde eine Person allerdings ohne Glauben leben und dann feststellen, dass Gott real ist, würde sie alles verlieren. Oder, um es mit Pascals eigenen Worten zu sagen: „Wenn Ihr gewinnt, so gewinnt Ihr alles, und wenn Ihr verliert, so verliert Ihr nichts.“

In all seinen Abhandlungen und Schriften blieb er dabei stets dem Grundsatz treu, der in seinem Glaubenszeugnis, dem Mémorial, so zentral war: Die Quelle aller Vernunft und Erkenntnis ist Gott, und die Vernunft des Menschen muss Gott unterworfen sein, sonst ist sie wertlos. Denn, so schreibt er: „Unterwirft man alles der Vernunft, dann hat unsere Religion nichts Geheimnisvolles und nichts Übernatürliches. Verletzt man die Grundsätze der Vernunft, dann wird unsre Religion abgeschmackt und lächerlich … Der Glaube sagt wohl, was die Sinne nicht sagen, aber nie das Gegenteil. Er ist darüber, nicht dagegen.“

Gottes Wort ganz nahe am Herzen


Am 4. Oktober 1661 starb Pascals jüngere Schwester Jacqueline. Der Verlust und die Trauer trugen offenbar dazu bei, dass sich sein eigener Gesundheitszustand verschlimmerte. Offenbar wusste Pascal bereits, dass es nicht mehr aufwärts gehen würde, denn im Sommer des Folgejahres begann er, seinen umfangreichen Haushalt zu verkaufen und den Erlös an wohltätige Zwecke zu spenden. Am 18. August 1662 empfing er, von heftigen Krämpfen niedergedrückt, die letzte Ölung. Nur einen Tag später starb Blaise Pascal im Alter von nur 39 Jahren.

Als man seinen Mantel untersuchte, fand man darin eingenäht den Zettel mit den Worten, die er 1654 in seiner „Bekehrungsnacht“ aufgeschrieben hatte. Ihm war es wichtig gewesen, diese Worte der wichtigsten Erkenntnis seines Lebens stets nahe an seinem Herzen zu tragen. Die „lebendige Quelle“, von der der Prophet Jeremia sprach, begleitete ihn bis zuletzt.

Seine große Apologie, die Penseés, blieb aufgrund seines frühen Todes unvollendet und bestand am Ende aus rund 1.000 Zetteln, die in 60 Bündeln geordnet waren. 1670 wurden die Penseés von einigen seiner Freunde in einer Erstausgabe veröffentlicht und später immer wieder neu in überarbeiteten Versionen.

Pascal konnte Gott mit seiner Apologie nicht beweisen. Aber er lieferte vielen Generationen nach ihm Denkanstöße über Gott und Vernunft, für die Vereinbarkeit von Glauben und Wissenschaft und letztendlich dafür, dass die wahre Quelle aller Erkenntnis auch für den größten und klügsten Philosophen und Wissenschaftler am Ende allein bei Gott zu finden ist. (Quelle: Jesus.de)

Lydia Rieß ist evangelische Theologin, Autorin, Übersetzerin und Redaktionsmitglied von Faszination Bibel.


Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de


RfD Rettung für Deutschland - Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie in diesen Presseblogs bei WordPress: Blog Wirtschaft - Blog Politik - Blog Erfolgsgrundlagen - Blog christliche Unternehmensberatung - Blog ökologischer Hausbau - Buch eBook ePUB 50 Erfolgsgrundlagen

ICHTHYS-CONSULTING
christliche Unternehmensberatung

E-Mail: info@ichthys-consulting.de
Internet: www.ichthys-consulting.de



Sonntag, 14. Januar 2024

Großes von GOTT erbitten! – englische und deutsche Übersetzung


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von 50 Erfolgsgrundlagen & WISSEN Agentur Mittelstandsberatung, Buchautor: Uwe Melzer)

„Bitte mich (GOTT), so will ich dir Völker zum Erbe geben und der Welt Enden zum Eigentum“. (Bibel, AT, Psalm 2,8).

Gott möchte einfach nicht, dass wir gerade so über die Runden kommen im Leben. Er möchte, dass es mit uns vorangeht und wir die Fülle seines Segens im Leben erfahren. Er möchte nicht nur unsere elementaren Bedürfnisse stillen, sondern wir sollen in der Lage sein, Anderen helfen zu können in dem was sie nötig haben.

Wenn wir beten und Gott um etwas bitten, öffnet das eine übernatürliche Tür. Unser Glaube gibt Gott etwas in die Hand mit dem er was anfangen kann. Glauben macht ihm Freude. Glauben bewegt Berge.

War Dir eigentlich bewusst, dass sich Gott freut, wenn Du "mutige" Gebete betest und richtig große Dinge von ihm erbittest? Gott liebt es, wenn wir den Bereich des Möglichen verlassen, uns herauswagen und völlig darauf vertrauen was er tun kann. Mit Gott sind alle Dinge möglich!

Ich ermutige Dich heute, in Deinen Gebeten Mut zu entwickeln. Bitte Gott um große Dinge. Glaube, dass er im Hintergrund gerade für Dich am Wirken ist. Bringe Deinen Glauben in Aktion, denn Gott ist treu. Er hat große Dinge für Dich bereitet und er fordert Dich auf, ihn darum zu bitten!

Gebet
Abba lieber Vater im Himmel, im Namen des Herrn Jesus Christus, heute komme ich zu dir mit Glauben und Erwartung. Du hast gesagt, wenn wir etwas bitten in deinem Willen, dann wird es geschehen. Deshalb danke ich dir für deine Güte und Treue in meinem Leben. Ich glaube ab sofort für große Dinge! In Jesus Christus Namen, Amen. GOTT segne Sie. Christliches Tageswort von Joel & Victoria Osteen aus den USA.



JESUS | Meistgesehener Film weltweit - Full HD, Stereo & 18 internationale Sprachen. Über 11,1 Milliarden Mal auf der ganzen Welt gesehen. Erleben Sie den meistgesehenen Film der Geschichte, nach 44 Jahren 11,1 Milliarden Aufrufe, 2085 Sprachübersetzungen.

Englische Übersetzung:


TODAY’S SCRIPTURE - from Joel and Victoria Osteen (USA)

Ask Big


“Ask me, and I will make the nations your inheritance, the ends of the earth your possession.” (Psalm 2:8, NIV)

God doesn’t want us to just barely get by in life. He wants us to thrive and experience the fullness of His blessing. Not only does He want to meet our needs, He wants us to be in a position to reach out and help meet the needs of others, too.

When we pray and ask God for something, it opens a supernatural door. Our faith gives God something to work with. Faith is what pleases Him. Faith moves mountains. Did you know that it pleases God when we pray bold prayers and ask Him for big things? God loves it when we step outside of the realm of the possible and totally believe what He can do. With God, all things are possible!

Today, I encourage you to get bold with your prayers. Ask God for big things. Believe that He is working behind the scenes on your behalf. Put your faith to work because God is faithful. He has big things in store for you, and He says to ask Him!

A PRAYER FOR TODAY
Father, today I come to You with an attitude of faith and expectancy. You said that if I ask anything according to Your will, it will be done. So I thank You for Your goodness and faithfulness in my life and believe for big things in Jesus’ name! Amen.


Werden Sie schlau: Gehen Sie in einen Gottesdienst, denn beten fördert das Denkvermögen! Wer sein Gehirn trainieren will, der muss einfach beten. Eine Studie besagt, dass sich auch Gottesdienstbesuche positiv auf das Denkvermögen auswirken. Wie funktioniert das genau? Um schlauer zu werden, muss man anscheinend nur im Gespräch mit Gott bleiben: Eine Studie der Universität von Michigan hat herausgefunden, dass Menschen über 50 Jahre, die an einem Gottesdienst teilnehmen und beten, eine Verbesserung ihrer Gedächtnisleistung bemerken können. Bereits frühere Untersuchungen hatten gezeigt, dass religiöse Einbindung und religiöses Engagement die körperliche und geistige Gesundheit älterer Personen fördern. Laut der neuen Ergebnisse sind ein häufiger Gottesdienstbesuch und privates Gebet mit einer stärkeren kognitiven Gesundheit bei den Studienteilnehmern verbunden. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Hillsong Konstanz - Herzliche Einladung zum Gottesdienst - Jeden Sonntag, 10:00 Uhr, 12:00 Uhr und 17:00 Uhr - Schneckenburgstr. 11, 78467 Konstanz
Junge Leute, ältere Leute, und viele Kinder und Familien jeden Alters und unterschiedlicher Herkunft kommen am Sonntagmorgen zum Gottesdienst! Gemeinsam stehen wir im Lobpreis und hören Predigten aus Gottes Wort, die uns nicht nur am Sonntag sondern auch für Montag bis Samstag ausrüsten und unser Leben stärken. Die Kirche ist mit Menschen gefüllt. Viele sind zu Besuch und bleiben nach dem Gottesdienst noch auf einen Kaffee. Hillsong Church Konstanz - Hillsong Church Düsseldorf - Hillsong Church München - Hillsong Church Zürich - Hillsong International


Jesus Gemeinde 78713 Schramberg-Sulgen - Herzliche Einladung zum Gottesdienst - Jeden Sonntag, 10:00 Uhr: https://jesus-gemeinde-schramberg.de

Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

Buchempfehlungen

Meine Zeit im Himmel: Eine wahre Geschichte vom Tod und der Rückkehr ins Leben (Autor: Richard Sigmund). Stimmen zum Buch: „Richard kam bei einem schweren Autounfall ums Leben und war acht Stunden lang tot. Gott brachte ihn in den Himmel. Seine Beschreibung des Himmels ist die ausführlichste, die bekannt ist." „Sein Zeugnis über seine Todeserfahrung und seinen Besuch im Himmel ist das Beste, das ich je gehört habe." „Kinder lieben diesen Bericht. Erwachsene erkennen die Salbung, die darauf liegt. Ich empfehle dieses Buch wärmstens!" Info zum Buch & kaufen

Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag: "50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben" - die tatsächlich helfen! (Autor: Uwe Melzer) Für Unternehmer, Führungskräfte und Menschen mit Verantwortung im Beruf, Politik oder Alltag. Visionen, Ziele, Träumen, Glauben und mehr nach dem besten Know-how Handbuch der Welt - "Der christlichen BIBEL!" Sie sind mit Ihrer persönlichen und geschäftlichen Situation nicht zufrieden? Sie suchen nach neuen Impulsen, dauerhaftem Erfolg und möchten Ihr Unternehmen langfristig sichern! Als gedrucktes Buch & eBook & ePUB-Version erschienen im epubli Verlag.


RfD Rettung für Deutschland - Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie in diesen Presseblogs bei WordPress: Blog Wirtschaft - Blog Politik - Blog Erfolgsgrundlagen - Blog christliche Unternehmensberatung - Blog ökologischer Hausbau - Buch & eBook & ePUB: 50 Erfolgsgrundlagen
WISSEN Agentur

E-Mail:
info@50-erfolgsgrundlagen.de
Internet:
www.50-erfolgsgrundlagen.de



Freitag, 23. Dezember 2022

Himmlische Juwelen Teil 8: Hiobs (und Ihre) Geduld


(Fotos: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & Screenshot aus CfaN. Autor: Uwe Melzer)

Jakobus erwähnt in der Bibel im Neuen Testament (Jakobus 5, 11) die Geduld Hiobs. Inwiefern war Hiob geduldig? Oft heißt es, dass er in seinen Leiden geduldig war. Doch das dritte Kapitel im Buch Hiob klingt völlig anders. „Danach tat Hiob seinen Mund auf und verfluchte seinen Tag ...: ‚Ausgelöscht sei der Tag, an dem ich geboren bin, die Nacht, die sprach: Ein Knabe ist empfangen.“ So geht es 26 Verse lang – ohne irgendein Anzeichen von Geduld mit dem Leiden (Bibel, AT, Hiob, 3, 1-3).

In der Tat plädiert die Bibel nicht dafür, Leiden zu tolerieren. Im Unterschied zu anderen Religionen, die Ergebung verlangen, protestiert biblischer Glaube gegen Krankheit und Schmerzen.

Schon in den ersten fünf Büchern des Neuen Testaments, also mehr als der Hälfte seines Umfangs, attackiert Jesus körperliche Leiden als Werke des Teufels.

Christus zeigte keine Geduld mit dem Elend der Welt. Hiobs Geduld galt nicht seinen Gebrechen, sondern Gott. In dieser Richtung ließ er keinerlei Misstrauen zu. Verwirrung ja, Fragen ja, Enttäuschung ja, aber keine bittere Kritik an Gott. Hiob hat uns ein paar der größten Glaubensaussagen hinterlassen: „Wenn Er mich prüfte, ginge ich wie Gold hervor!“ „Es komme auf mich, was kommen mag!“ „Mag Er mich töten, ich warte auf Ihn.“ „Ich weiß, dass mein Erlöser lebt; mag meine Haut noch so zerfetzt und von meinem Fleisch wenig übrig sein, werde ich Gott doch sehen.“ Der Herr (GOTT selbst bestätigte später, dass Hiob richtig über Ihn gesprochen hatte (siehe Bibel, AT, Hiob 42,7).



Alle 10 zentrale Botschaften der Bibel an die Menschheit:
Himmlische Juwelen Teil 01: Gott ist unser natürlicher Lebensraum
Himmlische Juwelen Teil 02: Was schiefgehen kann, kann auch gutgehen
Himmlische Juwelen Teil 03: Kostbares Blut
Himmlische Juwelen Teil 04: Jesus Christus die Erfüllte Prophetie!
Himmlische Juwelen Teil 05: Anker der Seele
Himmlische Juwelen Teil 06: Höchste Ehre
Himmlische Juwelen Teil 07: Das Wort (Gottes) tun!
Himmlische Juwelen Teil 08: Hiobs Geduld
Himmlische Juwelen Teil 09: Doppelter Durchbruch
Himmlische Juwelen Teil 10: Der Grund für das Universum


(Fotos: Screenshot aus YouTube von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & Autor: Uwe Melzer)



Er ist da, um jeden Fluch zu beseitigen und des Teufels böse Werke zu vernichten. Sündern wird vergeben, Kranke werden geheilt, zerbrochene Beziehungen werden wieder hergestellt. Gegenüber der Kraft Jesu am Kreuz sind letztlich alle Kräfte des Bösen machtlos. Deshalb ist das Kreuz das Logo des christlichen Glaubens geworden. Es ist Jesu ureigenstes Markenzeichen. Kein Gründer oder Führer einer anderen Religion könnte es benutzen, denn es steht für etwas, das sie selbst nie getan haben. Keiner von ihnen wurde für die Sünden der Welt gekreuzigt. Keiner von ihnen ist von den Toten auferstanden. Keiner kann uns die Hilfe geben, die wir so dringend brauchen. Nur Jesus kann uns retten. Er sagt: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater, denn durch mich." (geschrieben von Reinhard Bonnke CfaN)

PDF-Download kompletter Text: Vom Minus zum Plus - Die erstaunlich einfache Lösung für die Probleme der Menschheit!

Lesen Sie dazu auch den Pressebericht:
Wie wäre es, wenn das „Unmögliche“ in Ihrem Leben möglich wird? Wie wäre es, wenn alle Ihre Krankheiten in Gesundheit gewandelt werden? Wie wäre es, wenn all Ihr MINUS in ein PLUS gewandelt wird?


Geisterfüllt – Gaben des HEILIGEN GEISTES – Biblische Inspirationen von Reinhard Bonnke





RfD Rettung für Deutschland - Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie in diesen Presseblogs bei WordPress: Blog Wirtschaft - Blog Politik - Blog Erfolgsgrundlagen - Blog christliche Unternehmensberatung - Blog ökologischer Hausbau


ICHTHYS-CONSULTING
christliche Unternehmensberatung

E-Mail: info@ichthys-consulting.de
Internet: www.ichthys-consulting.de



Montag, 12. Dezember 2022

Himmlische Juwelen Teil 2: Was schiefgehen kann, kann auch gutgehen


(Fotos: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & Screenshot aus CfaN. Autor: Uwe Melzer)

Als Jesus Christus, der Meister der Wunder, sich Petrus auf dem Wasser näherte, wollte dieser die Chance nicht verpassen. Viele andere Wunder waren geschehen, warum Ihn also vorbeiziehen lassen? Petrus tat es nicht. Er lief tatsächlich auf dem Wasser zu Jesus (Bibel, NT, Matthäus14,24-33). Leider lassen viele Menschen den Herrn der Wunder vorbeigehen.

Aber wenn es doch einen Jesus gibt – warum so leben, als gäbe es Ihn nicht? Wenn da ein Vater ist, warum wie Waisenkinder existieren? Wenn es einen Retter gibt, warum unerrettet sterben? Wenn es einen Heiler gibt, warum Ihn nicht um Heilung bitten? Wenn es einen allversorgenden Christus gibt, warum kratzen und scharren wir wie Hühner auf dem Hof? Wenn Dinge schiefgehen können, können sie auch gutgehen.

Wenn der Teufel wirken kann, kann es auch Gott. Wie viele haben diese Erwartung? Glaube trägt auch am Tag des Unheils, aber da hören manche Gläubige auf zu glauben. Ihre Zuversicht blüht nur in erbaulichen Versammlungen. An Deck tragen sie eine Schwimmweste, werfen sie aber weg, wenn sie ins Meer fallen. Petrus wollte ein Wunder.

Wunder kommen zu denen, die den Weg des Glaubens gehen.

Leben aus Glauben – das ist Gottes großer Entwurf für uns, so hat Er Leben gemeint! Aussteigen aus dem Boot, sich verlassen auf Gottes Wort und Gottes Kraft, die uns Wunder schenkt. Wir können nicht mit Gott gehen, ohne Wunder zu erleben. „Euch geschehe nach eurem Glauben“ (Bibel, NT, Matthäus 9,29).



Alle 10 zentrale Botschaften der Bibel an die Menschheit:
Himmlische Juwelen Teil 01: Gott ist unser natürlicher Lebensraum
Himmlische Juwelen Teil 02: Was schiefgehen kann, kann auch gutgehen
Himmlische Juwelen Teil 03: Kostbares Blut
Himmlische Juwelen Teil 04: Jesus Christus die Erfüllte Prophetie!
Himmlische Juwelen Teil 05: Anker der Seele
Himmlische Juwelen Teil 06: Höchste Ehre
Himmlische Juwelen Teil 07: Das Wort (Gottes) tun!
Himmlische Juwelen Teil 08: Hiobs Geduld
Himmlische Juwelen Teil 09: Doppelter Durchbruch
Himmlische Juwelen Teil 10: Der Grund für das Universum


(Fotos: Screenshot aus YouTube von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & Autor: Uwe Melzer)



Er ist da, um jeden Fluch zu beseitigen und des Teufels böse Werke zu vernichten. Sündern wird vergeben, Kranke werden geheilt, zerbrochene Beziehungen werden wieder hergestellt. Gegenüber der Kraft Jesu am Kreuz sind letztlich alle Kräfte des Bösen machtlos. Deshalb ist das Kreuz das Logo des christlichen Glaubens geworden. Es ist Jesu ureigenstes Markenzeichen. Kein Gründer oder Führer einer anderen Religion könnte es benutzen, denn es steht für etwas, das sie selbst nie getan haben. Keiner von ihnen wurde für die Sünden der Welt gekreuzigt. Keiner von ihnen ist von den Toten auferstanden. Keiner kann uns die Hilfe geben, die wir so dringend brauchen. Nur Jesus kann uns retten. Er sagt: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater, denn durch mich." (geschrieben von Reinhard Bonnke CfaN)

PDF-Download kompletter Text: Vom Minus zum Plus - Die erstaunlich einfache Lösung für die Probleme der Menschheit!

Lesen Sie dazu auch den Pressebericht:
Wie wäre es, wenn das „Unmögliche“ in Ihrem Leben möglich wird? Wie wäre es, wenn alle Ihre Krankheiten in Gesundheit gewandelt werden? Wie wäre es, wenn all Ihr MINUS in ein PLUS gewandelt wird?


Geisterfüllt – Gaben des HEILIGEN GEISTES – Biblische Inspirationen von Reinhard Bonnke





RfD Rettung für Deutschland - Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie in diesen Presseblogs bei WordPress: Blog Wirtschaft - Blog Politik - Blog Erfolgsgrundlagen - Blog christliche Unternehmensberatung - Blog ökologischer Hausbau


ICHTHYS-CONSULTING
christliche Unternehmensberatung

E-Mail: info@ichthys-consulting.de
Internet: www.ichthys-consulting.de