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Montag, 9. Juni 2025

ISRAEL: Judenhass tötet Sarah und Yaron in Washington & EU-Länder gegen Israel


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Screenshot aus Video / Buchautor: Uwe Melzer)

Es handelt sich um den 28-jährigen Yaron Lischinsky und Sarah Milgrim, die nicht nur Arbeitskollegen waren, sondern auch privat ein Paar. Sie waren jung, sie wollten heiraten: Der deutschstämmige Yaron Lischinsky und seine Partnerin Sarah Milgrim sind am 21.05.2025 in Washington USA jäh aus dem Leben gerissen worden. Sie wurden nahe dem Jüdischen Museum durch ein antisemitisches Attentat grausam mit mehreren Schüssen getötet. „Sie waren ein schönes Paar, das gekommen war, um einen Abend in Washingtons kulturellem Zentrum zu genießen“, sagte der Botschafter. Die israelische Botschaft in Washington postete auf der Plattform „X“: „Sie waren in der Blüte ihres Lebens.“

Israel & die ICEJ (Internationale christliche Botschaft) in Jerusalem trauert um Yaron und Sarah.


Ihre Ermordung ging ab dem 22.05.2025 durch die Weltpresse. Sie wurden von einem fanatischen linken Judenhasser in Washington erschossen. Für ICEJ sind es nicht nur zwei anonyme Terroropfer. Sie gehörten zum persönlichen Freundeskreis von Vesna und Dr. Jürgen Bühler, dem Präsidenten ICEJ von in Jerusalem. Sie besuchten dieselbe jüdisch-messianische Gemeinde. Yaron war auch Deutscher, in Bayern geboren und aufgewachsen, ehe er nach Israel zog und später Mitarbeiter der israelischen Botschaft wurde. (im Bild mit Dr. Jürgen Bühler)

Der Mörder kannte seine Opfer nicht.


Es genügte ihm zu sehen, dass Yaron und Sarah eine jüdische Einrichtung verlassen hatten – ein Museum. Dort hatte das junge Paar eine Veranstaltung zum Thema humanitäre Hilfe besucht. Es ging um die Frage, wie den Menschen in Gaza geholfen werden könnte. Der Mörder schrie „Free, free Palestine!“ Aber es ging ihm nicht um Palästinenser. Er wollte seinen Judenhass ausleben. Es ist ein dämonischer und feiger Hass. Wir schulden es den Opfern, dass wir darüber berichten, denn der Mörder wird sicherlich auch auf deutschen Pro-Palästina-Demonstrationen als Vorbild gefeiert werden.

Augenzeugen berichten, dass er dem jungen Liebespaar unvermittelt in den Rücken schoss, als sie eine Straße überquerten. Nachdem seine Opfer am Boden lagen, beugte er sich über sie, feuerte weitere Schüsse ab. Sarah war nicht sofort tot. Mit unglaublichem Lebenswillen versuchte die Schwerverletzte, dem Mörder zu entkommen. Die junge Frau kroch über den Asphalt. Er feuerte noch mehr Geschosse ab auf ihren zierlichen Körper. Aber sie lebte immer noch, setzte sich im Todeskampf auf. Er lud nach, heißt es im Polizeibericht, und schoss erneut. Yaron wollte Sarah nächste Woche in Jerusalem einen Heiratsantrag machen. 21-mal feuerte der Mörder auf das unbewaffnete Paar - bis ihm offenbar die Munition für seine großkalibrige Waffe ausging. (Foto: Wikipedia)

Nach der Tat rannte ihr Mörder laut Augenzeugen zum jüdischen Museum. Dort hatte man die Schüsse gehört. Die Mitarbeiter ließen ihn herein. Sie hielten ihn für ein Opfer, reichten ihm Wasser. Als die Polizei eintraf, zog er ein „Palästinensertuch“ hervor und schrie „Free Palestine“.

Derzeit verbreitet die Hamas einen Aufruf zum Judenmord – auch in Deutschland. Linker Antisemitismus und islamischer Judenhass bilden auch bei uns eine brandgefährliche Symbiose.

Beschämendes Schweigen über deutsche Geiseln im Gazastreifen: Von Politikern und Medien weitgehend ignoriert!


Das ist passiert:
Unter den 251 Menschen, die von der Hamas am 7. Oktober 2023 als Geiseln in den Gazastreifen verschleppt wurden, waren auch zahlreiche deutsche Staatsbürger. Bei seinem Besuch in Israel dieser Tage behauptete Bundespräsident Steinmeier (ehe er auf das Leid der Gaza-Bevölkerung hinwies): „Deutschland vergisst sie nicht, ich vergesse sie nicht.“ Tatsächlich jedoch fand ihr Schicksal von Anfang an kaum Beachtung in deutschen Medien und der deutschen Politik. Nicht einmal genaue Zahlen wurden vom Außenministerium bis heute veröffentlicht. Deshalb wollen wir heute an alle uns bekannten deutschen Geiseln mit Namen und Alter erinnern - an die Lebenden und die Toten. (Foto: Insgesamt 58 Geiseln sind noch in Gaza. 21 von ihnen sind vermutlich noch am Leben. @stateofisrael Instagram)

Deutsche Geiseln im Gazastreifen, vermutlich noch am Leben: Gali Berman (27) und sein Zwillingsbruder Ziv Berman (27), Tamir Nimrodi (20). Auch Rom Braslavski (20) besitzt vermutlich die deutsche Staatsbürgerschaft.

Deutsche Geiseln im Gazastreifen, vermutlich nicht mehr am Leben: Itay Chen (19), Tamir Adar (38), Shay Levinson (19), Yair Yaakov (59), Yagev Buchshtab (35)

Ermordete deutsche Geiseln, deren Leichname aus dem Gazastreifen gebracht wurden: Shani Louk (22), Itay Svirsky (38), Ariel Bibas (4), Kfir Bibas (zehn Monate), Shiri Bibas (32), Carmel Gat (40).

Bereits am 7. Oktober 2023 ermordete deutsche Staatsbürger: Carolin Bohl (22), Ravid Katz (51), Dolev Yehoud (35), alle ermordet in Kibbuz Nir Oz.

Im Rahmen des "Geiseldeals" befreite deutsche Geiseln: Aviv Asher, Raz Asher, Raz Ben-Ami, Shoshan Haran, Doron Katz-Asher, Rimon Kirsht-Buchshtab, Margalit Moses, Yarden Roman-Gat, Amit Shani, Adi Shoham, Naveh Shoham, Yael Neri Shoham, Or Yaakov, Yagil Yaakov, Ohad Ben-Ami, Gadi Moses, Arbel Yehoud, Yarden Bibas.

Das können Sie tun:
Kommen Sie zu Mahnwachen und beten Sie für die Geiseln in Ihren Kirchen und Gemeinden. Gerne laden wir Sie auch zu unseren Gebeten ein per Zoom oder vor Ort in vielen Gebetsgruppen in Deutschland. Mehr Infos zum Gebet / Filmtipp: Wir vergessen Euch nicht!.

Aktuelle Lage im Gaza-Krieg - neue Hilfslieferungen


Israel startete eine neue Militär-Offensive in Gaza, die Operation „Gideons Streitwagen“.
Es wurden Dutzende Hamas-Terroristen getötet und über 670 Ziele angegriffen. Bisher hält die Armee die Kontrolle über etwa 40 bis 50 Prozent des Gebiets. Die neue Militäroperation könnte das kontrollierte Gebiet auf 70 bis 80 Prozent ausweiten, so die „Jerusalem Post“. Während des neuen Einsatzes wurde Angaben zufolge der Hamas-Chef Mohammed Sinwar getötet. Seit Anfang der Woche erlaubt Israel wieder Hilfslieferungen in den Gazastreifen. (Foto: IDF-Soldaten in Gaza, @idf Instagram) - Mehr lesen: Abbas' letzter Kampf um die Macht

Erneut Raketenangriffe auf Israel


Israel wird weiterhin vom Jemen aus mit Raketen angegriffen. Fast täglich schrillen in Israel die Raketenwarnsirenen.

Die Huthis schießen seit Beginn des Kriegs im Oktober 2023 immer wieder auf Israel. Auch vom nördlichen Gazastreifen aus wurden erneut mehrere Geschosse auf Israel abgeschossen. Drei der Geschosse erreichten Israel jedoch nicht und gingen im Gazastreifen zu Boden. Eine weitere Rakete konnte abgefangen werden. (Foto: Iron-Dome im Einsatz, GPO/Archiv, Haim Zach) - Helfen: Schutzbunker für Israel

Antisemitische Vorfälle in Berlin fast verdoppelt!


Antisemitische Vorfälle haben sich 2024 im Vergleich zu 2023 fast verdoppelt und sind gewaltvoller und enthemmter geworden.
Die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (Rias) registrierte im letzten Jahr 2.521 antisemitische Vorfälle in Berlin. Damit ist die Zahl der Vorfälle im Vergleich zu 2023 um 98,5 Prozent gestiegen. (Foto: Symbolbild, unsplash) - Mehr lesen: "Nie wieder" braucht Handlungen!

EU-Länder gegen Israel - deutsche Gelder an UNRWA


Frankreich, Großbritannien und Kanada kritisierten Israels Vorgehen im Gazastreifen und kündigten „Maßnahmen“ an, sollte Israel seine erneute Militäroffensive nicht einstellen.

Außerdem kritisierten sie israelische Siedlungen im „Westjordanland“ und drohten mit „gezielten Sanktionen“. Weiterhin fließt deutsches Steuergeld an die umstrittene Hilfsorganisation für Palästinenser UNRWA. Im vergangenen Jahr zahlte Deutschland 142 Millionen Euro an die UNRWA. 2023 waren es mehr als 206 Millionen. (Foto: Terroristen an einem UNRWA-Logistikzentrum in Gaza / Polizei Rafah) - Mehr lesen: Hilfswerk für Terror

Israel wird zu Unrecht wegen dem Kriegseinsatz im Gazastreifen weltweit angegriffen, denn die meisten Informationen basieren auf Lügen der Hamas.


Es wird grundsätzlich verschwiegen, dass Israel permanent von vielen islamischen Terror Organisationen und Ländern angegriffen wird. Allein seit dem 07. Oktober 2023 sind mehr als 30.000 Raketen auf Israel abgefeuert worden. Und jeden Tag stirbt mindestens ein Jude / Jüdin / Kind durch einen Terroranschlag in Israel durch PLO Terroristen. Diese Informationen werden bei uns einfach unterschlagen. Dafür wird Hamas Propaganda ungeprüft verbreitet!!!

Lügen der Hamas


Aktuelle berichtete die Hamas, daß die IDF israelische Armee eine Schule angegriffen hat und es deshalb zivile Opfer auch Kinder gegeben hätte. Tatsächlich nachgewiesen wurde, daß die Schule schon lange geschlossen war und sich dort keine Kinder befanden. Dagegen hatte die Hamas die Schule als Kommandozentrale genutzt und deshalb wurde die Hamas in der Schule mit Raketen beschossen. Weiterhin behauptete die Hamas das Zivilisten und Kinder gestorben seien, die sich angeblich in der Schule aufgehalten haben. Richtig dagegen ist, daß nur Hamas Kommandeure und Kämpfer in der Schule getötet wurde. Grundsätzlich bezeichnet die Hamas immer Ihre getöteten Kämpfer als zivile Opfer. Und die Nachrichtedienste verbreiten diese Hamas Informationen einfach ungeprüft. Sie müssen davon ausgehen, daß die Opferzahlen, die von der Hamas stammen in der Regel grundsätzlich 10-Mal höher angegeben werden. Deshalb hat auch die UN von sich aus schon die Angaben der zivilen Opferzahlen im Gazastreifen erheblich reduziert.

Die Hamas behauptete mit einem Fake Video Israel hätte 31 Palästinenser bei einem Verteilcenter für Lebensmittel erschossen. Auch diese Meldung ist eine Lüge!

Die israelische Armee (IDF) widerspricht energisch diesem Vorwurf und die Armee warnt davor, der Hamas Glauben zu schenken. Die israelische Armee hat der Behauptung widersprochen, Soldaten hätten in der Nähe eines Verteilzentrums für humanitäre Hilfe bei Rafah dutzende Palästinenser erschossen. In der Nacht zum Sonntag habe die Armee lediglich Warnschüsse an einem Kreisverkehr einen Kilometer von dem Verteilzentrum entfernt abgegeben, da sich verdächtige Personen genähert hätten. Armeesprecher Effie Defrin rief die Öffentlichkeit dazu auf, nicht alle Gerüchte zu glauben, die die Terror-Organisation Hamas verbreite. Die Hamas tue alles, damit Palästinenser keine Hilfen erhalten. Die Armee veröffentlichte in diesem Zusammenhang ein Drohnenvideo, das zeigen soll, wie Bewaffnete Hamas-Kämpfer auf Zivilisten schießen, die auf dem Weg zu einem Verteilzentrum gewesen seien. Angaben zu Ort und Datum der Aufnahme machte die Armee nicht.

Die für die Verteilung der Hilfsgüter zuständige „Humanitäre Gaza-Stiftung“ (GHF) teilte in einer Stellungnahme mit, dass es bei den Aktivitäten „an unserem Zentrum oder in der Nähe“ weder zu Toten noch zu Verletzten gekommen sei. Entsprechende Berichte seien „völlig falsch und konstruiert“. Indes kontrolliere sie nicht die Umgebung, bei der es sich nach wie vor um Kampfgebiet handele.

Diese Falschmeldung wurde ohne Überprüfung prompt von den folgenden Medien übernommen: „Associated Press“ (AP), CNN und BBC. Auch die Meldungen über eine angebliche Hungersnot im Gazastreifen sind falsch. Denn Israel hat über die GHF Verteilerzentren bis jetzt 7 Millionen Mahlzeiten verteilt!

Lebensmittel für Gaza - Hamas bedroht eigene Bevölkerung


Israel lässt weiterhin Hilfsgüter im Gazastreifen verteilen. Diesmal über die „Gaza Humanitarian Foundation“ (GHF) - ohne Zugriff der Hamas.
Die Hamas rief zum Boycott auf und droht jedem, der Hilfe in Anspruch nimmt. Drohnenaufnahmen zeigen Angriffe der Hamas auf die eigene Bevölkerung. Die Terroristen verbreiteten fälschlicherweise, die israelische Armee habe ein Massaker an Zivilisten bei der Lebensmittelausgabe verübt. Die GHF widersprach den Falschmeldungen und betonte, die Verteilung sei ohne Vorfälle verlaufen. (Foto: Hamas-Terroristen greift Zivilisten im Gazastreifen an, Videoausschnitt/IDF-Spokesperson)

Wegen diesen Hamas Lügen gibt es auch eine gefährliche Entwicklung bei der Bundesentwicklungsministerin der deutschen Bundesregierung, die jetzt für den Stopp der Waffenlieferungen an Israel öffentlich eintritt!


Bundesentwicklungsministerin Reem Alabali-Radovan hat am Montag einen Stopp der Waffenlieferungen an Israel gefordert. „Wenn humanitäre Hilfe blockiert wird, dann muss es Konsequenzen geben“, sagte die SPD-Politikerin dem Nachrichtensender NTV. Die Regierung werde das in den kommenden Tagen besprechen. Der neue von Israel unterstützte Verteilmechanismus für humanitäre Hilfe fand in dem Gespräch keine Erwähnung. Wegen all diesen Hamas Falschmeldungen befürworten 75 Prozent der Deutschen einen vorläufigen Stopp von Waffenlieferungen an Israel. Das zeigt eine am Dienstag veröffentlichte Forsa-Umfrage für das Magazin „Stern“.

Die BBC und andere Medienhäuser verbreiten willfährig anti-israelische Narrative. Mit tödlichen Folgen!


Die BBC fällt schon längere Zeit mit fragwürdiger Berichterstattung zu Israel auf. Kein Schelm, wer Böses dabei denkt: In den vergangenen Tagen musste die BBC einmal mehr einen Bericht über den Gazakrieg zurücknehmen. „31 getötet, nachdem israelische Panzer das Feuer auf Verteilzentrum eröffnet haben“, lautete eine Überschrift am Sonntag. Eine Falschnachricht, wie sich später herausstellte. Aber da war die Lüge über Israel bereits verbreitet. (Autor; Daniel Frick / 4. Juni 2025)

Der britische Sender hatte der „Nachricht“ ein Video beigefügt, das sich bei einer nachträglichen Überprüfung ebenfalls als Irrtum erwies. Einen Tag später gab das Medienhaus zu, dass es dabei die Informationen eines „Al-Dschasira-Journalisten“ übernommen hatte, der das Video in Zusammenhang mit den israelischen Verteilzentren stellte. Zu diesem Zeitpunkt verzeichnete es allein auf der Plattform X bereits 134.000 Aufrufe.

Nachhaltiges Muster


Diese Vorkommnisse lassen sich nicht als „Versehen“ beschreiben. Die BBC-Mitarbeiter wissen genau, dass „Al-Dschasira“ der Propagandasender der Terror-Organisation Hamas ist, die derzeit zusammen mit den Vereinten Nationen gegen die neuen israelischen Verteilzentren stänkert. Sie wissen genau, dass sich der Gazakrieg auch medial zuträgt. Mit anderen Worten: Sie wissen genau, was sie tun.

Das ist auch daran ersichtlich, dass die BBC als Wiederholungstäter aufritt. Erst vor wenigen Tagen verbreitete sie ungeprüft die Lüge des UN-Nothilfekoordinators Tom Fletcher, binnen zweier Tage würden 14.000 Babys an Mangelernährung sterben. Es wäre ein Leichtes gewesen, die Faktenbasis dieser Behauptung zu überprüfen. Doch der Grundsatz lautet offenbar: Wenn es gegen Israel geht, wird es schon stimmen.

Bereits zu Beginn des Gazakrieges waren es große Medienhäuser wie die BBC, die fälschlicherweise behauptet hatten, Israel habe das Al-Ahli-Krankenhaus beschossen. Dabei war es eine fehlgeleitete Rakete von Terroristen, die auf einem Parkplatz am Krankenhaus eingeschlagen war. Der Vorfall hätte für die BBC und andere Medienhäuser ein Weckruf sein können, in ihrer Berichterstattung vorsichtiger zu sein. Inzwischen erweist er sich als Blaupause.

Gefährliche Konsequenzen


Konsequenzen müssen die Medienhäuser offenkundig nicht fürchten. Dafür umso mehr Israelis und Juden, und zwar an Leib und Leben. Bei der Gewalt im Namen eines „freien Palästinas“, auch befeuert durch die einschlägige Berichterstattung, nimmt längst nicht mehr nur die Inneneinrichtung von Berliner Universitäten Schaden, sondern das Leben von Juden.

In der Welt der Politik scheint das Weiße Haus die einzige Institution zu sein, die derartige Entwicklungen anprangert. „Wir behandeln die Behauptungen der Hamas nicht als Fakten, anders als manch andere Medien“, sagte Pressesprecherin Karoline Leavitt. Explizit nannte sie dabei die Berichterstattung der BBC.

Eigentlich muss man es noch drastischer formulieren: Einige Medien machen sich zu Kriegsgehilfen – im Desinformationskrieg gegen Israel. Viel ändern wird sich daran nicht – das zeigt der Umstand, dass seit Kriegsbeginn keine Besserung ersichtlich ist.

Die Mediennutzer stehen damit umso mehr in der Verantwortung, die Berichte ebenso kritisch zu beäugen wie Verlautbarungen der Hamas oder der Vereinten Nationen. Das ist mühsam und aufwändig, aber in diesen Zeiten alternativlos.

Mehr zum Thema:
» BBC entschuldigt sich bei Israel
» Report: BBC verstößt tausendfach gegen eigene Richtlinien
» Früherer Programmdirektor kritisiert BBC wegen Kriegsberichterstattung
Faire Berichterstattung über Israel finden Sie unter diesem Link: https://www.israelnetz.com


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).





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Rettung & Vision für Deutschland
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Donnerstag, 9. Februar 2017

Es ist möglich – eine wahre Geschichte



New York USA 1883: John Roebling war der Ingenieur, der die Idee hatte, den Fluss mit einer Brücke zu überspannen und so Manhattan Island mit Brooklyn zu verbinden. Es war eine großartige Idee, aber alle Experten und Bauingenieure sagten, dass es nicht möglich sei. Einige von ihnen waren der Meinung, man könne zwar eine Brücke errichten, aber bei einer Spannweite von 500 Metern würde sie den Gezeiten und Stürmen nicht standhalten. Aber John Roebling und sein Sohn Washington fanden einen Weg, um diese Probleme zu lösen und die Schwierigkeiten zu überwinden.

Als man mit dem Bau der Brücke begann, kam John Roebling bei der Arbeit ums Leben, und auch Washington wurde bei diesem Unfall unter Wasser eingeklemmt. Der Sohn überlebte zwar, trug aber einen dauerhaften Gehirnschaden davon, so dass er nie wieder gehen oder sprechen konnte.

Alle waren dafür, das Vorhaben aufzugeben. Nicht aber Washington. In dem er den Arm seiner Frau mit einem Finger antippte, entwickelte er einen Verständigungscode. Durch sie vermittelte er den anderen Ingenieuren, die an dem Projekt beteiligt waren, seine Vorstellungen. Auf diese Weise beaufsichtigte Washington Roebling 13 Jahre lang den Bau der Brücke.

Als 1883 schließlich der Verkehr über die fertig gestellte Brücke floss und man Washington Roebling diese Nachricht überbrachte, weinte er vor Freude. Ein vermeintlich unmöglicher Traum war Realität geworden!

Quelle: Robert H. Schuller, 365 Zeichen der Hoffnung: Andachten für das ganze Jahr, Asslar 4/2006

GOTTES Wort aus der Bibel zum Thema „Unmöglich“




1. Mose 18,14:
Sollte dem HERRN etwas unmöglich sein?

Jeremia 32,17:
Ach, Herr, siehe, du hast Himmel und Erde gemacht durch deine große Kraft und durch deinen ausgereckten Arm, und es ist kein Ding vor dir unmöglich.

Jeremia 32,27:
Siehe, ich, der HERR, bin der Gott allen Fleisches, sollte mir etwas unmöglich sein?

Sacharja 8,6:
So spricht der HERR Zebaoth: Erscheint dies auch unmöglich in den Augen derer, die in dieser Zeit übriggeblieben sind von diesem Volk, sollte es darum auch unmöglich erscheinen in meinen Augen? Spricht der HERR Zebaoth.

Matthäus 19,26:
Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist's unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich.

Matthäus 17,20:
Er aber sprach zu ihnen: Wegen eures Kleinglaubens. Denn wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so könnt ihr sagen zu diesem Berge: Heb dich dorthin, so wird er sich heben; und euch wird nichts unmöglich sein.

Matthäus 19,26:
Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist's unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich.

Markus 10,27:
Jesus aber sah sie an und sprach: Bei den Menschen ist's unmöglich, aber nicht bei Gott; denn alle Dinge sind möglich bei Gott.

Lukas 1,37:
Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.

Lukas 18,27:
Er aber sprach: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.

Römer 8, 28
Wir wissen aber, daß denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind.

Die Schwachheit der menschlichen Möglichkeiten ist die Quelle der Kraft. Jesus Christus ist der Meister des Unmöglichen!
(von Charles de Foucauld)

Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” http://www.minus-plus.de

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WISSEN Agentur
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Mittwoch, 6. Juni 2012

Umfrage: Große Mehrheit der US-Amerikaner betet täglich!



Die USA bleiben ein religiöses Land: Wie aus einer neuen Umfrage des "PEW Research Centers" in Washington hervorgeht, stimmt die Mehrheit der Amerikaner nach wie vor wichtigen Schlüsselfragen des christlichen Glaubens zu.
.
Die Fragen waren eingebettet in eine größere Umfrage, die auch gesellschaftspolitische Ansichten der amerikanischen Bevölkerung erfragte.

76 Prozent der Amerikaner bezeichnen Gebet als wichtigen Bestandteil ihres täglichen Lebens. Eine ähnliche Zahl stimmt der Aussage zu, dass "wir uns alle vor Gott am jüngsten Tag für unsere Sünden rechtfertigen müssen". Acht von zehn Amerikaner sagten, dass sie in ihrem Leben nie an der Existenz Gottes gezweifelt haben. Gegenüber der ersten Studie des (Foto:© Corbis76) "Pew Research Centers" 1987 hat sich die Zahl derjenigen, die allen drei Aussagen zustimmen können, minimal von 68 Prozent auf 67 Prozent verringert.

Deutliche Unterschiede gab es allerdings, wenn man die Ergebnisse nach dem Alter auswertetet. Die Älteren stimmten den drei Aussagen zu 89 Prozent zu, bei den Jüngeren waren es lediglich 68 Prozent. Die Differenz ist seit der letzten Vergleichsstudie 2007 von sechs auf 21 Prozentpunkte angestiegen. Gekoppelt an die politische Einstellung waren es 81 Prozent der Republikaner, 62 Prozent der Demokraten und 61 Prozent der Unabhängigen, die allen drei Aussagen zustimmen konnten. Deutliche Unterschiede gebe es aber noch bei liberalen, konservativen oder moderaten politischen Ausprägungen.

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Lesen Sie dazu auch den Pressebericht:
Wie wäre es, wenn das „Unmögliche“ in Ihrem Leben möglich wird?
Wie wäre es, wenn alle Ihre Krankheiten in Gesundheit gewandelt werden?
Wie wäre es, wenn all Ihr MINUS in ein PLUS gewandelt wird?

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Familienbild der Republikaner fast unverändert

Erfragt wurden noch verschiedene gesellschaftspolitische Ansichten, so zum Beispiel ob Schulen homosexuelle Lehrer entlassen dürfen oder ob Frauen zu ihrer traditionellen gesellschaftlichen Rolle zurückkehren sollen oder ob Bücher mit "gefährlichen Ideen" aus öffentlichen Schulbibliotheken entfernt werden sollen. Bei fünf Fragen aus diesem Bereich wurde ein Durchschnitt errechnet. Die Anzahl konservativer Antworten ist seit 1987 von 3,2 Antworten auf durchschnittlich aktuell 2,3 gesunken.

Derzeit könnten 51 Prozent der Aussage zustimmen, dass Schulen das Recht haben sollen, homosexuelle Lehrer zu entlassen. 42 Prozent lehnten dies ab, eine Zahl die vor allem in den vergangenen Jahren rapide angestiegen sei. Starke Veränderungen gab es auch bei der Meinung über das Familienbild. In der allerersten Umfrage 1987 bekannten sich noch 87 Prozent zu einem traditionellen Familienbild. 2007 lag die Zahl bei 76 Prozent in der aktuellen Umfrage nur noch bei 71 Prozent.

Auch hier gab es deutliche Differenzen zwischen den einzelnen Generationen und religiösen Ausprägungen: Vor allem bei weißen evangelikalen Protestanten sei die Zahl der Befürworter seit Beginn der Erhebung von 73 Prozent auf 37 Prozent fast halbiert worden. Das Familienbild von Republikanern blieb über die Jahre hinweg fast unverändert. Mit derzeit 91 Prozentpunkten habe sich der Wert seit 25 Jahren um lediglich zwei Prozentpunkte verringert. Bei den liberalen Republikanern liegt dieser Wert bei 82 Prozent, am niedrigsten ist er bei den liberalen Demokraten (44 Prozent).

Zum ersten Mal lehnte eine absolute Mehrheit (55 Prozent) die These ab, dass "Bücher, die gefährliche Ideen vermitteln, aus öffentlichen Bibliotheken verbannt werden" sollen. Vierzig Prozent der Amerikaner stimmten dieser Aussage zu. Im Jahr 2002 war es noch umgekehrt mit Werten von 53 Prozent Zustimmung und 44 Prozent Ablehnung. Vor allem die jüngere Generation kann mit dieser These kaum etwas anfangen. Die Zahl derjenigen, die ihr zustimmen, ist in den vergangenen Jahren um 18 Prozentpunkte auf 28 Prozent gesunken.

Das "Pew Research Center" hat seinen Sitz in Washington D. C. Es ist vor allem für seine weltweiten Umfragen zu Themen wie Religiosität, Selbst- und Fremdeinschätzung von Anhängern verschiedener Religionen bekannt. (Quelle:Medienmagazin Pro)

Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter ISBN: 978-3-8442-0365-3.





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