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Montag, 5. September 2022

Geschichte: Ein Spiegelbild unserer ach so gerechten Gesellschaft – Das Urteil


(Fotos / Grafiken: Bildmontagen aus Fotoarchiv von WISSEN Agentur Mittelstandsberatung)

Man erzählt, dass Fiorello LaGuardia, der unorthodoxe Bürgermeister von New York City, eines Winterabends im Jahr 1935 bei einer Gerichtsverhandlung im ärmsten Bezirk der Stadt auftauchte. Er schickte den Richter für den Abend nach Hause und übernahm seinen Platz.

Da führte man eine zerlumpte, alte Frau vor, die angeklagt war, ein Brot gestohlen zu haben. Sie verteidigte sich:

"Ja, ich habe das Brot gestohlen. Denn meine Tochter wurde von ihrem Mann verlassen. Sie ist krank und ihre Kinder hungern."

Der Ladenbesitzer weigerte sich, die Anklage fallen zu lassen und sagte:

"Es ist ein schlechtes Viertel, Euer Ehren, und sie muss bestraft werden, damit ihr Beispiel nicht Schule macht."

LaGuardia seufzte. Er wandte sich an die alte Frau und sagte:

"Ich muss Sie bestrafen; das Gesetz duldet keine Ausnahme. Zehn Dollar oder zehn Tage Gefängnis."

Doch während er das Urteil verkündete, langte LaGuardia in seine Hosentasche, holte eine Zehndollarnote heraus und warf sie in seinen Hut:

"Hier sind die zehn Dollar Strafe, welche ich hiermit abgelte; darüber hinaus belege ich jeden im Gerichtssaal Anwesenden mit einer Strafe von fünfzig Cent für das Leben in einer Stadt, in der jemand Brot stehlen muss, um seinen Enkeln zu essen zu geben. Herr Gerichtsdiener, sammeln Sie die Strafgelder ein und geben Sie sie der Angeklagten."

Am folgenden Tag berichtete eine New Yorker Zeitung:

"Siebenundvierzig Dollar und fünfzig Cent wurden einer fassungslosen alten Großmutter überreicht, die ein Brot gestohlen hatte, um ihren hungernden Enkeln zu essen zu geben. Gezwungenermaßen zu Spendern wurden: ein Ladenbesitzer mit hochrotem Kopf, siebzig Kleinkriminelle und einige New Yorker Polizisten."

Als der Bürgermeister von jedem im Gerichtssaal Geld forderte, um der alten Frau zu helfen, dass sie Essen kaufen konnte, sagte er damit: Es stimmt etwas nicht in der Welt, in der eine Großmutter stehlen muss! Es stimmt etwas nicht mit dieser Stadt, in der Kinder nichts zu essen haben. Der Bürgermeister griff ein, er fragte nicht, ob die Frau es verdient hatte … er tat es einfach und half!

Das ist wie bei uns. Wir Menschen sind Sünder – machen viele Dinge falsch – und das bedeutet, dass auch wir bestraft werden müssten – doch Jesus Christus kam und sagte "Ich übernehme das für euch!"

Wir schulden ihm und seinen Geschöpfen, unseren Mitmenschen, Dank. Daher wie LaGuardia: Einfach machen und helfen!


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Donnerstag, 9. Februar 2017

Es ist möglich – eine wahre Geschichte



New York USA 1883: John Roebling war der Ingenieur, der die Idee hatte, den Fluss mit einer Brücke zu überspannen und so Manhattan Island mit Brooklyn zu verbinden. Es war eine großartige Idee, aber alle Experten und Bauingenieure sagten, dass es nicht möglich sei. Einige von ihnen waren der Meinung, man könne zwar eine Brücke errichten, aber bei einer Spannweite von 500 Metern würde sie den Gezeiten und Stürmen nicht standhalten. Aber John Roebling und sein Sohn Washington fanden einen Weg, um diese Probleme zu lösen und die Schwierigkeiten zu überwinden.

Als man mit dem Bau der Brücke begann, kam John Roebling bei der Arbeit ums Leben, und auch Washington wurde bei diesem Unfall unter Wasser eingeklemmt. Der Sohn überlebte zwar, trug aber einen dauerhaften Gehirnschaden davon, so dass er nie wieder gehen oder sprechen konnte.

Alle waren dafür, das Vorhaben aufzugeben. Nicht aber Washington. In dem er den Arm seiner Frau mit einem Finger antippte, entwickelte er einen Verständigungscode. Durch sie vermittelte er den anderen Ingenieuren, die an dem Projekt beteiligt waren, seine Vorstellungen. Auf diese Weise beaufsichtigte Washington Roebling 13 Jahre lang den Bau der Brücke.

Als 1883 schließlich der Verkehr über die fertig gestellte Brücke floss und man Washington Roebling diese Nachricht überbrachte, weinte er vor Freude. Ein vermeintlich unmöglicher Traum war Realität geworden!

Quelle: Robert H. Schuller, 365 Zeichen der Hoffnung: Andachten für das ganze Jahr, Asslar 4/2006

GOTTES Wort aus der Bibel zum Thema „Unmöglich“




1. Mose 18,14:
Sollte dem HERRN etwas unmöglich sein?

Jeremia 32,17:
Ach, Herr, siehe, du hast Himmel und Erde gemacht durch deine große Kraft und durch deinen ausgereckten Arm, und es ist kein Ding vor dir unmöglich.

Jeremia 32,27:
Siehe, ich, der HERR, bin der Gott allen Fleisches, sollte mir etwas unmöglich sein?

Sacharja 8,6:
So spricht der HERR Zebaoth: Erscheint dies auch unmöglich in den Augen derer, die in dieser Zeit übriggeblieben sind von diesem Volk, sollte es darum auch unmöglich erscheinen in meinen Augen? Spricht der HERR Zebaoth.

Matthäus 19,26:
Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist's unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich.

Matthäus 17,20:
Er aber sprach zu ihnen: Wegen eures Kleinglaubens. Denn wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so könnt ihr sagen zu diesem Berge: Heb dich dorthin, so wird er sich heben; und euch wird nichts unmöglich sein.

Matthäus 19,26:
Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist's unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich.

Markus 10,27:
Jesus aber sah sie an und sprach: Bei den Menschen ist's unmöglich, aber nicht bei Gott; denn alle Dinge sind möglich bei Gott.

Lukas 1,37:
Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.

Lukas 18,27:
Er aber sprach: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.

Römer 8, 28
Wir wissen aber, daß denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind.

Die Schwachheit der menschlichen Möglichkeiten ist die Quelle der Kraft. Jesus Christus ist der Meister des Unmöglichen!
(von Charles de Foucauld)

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Mittwoch, 25. Januar 2017

Donald Trump ist ein guter Mensch mit Geschichten über die der Mainstream nicht berichtet!



Die Berichterstattung über den neu gewählten US-Präsidenten Donald Trump ist überwiegend negativ. Seit seinem Wahlsieg im November 2016 wird der Milliardär in den Medien kategorisch kritisiert und in das schlechtmöglichste Bild gerückt. Es gib aber auch gute Geschichten über Donald Trump zu berichten...

Es gibt auch andere Geschichten über Donald Trump – als die, die man jetzt überwiegend in den westlichen Medien liest. Vielleicht haben die Menschen in den USA ihn auch deshalb zu ihrem rechtmäßigen Präsidenten gewählt. So wurde 2012 der östliche Teil der USA vom Hurrikan Sandy stark verwüstet und New York war stark von dieser Naturkatastrophe betroffen. Der Milliardär öffnete daraufhin den Trump Towers für Hunderte von betroffenen Menschen und versorgte sie mit Kaffee und Essen.

Farmer Lenard Hill aus Georgia
1986 schuldete der Bauer Lenard Hill seiner Bank 300.000 Dollar und war kurz davor, seine Farm zu verlieren. Um eine Zwangsversteigerung zu vermeiden, schloss er eine Lebensversicherung ab, sodass im Falle seines Todes die Familie durch den Anspruch auf das Versicherungsgeld die Schulden bezahlen und die Drei-Generationen-Farm behalten könnte.

Bevor die Zwangsversteigerung begann, nahm sich Lenard Hill das Leben, nicht wissend, dass die Lebensversicherung Suizid von ihrer Versicherung ausschloss.


Ein Farmer in der Nähe von Burlington, Iow. (Symbolbild)

Über diesen Suizid und die Geschichte dahinter berichteten die nationalen Nachrichten. Als Trump davon hörte, rief er Mr. Hills Frau an, um ihr Hilfe anzubieten. Er verhandelte mit der Bank, damit sie der Familie noch einen Monat Zeit gäbe, die ausstehenden Schulden zu sammeln und übernahm selbst einen Teil der Schulden. Dadurch konnte Mrs. Hill die Farm behalten.

Als Trump dreißig Jahre später im Rahmen einer Wahlkampfveranstaltung in South Carolina auftrat, ergriff Mr. Hills Tochter das Wort und sprach vor dem versammelten Publikum:

„Was ich euch wissen lassen möchte, ist, dass Trump gutmütig und fürsorgend ist. Er kümmert sich um die Farmer, er kümmert sich um Hinterlassene. Er will Amerika wieder großartig machen und zusammen können wir dies erreichen.“

Einer Schönheitskönigin helfen
Tara Corner, Miss Kentucky, gewann 2006 die Miss-Wahlen in den USA. Ihr schlechtes Benehmen in Bezug auf Alkohol und Drogen sowie skandalöse Fotos machten nach ihrem Sieg große Schlagzeilen.

Als Donald Trump, Co-Besitzer der Miss World Organisation, daraufhin eine Pressekonferenz anordnete, dachten die Leute, dass er ihr den Titel wegen ihres Fehlverhaltens entziehen würde.

Stattdessen bot er Tara Corner eine zweite Chance. Sie willigte ein, auf Entzug zu gehen. Trumps Entscheidung lenkte Corners Leben in die richtigen Wege. Nach einem erfolgreichen Entzug wurde sie Anwältin und setzt sich seitdem für jene Menschen ein, die unter einer Sucht leiden.

Ein Flug von L.A. nach New York
Bei Andrew, dem drei Jahre alten Sohn von Rabi Harold Ten, wurde im Jahr 1988 eine seltene Krankheit diagnostiziert. Nun sollte er zu einer medizinischen Behandlung nach New York fliegen.

Doch alle Fluggesellschaften weigerten sich, den Jungen mitzunehmen, da er für den Flug sehr viel medizinische Ausrüstung mitnehmen musste und so konnte der Junge für seine medizinische Behandlung nicht von Los Angeles nach New York fliegen.


Trumps Flugzeug – er stellte es dem verzweifelten Vater zur Verfügung.

Rabi Ten kontaktierte aus Verzweiflung Donald Trump. Dieser willigte ein, sein Privatflugzeug für den Flug zur Verfügung zu stellen. Andrews Vater berichtete: „Bei unserem Telefonat sagte Herr Trump ohne zu zögern: ‚Ich werde mein Flugzeug zur Verfügung stellen’“.

Später erzählte Trump einem Reporter: „Einen kleinen Jungen zu retten ist das Richtige, deshalb tat ich es.“

Eine gute Tat belohnen
Im Jahr 2003 sah ein Busfahrer aus New York während seines Dienstes eine Frau, die an der Kante einer Straßenüberführung stand und auf die Autobahn schaute. Der Busfahrer erkannte, dass sich die Frau das Leben nehmen wollte, hielt den Bus an und half ihr zurück über das Schutzgeländer.

Als Trump dies aus den Nachrichten erfuhr, belohnte er den Fahrer mit 10.000 Dollar. Donald Trump sagte: „Ich mache das gerne, wenn ich so etwas wundervolles mitbekomme.“

Den Opfern von Hurrikan Sandy helfen
2012 wurde der östliche Teil der USA vom Hurrikan Sandy stark verwüstet. Vor allem New York war stark von dieser Naturkatastrophe betroffen. Trump öffnete daraufhin die Vorhalle seines Trump Towers für hunderte von betroffenen Menschen und versorgte sie mit Kaffee und Essen.

Trump: „Wir luden die Menschen ein und kümmerten uns um sie, das hat mich sehr glücklich gemacht.“


Hunderte Menschen fanden bei Hurrikan Sandy Schutz im Trump Tower in der 5th Avenue in New York City

Die Eislaufbahn im Central Park
Die Wollman Bahn – eine berühmte Eislaufbahn im Central Park in New York – verfiel in den Siebzigern aufgrund von finanziellen Schwierigkeiten mehr und mehr.

Die Stadt nahm 1980 eine vollständige Sanierung aller Gebäude in Angriff, aber nach sechs Jahren und bereits 13 Millionen Dollar an Ausgaben kündigte sie an, alles neu beginnen zu müssen und dass dies noch einmal zwei Jahre in Anspruch nehmen würde.



Die Gründe für den Zustand der Eislaufbahn und das Baugeschehen lagen in verwaltungstechnischem Fehlverhalten.

Trump, der von seinem Büro aus einen Blick auf die Wollman Bahn hatte, wollte helfen. Er fragte bei Bürgermeister Koch an, ob er den Bau übernehmen könne. Koch lehnte seinen Vorschlag zuerst ab, doch gab er aufgrund öffentlichen Drucks nach und übergab Trump den Bau. Innerhalb von drei Monaten und mit nur der Hälfte der geplanten Kosten wurde die Bahn renoviert.

Quelle: Visiontimes.de / 22. Januar 2017



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Rettung & Vision für Deutschland
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Sonntag, 19. Juni 2016

Getaufte GNTM-Siegerin will zur christlichen Hillsong Gemeinde nach New York


GNTM-Siegerin Luisa Hartema bei ihrer Ansprache vor der Taufe (Foto: Riverside Church Rheiderland)

Vergangene Woche ließ sich „Germany‘s next Topmodel“-Gewinnerin Luisa Hartema taufen – nun will sie in New York die dortige Hillsong-Gemeinde besuchen (Hillsong Church Deutschland: siehe Informationen unten). Christlicher Glaube und Bikini-Fotos seien kein Tabu, erklärte sie in einem Interview.

2012 gewann Luisa Hartema die siebte Staffel der Castingshow „Germany‘s next Topmodel“. Vergangene Woche ließ sich die 21-Jährige in einer Freikirche taufen. In der Zeitschrift Gala sagte sie auf die Frage, wie es war, als sie sich Gott zum ersten Mal verbunden gefühlt habe: „Es fing damit an, dass ich mehr auf mein Leben geschaut habe, mehr auf die Details und all das.“ In ihrem Leben passierten unglaublich schöne Dinge, auf die sie zuvor nicht geachtet habe.



Die Taufe als Erwachsene zieht sie der Kindertaufe vor, weil sie eine eigene Entscheidung sei. Das Video - https://vimeo.com/169460118 - ihrer Ansprache vor der Taufe wurde von der Gemeinde ins Netz gestellt. „Als ich angefangen habe, meine Rede vorzubereiten, hatte ich so viel auf dem Herzen“, erinnerte sich Hartema.

Für einen Model-Job reist Hartema demnächst nach New York, wo sie die dortige Gemeinde der australischen Hillsong-Kirche besuchen will.

„Fotos in Bikini und Unterwäsche sind OK“

Auf die Frage von Gala, in wieweit sich der Glaube mit „sexy Posen“ bei Fotoshootings vereinbaren lasse, antwortete Hartema, dies lasse sich „sehr gut“ vereinbaren und sie werde wie bisher auch Aufnahmen in Unterwäsche oder Bikini machen. „Ich achte aber sehr darauf, dass alles gut bedeckt ist.“ Sie sei sowieso nie ein Mensch gewesen, der sich gerne nackt präsentiert. „Für mich ist der Glaube eine sehr große Hilfe in der Modewelt“, sagte Hartema.

Denn: Das Konkurrenzdenken unter den Models und der Gedanke, nicht gut genug zu sein, machten einen irgendwann kaputt. „Der Glaube gibt mir all die Kraft und das Selbstbewusstsein, mich selbst zu lieben und zu respektieren.“

Hartema kam durch ihren Freund Keno zum christlichen Glauben. „Ich finde es wundervoll, wenn man früh heiratet“, erklärte sie in Gala, dies stehe aber momentan noch nicht ins Haus. Ihre Fans hätten positiv mit zahlreichen Nachrichten auf ihren christlichen Glauben reagiert. Im Internet stehe vermutlich der ein oder andere fiese Kommentar – „aber damit muss man ja immer rechnen“. (Quelle: pro)


Hillsong Konstanz - Herzliche Einladung zum Gottesdienst - Jeden Sonntag, 10:00 Uhr, 12:00 Uhr und 17:00 Uhr - Schneckenburgstr. 11, 78467 Konstanz
Junge Leute, ältere Leute, und viele Kinder und Familien jeden Alters und unterschiedlicher Herkunft kommen am Sonntagmorgen zum Gottesdienst! Gemeinsam stehen wir im Lobpreis und hören Predigten aus Gottes Wort, die uns nicht nur am Sonntag sondern auch für Montag bis Samstag ausrüsten und unser Leben stärken. Die Kirche ist mit Menschen gefüllt. Viele sind zu Besuch und bleiben nach dem Gottesdienst noch auf einen Kaffee. Hillsong Church Konstanz - Hillsong Church Düsseldorf - Hillsong Church München - Hillsong Church Zürich - Hillsong International


Jesus Gemeinde 78713 Schramberg-Sulgen - Herzliche Einladung zum Gottesdienst - Jeden Sonntag, 10:00 Uhr: http://jesus-gemeinde.org/

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RfD Rettung für Deutschland - Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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