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Samstag, 13. Januar 2024

Israel & Hamas: Gefährliche UN-Aussagen - Warum der UN-Generalsekretär unrecht hat - Gottes Strafgericht!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Buchautor: Uwe Melzer)

Das ist passiert: „Die Angriffe der Hamas sind nicht im luftleeren Raum geschehen“, kommentierte UN-Generalsekretär Antonio Guterres bei einer Sitzung des Weltsicherheitsrates vergangene Woche den Terrorangriff auf Israel vom 7. Oktober 2023. Mit Blick auf den Gazastreifen sprach er von einer 56 Jahre dauernden „erstickenden Besatzung“ durch Israel. Man müsse sich nun um eine diplomatische Lösung bemühen „und da muss Israel auch mitmachen“. Israels UN-Botschafter Gilad Erdan forderte nach dieser Rede den Rücktritt von Generalsekretär Guterres und kündigte an, UNO-Vertretern keine Visa mehr zu geben.

Das sind die Fakten:


Die Aussage des UN-Generalsekretärs ist falsch und gefährlich. Es gibt keine Besatzung im Gazastreifen. Bereits 2005 wurde der Landstrich von Israel komplett geräumt für „Land gegen Frieden“. Die Bewohner des Gazastreifens erhielten die Möglichkeit, den Küstenstreifen in ein „Singapur des Nahen Ostens“ zu verwandeln. Doch sie wählten Terror: Bei der Wahl 2006 erhielt die Hamas offiziell die Stimmenmehrheit (62 Prozent), tatsächlich aber unterstützen mindestens 80 % der gesamten Gazabevölkerung die Hamas und deren Ziele. Das Wahlversprechen der Hamas: die Vernichtung des jüdischen Staats. Die islamistische Terrororganisation investierte anschließend alle verfügbaren Gelder in die Terror-Infrastruktur und in die Taschen der Hamas-Führer, die sich persönlich mit hunderten von Millionen Euro und Dollar persönlich bereichert haben, unter anderem mit privaten Prachtresidenzen in Katar.

Das sind die Folgen:


Guterres betont, den Terrorangriff zu verurteilen. Mit dem Verweis auf eine angebliche „erstickende Besatzung“ stellt er Israel jedoch als mitverantwortlich dar und relativiert das Massaker. Guterres Darstellung entspricht der Hamas-Propaganda – eine Steilvorlage für die Täter-Opfer-Umkehr. Guterres Rede wird Judenhassern als Rechtfertigung dienen für ihre antiisraelische Rhetorik.

Erdogan glorifiziert Hamas:


„Hamas ist keine Terrororganisation, das sind Freiheitskämpfer“, behauptete Türkei-Präsident Recep Tayyip Erdogan am 25.10.2023 vor mehreren hunderttausend Anti-Israel-Demonstranten in Istanbul. Erdogan verkündete, Israel werde geopfert, „wenn der Tag kommt“. Während Erdogans Rede riefen die Zuhörer „allahu akbar“ – Gott ist groß“. Nach Erdogans Rede kündigte Israel an, die Beziehung zur Türkei neu bewerten zu wollen und berief diplomatische Vertreter aus der Türkei zurück. Es ist nicht die erste Hassrede Erdogans gegen Israel.

Russland Mob stürmt Flughafen:


Nachdem ein Flugzeug aus Tel Aviv gelandet war, stürmte am Sonntagabend, den 29.10.2023 im muslimisch geprägten Nordkaukasus (Russland) ein Mob den Flughafen in Dagestan, um Juden zu lynchen. Trotz Polizeieinsatz gelang es der Menge, bis auf das Rollfeld vorzudringen. Auch ein Hotel in Dagestan wurde von russischen Muslimen umringt, nachdem es Gerüchte gab, dass Israelis unter den Gästen seien. Antisemitismus ist ein großes Problem in vielen Staaten der ehemaligen Sowjetunion.

Was Sie dagegen tun sollten - Solidarität mit Israel:


Stehen Sie solidarisch an der Seite des jüdischen Volks! Unterstützen Sie Solidaritätskundgebungen für Israel und gegen Antisemitismus und Judenhass. Stehen Sie gemeinsam mit Ihrer christlichen Gemeinde für Israel auf. Veranstalten Sie und Ihre christliche Gemeinde eigene Solidaritätskundgebungen für Israel. Schreiben Sie israelfreundliche Kommentare in den Social Medien. Unterstützen Sie Israel mit positiven Pressberichten. Klären Sie auf über die Gräueltaten der Hamas z.B. Mord und Enthauptungen an Babys, Vergewaltigung, Folterung, Köpfung von Mädchen und Frauen, Entführungen und Geiselnahmen. Das Alles hat nichts mit einer normalen Kriegsführung zu tun, sondern ist einfach islamischer Terror & Mord an unschuldigen Zivilisten. Das entspringt einfach dem Koran, der wörtlich in Suren auffordert alle Ungläubigen, insbesondere die Juden und Christen zu töten!

Anmerkung:


Bevor Sie sich eine Meinung bilden, um die Taten der Hamas zu rechtfertigen, sollten Sie zuerst die Charta der Hamas und den Koran lesen, die beide zur Tötung aller Juden aufrufen. Die Hamas wurde nur gegründet um alle Juden zu töten und den Staat Israel von der Landkarte zu tilgen. Und dafür ist der Hamas jedes Mittel recht.

Mit diesen Fakten sollten Sie sich beschäftigen und auch damit, daß die Gaza-Bevölkerung mehrheitlich die Hamas als Ihre politische Vertretung gewählt haben, mit dem Ziel alle Juden zu töten und Israel zu vernichte. Die Gaza-Bewohner sind nicht unschuldige Opfer, sondern aktive Unterstützer der Hamas und haben es auch hingenommen, daß die Hamas Ihre Zentren mitten in zivilen Wohngebieten und zivilen Einrichtungen, wie Schulen, Kindergärten und Krankenhäuser eingerichtet habe, aus denen Sie Israel bekämpfen, mit der eigenen Bevölkerung als Schutzschild. Die Hamas fördert bewusst durch Ihr Handeln, dass es viele zivilen Opfer unter der Gaza-Bevölkerung gibt, damit die Welt immer lauter Ihre Stimme gegen Israel erhebt. Und das funktioniert sogar zum großen Teil, auch in Deutschland. Das wir das in Deutschland zu lassen, daß gegen Israel für den Terror in Deutschland auf unseren Straßen und in den Universitäten protestiert wird, ist einfach eine Schande für unser Land!

Bibel, AT, Joel, 4, 1-2: Gottes Strafgericht über die Gegner von Israel & Judenhasser


Denn siehe, in den Tagen und zur selben Zeit (heute), wann ich das Gefängnis Judas und Jerusalems wenden werde, (es wieder einen Staat Israel der Juden gibt, der aufblüht & wächst = geschieht seit 1948) will ich alle Heiden (nicht jüdischen Völker & Staaten, die gegen Israel sind) zusammenbringen und will sie in das Tal Josaphat (biblisches Synonym für das Gericht Gottes) hinabführen und will mit ihnen daselbst rechten wegen meines Volks (Israel) und meines Erbteils Israel (Land Israel, daß ich Gott persönlich den Juden seit Jahrtausenden zum Eigentum gegeben habe), weil sie es unter die Heiden (z.B. dem Islam, Jordanien, PLO & Arabern) zerstreut (unter anderem die Römer 60 Jahre nach dem Tod von Jesus Christus = Folge Untergang des römischen Reiches) und sich mein Land geteilt haben - unter anderem das britische Mandat 1920, als die Engländer widerrechtlich gegen die Anweisung des Völkerbundes, einen großen Teil von Israel an die Jordanier gegeben haben. Damit besiegelte das Britische Großreich seinen eigenen Untergang, ohne je einen großen Krieg verloren zu haben. Folgendes göttliches Urteil erwartet diese Nationen: Wahrlich ich (Jesus Christus, der Löwe von Juda = Israel, als König & Richter) sage euch: Was ihr getan habt einem unter diesen meinen geringsten Brüdern (Juden & Israel), das habt ihr mir getan. Dann wird er auch sagen zu denen zur Linken (Feinde Israels): „Gehet hin von mir, ihr Verfluchten (Israel- & Judenhasser), in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln!“ (Bibel, NT, Matthäus 25, 40-41)


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).


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Samstag, 23. Dezember 2023

Warum erkennt Israel die Palästinenser nichts als Volk an? Weil Sie auch völkerrechtlich gesehen kein eigenes Volk sind, sondern einfach Araber aus anderen Staaten!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Buchautor: Uwe Melzer)

Bis zur Staatsgründung Israels 1948 waren alle, die in Erez-Israel (im Land Israel) lebten, Palästinenser, ob Jude, Christ oder Araber. Bis dahin gab es noch kein palästinensisches Volk. So waren selbst Israel Staatsgründer David Ben Gurion und Chaim Weizmann laut Pass „Palästinenser“. Die erste jüdische Tageszeitung in dieser Region hieß „Palestine Post“ (die heutige „Jerusalem Post“). 1917, nach dem Sieg der Engländer über die Türken, die 400 Jahre über dieses Land herrschten und es „Syrien“ nannten, wurde dieses Land britisches Mandatsgebiet und erhielt den Namen „Palestine“.

Hier muß erst einmal klagestellt werden, daß die heutigen Palästinenser nicht ein Volk im herkömmlichen Sinn sind.


Im Übrigen stammt die Bezeichnung „Palästina“ von den Römern, die Israel zu Zeiten von Jesus Christus besetzt hatten und Israel umtauften in die römische „Provinz Palästina“.

Die Bezeichnung „Palästina“ sagt jedoch nichts über die Menschen aus, die darin lebten. Araber, Beduinen, Mönche, Drusen, Templer, Zionisten und Moslems, alle hießen Palästinenser. Erst 1964, offiziell erst 1968, tauchte die Legende auf, daß die in Erez-Israel lebenden Araber das „Volk der Palästinenser“ seien. Man schuf eine künstliche Volkszugehörigkeit um mittels arabischer Volksfront Israel besser bekämpfen zu können.

Und diese Rechnung ist leider im negativen Sinn mit Krieg und Terror gegen Israel aufgegangen. Dagegen steht, daß Israels Geschichte als Volk der Juden und als Staat Israel 4.000 Jahre vor Jesus Christus in der Bibel und der jüdischen Thora begann. Abraham als Stammvater aller Juden lebte um das 2.100 vor Christus, also heute vor 4.123 Jahren. So alt ist die Geschichte des Staates Israel. Und genau das wird tunlichst verschwiegen, um jeden Krieg und jeden Terrorakt gegen Israel zu rechtfertigen. Das ist die völlige Verdrehung des Völkerrechts.

Sie sollten auch wissen, daß der Islam erst 620 Jahre nach Jesus Christus entstanden ist.


Da gab es die vollständige Bibel mit Altem und Neuem Testament schon seit fast 600 Jahren. Der Koran beginnt damit, daß Gott (angeblich) die Juden wegen Ihren Sünden verlassen hätte und sich als neuer Gott „Allah“ für die Muslime versteht, Israel und die Juden nicht mehr existieren und Jerusalem (angeblich) dem Islam gehört.

Jetzt aber gibt es seit 1948 den Staat Israel wieder und die Juden als Staatsbürger und Jerusalem ist die Hauptstadt der Juden und des Staates Israel. Also ist es offensichtlich, daß der Koran lügt und Gott nie sein Volk der Juden verlassen hat, denn Gott hatte versprochen, daß er am Ende der Zeiten die Juden wieder zurückbringt in das Land Ihrer Väter und zu einem blühenden Land machen wird. Und genau das geschieht seit 1948.

Weil nach dem Islam nicht sein kann, daß der Koran lügt, müssen also die Juden und der Staat Israel wieder verschwinden und Jerusalem soll Hauptstadt des Islam werden. Die Folge davon ist, solange wie der Koran und der Islam existieren, wird Israel keinen Frieden haben.

Dieses Problem ist ein religiöses Problem und kann deshalb politisch nicht gelöst werden. Gott selbst wird gemäß seinem Wort in der Bibel, die Lösung und den Frieden für Israel herstellen. Das bedeutet auch, daß Gott selbst den Islam vernichten wird, der sein Volk der Juden mit dem Untergang bedroht. Das ist leider die christliche, biblische Wahrheit und die Wahrheit der jüdischen Thora.

Anmerkung


Mohammed, der als angeblicher Prophet, als Gründer des Islam durch Allah gilt, hatte zu Lebzeiten nie einen Bezug zu Jerusalem und Israel. Während seines ganzen Lebens kam Mohammed nie näher als 1.200 km an Israel bzw. Jerusalem heran. War also selbst nie in Israel und schon gar nicht in Jerusalem. Um aber einen Anspruch auf Jerusalem begründen zu können, wurde 70 Jahre nach dem Tod von Mohammed, als der heutige Koran endstanden ist, folgendes nachträglich, als Kopie der christlichen Himmelfahrt von Jesus Christus, in den Koran eingefügt:

Im Traum in einer nächtlichen Reise, sei Mohammed mit seinem Pferd „al-Burāq“ nach Jerusalem geritten und von dort vom Tempelberg samt Reittier in den Himmel aufgestiegen (Kurzfassung nach dem Koran).

Das ist Alles, womit der Islam und der Koran seinen Anspruch auf Jerusalem begründet. Eine kopierte Erzählung aus der Bibel, was tatsächlich an Himmelfahrt (Aufstieg von Jesus Christus, als Sohn Gottes, zurück in den Himmel) geschehen ist, und von allen Jüngern in der Bibel bezeugt wurde, damit der Koran die gleiche Geschichte aufweisen kann wie die Bibel, weil sich zu Zeiten von Mohammed das Christentum und die Bibel im Nahen Osten schon weit seit über 600 Jahren verbreitet hatte.

Wer den Koran gelesen hat (der Autor hat ihn gelesen) und die Bibel gelesen hat, erkennt sofort, daß im Koran grundsätzlich das Gegenteil steht, von dem was in der Bibel steht. Der Koran ruft auf zu Töten aller „Ungläubigen“ (also aller nicht Muslime) und die Bibel ruft auf um zu lieben. Einfache Kurzfassung was der Koran ist und was die Bibel aussagt.


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).


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Freitag, 10. November 2023

Israel: der islamischer Terror der Hamas gegen Israel und die Umkehr der Schuldfrage!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Buchautor: Uwe Melzer)

Viele Menschen vergessen bei Ihren Sympathiekundgebungen für die PLO, Gaza Bewohner, sogenannte Palästinenser, islamische Demonstrationen gegen Israel etc., daß die Gewaltanwendung und Beginn des Krieges nicht von Israel ausging, sondern von der Hamas. Seit Jahren feuert die Hamas regelmäßig Raketen nach Israel. Täglich geschahen Attentate gegen Juden in Israel, unter anderem durch Auto-Ramming, Messerattacken, Schusswaffengebrauch etc.. Israel ist ein Land, das täglich irgendeinen Terrorakt von Ihren islamischen Feinden erleiden, bei denen jährlich hunderte von Israelis = Zivilisten sterben. Dazu kommen Brandattacken mit Feuerballons, die im Sommer die Ernten in Israel vernichten. Der Höhepunkt dieser jahrelangen und täglichen Terrorakte, war jetzt am 7. Oktober 2023 die bestialische Ermordung von ca. 1.400 Juden, darunter viele Kinder, Babys und Jugendliche. Die Hamas hat Menschen einfach auf die schlimmste Art und Weise, die man sich nur vorstellen kann ermordet. Von einigen dieser Taten wird in diesem Artikel berichtet. Auch wird vergessen, daß die Bevölkerung im Gazastreifen mit großer Mehrheit die Hamas - eine Terrororganisation - zu ihrer politischen Führung gewählt hat. Jeder im Gazastreifen wusste, daß der 1. Artikel in der Hamas Charta lautet, daß das Ziel der Hamas ist alle Juden zu töten und Israel zu eliminieren und sie beziehen ihre Legitimation aus dem islamischen Koran mit der Unterstützung von islamischen Staaten wie Iran (militärisch) & Katar (Finanzierung).

Jetzt aber erfolgt eine Umkehr der Schuldfrage.


Es wird überwiegend Israel und die israelische Armee (IDF) dafür verantwortlich gemacht, daß die Zivilbevölkerung im Gazastreifen leidet und dort auch Menschen sterben. Die Todeszahlen aber welche die Hamas meldet sind weit überzogen und es ist eine Schande, daß Fernsehsender weltweit Hamas-Meldungen einfach ungeprüft übernehmen und allein Israel für die angeblichen vielen Toten in diesem Krieg verantwortlich machen. Das ist eine Umkehrung der Schuldfrage. Schuld ist allein die Hamas durch Ihre jahrelangen Terrorakte und die Gaza Bevölkerung, welche die Hamas gewählt und unterstützt hat. Jetzt wo sie dafür Krieg ernten machen Sie allein, wie viele Journalisten auch, Israel dafür verantwortlich. Das ist eine Schande für die freie demokratische Welt.

In diesem grausamen Hamas-Befehl an die Hamas-Kämpfer steht folgender Befehl: "Köpft sie, reißt ihnen Herz und Leber heraus!" Das genannte Schriftstück in arabischer Schrift fanden israelische Soldaten bei getöteten Hamas-Terroristen: "Wisset, dass der Feind eine Krankheit ist, für die es kein Gegenmittel gibt." (Quelle: IDF)

Die extreme Brutalität der palästinensischen Terroristen schockiert Israel noch immer. Der Gewaltexzess erfolgte offenbar auf direkten Befehl der Hamas-Führung.

Nicht nur das Ausmaß des Hamas-Überfalls mit mehr als 1.400 Todesopfern schockiert Israel, auch die extreme Brutalität der Terroristen. Ganze Familien haben die Angreifer ausgelöscht, gefesselte Kinder lebendig verbrannt oder vor den Augen ihrer Eltern verstümmelt, bevor sie alle umbrachten. Dabei gehörte die exzessive Gewalt offenbar von Anfang an zum Kalkül der palästinensischen Terroristen. Es gibt auch offizielle Videos von den Morden der Hamas, wie wir wegen der Brutalität hier nicht zeigen.

"Ihr müsst die Klingen eurer Schwerter schärfen und rein sein in eurem Willen vor Allah", heißt es in einem Schreiben der Hamas-Führung an ihre Mitglieder, das israelische Soldaten bei einem der Terroristen fanden. Weiter steht in dem Schreiben: "Wisset, dass der Feind eine Krankheit ist, für die es kein Gegenmittel gibt, außer sie zu köpfen und ihnen Herz und Leber herauszureißen."



Dass die Terroristen die Anweisungen ernst nahmen, belegen die Berichte israelischer Ersthelfer und Soldaten von den Schauplätzen des Terrors im Süden Israels. Besonders schlimm gewütet haben die Angreifer in den Kibbuzim Be'eri und Kfar Aza. So berichteten Angehörige der jüdischen Hilfsorganisation Zaka von einer schwangeren Frau, der die Terroristen den Bauch aufgeschnitten hatten. Dem Baby, das über die Nabelschnur noch mit der Mutter verbunden war, stießen die Täter ein Messer in die Brust. Der Mutter schossen sie in den Kopf.

Mit welch sadistischer Gewalt die Terroristen vorgingen, zeigt auch der Fall einer vierköpfigen Familie aus Be'eri. Die Helfer fanden ihre Leichen mit gefesselten Händen im Wohnzimmer der Familie vor. Eltern und Kinder mussten offenbar dabei zusehen, wie die Terroristen folterten. Dem Vater rissen die Täter ein Auge aus, dem Jungen hackten sie mehrere Finger ab, dem Mädchen einen Fuß. Während sie die Familie zu Tode quälten, aßen die Terroristen noch deren Frühstück, das auf dem Tisch bereitstand. Am Ende erschossen sie die gesamte Familie. In Kindereinrichtungen wurden viele Babys umgebracht und dabei teilweise geköpft und schlimmeres.

Zweieinhalb Wochen nach dem schlimmsten Massaker an jüdischen Menschen seit dem Holocaust finden die Helfer noch immer Leichen von Opfern. Nach jüngsten Angaben tötete die Hamas mindestens 1.400 Menschen, verletzte 5.400 zum Teil schwer und entführte 241 israelische Zivilisten (darunter auch ältere Menschen, Jugendliche und Babys) nach Gaza. Freigelassen haben die Terroristen bislang nur vier ihrer Geiseln, darunter die 85-jährige Yocheved Lifschitz. Sie sei in den 16 Tagen ihrer Gefangenschaft durch die Hölle gegangen, berichtete die Seniorin nach ihrer Freilassung.

Verwendete Quellen: Israel Nachrichten, IDF, jpost.com: Handwritten note found on Hamas terrorist calls for beheading, removing hearts and livers (englisch)


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Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht!
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RfD Rettung für Deutschland - Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.
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Sonntag, 29. Oktober 2023

Palästinenser und die folgenreiche Erfindung eines Volkes, welches es historisch und geschichtlich nie gab!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Buchautor: Uwe Melzer)

Erst der ehemalige PLO-Führer Jasser Arafat führte den Begriff „palästinensisches Volk“ in die PLO-Charta ein!


Jasser Arafat wurde am 24. August 1929 in Kairo, Ägypten geboren und starb am 11. November 2004 in Clamart, Département Hauts-de-Seine, Frankreich.

Jahrzehntelang galt Arafats Bemühen der Vernichtung Israels; als strategische Mittel zur Umsetzung dieses Ziels favorisierte er Gewalt gegen israelische Bürger und Zivileinrichtungen, die den Staat grundlegend destabilisieren, seine Bürger verunsichern und Israel letztendlich zur leichten Beute eines Angriffs arabischer Armeen machen sollte. Arafats Unterstützung der irakischen Invasion Kuwaits hatte die Vertreibung der Palästinenser aus Kuwait 1991 zur Folge. Binnen weniger Tage mussten etwa 450.000 Palästinenser (Araber) Kuwait verlassen. Als Folge seiner Vernichtungsaktivitäten gegen Israel führte Arafat erst 1968 in die PLO-Charta den Begriff „palästinensisches Volk“ ein, den es vorher noch nie gab.

Der Begriff Palästina stammt von den Römer die vor über 2000 Jahre, zu Zeiten von Jesus Christus, Israel besetzt hatten und dafür Israel umtauften in den Begriff „Römische Provinz Palästina. Das „Alles ist geschichtlich und historisch in allen Details beleg. Nur die Propaganda der PLO, der Hamas, der islamischen Staaten und der arabisch, islamischen Sender haben daraus den Anspruch auf das Land Israel für ein angeblich „palästinensisches Volk“ gemacht. Und viele in der westlichen Welt sind leider darauf hereingefallen. Das gilt leider bis heute.


Viele sprechen vom „palästinensischen Volk“. Doch dessen Entstehung geschah durch falsche Propaganda und richtet sich ausschließlich gegen den jüdischen Staat.


(Eine Analyse von Ulrich W. Sahm und Elisabeth Lahusen - 6. Oktober 2020)
Eine Menschengruppe, die in einem umgrenzten geografischen Raum lebt, sowie über eine gemeinsame Sprache und Kultur verfügt, worin sie sich von anderen Völkern unterscheidet, wird gemeinhin „Volk“ genannt. Manche Völker existieren über Jahrtausende am selben Ort, wie die Chinesen. Dann gibt es Völker, die einst einen großen Namen hatten, aber wegen den Wirren der Geschichte spurlos untergegangen sind, darunter die Kanaanäer, Philister oder Jebusiter. Aber auch Maya, Tolteken und Rapanui sind nur noch für Archäologen und Historiker interessant.

Die Juden fielen fast 2.000 Jahre lang völlig aus dem Rahmen. Vertrieben aus ihrer alten Heimat, mit nichts als einer langen, schriftlich belegten Geschichte, waren sie jahrhundertelang über die ganze Welt verteilt. Mit Ländern, in denen sie Aufnahme fanden, standen im ständigen Austausch und haben doch ihre eigenen Traditionen nie ganz abgelegt. Ihr „Heiliges Buch“ verbreitete sich über die ganze Erde, was aber seltsamerweise nie zu Sympathie führte. Juden hatten die Bibel zwar geschrieben, aber man sprach ihnen jegliche Fähigkeit ab, deren Sinn zu verstehen. Sie hatten nur ihre Sprache und ihre Volkserzählung, sie hatten eine Kultur, die sich teilweise mit den Kulturen der Völker, mit denen sie zusammenlebten, vermischte, aber sie galten im Bewusstsein der Welt als heimatlos, als Volk ohne Grenzen.

Genauso grenzenlos war der Hass auf dieses Volk, der im Holocaust seinen Höhepunkt fand, ohne damit aber beendet zu sein. Die Gründung Israels, die dem jüdischen Volk zum ersten Mal seit rund 2.000 Jahren wieder eine physische Heimat bot, rief denn auch sofort den geballten Vernichtungswillen der arabischen Nachbarn auf den Plan. Bis nach dem Sechs-Tage-Krieg klar war, dass man mit rein militärischen Mitteln diesem Volk nicht mehr seine Heimat würde nehmen können. Der Furor gegen die Juden war in eine Sackgasse geraten. Antisemit wollte man zwar nicht mehr sein, das sagte der Verstand. Aber die Juden in Ruhe zu lassen, kam offenbar auch nicht in Frage.

Ideologie ersetzt Tradition


Es musste eine Gegenlegende geschaffen werden und so entstand das Volk der Palästinenser. Ein Volk ohne eigene Tradition, ohne eigene Kultur, einzig geschaffen, um genau den geografischen Raum einzunehmen, der von Israel „besetzt“ ist. In Ramallah haben die Palästinenser ein riesiges Museum ihrer Geschichte errichtet. Noch steht es ziemlich leer und niemand weiß, womit es gefüllt werden sollte. Denn ausgerechnet im geschichtsträchtigen Heiligen Land, wo fast jeder Spatenstich uralte Funde hervorbringt, haben die Archäologen noch nie eine Scherbe oder Münze ausgegraben, die den „Palästinensern“ hätte zugeordnet werden können.

Farbenfroh und fantasievoll bedient sich die Heldenlegende dieses neuen Volkes stattdessen der alten Geschichten des Judentums. Die Ur-Vorfahrin einer bekannten palästinensischen Aktivistin, so erzählt man, habe im Garten Eden zugeschaut, wie Eva dem Adam den Apfel reicht. Selbst Salomo sei ein Moslem gewesen und habe in Jerusalem zu Allah gebetet.

Selbstverständlich wird auch die Geschichte der Apartheid bemüht und der Begriff des Rassismus, und im Überschwang der Fantasie wurden der Heiligenlegende der Palästinenser nicht nur Jesus und Maria einverleibt, sondern man kreierte auch einen ganz besonders originellen Opferstatus in Abgrenzung zu Israel. Während das jüdische Volk durch die eigene Sprache und Kultur über die Jahrhunderte und die Generationen in vielen Ländern fortlebte, vererbt sich der palästinensische Opferstatus in Ermangelung jeglicher eigenen Kultur rein über die physische Kindschaft und nur in Abgrenzung zu Israel. Davon lebt heutzutage eine ganze Industrie zivilgesellschaftlicher Organisationen. Aber seit wann eigentlich?

Ein Volk braucht einen Namen


„Wer zählt die Völker, nennt die Namen“ – so dichtete schon Friedrich Schiller. Dabei weiß man, dass nicht nur Einzelmenschen einen Namen brauchen, sondern auch Völker. Neben den oben genannten Kriterien zur Definition eines Volkes bedarf es also am Ende noch einer Kleinigkeit: eines eigenen Namens! Jasser Arafat aus Kairo wäre genauso uninteressant gewesen wie die vielen in Jordanien lebenden Araber aus dem ehemaligen Mandatsgebiet Palästina, oder gar die „Sabre“, die in Palästina geborenen Juden. Die heutigen sogenannten „Palästinenser“ haben erst 1968 durch den Chef der „Palästinensischen Befreiungsbewegung“ (PLO), Arafat, in der zweiten revidierten Version der PLO-Charta diesen Namen verpasst bekommen. Vorher war die Rede von „Arabern und Juden aus Palästina“, wobei mit Palästina das gleichnamige britische Mandatsgebiet gemeint war.

Das ist auch der Grund, weshalb die UNO-Flüchtlingsorganisation UNWRA zunächst nicht von „palästinensischen Flüchtlingen“ redete, sondern von „arabischen Flüchtlingen aus Palästina“. Denn jüdische Flüchtlinge aus Palästina waren stets genauso irrelevant für die palästinensische Legende, wie es die jüdischen Flüchtlinge aus den arabischen Staaten sind.

In der UNO und in deutschen Regierungsdokumenten kommt der Begriff „Palästinenser“ erstmals 1974 vor, aus Anlass der Rede Arafats vor der UNO-Generalversammlung. Es ist schon verwunderlich, wie leichtfertig manche Redaktionen in Deutschland und dem Rest Europas mit diesen Begriffen geschichtsklitternd umgehen und damit auch die geschichtlichen Abläufe auf den Kopf stellen. Bei deutschen Bezeichnungen wissen die Kollegen offenbar besser Bescheid und würden nicht leichtfertig die Reichswehr mit der Bundeswehr verwechseln oder gar Preußen mit der BRD oder DDR.

Einzigartige Rechte


Obgleich sie noch nicht einmal einen ausgerufenen und von der UNO anerkannten Staat besitzen, sind die Palästinenser heute ein privilegiertes Volk, mit weltweit einzigartigen Rechten. Weil sie sich ausschließlich über ihren Flüchtlingsstatus definieren, dürfen sie auch als einziges Volk der Geschichte diesen Status vererben. Und zwar ausdrücklich auch an Adoptivkinder.

Allein die „arabischen Flüchtlinge aus Palästina“ haben ein von der UNO verbrieftes „Recht auf Rückkehr“. Diese Rechte werden dutzenden Millionen anderen Flüchtlingen in der Welt, die von der UNHCR betreut werden, verwehrt. Niemand hinterfragt dies.

Fünf arabische Staaten haben im Juni 1967 einen entscheidenden Krieg gegen den jungen Staat Israel verloren und damit auch die Herrschaft über bestimmte Territorien. Israel sollte vernichtet werden und war im Anschluss stärker als zuvor. In Erwartung der Zerstörung des Judenstaates hatten wieder viele Araber ihre Häuser verlassen. Als sie zurückwollten, war der Krieg verloren. Überall auf der Welt geschieht dies nach verlorenen Kriegen. Flüchtlinge müssen sich eine neue Heimat suchen oder es wird eine neue Heimat für sie gefunden. Sie sind meistens spätestens nach zwei Generationen in ihrer neuen Heimat völlig integriert.

Man stelle sich nur mal vor, wie die Beziehungen zwischen Deutschland und Polen oder Tschechien heute aussehen würden, wenn die Flüchtlinge oder Vertriebenen aus Ostpreußen oder dem Sudetenland ständig darauf pochen könnten, per „Völkerrecht“ wieder in ihre alten verlassenen Häuser zurückkehren zu dürfen. Das käme einem andauernden Kriegszustand gleich, wie es Israel von Seiten der Palästinenser mit Raketenbeschuss und Terror zu spüren bekommt. Dabei erwarten die neuerfundenen Palästinenser, dass die Juden sogar ihre „illegale“ Siedlung Tel Aviv verlassen sollten, zugunsten des früheren Dorfes, das anstelle der heutigen modernen Stadt stand.

Die Palästinenser – das völkische Erbe der 1968er


1968 entstand ein eigentümliches, vermutlich nicht vollständig erforschtes Phänomen, das bis heute zu einem ganz eigenen Umgang mit dem Terror führte. Einige der schlimmsten Feinde der rechtsstaatlichen Ordnung wurden vor allem in westlichen Ländern wie Deutschland und der Schweiz in den Heiligenstand erhoben. Ho Tchi Min, Mao Tse Dung, Che Guevara und andere Massenmörder wurden zu ideologischen Helden hochstilisiert, deren Taten nicht hinterfragt wurden. Es gehörte zum guten Stil, die kleine rote Bibel Maos zu besitzen, wie die Väter „Mein Kampf“ gehütet hatten. Genau in diese moralische Bresche schlugen auch die militanten Palästinenser und Arafats PLO.

Wie teilweise erst jetzt aufgedeckt wird, „belohnte“ die Schweiz die schweren Anschläge der PLO mit einem Pakt, um sich vor künftigen Anschlägen zu schützen. Flugzeugentführungen und gar die Sprengung von Flugzeugen über der Schweiz waren keine „Verbrechen“, sondern Akte eines „Freiheitskampfes“.

Die Täter wurden nicht festgenommen und ins Gefängnis gesteckt, sondern umgehend nach Algerien ausgeflogen. Auch die überlebenden Attentäter auf die israelische Mannschaft im olympischen Dorf in München 1972 und deren Drahtzieher konnten sich mit deutscher Hilfe ungeschoren ins Ausland retten. Was war da los und warum erhielten ausgerechnet palästinensische Terroristen Immunität und die Genehmigung, die von ihnen angegriffenen Staaten dann auch noch zu erpressen?

Rechtliche Hindernisse für „Zwei-Staaten-Lösung“


Bei der Darstellung des Konflikts mit Israel räumen sogar die „Experten“ den Palästinensern Rechte und Umstände ein, die einfach faktisch falsch sind. Das Westjordanland wird oft als „Palästinensergebiet“ bezeichnet. Doch bis 1967 war das jordanisch und seitdem steht es unter israelischer Besatzung. Lediglich in genau begrenzten Gebieten, vor allem rund um die großen Städte, hat Israel ihnen eine Selbstverwaltung zugestanden, „Autonomie“ genannt. Darüber hinaus dürfen sie mit ihrer Polizei in Gebieten jenseits der Autonomie nicht aktiv werden, auch nicht in Jerusalem, das sie zwar „beanspruchen“, aber das von Israel 1967 annektiert wurde.

Die von Deutschland so intensiv geforderte „Zwei-Staaten-Lösung in den Grenzen des 4. Juni 1967“ könnte zudem an rechtlichen Lappalien scheitern. Sie setzt zwei existierende Staaten voraus. Doch die einseitige Ausrufung eines palästinensischen Staates wäre ein klarer Bruch der Osloer Abkommen. Israel hätte dann die Möglichkeit und das Recht, die Autonomiebehörde aufzulösen. Die Palästinenser hätten keine Regierung und keine Vertretung mehr. Was dann? Natürlich könnte man über Änderungen der Osloer Abkommen verhandeln. Nur boykottieren die Palästinenser seit vielen Jahren jegliche Verhandlungen mit Israel. Ohne Sinneswandel in Ramallah ist das kein gangbarer Weg.

Legitimierter Status der mörderischen Korruption


Neben den Palästinensern gibt es noch eine Reihe anderer Völker mit dem Bestreben, unabhängig und frei von fremder Vormundschaft zu leben. Mitten in der EU gäbe es da die Basken und Sarden, die Katalanen und dann im Mittleren Osten die Kurden und Jesiden. Einige dieser Völker werden unterdrückt und verfolgt, dürfen weder ihre Kultur noch ihre Sprache bewahren, geschweige denn ihre Kinder in der Muttersprache aufziehen.

Nichts von dem trifft auf einen Araber im Westjordanland oder in Israel zu. Es gibt keine institutionalisierte Unterdrückung von Arabern durch Israel. Doch wo sonst, außer bei den Palästinensern, wäre die EU bereit, Milliardensummen ohne weitere Kontrolle an korrupte Politiker zu spenden? Die Gelder sieht man dann in Ramallah und anderswo als kitschige Prachtpaläste mit Säulen, Swimmingpool und fetten Limousinen vor der Haustür sprießen. Der Geltungssucht der herrschenden Schicht sind keine geschmacklichen Grenzen gesetzt. Jeder Besucher sieht diesen zur Schau gestellten Reichtum neben der Armut des einfachen Volkes. Nur die Diplomaten der EU weigern sich strikt, das zu sehen und zu thematisieren. Sie geben nur das Jammern der Autonomiebehörde wieder. Die leide unter schweren finanziellen Engpässen mangels Steuereinnahmen und drohe ohne weitere Hilfe zusammenzubrechen.

Die Spendengelder gehen dabei auch an Organisationen, die in Terror verwickelt sind. Zudem werden so Ministergehälter an verurteilte Massenmörder in israelischen Gefängnissen und Angehörige von Terroristen als „Sozialhilfe“ gezahlt.

Hinzu kommen noch kirchliche Einrichtungen und Nicht-Regierungsorganisationen, die mit Steuergeldern jede Vereinigung unterstützen, die sich „Menschenrechte“ auf die Flagge geschrieben hat. Die sehen keine Fehler bei den palästinensischen Regierungen, sondern nur „Kriegsverbrechen“ bei den Israelis.

Vereint gegen Israel


Es ist undenkbar, dass die EU die Basken oder Katalanen in Spanien mit derartigen Programmen unterstützen könnte. Die Türkei verbittet sich ausländische Einmischung bei ihrem „Kampf“ gegen Kurden, Jesiden, andere „Separatisten“ oder Regimekritiker. Nur wenn es gegen Israel geht, sind alle mit dabei. Denn wie die letzte Abstimmung in der UNO zeigt, gilt Israel als das einzige Land der Welt, das gegen Frauenrechte verstößt, während in vielen arabischen Ländern eine Frau ihren Mann sogar um Erlaubnis bitten muss, das Haus zu verlassen.

Nein, die Welt macht sich Sorgen um die Palästinenser. Die sind offenbar ein Volk mit Sonderrechten, wie sie keinem anderen Volk zustehen. Als erstes anti-jüdisches Volk der Weltgeschichte speist sich dabei der Furor aus einem Antisemitismus, der nicht mehr so genannt werden will, aus einer unhinterfragten Tradition des Judenhasses in Europa.

Welches Schicksal Kinder haben, die gezwungen werden, in einer solchen Lüge aufzuwachsen, was es bedeutet, schon im Kindergarten für den „Heiligen Krieg“ gegen Israel trainiert zu werden, das fragt sich dabei keiner, der in Europa das Palästinensertuch neben dem T-Shirt von Che Guevara drapiert. Auch keiner, der fromm und andächtig am 9. November der toten Juden Europas gedenkt, bevor er wieder zur Demo gegen die Besatzung aufruft. Und die pensionierten Pfarrer und Lehrerinnen und sonstigen ergrauten Bürger, die seit Jahren vor dem Dom zu Bremen in der traditionsreichen SPD-Stadt jeden Sabbat entweihen, in dem sie samstags gegen Israel protestieren, denen auch zu Gaza nie die Hamas einfällt, legen nur Wert auf eine Feststellung: „Wir sind keine Antisemiten“.

Was diese Blindheit gegenüber dem Terror am Ende auch für Europa bedeutet und ob vielleicht die Unfähigkeit, sich vor islamistischen Attentaten zu schützen, ähnliche Ursachen hat, wie der anti-israelische Affekt, das fragt man sich als Korrespondent in Jerusalem nicht erst seit den Attentaten in Nizza, Paris und auf dem Breitscheidplatz. Wir können Täter und Mittäter nicht einfach immer ausfliegen, wie die Täter der olympischen Spiele 1972 oder den Mordkollegen des Anis Amri vom Berliner Breitscheidplatz. Der Frieden in Europa wird auch an Israels Grenzen verteidigt. Es wird Zeit, dass Europa das zur Kenntnis nimmt.

Auch heute geht es noch immer nur um die Vernichtung Israels


Die Weltgemeinschaft sorgt sich wegen der israelischen Souveränitätspläne um den Frieden. Doch solange sie dabei ignoriert, welcher Geist in einschlägigen palästinensischen Texten weht, sind die Bekundungen nicht glaubhaft. (Ein Kommentar von Daniel Frick - 2. Juli 2020)

In den vergangenen Tagen und Wochen türmten sich die Warnungen vor einer „Annexion“, die Israel erreichten. Dabei sind auch unterschiedliche Grade der Empörung zu beobachten: Während alle bekunden, den „illegalen“ Schritt nicht anzuerkennen, gehen einige soweit, mit Konsequenzen für die Beziehungen zu drohen – wie etwa der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell. Natürlich vergisst er dabei nicht zu betonen, dies alles geschehe im Geist der „Freundschaft“.

In der Debatte hat sich auch die oberste Wächterin über die Menschenrechte, die Hohe Kommissarin der Vereinten Nationen Michelle Bachelet, zu Wort gemeldet. Sie spricht von „unvorhersehbaren Konsequenzen“, ist sich aber sicher, dass es eine „Zunahme an schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen geben wird, die den Konflikt seit Jahrzehnten kennzeichnen“.

Offizielles Vernichtungsprogramm


Gerade die Hohe Kommissarin für Menschenrechte sollte aber einmal einen Blick in die offizielle Charta der Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO) von 1968 werfen. Dort lautet das Programm, Israel zu zerstören (Artikel 22). Dabei gilt: „Der bewaffnete Kampf ist der einzige Weg zur Befreiung Palästinas“ (Artikel 9), wobei das Gebiet als „unteilbare territoriale Einheit“ zu verstehen ist. Die Absicht, Palästinensern eine revolutionäre Erziehung angedeihen zu lassen und auf den bewaffneten Kampf vorzubereiten, wird in einschlägigen Schulbüchern und „Ferienlagern“ bis auf diesen Tag treu umgesetzt.

Das alles geht nicht von einer radikalen Minderheit aus, sondern ist nach wie vor offizielles Programm. Mitte der 1990er Jahre versicherte der damalige Palästinenserführer Jasser Arafat zwar, er werde die israelfeindlichen Passagen streichen. Bis heute ist aber nichts geschehen, beim Friedensnobelpreisträger folgten auf die Worte keine Taten. Die Palästinenser geben sich nicht einmal Mühe, das zu verbergen. Die Charta war auf der offiziellen Seite der palästinensischen Vertretung in Berlin bis 2020 einsehbar (wurde aber zwischenzeitlich gelöscht). Aber auf die Ignoranz der Weltgemeinschaft ist offenbar Verlass.

Unverhältnismäßige Bewertung


In den vergangenen Jahren war es für weltpolitische Akteure wohl auch zu viel verlangt, von den Palästinensern eine nachweisbare Revision ihrer Charta zu einzufordern, bevor Rufe nach „Verhandlungen“ und der „Zwei-Staaten-Lösung“ laut wurden. Wenn jetzt die israelischen Souveränitätspläne als Risiko für den Frieden gelten, ist das schlicht nicht glaubhaft – und das Ausmaß der Empörung unverhältnismäßig.

Zumal Israel damit eine Wirklichkeit festschnürt, die de facto ohnehin schon existent ist – und angesichts der Bedrohung für die eigene Sicherheit auch bleiben wird. Die Weltgemeinschaft täte gut daran, das anzuerkennen. Sie sollte nicht vergessen, weiter zu toben – aber doch bitte mit Blick auf den palästinensischen Vernichtungswillen, der Schwarz auf Weiß festgehalten ist. Und das eben nicht nur in der Charta der radikal-islamischen Hamas, sondern auch bei der allgemein als „gemäßigt“ geltenden PLO.

Wie weit entfernt die Akteure von einem solchen Handeln sind, ließ sich am Mittwoch im Bundestag in einer Debatte zum Thema feststellen. Man wünschte sich, Bundesaußenminister Heiko Maas hätte die abschließenden Worte seiner Rede – inklusive des belehrenden Untertons – nicht an die Israelis mit ihren angeblichen Rechtsbrüchen, sondern an die Palästinenser mit ihrer Nationalcharta gerichtet: „Dazu zu schweigen ist keine Alternative. Das werden wir auch nicht. Und das müssen dann auch die aushalten, die dafür verantwortlich sind.“ (Quelle: Israelnetz / https://www.israelnetz.com)

Die Bibel aber sagt, dass Israel, Jerusalem und die Juden in ihrem Land wohnen werden, bis Jesus Christus wieder kommt. Durch diese göttliche Zusage ist jeder Krieg gegen Israel sinnlos. Sie können sich auf die Seite Gottes stellen oder gegen Gott. Eine Kriegserklärung gegen GOTT hat noch kein Mensch und kein Volk überlebt.
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Samstag, 9. September 2023

Israel: Der versteckte Antisemitismus am Beispiel der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland & Gatestone Institute). Buchautor: Uwe Melzer) / Mohammad Al-Saleem war Mitglied einer bewaffneten Gruppe namens Al-Aqsa-Märtyrerbrigaden. Er wurde getötet, als er israelische Soldaten mit Brandbomben angriff.)

Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) hat wieder einmal ihre ungeschminkte israelfeindliche Voreingenommenheit offenbart, indem sie behauptet, Israel würde systematisch palästinensische Kinder töten. Diese ungeheuerliche – und falsche – Behauptung ist in einem neuen Bericht enthalten, den HRW am 28. August 2023 unter dem Titel »Westjordanland: Anstieg israelischer Tötungen palästinensischer Kinder« veröffentlicht hat. Laut dem Bericht töten »das israelische Militär und die Grenzpolizei palästinensische Kinder, ohne jegliche Möglichkeit, sie dafür zur Rechenschaft zu ziehen«. (Autor: Bassam Tawil / Englischer Originaltext: Human Rights Watch's Jihad Against Israel / Übersetzung: Florian Markl)

Laut dem Bericht hat HRW »zwischen November 2022 und März 2023 vier tödliche Erschießungen palästinensischer Kinder durch israelische Streitkräfte untersucht«. Die Organisation versäumt aber zu erwähnen, dass Israel in diesem Zeitraum mit einer massiven Terrorwelle konfrontiert war, die vom iranischen Regime und seinen palästinensischen Terror-Handlangern, der Hamas und dem Palästinensischen Islamischen Dschihad (PIJ), gesponsert und unterstützt wurde. Weiters wird auch verschwiegen, dass die Terrorgruppen palästinensische Teenager als Kämpfer rekrutieren und sie ausschicken, um israelische Zivilisten und Soldaten zu töten.

Dass seit Beginn dieses Jahres mehr als dreißig Israelis bei einer Reihe von Terroranschlägen in Israel und im Westjordanland getötet wurden, findet keine Erwähnung. In den vergangenen zwei Wochen ermordeten palästinensische Terroristen eine jüdische Mutter von drei Kindern sowie einen jüdischen Vater und seinen Sohn bei zwei Schussattentaten im Westjordanland. – Darüber hat Human Rights Watch keinen Bericht veröffentlicht.

Einer der von HRW »untersuchten« Fälle ist der des 17-jährigen Mahmoud al-Sadi, der Berichten zufolge am 21. November 2022 von israelischen Sicherheitskräften getötet worden sei, als er in der Nähe des Flüchtlingslagers Dschenin im nördlichen Westjordanland zur Schule gegangen sei. Allerdings wird nicht erwähnt, weshalb die israelischen Truppen im Flüchtlingslager waren.

Hatten die israelischen Soldaten Langeweile und dachten, »Mensch, es könnte Spaß machen, heute ein paar Kinder zu erschießen«? Nein. Die israelischen Sicherheitskräfte begaben sich in das Lager im Rahmen einer Anti-Terror-Operation, mit der Anschläge der Hamas und des Palästinensischen Islamischen Dschihads vereitelt werden sollten. Das Flüchtlingslager Dschenin dient seit Langem als Drehscheibe für vom Iran unterstützte islamistische Terroristen, die sich in einem Dschihad (heiligen Krieg) zur Vernichtung Israels sehen. Mehrere Terroristen, die im Westjordanland und in Israel Anschläge verübten, stammten aus diesem Lager.

In den beiden letzten zwei Jahren begann eine große Miliz namens Dschenin Bataillon im Lager Dschenin zu operieren. Ihre Mitglieder haben seitdem ständig Schussattentate auf israelische Soldaten und Zivilisten verübt. Die schwer bewaffneten Terroristen des Dschenin-Bataillons gehören größtenteils dem Palästinensischen Islamischen Dschihad an, einer extremistischen, islamistischen Organisation, die für zahlreiche Terroranschläge verantwortlich ist, bei denen in den letzten Jahrzehnten Hunderte von Israelis getötet und verletzt wurden. Diese Miliz und ihre Aktivitäten werden im HRW-Bericht nicht erwähnt. Offensichtlich möchte HRW nicht, dass die Fakten seine Bemühungen vereiteln, die Israelis als Kindermörder darzustellen und zu verleumden.

Die genauen Umstände von Mahmoud al-Sadis Tod sind unklar, da er von seiner Familie und anderen Palästinensern in dem Flüchtlingslager schnell beerdigt wurde. Die israelische Armee erklärte, dass Soldaten beim Versuch, mutmaßliche Terroristen festzunehmen, unter Beschuss von bewaffneten Palästinensern geraten seien. Offenbar wurde al-Sadi bei dem Schusswechsel getötet.

Während HRW al-Sadi als unbewaffneten Teenager darstellt, veröffentlichten Palästinenser ein Foto, das ihn mit einem M-16-Gewehr zeigt. Für HRW sind solche Fotos, auf denen palästinensische Teenager mit Waffen und in militärischer Kleidung zu sehen sind, offenbar irrelevant, weil sie der anti-israelischen Propaganda nicht dienlich sind.

Bizarrerweise gibt die Menschenrechtsorganisation zu, dass die übrigen im Bericht erwähnten drei »Kinder«, die angeblich von Israel getötet wurden, an Terroranschlägen beteiligt waren. Doch soweit es HRW betrifft, haben israelische Soldaten oder Polizisten kein Recht, sich zu verteidigen, wenn sie mit Steinen, Molotowcocktails und Feuerwerkskörpern angegriffen werden. Warum eigentlich? Nach der Logik von HRW handelt es sich bei den Angreifern ja »nur« um Teenager.

Erwartet Human Rights Watch wirklich, dass israelische Soldaten und Polizisten jemanden, der auf sie schießt oder einen Molotowcocktail auf sie wirft, fragen, wie alt er ist, bevor sie zurückschießen, um sich zu verteidigen? Die anderen drei palästinensischen Teenager, die in dem Bericht erwähnt werden – Wadie Abu Ramuz, Mohammad al-Saleem und Adam Ayyad – wurden nicht getötet, als sie in ihren Betten schliefen, auf dem Weg zur Schule waren oder Brot für ihre Mütter kaufen wollten.

Abu Ramuz, ein Bewohner Ost-Jerusalems, wurde von Polizeibeamten tödlich getroffen, als er sie mit Feuerwerkskörpern angriff. Mohammad Al-Saleem aus dem Dorf Azzun im Westjordanland war Mitglied einer bewaffneten Gruppe namens Al-Aqsa-Märtyrerbrigaden. Auch er wurde getötet, als er israelische Soldaten mit Brandbomben angriff. Adam Ayyad, ein Bewohner des Flüchtlingslagers Dheisheh in der Nähe von Bethlehem, war Mitglied der terroristischen Gruppe Volksfront für die Befreiung Palästinas (PFLP). Ayyad zog mit der Absicht zu sterben in den Kampf: Er hinterließ ein schriftliches Testament, das in seiner Tasche gefunden wurde. »Gott hat meinen Traum, ein Märtyrer zu werden, erfüllt«, schrieb er in dem Dokument. »Märtyrertum ist nicht nur der Tod. Es ist Stolz für uns und die ganze Welt.«

Anstatt die Palästinenser dafür zu verurteilen, dass sie Kinder als Kämpfer einsetzen, verurteilt HRW Israel dafür, dass es sich gegen den Terrorismus verteidigt.


»Nach einer gescheiterten Kampagne von Anti-Israel-NGOs, die israelischen Verteidigungskräfte auf eine schwarze Liste der Vereinten Nationen von Kinderrechtsverletzern zu setzen, unternimmt HRW mit seinem neuen Bericht einen weiteren Versuch«, so NGO Monitor, ein weltweit anerkanntes Forschungsinstitut zur Förderung demokratischer Werte und guter Regierungsführung.

»Der HRW-Bericht führt mehrere Beispiele für getötete palästinensische Minderjährige an, ignoriert aber öffentlich zugängliche Beweise für ihre Zugehörigkeit zu Terrorgruppen [und] versäumt es, ihre Teilnahme an Gewalttaten zum Zeitpunkt ihres Todes zu verurteilen.«

Arsen Ostrovsky, Geschäftsführer des International Legal Forum, sagte, dass »israelische Sicherheitskräfte, im Gegensatz zu den böswilligen Lügen und Verdrehungen von Wahrheit und Recht durch Human Rights Watch, nur palästinensische Terroristen ins Visier nehmen«, und fügte hinzu:

»Läge Human Rights Watch das Wohlergehen palästinensischer Kinder wirklich am Herzen, würde es palästinensische Terrorgruppen dafür anprangern, dass sie palästinensische Kinder als menschliche Schutzschilde benutzen, während die Palästinensische Autonomiebehörde [unter der Leitung von Mahmoud Abbas] weiterhin eine Infrastruktur der systematischen Aufstachelung zur Verherrlichung von Gewalt schafft.«

Jedes Mal, wenn HRW einen israelfeindlichen Bericht veröffentlicht, muss man an die vernichtende Kritik gegen die Organisation durch ihren eigenen Gründer und langjährigen Vorsitzenden denken, den verstorbenen Robert L. Bernstein. In einem ungemildert aktuellen Gastkommentar in der New York Times wetterte Bernstein 2009 gegen die Organisation, die seiner Meinung nach von Israel besessen sei:

»In Israel mit seinen 7,4 Millionen Einwohnern gibt es mindestens achtzig Menschenrechtsorganisationen, eine lebendige freie Presse, eine demokratisch gewählte Regierung, eine Justiz, die häufig gegen die Regierung entscheidet, eine politisch aktive akademische Landschaft, zahlreiche politische Parteien und, nach der Menge der Berichterstattung zu urteilen, wahrscheinlich mehr Journalisten pro Kopf als in jedem anderen Land der Welt, von denen viele ausdrücklich dort sind, um über den israelisch-palästinensischen Konflikt zu berichten.

Unterdessen herrschen die arabischen und das iranische Regime über etwa 350 Millionen Menschen, und die meisten dieser Staaten sind nach wie vor brutale, verschlossene Autokratien, die nur wenig oder gar keinen internen Dissens zulassen. Die Notlage ihrer Bürger, die am meisten von der Art von Aufmerksamkeit profitieren würde, die eine große und gut finanzierte internationale Menschenrechtsorganisation bieten kann, wird ignoriert, während die Nahost-Abteilung von Human Rights Watch einen Bericht nach dem anderen über Israel erstellt.


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).


Human Rights Watch hat den kritischen Blick auf einen Konflikt verloren, in dem Israel wiederholt von Hamas und Hisbollah angegriffen wurde, Organisationen, die israelische Bürger attackieren und ihre eigenen Leute als menschliche Schutzschilde benutzen. Diese Gruppen werden von der iranischen Regierung unterstützt, die offen ihre Absicht erklärt hat, nicht nur Israel zu zerstören, sondern Juden überall zu ermorden. Diese Aufstachelung zum Völkermord ist ein Verstoß gegen die Konvention zur Verhütung und Bestrafung des Völkermords.

Die führenden Vertreter von Human Rights Watch wissen, dass Hamas und Hisbollah den Krieg von dicht besiedelten Gebieten aus führen und bewusst Stadtviertel in Schlachtfelder verwandeln. Sie wissen, dass sowohl in den Gazastreifen als auch in den Libanon immer mehr und bessere Waffen fließen, um damit Israeli anzugreifen. Und sie wissen, dass diese Militanz die Palästinenser weiterhin jeder Chance auf ein friedliches und produktives Leben beraubt, das sie verdienen. Aber es ist Israel, das wiederholte Opfer der Aggression, das im Mittelpunkt der Kritik von Human Rights Watch steht.«

Obwohl Bernsteins Kritik bereits vor mehr als einem Jahrzehnt formuliert wurde, stellt HRW mit jedem seiner diesbezüglichen Berichte unter Beweis, dass jedes seiner Worte aktuell ist wie eh und je. Human Rights Watch sollte um Verzeihung bitten und korrekte Berichte schreiben – und seine Aufmerksamkeit Akteuren zukommen lassen, die tatsächlich die Menschenrechte verletzen.

(Autor: Bassam Tawil ist Muslim und lebt als Wissenschaftler und Journalist im Nahen Osten.)
Verwandte Themen: Israel, Palästinensische Autonomiebehörde
Kürzlich erschienen von Bassam Tawil


UN-Menschenrechtsrat: Deutschland stimmt regelmäßig mit islamischen Staaten und den Feinden Israels gegen Israel! Was Israel angeht handelt die Bundesrepublik Deutschland immer unglaubwürdiger. Offiziell betont die Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel: „Deutschland ist ein Freund Israels“. Doch immer wieder stimmt Deutschland bei der UN gegen Israel, die überwiegend islamisches Staaten und die Feinde Israel bei der UN einbringen. Wieder hat der UN-Menschenrechtsrat rituell Israel verurteilt mit der Unterstützung von Deutschland und weiteren EU-Ländern. 60 % der Länder, die einen Sitz im Rat mit 47 Mitgliedern hat, sind keine Demokratien; oft genug decken sich dort Autokratien, Despotien und Diktaturen gegenseitig und verhindern so, verurteilt zu werden. Im Gegenzug verurteilen Sie regelmäßig Israel. Die Bilanz: von 160 Verurteilungen sind 90 gegen Israel gerichtet waren und 70 gegen alle anderen Staaten zusammen. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


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Sonntag, 19. März 2023

Islamischer Terror & Mord an Christen und die Umkehr der Schuldfrage!


((Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland, Autor: Uwe Melzer)

Auszüge aus dem angeblich friedlichen Koran!


Jedes Mal, wenn Diskussionen stattfinden wird beteuert, dass der Islam eine friedliche Religion sei, auch wenn das teilweise total im Widerspruch zu dem Inhalt des Koran steht, der Basis jeder islamischen Lehre ist. Selbstverständlich sollte man nicht alle in einen Topf werfen aber in den letzten Jahren überflutete weltweit der ISLAM mit Gewalttaten grausamster Art über Asien, Afrika, Nahen Osten und Europa / Frankreich die ganze Welt, die alle von islamischen Terrorgruppen bzw. gläubiger Moslems verübt worden sind. (Autor: Raymond Ibrahim)

Finden heute irgendwelche Diskussionen statt wird grundsätzlich die friedliche Absicht beteuert und komischerweise wird nirgendwo nachgeprüft wie es eigentlich um den Frieden wirklich steht. Die folgenden, nur wenigen Auszüge aus dem Koran und 3 dazu passende Presseartikel (von Autor Uwe Melzer) machen deutlich welch eine menschenverachtende und brutale „Religion“ der Islam ist. Denn der der Islam ist keine Religion, sondern eine grausame islamische Staatsdiktatur!

Der Leser möge sich selbst ein Bild und eine Meinung dazu bilden!


Koran, Sure 2,191: Und tötet sie (d.h. die heidnischen Gegner = alle Nichtmuslime), wo (immer) ihr sie zu fassen bekommt!

Koran, Sure 8,12: Haut ihnen den Ungläubigen (alle Nichtmuslime) mit dem Schwert auf den Nacken und schlagt zu auf jeden Finger von ihnen!

Koran, Sure 9,5: Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden (Ungläubigen = alle nicht Muslime), wo ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf.

Koran, Sure 9,111: Nun müssen sie (die Gläubigen / Muslime) um Allahs willen kämpfen und dabei töten oder den Tod erleiden.

Koran, Sure 9,123: Ihr Gläubigen! Kämpft gegen diejenigen von den Ungläubigen, die euch nahe sind! Sie sollen merken, dass ihr hart sein könnt.

Koran, Sure 47,35: Lasst nun (in eurem Kampfeswillen) nicht nach und ruft (die Gegner) nicht (vorzeitig) zum Frieden, wo ihr doch (letzten Endes) die Oberhand haben werdet!

Koran, Sure 8:55: Als die schlimmsten Tiere gelten bei Allah diejenigen, die ungläubig (Nichtmuslime) sind und (auch) nicht glauben werden.

Koran, Sure 98,6:Die Ungläubigen unter den Leuten des Buches (der Bibel = Juden und Christen): Sie sind von allen Wesen am abscheulichsten.

Koran, Sure 4,34: Die Männer stehen über den Frauen … Und wenn ihr fürchtet, dass Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie.

3 Presseartikel passend zum Inhalt des Koran:


Der Grund für den weltweiten Hass auf den Zionismus, Israel & Juden durch die islamischen & arabischen Staaten:https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=5853

Die Welt hat nur ein einziges Problem – DEN ISLAM! https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=2748

Weltweite Christenverfolgung durch den Islam: Christen werden massakriert und die Medien schauen weg: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=6056

Ein muslimischer Mann hat einen Christen in Spanien abgeschlachtet, und das Establishment reagiert, indem es den Christen sagt, sie sollten nicht „auf ihr hohes Ross steigen“ – klingt das bekannt? gegenwärtige Verbrechen von Christen.

Am 25. Januar 2023 stürmte ein mit einer Machete schwingender muslimischer Migrant, der den alten Kriegsschrei des Islam „Allahu Akbar“ schrie, in zwei Kirchen. In einem hackte er auf den 74-jährigen Priester ein, der gerade die Morgenmesse feierte. Der ältere Geistliche überlebte, allerdings erst nach sofortiger medizinischer Behandlung und Operation. Der Dschihadist, ein 32-jähriger illegaler marokkanischer Migrant, zog dann in eine andere Kirche, wo er einen Mesner niedermetzelte. Drei weitere Christen wurden bei dem Amoklauf schwer verletzt.

Ein spanischer Kommentator betonte die Travestie dieser Tat, indem er auf Analogien zurückgriff:

Stellen Sie sich einen Spanier vor, der eine Moschee in Marokko betritt, „Lang lebe Christus, der König“ ruft und den Imam tötet. Nun, das tun Muslime hier in unserem christlichen Europa Tag für Tag – und niemand sagt etwas.

Schlimmer noch, soweit mehrere Medien und Politiker im sozialistischen Spanien betroffen sind, ist die eigentliche Neuigkeit hier – wie vom Journalisten Milenko Bernadic diskutiert –, dass Christen ihren gerechten Anteil an Gewalt erlebt haben, sodass es keinen Grund gibt, auf diese jüngste Nachricht überzureagieren Schlachtung durch einen Muslim.

So widmete der Fernsehnachrichtensender La Sexta (die Sechste) unmittelbar nach diesem dschihadistischen Angriff einen ganzen Bericht über „christlichen Terrorismus“, den er in einem Tweet bewarb, und sagte: „Christen haben auch im Namen der Religion getötet.“ Nach der Feststellung, dass „wir hier nicht über diese Tausenden von Menschen sprechen werden, die während der Kreuzzüge getötet wurden“ – das heißt, wir werden nicht sprechen, aber wir werden Sie sicher daran erinnern – fährt der Bericht fort, die üblichen Verdächtigen zu erwähnen, Terroristen, deren Verbindung zum Christentum besteht ist bestenfalls dürftig, einschließlich Anders Breivik – ein Nichtchrist, der tatsächlich durch islamische Formen des Terrorismus motiviert war.

Dass Muslime Christen töten, gefolgt vom Establishment, das Christen ermahnt, etwas „Selbstreflexion“ zu betreiben, ist natürlich ein etabliertes Muster.

Im Jahr 2015, als die völkermörderischen Gräueltaten des Islamischen Staates gegen Christen und andere Nicht-Muslime im Irak und in Syrien wüteten, versuchte Präsident Barack Obama, die amerikanischen Christen dafür zu beschämen, dass sie während des Nationalen Gebetsfrühstücks zu kritisch waren. „Damit wir nicht auf unser hohes Ross steigen und denken, dass dies [islamische Enthauptungen, Sexsklaverei, Kreuzigung, Rösten und lebendiges Begraben von Menschen] einzigartig an einem anderen Ort ist“, mahnte der amerikanische Präsident, „denken Sie daran, dass während der Kreuzzüge und der Inquisition, Menschen haben im Namen Christi schreckliche Taten begangen.“

Zurück in der realen Welt waren sowohl die Kreuzzüge als auch die Inquisition Antworten auf die islamische Aggression: Bei ersteren ging es darum, eroberte christliche Länder von der islamischen Tyrannei zu befreien; Bei letzteren ging es darum, heimliche Muslime zu entlarven, die vorgaben, Christen zu sein, und versuchten, Spanien wieder dem Islam zu unterwerfen. (Weitere Dokumentation finden Sie hier und hier.

Der Islam – Die Ursache der Kreuzzüge – Was Historiker verschweigen!

Zwei Monate später, während des Oster-Gebetsfrühstücks 2015 – das drei Tage nach einem weiteren islamischen Terroranschlag auf Christen stattfand, der zu einem Massaker an 147 Menschen in Kenia führte und einige amerikanische christliche Gruppen dazu veranlasste, Wut auszudrücken – sagte Obama

An Ostern denke ich darüber nach, dass ich als Christ lieben soll. Und ich muss sagen, dass ich mir manchmal Sorgen mache, wenn ich weniger liebevolle Äußerungen von Christen [zB Islamkritik] höre.

Das Umdrehen des Blattes über christliche Opfer muslimischer Aggression ist besonders deutlich in den sogenannten „Mainstream-Medien“. Ein BBC-Bericht aus dem Jahr 2012 über einen Angriff auf eine Kirche in Nigeria, bei dem drei Christen, darunter ein Kleinkind, ums Leben kamen, stellt in seinem Eröffnungssatz objektiv die bloßen Fakten dar. Dann springt er zu den scheinbar wirklich großen Neuigkeiten: „Der Bombenanschlag löste einen Aufstand christlicher Jugendlicher aus, mit Berichten, dass mindestens zwei Muslime bei der Gewalt getötet wurden. Die beiden Männer wurden von ihren Fahrrädern gezerrt, nachdem sie an einer von den Randalierern errichteten Straßensperre angehalten worden waren, teilte die Polizei mit. Eine Reihe von Läden in muslimischem Besitz wurde ebenfalls niedergebrannt …“

Der Bericht geht weiter und weiter, mit einem ganzen Abschnitt über „sehr wütende“ Christen, bis man Opfer mit Verfolgern verwechselt und vergisst, worüber die Christen überhaupt „sehr wütend“ sind: ununterbrochene Terroranschläge auf ihre Kirchen und das Abschlachten oder Versklaven ihrer Frauen und Kinder.

Übrigens wurden seit diesem Kirchenangriff von 2012 buchstäblich Tausende weitere Kirchen von „Allahu Akbar“ schreienden Muslimen in Nigeria angegriffen, in Brand gesteckt oder bombardiert, ganz zu schweigen vom anhaltenden Völkermord an Christen. Aber die Medien verweisen weiterhin auf alles und jeden als Vorwand – einschließlich des Klimawandels – solange der Islam entlastet wird.

Sogar in Bezug auf die jüngste Gräueltat in Spanien stellte die populäre Journalistin Susanna Griso den Priester der Kirche, in der der Mesner ermordet wurde, zur Rede, indem sie behauptete, dass „ein Teil des Grundes für die Wut darin bestand, dass er von der Kirche um Essen gebeten hatte und es war ihm nicht gegeben worden“ – worauf der Priester sagte, sie hätten den Mörder nie gesehen, geschweige denn ihm Essen verweigert.

Bevor sie schloss, schlug sie auf bizarre Weise vor, dass er, der Priester des ermordeten Sakristans, seinen Auftritt in ihrer Show ausnutzen sollte, „um seine treuen [Christen] zu bitten, nicht zu töten oder nicht mit Mord zu antworten“.

Ein letztes und besonders treffendes Beispiel kommt aus Spaniens Nachbar Frankreich. Im Jahr 2016 stürmte eine andere Gruppe „Allahu Akbar“ schreiender Muslime während der Morgenmesse eine andere Kirche. Sie zwangen den 85-jährigen Fr. Jacques Hamel auf die Knie, schlitzte ihm die Kehle auf und verletzte eine Nonne lebensgefährlich.

Zwei Monate später fragte ein Journalist Papst Franziskus, ob P. Jacques wurde „im Namen des Islam getötet“. Francis widersprach entschieden und argumentierte, dass er jeden Tag von Katholiken höre, die in Italien Gewalt ausüben –

dieser hat seine Freundin ermordet, ein anderer hat die Schwiegermutter ermordet … und das sind getaufte Katholiken! Es gibt gewalttätige Katholiken! Wenn ich von islamischer Gewalt spreche, muss ich von katholischer Gewalt sprechen.

Anscheinend ist für diesen Papst Gewalt, die in Übereinstimmung mit Allahs Geboten ausgeübt wird – Hass und Jihad gegen Nicht-Muslime sind obligatorisch –, nicht besorgniserregender als Gewalt, die im Widerspruch zu den Geboten des christlichen Gottes verübt wird.

Die Formel des Establishments ist klar: Wenn „Christen“ Muslimen Gewalt antun – was mehr als selten ist – erheben sich die Vereinten Nationen in empörter Verurteilung und setzen neue „Maßnahmen“ zur Verteidigung des Islam um. Wenn Muslime Christen abschlachten – ein tägliches Ereignis –, wird den Christen gesagt, sie sollen die Klappe halten und Buße für ihre (eingebildeten) Missetaten tun.

Quelle: israel365news / Nachdruck mit Genehmigung des Autors Raymund Ibrahim



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