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Sonntag, 29. Oktober 2023

Palästinenser und die folgenreiche Erfindung eines Volkes, welches es historisch und geschichtlich nie gab!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Buchautor: Uwe Melzer)

Erst der ehemalige PLO-Führer Jasser Arafat führte den Begriff „palästinensisches Volk“ in die PLO-Charta ein!


Jasser Arafat wurde am 24. August 1929 in Kairo, Ägypten geboren und starb am 11. November 2004 in Clamart, Département Hauts-de-Seine, Frankreich.

Jahrzehntelang galt Arafats Bemühen der Vernichtung Israels; als strategische Mittel zur Umsetzung dieses Ziels favorisierte er Gewalt gegen israelische Bürger und Zivileinrichtungen, die den Staat grundlegend destabilisieren, seine Bürger verunsichern und Israel letztendlich zur leichten Beute eines Angriffs arabischer Armeen machen sollte. Arafats Unterstützung der irakischen Invasion Kuwaits hatte die Vertreibung der Palästinenser aus Kuwait 1991 zur Folge. Binnen weniger Tage mussten etwa 450.000 Palästinenser (Araber) Kuwait verlassen. Als Folge seiner Vernichtungsaktivitäten gegen Israel führte Arafat erst 1968 in die PLO-Charta den Begriff „palästinensisches Volk“ ein, den es vorher noch nie gab.

Der Begriff Palästina stammt von den Römer die vor über 2000 Jahre, zu Zeiten von Jesus Christus, Israel besetzt hatten und dafür Israel umtauften in den Begriff „Römische Provinz Palästina. Das „Alles ist geschichtlich und historisch in allen Details beleg. Nur die Propaganda der PLO, der Hamas, der islamischen Staaten und der arabisch, islamischen Sender haben daraus den Anspruch auf das Land Israel für ein angeblich „palästinensisches Volk“ gemacht. Und viele in der westlichen Welt sind leider darauf hereingefallen. Das gilt leider bis heute.


Viele sprechen vom „palästinensischen Volk“. Doch dessen Entstehung geschah durch falsche Propaganda und richtet sich ausschließlich gegen den jüdischen Staat.


(Eine Analyse von Ulrich W. Sahm und Elisabeth Lahusen - 6. Oktober 2020)
Eine Menschengruppe, die in einem umgrenzten geografischen Raum lebt, sowie über eine gemeinsame Sprache und Kultur verfügt, worin sie sich von anderen Völkern unterscheidet, wird gemeinhin „Volk“ genannt. Manche Völker existieren über Jahrtausende am selben Ort, wie die Chinesen. Dann gibt es Völker, die einst einen großen Namen hatten, aber wegen den Wirren der Geschichte spurlos untergegangen sind, darunter die Kanaanäer, Philister oder Jebusiter. Aber auch Maya, Tolteken und Rapanui sind nur noch für Archäologen und Historiker interessant.

Die Juden fielen fast 2.000 Jahre lang völlig aus dem Rahmen. Vertrieben aus ihrer alten Heimat, mit nichts als einer langen, schriftlich belegten Geschichte, waren sie jahrhundertelang über die ganze Welt verteilt. Mit Ländern, in denen sie Aufnahme fanden, standen im ständigen Austausch und haben doch ihre eigenen Traditionen nie ganz abgelegt. Ihr „Heiliges Buch“ verbreitete sich über die ganze Erde, was aber seltsamerweise nie zu Sympathie führte. Juden hatten die Bibel zwar geschrieben, aber man sprach ihnen jegliche Fähigkeit ab, deren Sinn zu verstehen. Sie hatten nur ihre Sprache und ihre Volkserzählung, sie hatten eine Kultur, die sich teilweise mit den Kulturen der Völker, mit denen sie zusammenlebten, vermischte, aber sie galten im Bewusstsein der Welt als heimatlos, als Volk ohne Grenzen.

Genauso grenzenlos war der Hass auf dieses Volk, der im Holocaust seinen Höhepunkt fand, ohne damit aber beendet zu sein. Die Gründung Israels, die dem jüdischen Volk zum ersten Mal seit rund 2.000 Jahren wieder eine physische Heimat bot, rief denn auch sofort den geballten Vernichtungswillen der arabischen Nachbarn auf den Plan. Bis nach dem Sechs-Tage-Krieg klar war, dass man mit rein militärischen Mitteln diesem Volk nicht mehr seine Heimat würde nehmen können. Der Furor gegen die Juden war in eine Sackgasse geraten. Antisemit wollte man zwar nicht mehr sein, das sagte der Verstand. Aber die Juden in Ruhe zu lassen, kam offenbar auch nicht in Frage.

Ideologie ersetzt Tradition


Es musste eine Gegenlegende geschaffen werden und so entstand das Volk der Palästinenser. Ein Volk ohne eigene Tradition, ohne eigene Kultur, einzig geschaffen, um genau den geografischen Raum einzunehmen, der von Israel „besetzt“ ist. In Ramallah haben die Palästinenser ein riesiges Museum ihrer Geschichte errichtet. Noch steht es ziemlich leer und niemand weiß, womit es gefüllt werden sollte. Denn ausgerechnet im geschichtsträchtigen Heiligen Land, wo fast jeder Spatenstich uralte Funde hervorbringt, haben die Archäologen noch nie eine Scherbe oder Münze ausgegraben, die den „Palästinensern“ hätte zugeordnet werden können.

Farbenfroh und fantasievoll bedient sich die Heldenlegende dieses neuen Volkes stattdessen der alten Geschichten des Judentums. Die Ur-Vorfahrin einer bekannten palästinensischen Aktivistin, so erzählt man, habe im Garten Eden zugeschaut, wie Eva dem Adam den Apfel reicht. Selbst Salomo sei ein Moslem gewesen und habe in Jerusalem zu Allah gebetet.

Selbstverständlich wird auch die Geschichte der Apartheid bemüht und der Begriff des Rassismus, und im Überschwang der Fantasie wurden der Heiligenlegende der Palästinenser nicht nur Jesus und Maria einverleibt, sondern man kreierte auch einen ganz besonders originellen Opferstatus in Abgrenzung zu Israel. Während das jüdische Volk durch die eigene Sprache und Kultur über die Jahrhunderte und die Generationen in vielen Ländern fortlebte, vererbt sich der palästinensische Opferstatus in Ermangelung jeglicher eigenen Kultur rein über die physische Kindschaft und nur in Abgrenzung zu Israel. Davon lebt heutzutage eine ganze Industrie zivilgesellschaftlicher Organisationen. Aber seit wann eigentlich?

Ein Volk braucht einen Namen


„Wer zählt die Völker, nennt die Namen“ – so dichtete schon Friedrich Schiller. Dabei weiß man, dass nicht nur Einzelmenschen einen Namen brauchen, sondern auch Völker. Neben den oben genannten Kriterien zur Definition eines Volkes bedarf es also am Ende noch einer Kleinigkeit: eines eigenen Namens! Jasser Arafat aus Kairo wäre genauso uninteressant gewesen wie die vielen in Jordanien lebenden Araber aus dem ehemaligen Mandatsgebiet Palästina, oder gar die „Sabre“, die in Palästina geborenen Juden. Die heutigen sogenannten „Palästinenser“ haben erst 1968 durch den Chef der „Palästinensischen Befreiungsbewegung“ (PLO), Arafat, in der zweiten revidierten Version der PLO-Charta diesen Namen verpasst bekommen. Vorher war die Rede von „Arabern und Juden aus Palästina“, wobei mit Palästina das gleichnamige britische Mandatsgebiet gemeint war.

Das ist auch der Grund, weshalb die UNO-Flüchtlingsorganisation UNWRA zunächst nicht von „palästinensischen Flüchtlingen“ redete, sondern von „arabischen Flüchtlingen aus Palästina“. Denn jüdische Flüchtlinge aus Palästina waren stets genauso irrelevant für die palästinensische Legende, wie es die jüdischen Flüchtlinge aus den arabischen Staaten sind.

In der UNO und in deutschen Regierungsdokumenten kommt der Begriff „Palästinenser“ erstmals 1974 vor, aus Anlass der Rede Arafats vor der UNO-Generalversammlung. Es ist schon verwunderlich, wie leichtfertig manche Redaktionen in Deutschland und dem Rest Europas mit diesen Begriffen geschichtsklitternd umgehen und damit auch die geschichtlichen Abläufe auf den Kopf stellen. Bei deutschen Bezeichnungen wissen die Kollegen offenbar besser Bescheid und würden nicht leichtfertig die Reichswehr mit der Bundeswehr verwechseln oder gar Preußen mit der BRD oder DDR.

Einzigartige Rechte


Obgleich sie noch nicht einmal einen ausgerufenen und von der UNO anerkannten Staat besitzen, sind die Palästinenser heute ein privilegiertes Volk, mit weltweit einzigartigen Rechten. Weil sie sich ausschließlich über ihren Flüchtlingsstatus definieren, dürfen sie auch als einziges Volk der Geschichte diesen Status vererben. Und zwar ausdrücklich auch an Adoptivkinder.

Allein die „arabischen Flüchtlinge aus Palästina“ haben ein von der UNO verbrieftes „Recht auf Rückkehr“. Diese Rechte werden dutzenden Millionen anderen Flüchtlingen in der Welt, die von der UNHCR betreut werden, verwehrt. Niemand hinterfragt dies.

Fünf arabische Staaten haben im Juni 1967 einen entscheidenden Krieg gegen den jungen Staat Israel verloren und damit auch die Herrschaft über bestimmte Territorien. Israel sollte vernichtet werden und war im Anschluss stärker als zuvor. In Erwartung der Zerstörung des Judenstaates hatten wieder viele Araber ihre Häuser verlassen. Als sie zurückwollten, war der Krieg verloren. Überall auf der Welt geschieht dies nach verlorenen Kriegen. Flüchtlinge müssen sich eine neue Heimat suchen oder es wird eine neue Heimat für sie gefunden. Sie sind meistens spätestens nach zwei Generationen in ihrer neuen Heimat völlig integriert.

Man stelle sich nur mal vor, wie die Beziehungen zwischen Deutschland und Polen oder Tschechien heute aussehen würden, wenn die Flüchtlinge oder Vertriebenen aus Ostpreußen oder dem Sudetenland ständig darauf pochen könnten, per „Völkerrecht“ wieder in ihre alten verlassenen Häuser zurückkehren zu dürfen. Das käme einem andauernden Kriegszustand gleich, wie es Israel von Seiten der Palästinenser mit Raketenbeschuss und Terror zu spüren bekommt. Dabei erwarten die neuerfundenen Palästinenser, dass die Juden sogar ihre „illegale“ Siedlung Tel Aviv verlassen sollten, zugunsten des früheren Dorfes, das anstelle der heutigen modernen Stadt stand.

Die Palästinenser – das völkische Erbe der 1968er


1968 entstand ein eigentümliches, vermutlich nicht vollständig erforschtes Phänomen, das bis heute zu einem ganz eigenen Umgang mit dem Terror führte. Einige der schlimmsten Feinde der rechtsstaatlichen Ordnung wurden vor allem in westlichen Ländern wie Deutschland und der Schweiz in den Heiligenstand erhoben. Ho Tchi Min, Mao Tse Dung, Che Guevara und andere Massenmörder wurden zu ideologischen Helden hochstilisiert, deren Taten nicht hinterfragt wurden. Es gehörte zum guten Stil, die kleine rote Bibel Maos zu besitzen, wie die Väter „Mein Kampf“ gehütet hatten. Genau in diese moralische Bresche schlugen auch die militanten Palästinenser und Arafats PLO.

Wie teilweise erst jetzt aufgedeckt wird, „belohnte“ die Schweiz die schweren Anschläge der PLO mit einem Pakt, um sich vor künftigen Anschlägen zu schützen. Flugzeugentführungen und gar die Sprengung von Flugzeugen über der Schweiz waren keine „Verbrechen“, sondern Akte eines „Freiheitskampfes“.

Die Täter wurden nicht festgenommen und ins Gefängnis gesteckt, sondern umgehend nach Algerien ausgeflogen. Auch die überlebenden Attentäter auf die israelische Mannschaft im olympischen Dorf in München 1972 und deren Drahtzieher konnten sich mit deutscher Hilfe ungeschoren ins Ausland retten. Was war da los und warum erhielten ausgerechnet palästinensische Terroristen Immunität und die Genehmigung, die von ihnen angegriffenen Staaten dann auch noch zu erpressen?

Rechtliche Hindernisse für „Zwei-Staaten-Lösung“


Bei der Darstellung des Konflikts mit Israel räumen sogar die „Experten“ den Palästinensern Rechte und Umstände ein, die einfach faktisch falsch sind. Das Westjordanland wird oft als „Palästinensergebiet“ bezeichnet. Doch bis 1967 war das jordanisch und seitdem steht es unter israelischer Besatzung. Lediglich in genau begrenzten Gebieten, vor allem rund um die großen Städte, hat Israel ihnen eine Selbstverwaltung zugestanden, „Autonomie“ genannt. Darüber hinaus dürfen sie mit ihrer Polizei in Gebieten jenseits der Autonomie nicht aktiv werden, auch nicht in Jerusalem, das sie zwar „beanspruchen“, aber das von Israel 1967 annektiert wurde.

Die von Deutschland so intensiv geforderte „Zwei-Staaten-Lösung in den Grenzen des 4. Juni 1967“ könnte zudem an rechtlichen Lappalien scheitern. Sie setzt zwei existierende Staaten voraus. Doch die einseitige Ausrufung eines palästinensischen Staates wäre ein klarer Bruch der Osloer Abkommen. Israel hätte dann die Möglichkeit und das Recht, die Autonomiebehörde aufzulösen. Die Palästinenser hätten keine Regierung und keine Vertretung mehr. Was dann? Natürlich könnte man über Änderungen der Osloer Abkommen verhandeln. Nur boykottieren die Palästinenser seit vielen Jahren jegliche Verhandlungen mit Israel. Ohne Sinneswandel in Ramallah ist das kein gangbarer Weg.

Legitimierter Status der mörderischen Korruption


Neben den Palästinensern gibt es noch eine Reihe anderer Völker mit dem Bestreben, unabhängig und frei von fremder Vormundschaft zu leben. Mitten in der EU gäbe es da die Basken und Sarden, die Katalanen und dann im Mittleren Osten die Kurden und Jesiden. Einige dieser Völker werden unterdrückt und verfolgt, dürfen weder ihre Kultur noch ihre Sprache bewahren, geschweige denn ihre Kinder in der Muttersprache aufziehen.

Nichts von dem trifft auf einen Araber im Westjordanland oder in Israel zu. Es gibt keine institutionalisierte Unterdrückung von Arabern durch Israel. Doch wo sonst, außer bei den Palästinensern, wäre die EU bereit, Milliardensummen ohne weitere Kontrolle an korrupte Politiker zu spenden? Die Gelder sieht man dann in Ramallah und anderswo als kitschige Prachtpaläste mit Säulen, Swimmingpool und fetten Limousinen vor der Haustür sprießen. Der Geltungssucht der herrschenden Schicht sind keine geschmacklichen Grenzen gesetzt. Jeder Besucher sieht diesen zur Schau gestellten Reichtum neben der Armut des einfachen Volkes. Nur die Diplomaten der EU weigern sich strikt, das zu sehen und zu thematisieren. Sie geben nur das Jammern der Autonomiebehörde wieder. Die leide unter schweren finanziellen Engpässen mangels Steuereinnahmen und drohe ohne weitere Hilfe zusammenzubrechen.

Die Spendengelder gehen dabei auch an Organisationen, die in Terror verwickelt sind. Zudem werden so Ministergehälter an verurteilte Massenmörder in israelischen Gefängnissen und Angehörige von Terroristen als „Sozialhilfe“ gezahlt.

Hinzu kommen noch kirchliche Einrichtungen und Nicht-Regierungsorganisationen, die mit Steuergeldern jede Vereinigung unterstützen, die sich „Menschenrechte“ auf die Flagge geschrieben hat. Die sehen keine Fehler bei den palästinensischen Regierungen, sondern nur „Kriegsverbrechen“ bei den Israelis.

Vereint gegen Israel


Es ist undenkbar, dass die EU die Basken oder Katalanen in Spanien mit derartigen Programmen unterstützen könnte. Die Türkei verbittet sich ausländische Einmischung bei ihrem „Kampf“ gegen Kurden, Jesiden, andere „Separatisten“ oder Regimekritiker. Nur wenn es gegen Israel geht, sind alle mit dabei. Denn wie die letzte Abstimmung in der UNO zeigt, gilt Israel als das einzige Land der Welt, das gegen Frauenrechte verstößt, während in vielen arabischen Ländern eine Frau ihren Mann sogar um Erlaubnis bitten muss, das Haus zu verlassen.

Nein, die Welt macht sich Sorgen um die Palästinenser. Die sind offenbar ein Volk mit Sonderrechten, wie sie keinem anderen Volk zustehen. Als erstes anti-jüdisches Volk der Weltgeschichte speist sich dabei der Furor aus einem Antisemitismus, der nicht mehr so genannt werden will, aus einer unhinterfragten Tradition des Judenhasses in Europa.

Welches Schicksal Kinder haben, die gezwungen werden, in einer solchen Lüge aufzuwachsen, was es bedeutet, schon im Kindergarten für den „Heiligen Krieg“ gegen Israel trainiert zu werden, das fragt sich dabei keiner, der in Europa das Palästinensertuch neben dem T-Shirt von Che Guevara drapiert. Auch keiner, der fromm und andächtig am 9. November der toten Juden Europas gedenkt, bevor er wieder zur Demo gegen die Besatzung aufruft. Und die pensionierten Pfarrer und Lehrerinnen und sonstigen ergrauten Bürger, die seit Jahren vor dem Dom zu Bremen in der traditionsreichen SPD-Stadt jeden Sabbat entweihen, in dem sie samstags gegen Israel protestieren, denen auch zu Gaza nie die Hamas einfällt, legen nur Wert auf eine Feststellung: „Wir sind keine Antisemiten“.

Was diese Blindheit gegenüber dem Terror am Ende auch für Europa bedeutet und ob vielleicht die Unfähigkeit, sich vor islamistischen Attentaten zu schützen, ähnliche Ursachen hat, wie der anti-israelische Affekt, das fragt man sich als Korrespondent in Jerusalem nicht erst seit den Attentaten in Nizza, Paris und auf dem Breitscheidplatz. Wir können Täter und Mittäter nicht einfach immer ausfliegen, wie die Täter der olympischen Spiele 1972 oder den Mordkollegen des Anis Amri vom Berliner Breitscheidplatz. Der Frieden in Europa wird auch an Israels Grenzen verteidigt. Es wird Zeit, dass Europa das zur Kenntnis nimmt.

Auch heute geht es noch immer nur um die Vernichtung Israels


Die Weltgemeinschaft sorgt sich wegen der israelischen Souveränitätspläne um den Frieden. Doch solange sie dabei ignoriert, welcher Geist in einschlägigen palästinensischen Texten weht, sind die Bekundungen nicht glaubhaft. (Ein Kommentar von Daniel Frick - 2. Juli 2020)

In den vergangenen Tagen und Wochen türmten sich die Warnungen vor einer „Annexion“, die Israel erreichten. Dabei sind auch unterschiedliche Grade der Empörung zu beobachten: Während alle bekunden, den „illegalen“ Schritt nicht anzuerkennen, gehen einige soweit, mit Konsequenzen für die Beziehungen zu drohen – wie etwa der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell. Natürlich vergisst er dabei nicht zu betonen, dies alles geschehe im Geist der „Freundschaft“.

In der Debatte hat sich auch die oberste Wächterin über die Menschenrechte, die Hohe Kommissarin der Vereinten Nationen Michelle Bachelet, zu Wort gemeldet. Sie spricht von „unvorhersehbaren Konsequenzen“, ist sich aber sicher, dass es eine „Zunahme an schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen geben wird, die den Konflikt seit Jahrzehnten kennzeichnen“.

Offizielles Vernichtungsprogramm


Gerade die Hohe Kommissarin für Menschenrechte sollte aber einmal einen Blick in die offizielle Charta der Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO) von 1968 werfen. Dort lautet das Programm, Israel zu zerstören (Artikel 22). Dabei gilt: „Der bewaffnete Kampf ist der einzige Weg zur Befreiung Palästinas“ (Artikel 9), wobei das Gebiet als „unteilbare territoriale Einheit“ zu verstehen ist. Die Absicht, Palästinensern eine revolutionäre Erziehung angedeihen zu lassen und auf den bewaffneten Kampf vorzubereiten, wird in einschlägigen Schulbüchern und „Ferienlagern“ bis auf diesen Tag treu umgesetzt.

Das alles geht nicht von einer radikalen Minderheit aus, sondern ist nach wie vor offizielles Programm. Mitte der 1990er Jahre versicherte der damalige Palästinenserführer Jasser Arafat zwar, er werde die israelfeindlichen Passagen streichen. Bis heute ist aber nichts geschehen, beim Friedensnobelpreisträger folgten auf die Worte keine Taten. Die Palästinenser geben sich nicht einmal Mühe, das zu verbergen. Die Charta war auf der offiziellen Seite der palästinensischen Vertretung in Berlin bis 2020 einsehbar (wurde aber zwischenzeitlich gelöscht). Aber auf die Ignoranz der Weltgemeinschaft ist offenbar Verlass.

Unverhältnismäßige Bewertung


In den vergangenen Jahren war es für weltpolitische Akteure wohl auch zu viel verlangt, von den Palästinensern eine nachweisbare Revision ihrer Charta zu einzufordern, bevor Rufe nach „Verhandlungen“ und der „Zwei-Staaten-Lösung“ laut wurden. Wenn jetzt die israelischen Souveränitätspläne als Risiko für den Frieden gelten, ist das schlicht nicht glaubhaft – und das Ausmaß der Empörung unverhältnismäßig.

Zumal Israel damit eine Wirklichkeit festschnürt, die de facto ohnehin schon existent ist – und angesichts der Bedrohung für die eigene Sicherheit auch bleiben wird. Die Weltgemeinschaft täte gut daran, das anzuerkennen. Sie sollte nicht vergessen, weiter zu toben – aber doch bitte mit Blick auf den palästinensischen Vernichtungswillen, der Schwarz auf Weiß festgehalten ist. Und das eben nicht nur in der Charta der radikal-islamischen Hamas, sondern auch bei der allgemein als „gemäßigt“ geltenden PLO.

Wie weit entfernt die Akteure von einem solchen Handeln sind, ließ sich am Mittwoch im Bundestag in einer Debatte zum Thema feststellen. Man wünschte sich, Bundesaußenminister Heiko Maas hätte die abschließenden Worte seiner Rede – inklusive des belehrenden Untertons – nicht an die Israelis mit ihren angeblichen Rechtsbrüchen, sondern an die Palästinenser mit ihrer Nationalcharta gerichtet: „Dazu zu schweigen ist keine Alternative. Das werden wir auch nicht. Und das müssen dann auch die aushalten, die dafür verantwortlich sind.“ (Quelle: Israelnetz / https://www.israelnetz.com)

Die Bibel aber sagt, dass Israel, Jerusalem und die Juden in ihrem Land wohnen werden, bis Jesus Christus wieder kommt. Durch diese göttliche Zusage ist jeder Krieg gegen Israel sinnlos. Sie können sich auf die Seite Gottes stellen oder gegen Gott. Eine Kriegserklärung gegen GOTT hat noch kein Mensch und kein Volk überlebt.
Weitere Details finden Sie im Manuskript "Islam und Christentum" von Autor Uwe Melzer, das Sie kostenlos als PDF Dokument downloaden können.
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Montag, 6. November 2017

Flüchtlingskrise: Eine Woche Wahnsinn in Deutschland – Die Zustände in Deutschland sind alarmierend!



Was für ein unbeschreiblicher Wahnsinn herrscht in diesem einst so schönen und sicheren Deutschland! (Ein Artikel von Silvana Heißenberg)

Weiterer Terroranschlag in Deutschland vereitelt

In Schwerin ist am am 31.10.2017 ein Syrer unter dringendem Terrorverdacht festgenommen worden. Nach den Worten von Bundesinnenminister Thomas de Maizière konnte durch den Zugriff ein „schwerer Terroranschlag in Deutschland “ verhindert werden. Der 19-jährige Verdächtige war 2015 als Flüchtling nach Deutschland eingereist.

Alle Beteiligten hätten „hervorragende Arbeit“ geleistet, lobte der Minister. „Mein Dank gilt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Verfassungsschutzes, der Kriminalpolizei, den Sonderpolizeieinheiten in Bund und Ländern sowie der Justiz, die sich Tag für Tag für unsere Sicherheit einsetzen.““

Es ist unfassbar, was in diesem Land geschieht!

Der Islam befindet sich im Krieg gegen Deutschland & Europa! Der nächste Terroranschlag in Deutschland mit Allahu Akbar kommt sicher. "Ihr habt keine Chance mehr gegen uns. Wir sind bereits zu viele!" Dies sagte ein in Deutschland lebender Moslem der Polizei gegenüber und das deutsche Establishment tut nichts dagegen .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Wenn diese heutige Bundesregierung nicht an der Macht wäre, hätte dieser weitere Terroranschlag erst gar nicht vereitelt werden müssen, denn dieser Terror wurde illegal in unser Land importiert!

Wir alle leben nun mit tickenden Zeitbomben, die jederzeit explodieren können und werden.

Wieviele unschuldige Menschen müssen noch ermordet werden, bis dieser Wahnsinn mit der Flüchtlingskrise, den offenen Grenzen und der Islamisierung gestoppt wird.

Halloween des Schreckens

Köln möchte es „bunt“, Köln bekam es an Halloween erneut schön „bunt“ und „bereichernd“.

Express.de: „Die Polizei forderte bereits ab 20 Uhr Verstärkung aus umliegenden Städten an. Der Grund: Besonders auffällig viele angetrunkene und aggressive Männergruppen waren rund um Dom, Hauptbahnhof und in der Altstadt unterwegs, zudem kam es zu sexuellen Übergriffen.

Vermutlich seien die Täter arabischer und nordafrikanischer Abstammung.

Zusätzlich zu den hunderten Beamten, die im Stadtgebiet im Einsatz waren, wurde Verstärkung gerufen. „Wir haben zusätzliche 100 Beamte angefordert, die konsequent gegen Störer einschritten. Wir hatten eine Menge zu tun.“, sagte Polizeisprecher Christoph Schulte. Und weiter: „Um besser für Ordnung sorgen zu können, holten wir die zehn zusätzliche Streifenwagen und einen kompletten Zug einer Einsatzhundertschaft hinzu.“

Neben zahlreichen Schlägereien und Streitigkeiten wurden zudem Frauen sexuell belästigt. Ein Afghane (20) aus Hürth ging den Beamten in einer Bar in der Schaafenstraße ins Netz, nachdem er dort einer Frau an die Brust gegriffen hatte. Ein weiterer Mann wurde auf dem Hohenzollernring gefasst. Der in Köln gemeldete Mann (56) aus dem Kongo hatte eine Frau am Gesäß begrapscht.

Insgesamt mussten die Beamten in der Nacht 33 Personen in Köln und Leverkusen in Gewahrsam nehmen, um weitere Straftaten zu verhindern.“

Massenmörder – Ausländerbehörde verhindert Abschiebung



Dem tunesische Massenmörder Haikel S. sollte in seinem Heimatland der Prozess gemacht werden, weil er an Attentaten mit über 20 Todesopfern beteiligt war. Rechtzeitig setzte sich dieser Massenmörder ab, verständlicherweise nach Deutschland.

Anfang dieses Jahres wurde dieser Massenmörder hier unter Terrorverdacht verhaftet. Haikel gehört dem IS an und wollte Deutschland in Form eines Anschlags bereichern. Das hessische Innenministerium und das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig erkannten eine „hochgradige Gefahr“, die von dem Terroristen ausgehe und verfügten die unmittelbare Abschiebung nach Tunesien. Diese Auslieferung sollte wegen der besonderen Gefahr als Einzelabschiebung, sprich Learjet, plus Wachpersonal erfolgen. In letzter Minute stellte der islamische Mörder einen Asylantrag. Trotz dessen Ablehnung erwirkte die Ausländerbehörde einen Abschiebestopp.


Ein ungeheuerlicher Skandal: BKA-Statistik manipuliert - Merkel-Regime vertuscht Straftaten von 600.000 Flüchtlingen! Seit der Flüchtlingskrise wird der Bevölkerung eingetrichtert Zuwanderer sind nicht krimineller als Deutsche. Dagegen verüben Flüchtlinge jeden Tag 804 Straftaten! Diese Zahlen nur ein Teil der tatsächlichen Flüchtlingskriminalität. .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

In der Zwischenzeit wurde mit Tunesien verhandelt. Das Land erklärte sich bereit, auf die Todesstrafe für den Massenmörder zu verzichten und im Falle eines Schuldspruchs eine lebenslange Freiheitsstrafe zu verhängen. Das war der Ausländerbehörde nicht genug, weil lebenslang in Tunesien exakt lebenslange Haft bedeutet. Es müsse in jedem Fall die Möglichkeit einer Verkürzung der Haftstrafe bestehen, um die Rechte des Mörders zu wahren! Das Amtsgericht Frankfurt folgte dieser desaströsen Argumentation, und so darf nun dieser terroristische Massenmörder, bis mindestens Mitte Januar 2018, die Sicherheit der Abschiebehaft genießen.

Im Fall Haikel S. wird eine unmittelbare Gefährdung des Deutschen Volkes billigend in Kauf genommen, das eine Abschiebung/Auslieferung in den Sternen steht. Bisher waren ausnahmslos alle Attentäter den Behörden bekannt und wurden „überwacht“. Was dieses Staatsversagen gebracht hat, wissen wir zu genüge.

Dieser Wahnsinn macht sprachlos und wütend


Flüchtlingskrise: “Wir haben keine Chance, einen Bürgerkrieg zu vermeiden!“ sagt Historiker David Engels, Althistoriker an der Freien Universität Brüssel. Engels hat eine These: Er sieht Parallelen zwischen dem Untergang der Römischen Republik und der EU. Ursache dafür sind: Flüchtlingskrise, Islamisierung, Arbeitslosigkeit, Familienzerfall, Individualismus, Niedergang traditioneller Konfessionen, Globalisierung, Bevölkerungsniedergang, Fundamentalismus, Migration, Verarmung, „Brot und Spiele“, Kriminalität usw. ..... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


Ich finde schon keine Worte mehr dafür, wie man diese linksgrünen Personen in der Frankfurter Ausländerbehörde treffend bezeichnen kann.

Sollte es zu dieser „Jamaika Koalition“ des Grauens, gegen das zu regierende Volk kommen, können wir alle endgültig einpacken. Ein grüner Außenminister und eine grüne Bundestagsvizepräsidentin ist für mich das Schlimmste, was man diesem Volk noch zumuten kann. Da kann man als Deutscher tatsächlich nur noch an Flucht aus dem eigenen Land denken, denn in so einem linksgrünen, antideutschen, diktatorischen, islamisierten und afrikanisierten Land, kann kein normal denkender Mensch je wieder in Sicherheit und Zufriedenheit leben.

Die Grünen gehören eigentlich vom Verfassungsschutz verboten. Solche Personen gehören in ein islamisches Land, nur bekommen sie dort keine Unsummen an Diäten, sondern müssten für ihren Lebensunterhalt tatsächlich arbeiten, da krallt man sich lieber die Steuergelder von den so verhassten Deutschen.


Verrücktes Deutschland: Die Mehrheit will von einer „GRÜNEN“ Sekte regiert werden! In einer Bundesregierung kann es eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Grünen nicht geben. Die Bevormundungs- und Verbotspartei rückt nicht einen Millimeter von ihren Maximalpositionen ab. Und so darf eine Gruppierung, die einen Bruchteil der Gesellschaft repräsentiert, über 83 Millionen Menschen herrschen. ..... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


Bei dem folgenden Wahnsinn kann kann man über den Täter und der Justiz ebenfalls nur den Kopf schütteln!

Das hat bei uns in Deutschland ift nichts mehr mit einem Rechtsstaat zu tun!

Betrunken und mit 150 Sachen, fuhr er seine Freunde in den Tod

„Er stand unter Bewährung, als er betrunken mit 150 Sachen die Billstraße (Rothenburgsort) entlang raste. Momente später waren zwei seiner Freunde tot, der dritte sitzt seit dem Unfall halbblind im Rollstuhl. Am Donnerstag stand Murat S. (32) wegen fahrlässiger Tötung und Körperverletzung vor dem Amtsgericht Harburg. Er bekam erneut Bewährung.“

Der Überlebende, nun Halbblinde und im Rollstuhl sitzende Wladimir G. erklärte vor Gericht, dass der Todesfahrer Murat S. „ein bisschen besoffen war. Beim Einsteigen ist er fast umgefallen.“

Dann schildert Wladimir G., wie er von der Rückbank noch gesagt habe: „Fahr mal ein bisschen langsamer“. Dann ein Knall. Beifahrer Thomas M. (35), Vater zweier Kinder, ist auf der Stelle tot. Auch Demir S. (21) auf der Rückbank überlebt den Aufprall am Baum nicht.

Murat S. habe sich nicht betrunken gefühlt. Die größte Strafe für ihn sei, dass er nun einen toten Freunden nicht mehr in die Augen sehen könne. Dann äußerte dieser Todesfahrer die größte Ungeheuerlichkeit:

Ich bin auch ein Opfer dieser Geschichte.“

Obwohl der Vater zweier kleiner Kinder während der Todesfahrt wegen Drogenhandels unter Bewährung stand, zeigen Richterin und Schöffen sich nachsichtig: Zwei Jahre auf Bewährung. In zwei Jahren kann Murat S. zudem den Führerschein zurückbekommen. Die Richterin erklärt, dass ein Strafgericht einen so furchtbaren Unfall „in der Sache nicht gerecht“ werden könne. Außerdem sei die Drogen-Bewährungsstrafe „nicht einschlägig“. Die Staatsanwaltschaft hatte zwei Jahre neun Monate Haft gefordert. Sie kann das Urteil anfechten.

Es handelt sich hierbei um eine „fahrlässige Tötung in 2 Fällen“ und dafür kommt man, laut Gesetz, ins Gefängnis. Ein reiner Wahnsinn, was hier geschieht!

Der Wahnsinn in diesem Land nimmt kein Ende, denn jetzt werden auch noch Drogendealer öffentlich geehrt!

Drogendealer werden als „tapfer“ geehrt

BZ: „In der Adalbertstraße 95 betreibt der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg ein Heimatmuseum. Dort wird vom 22. November bis 14. Januar eine Ausstellung mit dem Titel „Andere Heimaten“ gezeigt.

Mit dieser Ausstellung sollen die Drogenhändler vom Görlitzer Park geehrt werden. Sie müssten „im Scheinwerferlicht rassistischer Anfeindungen“ arbeiten, heißt es in der Vorankündigung, sie seien „Sündenbock für kollektiven Hass“.

Doch trotz „dieser vielfältigen Widerstände arbeiten Drogenverkäufer unerschrocken und tapfer im öffentlichen Raum“. So schreibt es Scott Holmquist, ein Mann, der sich „Konzeptkünstler“ nennt und seit 2011 in Berlin lebt.

Holmquist hat die Ausstellung erdacht und finanzielle Unterstützung gefunden: Die Rosa-Luxemburg-Stiftung der Linkspartei ist mit im Boot und das sogenannte „Berliner Hanf Museum“. Das Bezirksamt fungiert als Gastgeber.“

In was für einem Land leben wir eigentlich? Jetzt werden hier schon Drogendealer geehrt, die andere Menschen drogensüchtig machen und töten.

Berliner SPD wirbt auf Persisch und Türkisch um neue Mitglieder

Die Berliner SPD wirbt mit der Kampagne „Eine für alle“ mit mehrsprachigen Slogans um ausländische Parteimitglieder. Die Werbeträger der Kampagne, allesamt Menschen mit Migrationshintergrund, sowie die zweisprachigen Plakate sollen die Vielfalt Berlins repräsentieren, teilte die Partei mit. „Die SPD Berlin ist eine Partei für alle Berlinerinnen und Berliner, ob seit Generationen hier ansässig, eingewandert oder hierher geflüchtet“.

Mit der Kampagne wolle die SPD ein „klares Zeichen gegen Hetze“ setzen, wie sie beispielsweise von AfD-Spitzenkandidat Alexander Gauland ausgehen würde. Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Michael Müller (SPD), zeigte sich zum Kampagnenstart zufrieden. „Berlinerinnen und Berliner mit vielfältigen Wurzeln sind ganz selbstverständlich für die SPD Mitglieder in den Bezirksparlamenten, im Abgeordnetenhaus, im Deutschen Bundestag und am Senatstisch. Aber, wir ruhen uns nicht darauf aus, wir bleiben am Ball“, sagte Müller.


Einige Facebook-Nutzer warfen der SPD vor, nicht die Vielfalt der Kulturen zu achten, sondern gezielt das Wählerpotential von Einwanderern abschöpfen zu wollen. Weitere Kommentare kritisierten die SPD als eine „Partei der Nichtdeutschen“. (ha)

SPD könnte übersetzt auch bedeuten: Scharia Partei Deutschland


Medienkrieg: Die SPD kontrolliert einen großen Teil der öffentlichen Medien in Deutschland – Demokratie wird zur Farce! Was auch immer drauf stehen mag: Drinnen steckt (fast immer) die SPD! Ca. 3.500 Medienbeteiligungen der SPD in Deutschland nachgewiesen. Damit wird massiv die öffentliche Meinung über die angeblich freien Medien in Deutschland beeinflusst. .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


Diese Partei ist ebenfalls nicht wählbar und setzt sich mehrheitlich nur noch für das Wohl von muslimischen Menschen in Deutschland ein. In Deutschland haben sich alle Parteien vorrangig und ausschließlich für das Deutsche Volk einzusetzen. Wem einzig und alleine das Wohl von muslimischen Menschen am Herzen liegt, soll sich einer muslimischen Partei in einem muslimischen Land anschließen.

Im folgenden Video kann sich ansehen, was uns Steuerzahler der Bundestag kostet. Es ist der absolute Wahnsinn!

Abschließend zeige ich Euch, wie weit die Islamisierung und die weitere Aushebelung bestehender Gesetze, zugunsten weiterer illegaler Wirtschaftsmigranten, in unserem Land vorangeschritten ist.

Der Europäische Gerichtshof EuGH hat in einem neuen Urteil entschieden: Wer länger als 6 Monate in einem EU-Land ist, darf nicht mehr in das erste Land geschickt werden, durch das er gekommen ist.

Der WDR strahlte einen unglaublichen Bericht aus, den sich jeder ansehen sollte. Damit ihn auch die „neue, deutsche Bevölkerung“ versteht, wird er von einer kopftuchtrangenden Muslima ins Arabische übersetzt: - Wahnsinn! -


Pädophilie Genderisierung für den Islam - Warum die GRÜNEN & Linke bei Landtagswahlen und Bundestagswahlen in Deutschland eigentlich nicht wählbar sind! Unabhängig von einer Flüchtlingspolitik – ohne jegliche Kontrolle – und mit absolut offenen Grenzen – für die die GRÜNEN stehen, weil Sie sich davon langfristig ein neues Wählerpotential erhoffen – und dabei aber die reale Gefahr besteht, dass die sozialen Grundlagen in Deutschland gefährdet werden – setzen Sie sich für die Freigabe von Drogen ein, die Gleichsetzung des Islam mit dem Christentum und für eine sexuelle Straffreiheit für Inzest in Familien und von vereinzelten Grünen Mitglieder wurde in der Vergangenheit auch die Straffreiheit für Pädophilie gefordert. Dazu kommt die Genderisierung der Gesellschaft. .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


Ich möchte in keinem islamisierten, deutschenfeindlichen, linksfaschistischen Land leben, indem man täglich mit neuen Anschlägen rechnen muss und indem man, gerade als Frau, nicht mehr unbegleitet auf die Straße gehen kann. Ebenfalls möchte in keinem Land leben, wo Unrecht für Politiker und Justiz ungestraft zu Recht wird. Ich möchte, wie früher, in einem sicheren, christlichen – und atheistischen Deutschland leben.

Niemand der etwas gegen die deutsche und christliche Kultur hat muss in diesem Deutschland bleiben. Gegner und Deutschenhasser haben fast 60 muslimische Länder und ganz Afrika zur Auswahl, wohin sie auswandern könnten. - Quelle: Jouwatch JOURNAL FÜR MEDIENKRITIK UND GEGENÖFFENTLICHKEIT

Liste von Presseartikel zum Thema Flüchtlingskrise mit allen Internetlinks von Autor Uwe Melzer. Droht unserer europäischen Zivilisation und dem sozialen Frieden der Untergang, auch im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise, oder schaffen wir das? *** PDF-Download ***

Eine Auflistung aller Presseartikel von Autor Uwe Melzer über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument.

Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: "50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben", erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

Rettung & Vision für Deutschland
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Mittwoch, 11. Februar 2015

Das Manifest und die Botschaft von GOTT - Die Bergpredigt von Jesus Christus



An alle Kriegstreiber, Kriegsverbrecher, Mörder, Massenmörder, Terroristen, islamische Terroristen, Machtsüchtige, Gottesverleugner, Umweltsünder, Zerstörer der Natur, Tierquäler und alle bösen und herzlosen Menschen auf dieser Erde. Das ist das Manifest und die Botschaft von GOTT an Euch:

„Ihr werdet es nicht schaffen meine Schöpfung, die Erde mit Ihrer gesamten Natur zu vernichten. Ihr werdet es nicht schaffen mein Ebenbild – die Menschen – vollständig zu zerstören und zu töten. Ihr werdet es nicht schaffen meinen Augapfel – mein Land Israel und mein Volk der Juden – vollständig zu töten. Ihr werdet es nicht schaffen, den Glauben an mich auf dieser Erde auszulöschen. Mein Sohn Jesus Christus wird vorher kommen und euch die Macht nehmen und mit meiner Vollmacht über die ganze Erde herrschen. Ich, GOTT, setze dagegen das Manifest der Liebe und die Botschaft meines Sohnes Jesus Christus = „Die Bergpredigt!“



Die Bergpredigt (Bibel, NT. Matthäus Kapitel 5 - 7)


Als Jesus die Menschenmenge sah, stieg er auf einen Berg. Er setzte sich, seine Jünger versammelten sich um ihn, und er begann sie zu lehren. Wer ist glücklich zu preisen? Er sagte:

»Glücklich zu preisen sind die, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das Himmelreich.

Glücklich zu preisen sind die, die trauern; denn sie werden getröstet werden.

Glücklich zu preisen sind die Sanftmütigen; denn sie werden die Erde als Besitz erhalten.

Glücklich zu preisen sind die, die nach der Gerechtigkeit hungern und dürsten; denn sie werden satt werden.

Glücklich zu preisen sind die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden.

Glücklich zu preisen sind die, die ein reines Herz haben; denn sie werden Gott sehen.

Glücklich zu preisen sind die, die Frieden stiften; denn sie werden Söhne Gottes genannt werden.

Glücklich zu preisen sind die, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihnen gehört das Himmelreich.

Glücklich zu preisen seid ihr, wenn man euch um meinetwillen beschimpft und verfolgt und euch zu Unrecht die schlimmsten Dinge nachsagt. Freut euch und jubelt! Denn im Himmel wartet eine große Belohnung auf euch. Genauso hat man ja vor euch schon die Propheten verfolgt.«

Salz der Erde und Licht der Welt
»Ihr (die Christen) seid das Salz der Erde. Wenn jedoch das Salz seine Kraft verliert, womit soll man sie ihm wiedergeben? Es taugt zu nichts anderem mehr, als weggeworfen und von den Leuten zertreten zu werden.

Ihr (die Christen) seid das Licht der Welt. Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben. Auch zündet niemand eine Lampe an und stellt sie dann unter ein Gefäß. Im Gegenteil: Man stellt sie auf den Lampenständer, damit sie allen im Haus Licht gibt. So soll auch euer Licht vor den Menschen leuchten: Sie sollen eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.«

Die Erfüllung des Gesetzes
»Denkt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz (Bibel, Altes Testament) oder die Propheten außer Kraft zu setzen. Ich bin nicht gekommen, um außer Kraft zu setzen, sondern um zu erfüllen. Denn ich sage euch: Solange Himmel und Erde nicht vergehen, wird auch kein einziger Buchstabe und nicht ein einziges Strichlein vom Gesetz (Bibel) vergehen; alles muss sich erfüllen. Wer darum eines dieser Gebote – und wäre es das geringste – für ungültig erklärt und die Menschen in diesem Sinn lehrt, der gilt im Himmelreich als der Geringste. Wer aber danach handelt und entsprechend lehrt, der gilt viel im Himmelreich. Denn ich sage euch: Wenn euer Leben der Gerechtigkeit Gottes nicht besser entspricht als das der Schriftgelehrten und Pharisäer, werdet ihr mit Sicherheit nicht ins Himmelreich kommen.«

Erfüllung des Gebotes, nicht zu töten
»Ihr wisst, dass zu den Vorfahren gesagt worden ist: ›Du sollst keinen Mord begehen! Wer einen Mord begeht, soll vor Gericht gestellt werden.‹ Ich aber sage euch: Jeder, der auf seinen Bruder zornig ist, gehört vor Gericht. Wer zu seinem Bruder sagt: ›Du Dummkopf‹, der gehört vor den Hohen Rat. Und wer zu ihm sagt: ›Du Idiot‹, der gehört ins Feuer der Hölle.

Wenn du also deine Gabe zum Altar bringst und dir dort einfällt, dass dein Bruder etwas gegen dich hat, dann lass deine Gabe dort vor dem Altar; geh und versöhne dich zuerst mit deinem Bruder! Danach komm und bring ´Gott` deine Gabe dar.

Wenn du jemand eine Schuld zu bezahlen hast, dann einige dich mit ihm, solange du noch mit ihm auf dem Weg ´zum Gericht` bist. Tu es schnell, sonst übergibt er dich dem Richter, und dieser übergibt dich dem Gerichtsdiener, und du wirst ins Gefängnis geworfen. Ich sage dir: Du wirst von dort nicht herauskommen, bevor du alles bis auf den letzten Heller bezahlt hast.«

Erfüllung des Gebotes, nicht die Ehe zu brechen
»Ihr wisst, dass es heißt: ›Du sollst nicht die Ehe brechen!‹ Ich aber sage euch: Jeder, der eine Frau mit begehrlichem Blick ansieht, hat damit in seinem Herzen schon Ehebruch mit ihr begangen.

Wenn du durch dein rechtes Auge zu Fall kommst, dann reiß es aus und wirf es weg!
Es ist besser, du verlierst eines deiner Glieder, als dass du mit unversehrtem Körper in die Hölle geworfen wirst. Und wenn du durch deine rechte Hand zu Fall kommst, dann hau sie ab und wirf sie weg! Es ist besser, du verlierst eines deiner Glieder, als dass du mit unversehrtem Körper in die Hölle kommst.«

Auch Ehescheidung ist Ehebruch
»Es heißt: ›Wer sich von seiner Frau scheiden will, muss ihr eine Scheidungsurkunde aushändigen.‹ Ich aber sage euch: Jeder, der sich von seiner Frau scheidet – es sei denn, dass sie ihm untreu geworden ist –, treibt sie in den Ehebruch; und wer eine geschiedene Frau heiratet, begeht ebenfalls Ehebruch.«

Erfüllung des Gebotes, den Eid zu halten
»Ihr wisst auch, dass zu den Vorfahren gesagt worden ist: ›Einen Eid darfst du nicht brechen; du sollst alles halten, was du dem Herrn geschworen hast.‹ Ich aber sage euch: Ihr sollt überhaupt nicht schwören, weder beim Himmel, denn er ist Gottes Thron, noch bei der Erde, denn sie ist der Schemel seiner Füße, noch bei Jerusalem, denn sie ist die Stadt des großen Königs. Nicht einmal mit deinem eigenen Kopf sollst du dich verbürgen, wenn du schwörst; denn du bist nicht in der Lage, auch nur ein einziges deiner Haare weiß oder schwarz werden zu lassen. Euer Ja sei ein Ja und euer Nein ein Nein; jedes weitere Wort ist vom Bösen.«

Erfüllung des Gesetzes, das die Vergeltung regelt
»Ihr wisst, dass es heißt: ›Auge um Auge, Zahn um Zahn.‹ Ich aber sage euch: Setzt euch nicht zur Wehr gegen den, der euch etwas Böses antut. Im Gegenteil: Wenn dich jemand auf die rechte Backe schlägt, dann halt ihm auch die linke hin. Wenn einer mit dir vor Gericht gehen will, um zu erreichen, dass er dein Hemd bekommt, dann lass ihm auch den Mantel. Und wenn jemand von dir verlangt, eine Meile mit ihm zu gehen, dann geh zwei mit ihm. Gib dem, der dich bittet, und weise den nicht ab, der etwas von dir ausleihen möchte.«

Erfüllung des Gebotes der Nächstenliebe
»Ihr wisst, dass es heißt: ›Du sollst deine Mitmenschen lieben, und du sollst deine Feinde hassen.‹ Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde, und betet für die, die euch verfolgen. Damit erweist ihr euch als Söhne eures Vaters im Himmel. Denn er lässt seine Sonne über Bösen und Guten aufgehen und lässt es regnen für Gerechte und Ungerechte. Wenn ihr ´nur` die liebt, die euch Liebe erweisen, was für einen Lohn habt ihr dafür zu erwarten? Tun das nicht sogar ´Leute wie` die Zolleinnehmer? Und wenn ihr nur zu euren Brüdern freundlich seid, was tut ihr damit Besonderes? Tun das nicht sogar die Heiden, ´die Gott nicht kennen`? Ihr aber sollt vollkommen sein, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist.«


Wahre und falsche Frömmigkeit …
»Hütet euch, eure Frömmigkeit vor den Menschen zur Schau zu stellen! Sonst habt ihr von eurem Vater im Himmel keinen Lohn mehr zu erwarten.«

… beim Geben
»Wenn du zum Beispiel den Armen etwas gibst, lass es nicht vor dir her mit Posaunen ankündigen, wie es die Heuchler in den Synagogen und auf den Gassen tun, um von den Leuten geehrt zu werden. Ich sage euch: Sie haben ihren Lohn damit schon erhalten. Wenn du den Armen etwas gibst, soll deine linke Hand nicht wissen, was die rechte tut. Was du gibst, soll verborgen bleiben. Dann wird dein Vater, der ins Verborgene sieht, dich belohnen.«

… beim Beten
»Und wenn ihr betet, macht es nicht wie die Heuchler, die sich zum Gebet gern in die Synagogen und an die Straßenecken stellen, um von den Leuten gesehen zu werden. Ich sage euch: Sie haben ihren Lohn damit schon erhalten. Wenn du beten willst, geh in dein Zimmer, schließ die Tür, und dann bete zu deinem Vater, der ´auch` im Verborgenen ´gegenwärtig` ist; und dein Vater, der ins Verborgene sieht, wird dich belohnen.

Beim Beten sollt ihr nicht leere Worte aneinander reihen wie die Heiden, ´die Gott nicht kennen`. Sie meinen, sie werden erhört, wenn sie viele Worte machen. Macht es nicht wie sie, denn euer Vater weiß, was ihr braucht, und zwar schon bevor ihr ihn darum bittet.

Ihr sollt so beten:
Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt, dein Reich komme, dein Wille geschehe auf der Erde, wie er im Himmel geschieht. Gib uns heute unser tägliches Brot. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir denen vergeben haben, die an uns schuldig wurden. Und lass uns nicht in Versuchung geraten, sondern errette uns vor dem Bösen.

Wenn ihr den Menschen ihre Verfehlungen vergebt, wird euer Vater im Himmel euch auch vergeben. Wenn ihr aber den Menschen nicht vergebt, wird euer Vater ´im Himmel` euch eure Verfehlungen auch nicht vergeben.«

… beim Fasten
»Wenn ihr fastet, setzt keine Leidensmiene auf wie die Heuchler. Sie vernachlässigen ihr Aussehen, damit die Leute ihnen ansehen, dass sie fasten. Ich sage euch: Sie haben ihren Lohn damit schon erhalten. Wenn du fastest, pflege dein Haar und wasche dir das Gesicht ´wie sonst auch`, damit die Leute dir nicht ansehen, dass du fastest; nur dein Vater, der ´auch` im Verborgenen ´gegenwärtig` ist, ´soll es wissen`. Dann wird dein Vater, der ins Verborgene sieht, dich belohnen.«

Zweierlei Reichtum
»Sammelt euch keine Reichtümer hier auf der Erde, wo Motten und Rost sie zerfressen und wo Diebe einbrechen und sie stehlen. Sammelt euch stattdessen Reichtümer im Himmel, wo weder Motten noch Rost sie zerfressen und wo auch keine Diebe einbrechen und sie stehlen. Denn wo dein Reichtum ist, da wird auch dein Herz sein.«

Licht und Finsternis. Das Gleichnis vom Auge
»Das Auge gibt dem Körper Licht. Ist dein Auge gut, dann ist dein ganzer Körper im Licht. Ist dein Auge jedoch schlecht, dann ist dein ganzer Körper im Finstern. Wenn nun das Licht in dir Finsternis ist, was für eine Finsternis wird das sein!«

Gott oder der Mammon
»Ein Mensch kann nicht zwei Herren dienen. Er wird dem einen ergeben sein und den anderen abweisen. Für den einen wird er sich ganz einsetzen, und den anderen wird er verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und zugleich dem Mammon.«

Gottes Reich und irdische Sorgen
»Deshalb sage ich euch: Macht euch keine Sorgen um das, was ihr an Essen und Trinken zum Leben und an Kleidung für euren Körper braucht. Ist das Leben nicht wichtiger als die Nahrung, und ist der Körper nicht wichtiger als die Kleidung? Seht euch die Vögel an! Sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln keine Vorräte, und euer Vater im Himmel ernährt sie doch. Seid ihr nicht viel mehr wert als sie? Wer von euch kann dadurch, dass er sich Sorgen macht, sein Leben auch nur um eine einzige Stunde verlängern? Und warum macht ihr euch Sorgen um eure Kleidung? Seht euch die Lilien auf dem Feld an und lernt von ihnen! Sie wachsen, ohne sich abzumühen und ohne zu spinnen ´und zu weben`. Und doch sage ich euch: Sogar Salomo in all seiner Pracht war nicht so schön gekleidet wie eine von ihnen. Wenn Gott die Feldblumen, die heute blühen und morgen ins Feuer geworfen werden, so herrlich kleidet, wird er sich dann nicht erst recht um euch kümmern, ihr Kleingläubigen? Macht euch also keine Sorgen! Fragt nicht: Was sollen wir essen? Was sollen wir trinken? Was sollen wir anziehen? Denn um diese Dinge geht es den Heiden, ´die Gott nicht kennen`. Euer Vater im Himmel aber weiß, dass ihr das alles braucht. Es soll euch zuerst um Gottes Reich und Gottes Gerechtigkeit gehen, dann wird euch das Übrige alles dazugegeben. Macht euch keine Sorgen um den nächsten Tag! Der nächste Tag wird für sich selbst sorgen. Es genügt, dass jeder Tag seine eigene Last mit sich bringt.«

Warnung vor selbstgerechtem Urteilen …
»Verurteilt niemand, damit auch ihr nicht verurteilt werdet. Denn so, wie ihr über andere urteilt, werdet ihr selbst beurteilt werden, und mit dem Maß, das ihr bei anderen anlegt, werdet ihr selbst gemessen werden.

Wie kommt es, dass du den Splitter im Auge deines Bruders siehst, aber den Balken in deinem eigenen Auge nicht bemerkst? Wie kannst du zu deinem Bruder sagen: ›Halt still! Ich will dir den Splitter aus dem Auge ziehen‹ – und dabei sitzt ein Balken in deinem eigenen Auge? Du Heuchler! Zieh zuerst den Balken aus deinem eigenen Auge; dann wirst du klar sehen und kannst den Splitter aus dem Auge deines Bruders ziehen.«

… aber kein Verzicht auf notwendige Beurteilung
»Gebt das Heilige nicht den Hunden, werft eure Perlen nicht vor die Schweine! Sie könnten sonst eure Perlen zertrampeln und sich dann gegen euch selbst wenden und euch zerreißen.«

Bitten und Empfangen
»Bittet, und es wird euch gegeben; sucht, und ihr werdet finden; klopft an, und es wird euch geöffnet. Denn jeder, der bittet, empfängt, und wer sucht, findet, und wer anklopft, dem wird geöffnet. Oder würde jemand unter euch seinem Kind einen Stein geben, wenn es ihn um Brot bittet? Würde er ihm eine Schlange geben, wenn es ihn um einen Fisch bittet? Wenn also ihr, die ihr doch böse seid, das nötige Verständnis habt, um euren Kindern gute Dinge zu geben, wie viel mehr wird dann euer Vater im Himmel denen Gutes geben, die ihn darum bitten.«

Eine goldene Regel für den Umgang mit Menschen
»Behandelt eure Mitmenschen in allem so, wie ihr selbst von ihnen behandelt werden wollt. Das ist es, was das Gesetz und die Propheten fordern.«


Der breite und der schmale Weg
»Geht durch das enge Tor! Denn das weite Tor und der breite Weg führen ins Verderben, und viele sind auf diesem Weg. Doch das enge Tor und der schmale Weg führen ins Leben, und nur wenige finden diesen Weg.«

Warnung vor falschen Propheten (Anmerkung vom Autor zum Beispiel: Islam und alle falschen Religionen & Sekten)

»Hütet euch vor den falschen Propheten! Sie kommen im Schafskleid zu euch, in Wirklichkeit aber sind sie reißende Wölfe. An ihren Früchten (unter anderem Terror & Krieg) werdet ihr sie erkennen. Erntet man etwa Trauben von Dornbüschen oder Feigen von Disteln? So trägt jeder gute Baum gute Früchte; ein schlechter Baum hingegen trägt schlechte Früchte. Ein guter Baum kann keine schlechten Früchte tragen; ebenso wenig kann ein schlechter Baum gute Früchte tragen. Jeder Baum, der keine guten Früchte trägt, wird umgehauen und ins Feuer geworfen. Deshalb ´sage ich`: An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen.« (Anmerkung vom Autor: „Wäre der Islam friedlich gebe es keine islamischen Terrorakte, keine ISIS, keine Boka Haram, keine Hamas, keine Taliban, keine Al-Qaida, keine Hezbollah usw..“)

Warnung vor Selbsttäuschung
»Nicht jeder, der zu mir sagt: ›Herr, Herr!‹, wird ins Himmelreich kommen, sondern nur der, der den Willen meines Vaters im Himmel tut. Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: ›Herr, Herr! Haben wir nicht in deinem Namen prophetisch geredet, in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und in deinem Namen viele Wunder getan?‹ Dann werde ich zu ihnen sagen: ›Ich habe euch nie gekannt. Geht weg von mir, ihr mit eurem gesetzlosen Treiben!‹« (Anmerkung vom Autor: „Viele Menschen sind „nur“ religiös, aber keine Christen. Sie glauben im Alltag nicht an GOTT, seinen Sohn Jesus Christus, den Heiligen Geist, die Gaben des Heiligen Geistes und das Ewige Leben.“)

Auf Fels oder auf Sand gebaut
»Darum gleicht jeder, der meine Worte hört und danach handelt, einem klugen Mann, der sein Haus auf felsigen Grund baut. Wenn dann ein Wolkenbruch niedergeht und die Wassermassen heranfluten und wenn der Sturm tobt und mit voller Wucht über das Haus hereinbricht, stürzt es nicht ein; es ist auf felsigen Grund gebaut. Jeder aber, der meine Worte hört und nicht danach handelt, gleicht einem törichten Mann, der sein Haus auf sandigen Boden baut. Wenn dann ein Wolkenbruch niedergeht und die Wassermassen heranfluten und wenn der Sturm tobt und mit voller Wucht über das Haus hereinbricht, stürzt es ein und wird völlig zerstört.«

Die Wirkung der Rede – Bergpredigt - von Jesus Christus
Als Jesus seine Rede beendet hatte, war die Menge von seiner Lehre tief beeindruckt, denn er lehrte sie nicht wie ihre Schriftgelehrten, sondern mit Vollmacht
(Anmerkung des Autors: Vollmacht von GOTT und in der Kraft und den Gaben des Heiligen Geistes).

Gaben des heiligen Geistes nach der Bibel, NT, 1. Korinther 12,8-11, die GOTT jedem Christen geben kann. Es kommt dabei nicht auf Rang oder Stellung an, sondern nur auf unseren Glauben und unsere Herzenshaltung gegenüber GOTT:

• Weisheit
• Erkenntnis
• Glaube
• Gabe Gesund zu machen – Heilung
• Gabe Wunder zu tun
• prophetische Rede,
• Gabe die Geister zu unterscheiden
• Zungenrede (Reden in fremden Sprachen & himmlische Sprachen)
• Auslegen der Zungenrede


Warnung an alle Menschen: Das Gegenteil zu der Bergpredigt ist die Hölle. Presseartikel bei WordPress: „Warum gibt es eine Hölle?“ >>> Artikel lesen >>>

Hölle - Video - bei YouTube - Bericht 23 Minuten in der Hölle ein Video mit 14:18 Minuten.
Das anzusehen und anzuhören kann Ihr Leben verändern und Ihre Ewigkeiten retten!!! Ich war 23 Minuten in der Hölle - eine außerkörperliche Erfahrung (deutsche Untertitel). Immobilienmakler Bill Wiese berichtet über ein völlig unerwartetes Ereignis, das sein Leben veränderte. Ein spannendes, trotzdem humorvolles TBN Interview. >>> Video bei YouTube ansehen <<<



Internetseite: "Himmel oder Hölle ? >>> Welchen Weg wollen Sie gehen? >>> Es ist Ihre Wahl!"

RfD Rettung für Deutschland - Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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