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Sonntag, 19. März 2023

Islamischer Terror & Mord an Christen und die Umkehr der Schuldfrage!


((Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland, Autor: Uwe Melzer)

Auszüge aus dem angeblich friedlichen Koran!


Jedes Mal, wenn Diskussionen stattfinden wird beteuert, dass der Islam eine friedliche Religion sei, auch wenn das teilweise total im Widerspruch zu dem Inhalt des Koran steht, der Basis jeder islamischen Lehre ist. Selbstverständlich sollte man nicht alle in einen Topf werfen aber in den letzten Jahren überflutete weltweit der ISLAM mit Gewalttaten grausamster Art über Asien, Afrika, Nahen Osten und Europa / Frankreich die ganze Welt, die alle von islamischen Terrorgruppen bzw. gläubiger Moslems verübt worden sind. (Autor: Raymond Ibrahim)

Finden heute irgendwelche Diskussionen statt wird grundsätzlich die friedliche Absicht beteuert und komischerweise wird nirgendwo nachgeprüft wie es eigentlich um den Frieden wirklich steht. Die folgenden, nur wenigen Auszüge aus dem Koran und 3 dazu passende Presseartikel (von Autor Uwe Melzer) machen deutlich welch eine menschenverachtende und brutale „Religion“ der Islam ist. Denn der der Islam ist keine Religion, sondern eine grausame islamische Staatsdiktatur!

Der Leser möge sich selbst ein Bild und eine Meinung dazu bilden!


Koran, Sure 2,191: Und tötet sie (d.h. die heidnischen Gegner = alle Nichtmuslime), wo (immer) ihr sie zu fassen bekommt!

Koran, Sure 8,12: Haut ihnen den Ungläubigen (alle Nichtmuslime) mit dem Schwert auf den Nacken und schlagt zu auf jeden Finger von ihnen!

Koran, Sure 9,5: Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden (Ungläubigen = alle nicht Muslime), wo ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf.

Koran, Sure 9,111: Nun müssen sie (die Gläubigen / Muslime) um Allahs willen kämpfen und dabei töten oder den Tod erleiden.

Koran, Sure 9,123: Ihr Gläubigen! Kämpft gegen diejenigen von den Ungläubigen, die euch nahe sind! Sie sollen merken, dass ihr hart sein könnt.

Koran, Sure 47,35: Lasst nun (in eurem Kampfeswillen) nicht nach und ruft (die Gegner) nicht (vorzeitig) zum Frieden, wo ihr doch (letzten Endes) die Oberhand haben werdet!

Koran, Sure 8:55: Als die schlimmsten Tiere gelten bei Allah diejenigen, die ungläubig (Nichtmuslime) sind und (auch) nicht glauben werden.

Koran, Sure 98,6:Die Ungläubigen unter den Leuten des Buches (der Bibel = Juden und Christen): Sie sind von allen Wesen am abscheulichsten.

Koran, Sure 4,34: Die Männer stehen über den Frauen … Und wenn ihr fürchtet, dass Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie.

3 Presseartikel passend zum Inhalt des Koran:


Der Grund für den weltweiten Hass auf den Zionismus, Israel & Juden durch die islamischen & arabischen Staaten:https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=5853

Die Welt hat nur ein einziges Problem – DEN ISLAM! https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=2748

Weltweite Christenverfolgung durch den Islam: Christen werden massakriert und die Medien schauen weg: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=6056

Ein muslimischer Mann hat einen Christen in Spanien abgeschlachtet, und das Establishment reagiert, indem es den Christen sagt, sie sollten nicht „auf ihr hohes Ross steigen“ – klingt das bekannt? gegenwärtige Verbrechen von Christen.

Am 25. Januar 2023 stürmte ein mit einer Machete schwingender muslimischer Migrant, der den alten Kriegsschrei des Islam „Allahu Akbar“ schrie, in zwei Kirchen. In einem hackte er auf den 74-jährigen Priester ein, der gerade die Morgenmesse feierte. Der ältere Geistliche überlebte, allerdings erst nach sofortiger medizinischer Behandlung und Operation. Der Dschihadist, ein 32-jähriger illegaler marokkanischer Migrant, zog dann in eine andere Kirche, wo er einen Mesner niedermetzelte. Drei weitere Christen wurden bei dem Amoklauf schwer verletzt.

Ein spanischer Kommentator betonte die Travestie dieser Tat, indem er auf Analogien zurückgriff:

Stellen Sie sich einen Spanier vor, der eine Moschee in Marokko betritt, „Lang lebe Christus, der König“ ruft und den Imam tötet. Nun, das tun Muslime hier in unserem christlichen Europa Tag für Tag – und niemand sagt etwas.

Schlimmer noch, soweit mehrere Medien und Politiker im sozialistischen Spanien betroffen sind, ist die eigentliche Neuigkeit hier – wie vom Journalisten Milenko Bernadic diskutiert –, dass Christen ihren gerechten Anteil an Gewalt erlebt haben, sodass es keinen Grund gibt, auf diese jüngste Nachricht überzureagieren Schlachtung durch einen Muslim.

So widmete der Fernsehnachrichtensender La Sexta (die Sechste) unmittelbar nach diesem dschihadistischen Angriff einen ganzen Bericht über „christlichen Terrorismus“, den er in einem Tweet bewarb, und sagte: „Christen haben auch im Namen der Religion getötet.“ Nach der Feststellung, dass „wir hier nicht über diese Tausenden von Menschen sprechen werden, die während der Kreuzzüge getötet wurden“ – das heißt, wir werden nicht sprechen, aber wir werden Sie sicher daran erinnern – fährt der Bericht fort, die üblichen Verdächtigen zu erwähnen, Terroristen, deren Verbindung zum Christentum besteht ist bestenfalls dürftig, einschließlich Anders Breivik – ein Nichtchrist, der tatsächlich durch islamische Formen des Terrorismus motiviert war.

Dass Muslime Christen töten, gefolgt vom Establishment, das Christen ermahnt, etwas „Selbstreflexion“ zu betreiben, ist natürlich ein etabliertes Muster.

Im Jahr 2015, als die völkermörderischen Gräueltaten des Islamischen Staates gegen Christen und andere Nicht-Muslime im Irak und in Syrien wüteten, versuchte Präsident Barack Obama, die amerikanischen Christen dafür zu beschämen, dass sie während des Nationalen Gebetsfrühstücks zu kritisch waren. „Damit wir nicht auf unser hohes Ross steigen und denken, dass dies [islamische Enthauptungen, Sexsklaverei, Kreuzigung, Rösten und lebendiges Begraben von Menschen] einzigartig an einem anderen Ort ist“, mahnte der amerikanische Präsident, „denken Sie daran, dass während der Kreuzzüge und der Inquisition, Menschen haben im Namen Christi schreckliche Taten begangen.“

Zurück in der realen Welt waren sowohl die Kreuzzüge als auch die Inquisition Antworten auf die islamische Aggression: Bei ersteren ging es darum, eroberte christliche Länder von der islamischen Tyrannei zu befreien; Bei letzteren ging es darum, heimliche Muslime zu entlarven, die vorgaben, Christen zu sein, und versuchten, Spanien wieder dem Islam zu unterwerfen. (Weitere Dokumentation finden Sie hier und hier.

Der Islam – Die Ursache der Kreuzzüge – Was Historiker verschweigen!

Zwei Monate später, während des Oster-Gebetsfrühstücks 2015 – das drei Tage nach einem weiteren islamischen Terroranschlag auf Christen stattfand, der zu einem Massaker an 147 Menschen in Kenia führte und einige amerikanische christliche Gruppen dazu veranlasste, Wut auszudrücken – sagte Obama

An Ostern denke ich darüber nach, dass ich als Christ lieben soll. Und ich muss sagen, dass ich mir manchmal Sorgen mache, wenn ich weniger liebevolle Äußerungen von Christen [zB Islamkritik] höre.

Das Umdrehen des Blattes über christliche Opfer muslimischer Aggression ist besonders deutlich in den sogenannten „Mainstream-Medien“. Ein BBC-Bericht aus dem Jahr 2012 über einen Angriff auf eine Kirche in Nigeria, bei dem drei Christen, darunter ein Kleinkind, ums Leben kamen, stellt in seinem Eröffnungssatz objektiv die bloßen Fakten dar. Dann springt er zu den scheinbar wirklich großen Neuigkeiten: „Der Bombenanschlag löste einen Aufstand christlicher Jugendlicher aus, mit Berichten, dass mindestens zwei Muslime bei der Gewalt getötet wurden. Die beiden Männer wurden von ihren Fahrrädern gezerrt, nachdem sie an einer von den Randalierern errichteten Straßensperre angehalten worden waren, teilte die Polizei mit. Eine Reihe von Läden in muslimischem Besitz wurde ebenfalls niedergebrannt …“

Der Bericht geht weiter und weiter, mit einem ganzen Abschnitt über „sehr wütende“ Christen, bis man Opfer mit Verfolgern verwechselt und vergisst, worüber die Christen überhaupt „sehr wütend“ sind: ununterbrochene Terroranschläge auf ihre Kirchen und das Abschlachten oder Versklaven ihrer Frauen und Kinder.

Übrigens wurden seit diesem Kirchenangriff von 2012 buchstäblich Tausende weitere Kirchen von „Allahu Akbar“ schreienden Muslimen in Nigeria angegriffen, in Brand gesteckt oder bombardiert, ganz zu schweigen vom anhaltenden Völkermord an Christen. Aber die Medien verweisen weiterhin auf alles und jeden als Vorwand – einschließlich des Klimawandels – solange der Islam entlastet wird.

Sogar in Bezug auf die jüngste Gräueltat in Spanien stellte die populäre Journalistin Susanna Griso den Priester der Kirche, in der der Mesner ermordet wurde, zur Rede, indem sie behauptete, dass „ein Teil des Grundes für die Wut darin bestand, dass er von der Kirche um Essen gebeten hatte und es war ihm nicht gegeben worden“ – worauf der Priester sagte, sie hätten den Mörder nie gesehen, geschweige denn ihm Essen verweigert.

Bevor sie schloss, schlug sie auf bizarre Weise vor, dass er, der Priester des ermordeten Sakristans, seinen Auftritt in ihrer Show ausnutzen sollte, „um seine treuen [Christen] zu bitten, nicht zu töten oder nicht mit Mord zu antworten“.

Ein letztes und besonders treffendes Beispiel kommt aus Spaniens Nachbar Frankreich. Im Jahr 2016 stürmte eine andere Gruppe „Allahu Akbar“ schreiender Muslime während der Morgenmesse eine andere Kirche. Sie zwangen den 85-jährigen Fr. Jacques Hamel auf die Knie, schlitzte ihm die Kehle auf und verletzte eine Nonne lebensgefährlich.

Zwei Monate später fragte ein Journalist Papst Franziskus, ob P. Jacques wurde „im Namen des Islam getötet“. Francis widersprach entschieden und argumentierte, dass er jeden Tag von Katholiken höre, die in Italien Gewalt ausüben –

dieser hat seine Freundin ermordet, ein anderer hat die Schwiegermutter ermordet … und das sind getaufte Katholiken! Es gibt gewalttätige Katholiken! Wenn ich von islamischer Gewalt spreche, muss ich von katholischer Gewalt sprechen.

Anscheinend ist für diesen Papst Gewalt, die in Übereinstimmung mit Allahs Geboten ausgeübt wird – Hass und Jihad gegen Nicht-Muslime sind obligatorisch –, nicht besorgniserregender als Gewalt, die im Widerspruch zu den Geboten des christlichen Gottes verübt wird.

Die Formel des Establishments ist klar: Wenn „Christen“ Muslimen Gewalt antun – was mehr als selten ist – erheben sich die Vereinten Nationen in empörter Verurteilung und setzen neue „Maßnahmen“ zur Verteidigung des Islam um. Wenn Muslime Christen abschlachten – ein tägliches Ereignis –, wird den Christen gesagt, sie sollen die Klappe halten und Buße für ihre (eingebildeten) Missetaten tun.

Quelle: israel365news / Nachdruck mit Genehmigung des Autors Raymund Ibrahim



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Dienstag, 24. Januar 2023

Christenverfolgung – Weltverfolgungsindex 2023: Zahl der Morde drastisch gestiegen!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung. Quelle: Weltverfolgungsindex 2023 des christlichen Hilfswerks Open Doors / Buchautor: Uwe Melzer)

Das christliche Hilfswerk Open Doors hat seinen neuen Weltverfolgungsindex veröffentlicht. In Lateinamerika verschlechterte sich die Situation der Christen am stärksten, die meisten Morde gab es in Nigeria.

Die weltweite Gewalt gegen Christinnen und Christen hat laut dem christlichen Hilfswerk Open Doors einen neuen Höchststand erreicht. Im Berichtszeitraum des neuen Weltverfolgungsindex (Oktober 2021 bis September 2023) seien mindestens 5.621 (2022: 5.898) Christen wegen ihres Glaubens ermordet worden. Das sind laut Open Doors 80 Prozent mehr als vor fünf Jahren (3.066). 5.014 davon kamen allein in Nigeria ums Leben. Dort stieg auch die Zahl der Entführungsopfer im Vergleich zum Vorjahr von 2.510 auf 4.726. In anderen Ländern Subsahara-Afrikas wie Mali und Sudan habe es ebenfalls mehr Gewalttaten gegeben. Wegen ihres Glaubens würden weltweit aktuell 360 Millionen Christen bedroht und verfolgt.

Nordkorea befindet sich 2023 wieder auf Platz eins des Weltverfolgungsindex. Auf den Rängen 2 bis 10 folgen Somalia, Jemen, Eritrea, Libyen, Nigeria, Pakistan, Iran, Afghanistan und der Sudan. Open Doors listete 2022 erstmals Afghanistan auf Platz eins der „gefährlichsten Christenverfolgerstaaten“. Ab August 2021 hätten die Taliban zahlreiche Christen wegen ihres Glaubens ermordet. Tausende seien geflohen. Bei der Recherche für den aktuellen Index konnte das christliche Hilfswerk in vielen Fällen keine eindeutigen Belege für eine Verfolgung aus Glaubensgründen finden. Aus diesem Grund steht Afghanistan 2023 „nur“ noch auf Platz neun.



Situation der Christen in Lateinamerika verschlechtert sich weltweit am stärksten


Neu auf dem Weltverfolgungsindex taucht Nicaragua (Platz 50) auf. Dort geht die Regierung unter Präsident Daniel Ortega vermehrt mit Gewalt gegen Oppositionelle und Kirchen vor. Die katholische Kirche kritisierte in der Vergangenheit mehrfach Menschenrechtsverletzungen der Behörden und gewährte regierungskritischen Demonstranten Schutz. Etliche ihrer Gebäude wurden beschädigt, christliche Fernsehsender und Hochschulen geschlossen und christliche Leitende des Landes verwiesen.

Auch in anderen lateinamerikanischen Ländern habe sich die Situation der Christinnen und Christen unter zunehmend autoritären Regierungen verschlechtert. In Kolumbien (Platz 22), Mexiko (Platz 38) und Kuba (Platz 27) werden laut Open Doors Kirchenleiter unter Druck gesetzt und verhaftet, Registrierungen und Genehmigungen verweigert sowie Gebäude beschlagnahmt.

Indien: Mehr als 1.700 Christen inhaftiert


In Indien (Platz elf) haben elf Bundesstaaten sogenannte „Gesetze zur Religionsfreiheit“ erlassen. Bei Zuwiderhandlungen sind nach Angaben des christlichen Hilfswerks bis zu zehn Jahre Haft möglich. Die Gesetze verbieten Christinnen und Christen, über ihren Glauben zu sprechen. Deshalb bezeichnet der Sozialwissenschaftler Yohan Murry, örtlicher Partner von Open Doors, sie als „Anti-Bekehrungs-Gesetze“. Im aktuellen Berichtszeitraum sind in Indien laut Open Doors mehr als 1.700 Christinnen und Christen ohne Gerichtsverfahren inhaftiert worden. Die christenfeindlichen Übergriffe durch extremistische Hindus erreichten 2022 einen Höchststand, sagt Murry.

Außerdem verschärfen laut Open Doors zunehmender Autoritarismus sowie ideologischer Nationalismus die Verfolgung und Diskriminierung, von der Christen in 76 Ländern in hohem Maß betroffen sind. In China (Platz 16) können seit März 2022 nur noch lizenzierte Kirchen und NGOs religiöse Inhalte im Internet verbreiten. Onlineangebote wie Gottesdienste und christliche Lehrmaterialien seien daher oft nicht mehr erlaubt und könnten hohe Haftstrafen nach sich ziehen. China war laut Open Doors erneut das Land, in dem weltweit die meisten Kirchen und kirchlichen Einrichtungen zerstört oder geschlossen wurden.

INTERAKTIVE KARTE: Folgen Sie dem Link und klicken Sie auf der 2. Karten unten auf ein Land, um zum Länderprofil zu gelangen. Zur Rangliste mit den Platzierungen und zu einer ausführlichen Statistik der Ränge gelangen Sie unterhalb der Karte.

Quelle: Open Doors folgt einem weiten Verständnis des Begriffs „Verfolgung“, das verschiedene Formen von Diskriminierung einschließt. Das Hilfswerk orientiert sich dabei am Handbuch des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR von 2011. Das UNHCR verweist darauf, dass „eine Bedrohung des Lebens oder der Freiheit aufgrund von Ethnie, Religion, Nationalität […] gemäß Artikel 33 der Flüchtlingskonvention in jedem Fall als Verfolgung zu werten ist“.

Gesichter der Verfolgung - Persönliche Berichte verfolgter Christen: Zahlen haben weder Stimme noch Gesicht. Doch es sind die leidenden Männer, Frauen und Kinder hinter den Zahlen, um die es beim Weltverfolgungsindex eigentlich geht. Deshalb stellt Open Doors die Geschichten von Einzelnen vor, die wegen ihres Glaubens an Jesus Christus verfolgt werden. Sie stehen stellvertretend für Millionen andere Christen und geben auch ihnen ein Gesicht.

Mehr Informationen: Hier geht es zum Weltverfolgungsindex 2023 des christlichen Hilfswerks Open Doors.

Was sind die Vorteile des christlichen Glaubens?


Ein Christ hat die Gewissheit des „Ewigen Lebens.“ Er weis, daß er nach dem Tod in Ewigkeit, in Herrlichkeit bei GOTT im Himmel lebt, wo es kein Leid, keine Tränen und keinen Schmerz mehr geben wird. Das Leben geht nach dem Tod in einer anderen Form weiter.

Ein Christ weis, daß durch das Blut des Herrn Jesus Christus am Kreuz von Golgatha alle seinen Sünden vergeben sind, wenn er daran glaubt und Gott im Namen des Herrn Jesus Christus um Vergebung bittet und zwar für alle bewussten und unbewussten Sünden. Der Lohn dafür ist das „Ewige Leben“ im Himmel.

Ein Christ lebt in Ruhe und Sicherheit hat, weil Gott und Jesus Christus mit ihm sind.

Ein Christ kann Gelassenheit ausstrahlen auch wenn er Fehler macht, denn er weiß, dass Gott in der Lage ist, seine Fehler zum Guten zu nutzen.

Ein Christ vertraut Gott, weil er weis, daß Gott ihm in jeder Situation hilft.

Ein Christ kann Gott um Weisheit und Erkenntnis bitten und Gott gibt gerne gemäß seinem Wort und seinen Zusagen.

Ein Christ muss nicht Alles allein bewältigen, denn Gott und Jesus Christus sind mit ihm.

Ein Christ hat Gott ist seinen Ratgeber und seinen Helfer.

Auch heute noch redet GOTT zu den Menschen und zwar durch eine lebendige Beziehung im Namen des Herrn Jesus Christus. GOTT ist nicht religiös. GOTT wollte nie Religionen. GOTT will eine persönliche Beziehung zu jedem Menschen. Und das ist möglich durch Jesus Christus. Durch eine Lebensübergabe an Jesus Christus, verbunden mit der Bitte um Sündenvergebung, empfangen wir den HEILIGEN GEIST. Der HEILIGE GEIST ist der Geist GOTTES und der direkte Draht zu GOTT. GOTT redet mit seinen Gläubigen durch den HEILIGEN GEIST. Lesen Sie dazu den kostenlosen PDF-Download: vom Minus zum PLUS.

Gaben des Heiligen Geistes nach Bibel, NT 1. Korinther 12,8-11:

  1. Weisheit
  2. Erkenntnis
  3. Glaube
  4. Gabe Gesund zu machen (Heilung)
  5. Gabe Wunder zu tun
  6. prophetische Rede
  7. Gabe die Geister zu unterscheiden
  8. Zungenrede (reden in anderen & göttlicher Sprachen)
  9. Auslegen der Zungenrede (Übersetzung Gottes Reden)
Sinnhaftigkeit: Das Christentum kann dem Einzelnen einen Sinn und ein Ziel in seinem Leben geben, insbesondere durch den Glauben an ein Leben nach dem Tod.

Orientierungshilfe: Das Christentum kann durch die Lehren Jesu Christi, die Bibel und die religiösen Texte Orientierung für die eigene Lebensführung bieten.

Gemeinschaft: Das Christentum bietet ein Gefühl der Gemeinschaft durch die christlichen Gemeinden, in der Menschen zusammenkommen können, um zu beten, zu beten und sich gegenseitig zu unterstützen.

Trost und Unterstützung: Durch den Glauben an eine höhere Macht und die Vorstellung von Heil und Erlösung kann das Christentum dem Einzelnen in schwierigen Zeiten Trost spenden.

Ethische und moralische Orientierung: Das Christentum kann durch die Lehren von Jesus Christus und die Bibel Anleitung zu einem ethischen und moralischen Leben geben.

Ermutigung zu guten Taten: Das Christentum ermutigt den Einzelnen, gute Taten zu vollbringen und anderen zu helfen, was sowohl für den Einzelnen als auch für die Gesellschaft von Nutzen sein kann.

Es sei darauf hingewiesen, dass es sich hierbei um eine persönliche Sichtweise handelt und Menschen unterschiedliche Gründe haben können, an das Christentum zu glauben, und dass dies auch von Person zu Person unterschiedlich sein kann.

Bei all diesen positiven Merkmalen von Christen, warum gibt es dann weltweit diese massive Christenverfolgung, insbesondere durch und in islamischen Ländern?


Der Grund ist relativ einfach


Die Bibel beginnt damit, dass Gott den Menschen zu seinem Ebenbild geschaffen hat. Die Christenverfolgung will die Schöpfung Gottes vernichten, damit Gott nicht mehr auf dieser Erde existiert. Dahinter steht der Satan (Teufel / Luzifer) mit seinen Dämonen gefallenen Engeln, die Gott wegen Ihrer Rebellion gegen Gott aus dem Himmel geworfen hat und jetzt als Rache versucht Gottes Schöpfung auf dieser Erde zu töten und aus dem Gedächtnis der Menschen zu streichen. Alle die Gottes Volk, das sind zuerst alle Juden und der Staat Israel und alle Christen weltweit verfolgt und tötet ist ein direkter Diener von Satan (Teufel / Luzifer). Das können Sie übrigens alles in der Bibel nachlesen.


Wenn Sie Israel diffamieren, dann ist das eine Kriegserklärung an Gott.
Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!

Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.
„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de


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Mittwoch, 28. April 2021

Frauen in der muslimischen Welt: Drei Frauen und ein Mann kommentieren die Frauenrechte im Islam!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung)

Sicherlich widerspiegeln die nachfolgenden Meinungen nicht die Ansichten aller Muslime. Es ist auch nicht angenehm, darüber zu berichten. Jedoch ist die Tatsache, dass sie auch heute noch weitläufig ausgestrahlt und diskutiert werden, ein Zeichen für ihre Allgegenwart und dass es keine Randerscheinungen sind. Wirklich sollte dies, infolge der rapiden Verbreitung des Islams quer durch Europa und anderswo, nicht ignoriert werden.
( – Red. - Autor: David B. Goldberg, M.A.

Am 16. Dezember 2020 strahlten im staatlichen Fernsehen 3 Sender provozierende Programme über Frauenrechte aus (übersetzt vom Middle East Media and Research Institute, MEMRI):

• In einer Fernsehdiskussion über arabischen Feminismus auf dem Al-Arabiya Network (Saudi-Arabien), äußerte der ägyptische Journalist Doaa Abd Al-Salam, dass ein Mann nicht dazu verpflichtet sei, seine erste Frau darüber zu informieren, wenn er sich eine Zweitfrau nimmt. „Sie hat nicht das Recht, es zu erfahren“, sagte er. Al-Salam ist der Leiter einer Institution, die Polygamie fördert. (MEMRI 8556, 03.01.2021)

• Auf Jadeed TV (Libanon), lobte Ali Toma ihren Ehemann dafür, einen „Kühlschrank, eine Waschmaschine oder einen Fernseher aus seinem Geschäft“ in der Stadt Arsal für „jeden Mann zu versprechen, der eine zweite, dritte oder vierte Frau heiratet.“ Sie nannte es einen effektiven Weg, die hohe Rate an ledigen Frauen zu bekämpfen. (MEMRI 8545, 27.12.2020)

• Während einer Talkshow auf LBC TV (Libanon), erklärte eine Frau namens Samahar: „Ich bin 200-prozentig dafür [für Frauenzüchtigung]. Wenn eine Frau nicht damit zurecht kommt, wenn ihr Mann verärgert oder müde ist, wenn sie nicht damit zurecht kommt, dass die finanzielle Lage schlecht ist… wenn ein Mann ohne Geld nach Hause kommt, nicht einmal genug für eine Schachtel Zigaretten oder etwas Brot – selbst wenn er gar nichts hat – muss seine Frau damit zurechtkommen. Wenn er mein Ehemann ist, geht es nicht immer nur um ‚mein Schatz‘, ‚mein Liebling‘ und sich dann über ihn zu beschweren oder Probleme zu bereiten, wenn er mir eine Ohrfeige gibt. Nein, man muss sich damit abfinden!“

„Wenn dein Mann dich schlägt… löse deine Probleme zu Hause… Wir sollten zuerst einmal klären, warum er dich überhaupt geschlagen hat. Vielleicht hat sie ihn provoziert, so dass er sie schlug?“ (MEMRI 8555, 23.12.2020)

• Später während der Sendung zeigte ein Ehemann namens Ahmad anhand einer Puppe, wie man seine Ehefrau bestraft. Dann erklärte er die Pflichten seiner Frau:

Ahmad: „[Sie] sollte auf mich warten, bis ich nach Hause komme. Dann sollte sie sich darum kümmern, was ich brauche und was ich will. Für mich ist die Frau wie ein Gegenstand.“
Interviewer: „Was meinen Sie mit ‚Gegenstand‘?“
Ahmad: „Sie ist ein Hausgerät, sie ist sonst nichts. Nichts.“
Interviewer: „Was meinen Sie?“
Ahmad: „Ich habe sie nur geheiratet, damit sie meine Wünsche erfüllen und mir dienen kann. Das ist alles. Wenn ich ein Bad nehmen will, dann sollte sie mich baden. Ich bade niemals alleine.“
Interviewer: „Und wenn sie das nicht möchte?“
Ahmad: „Sie wird es sowieso machen.“
[…]
„Wenn ich ihr sage, dass sie mir ein Glas Wasser bringen soll, dann sollte sie so schnell losrennen wie eine Rakete und mir eines bringen. Und wenn ich ihr sage, dass sie mir Essen bringen soll, dann wird sie es tun.“
Interviewer: „Und was, wenn nicht?“
Ahmad: „Dann kassiert sie 2 oder 3 Schläge ins Gesicht. Steh auf und bring deinem Mann ein Glas Wasser!“
Interviewer: „Und was, wenn sie nicht aufsteht?“
Ahmad: „Dann würde ich Benzin ganz über sie auskippen und sie anzünden.“
[…]
„Die Rolle einer Frau besteht darin, ihrem Mann zu dienen. So hart wie er arbeitet, [um den Lebensunterhalt zu verdienen,] sollte sie zu Hause für ihn arbeiten.“
Interviewer: „Sie schlagen sie.“
[…]
Interviewer: „Was passiert, wenn Ihre Frau ‚nein‘ sagt [zu ehelichem Umgang]?“
Ahmad: „Seit wann kann sie machen, was sie will?“
Interviewer: „Sie will nicht.“
Ahmad: „Wenn sie nicht will, vergewaltige ich sie. Mit Zwang, mit Gewalt.“ (MEMRI 8555, 23.12.2020)

Christenverfolgung in Pakistan


Es bestehen in islamischen Ländern Gesetze, um Christen und andere Minoritäten zu schützen, aber diese Rechte sind schwach und werden kaum beachtet von muslimisch kontrollierten Gerichten.

Laut Berichten mehrerer christlicher Organisationen in Pakistan werden dort bereits 6-jährige Kinder von bewaffneten Männern entführt, vergewaltigt, müssen unter Zwang zum Islam konvertieren und werden dann mit einem der Entführer verheiratet. Die Familien der Opfer werden mit sexuellen Übergriffen oder Mord bedroht oder ihr Zuhause wird niedergebrannt, um sie zum Schweigen zu bringen.

Mitglieder des EU-Parlaments bekundeten: „Jedes Jahr werden etwa 1.000 Mädchen aus religiösen Minderheiten gezwungen, zum Islam zu konvertieren. Die Anzahl könnte noch höher sein, da nicht jeder Fall berichtet wird … Hinduistische oder christliche Mädchen verschwinden aus ihrem Zuhause oder von ihrem Arbeitsplatz und tauchen später wieder auf als konvertierte und verheiratete Frauen … Da in den meisten Fällen die Opfer in der Obhut ihrer Entführer bleiben während des laufenden Verfahrens, werden sie gezwungen, auszusagen, dass sie aus ihrem eigenen, freien Willen heraus konvertiert sind, und somit wird die Akte geschlossen“ (Religious Minorities in Pakistan, MEP Bericht, 16.05.2019).

In Islamabad wurde Maira Shahbaz, die 13-jährige Tochter einer christlichen Familie, entführt und zur Prostitution gezwungen. Sie konnte fliehen und gab eine Anzeige bei der Polizei auf, aber die Anwälte des Entführers brachten gefälschte Übertritts- und Heiratsurkunden hervor, die vom Gericht anerkannt wurden. Die echte Geburtsurkunde des Teenagers, welche belegt, dass sie zu jung für eine Eheschließung war, wurde zur Fälschung erklärt.


Der Islam und die Rolle der Frauen – deutsche öffentliche Nachrichtensprecherinnen in TV, Medien & Moderatorinnen von Talkshows etc. haben scheinbar keine Ahnung über die Stellung der Frauen im Islam? Frauenrechte im Islam – Wie öffentliche Nachrichtensprecherinnen in TV und Medien und Moderatorinnen von öffentlichen Nachrichtenmagazinen, Talkshows, Informationsmagazinen etc. den Islam verteidigen. Als normal ansehen und bei uns willkommen heißen. Man kann sich immer wieder nur wundern, wie selbständige, emanzipierte Frauen im Fernsehen, in den Nachrichtensendungen und anderen öffentlichen Informationen den Islam verteidigen und als harmlose und normale Religion darstellen. Teilweise wird sogar verlangt den Islam, der im Übrigen keine Religion ist, sondern eine islamische Staatsdiktatur mit dem Justizsystem der Scharia, den christliche, evangelischen und katholischen Religionen in Deutschland gleich zu stellen. Stellvertretend steht dafür der Satz: „Der Islam gehört zu Deutschland!“ Und der stammt noch von der Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel! Dagegen gilt im Islam, dem Koran und der Scharia: …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Presseartikel: Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel nehmen Sie bitte den Satz zurück: “Der Islam gehört zu Deutschland.“ Der ehemalige Bundespräsident Wulf wurde wegen dieses Satzes von GOTT seines Amtes enthoben - er trat zurück. Ihnen droht damit leider das gleiche Schicksal! - Wollen Sie das wirklich riskieren? …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


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Dienstag, 10. September 2019

Weltweite Christenverfolgung durch den Islam: Christen werden massakriert und die Medien schauen weg!


(Foto: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING) / Autor: Giulio Meotti, englischer Originaltext: Christians Massacred, Media Look the Other Way, Übersetzung: Daniel Heiniger)

  • "In der gleichen Woche, in der der schreckliche Angriff auf die Moschee in Christchurch, Neuseeland, stattfand... wurden mehr als zweihundert Christen in Nigeria getötet. Letzteres wurde in den Nachrichten kaum erwähnt. Es gab keine Märsche für getötete Christen, kein Kirchenglockengeläut, das von Regierungen angeordnet worden wäre, keine 'Je suis Charlie' T-Shirts... keine öffentliche Empörung, nichts." - Pater Benedict Kiely, Crisis Magazine, 4. September 2019

  • Die Satelliten der NASA beobachteten die Brände im Amazonasgebiet und veranlassen die Weltmarktführer, sich für den Schutz des Regenwaldes einzusetzen. Aber das Verbrennen, Zerhacken und Morden von Christen wird nicht von Satelliten verfolgt, und ihr Leid wird nicht auf unseren Fernsehern übertragen und kann nicht in unseren Zeitungen nachgelesen werden. Tatsächlich scheint es im Westen, als ob die Verfolgung von Christen gar nicht stattfindet.

  • Der Vatikan und Papst Franziskus haben die Wahl: Licht auf die Verfolgung dieser Christen zu werfen oder der vorsätzlichen Blindheit beschuldigt zu werden... Der Vatikan sollte ihnen die nächste Synode widmen.

  • "Im Amazonas-Regenwald, der für den Planeten von entscheidender Bedeutung ist, wurde durch langes menschliches Eingreifen eine tiefe Krise ausgelöst, in der eine 'Kultur der Verschwendung' (LS 16) und eine extraktivistische Mentalität vorherrschen", erklärte der Vatikan.

    "Der Amazonas ist eine Region mit reicher Biodiversität; er ist multiethnisch, multikulturell und multireligiös; er ist ein Spiegel der gesamten Menschheit, der, zur Verteidigung des Lebens, strukturelle und persönliche Veränderungen aller Menschen, Nationen und der Kirche erfordert."

    Deshalb ist eine Bischofssynode für die Region Pan-Amazonas vom 6. bis 27. Oktober in Rom geplant. In einem Interview mit der italienischen Zeitung La Stampa sagte Papst Francis, dass eine der größten Herausforderungen für die Amazonasregion die "Bedrohung für das Leben der Bevölkerung und des Territoriums [sei], die sich aus den wirtschaftlichen und politischen Interessen der dominanten Sektoren der Gesellschaft ergibt".

    Das Programm der Amazonas-Synode in Rom spricht unter anderem von "lebensbedrohlich", "Inkulturation und Interkulturalität", "extraktivistische Zerstörung" und "indigene Völker". Es gibt jedoch eine weitere Gruppe von "indigenen Völkern", deren Leben "bedroht" wurde und die unter existentieller physischer "Zerstörung" leben. Es handelt sich um die verfolgten Christen, und der Vatikan sollte ihnen die nächste Synode widmen.

    "Sie verlangten von ihm, Christus zu verleugnen, und als er sich weigerte, schnitten sie ihm die rechte Hand ab; dann weigerte er sich [wieder], sie schnitten bis zum Ellbogen. In dem er sich weigerte, bevor sie ihm in Stirn, Hals und Brust schossen", erzählte ein nigerianischer Christ, Enoch Yeohanna, kürzlich über den Mord an seinem Vater im Jahr 2014. Der Prozess gegen nigerianische Christen wurde als "ein globaler Alptraum" definiert. Aber es geschieht in vielen Ländern.

    "Die Verfolgung von Christen auf der ganzen Welt ist eines der großen Übel unserer Zeit", schrieb Pater Benedikt Kiely, der Gründer von Nasarean.org, die sich der Hilfe für verfolgte Christen widmet.

    "Die Mainstream-Medien sind bemerkenswert still über Angriffe auf Christen.
    In der gleichen Woche, in der der schreckliche Angriff auf die Moschee in Christchurch, Neuseeland, stattfand — ein abscheuliches und skrupelloses Verbrechen — wurden in Nigeria mehr als zweihundert Christen getötet. Letzteres wurde in den Nachrichten kaum erwähnt. Es gab keine Märsche für getötete Christen, kein Kirchenglockengeläut, das von Regierungen angeordnet worden wäre, keine 'Je suis Charlie'-T-Shirts... keine öffentliche Empörung."

    Die Terroristen von Boko Haram haben kürzlich christlichen Frauen die Ohren abgeschnitten, nachdem sie sie bei einem nächtlichen Überfall auf eine hauptsächlich christliche Stadt im Norden Kameruns aus ihren Häusern geholt hatten. Die Organisation Barnabas Fund erklärte, dass "die islamistischen Extremisten in Häuser einbrachen, die Frauen packten und sie an den Stadtrand von Gagalari im Bezirk Yagoua schleppten, wo sie jedem Opfer ein Ohr abschnitten". Wenige Tage später, ebenfalls in Kamerun, wurde der Bibelübersetzer Angus Fung zu Tode geschlachtet und seiner Frau der Arm abgeschnitten. Dann wurde ein katholischer Priester, David Tanko, in Nigeria getötet und sein Auto und sein Körper in Brand gesteckt. Letzten Monat wurde ein weiterer nigerianischer Priester, Paul Offu, ermordet. Im vergangenen Jahr waren zwei katholische Priester und 13 Gläubige bei einem einzigen Angriff in Nigeria unter den Opfern.

    Vier Christen wurden in Burkina Faso kürzlich wegen des Tragens von Kreuzen ermordet. "Die Islamisten kamen und zwangen alle, sich mit dem Gesicht auf den Boden zu legen", erzählte Bischof Laurent Birfuoré Dabiré von der Diözese Dori.

    "Dann durchsuchten sie sie. Vier Personen trugen Kruzifixe. Also töteten sie sie, weil sie Christen waren. Nachdem die Islamisten sie ermordet hatten, warnten sie alle anderen Dorfbewohner, dass, wenn sie nicht zum Islam konvertierten, auch sie getötet würden."

    Hunderte von Christen, darunter 433 Kinder, "stehen Angriffen oder der Flucht vor wütenden islamistischen Extremisten in Mali gegenüber", wo im Juni 100 Männer, Frauen und Kinder in Sobame Da, einem hauptsächlich christlichen Dorf, abgeschlachtet wurden.

    David Curry, der Präsident von Open Doors, einer amerikanischen Nichtregierungsorganisation (NGO), die die Verfolgung von Christen beobachtet, hat christliche Frauen als "die am meisten verfolgte Gruppe der Welt" definiert. Ihre Unterdrückung und Verstümmelung ist erstaunlich. In Nigeria hält Boko Haram immer noch ein entführtes Mädchen, Leah Sharibu, fest. Sie hätte zusammen mit ihren Mitschülerinnen freigelassen werden können, aber Leah weigerte sich, ihrem christlichen Glauben abzuschwören. Christliche Frauen werden auch in Pakistan entführt und versklavt. "Jedes Jahr werden mindestens tausend Mädchen entführt, vergewaltigt und zur Bekehrung zum Islam gezwungen, ja sogar gezwungen, ihre Peiniger zu heiraten", sagte Tabassum Yousaf, ein katholischer Anwalt, der mit der italienischen NGO St. Egidio verbunden ist. Dies ist auch in Ägypten ein immer wiederkehrendes Muster, wo christliche Frauen vor einer "Epidemie von Entführungen, Vergewaltigungen, Schlägen und Folterungen" stehen.

    Die berühmteste dieser verfolgten christlichen Frauen, Asia Bibi, verbrachte zu Unrecht wegen "Blasphemie" fast ein Jahrzehnt in pakistanischen Gefängnissen - die meiste Zeit in der Todeszelle - bevor sie freigelassen wurde. Im Mai wurde sie nach Kanada geflogen, wo sie mit ihrer Familie wiedervereint wurde. Laut Bibi:

    "Als meine Töchter mich im Gefängnis besuchten, weinte ich nie vor ihnen, aber nachdem sie wieder aus dem Gefängnis weggegangen waren, weinte ich allein, erfüllt von Schmerz und Trauer. Ich habe dauernd an sie gedacht und daran, wie sie wohl leben."

    Die Satelliten der NASA beobachteten die Brände im Amazonasgebiet und veranlassen die Weltenführer, sich für den Schutz des Regenwaldes einzusetzen. Aber das Verbrennen, Zerhacken und Morden von Christen wird nicht von Satelliten verfolgt, und ihr Leid wird nicht auf unseren Fernsehern übertragen und kann nicht in unseren Zeitungen nachgelesen werden. Tatsächlich scheint es im Westen, als ob die Verfolgung von Christen gar nicht stattfindet. Der Vatikan, Papst Franziskus, andere Geistliche und die Medien haben die Wahl: ein Licht auf diese verfolgten Christen zu werfen oder der vorsätzlichen Blindheit beschuldigt zu werden.

    Quelle: Gatestone Institute, Autor: Giulio Meotti, Kulturredaktor für Il Foglio, ist ein italienischer Journalist und Autor.


    200 Millionen Christen werden weltweit verfolgt - Weltverfolgungsindex 2019! Mit dem Weltverfolgungsindex 2019 - (WVI) hat die christliche Hilfsorganisation Open Doors abermals eine Rangliste der 50 Länder erstellt, in denen Christen am stärksten unter Verfolgung wegen ihres Glaubens zu leiden haben. Bereits zum 18. Mal in Folge belegt dabei Nordkorea Platz eins der Rangfolge. Unter den ersten zehn Ländern neu dabei ist in diesem Jahr Indien. Was die Verfolgung von Christen angeht, sieht Open Doors im vergangenen Jahr nur wenige Lichtblicke: „Immer mehr Christen weltweit erleiden Einschränkungen ihrer Glaubensfreiheit bis hin zu einem hohen Maß an Verfolgung – oftmals im Widerspruch zu den Verfassungen ihrer Heimatländer“, heißt es auf der Internetseite der Hilfsorganisation. Seit 2013 habe Open Doors eine Zunahme von Gewalt gegen Christen um etwa 50 Prozent dokumentiert. 200 Millionen Christen würden unter Verfolgung leiden. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


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    Sonntag, 10. März 2019

    IRAN & der islamische Terror - 40 Jahre Islamische Revolution - 2 unterschiedliche Gratulationen an die Ajatollahs: Bundespräsident & Iranerin


    (Foto: RfD Eigenmontage - Autor: Uwe Melzer)

    Während der Iran sein eigenes Land als islamische Diktatur führt, Krieg in alle Welt exportiert und islamische Terrorgruppen weltweit unterstütz, hat unser Bundespräsident Herr Frank-Walter Steinmeier nichts anderes zu tun, als diesem Regime zum 40. Jahrestag der islamischen Revolution zu gratulieren. Der Iran, der permanent zur Vernichtung von Israel aufruft, Atomwaffen dafür entwickelt, Waffen an viele islamische Terrorgruppen liefert, für Kriege im arabischen Raum und für viele islamische Terrorakte verantwortlich ist, genau dieser islamischen Diktaturregierung gratuliert unser deutscher Bundespräsident.

    Die „Islamische Revolution“ von 1979 führte zur Errichtung einer blutigen Diktatur im Iran. Das Land, das zuvor unter der Führung des Schahs von Persien eine traditionell pro-westliche Politik betrieben hatte, nahm fortan eine radikal-islamische, aggressiv antiamerikanische und antiisraelische Position ein. 40 Jahre „Islamische Revolution“ bedeuten:

    … 40 Jahre staatliche Finanzierung, Förderung und weltweite Verbreitung des islamischen Terrorismus.
    … 40 Jahre brutale Christenverfolgung im Iran.
    … 40 Jahre Scharia-Recht, Religionspolizei und Scharia-Strafen, wie Steinigungen, Kreuzigungen, Abhacken von Gliedmaßen, oder öffentliches Auspeitschen.
    … 40 Jahre Verletzung der fundamentalen Menschenrechte, der Redefreiheit, der Pressefreiheit, der Religionsfreiheit.
    … 40 Jahre Hetze und Vernichtungsdrohungen gegenüber den USA, Israel und der christlich-abendländischen Welt.

    Zu diesen 40 Jahren Mord und Totschlag gratuliert der Bundespräsident dem islamischen Terror-Regime in Teheran und maßt sich auch noch an, dies im Namen des deutschen Volkes, in unser aller Namen zu tun? Dazu hat er kein Recht! Nicht in unserem Namen!

    Die wirtschaftliche Not und die Angst müssen schon sehr groß sein für die Bundesregierung, dass Sie auf einen islamischen Schurkenstaat als Wirtschaftspartner angewiesen ist.

    Auf der einen Seite verteufeln wir ein freies, westliches Land, die USA mit Präsident Trump und auf der anderen Seite hofieren wir den iranischen Ajatollah Chomeini, einen Judenhasser und Christenhasser, der nicht nur in seinem eigenen Land Menschen foltert und ermorden lässt, nur weil diese nicht mehr dem Islam angehören wollen. Zudem fördern wir noch die Islamisierung in unserem eigenen Land Deutschland und in der CDU (das C für christlich sollten die eigentlich streichen) wird laut darüber nachgedacht, dass in Deutschland sogar ein islamischer Bundeskanzler (Äußerung von CDU Fraktionsvorsitzender Ralph Brinkhaus, BILD 06.03.2019) denkbar wäre. Das ist einfach eine Katastrophe und wird zum Untergang von Deutschland führen, wenn hier kein umdenken erfolgt.

    Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sendete dem iranischen Regime „auch im Namen meiner Landsleute … herzliche Glückwünsche“ zum 40. Jahrestag der Islamischen Revolution.

    Als Donald Trump Präsident der Vereinigten Staaten wurde, leistete sich Bundespräsident Steinmeier einen unverzeihlichen, diplomatischen Affront, indem er sich weigerte, dem neu gewählten Präsidenten von Deutschlands wichtigstem Verbündeten zu gratulieren. Hingegen hat Steinmeier offensichtlich keine Skrupel, den iranischen Terror-Mullahs zum 40. Jahrestag der „Islamischen Revolution“ zu gratulieren – im Namen des deutschen Volkes!

    Auch Laleh Hadjimohamadvali, die 1972 in Teheran geboren wurde, die die islamische Revolution als Kind mit ansehen musste, die 1986 nach Deutschland floh, nachdem ihr eigener Vater den Hinrichtungsbefehl gegen ihre Mutter, gegen seine eigene Frau, erlassen hatte, wollte es nicht versäumen, den iranischen Ajatollahs zu ihrem Nationalfeiertag zu gratulieren. Das aber auf ihre Art.

    Laleh Hadjimohamadvali sagt Dankeschön!


    Auch ich möchte es mir nicht nehmen lassen, der iranischen Regierung zu gratulieren. Danke, dass ich ein Leben im Exil verbringen muss. Danke, dass ich enteignet und enterbt worden bin. Danke, dass ich erst in Deutschland die persische Geschichte studieren konnte, da ihr nach der Revolution alles verbrannt und verbannt habt. Wer ich bin und woher ich kommen, lernte ich erst in dem Westen, den ihr stets als Teufel beschimpft und für dessen Untergang ihr betet.

    Danke, dass ich als Kind ein Leben als Geheimagent führen durfte, dass ich in einem schalldichten Kellerraum Tom und Jerry schauen durfte, da ihr sogar dies unter Strafe gestellt hattet. Danke für das ewige Herzrasen und das unbeständige Leben. Danke für die Tränen, die in meine Augen schießen, wenn ich die persische Nationalhymne höre. Danke für Heimweh und das Gefühl „lose“ und ohne Wurzeln zu sein.

    Danke für die Schmerzen, die durch Mark und Bein gehen, wenn ihr wieder einmal minderjährige Kinder hinrichtet. Danke für die Kinder, die ihr steinigen lasst, da sie vergewaltigt wurden und daher unehelichen Sex hatten. Danke, dass ihr die Männer beim Steinigen nur zur Hälfte einbuddelt, damit sie sich befreien und der Strafe entgehen können. Danke, dass ihr die Frauen im Gegenzug mit Seilen bindet, in einem Sack steckt und bis zu den Schultern einbuddelt, damit sie sich nicht befreien und ihrer Strafe nicht entgehen können. Danke, dass ihr sogar ein Katalog erstellt habt, welche Steine sich dafür am besten eignen.

    Danke für die Sehnsucht nach der Familie und dass ich nicht am Sterbebett meiner Oma sein konnte, als sie von uns ging. Danke für die Tränen meiner Großmutter, die sie vergoss, da sie jahrelang ihre „Kinder“ nicht mehr sehen dürfte. Danke, dass ihr mich seelisch getötet habt, als ihr mir ein Kopftuch angezogen habt, als ihr die Schulen mit Bildern der getöteten Soldaten geschmückt habt. Danke, dass ich jahrelang kein Ketchup essen konnte, da es mich an Blut erinnert hat. Blut der gefallenen Kämpfer, deren Leichen man während der Revolution in Pickups durch die Straßen Teherans fuhr, während Überlebende ihre Hände in ihr Blut tunkten, ihr Gesicht damit beschmierten und ihre blutigen Hände in den Himmel streckten, damit es ja niemandem verborgen blieb.

    Dank für die Fatwa, iranische Frauen mögen mit irakischen Männern das Bett teilen. Immerhin kämen sie von heiligen Städten und würden nach dem vor fast 1400 Jahren verstorbenen Imam Hossein riechen. Danke für die Abschaffung der Frauenrechte. Danke, dass im Iran, im Land der Arier, eine Frau nur noch die Hälfte eines Mannes wert ist, da laut den islamischen Lehren der Verstand einer Frau sich nur zur Hälfte entwickeln kann.

    Danke dafür, dass das Volk kaum noch Medikamente bekommt, während sich euer irakischer Kinderschlächter in Hannover behandeln lässt. Danke, dass ihr euch weigert, einer krebskranken Frau ihre Medikamente zu verkaufen, da das Kopftuch ihrer Tochter nicht islamisch genug getragen wurde.

    Danke, dass ich als Kind auf dem Weg zur Schule schon mit Auspeitschungen auf der Straße unterhalten worden bin. Danke, dass ich mich auf dem Friedhof mit dem Blut der gefallenen Soldaten waschen durfte, bevor ich für sie betete und danke, dass dies mein Preis dafür war, dass ich die drittbeste Schülerin der ganzen Schule war.

    Danke für 40 Jahre Vergewaltigung iranischer Frauen, ob alt oder jung. Danke für die Schläge, die alte Frauen mit einem Schuh auf ihre Vagina bekommen, bevor sie vergewaltigt werden. Immerhin vergewaltigt das Auge mit und eine alte faltige Vagina vergewaltigt sich nicht so gut, wie eine geschwollene, die saftiger ausschaut.

    Danke für den Raub und die Abschaffung der persischen Kultur.
    Danke für die Abschaffung aller säkularen Gesetze, da die Scharia über allem steht. Danke, dass ihr das wenige Trinkwasser nach Irak pumpt, während Iraner verdursten. Danke, dass ihr LKW für LKW voller Goldbarren nach Arabistan sendet, während diese dem iranischen Volk als Zeichen der Freundschaft Leichentücher zurückschicken. Danke für die finanzielle Unterstützung des Libanon, während alte Menschen im Iran sich aus Mülltonnen ernähren. Danke für die Waffen, die ihr tagtäglich in Krisengebiete sendet. Danke, dass wegen euch und den Saudis die Menschen in Jemen an Hungertod sterben.

    Danke für zerrissene Familien, für zerrissene Seelen. Danke, dass eure Kinder Milliarden nach Westen geschafft haben und ein Leben in Saus und Braus führen, während iranische Kinder barfuß um ein Stück Brot betteln. Danke für all die entführten Kinder, während des Iran/Irak Krieges, die ihr vergewaltigt und über die Minenfelder geschickt habt, um danach mit ihren Leichen Schutzwände zu bauen. Danke für die Massengräber, die sich hinter Evin befinden. Danke für alle die Herzen, die ihr rausgerissen und gebrochen habt.

    Danke, dass das Volk seit Jahrzehnten die eigenen Nieren verkauft, um sich Brot für die Familie leisten zu können. Danke für die Mutter, die ihren Körper einem Metzger für ein Stück Fleisch anbietet, damit ihre fünf Kinder nicht verhungern. Danke, dass selbst Kinder sich in eine Welt voller Drogen flüchten, um ihr Leben einigermaßen ertragen zu können. Danke für die Säure-Attacken auf unschuldigen Frauen. Danke, dass kleine Mädchen in verschlossenen Klassenräumen verbrannt und entstellt sind. Danke für die Schreie aller Mütter voller Schmerz, denen ihr die Kinder genommen habt.

    Danke für die offene Feindschaft zu Israel, ein Land das Iranern Zuflucht gewährt. Danke, dass die Mehrzahl von euch eben nicht aus Iranern besteht, dass man euch just für diese Regierung aus Arabistan importiert hat. Danke für 40 Jahre Korruption, Mord Diebstahl und Krieg. Danke für Flüsse aus Blut. Von Autorin: Laleh Hadjimohamadvali,  02. Mär 2019. Dieser Text erschien zuerst auf der Facebookseite von Laleh Hadjimohamadvali (Walie). Er erscheint hier mit ihrer freundlichen Genehmigung.

    Der Islam ist keine Religion, sondern eine islamische Staatsdiktatur - USA: Über die Definition der Religion - Was der Westen nicht versteht, ist, dass der Islam zugibt, dass die Kontrolle der Regierung für den Islam von zentraler Bedeutung ist, und dass Muslime früher oder später unter einer islamischen Regierung leben müssen. Die Mehrheit der Welt versteht nicht, dass ein Großteil der amerikanischen Medien einen Propagandakrieg gegen die Trump-Regierung führt, bloß weil er den islamischen Dschihad benennt und lieber ein starkes und wohlhabendes Amerika als Weltführer sehen möchte als eine Diktatur - ob säkular oder theokratisch. Der Islam behauptet, eine abrahamitische Religion zu sein, aber tatsächlich kam der Islam 600 Jahre nach Christus in die Welt, nicht um die Bibel zu bestätigen, sondern um sie zu diskreditieren; Nicht um mit den "Leuten des Buches" - Juden und Christen - zu koexistieren, sondern um sie zu ersetzen, nachdem er ihnen vorgeworfen hatte, die Bibel bewusst zu verfälschen. Der Islam wurde als eine Rebellion gegen die Bibel und ihre Werte geschaffen, und sie fusst auf staatlicher Durchsetzung. Der politische und juristische (Scharia) Islam ist viel mehr als eine Religion. Der Islam ist tatsächlich keine Religion, sondern eine islamische Staatsdiktatur. .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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    Samstag, 3. November 2012

    Weltweite Christenverfolgung und Tötung durch Islamisten. Aktuell in Nigeria: Neue Gewaltwelle gegen Christen

    Moslems leben in Deutschland und Europa in Frieden und werden nicht wegen Ihres Glaubens verfolgt. In moslemischen Ländern aber werden die Christen diskriminiert, ihrer Rechte beraubt, verfolgt, misshandelt, gefoltert und getötet. Was wir erleben ist eine weltweite Christenverfolgung. Auch in Ländern, in denen die Moslems in der Minderheit sind, wie in vielen afrikanischen Staaten, verfolgt der Islam das Ziel der Regierungs- und Weltherrschaft. Christen und Andersgläubige werden einfach durch kriegerische Überfälle oder Attentate getötet. Diese Berichte findet man nur selten in den öffentlichen Medien. Dagegen gibt es eine weltweite, hohe und mediale Aufmerksamkeit, wenn sich die Moslems auch nur in irgendeiner Form beleidigt fühlen. Hier stimmt die Verhältnismäßigkeit nicht mehr. Mit dem Islam wird jetzt offiziell in Deutschland an den Schulen eine Religion unterrichtet, die grundgesetzfeindlich ist und mit dem Koran zum Krieg und zur Tötung von Ungläubigen aufruft. Der nachfolgende Bericht wurde zum Bespiel in den allgemeinen, deutschen Medien nicht veröffentlicht:

    Bei einem Bombenanschlag auf eine Kirche in Nigeria hat es am 28.10.2012 nach ersten Berichten wieder mehrere Todesopfer gegeben. Nach dem Angriff sei es zu Ausschreitungen zwischen Christen und Muslimen gekommen. Bereits Anfang Oktober wurden 32 Studenten ermordet - zum Teil, weil sie sich geweigert hatten, ihren christlichen Glauben zu widerrufen. (Quelle: Jesus.de 29.10.2012)

    Die genaue Zahl der Opfer konnten nigerianische Behörden zunächst nicht angeben. "Ich habe viele verstümmelte Körperteile gesehen", berichtete der Augenzeuge Nicholas Adukanya der Deutschen Presse-Agentur (dpa). Während der Sonntagsmesse habe ein Selbstmordattentäter das Tor der St. Rita-Kirche in der Stadt Kaduna mit einem Auto gerammt und sich in die Luft gesprengt, berichteten andere Augenzeugen. Nach dem Vorfall sei es zu Zusammenstößen zwischen Christen und Muslimen gekommen, meldeten lokale Medien.

    "Als er sich dem Tor näherte, stoppten ihn Sicherheitsleute", sagte Adukanya. Aus Sicherheitsgründen dürften Autos nicht mehr auf Grundstücken von Kirchen parken. Plötzlich sei der Attentäter auf das Tor zugefahren und das Fahrzeug sei explodiert.

    Nigerianische Behörden hatte wenige Tage zuvor vor möglichen Anschlägen während des islamischen Opferfests gewarnt. Die Stadt Kaduna liegt rund 200 Kilometer nördlich der Hauptstadt Abuja an der Trennlinie zwischen dem vorwiegend muslimischen Norden des Landes und dem Süden, wo überwiegend Christen leben.

    Zu dem Anschlag bekannte sich zunächst niemand. Allerdings haben islamistische Extremisten der Gruppe "Boko Haram" (zu Deutsch "westliche Erziehung ist Sünde"), die in Nigeria für einen Gottesstaat kämpfen, in der Vergangenheit zahlreiche blutige Anschläge verübt (pro berichtete). Dabei starben Hunderte von Menschen.

    Weitere Details finden Sie im Manuskript "Islam und Christentum" von Autor Uwe Melzer, das Sie kostenlos als PDF Dokument downloaden können. *** Downloadseite Manuskripte ***

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    Weltweite Christenverfolgung und Tötung durch Islamisten. Aktuell in Nigeria: Neue Gewaltwelle gegen Christen.
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    Israel ist Opfer und nicht Täter
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    Die Wahrheit über die Entstehung von Israel und die Flüchtlingslager der Palästinenser
    Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht!
    Weshalb es keinen Frieden mit Israel, den Arabern und Islamisten gibt!
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    Studenten mit christlichen Namen ermordet Zuletzt sorgte eine Bluttat am 1. Oktober für Aufsehen: In der nordnigerianischen Stadt Mubi waren mindestens 32 Menschen beim Überfall auf eine Schule getötet worden. Unter ihnen seien zahlreiche christliche Schüler bzw. Studenten, aber auch ein muslimischer Wachmann gewesen, teilte das Hilfswerk "Open Doors" mit. Die Attentäter hätten mitten in der Nacht die Studenten aus ihren Wohnheimen herausgerufen und sie nach ihren Namen gefragt. Studenten mit einem christlichen Namen seien sofort erschossen oder erstochen worden, heißt es in einer Pressemitteilung von "Open Doors". Auch Muslime, die nicht sicher genug im Zitieren von Koranversen waren, seien getötet worden.

    Das Hilfswerk für verfolgte Christen zitierte einen überlebenden Studenten namens Manasseh: "Sie forderten mich auf, meinen christlichen Glauben zu widerrufen; aber ich weigerte mich." Ein muslimischer Mitbewohner habe unterdessen einige Koranverse zitieren können und daraufhin den Raum verlassen müssen. "Sie sagten, dass sie nur hinter den Ungläubigen her sind; diese würden alle an diesem Tag sterben. Dann schossen sie auf mich und schlitzten mir den Rücken auf", schilderte Manasseh den Hergang der Tat. Christliche Leiter in Nigera hatten in der Vergangenheit wiederholt über mangelnden Schutz durch die Behörden geklagt. Ist dies eine friedliche Religion?

    Christentum Bibel, AT: Das 6. Gebot aus den 10 Geboten nach 2. Mose 20, 1-17 und 5. Mose 5, 6-21: „Du sollst nicht töten.“

    Bibel, NT, Lukas 6,27-28: Aber ich sage euch, die ihr zuhört: Liebt eure Feinde; tut wohl denen, die euch hassen; segnet, die euch verfluchen; bittet für die, die euch beleidigen.

    Kostenloser Download unter: Manuskript: "Islam und Christentum. Was ist die Motivation der islamischen Fundamentalisten und des Islam?"

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