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Samstag, 15. März 2025

Durchschnittseinkommen 2023 in Deutschland


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von 50 Erfolgsgrundlagen & WISSEN Agentur Mittelstandsberatung, Buchautor: Uwe Melzer)

Im Schnitt erhält jeder Deutsche mehr als 50.000 Euro pro Jahr, aber noch lange nicht alle.


Ein Blick auf die statistische Methode und tatsächliche Gehaltsunterschiede. Wieviel deutsche Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Monat verdienen, hängt unter anderem von der Branche, dem Geschlecht und dem Bundesland ab.

Deutsche Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer verdienen im Schnittknapp51.900 Euro brutto.Das geht aus den Daten des Statistischen Bundesamtes hervor.Von diesem Gehalt können Verkäuferinnen und Verkäufer jedoch nur träumen, ebenso Beschäftigte in der Kinder- und Jugendhilfe.

Wie setzt sich diese Summe zusammen? Und was genau versteht man unter dem Durchschnittseinkommen? Und gäbe es eine bessere Methode, das Durchschnittseinkommen zu messen?

Was ist das Durchschnittseinkommen?


Das Durchschnittseinkommen ist der Mittelwert der Bruttogehälter aller rentenversicherten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland. Jährlich wird die Höhe des Durchschnittseinkommens vom Statistischen Bundesamt erhoben und von der Bundesregierung mit Zustimmung des Bundesrats festgestellt und veröffentlicht.

Achtung: Die Daten des Statistischen Bundesamts benennen das durchschnittliche Bruttoeinkommen aller Vollzeitbeschäftigten in Deutschland, also das sogenannte arithmetische Mittel. Aussagekräftiger wäre jedoch der Median. Der Median, oder auch Zentralwert genannt, ist derjenige Messwert, der genau in der Mitte aller einzelnen Daten liegt, wenn man die Messwerte der Größe nach sortieren würde. Mit dieser Methode werden Ausreißer, wie die Gehälter von Großverdienern, im Ergebnis nicht berücksichtigt. Beim arithmetischen Mittel hingegen wird das gesamte Einkommen durch die Anzahl der Vollzeitbeschäftigten geteilt. Damit gleicht ein Millionengehalt statistisch gesehen viele geringe Gehälter aus.

Wie hoch war das Durchschnittseinkommen 2023?


Im April 2023 lag nach Angaben des Statistischen Bundesamtes das Durchschnittseinkommen in Deutschland bei 4.323 Euro brutto. Der aktuelle Wert entspricht einem jährlichen Bruttogehalt von 51.876 Euro bei einer Vollzeitstelle. Bei einer Person mit der Steuerklasse I in Baden-Württemberg ergibt das 2.774 Euro netto. Sonderzahlungen, zum Beispiel in Form von Urlaubs-, Weihnachtsgeld oder Gratifikationen, sind hier nicht berücksichtigt.

Die Branche hat Einfluss auf das Durchschnittseinkommen


Besonders große Einkommensunterschiede ergeben sich im Vergleich der Branchen. Laut dem Statistischen Bundesamt verdienten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Branchen „Finanz- und Versicherungsdienstleistungen“ und „Information und Kommunikation“ im April 2023 am meisten. Hier bekamen die Beschäftigten im Monat durchschnittlich zwischen 5.769 und 5.841 Euro brutto.

Am wenigsten verdienten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus der Land- und Fortwirtschaft. Sie erhielten einen durchschnittlichen Bruttomonatsverdienst in Höhe von 2.798 Euro.

Durchschnittseinkommen in Deutschland: Tabelle der meistbezahlten Branchen


RangBrancheBruttoeinkommen April 2023
1.Finanz- und Versicherungsdienstleistungen5.841 Euro
2.Information und Kommunikation5.769 Euro
3.Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen5.436 Euro
4.Energieversorgung5.352 Euro
5.Erziehung und Unterricht4.733 Euro
6.Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden4.544 Euro
7.Verarbeitendes Gewerbe4.502 Euro
8.Grundstücks- und Wohnungswesen4.358 Euro
9.Gesundheits- und Sozialwesen4.272 Euro
10.Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozial­versicherung4.254 Euro
11.Kunst, Unterhaltung und Erholung4.106 Euro
12.Handel4.015 Euro
13.Sonstige Dienstleistungen3.845 Euro
14.Wasserversorgung3.828 Euro
15.Baugewerbe3.597 Euro
16.Verkehr und Lagerei3.571 Euro
17.Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen3.359 Euro
18.Gastgewerbe2.860 Euro
Quelle: Statistisches Bundesamt

Wie beeinflusst das Geschlecht das Durchschnittseinkommen?


Auch das Geschlecht kann die Höhe des Einkommens beeinflussen. Frauen erhielten 2022 durchschnittlich 18 Prozent weniger je Stunde als Männer. Die Unterschiede fielen in Westdeutschland (und Berlin) mit 19 Prozent deutlich höher aus als im Osten (7 Prozent). Diese Lohnlücke wird als Gender Pay Gap bezeichnet.

Was ist der Gender Pay Gap?


Der Gender Pay Gap ist die Differenz des durchschnittlichen Bruttostundenlohns der Frauen im Verhältnis zum Lohn der Männer. Dieser Prozentwert von rund 19 Prozent in Westdeutschland und Berlin ist seit dem Jahr 2002 fast konstant. Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, den Gehaltsabstand bis zum Jahr 2030 auf zehn Prozent zu senken.

Warum bekommen Frauen weniger Gehalt als Männer?


Ein Grund für die große Differenz der Durchschnittseinkommen von Frauen und Männern sind die unterschiedlichen Gehaltsniveaus der Branchen. In männerdominierten Branchen wie dem Finanzwesen, der IT und der Industrie sind die Gehälter im Schnitt eher hoch. In Branchen, in denen überwiegend Frauen arbeiten, zum Beispiel in der Pflege und Sozialarbeit, fallen die Gehälter niedriger aus. Doch auch innerhalb einer Branche verdienen Frauen häufig weniger als Männer.

In welchen Bundesländern ist das Gehalt am höchsten?


Neben der Branche und dem Geschlecht kommt es beim durchschnittlichen Einkommen auch darauf an, in welchem Bundesland Menschen beschäftig sind. Nach Angaben des Jobportals Stepstone verdienten Vollzeitbeschäftigte in Hamburg mit 4.146 Euro im Median im Jahr 2023 bundesweit am meisten. Danach folgen Hessen und Baden-Württemberg auf Platz zwei und drei. Das Schlusslicht bilden Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt. Dort verdienten Vollzeitbeschäftigte mit 3.041 Euro brutto pro Monat im vergangenen Jahr am wenigsten.

Was auffällt: Auch nach dreißig Jahren Wiedervereinigung ist der Verdienstunterschied zwischen West- und Ostdeutschland deutlich zu sehen. So belegen die alten Bundesländer die Plätze eins bis elf. Die ehemaligen Länder der DDR liegen beim Gehaltsvergleich auf den hinteren Plätzen. Eine Ausnahme bildet die Hauptstadt Berlin. Sie liegt mit einem Mediangehalt von 3.875 Euro vor NRW und Bremen.

Bruttomonatseinkommen 2023 in allen 16 Bundesländern im Überblick


RangBundeslandBruttojahreseinkommen 2023 (Median)
1.Hamburg49.750 €
2.Hessen47.500 €
3.Baden-Württemberg47.000 €
4.Berlin46.500 €
5.Bayern46.000 €
6.Nordrhein-Westfalen44.000 €
7.Bremen42.500 €
8.Rheinland-Pfalz42.000 €
9.Niedersachsen40.750 €
10.Saarland40.000 €
11.Schleswig-Holstein40.250 €
12.Sachsen38.000 €
13.Brandenburg38.000 €
14.Thüringen37.000 €
15.Mecklenburg-Vorpommern36.500 €
16.Sachsen-Anhalt36.500 €
Quelle: StepStone, Gehaltsreport 2024

Das durchschnittliche Nettoeinkommen – Deutschland im Vergleich mit anderen EU-Staaten


Wo liegen die deutschen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im EU-Durchschnitt? Das zeigt die aktuelle Studie „GfK Kaufkraft Europa 2023“, bei der das durchschnittliche Nettoeinkommen herangezogen wurde. Ausschlaggebend ist hier die Pro-Kopf-Kaufkraft von 42 europäischen Ländern.

Mit durchschnittlich 26.271 Euro netto belegt Deutschland Platz neun. Am meisten verdienen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Liechtenstein mit einem Nettoeinkommen von 68.843 Euro.

Auf Platz zwei liegt die Schweiz mit 49.592 Euro, gefolgt von Luxemburg. Dort bekommen Vollzeitbeschäftigte ein durchschnittliches Nettogehalt von 40.931 Euro.

Das Schlusslicht bildet wie in den Vorjahren die Ukraine. „Dort haben die Menschen nur 2.478 Euro pro Kopf und damit exakt 14 Prozent des europäischen Durchschnitts zur Verfügung“, schreibt das Marktforschungsinstitut. Aktuell liegen 16 Länder über dem europäischen Durchschnitt und 26 Ländern darunter.

Insgesamt hatten die Menschen in Europa im Jahr 2023 rund 12,1 Billionen Euro zur Verfügung, was einem Wachstum von nominal 5,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht.

Der Durchschnitt ist dabei nur ein Richtwert, aussagekräftiger wäre auch hier der Median.

Pro-Kopf-Kaufkraft von 42 europäischen Ländern im Jahr 2023 in der Tabelle


RangLandKaufkraft 2022 pro Einwohner
1.Liechtenstein68.843 Euro
2.Schweiz49.592 Euro
3.Luxemburg40.931 Euro
4.Island33.424 Euro
5.Dänemark32.490 Euro
6.Irland26.882 Euro
7.Österreich26.671 Euro
8.Norwegen26.301 Euro
9.Deutschland26.271 Euro
10.Vereinigtes Königreich26.081 Euro
16.Italien20.205 Euro
Europa gesamt17.688 Euro
17.Spanien16.449 Euro
28.Polen10.903 Euro
42.Ukraine2.478 Euro
Quelle: GfK / Text: Handelsblatt / Autor: Nils Buske


Vision für Deutschland: wir brauchen einen radikalen Kurswechsel! „Wo keine Vision ist, geht das Volk zugrunde.“ (Bibel, AT, Sprüche 29,18) Ohne Vision gibt es keinen dauerhaften Erfolg und kein Wachstum! Eines unserer vielen Probleme ist, dass unsere Bundesregierung seit vielen Jahren keine Vision mehr für das Land und die Bürger hat. Das Ziel der "Grünen" für eine multikulturelle Gesellschaft in Deutschland, unser progressives Steuermodell, die Mitbestimmung, die Gewerkschaften, die vielen Vorschriften inklusive dem starren Beamtentum, die Angst vor mutigen, unpopulären Entscheiden und der moralische Zerfall werden uns in den Untergang führen. Bundesrepublik Deutschland: „Für ein Land ohne Schulden, mit Visionen und Gerechtigkeit!“ Bereits im Jahr 1995 haben wir unsere Vision für den Wirtschaftsstandort Deutschland veröffentlicht. Erst nach 10 Jahren ab 2005 wurden nur Teile davon bis heute Realität. Wir hätten uns eine Menge von wirtschaftlichen Schwierigkeiten ersparen können, wenn die Politiker schon wesentlich früher begonnen hätten diese Vision umzusetzen. Alle Details dazu finden Sie auf dieser Internetseite: Vision Deutschland




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Sonntag, 21. April 2024

Folge der Massenmigration: mit politischen Tricks die Ausländerkriminalität verharmlosen!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Grafik aus polizeiliche Kriminalstatistik 2023 / Buchautor: Uwe Melzer)

Folge der Massenmigration: Die Bundespolizei-Gewerkschaft wirft der Politik vor, die Ausländerkriminalität mit den „üblichen politischen Taschenspielertricks“ zu verniedlichen.


Beim Studium der Broschüre polizeiliche Kriminalstatistik 2023 fällt zunächst auf, dass die Zahl der aufgeklärten Straftaten um 7,5 Prozent gegenüber 2022 deutlich zugenommen hat (bei den insgesamt erfassten Fällen sind es 5,5 Prozent). Die Zahl der ermittelten Tatverdächtigen stieg ebenfalls um 7,3 Prozent (+152.985). (Autor Frank W. Haubold)

Auch in diesem Jahr sind für diese Steigerung fast vollständig nichtdeutsche Tatverdächtige verantwortlich (+139.393), was einem Anstieg um 17,8 Prozent entspricht. Besonders auffällig ist hier erneut die Gruppe der Zuwanderer (früher „Asylbewerber“, neudeutsch „Schutzsuchende“) mit einer Steigerung um 92.452 Tatverdächtige (29,8 Prozent!).

Fast die Hälfte der Bezieher von Bürgergeld sind Ausländer


Über die in der polizeiliche Kriminalstatistik-2023 vorgebrachten Begründungen für diesen dramatischen Anstieg, die allesamt im Bereich der Spekulation liegen, könnte man sich prächtig amüsieren, wenn das Thema nicht so ernst wäre. Sämtliche Argumente von den Coronamaßnahmen (die 2022 kaum noch eine Rolle spielten) über die Inflation (!) bis hin zu psychischen Belastungen der Tatverdächtigen dienen offensichtlich der Verschleierung des Offensichtlichen, nämlich des Umstandes, dass die Bundesrepublik auf Betreiben der Politik insbesondere seit 2015 massenhaft Zuwanderer aus aufklärungsfernen und gewaltaffinen Gesellschaften ins Land lässt mit der unausweichlichen Folge, dass nicht wenige davon in Deutschland straffällig werden.

Der Anstieg der von Nichtdeutschen verübten Straftaten im Vergleich zum Vorjahr liegt dabei durchaus im Trend. Seit 2014 verzeichnen die Kriminalstatistiken einen Zuwachs 41,1 Prozent bei nichtdeutschen Tatverdächtigen (ohne ausländerrechtliche Delikte), während die Zahl deutscher Tatverdächtiger im gleichen Zeitraum um 13,6 Prozent zurückging. Nach Herkunftsstaaten aufgegliedert sind Syrien (+856%) Afghanistan (+398,5%) und der Irak (+169,5%) für das Gros dieses Anstiegs verantwortlich.

Das Argument, dass der Anstieg der Zuwandererzahlen im Berichtszeitraum teilweise noch höher liegt, liefert zwar eine Begründung für das Phänomen, erklärt aber nicht, weshalb die im globalen Maßstab eher kleine Bundesrepublik Deutschland seit 2015 gegen den Willen der Bevölkerungsmehrheit mehr als zwei Millionen Zuwanderer aufgenommen hat, die ein halbes Dutzend sicherer Staaten durchquert haben, um nach Deutschland zu gelangen. Mit humanitärer Verpflichtung hat das wenig bis nichts zu tun, oder will man weniger aufnahmewilligen Ländern Europas und den Nachbarstaaten der Krisenländer etwa unterstellen, sie handelten inhuman? Es ist die moralische Hybris von Politikern und Medienschaffenden, die zu dieser Krise geführt hat, deren Folgen nicht nur in den Kriminalstatistiken, sondern auch in denen der Agentur für Arbeit abzulesen sind. So besitzt fast die Hälfte der Bezieher von Bürgergeld keinen deutschen Pass, darunter fast eine halbe Million Syrer!

Medien relativieren die Taten der Ausländer


Den Preis für die Selbstdarstellung der Regierenden und ihrer medialen Claqueure, die sich für Moralisten halten, aber sofort energisch werden, sollte eine Asylbewerberunterkunft in ihrem Wohnumfeld entstehen, bezahlen nicht nur die Steuer- und Abgabenzahler, sondern in noch dramatischerer Weise die Opfer von Gewaltstraftaten. In diesem Bereich nahm die Zahl der nichtdeutschen Tatverdächtigen gegenüber dem Vorjahr um 14,5 Prozent zu, bei den Zuwanderern waren es sogar 20,3 Prozent. Bei Raubdelikten waren es 22,4 bzw. 28,5 Prozent und bei gefährlicher und schwerer Körperverletzung 14,4 bzw. 20,7 Prozent. Hinter diesen kalten Zahlen stehen Schicksale und ich bin nicht sicher, dass Eltern, die ihr Kind in der Notaufnahme wiederfinden, viel Verständnis für die psychische Belastung des Schlägers bzw. Räubers haben oder gar die Inflationsrate verantwortlich machen.



Tatsache bleibt, dass 2023 50.000 deutsche Opfer mehr zu verzeichnen sind als 2022 und dass nicht wenige davon (genaueres wird erst das Bundeslagebild „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ ergeben) Opfer von nichtdeutschen Tatverdächtigen wurden.

Die Aussagen des Zahlenwerks sind trotz hoher Dunkelziffer und der Einschränkung, dass ein möglicher Migrationshintergrund von Tatverdächtigen nicht erfasst wird, eindeutig, was die Haltungsmedien nicht daran hindert, die üblichen Anstrengungen zur Relativierung und Verharmlosung der offensichtlichen Tatbestände zu unternehmen. Den Vogel schießt dabei das sattsam bekannte Format „Monitor“ ab. „Vorsicht bei den Zahlen“, heißt es dort auf Instagram. Sie seien „kein Abbild der Kriminalität“. „Monitor“ unterstellt auch, dass Ausländer häufiger angezeigt würden (Stimmt, wer ruft denn schon die Polizei, wenn ihm ein Deutscher die Knochen gebrochen hat?). Zudem hätten Ausländer „häufiger wenig Geld und wenig Teilhabe“ als Deutsche (offenbar ein guter Grund, einer Kartoffel den Schädel einzuschlagen).

Wir haben ein massives Problem


Bei der Polizei stießen diese Einlassungen allerdings auf wenig Gegenliebe. Manuel Ostermann, Vize-Chef der Bundespolizei-Gewerkschaft, zu BILD: „Es liegt auf der Hand, dass wir insbesondere im Bereich der Gewaltkriminalität ein massives Problem mit ausländischen Straftatverdächtigen haben.“ Am ARD-Format übt er deutliche Kritik: „Es sind die üblichen politischen Taschenspielertricks, wenn man jetzt versucht die Fakten erneut zu verniedlichen.“

Das ist noch sehr freundlich ausgedrückt, denn ein zentrales Problem dieses Gemeinwesens ist die Allianz zwischen Haltungsmedien und Politikern, die ihren Amtseid, Schaden vom deutsch Volk abzuwenden (und nicht etwa die eigene Bevölkerung Kriminellen aus aller Welt auszuliefern) entweder vergessen haben oder aus ideologischen Gründen mit Füßen treten. (Quelle: GEOLITICO / Autor: Frank W. Haubold / Weitere Artikel)


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Donnerstag, 21. Dezember 2023

Weihnachtsbotschaft 2023: Geheimakte Weihnachten - Was damals tatsächlich passiert ist!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung / Buchautor: Uwe Melzer)

Weihnachten ist heute von Santa Claus und Rentieren überschattet und selbst die anrührenden Geschichten vom Kindlein in Windeln, gesponsert vom Konzern Procter & Gamble (Reinigung, Gesundheit, Hygiene), vermitteln nicht, was sich dahinter alles an Geheimnissen verbirgt. (Autor: Peter Ischka)

Hier nur ein kurzer Vorgeschmack


Also um 700 vor Christus prophezeite Jesaja in Israel (sehr bekannter jüdischer Prophet im Alten Testament der Bibel) einem König, dass eine unberührte junge Frau schwanger wird und den Sohn „Gott-mit-uns“ (Jesus) nennen wird.

Wir wissen oberflächlich, was 700 Jahre später geschah.
Ein Engel sprach von einer Kraft des Höchsten (GOTTES), die überschattet, daher wird das, was durch den Heiligen Geist geboren wird, Gottes Sohn (Jesus Christus) genannt werden. … es sei denn, dass jemand aus dem Heiligen Geist von Neuem geboren wird …

Der Kaiser Augustus hatte den Titel: Imperator Caesar, Sohn Gottes, der Erhabene, Pontifex maximus, Imperator, Volkstribun, Vater des Vaterlandes. – Da hatte man es schon mit einem echten Anti-Christus zu tun. Er veranstaltete eine Volkszählung in seinem 3,4 Millionen Quadratkilometer großem Reich – Was für ein Aufwand, nur damit eine alte Prophetie in Erfüllung geht. Josef, mit seiner hochschwangeren Verlobten, Maria, musste so von Nazareth nach Bethlehem (damals ca. 5 Tagesreisen zu Fuß) aufbrechen, an den Ort ihrer Herkunft, der Stadt Davids zu gelangen. Aber nicht nur deshalb war Bethlehem wichtig. Die Opferlämmer für den Tempel in Jerusalem wurden dort geboren. Auch deshalb waren die Hirten die Ersten, die wirklich verstanden, worum das hier eigentlich geht.

Da die Hirten noch draußen bei den Schafen waren, musste das wohl Herbst gewesen sein. Im Winter hätten die Schafe die Futterkrippe selbst gebraucht. Es wird die Zeit des Sokkut-Fests (Laubhütten) gewesen sein.

Plötzlich stand ein Engel vor diesen Spezialhirten und die Herrlichkeit des Herrn umstrahlte sie. – Leider wissen recht wenig, was diese „Herrlichkeit“ ist. Selbst die hart gesottenen Männer, die sich gegen Wölfe zur Wehr setzen können, erschraken. „Fürchtet euch nicht! – Hört! Es gibt eine unbeschreiblich gute Nachricht ...“

Das ist der Beginn der Erfüllung all der Vorschattungen des Alten Testaments in der Bibel – der Prophetien, der Feste und der Tempelrituale. Minutiös wurde in Jesus Christus alles haargenau erfüllt.

Wir können uns überhaupt nicht vorstellen, was sich damals in der Nähe von Jerusalem abgespielt hat. Der Schall der Engelheerscharren erfüllte das Universum. (Im Video konnte ich das besser ausdrücken). Wir denken da an beschauliche Krippenspiele, aber die sind weit, weit weg von der Realität.

Was den Hirten über dieses Kind geoffenbart worden war; erstaunte selbst Maria, und sie bewahrte alle diese Worte in ihrem Herzen und dachte immer wieder darüber nach – bis diese ihr zu eigener Offenbarung wurden.

Die Hirten sahen bereits, worauf Johannes der Täufer später sehr deutlich hinwies: „Seht, das ist das Opferlamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt.“

Simeon, der wusste, dass er nicht sterben werde, bevor er den vom Gott gesandten Messias gesehen habe, begegnete dem Kind im Tempel in Jerusalem. Er jubelte: „Mit eigenen Augen habe ich das Heil [die Rettung] gesehen, das du für alle Völker bereitet hast – ein Licht zur Offenbarung, das die Nationen erleuchtet.“ Auch diese Worte erstaunten Josef und Maria.

Maria brachte den erstgeborenen Sohn (Jesus Christus) zur Welt und legten ihn in eine Futterkrippe für Opferlämmer.

Das bedeutet, er ist der Erstgeborene von vielen Brüdern und Schwestern. Denn die er vorher erkannt hat, die hat er auch vorherbestimmt, dem Bild seines Sohnes gleichförmig zu sein, damit er der Erstgeborene ist unter vielen Brüdern und Schwestern.

Im Anfang war das Wort – Logos –, und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns [Das israelische Sukkot-Fest (Laubhüttenfest): Gott wohnt unter uns].

Alle, die Jesus Christus entschlossen als Erlöser und Retter annehmen und auf seinen Namen vertrauen, denen verlieh er die Vollmacht, Kinder Gottes zu sein.

Erinnern Sie sich an Maria: „Die Kraft des Höchsten wird dich überschatten. Deshalb wird auch das Heilige, das durch den Heiligen Geist geboren wird, Gottes Sohn genannt werden.“ Genau das geschieht, wenn jemand von uns durch diesen Heiligen Geist von Neuem geboren wird.

Daher will Gott uns heute zu erkennen geben, was der Reichtum der Herrlichkeit dieses Geheimnisses in uns und unter den Nationen ist; und dieses Geheimnis ist: Jesus Christus in euch, die sichere Erwartung der Herrlichkeit. – Aber was ist Herrlichkeit? Fragen wir doch die Hirten, die haben sie jedenfalls in übergroßem Maß erfahren.

Ich wünsche Ihnen besinnliche Weihnachten und dass das eine oder andere Geheimnis auch für Sie gelüftet wird. (Quelle: Z für Zukunft • Agentur PJI UG • Mission is possible)

Die ausführliche Geheimakte -Weihnachten gibt es zum Downloaden als PDF-Dokument und eBook (pdf) und auch als Video – hier die Links:
Video-Botschaft / PDF-Dokument / eBook PDF

Von ganzem Herzen wünsche ich allen Lesern eine ruhiges, besinnliches und friedliches Weihnachtsfest im Kreis Ihrer Famiilien. Mit herzlichen Grüßen und Gottes Segen der Buchautor: Uwe Melzer

Bibelstellen: Lukas Kapitel 1 und 2 Jesaja 7,14 Johannes 6,51 Lukas 22,19 Johannes 6,53 Micha 5,1 2. Mose 25,8; 29,45 Johannes 1,29–30 Johannes 1,12–13 Johannes 3,3.5 Römer 6,4 Epheser 1,19–20 Kolosser 1,27


Passend zu Weihnachten: 10 zentrale Botschaften der Bibel an die Menschheit:
Himmlische Juwelen Teil 01: Gott ist unser natürlicher Lebensraum
Himmlische Juwelen Teil 02: Was schiefgehen kann, kann auch gutgehen
Himmlische Juwelen Teil 03: Kostbares Blut
Himmlische Juwelen Teil 04: Jesus Christus die Erfüllte Prophetie!
Himmlische Juwelen Teil 05: Anker der Seele
Himmlische Juwelen Teil 06: Höchste Ehre
Himmlische Juwelen Teil 07: Das Wort (Gottes) tun!
Himmlische Juwelen Teil 08: Hiobs Geduld
Himmlische Juwelen Teil 09: Doppelter Durchbruch
Himmlische Juwelen Teil 10: Der Grund für das Universum

Weihnachtsbotschaft 2022: Fürchte Dich nicht!
Weihnachtsbotschaft 2021: Das ewige Fest - Sukkot / Weihnachten - Das Laubhüttenfest und sein israelischer Ursprung im Alten Testament der Bibel!
Weihnachtsbotschaft 2020: Der Himmel berührt die Erde – Fest der Hoffnung
Weihnachtsbotschaft 2019: Jesus Christus wurde als Jude geboren und was feiern wir an Weihnachten?
Weihnachtsbotschaft 2018: Das Geheimnis der Sterndeuter – Was bedeutet Weihnachten?
Weihnachtsbotschaft 2017: Ein Geschenk GOTTES an alle Menschen und ein Liebesangebot in vollkommener Freiheit.
Weihnachtsbotschaft 2016: Jesus Christus ist das Licht dieser Welt und musste von einer Jungfrau geboren werden!
Weihnachtsbotschaft 2015: GOTT hat uns durch Jesus Christus zu Hause besucht!
Weihnachtsbotschaft 2014: Weihnachten ist die Lösung für alle menschlichen und weltlichen Probleme – WARUM?
Weihnachtsbotschaft 2013: An Weihnachten ist der Himmel auf die Erde gekommen.
Weihnachtsbotschaft 2012: Weihnachten ist anders! – Was ist Weihnachten? Die Weihnachtsbotschaft an alle Menschen!
Weihnachtsbotschaft 2011: Merry Christians - Weihnachten - Die Geburtstagsfeier von Jesus Christus dem Retter der Welt!
Weihnachtsbotschaft 2010: Die Weihnachtsbotschaft 2010 Jesus Christus als Geschenk für die Welt!

Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de


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Dienstag, 24. Januar 2023

Christenverfolgung – Weltverfolgungsindex 2023: Zahl der Morde drastisch gestiegen!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung. Quelle: Weltverfolgungsindex 2023 des christlichen Hilfswerks Open Doors / Buchautor: Uwe Melzer)

Das christliche Hilfswerk Open Doors hat seinen neuen Weltverfolgungsindex veröffentlicht. In Lateinamerika verschlechterte sich die Situation der Christen am stärksten, die meisten Morde gab es in Nigeria.

Die weltweite Gewalt gegen Christinnen und Christen hat laut dem christlichen Hilfswerk Open Doors einen neuen Höchststand erreicht. Im Berichtszeitraum des neuen Weltverfolgungsindex (Oktober 2021 bis September 2023) seien mindestens 5.621 (2022: 5.898) Christen wegen ihres Glaubens ermordet worden. Das sind laut Open Doors 80 Prozent mehr als vor fünf Jahren (3.066). 5.014 davon kamen allein in Nigeria ums Leben. Dort stieg auch die Zahl der Entführungsopfer im Vergleich zum Vorjahr von 2.510 auf 4.726. In anderen Ländern Subsahara-Afrikas wie Mali und Sudan habe es ebenfalls mehr Gewalttaten gegeben. Wegen ihres Glaubens würden weltweit aktuell 360 Millionen Christen bedroht und verfolgt.

Nordkorea befindet sich 2023 wieder auf Platz eins des Weltverfolgungsindex. Auf den Rängen 2 bis 10 folgen Somalia, Jemen, Eritrea, Libyen, Nigeria, Pakistan, Iran, Afghanistan und der Sudan. Open Doors listete 2022 erstmals Afghanistan auf Platz eins der „gefährlichsten Christenverfolgerstaaten“. Ab August 2021 hätten die Taliban zahlreiche Christen wegen ihres Glaubens ermordet. Tausende seien geflohen. Bei der Recherche für den aktuellen Index konnte das christliche Hilfswerk in vielen Fällen keine eindeutigen Belege für eine Verfolgung aus Glaubensgründen finden. Aus diesem Grund steht Afghanistan 2023 „nur“ noch auf Platz neun.



Situation der Christen in Lateinamerika verschlechtert sich weltweit am stärksten


Neu auf dem Weltverfolgungsindex taucht Nicaragua (Platz 50) auf. Dort geht die Regierung unter Präsident Daniel Ortega vermehrt mit Gewalt gegen Oppositionelle und Kirchen vor. Die katholische Kirche kritisierte in der Vergangenheit mehrfach Menschenrechtsverletzungen der Behörden und gewährte regierungskritischen Demonstranten Schutz. Etliche ihrer Gebäude wurden beschädigt, christliche Fernsehsender und Hochschulen geschlossen und christliche Leitende des Landes verwiesen.

Auch in anderen lateinamerikanischen Ländern habe sich die Situation der Christinnen und Christen unter zunehmend autoritären Regierungen verschlechtert. In Kolumbien (Platz 22), Mexiko (Platz 38) und Kuba (Platz 27) werden laut Open Doors Kirchenleiter unter Druck gesetzt und verhaftet, Registrierungen und Genehmigungen verweigert sowie Gebäude beschlagnahmt.

Indien: Mehr als 1.700 Christen inhaftiert


In Indien (Platz elf) haben elf Bundesstaaten sogenannte „Gesetze zur Religionsfreiheit“ erlassen. Bei Zuwiderhandlungen sind nach Angaben des christlichen Hilfswerks bis zu zehn Jahre Haft möglich. Die Gesetze verbieten Christinnen und Christen, über ihren Glauben zu sprechen. Deshalb bezeichnet der Sozialwissenschaftler Yohan Murry, örtlicher Partner von Open Doors, sie als „Anti-Bekehrungs-Gesetze“. Im aktuellen Berichtszeitraum sind in Indien laut Open Doors mehr als 1.700 Christinnen und Christen ohne Gerichtsverfahren inhaftiert worden. Die christenfeindlichen Übergriffe durch extremistische Hindus erreichten 2022 einen Höchststand, sagt Murry.

Außerdem verschärfen laut Open Doors zunehmender Autoritarismus sowie ideologischer Nationalismus die Verfolgung und Diskriminierung, von der Christen in 76 Ländern in hohem Maß betroffen sind. In China (Platz 16) können seit März 2022 nur noch lizenzierte Kirchen und NGOs religiöse Inhalte im Internet verbreiten. Onlineangebote wie Gottesdienste und christliche Lehrmaterialien seien daher oft nicht mehr erlaubt und könnten hohe Haftstrafen nach sich ziehen. China war laut Open Doors erneut das Land, in dem weltweit die meisten Kirchen und kirchlichen Einrichtungen zerstört oder geschlossen wurden.

INTERAKTIVE KARTE: Folgen Sie dem Link und klicken Sie auf der 2. Karten unten auf ein Land, um zum Länderprofil zu gelangen. Zur Rangliste mit den Platzierungen und zu einer ausführlichen Statistik der Ränge gelangen Sie unterhalb der Karte.

Quelle: Open Doors folgt einem weiten Verständnis des Begriffs „Verfolgung“, das verschiedene Formen von Diskriminierung einschließt. Das Hilfswerk orientiert sich dabei am Handbuch des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR von 2011. Das UNHCR verweist darauf, dass „eine Bedrohung des Lebens oder der Freiheit aufgrund von Ethnie, Religion, Nationalität […] gemäß Artikel 33 der Flüchtlingskonvention in jedem Fall als Verfolgung zu werten ist“.

Gesichter der Verfolgung - Persönliche Berichte verfolgter Christen: Zahlen haben weder Stimme noch Gesicht. Doch es sind die leidenden Männer, Frauen und Kinder hinter den Zahlen, um die es beim Weltverfolgungsindex eigentlich geht. Deshalb stellt Open Doors die Geschichten von Einzelnen vor, die wegen ihres Glaubens an Jesus Christus verfolgt werden. Sie stehen stellvertretend für Millionen andere Christen und geben auch ihnen ein Gesicht.

Mehr Informationen: Hier geht es zum Weltverfolgungsindex 2023 des christlichen Hilfswerks Open Doors.

Was sind die Vorteile des christlichen Glaubens?


Ein Christ hat die Gewissheit des „Ewigen Lebens.“ Er weis, daß er nach dem Tod in Ewigkeit, in Herrlichkeit bei GOTT im Himmel lebt, wo es kein Leid, keine Tränen und keinen Schmerz mehr geben wird. Das Leben geht nach dem Tod in einer anderen Form weiter.

Ein Christ weis, daß durch das Blut des Herrn Jesus Christus am Kreuz von Golgatha alle seinen Sünden vergeben sind, wenn er daran glaubt und Gott im Namen des Herrn Jesus Christus um Vergebung bittet und zwar für alle bewussten und unbewussten Sünden. Der Lohn dafür ist das „Ewige Leben“ im Himmel.

Ein Christ lebt in Ruhe und Sicherheit hat, weil Gott und Jesus Christus mit ihm sind.

Ein Christ kann Gelassenheit ausstrahlen auch wenn er Fehler macht, denn er weiß, dass Gott in der Lage ist, seine Fehler zum Guten zu nutzen.

Ein Christ vertraut Gott, weil er weis, daß Gott ihm in jeder Situation hilft.

Ein Christ kann Gott um Weisheit und Erkenntnis bitten und Gott gibt gerne gemäß seinem Wort und seinen Zusagen.

Ein Christ muss nicht Alles allein bewältigen, denn Gott und Jesus Christus sind mit ihm.

Ein Christ hat Gott ist seinen Ratgeber und seinen Helfer.

Auch heute noch redet GOTT zu den Menschen und zwar durch eine lebendige Beziehung im Namen des Herrn Jesus Christus. GOTT ist nicht religiös. GOTT wollte nie Religionen. GOTT will eine persönliche Beziehung zu jedem Menschen. Und das ist möglich durch Jesus Christus. Durch eine Lebensübergabe an Jesus Christus, verbunden mit der Bitte um Sündenvergebung, empfangen wir den HEILIGEN GEIST. Der HEILIGE GEIST ist der Geist GOTTES und der direkte Draht zu GOTT. GOTT redet mit seinen Gläubigen durch den HEILIGEN GEIST. Lesen Sie dazu den kostenlosen PDF-Download: vom Minus zum PLUS.

Gaben des Heiligen Geistes nach Bibel, NT 1. Korinther 12,8-11:

  1. Weisheit
  2. Erkenntnis
  3. Glaube
  4. Gabe Gesund zu machen (Heilung)
  5. Gabe Wunder zu tun
  6. prophetische Rede
  7. Gabe die Geister zu unterscheiden
  8. Zungenrede (reden in anderen & göttlicher Sprachen)
  9. Auslegen der Zungenrede (Übersetzung Gottes Reden)
Sinnhaftigkeit: Das Christentum kann dem Einzelnen einen Sinn und ein Ziel in seinem Leben geben, insbesondere durch den Glauben an ein Leben nach dem Tod.

Orientierungshilfe: Das Christentum kann durch die Lehren Jesu Christi, die Bibel und die religiösen Texte Orientierung für die eigene Lebensführung bieten.

Gemeinschaft: Das Christentum bietet ein Gefühl der Gemeinschaft durch die christlichen Gemeinden, in der Menschen zusammenkommen können, um zu beten, zu beten und sich gegenseitig zu unterstützen.

Trost und Unterstützung: Durch den Glauben an eine höhere Macht und die Vorstellung von Heil und Erlösung kann das Christentum dem Einzelnen in schwierigen Zeiten Trost spenden.

Ethische und moralische Orientierung: Das Christentum kann durch die Lehren von Jesus Christus und die Bibel Anleitung zu einem ethischen und moralischen Leben geben.

Ermutigung zu guten Taten: Das Christentum ermutigt den Einzelnen, gute Taten zu vollbringen und anderen zu helfen, was sowohl für den Einzelnen als auch für die Gesellschaft von Nutzen sein kann.

Es sei darauf hingewiesen, dass es sich hierbei um eine persönliche Sichtweise handelt und Menschen unterschiedliche Gründe haben können, an das Christentum zu glauben, und dass dies auch von Person zu Person unterschiedlich sein kann.

Bei all diesen positiven Merkmalen von Christen, warum gibt es dann weltweit diese massive Christenverfolgung, insbesondere durch und in islamischen Ländern?


Der Grund ist relativ einfach


Die Bibel beginnt damit, dass Gott den Menschen zu seinem Ebenbild geschaffen hat. Die Christenverfolgung will die Schöpfung Gottes vernichten, damit Gott nicht mehr auf dieser Erde existiert. Dahinter steht der Satan (Teufel / Luzifer) mit seinen Dämonen gefallenen Engeln, die Gott wegen Ihrer Rebellion gegen Gott aus dem Himmel geworfen hat und jetzt als Rache versucht Gottes Schöpfung auf dieser Erde zu töten und aus dem Gedächtnis der Menschen zu streichen. Alle die Gottes Volk, das sind zuerst alle Juden und der Staat Israel und alle Christen weltweit verfolgt und tötet ist ein direkter Diener von Satan (Teufel / Luzifer). Das können Sie übrigens alles in der Bibel nachlesen.


Wenn Sie Israel diffamieren, dann ist das eine Kriegserklärung an Gott.
Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!

Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.
„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“ (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de


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Sonntag, 8. Januar 2023

Christliche Jahreslosung 2023 – Du bist ein Gott, der mich sieht!


(Fotos: Frank Stepper, relipower.de & Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung. Buchautor: Uwe Melzer)

Eine Andacht und Auslegung zur biblischen Jahreslosung 2023 – Bibel AT, 1. Mose 16,13: „Du bist ein Gott, der mich sieht!“


Wir Menschen wollen gesehen, wahrgenommen, respektiert werden. Wir sehnen uns nach Ansehen. Die beiden Frauen hinter der Jahreslosung 2023 bekommen nicht zu viel davon. Sarah ist unfruchtbar – damals ein gravierender Makel. Hagar ist Sklavin – ohne ein Ansehen. Sarah und ihr Mann Abraham gebrauchen ihre Sklavin Hagar als Leihmutter, die wiederum dann auf Sarah herabsieht. Die beiden Frauen demütigen und verachten sich gegenseitig, bis es für Hagar zu viel wird und sie flieht. Heimatlos und einsam irrt sie durch die Wüste. An einer Quelle begegnet ihr ein Engel Gottes. Er fordert sie auf, zu Abraham und Sarah zurückzukehren und prophezeit ihr, dass sie so viele Nachkommen haben werde, dass sie sie gar nicht mehr zählen kann.

Ist so eine Rückkehr nicht ein Rückschritt, ein Versagen, eine Schmach? Hagar betet und erkennt: „Du bist ein Gott, der mich sieht". Diese Aussage ist ungewöhnlich. Sie hadert nicht mit ihrem Schicksal, verteidigt sich nicht und fordert Gott nicht auf, die Peinigerin zu bestrafen oder ihr andere Wünsche zu erfüllen. Die Begegnung mit Gottes Engel ändert ihren Blick. Sie erkennt: „Du bist ein Gott, der mich sieht.“ Gott sieht mich, so wie ich bin. Das ist alles. Alles!

Die Jahreslosung zeigt, Gott schaut auf Hagar und auf uns voller Sorge, Zuwendung und Liebe auf die Welt.


Gott verurteilt nicht, er interessiert sich für Hagars Motive und Beweggründe. Er zeigt: Ich sehe dich, in deiner Not! Ich sehe dich in deiner Einsamkeit! Ich sehe dich in deiner Trauer und deinem Schmerz! Und ich sehe dich mit deinem Lebensmut und deiner Fröhlichkeit!

Ich gebe zu, es gibt Situationen und Erlebnisse, die lassen an Gottes aufmerksamen und gütigen Blick zweifeln. Wenn man erlebt, wie respektlos Menschen miteinander umgehen, aufeinander herabblicken, sie als wertlos sehen oder als leicht Beute. Sieht Gott nicht die Bilder von Krieg, Terror, Gewalt, Erniedrigung, Zerstörung der Schöpfung? Wie kann Gott da zuschauen. Sieht er denn überhaupt, was passiert? Wenn doch Gott wirklich der wäre, der mich sieht – dann müsste sich doch etwas ändern am Lauf der Welt … oder?

Auch bei Hagar sieht es zunächst so aus, als ändere sich nichts. Hagar muss zurück in die Situation, aus der sie geflohen war. Sie muss die Rolle spielen, die andere für sie vorgesehen haben. Nichts hat sich geändert? Und doch wird alles ganz anders, weil Gott sieht! Was sich verändert, das ist zunächst die Sichtweise: Hagar bekommt einen ganz neuen Blick auf ihr Leben und dadurch verändert sich Hagar selbst. Sie entwickelt ein neues Selbstbewusstsein, keines auf Kosten anderer, sondern ein Selbstbewusstsein, das sich von Gott her speist. Sie ändert sich und damit ihre Welt.

In der Begegnung mit Gott bekommt sie ein klares Bild von sich selbst.


Dieses neue Bild von sich kann sie annehmen, weil Gott dieses Bild in einen neuen Rahmen gesetzt hat. Einen mit der Zusage: Du bist nicht unbedeutend, du bist wichtig! Du bist nicht nur Mittel zum Glück der anderen. Du hast einen eigenen Weg. Auch dir gilt die Verheißung. Mit diesem neuen Verständnis von sich selbst geht Hagar zurück, zurück in ihr altes Leben, das aber nun in einem völlig neuen Horizont/Rahmen steht. Hagar weiß: Wer sich unter Gottes gütigem Blick weiß, der kann die bösen Blicke der anderen besser wegstecken, weil sein Selbstbild ein anderes ist. Der kann die Schmähungen der anderen besser ertragen, weil sich sein Selbstgefühl aus anderen Quellen speist. Und er kann zu seinen Fehlern stehen und sich mit seinen Schwächen abfinden, weil er Gottes barmherzigen Blick auf sich spürt. Er kann sich selbst in die Augen sehen, weil er um seine unveräußerliche Würde weiß. Das ändert uns, das ändert alles, das kann die Welt ändern.

Und noch eines ist wichtig: Hagar, die von Gott gesehen und gewürdigt wird, ist eine Heidin. Sie gehört nicht zum Volk und zur Religion von Abraham und Sarahs. Übersetzt heißt ihr Name: Die Fremde. Sie gilt als Stammmutter der arabischen Welt. Und eben diese Hagar erhält von Gott eine Verheißung, genauso wie Abraham, von dem wir Juden und Christen uns ableiten. Eine solche Verheißung an eine Frau und Heidin! Das sollte uns zu denken geben und zu sehen. Offenbar hat Gott auch die Menschen anderer Religionen im Blick. Er will deren Glück genauso wie unser Heil. Seine Zuwendung ist nicht begrenzt – sie gilt auch den Menschen damals sogar befeindeter Völker und Religionen. Das sollte unseren Blick öffnen für die Nachfahren der Hagar; insbesondere wenn sie wie diese auf der Flucht sind.

Sehen, wie Gott uns sieht. Wie geht das? Eine Anekdote hilft uns auf die Sprünge:


Ein alter Bauer saß gern in der Kirche, auch wochentags, immer in der letzten Bank. Eines Tages fragte ihn der Mesner, was er eigentlich mache, wenn er so dasitze: „Worauf warten Sie?“ Der Bauer deutete aufs Kreuz und sagte: „Ich schaue ihn an; und er schaut mich an.“

Die Jahreslosung 2023 zeigt Zuspruch und Unterstützung in Zeiten von Leere, Erschöpfung, Entmutigung und Enttäuschung, also Zeiten wie diese.


Die Erfahrung, von Gott gesehen zu werden, richtet auf, gibt Kraft weiterzuleben und das Leben – so widrig es auch scheinen mag – als reich und erfüllt wahrzunehmen. Dass wir behütet in seiner Hand sind und aus diesem Bewusstsein die Welt gestalten dürfen. Vielleicht gelingt es uns dann, uns selbst und die anderen anzusehen, so wie er das tut. Wir werden sehen! Amen. (Autor: Otto Ziegelmeier)


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