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Samstag, 15. März 2025

Durchschnittseinkommen 2023 in Deutschland


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von 50 Erfolgsgrundlagen & WISSEN Agentur Mittelstandsberatung, Buchautor: Uwe Melzer)

Im Schnitt erhält jeder Deutsche mehr als 50.000 Euro pro Jahr, aber noch lange nicht alle.


Ein Blick auf die statistische Methode und tatsächliche Gehaltsunterschiede. Wieviel deutsche Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Monat verdienen, hängt unter anderem von der Branche, dem Geschlecht und dem Bundesland ab.

Deutsche Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer verdienen im Schnittknapp51.900 Euro brutto.Das geht aus den Daten des Statistischen Bundesamtes hervor.Von diesem Gehalt können Verkäuferinnen und Verkäufer jedoch nur träumen, ebenso Beschäftigte in der Kinder- und Jugendhilfe.

Wie setzt sich diese Summe zusammen? Und was genau versteht man unter dem Durchschnittseinkommen? Und gäbe es eine bessere Methode, das Durchschnittseinkommen zu messen?

Was ist das Durchschnittseinkommen?


Das Durchschnittseinkommen ist der Mittelwert der Bruttogehälter aller rentenversicherten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland. Jährlich wird die Höhe des Durchschnittseinkommens vom Statistischen Bundesamt erhoben und von der Bundesregierung mit Zustimmung des Bundesrats festgestellt und veröffentlicht.

Achtung: Die Daten des Statistischen Bundesamts benennen das durchschnittliche Bruttoeinkommen aller Vollzeitbeschäftigten in Deutschland, also das sogenannte arithmetische Mittel. Aussagekräftiger wäre jedoch der Median. Der Median, oder auch Zentralwert genannt, ist derjenige Messwert, der genau in der Mitte aller einzelnen Daten liegt, wenn man die Messwerte der Größe nach sortieren würde. Mit dieser Methode werden Ausreißer, wie die Gehälter von Großverdienern, im Ergebnis nicht berücksichtigt. Beim arithmetischen Mittel hingegen wird das gesamte Einkommen durch die Anzahl der Vollzeitbeschäftigten geteilt. Damit gleicht ein Millionengehalt statistisch gesehen viele geringe Gehälter aus.

Wie hoch war das Durchschnittseinkommen 2023?


Im April 2023 lag nach Angaben des Statistischen Bundesamtes das Durchschnittseinkommen in Deutschland bei 4.323 Euro brutto. Der aktuelle Wert entspricht einem jährlichen Bruttogehalt von 51.876 Euro bei einer Vollzeitstelle. Bei einer Person mit der Steuerklasse I in Baden-Württemberg ergibt das 2.774 Euro netto. Sonderzahlungen, zum Beispiel in Form von Urlaubs-, Weihnachtsgeld oder Gratifikationen, sind hier nicht berücksichtigt.

Die Branche hat Einfluss auf das Durchschnittseinkommen


Besonders große Einkommensunterschiede ergeben sich im Vergleich der Branchen. Laut dem Statistischen Bundesamt verdienten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Branchen „Finanz- und Versicherungsdienstleistungen“ und „Information und Kommunikation“ im April 2023 am meisten. Hier bekamen die Beschäftigten im Monat durchschnittlich zwischen 5.769 und 5.841 Euro brutto.

Am wenigsten verdienten Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer aus der Land- und Fortwirtschaft. Sie erhielten einen durchschnittlichen Bruttomonatsverdienst in Höhe von 2.798 Euro.

Durchschnittseinkommen in Deutschland: Tabelle der meistbezahlten Branchen


RangBrancheBruttoeinkommen April 2023
1.Finanz- und Versicherungsdienstleistungen5.841 Euro
2.Information und Kommunikation5.769 Euro
3.Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen5.436 Euro
4.Energieversorgung5.352 Euro
5.Erziehung und Unterricht4.733 Euro
6.Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden4.544 Euro
7.Verarbeitendes Gewerbe4.502 Euro
8.Grundstücks- und Wohnungswesen4.358 Euro
9.Gesundheits- und Sozialwesen4.272 Euro
10.Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozial­versicherung4.254 Euro
11.Kunst, Unterhaltung und Erholung4.106 Euro
12.Handel4.015 Euro
13.Sonstige Dienstleistungen3.845 Euro
14.Wasserversorgung3.828 Euro
15.Baugewerbe3.597 Euro
16.Verkehr und Lagerei3.571 Euro
17.Sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen3.359 Euro
18.Gastgewerbe2.860 Euro
Quelle: Statistisches Bundesamt

Wie beeinflusst das Geschlecht das Durchschnittseinkommen?


Auch das Geschlecht kann die Höhe des Einkommens beeinflussen. Frauen erhielten 2022 durchschnittlich 18 Prozent weniger je Stunde als Männer. Die Unterschiede fielen in Westdeutschland (und Berlin) mit 19 Prozent deutlich höher aus als im Osten (7 Prozent). Diese Lohnlücke wird als Gender Pay Gap bezeichnet.

Was ist der Gender Pay Gap?


Der Gender Pay Gap ist die Differenz des durchschnittlichen Bruttostundenlohns der Frauen im Verhältnis zum Lohn der Männer. Dieser Prozentwert von rund 19 Prozent in Westdeutschland und Berlin ist seit dem Jahr 2002 fast konstant. Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, den Gehaltsabstand bis zum Jahr 2030 auf zehn Prozent zu senken.

Warum bekommen Frauen weniger Gehalt als Männer?


Ein Grund für die große Differenz der Durchschnittseinkommen von Frauen und Männern sind die unterschiedlichen Gehaltsniveaus der Branchen. In männerdominierten Branchen wie dem Finanzwesen, der IT und der Industrie sind die Gehälter im Schnitt eher hoch. In Branchen, in denen überwiegend Frauen arbeiten, zum Beispiel in der Pflege und Sozialarbeit, fallen die Gehälter niedriger aus. Doch auch innerhalb einer Branche verdienen Frauen häufig weniger als Männer.

In welchen Bundesländern ist das Gehalt am höchsten?


Neben der Branche und dem Geschlecht kommt es beim durchschnittlichen Einkommen auch darauf an, in welchem Bundesland Menschen beschäftig sind. Nach Angaben des Jobportals Stepstone verdienten Vollzeitbeschäftigte in Hamburg mit 4.146 Euro im Median im Jahr 2023 bundesweit am meisten. Danach folgen Hessen und Baden-Württemberg auf Platz zwei und drei. Das Schlusslicht bilden Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt. Dort verdienten Vollzeitbeschäftigte mit 3.041 Euro brutto pro Monat im vergangenen Jahr am wenigsten.

Was auffällt: Auch nach dreißig Jahren Wiedervereinigung ist der Verdienstunterschied zwischen West- und Ostdeutschland deutlich zu sehen. So belegen die alten Bundesländer die Plätze eins bis elf. Die ehemaligen Länder der DDR liegen beim Gehaltsvergleich auf den hinteren Plätzen. Eine Ausnahme bildet die Hauptstadt Berlin. Sie liegt mit einem Mediangehalt von 3.875 Euro vor NRW und Bremen.

Bruttomonatseinkommen 2023 in allen 16 Bundesländern im Überblick


RangBundeslandBruttojahreseinkommen 2023 (Median)
1.Hamburg49.750 €
2.Hessen47.500 €
3.Baden-Württemberg47.000 €
4.Berlin46.500 €
5.Bayern46.000 €
6.Nordrhein-Westfalen44.000 €
7.Bremen42.500 €
8.Rheinland-Pfalz42.000 €
9.Niedersachsen40.750 €
10.Saarland40.000 €
11.Schleswig-Holstein40.250 €
12.Sachsen38.000 €
13.Brandenburg38.000 €
14.Thüringen37.000 €
15.Mecklenburg-Vorpommern36.500 €
16.Sachsen-Anhalt36.500 €
Quelle: StepStone, Gehaltsreport 2024

Das durchschnittliche Nettoeinkommen – Deutschland im Vergleich mit anderen EU-Staaten


Wo liegen die deutschen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im EU-Durchschnitt? Das zeigt die aktuelle Studie „GfK Kaufkraft Europa 2023“, bei der das durchschnittliche Nettoeinkommen herangezogen wurde. Ausschlaggebend ist hier die Pro-Kopf-Kaufkraft von 42 europäischen Ländern.

Mit durchschnittlich 26.271 Euro netto belegt Deutschland Platz neun. Am meisten verdienen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Liechtenstein mit einem Nettoeinkommen von 68.843 Euro.

Auf Platz zwei liegt die Schweiz mit 49.592 Euro, gefolgt von Luxemburg. Dort bekommen Vollzeitbeschäftigte ein durchschnittliches Nettogehalt von 40.931 Euro.

Das Schlusslicht bildet wie in den Vorjahren die Ukraine. „Dort haben die Menschen nur 2.478 Euro pro Kopf und damit exakt 14 Prozent des europäischen Durchschnitts zur Verfügung“, schreibt das Marktforschungsinstitut. Aktuell liegen 16 Länder über dem europäischen Durchschnitt und 26 Ländern darunter.

Insgesamt hatten die Menschen in Europa im Jahr 2023 rund 12,1 Billionen Euro zur Verfügung, was einem Wachstum von nominal 5,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht.

Der Durchschnitt ist dabei nur ein Richtwert, aussagekräftiger wäre auch hier der Median.

Pro-Kopf-Kaufkraft von 42 europäischen Ländern im Jahr 2023 in der Tabelle


RangLandKaufkraft 2022 pro Einwohner
1.Liechtenstein68.843 Euro
2.Schweiz49.592 Euro
3.Luxemburg40.931 Euro
4.Island33.424 Euro
5.Dänemark32.490 Euro
6.Irland26.882 Euro
7.Österreich26.671 Euro
8.Norwegen26.301 Euro
9.Deutschland26.271 Euro
10.Vereinigtes Königreich26.081 Euro
16.Italien20.205 Euro
Europa gesamt17.688 Euro
17.Spanien16.449 Euro
28.Polen10.903 Euro
42.Ukraine2.478 Euro
Quelle: GfK / Text: Handelsblatt / Autor: Nils Buske


Vision für Deutschland: wir brauchen einen radikalen Kurswechsel! „Wo keine Vision ist, geht das Volk zugrunde.“ (Bibel, AT, Sprüche 29,18) Ohne Vision gibt es keinen dauerhaften Erfolg und kein Wachstum! Eines unserer vielen Probleme ist, dass unsere Bundesregierung seit vielen Jahren keine Vision mehr für das Land und die Bürger hat. Das Ziel der "Grünen" für eine multikulturelle Gesellschaft in Deutschland, unser progressives Steuermodell, die Mitbestimmung, die Gewerkschaften, die vielen Vorschriften inklusive dem starren Beamtentum, die Angst vor mutigen, unpopulären Entscheiden und der moralische Zerfall werden uns in den Untergang führen. Bundesrepublik Deutschland: „Für ein Land ohne Schulden, mit Visionen und Gerechtigkeit!“ Bereits im Jahr 1995 haben wir unsere Vision für den Wirtschaftsstandort Deutschland veröffentlicht. Erst nach 10 Jahren ab 2005 wurden nur Teile davon bis heute Realität. Wir hätten uns eine Menge von wirtschaftlichen Schwierigkeiten ersparen können, wenn die Politiker schon wesentlich früher begonnen hätten diese Vision umzusetzen. Alle Details dazu finden Sie auf dieser Internetseite: Vision Deutschland




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Dienstag, 27. Juni 2023

Genderwahn: Das Logo der Abkehr von Gott - die Verkehrung des Regenbogen!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung. Buchautor: Uwe Melzer)

Die Regenbogenflagge wehte erstmals am 25. Juni 1978. 1994 wurde sie zum offiziellen Symbol der Schwulenbewegung.




Jede der acht Farben steht für einen bestimmten Ausdruck der Bewegung: Pink und repräsentiert Sex, Rot steht für das Leben, Orange – Heilung; Gelb – Sonnenlicht; Grün – die Natur; Türkis – Magie und Indigo – Gelassenheit.

Die letzte Farbe, violett, ist von besonderer Bedeutung: Sie steht für „den Geist“ – den Geist der Sexualität, –, eben jene Göttin, die man seit der Antike als Ischtar kennt.

„Sie (die Göttin) spannte sich wie ein Regenbogen über den Himmel und reichte damit bis zur Erde.“ (Aus einer sumerischen Aufschrift)

Die Göttin wird wie der Regenbogen; er ist das Mittel, mit dem sie ihren Willen durchsetzt. Kein Zufall, dass die von der Göttin ins Leben gerufene Bewegung dieses Zeichen der Göttin zu ihrem Symbol gemacht hat!

Regenbögen statt Kreuze

In der Antike beherrschte die Göttin die Regierenden – und das strebt sie wieder an.

Die Regierungen der westlichen Welt geraten zunehmend in ihren Bann. Kreuze und andere christliche Symbole werden aus der Öffentlichkeit entfernt, an ihre Stelle tritt das Zeichen der Göttin.

Uralte biblische Normen und Werte zu Sexualität, Ehe und Geschlecht wurden verworfen und über Nacht durch heidnische ersetzt. Christen sollen sich nun der neuen Moral, deren Ideologien und Handlungen fügen; sollten sie sich weigern oder sich dagegen äußern, drohen Konsequenzen.



Wie sollen wir jetzt leben?


Wie können wir in einer Zivilisation, die zum Geisterhaus geworden ist, leben? Der einzige Weg führt über die Vollmacht Gottes, nur durch sie kann man bestehen. Nur durch Gottes Liebe kann man allen Hass überwinden. Ausschließlich durch seine Gnade kann man frei von Sünde werden. Nur durch Gottes Hand können die Ketten aller Knechtschaft zerbrechen. Und nur sein Licht vertreibt die Finsternis dieses Zeitalters.

Gott ist unendlich größer als diese Götter. In seinem Geist ist die Kraft, die Geister der Zeit zu überwinden. Ja, die Götter sind zurückgekehrt. Sie haben die Throne der modernen Welt bestiegen. Sie wollen, dass sich jedes Knie vor ihnen beugt. Doch ihre Herrschaft ist unrechtmäßig und ihre Tage sind gezählt.

Das ist ein Auszug von einem Artikel der nächsten Z-kompakt. z-kompakt kaufen für 3,95 €. oder lesen Sie diesen in der Z-kompakt. Auszug des Regenbogen-Artikels – Lesen Sie die Z-kompakt! Selbst Vielleser sagen, „in der »Z« lese ich jeden Artikel, auch wenn die Zeit knapp ist“.

Das ist eine Rezension aus dem Buch „Die Götter kehren zurück“.

Darin zeigt Jonathan Cahn minutiös, wie alte Kalender Einfluss auf die Tagespolitik nehmen. Unvorstellbar, aber er belegt alles mit Fakten. Übrigens, am 26.06.2003 wurde die Homosexualität in den USA legalisiert. Am 26. Juni 2013 wurde der Schutz der Ehe aufgehoben und am 26. Juni 2016 wurde die gleichgeschlechtliche Ehe legalisiert. Interessant, oder? Mehr dazu im Buch. [Leseprobe Buch] Das Buch ist spannend wie ein Thriller und eröffnet Zusammenhänge, die bisher verborgen waren.

Petition: Der Regenbogen ist ein Zeichen von Gott

Es laufen gerade Petitionen dazu: Der Regenbogen ist ein jüdisch-christliches Symbol aus der Bibel. Er gehört Gott und nicht der LGBTQ-Community und anderen politisch Bewegungen oder Ideologien. Der Missbrauch des Regenbogens soll aufhören! Unterschreiben Sie diese Petitionen:


Petition 1.



Petition 2.

Es ist schon interessant, wie sehr "spirituelle" Dinge eine so säkulare Welt beeinflussen. Das ist doch eine gute Herausforderung, mit dem Gott zusammenzuarbeiten, der Himmel und Erde geschaffen hat. (Quelle: Peter Ischka, Z - www.mission-is-possible.de)

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  Der Fußball wurde in Geiselhaft bei der WM 2022 in Katar & gegen Ungarn genommen, wegen Genderwahn und Regenbogen Binde.


Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

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