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Donnerstag, 24. Oktober 2019

Fälscherwerkstatt Deutschland – Wissenschaftler packt aus: Bundesregierung fälscht systematisch Kriminalitätsstatistiken!


(Foto: Bildmontage aus Fotoarchiv von Rfd Rettung für Deutschland)

Bereits am 27. September 2017 haben wir diesen Artikel veröffentlicht: Ein ungeheuerlicher Skandal: BKA-Statistik manipuliert – Merkel-Regime vertuscht Straftaten von 600.000 Flüchtlingen

Werner Sohn studierte Sozialwissenschaften, Philosophie und Germanistik an der Universität Gießen. Von 1986 bis 2017 war er Mitarbeiter der Kriminologischen Zentralstelle in Wiesbaden. Seine Arbeitsschwerpunkte umfassten Kriminalprävention, Strafvollzug, Politikberatung und kriminologische Fachdokumentation. Seit 2018 ist er in der Sicherheitsbranche tätig. Mit seinem Buch „Kritik der politisierten Kriminologie“ enthüllt der Wissenschaftler Werner Sohn jetzt für die breite Öffentlichkeit darüber wie unerwünschte Kriminalitätsstatistiken bei Polizei- und Sicherheitsbehörden im Sinne der deutschen Regierung beschönigt, umgedeutet, manipuliert, abgeändert oder gleich ganz erlogen werden. (Autor: Stefan Schubert)

Der Werner Sohn enthüllt für die Leser eine bis dato verborgene Welt – die Welt der kriminologischen Forschung.


Die behandelten Themen zeigen bereits die Brisanz dieser wissenschaftlichen Forschung auf: Ausländerkriminalität, Radikalisierung bei Muslimen, Extremismus, Bewährungshilfe sowie die Krawalle in Paris und London. Sein Alleinstellungsmerkmal erreicht das Buch dadurch, dass es die Einflussnahme durch Politik und Behörden auf die vormals unabhängige Forschung aufdeckt. Diese zeigt sich unter anderem darin, dass unerwünschte Statistikergebnisse willkürlich glatt geschliffen werden.

Beginnen möchte ich die Buchbesprechung jedoch mit einer Kritik. Das Buchcover eines verzweifelten englischen »Bobbys« weckt die falsche Assoziation, dass das Buch einen dominanten Bezug zu England habe, dem ist aber nicht so. Der Autor Werner Sohn forschte 30 Jahre lang als wissenschaftlicher Mitarbeiter der kriminologischen Zentralstelle in Wiesbaden und arbeitete oftmals an Studien im Auftrag des Bundeskriminalamtes (BKA). Es handelt sich demnach um einen der profundesten Kenner der Kriminalität in Deutschland.

Ehemalige Kollegen werden an dem Enthüllungswerk Ausländerkriminalität, Extremismus, Krawall: Eine Kritik der politisierten Kriminologie sicherlich keine Freude haben, denn Sohn scheut sich nicht davor, dreiste Einflussnahmen, um nicht zu sagen Manipulationen, beim Namen zu nennen. Mehrfach wird hier die Arbeitsweise von Christian Pfeiffer, dem ehemaligen Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN), seziert. Seit Jahrzehnten wurde er bei Talkshows von Will, Maischberger und Co. dem zwangsbeglückten Zuschauer als unabhängiger Experte und Kriminologe präsentiert. Pfeiffer wurde vornehmlich dann eingeladen, wenn es darum ging, der Bevölkerung zu suggerieren, dass die Auswüchse der Ausländerkriminalität gar keine Auswüchse seien, sondern auf bestimmte statistische Faktoren zurückzuführen sind. Dass es sich bei diesem »Auftragsforscher« um einen stramm linken SPD-Funktionär handelt, der zudem in Niedersachsen das Amt des Justizministers für die SPD besetzte, behielten die hochbezahlten Staatsjournalisten natürlich für sich.

In dem Buch wird deutlich, dass sich die Mehrzahl der Forschungseinrichtungen nicht mehr der unabhängigen Wissenschaft verpflichtet fühlen, sondern den nicht versiegenden Millionen an Steuergeldern, die Ministerien und Behörden über sie ausschütten. Dies geschieht aber nur, solange die Studien politisch korrekte Ergebnisse abliefern, die dann von den Qualitätsmedien millionenfach in die Wohnzimmer der Republik transportiert werden. Eine eigenständige journalistische Einordnung, oder gar eine Recherche über das Zustandekommen der Forschungsergebnisse, wird von den Medien nicht mehr vorgenommen, sondern der Bevölkerung bereitwillig als seriöse wissenschaftliche Arbeit verkauft.

»Ausländer raus … aus der Kriminalitätsstatistik«


Werner Sohn berichtet vom Siegeszug linker Kriminalitätsdeutung, die massiv und vorsätzlich die öffentliche Meinung durch ihren politisch gewünschten, moralischen Ansatz beeinflusst. Besonders im Bereich der Ausländerkriminalität sei durch die gewünschte Selbstzensur eine regelrechte »Dementierkriminologie« entstanden.

Im Buch wird resümiert, dass Ausländerkriminalität, auch in der Kriminologie, einmal ein wissenschaftliches Debattenthema war, es dann aber dem öffentlichen Diskurs entzogen und schließlich tabuisiert wurde. Eine Stärke des Buches liegt im konkreten Aufzeigen der einzelnen Manipulationsarten, etwa wenn es darum geht, die ausgewiesenen Straftaten in der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) herunterzustufen. So wurde aus der »Eingangsstatistik« eine »Ausgangsstatistik«. Das bedeutet, dass die statistische Erfassung nicht mehr mit der Anzeige einer Straftat erfolgte, sondern erst nach Abschluss der polizeilichen Ermittlungen. Bereits im Jahr 1984 nahm die Ausländerkriminalität solche Dimensionen an, dass die Politik sowohl eine Abwahl als auch das Erstarken einer Law-and-Order-Partei befürchtete und deswegen massiv die statistischen Merkmale der PKS veränderte.

Besonders türkische Mehrfach- oder Intensivtäter sorgten durch ihre erheblichen Gewalttätigkeiten und ihre kriminelle Energie für einen entsprechenden Ausschlag bei der registrierten Ausländerkriminalität. Kurzerhand änderte die Politik die Merkmale der Erfassung und führte den Begriff der »Echttäterzählung« ein. Fortan konnte beispielsweise ein Intensivtäter »Mehmet« pro Jahr sechs Körperverletzungen, vier Einbrüche, zwei Raubstraftaten und eine Vergewaltigung begehen und durch die eingeführte Echttäterzählung schlägt sich diese Verbrechenshäufung in der PKS lediglich als ein türkischer Straftäter nieder. Schlagartig sank im nächsten Jahr die Zahl der ausgewiesenen (ausländischen) Straftäter um rund ein Viertel.

Islamistischer Terror – »Radikalisierung in nur zwei Tagen«


Im Kapitel »Radikalisierung« nimmt das Buch noch einmal an Fahrt auf. Der Autor beschreibt, wie die Befürworter der Multikulti-Ideologie Geheimdienste und Forscher ausbremsen, die den radikalen Islam als Bedrohung der freien Gesellschaften einordnen. Nach den Terroranschlägen 9/11 hat die EU-Bürokratie eine »Entislamisierung« der Sprache betrieben und mit immensen Mengen an Geld, wieder mithilfe von Auftragsforschung, Einfluss auf den öffentlichen Sprachgebrauch genommen. So weigern sich Politik und Medien seit Jahren, besonders in Deutschland, bei islamistischem Terrorismus von einer islamistischen Motivation des Attentäters zu sprechen. Stattdessen fabulieren sie etwas von internationalem Terrorismus oder Extremismus, den es zu bekämpfen gilt.

Gleichzeitig wird versucht, jegliche berechtigte Islamkritik als »islamophob« zu diffamieren.


Diese Terminologie wurde durch den EU-Apparat vorgegeben und durch entsprechende bezahlte Auftragsforschung mit einem wissenschaftlichen Anstrich versehen, den Regierung und Medien nur zu gern übernehmen. Den negativen Höhepunkt dieser »Forschung« hat aktuell der Begriff der »Schnell- oder Selbstradikalisierung« eingenommen. Als der afghanische Asylbewerber Riaz Khan Ahmadzai mit einer Axt willkürlich auf Personen in einem Würzburger Regionalzug einschlug und fünf schwer verletzte, soll es sich um eine sogenannte »Schnell-Radikalisierung« gehandelt haben. Immerhin wurde dies dem deutschen Medienkonsumenten mit geballter Meinungsmacht vermittelt. Nicht die lebenslange islamische Sozialisation des Terroristen in Afghanistan, der durch den Islam geschürte Hass auf Ungläubige, Juden, Christen sowie auf westliche Lebensgewohnheiten, sind damit ursächlich für die Begehung des Terroranschlags, sondern eine angebliche Blitz-Radikalisierung in Deutschland.

Mehrere Tageszeitungen kreierten daraus ganz im Sinne des EU-Apparates und der Bundesregierung die Titelzeile »Radikalisierung in nur zwei Tagen?«. Gestützt auf »Forschungsergebnisse« ist es dann nicht mehr weit, um den islamistischen Terroranschlag als ein Integrationsversagen der deutschen Gesellschaft umzudeuten und dieser damit eine Mitschuld zu implizieren. Das Schlusswort überlasse ich dem studierten Sozialwissenschaftler, Philosophen und Germanisten Werner Sohn: „Forschung dieser Art macht sich zu einem bloßen Mittel politischen Taktierens. Sie verstößt gegen grundlegende ethische Normen." (Quelle: AN Anonymous News)


Ein ungeheuerlicher Skandal: BKA-Statistik manipuliert - Merkel-Regime vertuscht Straftaten von 600.000 Flüchtlingen! Seit der Flüchtlingskrise wird der Bevölkerung eingetrichtert, dass Zuwanderer nicht krimineller als Deutsche sind. Alle Belege dieser Behauptungen werden stets mit Erkenntnissen der betreffenden BKA-Studie begründet. Doch blickt man hinter diese Studie, recherchiert die Zusammenstellung und die vorsätzliche Nichtberücksichtigung von Flüchtlingsgruppen, offenbart sich eine gigantische Statistikmanipulation. Das Thema der Flüchtlingskriminalität wurde im Wahlkampf totgeschwiegen. Bei tagesschau.de heißt es etwa, „Vertraulicher BKA-Bericht“ Zuwanderer begehen weniger Straftaten« und auch bei der Süddeutschen Zeitung ist dies zu lesen. Dagegen verüben Flüchtlinge jeden Tag 804 Straftaten! Die in der Studie offiziell eingeräumte Flüchtlingskriminalität hat sich im Vergleich zum Vorjahr um 42 % auf 293.467 Straftaten gesteigert, die von 174.438 ermittelten Tatverdächtigen begangen wurden. Hinter diesen Zahlen verbergen sich so schwerwiegende Fälle, wie 385 Straftaten gegen das Leben und 3.404 Sexualstraftaten. Doch die nachfolgenden Recherchen belegen, dass diese Zahlen nur einen Teil der tatsächlichen Flüchtlingskriminalität wiedergeben. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Asylanten & Migranten Straftaten Januar 2019 – Das Märchen von den Einzelfällen. Die hier aufgezählte Liste an "Einzelfällen" kann in einem 80-Millionen-Staat wie Deutschland nur stichprobenartig oder schwerpunktmäßig erfolgen. Eine halbwegs komplette Auflistung würde nicht nur die Personaldecke von Unzensuriert.de sprengen, sondern auch den Leser langweilen. Dieser Artikel befasst sich deshalb immer wieder mit besonders skurrilen, brutalen oder von der laschen und ausländerfreundlichen Justiz extrem milde behandelten Fällen. Ein weiteres Problem neben den offenen Grenzen und Asyl für „ALLE“ auch ohne Ausweispapiere und mit falschen Angaben, was übrigens in Deutschland nicht bestraft wird, ist der Ausländer – und „Islam“ – RABATT, wenn dann tatsächlich ein Asylant oder Migranten vor Gericht steht. Viele Ausländerdelikte werden erst gar nicht verfolgt. Auch sind die Kriminalstatistiken so geschönt, dass darin ein Großteil der Ausländerstraftaten erst gar nicht erscheint. Nachfolgend können Sie die Einzelfälle nachlesen. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


RfD Rettung für Deutschland - Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

Rettung & Vision für Deutschland
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Internet:
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Sonntag, 17. März 2019

ISRAEL: Die Hamas und der Islamterror mit systematischem Einsatz von Zivilisten als Terrorismushelfer



In eigener Sache – Stellungnahme zu Foto: Wie deutsche Rechtsanwälte die Terrororganisation HAMAS in Deutschland schützen!
Die HAMAS ist eine Terrororganisation, die seit 2001 auf der EU-Terrorliste steht. Auch in den USA, bei der UN und vielen anderen Staaten gilt die HAMAS als Terrororganisation. Mit Kindersoldaten verstoßt die HAMAS zu dem gegen die internationale Menschenrechtskonfession. Wenn nun eine deutsche Rechtsanwaltskanzlei, in diesem Fall die Abmahnkanzlei: RDP Rechtsanwälte, Moritzplatz 6, D-86150 Augsburg, mit hohen Abmahnkosten (1 Bild € 705,20,00 / realer Nutzungspreiseinkauf für das Foto ca. 7 € bis max. 15 € je nach Anbieter) kritische Fotos, die der HAMAS (in diesem Fall Hamas-Krieger mit Kind als Kindersoldat) im deutschen Internet und deutschen Presseartikeln, die positiv über Israel berichten, verbieten lässt und deren Löschung erzwingen will, dann ist das eine direkte Unterstützung der Terrororganisation HAMAS. Das ist eine gegen Israel gerichtet Aktion und ist purer Antisemitismus, denn die HAMAS hat nur das Ziel der völligen Vernichtung von Israel. Ein solches Vorgehen könnte darauf hindeuten, dass die Abmahnkanzlei KRP, eher aus Profitgründen eine Kooperation mit der HAMAS eingegangen ist, als dass Sie die Rechte eines Fotografen vertritt. Die uns vorgelegte Vollmacht von RDP mit Flash90 Pressphoto Agency haben wir deshalb zur Prüfung nach Israel gesandt, weil diese sicher nicht im Interesse von israelischen Fotografen sind, die sehr daran interessiert sind, dass über Israel in Deutschland & Europa positiv berichtet wird und die Lügenpropaganda und der Terror der HAMAS bekämpft und nicht geschützt wird.

Die Hamas ist keine Regierungsorganisation, sondern eine islamische Terroreinheit, die nach vor das Ziel hat Israel auszulöschen. Weil die Hamas eine direkte militärische Konfrontation mit Israel fürchtet werden stattdessen immer wieder Raketen nach Israel abgefeuert. Noch viel schlimmer ist, dass die eigene Bevölkerung im Gazastreifen als menschlicher Schutzschild missbraucht wird, weil die Hamas zu feige ist, direkt mit der israelischen Armee zu kämpfen. Nachfolgend nur ein kleiner Ausschnitt aus den verwerflichen Aktivitäten mit der eigenen Zivilbevölkerung gegen Israel.

Antisemitismus und Antizionismus in der Charta der Hamas


Die Feindschaft gegen Israel und alle Juden prägt auch zahlreiche islamistische Diskurse. Die Charta der Hamas fordert einen Palästinenserstaat – und ruft zur Erreichung dieses Ziels ganz offen zur Tötung von Juden auf. Die Hamas als islamistische Organisation "Hamas" steht in der arabischen Sprache für "Eifer" oder "Engagement". Gleichzeitig handelt es sich um eine Abkürzung für "Harakat al-muqawama al-islamiya" ("Bewegung des islamischen Widerstandes"). Das Emblem der Organisation zeigt u.a. eine Karte vom heutigen Israel mit dem Gaza-Streifen und Westjordanland, was vollständig für das zukünftige Palästina beansprucht wird. Damit artikuliert sich bereits eine politische Grundposition der Organisation, die als palästinensischer Zweig der "Muslimbruderschaft" erstmals 1987 unter ihrer heutigen Bezeichnung öffentlich auftrat. .... Vollständigen Text lesen

Seit der Eroberung der Macht in einem gewaltsamen Putsch von 2007 hat die Hamas eine Reihe zynischer Methoden entwickelt, um Zivilisten im Gazastreifen auszubeuten, um ihren militärischen Flügel aufzubauen und tödliche terroristische Aktivitäten gegen Israel zu fördern. Innerhalb von Gaza, um seine Grenzen herum und außerhalb davon, schickt der militärische Flügel der Hamas Tentakel aus, die in Zivil getarnt sind. (Autor: Yaakov Lappin)

Dazu gehören der Import von Ausrüstung für das militärische Aufbauprogramm, das Einbetten von Raketenwerfern in zivilen Vierteln, der Schutz von bewaffneten Aktivisten mit menschlichen Schutzschildern, das Ausheben von Angriffstunneln in Israel und die Nutzung der zivilen Infrastruktur für terroristische Zwecke. Die Hamas nutzt regelmäßig humanitäre Anstrengungen, um das Leben in Gaza zu retten, um terroristische Gräueltaten zu ermöglichen, die Israelis töten sollen.

Verdächtige Pakete


Die Hamas nutzt sogar den zivilen Postdienst von Gaza aus.
Die israelischen Grenzschutzbeamten des Verteidigungsministeriums haben kürzlich elf Pakete mit doppeltem Verwendungszweck abgefangen, die sowohl für zivile Zwecke als auch für terroristische Aktivitäten verwendet werden können. Sicherheitsbeamte achten besonders auf solche Gegenstände, die Hamas online bestellt und per Post importiert.

Am Erez-Grenzübergang zwischen Gaza und Israel kündigten Grenzschutzbeamte  die Beschlagnahme  von Zielfernrohren, Tauchtaschenlampen (Ausrüstung, die wahrscheinlich für die Marinekommandozelle der Hamas bestimmt ist) und elektronischer Ausrüstung an.

Beamte der zivilen Verbindungsbehörde in Gaza, einer Abteilung der israelischen Streitkräfte (IDF), die die Zivilbevölkerung im Gazastreifen täglich unterstützt, fanden auch digitale Mikroskope, biometrische Geräte, Mobiltelefone für raue Feldbedingungen und Glasfaserkabel. Die gesamte Ausrüstung, so sagen Sicherheitskräfte, war dazu bestimmt, der militärischen Flügel der Hamas zu helfen, sich zu stärken und zukünftige Angriffe auf Israelis vorzubereiten.

Die Versuche der Hamas, Gaza mit Geräten mit doppeltem Verwendungszweck zu überfluten, sind konstant. In den letzten Jahren berichten Sicherheitsbeamte, die Pakete scannen, nach chemischen Stoffen, die Raketen, Generatoren für den Tunnelbau und Drohnen treiben. "Die Hamas missbraucht den Postdienst in Gaza, um seine militärische Macht aufzubauen", erklärte ein hochrangiger israelischer Sicherheitsbeamter im Mai auf einer Pressekonferenz für Journalisten.

Bohr- und Grabgeräte, Sturmgewehrmagazine, Ferngläser und Militäruniformen sind nur einige der Dinge, die in solchen Paketen verborgen sind. Der Versuch, Gegenstände mit doppeltem Verwendungszweck zu importieren, kam, nachdem die Hamas wiederholt versucht hatte, den Grenzübergang Kerem Shalom mit Israel für Lastwagen zu nutzen, um Waffen und Kampfausrüstung einzuschleichen. Die Lastwagen transportieren lebenswichtige Güter für die Bevölkerung von Gaza. Hunderte von ihnen durchlaufen täglich Kerem Shalom und bringen Nahrungsmittel, Medikamente, medizinische Ausrüstung, Baumaterial und andere wichtige Vorräte mit. Dies macht Kerem Shalom zu einer Lebensader für die Zivilbevölkerung in Gaza. Aber die Hamas hatte kein Problem damit, diese Arterie zu riskieren, indem sie wiederholt versuchte, Kriegsmaterial an Bord der Lastwagen einzuschmuggeln. Die israelischen Grenzkontrollen haben  diese Versuche  seit Jahren verhindert.

Die Hamas reagierte auf dieses Versagen und wandte sich stattdessen an die Erez Crossing with Egypt, wo sich Post und Menschen hin und her bewegen. Es begann zu versuchen, Kampfausrüstung in Stücken zu schmuggeln, und dazu kleine Postpakete zu verwenden.

Inspektoren in Israel fanden im vergangenen Jahr beispielsweise einen Propeller in einer Box und einen Motor in einer anderen. Zusammen bilden sie die Komponenten für die Hamas, um Drohnen zu bauen, mit denen sie Granaten über südlich-israelische Städte abwerfen kann.

Sogar  ein Paket mit Hausschuhen  aus der Türkei stellte sich als etwas ganz anderes heraus. Grenzinspektoren fanden genug Militärstiefel für ein ganzes Hamas-Bataillon.

Gaza-Grenzstörungen


Diese kontinuierlichen Schmuggelbemühungen spiegeln ein größeres Paradoxon für die Hamas wider. Es ist nach wie vor eine terroristische Einheit, die unermüdlich terroristische Zellen im Westjordanland organisiert und Gaza zu einer schwer bewaffneten islamistischen Basis mit Raketen und Bataillonen der Hamas macht.

Seit 2007 ist die Hamas auch eine Regierung, die als erster Zweig der Muslimbrüder die Souveränität über ein Territorium erlangt.
Das Ergebnis ist, dass die Hamas immer noch versucht, Bombenangriffe auf israelische Busse zu verüben und auf Zivilisten zu schießen, und gleichzeitig eine Wirtschaft mit einer Arbeitslosenquote von über 40 Prozent verwaltet.

Wenn Gazas Wirtschaft zusammenbricht, ist das Regime der Hamas in Gefahr.
Ein Weg, den sich die Hamas vor dieser Situation retten muss, besteht darin, eine außenstehende Einheit zu zwingen, die wirtschaftlichen Bedürfnisse des Gazastreifens zu übernehmen, damit sich die Hamas auf ihr militärisch-terroristisches Projekt konzentrieren kann.

Um dieses Ziel zu erreichen, organisiert die Hamas im vergangenen Jahr wöchentlich gewalttätige Unruhen an der Grenze zwischen Gaza und Israel. Ein weiteres Beispiel dafür, wie sie Zivilisten nutzt, um ihre radikalen Ziele zu fördern.

Die "Volksproteste", die die Hamas an der Grenze organisiert, sollen Israel, Ägypten, die Palästinensische Autonomiebehörde und die internationale Gemeinschaft dazu drängen, dass große Mittel in den Gazastreifen fließen. Dies würde den Hamas-Regime entlasten und sich auf die Herstellung von Raketen, Mörserschalen, Tunnels, raketengetriebenen Granatwerfern und Bombenbooten konzentrieren.

Während sich die meisten der 1,8 Millionen Zivilisten in Gaza von der Grenze fernhalten, um nicht den Forderungen der Hamas Folge zu leisten, sie selbst zu gefährden, bringt die Hamas nach wie vor viele Tausende von Randalierern an die Grenze, wobei sie bewaffnete Aktivisten unter sich aufstellt und sie in menschliche Schutzschilder verwandelt.

Das Informations- und Nachrichtenzentrum für Terrorismus in Meir Amit  veröffentlichte  am 21. Januar eine Analyse der Unfallrate aus den sogenannten "Rückkehrmärschen". Es stellte fest, dass in den 42 Wochen 150 von 187 bei diesen Ereignissen getöteten Palästinensern "in Verbindung standen" Hamas oder andere Terrororganisationen “, und 45 Todesopfer waren Mitglieder des Hamas-Militärflügels.

Die Hamas bedient sich dieser Ereignisse, um Israels Grenzen mit großen Menschenmengen zu bedrohen  , darunter Bombenpflanzungszellen sowie  mit Granaten , Geschützen und Äxten bewaffnete Soldaten.

Dies ist ein prominentes Beispiel dafür, wie die Hamas zivile Schilde einsetzt, um ihre terroristischen Aktivitäten zu fördern. Der Modus Operandi wiederholt sich jeden Freitag während der Unruhen, die die Hamas als Zivilisten darstellen will, die ihrer Situation müde sind, und nicht Grenzangriffe einer terroristischen Einheit, die viele Zivilisten in Gefahr bringt.

Mit Zaunschneidern bewaffnete Aktivisten versuchen regelmäßig, die Grenze zu durchbrechen und die in der Nähe befindlichen israelischen Gemeinden zu bedrohen.

Solche Taktiken, die palästinensische Minderjährige in ernste Gefahr bringen, haben die jüngste Verurteilung der Palästinensischen Autonomiebehörde hervorgerufen. Kolumnisten in den Tageszeitungen der Palästinensischen Autonomiebehörde  werfen der Hamas  vor, die tödlichen Unruhen als "einen Verhandlungschip für die Verbesserung ihrer Positionen auf dem Weg zur Beruhigung mit Israel zu nutzen, um dem Emirat-Projekt der Muslim-Bruderschaft [in Gaza] zu dienen".

Zivile Strukturen als Waffenlager


Innerhalb des Gazastreifens versteckt der militärische Flügel der Hamas, die Brigaden von Izz und Din al-Qassam, ihre  wertvollsten militärischen Mittel im Herzen von Zivilgebieten . Zivile Wohnungen und Keller in Wohngebäuden dienen gleichzeitig als Waffenlager und Kommando- und Kontrollzentren. Dächer der medizinischen Kliniken dienen außerdem als Raketenstartplätze und Waffenbunker liegen mitten in dicht besiedelten Stadtgebieten.

Während des Konflikts mit Israel im Jahr 2014  feuerte die Hamas Raketen  von Schulen, Krankenhäusern und medizinischen Einrichtungen in Gaza auf israelische Städte ab, um die Rückführung Israels zu verhindern und so die Bemühungen Israels zu nutzen, um den Schaden palästinensischer Nichtkombattanten zu begrenzen.

Die Zahl der Opfer in Gaza kommt  trotz der israelischen Bemühungen  , sie zu begrenzen, einschließlich direkter Warnungen, dass die Menschen ihre Gebiete verlassen sollen, bevor sie zum Ziel kommen.

Die IDF handelte "im Rahmen des Gesetzes des bewaffneten Konflikts" und "übertraf in gewisser Hinsicht die höchsten Standards, die wir für die Streitkräfte unserer eigenen Nationen festgelegt hatten", um Schäden an Nichtkombattanten zu vermeiden, sagte  ein Bericht  des  High Level Military Gruppe (HLMG), bestehend aus elf ehemaligen NATO-Militärführern und -Beamten. Es untersuchte den Konflikt Israels 2014 mit der Hamas. Der Bericht fügte hinzu, dass "die gesamte militärische Maschinerie der Hamas in zivile Standorte, Privathäuser und eine Vielzahl sensibler Standorte wie medizinische Einrichtungen, Moscheen und Schulen eingebettet war".

Trotzdem nutzt die Hamas unbeabsichtigte Todesfälle, um vor dem öffentlichen Gericht Medienpunkte gegen Israel zu erzielen.

Während die israelischen Sicherheitsmaßnahmen das grenzüberschreitende Tunnelnetz der Hamas im Gazastreifen neutralisieren  , wächst ein komplexes Tunnelnetz  für die Bewegung bewaffneter Soldaten und Waffen.

Israel beschreibt dies als  Teil einer „etablierten Strategie“, in  der tief in zivilen Gegenden Kampftunnel gegraben und Häuser, Schulen, Moscheen und Krankenhäuser als Schutzschild verwendet werden.

Die IDF teilte mit, dass die Hamas solche Territorien absichtlich in der Nähe von und innerhalb von Zivilgebäuden platziert, in der Hoffnung, dass ein Angriff der IDF zu Todesfällen in Gaza führen wird, die die Legitimität der Israelis beeinträchtigen können. "Dabei opfern sie die Bürger, die sie zu verteidigen behaupten",  sagte die IDF.

Aufgrund dieser Maßnahmen verurteilte das Hilfswerk der Vereinten Nationen (UNRWA)  die Hamas, nachdem ein Terror-Tunnel in der Nähe zweier UN-Schulen gefunden wurde.

Nutzung des humanitären Verkehrs


Die Hamas versucht häufig, Israels Praxis auszunutzen, humanitäre Überfahrten aus dem Gazastreifen zuzulassen, um Bargeld und Sprengmaterial zu den Terrorzellen der Westbank zu schicken.

Als zum Beispiel die Palästinensische Autonomiebehörde im Mai ihre medizinische Ausrüstung nach Gaza stoppte, als Teil ihrer Drucktaktik gegen die Hamas, und die Zahl der medizinischen Überweisungen für Gazaner, die ihnen eine Behandlung in Westbank-Krankenhäusern gestatten, verringerte, erhöhte Israel die Zahl der Genehmigungen Gazaner besuchen israelische Krankenhäuser.

Israel tat dies, obwohl es mehrere Aufklärungswarnungen über die Absicht der Hamas gab, die Maßnahme zu nutzen.

Eine 65-jährige Frau aus Gaza erhielt im vergangenen April eine Genehmigung zur Krebsbehandlung in einem israelischen Krankenhaus. Die Frau wurde am Grenzübergang Erez mit genug Sprengstoff angehalten, um vier Busse in die Luft zu sprengen.

Zivilisten aus Gaza, die nach Israel einreisen möchten, müssen zuerst einen Hamas-Checkpoint passieren, wo sie möglicherweise mit einem Angebot angesprochen werden, das sie nicht ablehnen können, Bargeld oder Sprengstoff über die Grenze zu bringen.

Israels Verteidigungsinstitut  fängt solche Bemühungen regelmäßig ab , einschließlich der Versuche, Bargeld in Schuhen zu verbergen. Die Hamas benutzte eine ältere Frau aus Gaza, die im November für eine ärztliche Behandlung eine israelische Erlaubnis erhalten hatte, um   einem Hamas-Agenten im Westjordanland geheime Anweisungen zu übergeben.

Zivile Infrastruktur im Dienste des Terrorismus


Die Hamas saugt regelmäßig Infrastrukturmaterialien ab, die Israel in Gaza transferiert, um Material für den Bau seines Arsenals zu erhalten.

Beispiele sind der Diebstahl von Rohren, die nach Gaza geschickt wurden, um Abfallanlagen und Wasserfilteranlagen zu bauen, mit denen die Hamas Raketen baut, die später in israelischen Städten abgefeuert werden.

Generatoren landen in unterirdischen Terror-Tunneln, die auf israelische Städte zugehen.

Laut israelischen Sicherheitsquellen hat die Hamas sogar medizinische Sauerstofftanks mitgenommen, die Israel für Krankenhäuser in Gaza schickt, und sie dazu verwenden, den Baggern des Atems zu helfen, während sie 30 Meter unter der Erde arbeiten. Die israelischen Warnungen vor solchen Aktionen, die künftige humanitäre Transfers riskieren könnten, hatten keine sichtbaren Auswirkungen auf das Verhalten der Hamas.

Vor der Installation eines Überwachungsmechanismus durch Israel hat die Hamas  Zement  für den Zivilbau in Gaza abgesaugt und damit Tunnel ausgehoben.

Im vergangenen Mai hat die Hamas Aufständische aufgefordert,  Gazas einzige Tankstelle  auf der palästinensischen Seite von Kerem Shalom in Brand zu stecken. Die daraus resultierenden 10 Millionen Schekel Schäden und Wochen der Unterbrechung der regelmäßigen Kraftstoffvorräte zeugen von der willigen Bereitschaft der Hamas, die Bedürfnisse ihres eigenen Lösegeldes zu halten.

Ein Förderer, der landwirtschaftliches Futtermittel und Kies für den Bau vor Ort liefert, wurde auf Befehl der Hamas von Aufständischen zerstört.

Der nationale israelische Elektrokonzern versorgt den Gazastreifen mit 125 Megawatt pro Tag (von der Palästinensischen Autonomiebehörde bezahlt), die über 10 Stromleitungen geliefert werden. Israel schickt auch Lastwagen mit Erdgas nach Gaza, die das einzige Kraftwerk des Streifens mit Strom versorgen. Die Hamas hat jedoch regelmäßig die Stromversorgung der Zivilbevölkerung reduziert, während der Strom in ihren Kampftunneln, Raketenproduktionsanlagen und Grenzzelten aufrecht erhalten bleibt.

Die Verringerung der Macht ist ein weiteres Mittel, mit dem die Hamas das eigene Volk unter Druck gesetzt hat, um den Druck in Richtung Israel, der Palästinensischen Autonomiebehörde und der internationalen Gemeinschaft zu exportieren.

Die Fischer in Gaza ausnutzen


Um die Wirtschaft im Gazastreifen zu unterstützen, hat Israel wiederholt versucht, die Zone zu erweitern, in der Fischer vor der Mittelmeerküste des Distrikts arbeiten können. Die Ausweitung der Fischereizone erhöht die Anzahl der im Fischereisektor von Gaza Beschäftigten.

Aber auch die Hamas nutzt dieses Gebiet häufig aus. Vertreter der israelischen Marine berichten, mehrere Versuche der Hamas abgefangen zu haben, Fischereifahrzeuge einzusetzen, um Raketenherstellungsmaterial aus dem Sinai über das Mittelmeer zu schmuggeln.

Die Hamas hat auch  zivile Fischerboote befohlen, zur Seegrenze zu segeln  , um Reibereien mit Israel einzuleiten. Diese Aktion veranlasste Generalmajor Kamil Abu Rokon, den IDF-Koordinator für Regierungsaktivitäten in den Territorien, die Fischer in Gaza zu warnen, dass Provokationen nicht ignoriert werden, auch wenn „die Terrororganisation der Hamas die Fischer des Gazastreifens ausbeutet, zu denen sie nur arbeiten ihren Lebensunterhalt verdienen und zwingt sie, sich an den Provokationen und Störungen des Friedens im maritimen Gebiet zu beteiligen. “

Die Hamas verbot den Fischern von Gaza im vergangenen Mai, als Teil derselben Lösegeldmethode, die den Druck auf die langlebigen Menschen im Gazastreifen erhöht, die See zu verlassen. Die Hamas nutzt dieses Leid, um die Welt dazu aufzurufen, zu kommen und Gaza zu retten, indem sie Geld in sie investiert, wodurch die eigenen Mittel der Hamas für den militärischen Flügel freigesetzt werden.

Die Liste der Hamas-Nutzung ziviler Bedürfnisse zur Förderung gewalttätiger und radikaler Ziele wird fortgesetzt. In einem der jüngsten Beispiele stellte das Informationszentrum für Informations- und Terrorwesen von Meir Amit in  dieser Woche fest,  dass die Hamas ihre Militäraktivisten regelmäßig als Journalisten verkleidet, um "ihre Überlebensfähigkeit zu erhöhen" und um den Schutz, den Israelis Medienvertretern bieten, zu nutzen.

Die Hamas weiß wahrscheinlich, dass sie auf einem Drahtseil läuft. Ihre größte Angst scheint eine Rebellion der Gazaner gegen ihre Herrschaft zu sein, was bedeutet, dass die Hamas versucht, ihre Schritte zu berechnen, um zu vermeiden, dass eine "rote Linie" entsteht.

Solange sie jedoch für Gaza zuständig ist, wird die Hamas weiterhin alle Möglichkeiten ausnutzen, um die zivilen Bedürfnisse für ihre radikale Agenda zu missbrauchen.

Quelle: BREAKING ISRAELS NEWS / Investigative Project on Terrorism

Autor: Uwe Melzer

70 Jahre Israel Teil 7 - Vom britischen „Weißbuch“ zum UN-Teilungsplan und der Staatsgründung Israels
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70 Jahre Israel Teil 5 - 25 Linke und arabische Israel-Mythen entzaubert – von einem linken Araber aus dem Libanon
70 Jahre Israel Teil 4 - Wie der heutige Staat Israel entstanden ist – Von Pogromen (Judenverfolgungen / gewalttätiger Antisemitismus) bis zur Staatsgründung!
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70 Jahre Israel Teil 2 - Volkssport Israelkritik Weltgemeinschaft hat nichts dazu gelernt! Antisemitismus unter neuem Deckmantel!
70 Jahre Israel Teil 1 - GOTTES Zeichen für die Welt - 70 Jahre feiert der Staat Israel - GOTT existiert und die Bibel ist wahr!
70 Jahre Israel Teil 8 - 9 in Vorbereitung

Jerusalem war und ist historisch, geschichtlich und nach GOTTES WORT in der Bibel schon immer die Hauptstadt von Israel gewesen. US-Präsident Donald Trump hat mit seiner Entscheidung vom 05.12.2017 recht! Der Islam und der Koran haben keinen legitimen Anspruch auf Jerusalem! Der Präsident Donald Trump handelte am 05.12.2017 geschichtlich und nach GOTTES WORT in der Bibel völlig korrekt und richtig, wenn er Jerusalem als Hauptstadt von Israel anerkennt und die amerikanische Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem verlegt. Die Aufregung der islamischen Länder, insbesondere Präsident Erdogan in der Türkei – Erdogan (05.12.2017) droht offen Israel mit Krieg um Jerusalem: „Wir können die gesamte islamische Welt in Bewegung setzen!“ – beruht auf Lüge und Unwahrheiten, die seit Jahrzehnten über den Status von Jerusalem gestreut werden. Hier die biblischen, geschichtlichen und auch islamischen Tatsachen im Koran: Mohammed war zu Lebzeiten im 6. Jahrhundert nie in Jerusalem oder Israel gewesen. Er war immer mindestens ca. 1000 km entfernt von Jerusalem. Das Wort „Jerusalem“ als Hauptstadt der Juden über Jahrtausende kommt 900-mal in der Bibel vor, aber nicht ein einziges Mal im Koran. Der Islam beansprucht den Tempelberg in Jerusalem in Israel zu Unrecht. .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


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Donnerstag, 28. Dezember 2017

Israel & Jerusalem: Die USA und Trump sind nicht schuld an dem Terror der Muslime in Palästina



Es geht nur darum, dass alle Muslime und Araber, das Existenzrecht von Israel auf gar keinen Fall anerkennen wollen.


Autor: Bassam Tawil, Englischer Originaltext: Is It Really about Jerusalem?, Übersetzung: Audiatur Online

Die Proteste, die das Westjordanland, den Gaza-Streifen und weite Teile der arabischen und islamischen Welt nach der Anerkennung Jerusalems durch US-Präsident Donald Trump als Hauptstadt Israels erfasst haben, zeigen, dass die meisten Araber und Muslime das Existenzrecht Israels noch immer nicht akzeptiert haben.

Die Unruhen sind auch ein weiterer Beweis dafür, dass viele Araber und Muslime, darunter natürlich auch die Palästinenser, die USA weiterhin als Feind und den "grossen Satan" betrachten, weil diese Israel unterstützen. Trump's Ankündigung ist nur eine weitere Ausrede für Araber und Muslime, um ihren langjährigen Hass auf Israel und die USA zu entfachen.

Für die Palästinenser bot die Ankündigung von Trump lediglich die letzte Gelegenheit, ihre gewalttätigen und rhetorischen Angriffe und Drohungen gegen Israel zu verstärken. Daher ist es auch nichts Neues in Bezug auf die palästinensischen Proteste, die nach der Ankündigung von Trump ausgebrochen sind.

Der palästinensische Terrorismus gegen Israel ist eine der ältesten Geschichten. Die vielen Formen, die er annimmt, vom Steinwurf über Messerstechereien und Schiessereien bis hin zu Selbstmordattentaten und Raketen, begannen lange vor der Ankündigung von Trump und werden noch lange danach weitergehen. Kaum ein Tag vergeht, ohne dass es zu Gewalttaten im Westjordanland und im Gazastreifen kommt.

Da die meisten der gewalttätigen Angriffe jedoch Israelis weder verletzen noch töten, werden sie von den Medien ignoriert. Die Auseinandersetzungen zwischen steinwerfenden Palästinensern und israelischen Soldaten sind so alt wie die Geschichte des israelisch-palästinensischen Konflikts und sogar Teil der Tagesordnung geworden. Schiessereien und Auto-Rammattacken? Nun, sie finden seit einigen Jahrzehnten fast jede Woche statt.

Es ist daher verlogen zu behaupten, dass die Ankündigung von Trump die jüngste Welle palästinensischer Gewalt ausgelöst hat.
Die Ankündigung hat allenfalls die Palästinenser dazu veranlasst, ihre laufenden Terroranschläge gegen Israel zu verstärken. Die Ankündigung hat auch dazu beigetragen, den seit langem bestehenden bösartigen Hass der Palästinenser auf die USA zu entlarven, unabhängig davon, wer im Weissen Haus sitzt – ein republikanischer oder demokratischer Präsident.

Die Palästinenser sind nachweislich nicht in der Lage, sinnvoll zwischen Republikanern und Demokraten zu unterscheiden, da die USA auf jeden Fall angeblich "von der zionistischen Lobby kontrolliert" werden. Betrachten Sie, was der politische Analyst Qais Qadri während des letzten US-amerikanischen Wahlkampfes sagte:

"Es gibt keinen Unterschied zwischen Republikanern und Demokraten in Bezug auf ihre Feindseligkeit gegenüber der palästinensischen Sache. Wir sind schwächer als die jüdische Lobby, um die amerikanische Politik zu ändern."

So hat die palästinensische Feindseligkeit gegenüber den USA nichts mit Trump selbst zu tun,
sondern betrifft vielmehr die allgemeine amerikanische Politik, insbesondere die Unterstützung Israels durch die USA. Es stimmt, dass viele der Palästinenser, die in der vergangenen Woche auf die Strasse gegangen sind, Bildnisse von Trump verbrannt haben, aber sie haben auch US-Flaggen abgefackelt und Slogans gesungen, die die USA als Feind der Palästinenser, Araber und Muslime beschuldigen.

Bei diesem Aufruhr geht es mehr darum, die USA und die Amerikaner zu hassen, als gegen eine angebliche Änderung des Status von Jerusalem zu protestieren. Warum sollte sonst ein palästinensischer Ladenbesitzer ein Schild am Eingang seines Geschäfts aufhängen, auf dem steht: "Dogs and Americans Not Allowed to Enter"?

Oder warum sollten die Palästinenser eine Kampagne starten, um die Schliessung aller amerikanischen Institutionen im Westjordanland und im Gazastreifen zu fordern, einschliesslich der United States Agency for International Development (USAID), die Hunderte von Millionen Dollar investiert hat, um den Palästinensern beim Aufbau eines lebensfähigen künftigen palästinensischen Staates zu helfen? Das ist nur ein weiteres Beispiel dafür, wie die Palästinenser sich selbst in den Fuss schiessen, um ihr Verlangen nach einer Dämonisierung der USA zu befriedigen. Es sei darauf hingewiesen, dass die Kampagne gegen die US-Institutionen auch besagt, dass das eigentliche Ziel der Palästinenser darin besteht, "Palästina vom Mittelmeer bis zum Jordan zu befreien". Mit anderen Worten, das bedeutet, dass das eigentliche Ziel der Palästinenser darin besteht, Israel zu zerstören.

Damit kommen wir zur Frage der israelfeindlichen Aufstachelung, die seit langem fester Bestandteil der palästinensischen Kampagne zur Delegitimierung und Dämonisierung Israels und der Juden ist.
Diese Kampagne, vor allem durch die palästinensischen Medien, begann lange vor der Ankündigung von Trump; danach gewann sie an Schwung. Es ist kaum so, dass die Palästinenser ihren Kindern beibrachten, das Existenzrecht Israels zu akzeptieren und mit ihm in Frieden zu leben, bevor Trump es verkündete. Im Gegenteil: Seit vielen Jahren tun die Palästinenser ihr Möglichstes, um ihre Kinder zu indoktrinieren und jegliche jüdische Bindung oder Geschichte an das Land zu leugnen.

Diese Aufstachelung erreichte ihren Höhepunkt in der vergangenen Woche, als der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) vor der Organisation für islamische Zusammenarbeit in der Türkei eine Rede hielt. Abbas behauptete, dass die jüdische Geschichte Jerusalems falsch sei und erklärte, dass es "keinen Frieden in der Region und in der Welt" ohne einen palästinensischen Staat und Jerusalem als Hauptstadt geben werde. Sogar die linksgerichtete jüdische Lobbygruppe J Street verurteilte Abbas' "spaltende und aufrührerische Rhetorik".

Doch warum überraschen Abbas' Bemerkungen? Er bekräftigt lediglich die offizielle, seit langem bestehende Politik der Palästinensischen Autonomiebehörde. Wo war der Westen, als die palästinensischen Führer Jahrzehnt für Jahrzehnt erklärt haben, dass Israel kein Existenzrecht hat und die jüdische Geschichte nichts anderes als Lüge ist?

Diese Woche erhielten wir eine weitere Erinnerung daran, wie Palästinenser die jüdische Geschichte verleugnen. Das Informationsministerium der Palästinensischen Autonomiebehörde veröffentlichte eine Erklärung, in der es die Existenz der Klagemauer, der heiligsten Stätte des Judentums, ablehnte. Unter Bezugnahme auf die Klagemauer mit ihrem islamischen Namen sagte das Ministerium: "Al-Buraq war, ist und bleibt eine palästinensische, arabische und islamische Stätte".

Diese palästinensische Leugnung der jüdischen Geschichte begann nicht nach der Ankündigung von Trump. Tatsächlich hat es nichts mit der Ankündigung zu tun und war immer die öffentliche Position der Palästinensischen Autonomiebehörde, der Hamas und aller palästinensischen Gruppen und Führer.

Palästinenser, Araber und Muslime sind wütend, nicht wegen einer angeblichen Änderung des Status von Jerusalem. Sie wissen sehr wohl, dass Trump's Ankündigung vor Ort nichts ändern wird und vor allem symbolisch ist. Sie sind nicht verärgert, weil die US-Botschaft im Begriff ist, von Tel Aviv nach Jerusalem zu ziehen. Sie sind sich dessen bewusst, dass ein solcher Schritt in nächster Zeit unwahrscheinlich ist. Ausserdem, warum sollte die Palästinensische Autonomiebehörde, die behauptet, Ost-Jerusalem als Hauptstadt eines zukünftigen palästinensischen Staates zu wollen, sich dagegen wehren, die US-Botschaft nach Westjerusalem zu verlegen?

Die Antwort ist einfach.
Die Palästinenser und Araber betrachten ganz Jerusalem als eine "besetzte" Stadt, so wie sie ganz Israel als eine "Besatzungsmacht" betrachten. Die Demonstranten auf den Strassen arabischer Hauptstädte und im Westjordanland und im Gazastreifen scheinen ehrlicher zu sein als ihre Führer, wenn sie singen: "Palästina ist 100% arabisch und beide Teile Jerusalems, Ost und West, werden die ewige Hauptstadt Palästinas sein!"

Lasst uns die Dinge endlich in Klartext bringen. Die Palästinenser, Araber und Muslime können die Tatsache, dass Israel existiert, nicht ertragen.
Ihr wirkliches Problem besteht nicht darin, dass Trump die Realität anerkennt, dass Jerusalem die Hauptstadt Israels ist. Vielmehr haben sie ein Problem mit der Existenz Israels. Sie sehen keinen Unterschied zwischen Ost-Jerusalem und Westjerusalem. Für sie ist die ganze Stadt "besetzt", so wie Haifa, Jaffa, Lod, Ramle, Acre, Nazareth und Tiberias besetzte Städte sind.

Palästinenser und ihre arabischen und muslimischen Gefährten hassten Israel und die USA vor der Ankündigung von Trump, und sie werden es auch nach der Ankündigung weiterhin tun. Für sie hat Israel kein Existenzrecht, schlicht und einfach. Doch die Ereignisse bieten Rückendeckung: Vor der Ankündigung nutzten sie jüdische Besuche auf dem Tempelberg als Entschuldigung für ihre Ablehnung und ihren Terror. Dieses Mal verwenden sie die Trump-Ankündigung.

Das palästinensische Verhalten ist so klar wie Wasser: Es geht nicht um eine Botschaft oder eine Siedlung oder einen Zaun oder einen Kontrollpunkt, sondern um die Präsenz der Juden in diesem Teil der Welt. - Bassam Tawil ist Muslim und lebt als Wissenschaftler und Journalist im Nahen Osten.

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Mittwoch, 20. September 2017

Bundestagswahl - Wahlhilfe: Rot-Rot-Grün oder der Tod Deutschlands?



Was will Rot-Rot-Grün ändern, sollten sie die Wahl gewinnen?


Wir alle werden dann, frei nach den Stasi-Vorgaben, kontrolliert, und diesmal mit absoluter Sicherheit, noch mehr als zu DDR Zeiten. Denn den gleichen Fehler werden sie nie wieder machen.

„Wir haben es von Anfang an für überflüssig gehalten, unsere Ansicht zu verheimlichen. Wir sind rücksichtslos, wir verlangen keine Rücksicht von euch. Wenn die Reihe an uns kommt, wir werden den Terrorismus nicht beschönigen.” Karl Marx, 1849 (MEW 6, 504)

So haben Linke alle ihre Länder regiert: Mit rücksichtsloser Brutalität und Terror. So wollen sie Deutschland erneut regieren, nachdem sie unser Land schon zweimal in den Händen hatten. Beim ersten Mal musste Deutschland von außen befreit werden, beim zweien Mal schafften es die Deutschen von sich aus, die Geißel des Sozialismus abzuschütteln.

Doch die Sozialisten hatten überlebt - und sich nach der Wende besser positioniert als je zuvor. Deutschland steht unmittelbar vor der dritten sozialistischen Machtergreifung. Diesmal haben die Sozialisten geschworen, Deutschland als ethnisch geschlossenes Gebilde, als Kultur- und Bildungsnation, ein für alle mal zu zertrümmern und das deutsche Volk durch andere Völker zu ersetzen.

Daher gilt: Keine Gnade mit jenen, die keine Gnade mit ihrem eigenen Volk haben!

Autor: Reiner Schöne)

Der Tod Deutschlands durch Rot-Rot-Grün
Dass sich Deutschland verändert, merkt jeder, der hier „schon länger wohnt“. Wir alle werden gezwungen, etwas zu tun, was wir nicht wollen und schon gar nicht gutheißen.

Inzwischen ist es soweit gekommen, das wir einerseits um unsere demokratischen Werte kämpfen müssen und laut Bundespräsident sogar sollen, auf der anderen Seite aber sofort als minderwertiger Rechtspopulist bezeichnet werden, sollten wir es tun.

Die Demokratie ist schon seit langem in Gefahr und droht hoffnungslos abzustürzen unter Mithilfe einiger Parteien, die sich als die einzigen Demokraten bezeichnen.

Entweder will man uns was vormachen, und man belügt uns schonungslos, oder die Wähler sind wirklich so unbedarft, dass die einem Rot-Rot-Grünen Bündnis eine Chance geben.

Allein dieses Szenario ist mehr als nur erschreckend, da keiner dieser Wähler (sollte es wirklich so sein) begreift, dass diese Konstellation der Untergang der Demokratie ist.

Gleichheit ist eine kommunistische Phrase
Da wedelt ein Kanzlerkandidat mit dem Wort“ Gleichheit“ herum, und schon fällt der deutsche Wähler auf diese Lüge herein. Ohne zu überlegen, was „Gleichheit“ bedeutet. Gleichheit ist eine kommunistische Phrase, etwas, was nie kommen wird, da es einfach nicht geht. Die „Gleichheit“, die diese Populisten von sich geben, findet nur im Bewußtsein der Menschen statt, die Befehle von oben bekommen. Und die oben sind denen unten noch lange nicht gleichgestellt, im Gegenteil, denn sie geben die Befehle und die anderen führen nur aus. Ausreden, die nach dem 3. Reich des Öfteren verwendet wurden, und die Ausrede schlechthin, die nach dem Ableben der DDR verwendet wurde. Gleich ist keiner und genau das macht diese Welt aus.

Die Konstellation von Rot-Rot-Grün wird Deutschlands Untergang, der Untergang der Demokratie, der Freiheit, und der Menschlichkeit.

Denn hier wird keine Politik gemacht, sondern eine Ideologie verkauft die allein in Deutschland 70 000 Tote forderte.

Was will Rot-Rot-Grün ändern, sollten sie die Wahl gewinnen?

  • Die Zahlung von bis zu vier Jahren Arbeitslosengeld, die Finanzierung kommt durch steigende Sozialbeiträge – auch zu Lasten vieler „hart arbeitender Menschen“. Für alle, die mehr als 4350 Euro brutto im Monat verdienen, wird es deutlich teurer. Grüne und Linke haben bereits formuliert, dass sie privat Versicherte in eine „Bürgerversicherung für alle“ zwingen wollen.
    .
  • Das Ehegattensplitting für neu geschlossene Ehen soll wegfallen .

  • 100 Prozent Ökostrom bis 2030, das ist unser Ziel der Grünen (Sicher ist nur: Die heute schon zweithöchsten Strompreise der Welt wird unter einer R2G-Regierung endgültig einsame Spitze) .

  • Lockerungen beim Familiennachzug. Die Grünen fordern in ihrem Programmentwurf „ein großzügiges Aufnahmeprogramm“ für Flüchtlinge, die Linken streben eine „solidarische Einwanderungsgesellschaft“ an .

  • Einheimische wie Zuwanderer müssen sich auch auf mehr Bevormundung einstellen; nur noch abgasfreie Autos vom Band rollen. Ob das technisch überhaupt möglich ist, spielt für Ökos keine Rolle. Für ein generelles Tempolimit von 120 auf deutschen Autobahnen haben sie die Unterstützung der Linken, die eine Regelgeschwindigkeit von 30 Stundenkilometern innerorts ins Parteiprogramm aufgenommen haben und dafür wiederum auf grüne Sympathie hoffen dürfen. .

  • Das Wochenend-Fahrverbot für Lastwagen soll auf den Freitagnachmittag und nachts ausgeweitet werden. Da ist es fast schon konsequent, dass die SED-Nachfolgepartei neue Autobahnprojekte grundsätzlich ablehnt und den Schienenverkehr komplett verstaatlichen will. Zusätzlich reiten die Linken eine Attacke auf die beliebten Fernbusse. Sie sollen nur noch in Orte ohne Schienenanbindung fahren dürfen, also in keine große Stadt mehr. .

  • Nicht nur Bauern müssen sich bei Landwirtschaft und Ernährung auf zahlreiche Vorschriften für Lebensmittel, Tierhaltung und Kennzeichnung einstellen. Auch in Sportvereinen soll nicht mehr für Produkte oder Marken geworben werden dürfen. „Verbraucher werden mit neuen Ernährungsdiktaten zwangsbeglückt“, spottet CSU-Agrarexpertin Marlene Mortler. .

  • So verschärften sie das sogenannte „Berliner Modell“, nach dem bisher jeder Investor 25 Prozent der Wohneinheiten mit Mietpreisbindung um 6,50 Euro pro Quadratmeter versehen musste. Nun müssen 30 Prozent der Fläche eines Neubauprojekts für Sozialwohnungen reserviert werden. Weil die Billigwohnungen im Schnitt kleiner sind als die ungebundenen, betrifft das Mietpreisdiktat jetzt eher 40 Prozent der Wohnungen. Für viele Bauherren gibt es dadurch kaum noch etwas zu verdienen. „Mir sagen Investoren, sie ziehen sich zurück und warten erst einmal auf das Ende von Rot-Rot-Grün“, berichtet CDU-Wohnungsbauexperte Stefan Evers. (Also weniger Wohnungen, der Wohnungsmarkt verschärft sich, siehe DDR) .

  • Rot-Rot-Grün will sogar noch einen Regulierungsschritt weitergehen: Wer eine mietpreisgebundene Wohnung haben möchte, muss künftig dem Amt seinen Einkommensnachweis präsentieren – zur entsprechenden Einstufung seiner Miethöhe. „Politisch festgelegte Mieten nach Einkommenshöhe, das ist linke Politik, das haben wir durchgesetzt“, freut sich Gennburg. Die Abgeordnete spricht auch nicht von Wohnungspolitik, sondern von „Wohnraumversorgung“. .

  • Dass künftig nicht nur das Finanzamt wie anderswo die Einkünfte von Bürgern kontrolliert, sondern auch die Wohnraumverteiler.

Die Videoüberwachung von Kriminalitätsschwerpunkten dagegen schon: Die lehnt die Linkskoalition wegen angeblich zu tiefer Eingriffe in die Persönlichkeitsrechte ab. Im Görlitzer Park, Berlins bekanntestem Drogenumschlagplatz, beendete sie gerade die Festlegung von „Null-Toleranz-Zonen“ für Dealer.



Im Gegenteil: „Menschen, die derzeit den Park nutzen, sollen nicht verdrängt werden“, heißt es in einem Handlungskonzept des grün regierten Stadtbezirks Friedrichshain-Kreuzberg. Ziel sei eine Win-Win-Situation. Danach sollen Dealer sogar „kostenlose Rechtsberatung“ erhalten, damit sie im Gegenzug wenigstens wild im Park campierende Familien in Ruhe lassen. (https://www.focus.de/politik/deutschland/bundestagswahl_2017/deutschland-planspiel-rot-rot-gruen_id_6801385.html)

Wir alle werden dann, frei nach den Stasi-Vorgaben, kontrolliert, und diesmal mit absoluter Sicherheit, noch mehr als zu DDR Zeiten. Denn den gleichen Fehler werden sie nie wieder machen, sie sind schlauer als der deutsche Wähler.

All das scheinen deutsche Wähler zu bevorzugen, abgesehen von den Einschränkungen demokratischer Freiheiten.

Die Beschneidung der Meinungsfreiheit, heute genannt als „Hatespeech“ und „Fake News“.

Wo doch schon heute jeder weiß, wer dieses kontrolliert.

„Nicht nur der öffentliche Diskurs wird dramatisch beschnitten, auch der Rechtsstaat abgeschafft.“

Wohlgemerkt: Die Pflicht zur Löschung soll bereits dann bestehen, wenn der Inhalt rechtswidrig ist, nicht unbedingt strafbar. Das ist ein grundlegender Unterschied. Denn deutsche Strafgesetze verlangen häufig die vorsätzliche, also schuldhafte Verletzung der Norm; ein bloß rechtswidriges Verhalten, beispielsweise im guten Glauben, genügt nicht. Aber bei Heiko Maas soll Rechtswidrigkeit ausreichen.

Da wir ja dann alle „gleich“ sind sollen folgende Beiträge gelöscht werden: Zu löschen sind beispielsweise Beiträge, die den öffentlichen Frieden stören (§ 126), den Bundespräsidenten oder religiöse Bekenntnisse verunglimpfen (§ 90, 166), volksverhetzend sind (§ 130) oder allgemein den Ehrenschutz tangieren, also beleidigen, verleumden oder übel nachreden (§ 185–187).

Kinderpornographische Seiten sind davon ausgenommen, also erlaubt.

„Fast selbstverständlich für ein SPD-Gesetz: Nur deutsche „Haßsprache“ wird sanktioniert, nicht aber gleiche Äußerungen in türkischer oder arabischer Sprache. Und die Grünen-Politikerin Renate Künast fordert schon weitere Verschärfungen: Sie will auch den „Graubereich zwischen grob unhöflichen und strafbaren Äußerungen“ erfassen, um den „sozialen Frieden“ zu schützen. Unter diesem Vorwand läßt sich dann endgültig jede Meinung verbieten.“ (https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2017/die-zensur-ist-wieder-da/)

Ist Deutschland wirklich am Ende?

Wir arbeiten daran, der deutsche Wähler führt seinen freiheitlichen demokratischen Staat, ad absurdum.

Deutschland ist reif für die Klapse. Ebenso der vermeintliche Wähler.

Oder will man uns das nur vormachen, belügt man uns was die Wähler bzw. die Wahlbeteiligung betrifft? Sind wir den Rot-Rot-Grünen schon aufgesessen?

Wir alle sollten zur Bundestagswahl wirklich und ehrlich Wahlbeobachter aus aller Welt einfordern, so wie sie nur bei Wahlen der 3.Welt üblich waren. Denn wir gehören anscheinend neuerdings dazu. Deutschland steht vor einem Abgrund, und wir Wähler sehen es kommen, und trotzdem schaffen wir es nicht, unseren Willen durchzusetzen.

„Wir haben es von Anfang an für überflüssig gehalten, unsere Ansicht zu verheimlichen …Wir sind rücksichtslos, wir verlangen keine Rücksicht von euch. Wenn die Reihe an uns kommt, wir werden den Terrorismus nicht beschönigen.” – Karl Marx, 1849 (MEW 6, 504) http://www.freiwilligfrei.info/archives/4576
Noch besser erklärt, auf was wir uns einlassen:

„Jeder provisorische Staatszustand nach einer Revolution erfordert eine Diktatur, und zwar eine energische Diktatur.” – Marx an Engels (MEW 5, 402)

„Massenerschießungen sind ein legitimes Mittel der Revolution.” – V. I. Lenin

Danke Ihr deutschen Wähler, ihr macht den gleichen Fehler wie vor Jahrzehnten, ein zweites Mal und ein drittes Mal, und diesmal wieder. Also hört auf zu jammern, hört auf, euch hinterher zu beschweren, ihr seid es auch diesmal selbst schuld.

Autor Uwe Melzer:





Autor: Uwe Melzer - Presseartikel vom 07. März 2016: Genderwahn & Genderisierung, Pädophilie, für den Islam - Warum die GRÜNEN & Linke bei Landtagswahlen und Bundestagswahlen in Deutschland eigentlich nicht wählbar sind! Unabhängig von einer Flüchtlingspolitik – ohne jegliche Kontrolle – und mit absolut offenen Grenzen – für die die GRÜNEN stehen, weil Sie sich davon langfristig ein neues Wählerpotential erhoffen – und dabei aber die reale Gefahr besteht, dass die sozialen Grundlagen in Deutschland gefährdet werden – setzen Sie sich für die Freigabe von Drogen ein, die Gleichsetzung des Islam mit dem Christentum und für eine sexuelle Straffreiheit für Inzest in Familien und von vereinzelten Grünen Mitglieder wurde in der Vergangenheit auch die Straffreiheit für Pädophilie gefordert. Dazu kommt die Genderisierung der Gesellschaft. ...... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress



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Wir schaffen das ……. Deutschland zu ruinieren!

Bei dem berühmten Satz der Bundeskanzlerin von Deutschland Frau Dr. Angela Merkel „Wir schaffen das?“ fehlt allerdings der zweite Satzteil …… Deutschland zu ruinieren! Das Problem ist, den Untergang von Deutschland aufzuhalten oder zu verhindern ist nicht mehr möglich. .... vollständigen Presseartikel lesen

Liste von Presseartikel zum Thema Flüchtlingskrise mit allen Internetlinks von Autor Uwe Melzer. Droht unserer europäischen Zivilisation und dem sozialen Frieden der Untergang, auch im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise, oder schaffen wir das? *** PDF-Download ***

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Freitag, 5. August 2016

Die türkische Tradition Christen zu ermorden



Englischer Originaltext: Turkey's Tradition of Murdering Christians
Übersetzung: Daniel Heiniger / von Robert Jones

  • Die zahlreichen Verträge der Türkei mit westlichen Organisationen scheinen dort den Hass auf Christen nicht reduziert zu haben.

  • In der Türkei sind es "gewöhnliche Menschen", die Christen töten oder angreifen, und dann findet die Justiz oder das politische System irgendwie einen Weg, den Tätern zu ermöglichen, mit den Verbrechen davon zu kommen. Über die meisten dieser Verbrechen wird nicht in den internationalen Medien berichtet und die Türkei wird nie zur Verantwortung gezogen.

  • Während Muslime ziemlich frei sind, überall in der Welt ihre Religion auszuüben und ihre Ansichten zu den anderen Religionen von sich zu geben, können Christen und andere Nicht-Muslime in der Türkei und anderen mehrheitlich muslimischen Ländern für den Versuch getötet werden, ihre Religion friedlich auszuüben oder offen ihre Ansichten auszudrücken.

  • "Multikulturalismus", der von vielen Linken im Westen leidenschaftlich verteidigt wird, hätte Wunder wirken können in multi-ethnischen und multi-religiösen Regionen wie Anatolien. Aber leider erlaubt islamische Ideologie nur eine Kultur, eine Religion, und eine Denkrichtung unter ihrer Herrschaft: Islam. Ironischerweise ist dies die zentrale Tatsache, die diese Linken nicht sehen wollen.

Am 26. Juli erlebte die französische Stadt Saint-Étienne-du-Rouvray einen schrecklichen islamistischen Angriff. Zwei Terroristen des Islamischen Staates (ISIS) töteten einen 85-jährigen Priester, Jacques Hamel, während der Messe in seiner Kirche. Zwei Nonnen und zwei Kirchgänger wurden als Geiseln genommen.

Die Terroristen, die dem ISIS die Treue geschworen hatten und die "Allahu Akbar" riefen, schlitzten die Kehle des Priesters auf und filmten die blutige Episode auf Video, gemäss einer Nonne, die den Angriff überlebte.

Solche islamistischen Angriffe sind vielleicht neu in EU-Mitgliedsländern, aber nicht in der Türkei. Seit Jahrzehnten sind in der Türkei viele unschuldige, wehrlose Christen von muslimischen Angreifern abgeschlachtet worden.

Christen werden in der Türkei auch heute täglich angegriffen, ermordet oder bedroht; die Angreifer kommen in der Regel mit ihren Verbrechen davon.

In Malatya, während des Zirve Bibel-Verlag Massakers, wurden am 18. April 2007 drei christliche Mitarbeiter von fünf Muslimen angegriffen, schwer gefoltert, bekamen dann ihre Hände und Füße gefesselt und ihre Kehlen durchgeschnitten.

Neun Jahre sind vergangen, aber es hat immer noch keine Gerechtigkeit gegeben für die Familien der drei Männer, die so brutal ermordet worden waren.

Zunächst wurden die fünf Verdächtigen, die immer noch in Haft waren, von einem türkischen Gericht aus ihrem Hochsicherheitsgefängnis entlassen, das entschied, dass ihre Inhaftierung neu verabschiedete gesetzliche Grenzen überschritt.

Der Prozess ist noch nicht abgeschlossen. Der Staatsanwalt behauptet, dass die Tat "kein terroristischer Akt war, weil die Täter keine hierarchische Bindung hatten, ihre Tat nicht kontinuierlich war und die Messer, die sie für das Massaker verwendet hatten, technisch nicht ausreichen, um die Handlung als terroristische Tat aussehen zu lassen."

Wenn das Gericht diese Rechtsauffassung des Staatsanwalts akzeptiert, dann könnte es den Weg für einen Freispruch ebnen. Doch bei den vielen "mysteriösen" Entscheidungen der türkischen Justiz, Verbrecher freizusprechen, könnten diese Mörder auch sonst jederzeit durch ein "Überraschungsurteil" freigesprochen werden.

Ironischerweise sagte Präsident Recep Tayyip Erdogan im März, dass es notwendig ist, den Terrorismus neu zu definieren und diejenigen, die solche Handlungen unterstützen, mit einzuschliessen, und fügte hinzu, dass es sich dabei um Journalisten, Gesetzgeber oder Aktivisten handeln könnte. Es gebe keinen Unterschied, sagte er, zwischen "einem Terroristen, der eine Waffe oder eine Bombe hält und denjenigen, die ihre Stellung und ihren Stift verwenden, um den Zielen von Terroristen zu dienen."

In einem Land, in dem staatliche Behörden so ausgesprochen "sensibel" sind in Sachen "Terrorismus" und "Menschen, die Gewehre halten," warum sind die Mörder von Christen nicht im Gefängnis, und warum versucht der Staatsanwalt, die Morde an Christen als "nicht-terroristische Handlungen darzustellen"?

https://bpeinfo.wordpress.com/2009/12/26/systematische-christenverfolgung-in-der-turkei/

Leider waren die drei Christen in Malatya weder die ersten noch die letzten Christen, die in der Türkei ermordet wurden.

Am 5. Februar 2006 wurde Pater Andrea Santoro, ein 61-jähriger römisch-katholischer Priester, in der Kirche Santa Maria in der Provinz Trabzon ermordet. Er wurde erschossen, während er in seiner Kirche im Gebet kniete. Zeugen hörten die 16-jährigen Mörder während des Mordes "Allahu Akbar" ("Allah ist der Größte") schreien.

Nach dem Mord führte der 74-jährige Pater Pierre François René Brunissen von Samsun den nächste Gottesdienst in der Kirche von Santoro durch, die sich eines knappen Dutzend Mitglieder rühmte. Weil niemand Santoro freiwillig ersetzen wollte, wurde Pater Pierre angewiesen, jeden Monat von Samsun nach Trabzon zu reisen, um sich um die kleine Gemeinde der Stadt zu kümmern.

"Dies ist ein schrecklicher Vorfall", sagte Pater Pierre. "Es ist eine Sünde, eine Person zu töten. Nach all diesen Vorfällen mache ich mir hier Sorgen um mein Leben."

Im Juli 2006 wurde er von einem Muslim in Samsun mit dem Messer verletzt und verwundet. Der Täter, 53, sagte, dass er auf den Priester eingestochen habe, um "seiner Missionstätigkeit entgegenzutreten." [1]

Die Angriffe gegen die christliche Kultur in Anatolien gehen in der Neuzeit weiter - auch nachdem die Türkei 1949 dem Europarat und 1952 der NATO beigetreten ist.

Die zahlreichen Verträge der Türkei mit westlichen Organisationen scheinen dort den Hass auf Christen nicht reduziert zu haben. Im März 2007, als die christliche Gemeinschaft von Mersin sich auf Ostern vorbereitete, betrat ein junger Muslim mit einem Kebab-Messer die Kirche und attackierte die Priester, Roberto Ferrari und Henry Leylek.

Mersin, im Süden der Türkei, ist die Heimat von Tarsus, dem Geburtsort des heiligen Paulus, und mehrere Kirchen datieren aus der frühesten christlichen Ära.

So wie die christlichen Wurzeln Anatoliens geschwächt wurden, so auch ihre Verbindungen zur westlichen Zivilisation. "Der Angriff gegen den Priester ist ein Indikator dafür, dass Ankara nicht bereit ist für Europa", sagte der römisch-katholische Kardinal und Theologe, Walter Kasper, der italienischen Zeitung Corriere della Sera. "Es gibt ein gewisses Maß an Toleranz, aber es gibt keine wirkliche Freiheit. Die Türkei muss viele Dinge ändern. Diese Änderung dreht sich nicht um Gesetze. Eine Änderung der Mentalität ist notwendig. Aber man kann die Mentalität nicht an einem Tag ändern."

Bischof Luigi Padovese, apostolischer Vikar von Anatolien, sagte: "Wir fühlen uns nicht sicher, ich bin sehr besorgt. Fanatismus entwickelt sich in manchen Gruppen. Manche Menschen wollen gezielt die Atmosphäre vergiften und katholische Priester ins Visier nehmen. Anti-Missionsfilme werden im Fernsehen ausgestrahlt."

Bei einer Gedenkfeier für Pater Santoro im Februar sagte Bischof Padovese:

"Heute stellen wir uns die Frage, die wir vor vier Jahren gestellt haben: Warum? Wir stellen die gleiche Frage auch für alle anderen Opfer, die so ungerecht ermordet wurden, obwohl sie unschuldig waren. Warum? Was versuchten sie durch die Ermordung von Pater Andrea zu zerstören? Nur einen Menschen, oder was dieser Mensch vertrat? Das Ziel der Erschießung Pater Andreas war auf jeden Fall, einen katholischen Geistlichen zu erschießen. Sein Patertum wurde der Grund seines Martyriums.

"Die Botschaft von Christus am Kreuz ist klar'. Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.' Hätten sie gewusst, hätten sie das nicht getan. Es ist falsch, ein Leben auszulöschen, um eine Ideologie hoch zu halten. Es ist falsch, zu denken, dass ein Mensch, der mit uns nicht einverstanden ist, ein Problem ist und vernichtet werden sollte. Dies ist der Fundamentalismus, der eine Gesellschaft zusammenbrechen lässt. Weil er die Koexistenz zerstört. Dieser Fundamentalismus - unabhängig davon, welcher Religion oder politischer Anschauung er angehört - gewinnt vielleicht ein paar Schlachten, aber er ist dazu verurteilt, den Krieg zu verlieren. Das ist es, was die Geschichte uns lehrt. Ich hoffe, dass diese Stadt und dieses Land sich in einen Ort verwandeln, wo die Menschen als Brüder und Schwestern leben können und sich vereinigen für das Gemeinwohl für alle. Ist unser aller Allah nicht derselbe?"

Nein, leider ist der unser aller Allah nicht derselbe.

Nur vier Monate später, im Juni 2010, war Padovese an der Reihe, ermordet zu werden. Dieses Mal war der Mörder des Bischofs sein eigener Fahrer der letzten vier Jahre. Der Fahrer stach zuerst auf den Bischof ein, dann schnitt er seine Kehle durch, während er "Allahu Akbar" schrie.

Bei der Verhandlung sagte der Fahrer, dass der Bischof "Masih ad-Dajjal" ("der falsche Messias") sei, dann rezitierte er zweimal laut im Saal den Adhan (islamischer Gebetsruf).



In dem Gebiet, wo die Christen einst gediehen, schafft selbst die Konversion zum Christentum jetzt ernste Probleme.

"Neue Christen, die aus muslimischen Familien kommen, werden oft isoliert und ausgegrenzt", schreibt Carnes. "Turgay Ucal, ein Pastor einer unabhängigen Kirche in Istanbul, der vom Islam zum Christentum konvertierte, sagte: 'Der Buddhismus ist OK, aber nicht das Christentum. Es gab eine Geschichte."'

Und zu dieser Geschichte gehört, wie einheimische Christen in Anatolien von Muslimen getötet wurden. [2]

Die Gesamtbevölkerung der Türkei beträgt etwa 80 Millionen; Gläubige nicht-muslimischen Glaubens - meist Christen und Juden - umfassen 0,2%. Dennoch ist antichristliche Stimmung immer noch weit verbreitet in weiten Teilen der türkischen Gesellschaft. [3]

Es scheint da ein Muster zu geben: Die Ermordung von Christen wird in der Türkei im Versteckten begangen: Es sind "normale Menschen", die Christen ermorden oder angreifen, und dann findet die Justiz oder das politische System irgendwie einen Weg, den Mördern oder Angreifern zu ermöglichen, mit dem, was sie getan haben, davon zu kommen. Leider wird über die meisten dieser Verbrechen nicht in den internationalen Medien berichtet, und die Türkei wird nie zur Verantwortung gezogen.

Die Türkei hat jedoch im Jahr 1995 ein Zollunionsabkommen mit der Europäischen Union unterzeichnet und wurde als Kandidat für die volle Mitgliedschaft im Jahr 1999 offiziell anerkannt. Die Verhandlungen über den Beitritt der Türkei zur EU sind noch nicht abgeschlossen.

Wie kommt es, dass eine Nation, die so viele Christen im Laufe der Geschichte angegriffen oder ermordet hat, und die sich für diese Verbrechen nicht einmal entschuldigt hat, als geeigneter Kandidat für die EU-Mitgliedschaft gilt? Wegen der Gefahr der Erpressung, Europa mit Muslimen zu überschwemmen? Die Türkei wird Europa ohnehin mit ihnen fluten. Es gibt sogar einen Namen dafür: Hijrah, Verbreitung des Islam (Jihad) durch Auswanderung. Genau wie es die Muslime innerhalb der Türkei getan haben.

Und welche Art von Kultur und Zivilisation haben viele Muslime größtenteils in den Ländern, die sie erobert haben, aufgebaut? Wenn man die historische und die aktuelle Situation in Ländern mit muslimischer Mehrheit beobachtet, so sieht man vorwiegend Morde, Angriffe und Hass: Der Hass auf Nicht-Muslime, Hass auf Frauen, Hass auf freies Denken und ein extrem tiefer Hass auf alles, was nicht islamisch ist. Viele Muslime, die in den Westen migriert sind, haben versucht, den politischen Islam auch in die freie Welt zu importieren.

Muslimische Regime, einschliesslich der Türkei, haben keine zivilisierte Demokratisierung erreicht, die allen ihren Bürgern - Muslimen und Nicht-Muslimen - ermöglichen würde, ein freies und sicheres Leben zu leben.

Während Muslime überall in der Welt ziemlich frei sind, ihre Religion auszuüben und ihre Ansichten über andere Religionen oder den Atheismus auszudrücken, können Christen und andere Nicht-Muslime in der Türkei und anderen Ländern mit muslimischer Mehrheit getötet werden, wenn sie nur schon friedlich ihre Religion auszuüben oder offen ihre Meinung zu äußern versuchen.

"Multikulturalismus", der von vielen Linken im Westen leidenschaftlich verteidigt wird, hätte in multi-ethnischen und multi-religiösen Orten wie Anatolien Wunder wirken können. Aber leider erlaubt die islamische Ideologie nur eine Kultur, eine Religion, und eine Denkart unter ihrer Herrschaft: Islam. Ironischerweise ist dies die zentrale Tatsache, die diese Linken nicht sehen wollen.

Ein großer Teil der Geschichte des Islam zeigt, dass die Natur der islamischen Ideologie bedeutet, zu erobern oder zu infiltrieren, und dann Nicht-Muslime zu dominieren.

Im Allgemeinen haben die Muslime nie das geringste Interesse an friedlicher Koexistenz mit Nicht-Muslimen gezeigt. Auch wenn die meisten Muslime nicht Dschihadisten sind, so sprechen sich die meisten nicht gegen Dschihad-Angriffe aus. Viele scheinen so Dschihadisten still zu unterstützen. Dass es auch friedliche muslimische Einzelpersonen gibt, die andere Religionen respektieren, ändert an dieser tragischen Tatsache nichts.

Deshalb haben Nicht-Muslimen im Westen jedes Recht, den Tag zu fürchten, an denen ihnen in den Händen der Muslime dieselbe Behandlung zukommt. Die Angst, die Nicht-Muslime vor islamischen Angriffen haben, ist, aufgrund der jüngsten Beweise, sowohl rational als auch gerechtfertigt.

Bedenkt man, wie unsäglich Nicht-Muslime in mehrheitlich muslimischen Ländern behandelt werden, einschließlich der Türkei, wer kann es ihnen verdenken, sich Sorgen zu machen über die mögliche Islamisierung ihrer eigenen freien Gesellschaften?

Warum will die Türkei, die ihre eigenen Christen zu hassen scheint, überhaupt visafreien Zugang zum christlichen Europa haben?

Robert Jones, ein Türkeiexperte, lebt aktuell in Grossbritannien.

[1] Das Christentum hat in Samsun eine lange Geschichte - wie in allen anderen anatolischen Städten. Als Amisos, auf Griechisch, war es eines der Zentren der antiken griechischen Pontos-Region und trug dazu bei, den christlichen Einfluss in der Region zu verbreiten.

"Nach 1914 schwand die griechische und armenische Bevölkerung beträchtlich aufgrund der organisierten Todesmärsche und anderer Methoden, die von den Türken während des griechischen und armenischen Genozid eingesetzt wurden", gemäss "Pontos Welt".

Jahrzehnte später sind Angriffe gegen Christen immer noch alltäglich. Im Dezember 2007 wurde ein weiterer katholischer Priester, Adriano Franchini, 65, von Izmir, ebenfalls während des Sonntagsgottesdienstes von einem 19-jährigen Muslim mit dem Messer verwundet.

Izmir, oder Smyrna, war ein kirchliches Territorium des Ökumenischen Patriarchats von Konstantinopel, und eine der sieben Kirchen Asiens, die von Apostel Johannes im Buch der Offenbarung erwähnt wird.

Während der osmanischen Zeit verfügte Smyrna über eine der größten Populationen von Griechen und Armeniern. Heute gibt es nur noch eine kleine christliche Minderheit in der Stadt. Die Verwüstung der griechischen Kultur in der Stadt erreichte ihren Höhepunkt während der als "Katastrophe von Smyrna" bekannten Ereignisse. Die türkische Armee zerstörte die Stadt im Jahre 1922, nach dem großen Brand von Smyrna. Die türkischen Soldaten ermordeten viele nicht-muslimische Zivilisten, darunter Dutzende von Priestern und Bischöfen und zwang unzählige griechische Männer in Arbeitsbataillone. Die meisten Griechen flohen aus ihren Häusern in der Stadt, um Zuflucht in Griechenland und anderen Staaten zu suchen.

"Der große Brand von Smyrna", schrieb der Autor Ioanna Zikakou, "war die Spitze der Katastrophe Kleinasiens, ein Ende der 3000 Jahre griechischer Präsenz an den Ägäis-Ufern Anatoliens und er verschob das Bevölkerungsverhältnis zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen."

Gemäss dem Journalisten Tony Carnes:

"Nur wenige Nationen haben eine so reiche christliche Geschichte wie die Türkei. Dies ist der Ort, wo Paulus einige der frühesten Kirchen gründete, darunter die Gemeinde in Ephesus. Sieben Kirchen in dieser Region werden im Buch der Offenbarung angesprochen. Diejenigen, aus der frühen monastischen Bewegung fanden in den Höhlen von Kappadokien einen nahezu perfekten Ort, um ein Leben im Gebet zu führen.

"Doch das Christentum kam in der Türkei im Jahr 1453 unter islamische Herrschaft und ist seit Jahrhunderten stetig zurückgegangen, wobei die letzten 100 Jahre das Schlimmste waren. Um 1900 betrug die christliche Bevölkerung 22 Prozent. Heute schätzen die meisten Experten, dass es weniger als 200.000 Christen im ganzen Land gibt, die weniger als 0,3 Prozent der Bevölkerung ausmachen."

Heute sind im islamisierten Anatolien die Mitglieder der winzigen christlichen Minderheit täglich verbalen oder körperlichen Angriffen ausgesetzt. Kamil Kiroglu ist in der Türkei als Muslim geboren und aufgewachsen. Im Alter von 24 wurde er Christ und diente in der türkischen Kirche bis 2009. Nachdem er Christ wurde, wurde er von seiner Familie ausgestossen.

Am 8. Januar 2006 wurde Kiroglu von fünf jungen muslimischen Männern bewusstlos geschlagen.

"Der Angriff folgte auf einen Gottesdienst", schreibt der Gelehrte John L. Allen Jr. in seinem Buch The Global War on Christians. "Kiroglu berichtete später, dass einer der jungen Männer, ein Messer schwingend, geschrien hatte, 'Schwöre Jesus ab oder ich werde dich jetzt töten!' Ein anderer schrie anderen Berichten zufolge: 'Wir wollen keine Christen in diesem Land!' Als die Angreifer gingen, sagten sie einem Freund von Kiroglu, dass sie ein Geschenk für ihn hinterlassen hätten. Es stellte sich als ein drei Meter langes, gebogenes Messer heraus, hinterlassen als eine weitere Warnung vor christlichen Aktivitäten.


http://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=1751

"Die Türkei mag ein offiziell säkularer Staat sein, aber soziologisch ist es eine islamische Gesellschaft. Im Allgemeinen kommt die größte Bedrohung für die Christen nicht von religiösen fanatischen Formen des Islam, sondern von Ultranationalisten, die Christen als Agenten des Westens sehen, die ihnen oft vorwerfen, in derselben Liga wie die kurdischen Separatisten zu sein."

Im Jahr 2009 sagte Bartholomaios I. von Konstantinopel, der Patriarch der christlich-orthodoxen Kirche in einem Interview mit CBS, dass die Christen der Türkei Bürger zweiter Klasse seien, und dass er sich in den Händen der türkischen staatlichen Behörden "gekreuzigt" fühle.

[2] "Die Vernichtung der nicht-türkischen / nicht-muslimischen Völker aus Anatolien begann am 24. April 1915 mit der Verhaftung von 250 armenischen Intellektuellen in Istanbul", schrieb der Kolumnist Raffi Bedrosyan.

"Binnen weniger Monate sind 1,5 Millionen Armenier aus ihrer historischen Heimat von 4.000 Jahren getilgt worden, dort, wo jetzt der Osten der Türkei liegt, sowie aus den nördlichen, südlichen, zentralen und westlichen Teilen der Türkei. Über 250.000 Assyrer wurden zur selben Zeit im Südosten der Türkei massakriert. Dann war die Reihe an den pontischen Griechen, aus dem Norden der Türkei an der Schwarzmeerküste beseitigt zu werden, sporadisch immer wieder ab 1916."

Orhan Picaklar, der Pfarrer der Agape Kirche aus Samsun, wurde von muslimischen Einheimischen im Jahr 2007 entführt und bedroht. Er sagte, dass die Leute auch versucht hätten, seinen 11-jährigen Sohn von seiner Schule zu kidnappen. Seine Kirche wurde unzählige Male gesteinigt. Ahmet Guvener, der Pfarrer der evangelischen Kirche Diyarbakir, sagte, er habe so viele Drohungen erhalten, dass er auf den Tod wartet. "Ich werde einem Freund von mir eine schriftliche Vollmacht geben. Wenn ich sterbe, dann will ich, dass er sich um meine Kinder kümmert."

[3] Siehe die Jahresberichte des Verbandes Evangelischer Kirchen über Rechtsverletzungen gegen Christen in der Türkei.

Anmerkung von Autor Uwe Melzer
Bereits am 22. Januar 2015 haben wir in einem unserer Presseartikel darauf hingewiesen, dass sich die Türkei unter Präsident Erdogan zu einer islamischen Staatsdiktatur entwickeln wird. Artikel lesen: Islamische Türkei – eine biblische Prophezeiung erfüllt sich mit Erdogan als oberster Kalif eines islamischen 10-Staaten-Bundes!

Die aktuelle Entwicklung mit dem angeblichen Putschversuch des Militärs in der Türkei hat sich Erdogan und die AKP - islamische Partei - zu eigen gemacht um bereits jetzt die Türkei in eine islamische Diktatur mit dem Rechtssystem der Scharia zu verwandeln. Es gibt viele erdrückende Beweise, dass dieser Putsch vom Erdogan-Clan selbst inszeniert wurde. Wir in Deutschland und die EU sind und waren noch so dumm, allein für die Beitragsverhandlungen zur EU, mehrere Milliarden Euro an die Türkei und damit an den herrschenden Erdogan-Clan zu überweisen. Dagegen wären jetzt die einzig richtigen Maßnahmen: Nur ein Boykott von Reisen in die Türkei und ein Wirtschaftsboykott der EU könnte Erdogan eventuell noch stoppen! Die Türkei gehört auch sofort aus der NATO ausgeschlossen. *** vollständigen Presseartikel dazu lesen ***

Vom MINUS zum PLUS! (Autor: Uwe Melzer)
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” http://www.minus-plus.de

Liste von Presseartikel zum Thema Flüchtlingskrise mit allen Internetlinks von Autor Uwe Melzer. Droht unserer europäischen Zivilisation und dem sozialen Frieden der Untergang, auch im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise, oder schaffen wir das? *** PDF-Download ***

Eine Auflistung aller Presseartikel über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument.

Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: "50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben", erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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