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Donnerstag, 24. Oktober 2019

Fälscherwerkstatt Deutschland – Wissenschaftler packt aus: Bundesregierung fälscht systematisch Kriminalitätsstatistiken!


(Foto: Bildmontage aus Fotoarchiv von Rfd Rettung für Deutschland)

Bereits am 27. September 2017 haben wir diesen Artikel veröffentlicht: Ein ungeheuerlicher Skandal: BKA-Statistik manipuliert – Merkel-Regime vertuscht Straftaten von 600.000 Flüchtlingen

Werner Sohn studierte Sozialwissenschaften, Philosophie und Germanistik an der Universität Gießen. Von 1986 bis 2017 war er Mitarbeiter der Kriminologischen Zentralstelle in Wiesbaden. Seine Arbeitsschwerpunkte umfassten Kriminalprävention, Strafvollzug, Politikberatung und kriminologische Fachdokumentation. Seit 2018 ist er in der Sicherheitsbranche tätig. Mit seinem Buch „Kritik der politisierten Kriminologie“ enthüllt der Wissenschaftler Werner Sohn jetzt für die breite Öffentlichkeit darüber wie unerwünschte Kriminalitätsstatistiken bei Polizei- und Sicherheitsbehörden im Sinne der deutschen Regierung beschönigt, umgedeutet, manipuliert, abgeändert oder gleich ganz erlogen werden. (Autor: Stefan Schubert)

Der Werner Sohn enthüllt für die Leser eine bis dato verborgene Welt – die Welt der kriminologischen Forschung.


Die behandelten Themen zeigen bereits die Brisanz dieser wissenschaftlichen Forschung auf: Ausländerkriminalität, Radikalisierung bei Muslimen, Extremismus, Bewährungshilfe sowie die Krawalle in Paris und London. Sein Alleinstellungsmerkmal erreicht das Buch dadurch, dass es die Einflussnahme durch Politik und Behörden auf die vormals unabhängige Forschung aufdeckt. Diese zeigt sich unter anderem darin, dass unerwünschte Statistikergebnisse willkürlich glatt geschliffen werden.

Beginnen möchte ich die Buchbesprechung jedoch mit einer Kritik. Das Buchcover eines verzweifelten englischen »Bobbys« weckt die falsche Assoziation, dass das Buch einen dominanten Bezug zu England habe, dem ist aber nicht so. Der Autor Werner Sohn forschte 30 Jahre lang als wissenschaftlicher Mitarbeiter der kriminologischen Zentralstelle in Wiesbaden und arbeitete oftmals an Studien im Auftrag des Bundeskriminalamtes (BKA). Es handelt sich demnach um einen der profundesten Kenner der Kriminalität in Deutschland.

Ehemalige Kollegen werden an dem Enthüllungswerk Ausländerkriminalität, Extremismus, Krawall: Eine Kritik der politisierten Kriminologie sicherlich keine Freude haben, denn Sohn scheut sich nicht davor, dreiste Einflussnahmen, um nicht zu sagen Manipulationen, beim Namen zu nennen. Mehrfach wird hier die Arbeitsweise von Christian Pfeiffer, dem ehemaligen Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN), seziert. Seit Jahrzehnten wurde er bei Talkshows von Will, Maischberger und Co. dem zwangsbeglückten Zuschauer als unabhängiger Experte und Kriminologe präsentiert. Pfeiffer wurde vornehmlich dann eingeladen, wenn es darum ging, der Bevölkerung zu suggerieren, dass die Auswüchse der Ausländerkriminalität gar keine Auswüchse seien, sondern auf bestimmte statistische Faktoren zurückzuführen sind. Dass es sich bei diesem »Auftragsforscher« um einen stramm linken SPD-Funktionär handelt, der zudem in Niedersachsen das Amt des Justizministers für die SPD besetzte, behielten die hochbezahlten Staatsjournalisten natürlich für sich.

In dem Buch wird deutlich, dass sich die Mehrzahl der Forschungseinrichtungen nicht mehr der unabhängigen Wissenschaft verpflichtet fühlen, sondern den nicht versiegenden Millionen an Steuergeldern, die Ministerien und Behörden über sie ausschütten. Dies geschieht aber nur, solange die Studien politisch korrekte Ergebnisse abliefern, die dann von den Qualitätsmedien millionenfach in die Wohnzimmer der Republik transportiert werden. Eine eigenständige journalistische Einordnung, oder gar eine Recherche über das Zustandekommen der Forschungsergebnisse, wird von den Medien nicht mehr vorgenommen, sondern der Bevölkerung bereitwillig als seriöse wissenschaftliche Arbeit verkauft.

»Ausländer raus … aus der Kriminalitätsstatistik«


Werner Sohn berichtet vom Siegeszug linker Kriminalitätsdeutung, die massiv und vorsätzlich die öffentliche Meinung durch ihren politisch gewünschten, moralischen Ansatz beeinflusst. Besonders im Bereich der Ausländerkriminalität sei durch die gewünschte Selbstzensur eine regelrechte »Dementierkriminologie« entstanden.

Im Buch wird resümiert, dass Ausländerkriminalität, auch in der Kriminologie, einmal ein wissenschaftliches Debattenthema war, es dann aber dem öffentlichen Diskurs entzogen und schließlich tabuisiert wurde. Eine Stärke des Buches liegt im konkreten Aufzeigen der einzelnen Manipulationsarten, etwa wenn es darum geht, die ausgewiesenen Straftaten in der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) herunterzustufen. So wurde aus der »Eingangsstatistik« eine »Ausgangsstatistik«. Das bedeutet, dass die statistische Erfassung nicht mehr mit der Anzeige einer Straftat erfolgte, sondern erst nach Abschluss der polizeilichen Ermittlungen. Bereits im Jahr 1984 nahm die Ausländerkriminalität solche Dimensionen an, dass die Politik sowohl eine Abwahl als auch das Erstarken einer Law-and-Order-Partei befürchtete und deswegen massiv die statistischen Merkmale der PKS veränderte.

Besonders türkische Mehrfach- oder Intensivtäter sorgten durch ihre erheblichen Gewalttätigkeiten und ihre kriminelle Energie für einen entsprechenden Ausschlag bei der registrierten Ausländerkriminalität. Kurzerhand änderte die Politik die Merkmale der Erfassung und führte den Begriff der »Echttäterzählung« ein. Fortan konnte beispielsweise ein Intensivtäter »Mehmet« pro Jahr sechs Körperverletzungen, vier Einbrüche, zwei Raubstraftaten und eine Vergewaltigung begehen und durch die eingeführte Echttäterzählung schlägt sich diese Verbrechenshäufung in der PKS lediglich als ein türkischer Straftäter nieder. Schlagartig sank im nächsten Jahr die Zahl der ausgewiesenen (ausländischen) Straftäter um rund ein Viertel.

Islamistischer Terror – »Radikalisierung in nur zwei Tagen«


Im Kapitel »Radikalisierung« nimmt das Buch noch einmal an Fahrt auf. Der Autor beschreibt, wie die Befürworter der Multikulti-Ideologie Geheimdienste und Forscher ausbremsen, die den radikalen Islam als Bedrohung der freien Gesellschaften einordnen. Nach den Terroranschlägen 9/11 hat die EU-Bürokratie eine »Entislamisierung« der Sprache betrieben und mit immensen Mengen an Geld, wieder mithilfe von Auftragsforschung, Einfluss auf den öffentlichen Sprachgebrauch genommen. So weigern sich Politik und Medien seit Jahren, besonders in Deutschland, bei islamistischem Terrorismus von einer islamistischen Motivation des Attentäters zu sprechen. Stattdessen fabulieren sie etwas von internationalem Terrorismus oder Extremismus, den es zu bekämpfen gilt.

Gleichzeitig wird versucht, jegliche berechtigte Islamkritik als »islamophob« zu diffamieren.


Diese Terminologie wurde durch den EU-Apparat vorgegeben und durch entsprechende bezahlte Auftragsforschung mit einem wissenschaftlichen Anstrich versehen, den Regierung und Medien nur zu gern übernehmen. Den negativen Höhepunkt dieser »Forschung« hat aktuell der Begriff der »Schnell- oder Selbstradikalisierung« eingenommen. Als der afghanische Asylbewerber Riaz Khan Ahmadzai mit einer Axt willkürlich auf Personen in einem Würzburger Regionalzug einschlug und fünf schwer verletzte, soll es sich um eine sogenannte »Schnell-Radikalisierung« gehandelt haben. Immerhin wurde dies dem deutschen Medienkonsumenten mit geballter Meinungsmacht vermittelt. Nicht die lebenslange islamische Sozialisation des Terroristen in Afghanistan, der durch den Islam geschürte Hass auf Ungläubige, Juden, Christen sowie auf westliche Lebensgewohnheiten, sind damit ursächlich für die Begehung des Terroranschlags, sondern eine angebliche Blitz-Radikalisierung in Deutschland.

Mehrere Tageszeitungen kreierten daraus ganz im Sinne des EU-Apparates und der Bundesregierung die Titelzeile »Radikalisierung in nur zwei Tagen?«. Gestützt auf »Forschungsergebnisse« ist es dann nicht mehr weit, um den islamistischen Terroranschlag als ein Integrationsversagen der deutschen Gesellschaft umzudeuten und dieser damit eine Mitschuld zu implizieren. Das Schlusswort überlasse ich dem studierten Sozialwissenschaftler, Philosophen und Germanisten Werner Sohn: „Forschung dieser Art macht sich zu einem bloßen Mittel politischen Taktierens. Sie verstößt gegen grundlegende ethische Normen." (Quelle: AN Anonymous News)


Ein ungeheuerlicher Skandal: BKA-Statistik manipuliert - Merkel-Regime vertuscht Straftaten von 600.000 Flüchtlingen! Seit der Flüchtlingskrise wird der Bevölkerung eingetrichtert, dass Zuwanderer nicht krimineller als Deutsche sind. Alle Belege dieser Behauptungen werden stets mit Erkenntnissen der betreffenden BKA-Studie begründet. Doch blickt man hinter diese Studie, recherchiert die Zusammenstellung und die vorsätzliche Nichtberücksichtigung von Flüchtlingsgruppen, offenbart sich eine gigantische Statistikmanipulation. Das Thema der Flüchtlingskriminalität wurde im Wahlkampf totgeschwiegen. Bei tagesschau.de heißt es etwa, „Vertraulicher BKA-Bericht“ Zuwanderer begehen weniger Straftaten« und auch bei der Süddeutschen Zeitung ist dies zu lesen. Dagegen verüben Flüchtlinge jeden Tag 804 Straftaten! Die in der Studie offiziell eingeräumte Flüchtlingskriminalität hat sich im Vergleich zum Vorjahr um 42 % auf 293.467 Straftaten gesteigert, die von 174.438 ermittelten Tatverdächtigen begangen wurden. Hinter diesen Zahlen verbergen sich so schwerwiegende Fälle, wie 385 Straftaten gegen das Leben und 3.404 Sexualstraftaten. Doch die nachfolgenden Recherchen belegen, dass diese Zahlen nur einen Teil der tatsächlichen Flüchtlingskriminalität wiedergeben. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Asylanten & Migranten Straftaten Januar 2019 – Das Märchen von den Einzelfällen. Die hier aufgezählte Liste an "Einzelfällen" kann in einem 80-Millionen-Staat wie Deutschland nur stichprobenartig oder schwerpunktmäßig erfolgen. Eine halbwegs komplette Auflistung würde nicht nur die Personaldecke von Unzensuriert.de sprengen, sondern auch den Leser langweilen. Dieser Artikel befasst sich deshalb immer wieder mit besonders skurrilen, brutalen oder von der laschen und ausländerfreundlichen Justiz extrem milde behandelten Fällen. Ein weiteres Problem neben den offenen Grenzen und Asyl für „ALLE“ auch ohne Ausweispapiere und mit falschen Angaben, was übrigens in Deutschland nicht bestraft wird, ist der Ausländer – und „Islam“ – RABATT, wenn dann tatsächlich ein Asylant oder Migranten vor Gericht steht. Viele Ausländerdelikte werden erst gar nicht verfolgt. Auch sind die Kriminalstatistiken so geschönt, dass darin ein Großteil der Ausländerstraftaten erst gar nicht erscheint. Nachfolgend können Sie die Einzelfälle nachlesen. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


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