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Dienstag, 29. August 2023

Israel: Justizreform hat mehr Befürworter als Gegner in Israel. Die reale Krise und Bedrohung ist dagegen das Atomwaffenprogramm des Iran!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland & Hashivah.org/de/ – Lema’an Zion, Inc.). Buchautor: Uwe Melzer)

Für die internationalen Nachrichtenmedien ist es ein gefundenes Fressen, die aktuellen Proteste in Israel als eine grundlegende Krise zu beschreiben, welche die Demokratie gefährdet. Ein interner Konflikt, der zu Tyrannei und sogar Faschismus führen könnte, so wird behauptet. (Autor: David B. Goldberg, M.A.)

Die Tatsache, dass Israelis entweder für oder gegen die Justizreform auf die Straße gehen, ist ziemlich einzigartig. Ganz anders verhält es sich mit Demonstrationen in anderen Ländern, von denen man kaum etwas hört, wenn dort Reformen des Obersten Gerichtshofes in die Wege geleitet werden.

In Israel tragen beide Seiten stolz die Nationalflagge. Niemand droht damit, die demokratischen Institutionen zu zerstören oder eine neue Regierungsform zu erschaffen. Gewalt war bisher kaum festzustellen, selbst wenn es hemmungslose Beschimpfungen gibt. Es herrscht viel mehr eine Bandbreite an Meinungen, was das Recht der Bürger auf freie Meinungsäußerung unterstreicht.

Tatsächlich herrscht Einheit, denn alle Teilnehmer bekunden, dass ihnen ihr Land zutiefst am Herzen liegt. Die Nachrichtenmedien und die sich einmischenden Regierungsoberhäupter im Ausland behaupten das Gegenteil. Das ist die Meinung des britisch-israelischen Rabbiners Leo Dee, der in Cambridge seinen Abschluss als Ingenieur gemacht hat und dessen Frau und 2 Töchter von Palästinensern nahe ihres Zuhauses in Israel während der Pessachwoche dieses Jahr ermordet wurden.

Bezüglich der Demonstrationen sagt er: „Das nennt man Demokratie. Wir dürfen nicht darauf hereinfallen, es als Krise zu betrachten. Dies ist ein Zeichen der größten Liebe und Einheit, die eine Nation zeigen kann“ (Jerusalem Post, 28.07.23).

Die weitaus größere Sorge stellt nach wie vor der Iran dar.


US-Präsident Joe Biden will ein Nuklearabkommen mit den Iranern. Verletzungen von Abkommen seitens der Iraner werden vom Weißen Haus ignoriert und Sanktionen werden nicht durchgesetzt. Seit Biden ins Amt kam sind die iranischen Ölexporte nach China auf 47 Mrd. Dollar gestiegen. Der Iran verfügte 2021 über 60 Tankerschiffe, im Juli 2023 waren es 338 (@CarolineGlick, 14.07.23).

Dies geht komplett gegen die Haltung Israels. Die nuklearen Bestrebungen des Irans sind eine Existenzbedrohung für Israel, wie die Iraner es auch oft selbst bestätigten. Die Führung Israels, auf Linken genauso wie auf der Rechten, ist sich einig, dass der Iran davon abgehalten werden muss, eine Atombombe zu bauen.

Der Iran verfügt über die notwendige Technologie. Die einzige Frage bleibt nur, wie schnell diese bereit sein wird. Ihre Verzögerungen sind taktischer Natur: Je länger die Iraner die andauernden geheimen Verhandlungen hinziehen, desto höher sind die finanziellen Zugeständnisse, die sie vom zunehmend verzweifelten Westen erhalten.

Nur Israel hat den Willen, dies zu stoppen. Das ist der wahre Hintergrund der turbulenten Zeiten, in denen wir leben. Ein passendes, altes jüdisches Gebet lautet: „Der HERR wird seinem Volk (Israel) Kraft geben; der HERR wird sein Volk (Israel) segnen mit Frieden“ (Bibel, AT, Psalm 29, 11). (Quelle: Hashivah.org/de/ - Lema'an Zion, Inc.)

Anmerkung von Autor Uwe Melzer
Auch im deutschen Fernsehen wurden ausgiebig alle Proteste in Israel gegen die aktuelle Justizreform gezeigt. Dagegen wurde nur am Rande erwähnt, dass es auch Kundgebungen für die neue Justizreform in Israel gegeben hat und aktuell noch gibt. Tatsache ist sogar, daß wesentlich mehr Israelis (bis zu einer Million Demoteilnehmer) für die Annahme der neuen Justizreform gestimmt haben. Das Titelbild zeigt eine große Menschenmenge (hunderttausende) in Israel, bei einer Demonstration für die neue Justizreform in Israel. Auch diese falsche Darstellung in Europa, Deutschland und anderen westlichen Ländern ist eine direkte Form von Antisemitismus. Die Wahrheit ist, daß die Demokratie in Israel keineswegs gefährdet ist, denn mit dieser Justizreform entspricht das israelische Parlament zum Beispiel den Verfassungen von Kanada, Australien und Neuseeland. Bisher hat aber noch niemand gegen Kanada, Australien oder Neuseeland protestiert, das dort die Demokratie gefährdet sei.


PR vom 14.06.2020: Iran steht kurz vor Fertigstellung von Atomwaffen und bedroht Israel. Eine akademische Warnung aus dem Iran! Deutschland und die EU hofieren den islamischen Staat Iran einseitig, nur auf der Hoffnung ruhend für einen neuen, wirtschaftlichen Absatzmarkt. Dabei wird total außer Acht gelassen, dass der muslimische Iran nur das eine Ziel hat, Israel und alle Juden vollständig zu vernichten. Das wird regelmäßig von der islamischen Führung im Iran betont. Es kann davon ausgegangen werden, daß sobald die Iraner über eine funktionierende Atomwaffe verfügen, diese auch unverzüglich nach Israel abschießen werden. Die Folge wäre ein kurzer Atomkrieg im Nahen Osten. Alle Beweise und Veröffentlichung durch die israelische Regierung haben bis heute nichts genützt. Niemand unternimmt tatsächlich etwas, um den Iran zu stoppen. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

PR 13.12.2019: Der IRAN baut die Atombombe und wird damit Israel angreifen. Europa ist blauäugig und wird betrogen! Netanjahu tritt mit Informationen über geheime Machenschaften des Iran an die Öffentlichkeit. Derweil scheinen Erkenntnisse der IAEA seine Enthüllungen zu stützen. Der israelische Premier Benjamin Netanjahu hat bereits am 09.09.2019 neue Erkenntnisse über das iranische Atomprogramm enthüllt. Er zeigte den anwesenden Journalisten Aufnahmen eines Komplexes, in dem die Iraner an Atomwaffen forschten. Die Erkenntnisse stammen aus Archivmaterial, das israelische Agenten im vergangenen Jahr aus Teheran gestohlen haben. „Vor anderthalb Jahren haben wir ein geheimes iranisches Archivmaterial veröffentlicht, welches zeigt, dass der Iran schon seit dem Jahr 2003 an fünf Atomsprengköpfen geforscht hat! Heute gebe ich bekannt, dass wir mithilfe des Archivmaterials noch eine weitere Stätte gefunden haben. An dieser Stätte hat der Iran Experimente zur Entwicklung von Atomwaffen durchgeführt.“ … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

PR 07.12.2019: Europa fördert den IRAN und einen Atomkrieg im Nahen Osten: Israel kritisiert geplanten Handel Europas mit dem Iran! Das israelische Außenministerium hat europäische Staaten kritisiert, die mit Hilfe der Tauschbörse INSTEX Handel mit dem Iran planen. Dieser soll es den teilnehmenden Nationen ermöglichen, iranisches Erdöl gegen Waren und Dienstleistungen einzutauschen. US-Sanktionen werden dabei umgangen. Deutschland, Frankreich und Großbritannien hatten dieses System ins Leben gerufen. Wahrheit und bewiesen ist, dass der IRAN seit Jahren ungehindert an der Atombombe baut. Dafür hat die israelische Regierung hunderte von CD`s mit Beweisen präsentiert. Systematisch belügt und hintergeht der Iran seit Jahren die Welt. Bis heute sind die EU und die Demokraten mit Biden in den USA so blind und blauäugig, dass wir wegen Geschäften mit dem IRAN und anderen arabischen Staaten lieber Israel opfern, als Vernunft walten zu lassen. Denn der IRAN steht kurz vor der Fertigstellung von Atombomben mit den entsprechenden Trägerraketen und wird nicht zögern diese sofort nach Israel zu senden. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


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Samstag, 21. November 2020

Endzeit - Zeichen der Zeit: Sieg der Anarchie über die Demokratie


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von Ichthys Consulting)

Beim Schachspielen wird die weiße Figur zuerst gerückt. Ist das rassistisch? Vor einigen Wochen wollte ein Radioreporter in Australien John Adams vom Schachverband interviewen. Der Reporter mutmaßte, Schach sei rassistisch und wollte wissen, ob Adams meinte, die Spielregeln sollten verändert werden. (Autor: David B. Goldberg)

Der Ökonom Adams lehnte das Interview ab, nannte es eine Verschwendung von Steuergeldern und den Versuch, allem und jedem einen „ideologischen, marxistischen Anstrich“ zu geben. Adams nahm eindeutig kein Blatt vor den Mund.

Das ist nicht nur völliger Quatsch, das ist Wahnsinn. Und er ist überall.

Im Juli berichteten die US-Nachrichtenmedien über COVID-19-Partys für Menschen, die positiv auf das Virus getestet wurden. In Tuscaloosa, Alabama, starb ein Jugendlicher wenige Tage nach dem Besuch einer solchen Party.

• An beiden US-Küsten haben die Gouverneure abwechselnd versucht, Restaurants und Bars vor der Schließung zu bewahren, Gottesdienste jedoch verboten. In Kalifornien hatte man die Öffnung der Kirchen einige Tage lang erlaubt, den Gesang jedoch dreister Weise verboten!

• In Israel wurde der wegen Korruption angeklagte Ministerpräsident Benjamin Netanyahu monatelang von der linksgerichteten Presse für jedes Wort und jede Aktion kritisiert (wie übrigens auch US-Präsident Donald Trump) – ob wegen des Krisenmanagements beim Coronavirus, der angeschlagenen Wirtschaft oder der Atombomben-Ambitionen des Iran.

• Medienberichte über prominente christliche Pastoren, welche die gleichgeschlechtliche Ehe befürworten oder selbst Ehebruch begehen, kommen immer häufiger vor. Auch Rabbiner bleiben davon nicht verschont. Manche haben sich finanzieller Korruption schuldig gemacht. Die meisten Geistlichen sind allerdings hingegebene und tiefgläubige Personen, die die Bibel ernst nehmen. Doch die negativen Berichte sind beunruhigend.

Ein Auslöser für weltweite Unruhen


Der Tod von George Floyd am 25. Mai bei seiner Festnahme in Minneapolis, Minnesota, hat weltweit eine Reihe gewalttätiger Proteste und geplanter Krawalle ausgelöst.

Jeder vernünftige Mensch widersetzt sich dem Rassismus. Doch in welcher Form sollte das geschehen?

Von den Anführern der Proteste wurde jeder, der mit Sklaverei oder irgendeiner Form von Rassismus assoziiert war, ob noch lebend oder bereits tot, als nicht würdig erachtet für einen Posten im Staatsdienst, ein öffentliches Amt, oder schlimmer noch, für ein Ehrendenkmal.

Die „Vernichtungskultur“ führte zur Zerstörung von Eigentum im Wert von Milliarden von Dollar. Geschäfte, Restaurants und Kirchen wurden geplündert oder wahllos in Brand gesetzt. Sogar Statuen von Helden die gegen die Sklaverei protestiert hatten, wurden niedergerissen. Passanten, ja sogar Kinder, wurden geschlagen. Manche wurden angeschossen und starben.

Regelmäßig verwendeten die Organisatoren von Anti-Rassismus-Protesten selbst rassistische Sprache, um Juden für das „Privileg der Weißen“ zu verurteilen, und sie verbreiteten alte Verschwörungstheorien, gemäß denen die Juden die Welt beherrschen.

Online werden die Ansichten des Predigers Louis Farrakhan, Leiter von Nation of Islam, zig Millionen Male wiederholt und von Sportstars und Prominenten unterstützt. In einer Rede vom 4. Juli sagte Farrakhan: „Diejenigen unter Euch, die sagen, sie seien Juden, denen werde ich nicht einmal die Ehre erweisen, sie als Juden zu bezeichnen. Du bist kein Jude, Du bist Satan.“ In einer Rede im Oktober 2018 äußerte er: „Ihr nennt mich einen Antisemiten? Hört auf damit. Ich bin „Anti-Termit“. Zuvor hatte er Hitler als „großartigen Mann“ bezeichnet und den jüdischen Glauben als „Gossenreligion“.

Hunderte Rabbiner und jüdische Leiter sind bei den Protestmärschen in den 1960ern Arm in Arm mit Martin Luther King Junior gegangen und waren jahrzehntelang an äußerster Front Fürsprecher für die Gleichberechtigung von Schwarzen und Minderheiten. Das wird gerne ignoriert.

Ängstliche Reaktionen auf „neue Wahrheiten“


• Angst herrschte vor, als in Panik geratene Politiker und Unternehmer dem Mob unterlagen. Polizeichefs und Bürgermeister sah man unterwürfig vor den Krawallmachern knien. Polizisten mit Schutzkleidung standen regungslos da, während Randalierer sie wüst beschimpften und zu provozieren versuchten.

In New York City kapitulierte der Bürgermeister und kürzte das Budget der Polizei drastisch um eine Milliarde Dollar. Die Arbeitsmoral bei der Polizei ist gering, weil die Beamten nicht mehr härter durchgreifen dürfen. Hunderte Beamte gehen in den Vorruhestand.

Die erste Pflicht des Staates ist es, für Ruhe und Ordnung zu sorgen und Bürgerunruhen zu vermeiden. Die Szenen zeigten jedoch eine Demokratie, die sich der Anarchie beugt. Erfahrene liberale Politiker, die zur Konformität gezwungen wurden oder aber ihren Posten riskierten, bezeichneten die Proteste als „weitestgehend friedlich“.

• Bei der New York Times, der einflussreichsten Zeitung der Welt, sowie beim Wall Street Journal und der Washington Post haben dieses Jahr hunderte Journalisten gegen das Management rebelliert. Viele fühlen sich durch die Veröffentlichung von konservativen Ansichten, die sie nicht teilen, bedroht.

Macht- und mutlos hat das Management klein beigegeben. Redakteure wurden gefeuert und konservative Autoren entlassen. Andere Reporter, sie zitierten den verunglimpfenden und unverblümten Antisemitismus ihrer Kollegen, sind einfach gegangen.

Heute werden traditionelle Journalisten durch solche ersetzt, die meinen, sie wüssten, was gut und richtig sei, und die die Nachrichten verzerren, um ihre ideologischen Ziele voranzutreiben, schreibt der frühere Redakteur der New York Times, Tom Kuntz, (Real Clear Investigations, 29.04.20). Adieu objektive Berichterstattung. Wo bleibt die journalistische Integrität? Nennen wir es Fake News, die „neue Wahrheit“ von heute.

In England haben Gangs muslimischer Jugendlicher tausende weißer Mädchen sexuell missbraucht (2019 waren es 19.000 Fälle [Independent, 28.12.19]), Polizei und Sozialarbeiter haben es versäumt, angemessen darauf zu reagieren. Berichte von Ausbeutung und sexuellen Missbrauchsfällen nicht muslimischer Teenager durch Kontaktanbahnung im Internet wurden von den Behörden jahrelang unterdrückt. Die Angst vor einer Provokation der unverbrüchlichen muslimischen Gemeinschaft darf man bei der Vertuschung nicht unterschätzen.

• Während die Welt von einer Pandemie abgelenkt war, nutzte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan im Juli die Gelegenheit, Istanbuls riesigen Hagia-Sophia-Komplex vollständig in eine Moschee umzuwandeln. Die Umwandlung der einstigen Kathedrale von Konstantinopel (errichtet 537 n. Chr.) zunächst in ein Museum und nun in eine Moschee hatte große antichristliche Symbolkraft für Erdoğans Mitmuslime, wissen sie doch, dass es gilt, alle Ungläubigen, allen voran die Christen, zu unterwerfen. Wie zu erwarten, schwieg die Welt dazu und hatte Angst zu handeln.



• Auch China sah seine Chance und nutzte sie: Nachdem klar war, dass China wegen seines Versagens, das Coronavirus zu kontrollieren, ob nun künstlichen oder natürlichen Ursprungs, keine ernsten Konsequenzen zu befürchten hatte und vom Papiertiger, der Weltgesundheitsorganisation, auch diesbezüglich nicht herausgefordert wurde, übernahm es die absolute Kontrolle über das rebellische Hong Kong. Obwohl China rechtlich bis 2047 davon abgehalten wird, schwieg die Welt dazu und hatte Angst zu handeln. (Ist Taiwan Chinas nächstes Opfer?)

• Die Wellen des Coronavirus mit derzeit 850.000 Toten – und ein Ende ist nicht in Sicht – haben Angst und Panik ausgelöst wie seit Jahrzehnten nicht mehr. In Städten und Dörfern rund um den Globus bleiben die Einkaufsstraßen leer. Geliebte Menschen, die man für gesund hielt, sind gestorben. Wir wurden gebeten, für infizierte Angehörige zu beten.

(Es hatte aber auch sein Gutes: Ernährer der Familie, die isoliert zu Hause, statt auf der Arbeit waren, waren plötzlich für ihre Familie da. Gemeinsam gegen die Langeweile anzukämpfen, schweißte viele Kernfamilien enger zusammen.)

Biblische Mahnworte für die Getreuen Gottes


Was ist hier los? Hängen diese Fragmente zusammen?

Ich bin kein „Endzeit-Beschwörer“, und ich sehe Menschen, die „Weltuntergangsstimmung“ verbreiten, kritisch an. Und doch sind die Turbulenzen des jetzigen Zeitalters nicht zu übersehen.

Ich weiß nicht, ob wir das „Ende der Zeiten“ erreicht haben. Der dritte Tempel in Jerusalem wurde noch nicht wieder erbaut, aber Israel als Volk wurde wiederhergestellt. Es gibt erstaunliche biblische Parallelen zu derzeitigen Ereignissen, die uns veranlassen sollten, geistlich ins Reine mit Gott zu kommen.

Der Prophet Jesaja sah ein bestürztes und verzweifeltes Volk Israel angesichts der Invasion der babylonischen Armee:

„[Es] frisst der Fluch die Erde, und verschuldet haben es, die darauf wohnen. Darum nehmen die Bewohner der Erde ab, sodass wenig Leute übrig bleiben. Der Wein ist dahin, der Weinstock verschmachtet, und alle, die von Herzen fröhlich waren, seufzen. Die Freude der Pauken ist vorüber, das Jauchzen der Fröhlichen ist aus, und die Freude der Harfe hat ein Ende. Man trinkt keinen Wein mehr bei frohem Gesang, und das starke Getränk wird bitter denen, die es trinken. Die Stadt ist zerstört und wüst, alle Häuser sind verschlossen, dass niemand hineingehen kann. Man klagt um den Wein auf den Gassen, dass alle Freude weg ist, alle Wonne des Landes dahin ist. Nur Verwüstung ist in der Stadt geblieben, und die Tore sind in Trümmer geschlagen“ (24, 6-12).

Auch das Neue Testament spricht von künftiger Drangsal. Die bekannten Worte Jesu klingen vorherwissend: „Denn es wird sich empören ein Volk wider das andere und ein Königreich wider das andere, und werden sein Pestilenz und teure Zeit und Erdbeben da und dort. Alles dies aber ist der Anfang der Wehen“ (Mt. 24, 7-8).

„Und es werden geschehen große Erdbeben hin und wieder, teure Zeit und Pestilenz an verschiedenen Orten Hungersnöte und Seuchen; auch Schrecknisse und große Zeichen vom Himmel wird es geben …Wenn aber diese Dinge anfangen zu geschehen, so blickt auf und hebt eure Häupter empor, weil eure Erlösung naht“ (Lk. 21, 11.28).

Verheißung von Sicherheit, nicht Niederlage


Die tragischen Geschichten von heute sind all jenen bekannt, die in vergangenen Jahrzehnten Zeugen von Weltkriegen, Hunger und Krankheit wurden. Sie sind auch denen bekannt, die als Opfer des Holocaust entsetzliches Grauen, unaussprechliches Leid, erbärmliches Elend und Beschämung erlebt haben.

All das mögen schreckliche Ereignisse sein, doch es gibt Hoffnung für wahre Gläubige. Der Glaube an Gott und seine ewig gültigen Verheißungen hat in vergangenen Zeiten zur Rettung geführt, hat täglich Kraft und Schutz, geistliche Erlösung und emotionalen Frieden gebracht und wird es wieder tun.

„Glückselig der, dessen Hilfe der Gott Jakobs ist, dessen Hoffnung auf dem HERRN, seinem Gott, steht“ (Ps. 146, 5). (Quelle: LEHMNA'AN ZION Inc. / hashivah.org)


Endzeit & Offenbarung – was am Ende der Zeiten geschehen wird – Vortrag Autor Uwe Melzer. Was sind die Zeichen der Zeit? - Was in den kommenden Jahren geschehen wird! – Ein kleiner Ausschnitt aus der Professionellen PowerPoint-Präsentation von Autor Uwe Melzer. Die christliche Bibel ist die Grundlage und das Fundament für alle seriösen Zukunftsaussagen! Die Geschichte der Bibel reicht ca. vom Jahr 4.000 vor Christus (Kain und Abel Söhne von Adam und Eva, nach der Vertreibung aus dem Paradies), nach den Geschlechtsregistern, bis zur Offenbarung im Jahre 70 nach Christus Geburt, die der Jünger und Apostel Johannes geschrieben hat. Bis heute sind das ca. 6.000 Jahre Menschheitsgeschichte. Alle Vorhersagen und Verheißungen der Bibel, egal ob aus dem Neuen oder Alten Testament haben sich bis heute alle erfüllt. Es stehen nur noch wenige aus, wie die Wiederkunft von Jesus Christus auf diese Erde. ....vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress:

ENDZEIT & Klimakatastrophe: Ein DRITTEL der MENSCHHEIT wird vernichtet - egal was die Politik tut! - Bibel, NT, Offenbarung 8,6-13 & 9,1-21. Die Klimakatastrophe, deren Entwicklung spätestens seit 1989 allen Regierungen in Europa bekannt war, ist nicht mehr aufzuhalten. Egal was die Menschheit tut. Schon die Bibel beschreibt das Katastrophenergebnis im Buch der Offenburg. Unsere Umweltbemühungen in Deutschland und weltweit sind einfach lächerlich. Wenn schon ein Kreuzfahrtschiff so viele Schadstoffe verursacht, wie alle Autos zusammen in der Bundesrepublik, was bringen dann die Minimalmaßnahmen wie Fahrverbote für Diesel etc.. Allein alle Haushalte in Deutschland und die gesamte deutsche Industrie verursachen mehr Luftverunreinigungen wie alle Autos zusammen. Wir hätten schon vor Jahrzehnten radikal handeln müssen. Schon vor 25 Jahren gab es Alternativen mit Wasserstoffmotoren und seit vielen Jahren ist die Brennstoffzellentechnik eigentlich serienreif in jedem Auto möglich. Auch im Hausbau gibt es seit Jahrzehnten Energiealternativen. Die Geschichte aus der UNI Hamburg über die zukünftige Klimaentwicklung aus dem Jahr 1989. ....vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


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Samstag, 1. September 2018

Wahrheitsfindung: Was geschah in Chemnitz tatsächlich? - Zehn Bemerkungen zu Chemnitz - Auslandspresse: FAKE NEWS in Deutschland



1. Die Tat von Chemnitz und der als Reaktion darauf hochkochende Zorn haben den Riß zwischen Regierungshandeln und Volk, zwischen Realitätsverweigerung und gesundem Menschenverstand, zwischen Medienlügen und Augenzeugenberichten, zwischen Ost und West weiter vertieft. (Autor: Götz Kubitschek)

2. Zwei Aussagen zum Tathergang


Auslöser der Proteste gegen Ausländergewalt war der Tod des Deutschkubaners Daniel H., der mit etlichen Messerstichen umgebracht worden ist. Über den Tathergang liegen uns zwei übereinstimmende Aussagen vor. Aus dem Büro des Rechtsanwalts Martin Kohlmann (dem Anmelder der Demonstration vom Montag) heißt es:

Zwei unmittelbar Tatbeteiligte (ein Geschädigter, eine Zeugin) haben unabhängig voneinander berichtet, dass die drei Geschädigten zusammen mit drei Frauen am Tatort standen. Der Getötete wurde von den Tätern in Raubabsicht aufgefordert, seine Geldkarte/Sparkassenkarte herauszugeben (Tatort unmittelbar vor Sparkasse). Das tat er nicht und schlug, rempelte einen der Täter und beleidigte ihn. Dieser ging zusammen mit dem anderen Täter weg. Nach wenigen Minuten kamen die Täter mit acht weiteren Männern zurück und stachen auf die Geschädigten ein. Der Getötete hatte fünf Messerstiche eng beieinander (Übertötung). Ein Messer wurde am Karl-Marx-Kopf gefunden. Weitere werden gesucht. Die Kripo durchsucht gerade bei der Müllabfuhr weitere Tatwaffen. Uns wurden Bilder eines Müllabfuhrmitarbeiters zugeschickt, die Kripobeamte auf der Deponie zeigen, die hunderte Müllbeutel durchsuchen. Einen sexuellen Übergriff hat es nie gegeben.

Der andere Bericht war mündlich und bleibt anonym. Hier der Wortlaut:

Und es war so, daß die Opfer die Brückenstraße vorgelaufen sind und wollten Geld von der Sparkasse dort. Und da sind die Ausländer gekommen zu zweit und wollten die EC-Karte von denen haben. Das haben sich die drei natürlich nicht gefallen lassen und haben zugeschlagen. Da sind die zwei Typen abgehauen und sind kurze Zeit später zu zehnt wiedergekommen und haben ohne Vorwarnung überall hingestochen. Der eine in den Kopf, dem anderen, dem Toten, den haben sie in den Bauch gestochen und dem anderen in den Rücken. Und dem, den sie in den Kopf gestochen haben, der hat noch versucht, dem Daniel die Wunden am Bauch abzudrücken. Der Notarzt hat wohl noch den Puls fühlen können. Der ist aber dann in der Nacht um 4 im Krankenhaus gestorben. So war es.

3. Empörung über „rechten Mob“ wichtiger als ausufernde Gewaltverbrechen gegen Deutsche


Den Leitmedien und den Politikern der Altparteien ist die Empörung über einen „rechten Mob“, der am Sonntag und am Montag durch die Straßen gezogen sei und Jagd auf Ausländer gemacht habe, wichtiger als die Frage, warum es mittlerweile beinahe jeden Tag zu einer Messerattacke auf Deutsche kommt. Die Chemnitzer Oberbürgermeisterin Barbara Ludwig äußerte:

„Wenn ich sehe, was sich in den Stunden am Sonntag hier entwickelt hat, dann bin ich entsetzt“

und meinte damit nicht die ausländischen Täter und ihre Gehilfen. Und auch der Chemnitzer CDU-Landtagsabgeordnete und Generalsekretär der Sachsen-Union Alexander Dierks meinte nicht den getöteten Daniel H. und auch nicht die beiden Schwerverletzten, als er sagte: „Natürlich müssen die Taten mit der ganzen Härte des Gesetzes verfolgt werden“. Mit „Taten“ meinte er die Reaktion von „rechts“.


Die alleinige Quelle für die angebliche Hetzjagd gegen Migranten in Chemnitz ist ein Linksextreme Twitter-Account. Das hat der gesamte deutsche Mainstream der Presse willig - ohne jegliche Prüfung - übernommen. Gezeigt wurde ein (!) Video nach einer Hooligan-Demonstration von einer Auseinandersetzung zwischen rechten Demonstranten und Migranten. Es ist nur eine kurze Konfrontation zu sehen, aber weder was vor noch was nach dem Video passiert ist, ist bekannt. Und es kommt noch schlimmer. Inzwischen wurde nachgewiesen das Linke, Linksextreme und die Antifa bewusst Ihre Anhänger zur Demo nach Chemnitz geschickt haben, mit dem Auftrag dort den Hitlergruß zu zeigen um damit die AfD als rechtsradikal und Neonazis bezeichnen zu können. Unten das Foto als Beweis. Und das Alles wurde unter anderem in der ARD Tagesschau dem deutschen Volk als "WAHRHEIT" verkauft. Welch eine verlogene Bananenrepublik sind wir geworden!

Warum haben diese politischen FAKE NEWS von den Altparteien und in den Medien massiv zugenommen? - Hier ist die Antwort:
1. ANGST: Alle Altparteien insbesondere die SPD, CDU und auch die GRÜNEN und LINKEN haben ANGST Ihre Macht in Deutschland zu verlieren.
2. Medienkrieg: Die SPD kontrolliert einen großen Teil der öffentlichen Medien in Deutschland – Demokratie wird zur Farce! Was auch immer draufstehen mag: Drinnen steckt (fast immer) die SPD! Ca. 3.500 Medienbeteiligungen der SPD in Deutschland nachgewiesen. Damit wird massiv die öffentliche Meinung über die angeblich freien Medien in Deutschland beeinflusst. .... lesen Sie dazu den vollständigen Presseartikel bei WordPress!



Generalstaatsanwaltschaft Sachsen: Es hat in Chemnitz keine „Hetzjagden“ oder „Menschenjagden“ gegeben!


Die sächsische Generalstaatsanwaltschaft hat auf Nachfrage durch Ihren Sprecher Wolfgang Klein klargestellt gegenüber „Publico“: Nach allem uns vorliegenden Material hat es in Chemnitz keine Hetzjagd gegeben!“

Auch die Polizei in Chemnitz und der Chefredakteur der Freien Presse Torsten Kleditzsch und dessen Mitarbeiter haben vorher schon festgestellt, daß es keine „Hetzjagden“ gegeben hat.

Frau Merkel und Frau Illner verbreiten dagegen gezielt Fake News!
Frau Bundeskanzlerin Merkel und unzählige Journalisten haben Deutschland in den vergangenen zehn Tagen mit Fake News von erheblicher Tragweite überzogen. Und mehr noch: Im Prinzip wurde die gesamte öffentliche Diskussion zu Chemnitz auf Basis dieser vermeintlichen „Hetzjagden“ Es gab solche Hetzjagden NICHT! Die Meldung war schlicht und einfach frei erfunden, und Frau Merkel und auch Frau Maybrit Illner hat sie dann den Deutschen als bare Münze verkauft. Noch am Donnerstagabend, als längst absehbar war, dass es keine Videos und eben auch keine Hetzjagd gegeben hatte, betitelte sie ihre jüngste Sendung: „Hetzjagd in Chemnitz – Bewährungsprobe für den Rechtsstaat“. Allein dieser Titel ist ein Skandal: Wie manch anderer trug er dazu bei, das Ansehen der traditionsreichen Stadt Chemnitz in der Welt in den Schmutz zu ziehen und tausende aufrechte Bürger zu diskreditieren. Noch vehementer als Frau Merkel selbst sprach Bundesjustizministerin Katarina Barley, SPD, immer wieder von „Hetzjagden“, so sogar von „Menschenjagden“.

Vielleicht sollte das ehemalige SED-Parteimitglied Maybrit Illner (eingetreten 1986 noch während des Studiums, ausgetreten im Wendejahr 1989) bei ihrer nächsten Sendung Abbitte leisten, und zwar bei den Sachsen im Allgemeinen, den Chemnitzern im Besonderen und überdies bei Millionen von zwangsbeglückten GEZ-Zuschauern, die durch den Titel dieser Sendung desinformiert wurden. Mit dem Zweiten sah man – Fake News.

ARD schiebt dem AfD-Trauermarsch völlig falsche Bilder zu von grölenden „Adolf Hitler-Hooligans“ unter!
Abbitte musste nun übrigens auch die ARD leisten: Sie hatte doch tatsächlich in die Tagesthemen vom Samstag, den 01.09.2018 in welchem auch über den Schweigemarsch in Chemnitz berichtet wurde, Bilder eingebaut, die weder von diesem Schweigemarsch noch überhaupt vom Samstag stammten, sondern vielmehr vom vergangenen Montag – Bilder, auf denen grölende „Adolf Hitler-Hooligans“ zu sehen waren, die aber gar nichts mit einer Veranstaltung der AfD zu tun hatten. Ein „Irrtum“ sei hier passiert, sagt man bei der ARD. (Die Junge Freiheit berichtete darüber.)


4. Den eigenen Raum absichern


War das überhaupt eine „Reaktion von rechts“? Wir sahen einen spontanen, zornigen, vielleicht ruppigen, ausschwärmenden Protest von 800 bis 1000 Chemnitzern, die am Tag nach der Bluttat einen elementaren Vorgang vollzogen: den eigenen Raum absichern. Das macht jeder Angehörige der Antifa-Republik Connewitz in Leipzig vermutlich ein halbes Dutzend Mal, bevor er in den „Stamm“ aufgenommen wird, und zwar ohne schwerwiegenden Grund, sondern einfach so wie ein Köter, der an die Ecken seines Reviers pißt.

5. Die natürliche Verteidigungslinie ist die deutsche Außengrenze


In Chemnitz jedoch war der Grund so schwerwiegend, daß man jede andere Reaktion als unnormal bezeichnen müßte: Überfremdung ist immer eine Form von Gewalt. Was also ist eine Überfremdung, die mit einer weit überproportionalen Gewalttätigkeit durch die Fremden einhergeht? Felix Menzel hat auf seinem Portal blauenarzisse in einem Appell an alle Chemnitzer ein paar Fakten zusammengestellt. Auszug:

  • Laut Regierungsangaben sind Ausländer im Freistaat Sachsen im Durchschnitt neunmal krimineller als Deutsche. Darauf werden wir solange sachlich hinweisen, bis der letzte ausländische Kriminelle abgeschoben wurde.
  • Trotz eines relativ geringen Bevölkerungsanteils von ca. vier Prozent begehen Ausländer in Sachsen mit Messern und anderen Waffen 30 Prozent der Straftaten. Jeder Messer-Mann, egal ob deutsch oder nicht, gehört sofort in Untersuchungshaft. Aber was macht die Regierung? Sie läßt einzelne Tatverdächtige laufen und – laut amtlicher Auskunft – bis zu neun Straftaten verüben.
  • In Sachsen leben gegenwärtig laut offiziellen Zahlen über 11.000 Ausreisepflichtige. Das sind Menschen, die nicht mehr hier sein dürften, aber unter Duldung der Regierung von uns als Steuerzahler sogar noch verköstigt werden.

Hat ein Staat, der so etwas zuläßt, nicht einen elementaren Vertrag gebrochen – nämlich den, daß wir das Mittel der Gewalt an ihn abtraten, weil er uns im Gegenzug die strikte und befriedende Durchsetzung seines Gewaltmonopols versprach? Regierungssprecher Seibert äußerte noch am Sonntag:

„In Deutschland ist kein Platz für Selbstjustiz, für Gruppen, die auf den Straßen Hass verbreiten wollen, für Intoleranz und für Extremismus.“

Man darf guten Gewissens kontern: In Deutschland gibt es dann keine Notwendigkeit, den eigenen Bewegungsraum zu sichern, wenn sich die Polizei wieder vorzüglich um diese ihre ureigene Aufgabe kümmern darf (denn jeder Polizist will das, jede Wette!). Die vorderste und historisch natürliche Verteidigungslinie ist dabei die deutsche Außengrenze.

6. Es gab keine belegbaren Menschenjagden am Sonntag


Was ist überhaupt passiert am Sonntag und am Montag in Chemnitz? Aus dem Büro Kohlmann heißt es:

Der Fall Chemnitz ist ein exemplarischer Fall, vor allem für die Funktionsweise der Medien in Deutschland. Selbst der unbelehrbarste Charakter kann daran studieren, daß die allermeisten Medien nicht mehr die Wahrheit schreiben oder senden: Es gab keine eindeutig belegbaren „Menschenjagden“ am Sonntag. Keines der Videos läßt diesen Schluß zu. Es sind alles Vermutungen. Es gab so gut wie keine Übergriffe am Montag, und von denen, die es gab, kamen die allermeisten von links.

7. Der Unterschied zwischen (herrschendem) Parlamentarismus und (vorgespiegelter) Demokratie


Die „Rechten“, heißt es, instrumentalisierten den Toten, den wohl ein Iraker und ein Syrer und acht weitere Asylanten oder Flüchtlinge oder Migranten, jedenfalls Fremde, im Gastland, das sie willkommen hieß, auf dem Gewissen haben. Zum Thema „Instrumentalisierung“ sollte „die Linke“, sollte „der Mainstream“, sollte „die Zivilgesellschaft“ sehr rasch und im eigenen Interesse die Klappe halten – wir erinnern nur kurz an den toten Jungen am Strand einer griechischen Insel und x andere Bilder. Die Stellungnahme des Büros Kohlmann ist klar und ausgereift:

Die Demo war die größte in Chemnitz seit 1989. Wir hoffen, dass jetzt genau die Stunde schlägt, die historische Umbruchstimmung einsetzt. Diese kann nur von Sachsen ausgehen. Wir wollen, dass das Thema der Asylbewerberkriminalität wahr- und ernstgenommen wird. Wir wollen, dass die Bürger ihr Recht auf Mitsprache einfordern. Alle merken, dass das Schlaraffenland dem Ende zugeht. Jetzt geht es um die Töpfe. Es geht um das Fremde und das Eigene. Wir wollen die Deutschen dazu ermuntern, das Eigene zu verteidigen, solange es noch möglich ist. Wir erleben in Chemnitz gerade eine historische Situation. Die Stadt ist voller Medienvertreter und Polizei. Wir wollen, dass die Deutschen den Unterschied zwischen (herrschendem) Parlamentarismus und (vorgespiegelter) Demokratie verstehen.

8. Muß Chemnitz das „aushalten“?


Apropos Instrumentalisierung: Am kommenden Montag wollen „Die Toten Hosen“, „Feine Sahne Fischfilet“ und andere linke Bands am Marxkopf ein Solidaritätskonzert geben – nicht für Daniel H., sondern 150 Meter von seiner Blutlache entfernt für alle diejenigen, denen sein Tod als Kollateralschaden auf dem Weg zur bunten Republik gilt. Die Meldung vom mdr:

Die Toten Hosen werden am Montag ebenfalls in Chemnitz am Karl-Marx-Monument auftreten. Das hat die Band über ihr Twitter-Profil bekannt gegeben. Zusammen mit Künstlern wie K.I.Z., Casper, Marteria, Kraftklub und Feine Sahne Fischfilet werden sie am „Nischel“ spielen. Organisiert wird die Veranstaltungsreihe „Montags am Kopp“ von der Stadt Chemnitz. Sie reagiert damit auf die rechten Proteste am Karl-Marx-Denkmal.

Muß Chemnitz das „aushalten“, müssen die Chemnitzer ihre Stadt gewähren lassen? Wurde nicht schon mal eine ganze Karneval-Saison abgesagt, weil im Nahen Osten ein Krieg begann?

9. Zehn Hitlergrüße werden dem getöteten Daniel H. und den beiden Schwerverletzten übergeordnet


Und weitere Fragen: Ist das alles nun das, was den Protagonisten der Umvolkung gelegen kommt? Neue Bilder vom häßlichen Deutschen aus Sachsen? Jagdszenen in Dunkeldeutschland? Kommt das beim Bürger, beim Wähler noch so an? Oder vermag er zwischen den Zeilen zu hören, zu sehen und zu lesen und dabei die berühmte Lücke wahrzunehmen, die im entgegendröhnt und ihm ins Auge sticht: daß nämlich dem mit vielen Messerstichen getöteten Daniel H. und den beiden Schwerverletzten nun zehn nach der Montagsdemo angezeigte Hitlergrüße entgegengesetzt, wenn nicht sogar übergeordnet werden?

Zehn ausgestreckte Arme bei 8000 Demonstranten, die an Ausländergruppen vorbeizogen, aus denen Schmährufe und Gefeixe laut und erhobene Mittelfinger gezeigt wurden? Soll das jetzt ernsthaft zum Themenschwerpunkt werden? Michael Klonovsky:

Vergleicht man das mediale Begleitgeschwafel zu den Gewaltexzessen beim Hamburger G 20-Treffen – 476 verletzte Polizisten, 186 Festnahmen, 12 Millionen Euro Schaden – mit der Berichterstattung über die Demonstrationen in Chemnitz0 verletzte Polizisten, 0 Festnahmen, bislang kein bekannter Schaden, angeblich zehn Hitlergrüße (sofern es nicht der Gruß der Hamas gewesen ist); dazu mehrere Leichtverletzte bei Auseinandersetzungen mit sogenannten „Gegen“demonstranten („Wir haben Personen beobachtet, die im Bereich des Stadthallenpark Steine aufnehmen. Mehr als 100 Personen haben sich vermummt“, twitterte die Polizei am 27. um 20.20 Uhr) –, dann erscheint einem der Terminus „linksversifft“ als Attribut für die deutsche Gesinnungspresse doch womöglich etwas verniedlichend.

10. Planungen von „unserer Seite“


Buchen wir den Hitlergruß unter Idiotie oder Hilflosigkeit oder Provokation ab – es ist nicht der Rede wert. Von „unserer Seite“ aus sind geplant:

A. am Donnerstag eine weitere Demonstration, die Martin Kohlmann angemeldet hat. Denn der sächsische Ministerpräsident wird am Rande der Gesellschaft erwartet. Kerndaten:

Am Donnerstag, den 30. August 2018 wird Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) zum „Sachsengespräch“ nach Chemnitz kommen. Auch die Regierung soll von den Chemnitzern direkt hören, daß es so nicht weitergehen kann. 20.000 Ausländer in Chemnitz sind zu viel!

Wir treffen uns zur 2. KUNDGEBUNG am 30.08.2018 um 18:00 Uhr auf der Zietenstraße/ Ecke Gellertstraße, direkt am CFC-Stadion, wo das Sachsengespräch stattfinden wird.

Weitere Informationen: hier.

B. am Samstag ein Schweigemarsch für die Opfer von Ausländergewalt, organisiert von Pegida und der AfD. Aus dem Aufruf:

All diejenigen, die noch über ein natürliches menschliches Empfinden und einen gesunden Menschenverstand verfügen, laden wir am kommenden Sonnabend, den 1. September 2018, um 17.00 Uhr nach Chemnitz ein. Wir wollen gemeinsam um Daniel H. und alle Toten der Zwangsmultikulturalisierung Deutschlands trauern – still, ernst und friedlich.

Das würdevolle Bild einer trauernden Gemeinschaft soll nicht durch Disziplinlosigkeit gestört werden. Wir bitten daher, dem Anlaß entsprechend, folgende Dinge zu beachten:

• gedeckte, am besten schwarze Kleidung
• kein Konsum von Nahrungsmitteln und Getränken während des Schweigemarsches
• ebenso hat das Rauchen zu unterbleiben
• jede Art von Meinungsaufdruck auf Kleidungsstücken ist untersagt (das gilt auch für politische Botschaften der AfD), ebenso das Mitführen von Plakaten und anderer Werbung
• lediglich schwarz-rot-goldene Fahnen und die weiße Rose als Zeichen der Trauer sind gestattet
• Extremisten und Gewalttäter wollen wir nicht in unseren Reihen – wir sind freie Bürger, die friedlich und pietätvoll ihre Trauer um die Toten und Opfer der illegalen Migrationspolitik zum Ausdruck bringen wollen!

Weitere Informationen hier. Dieser Artikel erschien zuerst auf Sezession von Autor Götz Kubitschek.

Zum Autor: Götz Kubitschek ist Verleger (Antaios) und seit 2003 verantwortlicher Redakteur der Sezession. Geboren 1970, las Homer im Original und diente als Leutnant in Sarajewo, aber beides ist lange her. Heute ist er Verleger (Verlag Antaios) und verantwortlicher Redakteur der einzigen rechtsintellektuellen Zeitschrift im deutschsprachigen Raum (Sezession). 2008 rief er die konservativ-subversive aktion (ksa) ins Leben, außerdem gehört er zu den Initiatoren der Bürgerinitiative EinProzent. Kubitschek lebt – obgleich in Oberschwaben geboren – seit 16 Jahren mit seiner Frau Ellen Kositza und seinen Kindern auf dem Rittergut Schnellroda in Sachsen-Anhalt und ist gottfroh, den Westen auch geistig hinter sich gelassen zu haben.

Das schreibt die Presse im Ausland - FAKE NEWS in Deutschland



WELTWEIT „FAKE NEWS“ GESTREUT? - Chemnitz-Insider packt aus: Rechte „Hetzjagden“ waren erfunden!


Derzeit zeichnet sich offenbar einer der größten Medienskandale der vergangenen Jahre in Deutschland ab. Brisant: Zahlreiche deutsche, österreichische und internationale Medien hatten berichtetet, es habe nach der brutalen Ermordung eines Deutschen in Chemnitz regelrechte „Hetzjagden“ in der Innenstadt gegeben! Jetzt verdichten sich immer mehr Hinweise, dass diese Geschichten frei erfunden sind. Der Chefredakteur der Chemnitzer Regionalzeitung „Freie Presse“ Torsten Kleditztsch packte nun in einem Interview mit dem „Deutschlandradio Kultur“ mutig aus!

Ein Kommentar von „wochenblick.at“-Chefredakteur Johannes Schüller

Chemnitz als internationales Hass-Objekt


Nach Rache dürstende, rechtsradikale Horden ziehen durch Chemnitz und jagen ungehemmt Ausländer auf offener Straße, versetzen eine Stadt in Angst und Schrecken! Dies war das Bild, das Mainstream-Medien nach einer rechten Hooligan-Demonstration weltweit am Sonntag und Montag über meine Heimatstadt Chemnitz zeichneten. Bitter: Wieder mal fühlt man sich als Sachse ins rechtsextreme Eck gestellt, musste sich viele Vorwürfe gefallen lassen.

Was bei der internationalen Medien-Hetze gegen Chemnitz vergessen wurde: Ursache der wütenden Demonstrationen von Einwanderungskritikern und radikalen Linken war der brutale Mord an einem 35-jährigen Deutsch-Kubaner. Als Täter akut verdächtig sind – wieder einmal – Migranten aus dem arabischen Raum. Längst kein Einzelfall – in Chemnitz gehört die Kriminalität durch Migranten und Asylbewerber bereits seit geraumer Zeit zum traurigen Alltag.

„Haben keine Hetzjagden beobachtet“


Doch was nun der Chefredakteur der Chemnitzer „Freien Presse“ Torsten Kleditzsch gegenüber dem „Deutschlandradio Kultur“ in einem Interview erklärte, macht fassungslos. „Für den Sonntagnachmittag, wo sehr schnell von Hetzjagden die Rede war, das haben wir hier nicht beobachtet. Wir waren mit unseren Leuten draußen. Es gab Angriffe aus der Demonstration, einzelne Angriffe auf Migranten, auf Polizisten und auf Linke auch. Das waren aber sehr vereinzelte Fälle aus dieser Demonstration heraus und das hatte mit einer Hetzjagd im wörtlichen Sinne nichts zu tun„, betont Kleditzsch gegen Ende des Interviews, das hier gehört werden kann.

Lokal-Reporterin: „Rangeleien“


Dies deckt sich mit Beobachtungen von Bekannten und Verwandten in Chemnitz. Auch die sächsische Polizei schreibt in einer Aussendung zu den Ereignissen des Sonntagnachmittags explizit nichts von „Hetzjagden“ gegen Migranten. Eine Reporterin des Regionalsenders MDR berichtete am Sonntag lediglich von „Rangeleien“.

Nur ein dubioser, namentlich im zugehörigen Artikel nicht genannter „Augenzeuge“ wird als Quelle für einen mutmaßlichen Angriff auf Migranten im örtlichen Stadthallenpark genannt. Für die genannten Auseinandersetzungen mit Migranten gilt: Weder die Polizei noch andere offiziellen Quellen haben bisher bekannt gegeben, von wem die Auseinandersetzung ausging – auch eine Provokation durch die Ausländer kann also nicht explizit ausgeschlossen werden. Doch für die Mehrheit der Mainstream-Medien stehen die Schuldigen bereits vor den konkreten Ermittlungen fest: „Rechsextreme“ Sachsen!

Linksextreme Twitter-Accounts als Quelle


Die weltweit gestreuten Gerüchte beruhen vor allem auf linksextremen Twitter-Accounts, die kurze Zeit nach der Hooligan-Demonstration ein (!) Video von einer konkret erkennbaren Auseinandersetzung zwischen rechten Demonstranten und Migranten veröffentlichen. Dort ist jedoch nur eine kurze Konfrontation zu sehen – weder was vor noch was nach dem Video passiert ist, ist bekannt. Im Netz kursieren freilich polizeilich unbestätigte Aussagen von Demo-Teilnehmern, die Demonstranten seien von den Migranten provoziert worden!

Überregionale Medien wie „TAG24“ und „oe24“ bedienten sich dabei ohne kritische Einordnung des Videos, das vom linksradikalen Account „Antifa Zeckenbiss“ veröffentlicht wurde!


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Paukenschlag & Attacke gegen Merkel & Massenmedien: Fälschungsvorwurf des Antifa-Zeckenbiss Videos belegt! Bundeskanzlerin Merkel sollte sich beim deutschen Volk und bei Herrn Maaßen entschuldigen. DAS IST EIN PAUKENSCHLAG – HUT AB VOR Verfassungsschutz-Chef MAAßEN! Die Verbreiter des Videos, das die These der Bundeskanzlerin stützen soll, es habe „Hetzjagden“ in Chemnitz gegeben, greift er sogar massiv an. Denn diese hätten es vorsätzlich mit der falschen Überschrift “Menschenjagd in Chemnitz“ versehen. Aber die ist darauf nicht zu sehen. Damit belegt Maaßen den von ihm erhobenen Fälschungsvorwurf. Und er stellt die Kanzlerin sowie die „großen Medien“ an den Pranger. Denn diese hatten den Filmschnipsel genau mit dem Dreh „Hetzjagd“ veröffentlicht. Und Merkel hat diese Unwahrheit in den Rang des Offiziellen gehoben. „Wenn Überschrift und Film nicht zusammenpassen, nennt man das Fake oder gezielte Fälschung“. Das kurze Video zeigt nur einen Deutschen, keineswegs einen „Mob“, der beginnt, ca. 10 Meter hinter einem Ausländer herzulaufen, dann aber abbricht. Der Ausländer, der bei sommerlichen Temperaturen HANDSCHUHE, sogenannte SCHLAGHANDSCHUHE, hatte die Demonstranten vorher provoziert. .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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Liste von Presseartikel zum Thema Flüchtlingskrise mit allen Internetlinks von Autor Uwe Melzer. Droht unserer europäischen Zivilisation und dem sozialen Frieden der Untergang, auch im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise, oder schaffen wir das? *** PDF-Download ***

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Donnerstag, 28. Dezember 2017

Israel & Jerusalem: Die USA und Trump sind nicht schuld an dem Terror der Muslime in Palästina



Es geht nur darum, dass alle Muslime und Araber, das Existenzrecht von Israel auf gar keinen Fall anerkennen wollen.


Autor: Bassam Tawil, Englischer Originaltext: Is It Really about Jerusalem?, Übersetzung: Audiatur Online

Die Proteste, die das Westjordanland, den Gaza-Streifen und weite Teile der arabischen und islamischen Welt nach der Anerkennung Jerusalems durch US-Präsident Donald Trump als Hauptstadt Israels erfasst haben, zeigen, dass die meisten Araber und Muslime das Existenzrecht Israels noch immer nicht akzeptiert haben.

Die Unruhen sind auch ein weiterer Beweis dafür, dass viele Araber und Muslime, darunter natürlich auch die Palästinenser, die USA weiterhin als Feind und den "grossen Satan" betrachten, weil diese Israel unterstützen. Trump's Ankündigung ist nur eine weitere Ausrede für Araber und Muslime, um ihren langjährigen Hass auf Israel und die USA zu entfachen.

Für die Palästinenser bot die Ankündigung von Trump lediglich die letzte Gelegenheit, ihre gewalttätigen und rhetorischen Angriffe und Drohungen gegen Israel zu verstärken. Daher ist es auch nichts Neues in Bezug auf die palästinensischen Proteste, die nach der Ankündigung von Trump ausgebrochen sind.

Der palästinensische Terrorismus gegen Israel ist eine der ältesten Geschichten. Die vielen Formen, die er annimmt, vom Steinwurf über Messerstechereien und Schiessereien bis hin zu Selbstmordattentaten und Raketen, begannen lange vor der Ankündigung von Trump und werden noch lange danach weitergehen. Kaum ein Tag vergeht, ohne dass es zu Gewalttaten im Westjordanland und im Gazastreifen kommt.

Da die meisten der gewalttätigen Angriffe jedoch Israelis weder verletzen noch töten, werden sie von den Medien ignoriert. Die Auseinandersetzungen zwischen steinwerfenden Palästinensern und israelischen Soldaten sind so alt wie die Geschichte des israelisch-palästinensischen Konflikts und sogar Teil der Tagesordnung geworden. Schiessereien und Auto-Rammattacken? Nun, sie finden seit einigen Jahrzehnten fast jede Woche statt.

Es ist daher verlogen zu behaupten, dass die Ankündigung von Trump die jüngste Welle palästinensischer Gewalt ausgelöst hat.
Die Ankündigung hat allenfalls die Palästinenser dazu veranlasst, ihre laufenden Terroranschläge gegen Israel zu verstärken. Die Ankündigung hat auch dazu beigetragen, den seit langem bestehenden bösartigen Hass der Palästinenser auf die USA zu entlarven, unabhängig davon, wer im Weissen Haus sitzt – ein republikanischer oder demokratischer Präsident.

Die Palästinenser sind nachweislich nicht in der Lage, sinnvoll zwischen Republikanern und Demokraten zu unterscheiden, da die USA auf jeden Fall angeblich "von der zionistischen Lobby kontrolliert" werden. Betrachten Sie, was der politische Analyst Qais Qadri während des letzten US-amerikanischen Wahlkampfes sagte:

"Es gibt keinen Unterschied zwischen Republikanern und Demokraten in Bezug auf ihre Feindseligkeit gegenüber der palästinensischen Sache. Wir sind schwächer als die jüdische Lobby, um die amerikanische Politik zu ändern."

So hat die palästinensische Feindseligkeit gegenüber den USA nichts mit Trump selbst zu tun,
sondern betrifft vielmehr die allgemeine amerikanische Politik, insbesondere die Unterstützung Israels durch die USA. Es stimmt, dass viele der Palästinenser, die in der vergangenen Woche auf die Strasse gegangen sind, Bildnisse von Trump verbrannt haben, aber sie haben auch US-Flaggen abgefackelt und Slogans gesungen, die die USA als Feind der Palästinenser, Araber und Muslime beschuldigen.

Bei diesem Aufruhr geht es mehr darum, die USA und die Amerikaner zu hassen, als gegen eine angebliche Änderung des Status von Jerusalem zu protestieren. Warum sollte sonst ein palästinensischer Ladenbesitzer ein Schild am Eingang seines Geschäfts aufhängen, auf dem steht: "Dogs and Americans Not Allowed to Enter"?

Oder warum sollten die Palästinenser eine Kampagne starten, um die Schliessung aller amerikanischen Institutionen im Westjordanland und im Gazastreifen zu fordern, einschliesslich der United States Agency for International Development (USAID), die Hunderte von Millionen Dollar investiert hat, um den Palästinensern beim Aufbau eines lebensfähigen künftigen palästinensischen Staates zu helfen? Das ist nur ein weiteres Beispiel dafür, wie die Palästinenser sich selbst in den Fuss schiessen, um ihr Verlangen nach einer Dämonisierung der USA zu befriedigen. Es sei darauf hingewiesen, dass die Kampagne gegen die US-Institutionen auch besagt, dass das eigentliche Ziel der Palästinenser darin besteht, "Palästina vom Mittelmeer bis zum Jordan zu befreien". Mit anderen Worten, das bedeutet, dass das eigentliche Ziel der Palästinenser darin besteht, Israel zu zerstören.

Damit kommen wir zur Frage der israelfeindlichen Aufstachelung, die seit langem fester Bestandteil der palästinensischen Kampagne zur Delegitimierung und Dämonisierung Israels und der Juden ist.
Diese Kampagne, vor allem durch die palästinensischen Medien, begann lange vor der Ankündigung von Trump; danach gewann sie an Schwung. Es ist kaum so, dass die Palästinenser ihren Kindern beibrachten, das Existenzrecht Israels zu akzeptieren und mit ihm in Frieden zu leben, bevor Trump es verkündete. Im Gegenteil: Seit vielen Jahren tun die Palästinenser ihr Möglichstes, um ihre Kinder zu indoktrinieren und jegliche jüdische Bindung oder Geschichte an das Land zu leugnen.

Diese Aufstachelung erreichte ihren Höhepunkt in der vergangenen Woche, als der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) vor der Organisation für islamische Zusammenarbeit in der Türkei eine Rede hielt. Abbas behauptete, dass die jüdische Geschichte Jerusalems falsch sei und erklärte, dass es "keinen Frieden in der Region und in der Welt" ohne einen palästinensischen Staat und Jerusalem als Hauptstadt geben werde. Sogar die linksgerichtete jüdische Lobbygruppe J Street verurteilte Abbas' "spaltende und aufrührerische Rhetorik".

Doch warum überraschen Abbas' Bemerkungen? Er bekräftigt lediglich die offizielle, seit langem bestehende Politik der Palästinensischen Autonomiebehörde. Wo war der Westen, als die palästinensischen Führer Jahrzehnt für Jahrzehnt erklärt haben, dass Israel kein Existenzrecht hat und die jüdische Geschichte nichts anderes als Lüge ist?

Diese Woche erhielten wir eine weitere Erinnerung daran, wie Palästinenser die jüdische Geschichte verleugnen. Das Informationsministerium der Palästinensischen Autonomiebehörde veröffentlichte eine Erklärung, in der es die Existenz der Klagemauer, der heiligsten Stätte des Judentums, ablehnte. Unter Bezugnahme auf die Klagemauer mit ihrem islamischen Namen sagte das Ministerium: "Al-Buraq war, ist und bleibt eine palästinensische, arabische und islamische Stätte".

Diese palästinensische Leugnung der jüdischen Geschichte begann nicht nach der Ankündigung von Trump. Tatsächlich hat es nichts mit der Ankündigung zu tun und war immer die öffentliche Position der Palästinensischen Autonomiebehörde, der Hamas und aller palästinensischen Gruppen und Führer.

Palästinenser, Araber und Muslime sind wütend, nicht wegen einer angeblichen Änderung des Status von Jerusalem. Sie wissen sehr wohl, dass Trump's Ankündigung vor Ort nichts ändern wird und vor allem symbolisch ist. Sie sind nicht verärgert, weil die US-Botschaft im Begriff ist, von Tel Aviv nach Jerusalem zu ziehen. Sie sind sich dessen bewusst, dass ein solcher Schritt in nächster Zeit unwahrscheinlich ist. Ausserdem, warum sollte die Palästinensische Autonomiebehörde, die behauptet, Ost-Jerusalem als Hauptstadt eines zukünftigen palästinensischen Staates zu wollen, sich dagegen wehren, die US-Botschaft nach Westjerusalem zu verlegen?

Die Antwort ist einfach.
Die Palästinenser und Araber betrachten ganz Jerusalem als eine "besetzte" Stadt, so wie sie ganz Israel als eine "Besatzungsmacht" betrachten. Die Demonstranten auf den Strassen arabischer Hauptstädte und im Westjordanland und im Gazastreifen scheinen ehrlicher zu sein als ihre Führer, wenn sie singen: "Palästina ist 100% arabisch und beide Teile Jerusalems, Ost und West, werden die ewige Hauptstadt Palästinas sein!"

Lasst uns die Dinge endlich in Klartext bringen. Die Palästinenser, Araber und Muslime können die Tatsache, dass Israel existiert, nicht ertragen.
Ihr wirkliches Problem besteht nicht darin, dass Trump die Realität anerkennt, dass Jerusalem die Hauptstadt Israels ist. Vielmehr haben sie ein Problem mit der Existenz Israels. Sie sehen keinen Unterschied zwischen Ost-Jerusalem und Westjerusalem. Für sie ist die ganze Stadt "besetzt", so wie Haifa, Jaffa, Lod, Ramle, Acre, Nazareth und Tiberias besetzte Städte sind.

Palästinenser und ihre arabischen und muslimischen Gefährten hassten Israel und die USA vor der Ankündigung von Trump, und sie werden es auch nach der Ankündigung weiterhin tun. Für sie hat Israel kein Existenzrecht, schlicht und einfach. Doch die Ereignisse bieten Rückendeckung: Vor der Ankündigung nutzten sie jüdische Besuche auf dem Tempelberg als Entschuldigung für ihre Ablehnung und ihren Terror. Dieses Mal verwenden sie die Trump-Ankündigung.

Das palästinensische Verhalten ist so klar wie Wasser: Es geht nicht um eine Botschaft oder eine Siedlung oder einen Zaun oder einen Kontrollpunkt, sondern um die Präsenz der Juden in diesem Teil der Welt. - Bassam Tawil ist Muslim und lebt als Wissenschaftler und Journalist im Nahen Osten.

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