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Sonntag, 28. November 2021

Weihnachtsbotschaft 2021: Das ewige Fest - Sukkot / Weihnachten - Das Lichterfest und sein israelischer Ursprung im Alten Testament der Bibel!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung, Hubble Teleskop/NASA, Agentur PJI, GoodFond.com, Gemälde Wikipedia)

Lichterfest und das LICHT DER WELT


Viele Menschen in Deutschland und der Welt wissen nicht warum wir eigentlich als Christen Weihnachten feiern. Weihnachten ist ein christliches Fest, daß die Geburt von Jesus Christus, GOTTES Sohn bezeugt. Das Weihnachten auch ein Lichterfest ist, geht zurück auf den jüdischen Tempel in Jerusalem, der einmal im Jahr so hell erleuchtet wurden, daß das Licht alle Plätze in der Stadt Jerusalem hell erleuchtete. Man nannte es auch das „LICHT DER WELT“. Jesus Christus sagte von sich selbst deswegen auch „er sei selbst das Licht der Welt!“


(Gemälde: Der hell erleuchtete jüdische Gottestempel zu Zeiten des Alten Testaments der Bibel / Thora in Jerusalem / Israel.)

Der Tannenbaum dagegen ist eine heidnische Erfindung und der Weihnachtsmann eine Erfindung von Coca-Cola durch den Grafiker Haddon Sundbloom, der 1931 Santa Claus für Coca-Cola geschaffen hat. Vorher gab es nur den St. Nikolaus für den 6. Dezember. (Autor: Uwe Melzer)

Jesus Christus wohnte unter uns - Fest der unermesslichen Freude




Draußen auf dem Feld!


Ein Engel erschien den Hirten auf dem Feld bei Ihren Herden, das war wohl erschreckend. Deshalb sprach der Engel: »Fürchtet euch nicht! Ich habe eine äußerst gute Nachricht, die wird Grund unermesslicher Freude sein!« (Bibel, NT, Lukas 2,10). Große Augen bei den Hirten, die auf freiem Feld bei den Schafen Nachtwache hielten; die Stallungen nutzte man nur im Winter. So war eine frei für Herbergssuchende. Gerade feierte man eines der ewigen Feste, und dieses Mal sollte etwas in Erfüllung gehen – Sukkot, das Freudenfest: »Freut euch, Gott wohnt in eurer Mitte!« Finden wir heraus, wie alles begann, Hunderte von Jahren zuvor.



Gott selber bestimmt die Festzeiten, an denen er die Geheimnisse seines Planes lüftet!


»Feiert das Sukkot sieben Tage im Jahr im siebten Monat als Fest ewiger Ordnung. Feiert es für den HERRN« (Bibel, AT, 3. Mose 23,41). Dieses Fest erinnert an die Zeit in der Wüste: »Sie sollen mir ein Zelt als Heiligtum machen, damit ich in ihrer Mitte wohne und ihr Gott sei« (Bibe4l, AT, 2. Mose 25,8 und 2. Mose 29,45). Der Inhalt des Laubhüttenfestes = Sukkot:



Gott wohnt unter uns.


In Jesus Christus sollte sich das erfüllen, in eben jener Nacht, in einer der freien Stallungen: Logos, „das Wort“, wurde Mensch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, voller Gnade und Wahrheit, wie sie nur der einzige Sohn hat, er, der vom Vater zu uns kommt (Bibel, NT, Johannes 1,14).

Feiert Sukkot, das Freuden-Fest (Lichterfest)!


Die Geburt Jesu ereignete sich wohl zum Sukkot-Fest (Lichterfest). Alle diese ewigen Feste in Israel weisen hin auf ein von Anfang an geplantes Ereignis, das sich im Leben von Jesus Christus bis ins letzte Detail erfüllt hat. Es ist das Fest der Freude und des Lichtes. Sukkot wird Mitte September gefeiert, es war also auch nachts warm genug draußen für die Hirten und ihren Herdentieren. Dort umstrahlte den Engel ein Glanz der Herrlichkeit; davor erschraken die Hirten auf dem Feld bei Ihren Herden. Doch der Engel beruhigte die Hirten: »Fürchtet euch nicht! Auf euch wartet unbeschreiblich große Freude.« (Bibel, NT, Lukas 2,8-10)


(Gemälde: The Angel Appearing to the Shepherds, Artist: Thomas Cole (American, 1801 - 1848), Date: 1833-1834, Medium: Oil on canvas)

Folgt man den Hergang in den Evangelien, führt das unweigerlich zu Sukkot: Elisabeth war gerade im sechsten Monat schwanger, als der Engel Gabriel zu Maria kam – das muss Anfang Dezember gewesen sein, zum Chanukkah-Fest (interessant: Marias Dialog mit dem Engel ist heute Teil der Sukkot-Zeremonie). Rechnet man vom 25. Kislev (jüdischer Kalender; meist im Dezember) acht Tage für Chanukkah hinzu plus neun Monate für Marias Schwangerschaft, könnte Jesu Geburt genau auf den Beginn von Sukkot gefallen sein, auf den 15. Tischri (meist im September). Demnach hätte Jesus seinen Namen am 22. Tischri erhalten – am achten Tag, also! (Gemälde: Die Verkündigung Engel Gabriel an Maria - Flügel des Isenheimer Altars, Colmar 1512–1516, Matthias Grünewald)

Zum Höhepunkt des Festes:


»Als das Kind acht Tage später beschnitten wurde, gab man ihm den Namen Jesus, den Namen, den der Engel genannt hatte« (Bibel, NT, Lukas 2,21).

Sukkot / Weihnachten - Das Fest der Lichter


An Sukkot wurde auch die Erleuchtung des Tempels eindrücklich zelebriert: Die Priester trugen vier große Öllampen in den Tempel, gefüllt mit je 30 Liter reinstem Öl. Als Docht dienten abgetragene Priesterroben; das Licht, das davon ausging, sei so hell gewesen, dass es in Jerusalem keinen Platz gab, der nicht davon erhellt gewesen wäre. Jahr für Jahr wurden diese Lampen in den Tempel getragen, man nannte sie »Das Licht der Welt«. Jahrzehnte später erklärte Jesus Christus in diesem großartigen Glanz des erleuchteten Tempels, er selbst sei das »Licht der Welt« – diese Zeremonie hat also immer nur auf ihn hingewiesen (Bibel, NT, Johannes 8,12).

Auch die anderen hebräischen Feste weisen hin auf Ereignisse, die sich im Leben von Jesus Christus minutiös erfüllt haben: Das Passah-Fest erinnert an den Auszug aus Ägypten; dazu musste ein makelloses Lamm geopfert und sein Blut an den Türrahmen gestrichen werden. Genau zur Zeit dieses Festes starb Jesus Christus, stellvertretend für unsere Schuld vergoss er sein Blut am Holz des Kreuzes. Exakt zum Fest der ungesäuerten Brote wurde er begraben und zum Fest der Erstlingsfrucht stand er von den Toten auf. Ist das nicht faszinierend!

Es ist vollbracht!


Nun noch Schawuot, das Fest, das wir als Pfingsten (Ausgießung des Heiligen Geistes) kennen: Man feiert es genau fünfzig Tage nach der Auferstehung von Jesus Christus. Fünfzig Tage nach der Durchquerung des Schilfmeers hatte das Volk Israel den Berg Sinai erreicht:

Gott offenbarte sich ihnen dort.


Ein eindrückliches Ereignis: Dichte Wolken verhüllten den Gipfel; Blitz und Donner, Feuer und Rauch. Jahrhunderte später, genau zu Schawuot: Plötzlich ein Rauschen, gleich einem gewaltigen Sturm. Flammen über jedem einzelnen Jünger von Jesus Christus. Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt, mit der Kraft, die Jesus Christus ihnen angekündigt hatte (Bibel, NT, Apostelgeschichte 2,2–5). Auch hier erfüllte sich auf den Tag genau, was Jahr um Jahr zu Schawuot gefeiert wurde.


(Gemälde: HEILIGER GEIST Jean II Restout, Pentecost, Öl auf Leinen, 1732, Louvre-Museum)

Das ist bei weitem noch nicht alles


Weitere, tiefe Geheimnisse sind uns noch verborgen; aber eines ist klar: Jesus ist das Logos; er wurde Mensch, um unter uns zu wohnen. Er wurde geboren, um den unermesslich hohen Preis für unsere Schuld zu bezahlen, damit jeder, der an ihn glaubt, gerettet wird und nicht verloren bleibt (Bibel, NT, Johannes 3,16). Das ist was Weihnachten, das Fest der Lichter, symbolisiert.
(Quelle: Peter Ischka, Agentur PJI UG, www.edition-pji.com, ISBN 978-3944764-37-5)

Jesus Christus ist das Licht dieser Welt!
In ihm (Jesus Christus) war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen (Bibel, NT, Johannes 1,4).
Weil Jesus Christus das Licht dieser Welt ist wurde seine Geburt auch von einem Licht, einem hellen Kometen / Stern angekündigt. Diesem Lichtzeichen folgten die 3 Könige / Sterndeuter / Weisen bis zu dem Geburtsort von Jesus Christus in Israel. Lassen auch Sie Ihre Lichter am Weihnachtsbaum zur Ehre von Jesus Christus leuchten.

Ein gesegnetes Weihnachtsfest 2021 wünscht Ihnen
ICHTHYS CONSULTING
Christliche Unternehmensberatung
Uwe Melzer


Diese Weihnachtsbotschaft 2021 steht Ihnen auch als kostenloser PDF-Download zur Verfügung.

Weihnachtsbotschaft 2020: Der Himmel berührt die Erde – Fest der Hoffnung
Weihnachtsbotschaft 2019: Jesus Christus wurde als Jude geboren und was feiern wir an Weihnachten?
Weihnachtsbotschaft 2018: Das Geheimnis der Sterndeuter – Was bedeutet Weihnachten?
Weihnachtsbotschaft 2017: Ein Geschenk GOTTES an alle Menschen und ein Liebesangebot in vollkommener Freiheit.
Weihnachtsbotschaft 2016: Jesus Christus ist das Licht dieser Welt und musste von einer Jungfrau geboren werden!
Weihnachtsbotschaft 2015: GOTT hat uns durch Jesus Christus zu Hause besucht!
Weihnachtsbotschaft 2014: Weihnachten ist die Lösung für alle menschlichen und weltlichen Probleme – WARUM?
Weihnachtsbotschaft 2013: An Weihnachten ist der Himmel auf die Erde gekommen.
Weihnachtsbotschaft 2012: Weihnachten ist anders! – Was ist Weihnachten? Die Weihnachtsbotschaft an alle Menschen!
Weihnachtsbotschaft 2011: Merry Christians - Weihnachten - Die Geburtstagsfeier von Jesus Christus dem Retter der Welt!
Weihnachtsbotschaft 2010: Die Weihnachtsbotschaft 2010 Jesus Christus als Geschenk für die Welt!


Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de


RfD Rettung für Deutschland - Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Sonntag, 31. Oktober 2021

Evangelisation: Glauben an Jesus Christus macht „nur“ gerecht! Bekennen mit Worten von Jesus Christus rettet!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung)

Bibel, NT, Matthäus 10,32-33:
Wer nun mich (Jesus Christus) bekennt vor den Menschen, den will ich auch bekennen vor meinem himmlischen Vater. Wer mich (Jesus Christus) aber verleugnet vor den Menschen, den will ich auch verleugnen vor meinem himmlischen Vater (GOTT).

Bibel, NT, Lukas 12,8-9:
Ich sage euch aber: „Wer mich (Jesus Christus) bekennt vor den Menschen, den wird auch der Menschensohn (Jesus Christus) bekennen vor den Engeln Gottes. Wer mich (Jesus Christus) aber verleugnet vor den Menschen, der wird verleugnet werden vor den Engeln Gottes (Gericht GOTTES im Himmel nach dem Tod)“.

Bibel, NT, Römer 10,10:
Aber die Gerechtigkeit aus dem Glauben sagt: „Das Wort ist dir nahe, in deinem Munde und in deinem Herzen.“ Denn wenn du mit deinem Munde bekennst, daß Jesus Christus der Herr ist, und in deinem Herzen glaubst, daß ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet. Denn wenn man von Herzen glaubt, so wird man gerecht; und wenn man mit dem Munde bekennt, so wird man gerettet. Denn die Schrift (Bibel) spricht (Bibel, AT, Jesaja 28,16): „Wer an ihn (GOTT & Jesus Christus) glaubt, wird nicht zuschanden werden.“Es ist hier kein Unterschied zwischen Juden und Griechen (und allen anderen Menschen); es ist über alle derselbe Herr, reich für alle, die ihn anrufen. „Denn wer den Namen des Herrn anrufen wird, soll gerettet werden!“(Bibel, AT, Joel 3,5).

Eine ernste Warnung
Der Autor Uwe Melzer will mit diesen Bibelstellen auch darauf hinweisen, dass wenn sich jemand zum Christentum bekehrt hat, aber sein Leben lang gegenüber seinen Mitmenschen nie seinen Glauben und Jesus Christus bezeugt / bekannt hat. Dieser Mensch dann in die Gefahr läuft von GOTT keinen Eingang ins das Ewige Leben nach dem Tod zu bekommen. Im Prinzip war dann das gesamte Glaubensleben, auch gute Werke in den Gemeinden oder sozialen Diensten oder Kirchen umsonst. Und dieses Risiko als Christ würde ich persönlich niemals eingehen. Deshalb habe ich mich entschlossen meinen persönlichen christlichen Glauben an GOTT, Jesus Christus und die Bibel auch im Alltag zu bezeugen, zu bekennen und meine Geschichte zu erzählen!

Evangelisation

  • Jeder Gemeinde ist zu allererst dazu berufen, das Evangelium zu verkündigen!
  • Jedes Gemeindemitglied im Alltag ist ebenfalls dazu berufen.
  • Evangelisation kann man nicht schulen!
  • Evangelisieren muss man im Herzen tragen!
  • Evangelisation geht nur mit dem Heiligen Geist!
  • Wenn wir den Heiligen Geist zur Hilfe nehmen, gibt er uns ein, was wir zum rechten Zeitpunkt sagen sollen.
  • Evangelisation ist keine *Theologie (gemeint ist religiöse Theologie).
  • Versuchen die Bibel zu erklären funktioniert als Evangelisation bei Ungläubigen nicht.
  • Evangelisation ist die eigene Geschichte erzählen, warum ich Jesus Christus in meine Leben aufgenommen habe und was ich seitdem mit GOTT erlebt habe.
  • Evangelisation ist seinen eigenen Glauben bezeugen.
  • Evangelisieren muss mit meinem Alltag im Herzen verwoben sein. Wo immer ich im Alltag einen Anlass, eine Möglichkeit sehe sollte ich mit meiner Geschichte Jesus Christus bezeugen.
  • Die Bibel ist das größte Geschichtenbuch dieser Erde, dass die meisten Geschichten erzählt.

Jesus Christus hat den Menschen im Neuen Testament nie mit *Theologie (gemeint ist religiöse Theologie) geantwortet, auch nicht den Schriftgelehrten und Pharisäern. Jesus hat immer einer Geschichte erzählt. Manchmal in der Verbindung und es steht in der Thora, / Bibel geschrieben: ………. Jesus hat die Bibel / Thora nicht erklärt, sondern überwiegend für seine Geschichten zitiert.

Darum sollen auch wir Geschichten aus unserem Glaubensleben erzählen. Wenn wir keine Geschichte / Geschichten haben, sollten wir uns zuerst einmal fragen: bin ich überhaupt ein Christ? Es gibt schlichtweg keinen Christen, der keine Geschichte zu erzählen hat! Denn es gibt immer einen Grund, warum ein Mensch Christ geworden ist und warum er jetzt Mitglied einer christlichen Gemeinde ist. Das ist seine persönliche Geschichte.

Gemeinde / Gottesdienst / Evangelisation / Wachstum

  • Überwiegend keine Lehrpredigten.
  • Überwiegend keine theologischen Predigten (gemeint ist religiöse *Theologie).
  • Predigten dagegen aus dem täglichen Leben.
  • Predigten über alltägliche Probleme.
  • Predigten als Geschichten erzählen, dann auch Geschichten aus der Bibel erzählen und mit Alltagsanwendung verknüpfen.
  • Zeugnisse von Gemeindemitgliedern in Predigten verwenden.
  • Gemeindemitglieder ermutigen und auffordern Ungläubige in den Gottesdienst einzuladen.
  • Hauskreise / Kleingruppen, die nach den Bedürfnissen und Hobbys der Hauskreismitglieder aufgebaut und strukturiert sind.

Evangelisation und Predigten sind etwas Anderes, als Menschen zu Jünger (Nachfolger von Jesus Christus, Menschen die das Gleiche tun, wie Jesus Christus und seine Jünger taten) zu machen. Da muss freilich die Bibel erklärt und Theologie gepredigt werden. Aber bevor man Menschen zu Jüngern machen kann, muss der Mensch sich erst einmal zu Jesus Christus bekehren und sich als Erwachsener taufen lassen und das ist Evangelisation. Danach kann ich diese Menschen in der Gemeinde zu Jünger machen = Lehre & Theologie und Bibel kennen lernen.

Gebetsanliegen z.B. als Gebetskarten zum Gottesdienst zu lassen.


Derjenige oder diejenige, die den Gottesdienst eröffnet, fordert die ganze Gemeinde auf für diese Gebetsanliegen zu beten. Wenn es viele sind, dann nur die Stichworte vorlesen oder die gravierendsten Gebetskarten vorlesen. Bei wenigen Karten können alle vorgelesen werden. Dieser ganze Vorgang sollte kurz gehalten werden, das kann man auch in 5 max. Minuten machen. Aber bitte vor jedem Gottesdienst ohne Ausnahme. Warum: Weil in der Bibel im ganzen Neuen Testament an vielen Stellen steht: „Alle Kranken, die zu Jesus Christus kamen wurden geheilt!“ Eine Gebetskarte steht für das Kommen / Gehen / Hinwenden zu Jesus Christus, mit der Bitte um Heilung.

Gottesdienstende mit Bekehrungsaufruf


Jeder Gottesdienst ist eine evangelistische Veranstaltung. Und völlig egal ob neue Gäste / neue Besucher im Gottesdienst sind oder nicht, grundsätzlich wird am Ende des Gottesdienstes in einfach Worten zur Bekehrung, Umkehr und Aufnahme von Jesus Christus in seinem / Ihrem Leben aufgerufen. Der Prediger / Predigerin oder Moderator (-in) betet ein kurzes Übergabegebet, dass alle Gottesdienstteilnehmer laut mitbeten. Dann halten alle die Augen geschlossen, während der Prediger / die Predigerin dazu aufruft, wer sich bekehren will, soll den Arm heben. Danach erfolgt das kurze Übergabegebet. Den Neubekehrten kann man dann kostenlos eine Bibel oder das Neue Testament schenken mit dem Hinweis einen Hauskreis zu besuchen, oder wenn er nicht in der Gemeindeumgebung wohnt, ihm für seinen Wohnort eine Adresse einer freien, evangelischen Gemeinde zukommen zu lassen.

Der Heilige Geist


Mehrfach im Jahr predigen über den Heiligen Geist, die Gaben des Heiligen Geistes und wie empfange ich den Heiligen Geist und Glauben an den Heiligen Geist.

Gaben des Heiligen Geistes nach Bibel, NT 1. Korinther 12,8-11:

1. Weisheit
2. Erkenntnis
3. Glaube
4. Gabe Gesund zu machen (Heilung)
5. Gabe Wunder zu tun
6. prophetische Rede
7. Gabe die Geister zu unterscheiden (gut, böse, göttlich, teuflisch)
8. Zungenrede (reden in fremden & göttliche Sprachen)
9. Auslegen der Zungenrede (Übersetzung fremde & göttliche Sprachen)


Denn ohne den Heiligen Geist können wir nichts aber auch gar nichts tun.


Evangelisation & Glauben mit dem Heiligen Geist hat in der Regel auch immer Heilungen und Wunder zur Folge, genauso wie es zurzeit von Jesus Christus und zu Zeiten der Apostel – nachzulesen in der Apostelgeschichte der Bibel im Neuen Testament – geschehen ist.

Anmerkung:
Sehr viele Menschen kamen um Jesus zu hören, allein deswegen, weil Sie von allen Heilungen und Wundern gehört hatten, die durch Jesus Christus oder / und seinen Jüngern geschehen sind.

Wachstum in der Gemeinde


Alle Gemeindemitglieder evangelisieren – erzählen die „Gute Botschaft“ = Geschichte aus ihrem Leben außerhalb der Gemeinde im Alltag. Menschen werden dadurch neugierig und kommen in den Gottesdienst und wenn es nur aus Neugierde ist.

Die Menschen sind erstaunt und kommen wegen den Heilungen und Wundern in den Gottesdienst. = „Bildzeitung Mentalität“ (Schlagzeilen wirken)! Die durch das Wirken des Heiligen Geistes geschehen sind.

Anmerkung:
Das sind aus meiner Sicht die wichtigsten 2 Faktoren, die für ein gutes Gemeindewachstum sorgen.

Eine gute Gemeinde sollte darüber hinaus über folgendes verfügen:

  • Gute Prediger / Predigerin, die Ihre Zuhörer mit guten Geschichten unterhalten.
  • Mit Musik als Anbetung GOTT die Ehre geben, die er verdient hat! Ein sehr guter Lobpreis mit guter Musik, ruhig auch modern, in hoher Qualität, auch tontechnisch. Musik ist das Einzigste, das direkt aus dem Himmel stammt. Musik funktioniert immer und rührt die Menschen an. Das sollte jede Gemeinde beherzigen und junge Menschen dafür begeistern.
  • Freundliche Begrüßung, möglichst mit einem Bistro mit Kaffee und Snacks etc. vor dem Gottesdienst. Dieses Angebot auch nach dem Gottesdienst anbieten, damit sich die Gäste unterhalten können. Neue Gottesdienstbesucher kostenlos zu einem Kaffee / Tee / Getränk und einem zwanglosen Gespräch einladen. Einfach eine freundliche, nette, harmonische Atmosphäre schaffen.
  • Hauskreise für Kleingruppen organisieren.
  • Gebetsgruppen einrichten.
  • Gemeinsame Aktionen / Ausflüge / Wanderungen etc. anbieten

*Begriffserklärung Theologie
Theologie bedeutet eigentlich von Gott Reden bzw. die Lehre von Gott. Die religiöse Theologie dagegen bezieht sich z.B. in der katholischen Kirche und evangelischen Kirche auf die Lehren vom Inhalt eines spezifischen religiösen Glaubens und seinen Glaubensdokumenten, insbesondere durch seine Würdenträger studierte Bischöfe, Pfarrer, Pastoren etc.. Die „richtige“ Theologie können danach nur die Menschen in den kirchlichen Institutionen vermitteln, die auch Theologie studiert haben.


Evangelisation tragen wir in uns - Gott will, dass wir Frucht bringen – Anderen das Evangelium erzählen, daß Sie sich bekehren können – Das ist Säen und Frucht bringen!

Frucht bringen ist eines der Hauptthemen der Heiligen Schrift. Doch wie geschieht das eigentlich? Wie bringen wir Frucht?


Stellen Sie sich einen Obstbaum oder einen Weinstock vor. Was muss der Baum und der Weinstock tun, um Frucht zu bringen? Welche Leistungen muss er erbringen? Welche Anstrengung unternehmen? Welche Schulungen, Seminare muss er besuchen? Welche Übungen vollziehen? Klare Sache: gar keine! Er macht noch nicht einmal stille Zeit, der Baum. Er tut nichts weiter, als natürlich, ungezwungen und völlig selbstverständlich, er selbst zu sein. Er kann gar nichts anderes tun, als Frucht hervor zu bringen. Völlig natürlich, völlig unverkrampft. Gott hat es in ihn hineingelegt, dass er Frucht hervorbringt.

Auf uns übertragen bedeutet das, dass wir durch all unsere Anstrengungen und Werke keine Frucht „hervorquetschen“ können. Viele Christen sind an dieser Stelle leider etwas verkrampft. Sie bemühen sich durch eigene Anstrengungen Frucht zu produzieren. Aber so geht das nicht. Durch den Heiligen Geist, falls wir den empfangen haben, können wir gar nicht anders als automatisch Anderen im richtigen Moment, mit den richtigen Worten und mit unserem persönlichen Zeugnis das Evangelium = die gute Botschaft der Rettung für jeden Menschen durch das kostenlose, unverdiente Gnadenangebot von Jesus Christus zu verkündigen.

Bibel, NT, Johannes 15,4:
Jesus Christus spricht: „Bleibt in mir, dann bleibe ich in euch. Wie die Rebe aus sich keine Frucht bringen kann, sondern nur, wenn sie am Weinstock bleibt, so könnt auch ihr keine Frucht bringen, wenn ihr nicht in mir bleibt.“


Dieser Artikel steht Ihnen auch hier als kostenloser PDF-Download zur Verfügung

Weitere Presseartikel zu diesem Thema von Autor Uwe Melzer:
Strategie für christliches Gemeindewachstum auf der Basis von Jesus Christus säen und ernten: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=6732
Wer ist ein Christ oder eine Christin? – Der Irrtum in den Religionen & Kirchen: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=6959
Sind Sie Christ oder Christin oder nur Mitglied einer Religion? Sind Sie ein Bürger (in) des Reiches GOTTES? https://ichthys-consulting.de/blog/?p=5258
Wer ist überhaupt Christ oder Christin? GOTT ist nicht religiös! Was sagt die Bibel? Wie werde ich Christ oder Christin? https://ichthys-consulting.de/blog/?p=2583
Missionsland Deutschland – wahrscheinlich sind nur 2 % der Bevölkerung gläubige, wiedergeborene Christen, die an Jesus Christus und die Bibel glauben! https://ichthys-consulting.de/blog/?p=1449


Aus GOTTES Gnaden: Vom Bankräuber zum Manager. Früher war ich ein überaus ehrgeiziger junger Mann, geradezu süchtig nach Erfolg und Anerkennung. Familie, Sportwagen, Eigentumswohnung – ich wollte alles, und zwar möglichst schnell. So kaufte ich 1978 ohne Eigenkapital eine Eigentumswohnung. Als sich jedoch wenige Monate später die Zinsen schlagartig verdoppelten waren die Schulden kaum noch zu bezahlen. Ich hätte die Notbremse ziehen müssen. Doch ich war zu stolz dazu. So entschied ich mich für einen anderen Weg: Ein Bankraub sollte mir aus den finanziellen Engpässen helfen! Zum Geschäftsschluss betrat ich eine Bankfiliale in Nürnberg. Es waren keine Kunden mehr da. Ich bedrohte die Bankangestellten mit einer Schreckschusspistole und bekam über 40.000 D-Mark ausgehändigt. Als ich die Bank verließ, sah ich mich einer Gruppe Polizeibeamter mit Maschinenpistolen im Anschlag gegenüber! Damit begannen die schlimmsten Tage meines Lebens. .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Vom MINUS zum PLUS! Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de


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Samstag, 3. April 2021

2021 Ostergrüße: Die ewige lebendige Hoffnung für Alle!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung)

"Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner großen Barmherzigkeit uns wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten.” (Bibel, NT,1. Petrus 1,3)

Wir haben eine lebendige Hoffnung!


Das ist die wunderbare Botschaft von Ostern. Niemand von uns hat Gottes „große Barmherzigkeit“ verdient. Wir waren Sünder, verloren und blind, doch Er hat uns nicht in unseren Sünden sterben lassen.

In Seiner überwältigenden Liebe und Gnade sandte Gott uns Seinen einzigen Sohn, Jesus. Er gab alles für uns und nahm unsere Sünden, unsere Krankheit, unsere Hoffnungslosigkeit, unsere Traumata und Ängste auf sich. Aus freiem Willen gab Er sich für uns hin und wurde zum abschließenden Opfer, das ein für alle Mal für unsere Schuld bezahlte. Sein Tod am Kreuz war der größte Liebesbeweis aller Zeiten.

Doch dann stand Er von den Toten auf und triumphierte über das Grab!


Er ist unser lebendiger Retter. Seine Auferstehung ist der Schlüssel. Weil Er lebt, wurden wir zu „einer lebendigen Hoffnung“ wiedergeboren. Wir sind Kinder des Neuen Bundes Gottes, der mit dem Blut des Lammes besiegelt wurde!

An diesem Osterfest erinnern wir an Sein großes Geschenk der Liebe und danken dem Herrn für das Kreuz und die Auferstehung. Lasst uns dabei die verlorene und verletzte Welt nicht vergessen, die sich danach sehnt, Jesus Christus zu begegnen. Wir wollen uns den Auftrag Jesu immer vor Augen halten, die Gute Nachricht mit allen zu teilen.
(Quelle: CfaN Christus für alle Nationen)

Ein gesegnetes und friedliches Osterfest
Uwe Melzer


Weiter Oster Presseartikel von Autor Uwe Melzer bei WordPress:
Osterbotschaft 2020: Der Feind (TOD) ist besiegt! Tod wo ist dein Sieg? Tod wo ist dein Stachel? Das ist alles, was wirklich zählt: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=6365

Osterfest: Was hat der Osterhase und die Ostereier mit Ostern zu tun? NICHTS: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=5601

Karfreitag & Ostern - Was macht das Kreuz zu dem, was es ist? - Bibelstudie: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=4641

Osterbotschaft 2017: Einzigartig in der Geschichte der Menschheit! Jesus Christus der Retter lebt: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=4001

Ostern feiern wir, weil Jesus Christus auferstanden ist. Durch Jesus können wir als Christen täglich unsere Auferstehung feiern. Sie ist jeden Tag neu: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=3581

Feiern der neuen Anfänge - Neues Leben fängt an - Auch für Sie! Er ist nicht hier; er ist auferstanden, wie er gesagt hat (Bibel, NT, Matthäus 28,6). Jesus Christus ist auferstanden: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=3003

Ostern: Osterbotschaft von CfaN 2015 - Jesus Christus ist auferstanden von den Toten! Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unseren Herrn Jesus Christus: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=2989

Ostern: Jesus Christus, der Sohn GOTTES, ist Hier! – Das Grab ist leer: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=2960

WENN KÖNIGREICHE AUFEINANDER TREFFEN - Ostern-Botschaft - Ein neues Lied von Hillsong: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=2413

Die Marketing-Ostern-Lüge und die Wahrheit! Der Osterhase, der Eier legt oder bringt und die Ostereier sind eine Marketing-Erfindung damit wir den wahren Grund für Ostern vergessen: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=2403

Kennst Du das gefährlichste Tier der Welt? Dieses scharfsinnige und witzige kleine Heft (PDF-Download) hat es absolut in sich! Das Auferstehungsfest ist keine harmlose Hasen-Party und Eier-Party, es ist der revolutionärste Event der Geschichte: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=1958


RfD Rettung für Deutschland - Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Samstag, 26. Dezember 2020

Weihnachtsbotschaft 2020 – Der Himmel berührt die Erde – Fest der Hoffnung


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING - Autor: Uwe Melzer)

Weihnachten beginnt zuerst damit, dass GOTT gehandelt hat und der der Himmel der Erde nahe kam.


Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn (Jesus Christus) gab auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das Ewige Leben haben.“ (Bibel, NT, Johannes 3,16).

Jesus Christus hat freiwillig seine Herrlichkeit bei Gott im Himmel aufgegeben, um als normaler Mensch auf diese Erde zu kommen. Weil Jesus aus der Herrlichkeit GOTTES kam musste er von einer Jungfrau (Maria) geboren werden.

Jesus Christus wollte freiwillig das Leben eines normalen Menschen von der Geburt bis zum Tod mit allen Höhen und Tiefen, mit aller Freude und allem Leid führen. Und genau deswegen feiern wir jedes Jahr Weihnachten.

Weihnachten übt auf alle Menschen, auch auf die, die nicht an Gott und Jesus Christus glauben, eine große Faszination aus, die sie nicht erklären können.

Weihnachten ist nicht zuerst das Familienfest, das Geschenkefestival oder der Einkaufsrausch, sondern zuerst ein Fest in dem GOTT die ganze Menschheit mit einem Erlöser und Retter beschenkt. Die Ursache dafür ist eine bedingungslose Liebe. Eine Liebe bedarf immer eines Gegenüber. Aus diesem Grund schuf GOTT den Menschen. Die Schöpfungsgeschichte in der Bibel im 1. Buch Mose beginnt damit, dass GOTT den Menschen zu seinem Ebenbild zum Bilde GOTTES geschaffen hat. Es war ein schöpferischer Akt der Liebe. Deswegen werden auch Kinder durch einen Akt der Liebe gezeugt und geboren. Es ist das gleiche Prinzip, dass GOTT schon bei der Erschaffung des Menschen (Mann & Frau) angewandt hat.

Weihnachten beginnt damit, dass GOTT die Menschheit zuerst beschenkt hat.




Und in diesem Sinn sollten wir an Weihnachten unsere Familien, Kinder, Ehepartner, Lebenspartner, Freunde und auch andere Menschen beschenken. Wir schenken, weil wir vorher ein Geschenk erhalten haben, dass wir weitergeben können. Und das wertvollste Geschenk auf dieser Erde, ist das „EWIGE LEBEN“ durch Jesus Christus, dass wir nach unserem Tod im Himmel in der Ewigkeit führen können. Es ist ein Geschenk der Liebe und der Gnade, dass wir uns durch nichts, auch nicht durch irgendwelche guten Taten verdienen können, sondern es geschieht aus Gnade, ohne eigenen Verdienst, wenn wir GOTTES Gnadenangebot, den Glauben an seinen Sohn Jesus Christus annehmen.

Die Bibel sagt eindeutig, dass es keinen Menschen ohne Sünde gibt.


Niemand der gesündigt hat, kann in der Gegenwart Gottes bestehen. Jesus Christus ist Weihnachten und der einzige Weg, um ohne Sünde vor GOTT zu stehen und das „EWIGE LEBEN“ im Himmel entgegen nehmen zu können.

Sie müssen sich das so vorstellen.


Wegen eines Vergehens, dass Sie tatsächlich begangen haben, wurden Sie zum Tode oder zur einer lebenslangen Haft verurteilt, ohne Chance auch jemals wieder als freier Mensch leben zu können. Dann kommt Jesus Christus und erwirkt Ihre sofortige Freilassung. Sie sind ab sofort wieder ein freier, unschuldiger, angesehener Mensch. Und genau das passiert durch das Gnadenangebot von Jesus Christus, der an Weihnachten geboren wurde und an Ostern, als unschuldiges Opfer, für die Sünden aller Menschen und der Sünden der gesamten Menschheit grausam hingerichtet wurde.

Die besten Geschichten stehen in der Bibel. Und die Weihnachtsgeschichte beginnt in der Bibel wie folgt (Bibel, NT, Lukas 1,26-38):

Die Ankündigung der Geburt Jesu


Und im sechsten Monat ward der Engel Gabriel gesandt von Gott in eine Stadt in Galiläa, die heißt Nazareth, zu einer Jungfrau, die vertraut war einem Manne mit Namen Joseph, vom Hause David: und die Jungfrau hieß Maria. Und der Engel kam zu ihr hinein und sprach: Gegrüßet seist du, Holdselige! Der HERR ist mit dir, du Gebenedeite (gesegnete) unter den Weibern! Da sie aber ihn sah, erschrak sie über seine Rede und gedachte: Welch ein Gruß ist das? Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria! du hast Gnade bei Gott gefunden. Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, des Namen sollst du Jesus heißen. Der wird groß sein und ein Sohn des Höchsten (GOTTES) genannt werden; und Gott der HERR wird ihm den Stuhl seines Vaters David (König David aus Israel) und er wird ein König sein über das Haus Jakob (Israel) ewiglich, und seines Königreiches wird kein Ende (ewig) sein. Da sprach Maria zu dem Engel: Wie soll das zugehen, da ich von keinem Manne weiß? Der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der „Heilige Geist“ wird über dich kommen, und die Kraft des Höchsten (GOTTES) wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das von dir geboren wird, Gottes Sohn genannt werden. Und siehe, Elisabeth, deine Freundin, ist auch schwanger mit einem Sohn in ihrem Alter und geht jetzt im sechsten Monat, von der man sagt, daß sie unfruchtbar sei. Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich.

Maria aber sprach: Siehe ich bin des HERRN (GOTTES) Magd; mir geschehe, wie du gesagt hast. Und der Engel schied von ihr.

Maria in Not – eine große Katastrophe


Zur damaligen Zeit stand auch in Israel bei den Juden auf Ehebruch die Todesstrafe. Maria war mit Joseph verlobt, aber noch nicht verheiratet. Da sie aber Joseph zur Ehefrau versprochen war, würde bei Bekanntgabe einer Schwangerschaft, die nicht von Joseph stand, unweigerlich die Todesstrafe vollzogen. Einziger Ausweg wäre, dass Joseph die Vaterschaft anerkennt und Maria sofort heiratet.

Doch jetzt stellen Sie sich einen Mann in der damaligen Zeit vor, der erfährt, dass seine Verlobte nicht von ihm schwanger ist. Üblich war dann, dass diese Frau wegen Ehebruchs zu Tode gesteinigt wird. Und jetzt stellen Sie sich als Mann persönlich die Frage, ob Sie das glauben würden, wenn Ihre Verlobte, mit der sie noch nie geschlafen haben, zu Ihnen kommt und Ihnen beichtet, sie sei schwanger, aber nicht von einem anderen Mann, sondern von GOTT gewollt durch den „Heiligen Geist“ Gottes. Würden Sie das glauben? Es war einfach eine unmögliche, peinliche Angelegenheit und eine große Katastrophe.

Bei den Menschen wäre es unmöglich gewesen, diese Notsituation aufzulösen. Bei GOTT aber ist kein Ding unmöglich! (Bibel, NT, Lukas 1,36)

GOTTES eingreifen bei Joseph um Maria‘s Katastrophe zu verhindern. (Bibel, NT Matthäus 1,18-25)

Joseph aber, ihr Mann, war fromm und wollte sie nicht in Schande bringen, gedachte aber, sie heimlich zu verlassen. Indem er aber also gedachte, siehe, da erschien ihm ein Engel des HERRN im Traum und sprach: Joseph, du Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, dein Gemahl (Verlobte), zu dir zu nehmen; denn das in ihr geboren ist, das ist von dem Heiligen Geist. Und sie wird einen Sohn gebären, des Namen sollst du Jesus heißen; denn er wird sein Volk selig machen von ihren Sünden. Das ist aber alles geschehen, auf daß erfüllt würde, was der HERR (GOTT) durch den Propheten gesagt hat, der da spricht: "Siehe, eine Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden seinen Namen Immanuel heißen", das ist verdolmetscht: Gott mit uns. Da nun Joseph vom Schlaf erwachte, tat er, wie ihm des HERRN Engel befohlen hatte, und nahm sein Gemahl (Verlobte) zu sich.

Weil Maria und Joseph GOTTES WORT geglaubt haben, hat GOTT mit Jesus Christus (geboren in Bethlehem / Israel) Geschichte geschrieben und seinen Heilsplan für die Welt umgesetzt. Bis heute geht dieses Evangelium um die ganze Welt.

Ausgerechnet in Deutschland fängt die Kirche an Ihren eigenen Glauben, Ihre eigene Basis die Bibel zu verlassen. Es ist auch deshalb kein Wunder, dass immer mehr Menschen die evangelische und katholische Kirche verlassen und die Kirchen, außer an Weihnachten und Ostern, immer leerer werden. Hierfür nur ein Beispiel:

Entgegen GOTTES Wort in der Bibel behauptete die ehemalige EKD Vorsitzende und Bischöfin Margot Käßmann, eine deutsche evangelisch-lutherische Theologin und Pfarrerin in verschiedenen kirchlichen Leitungsfunktionen, dass Jesus Christus nicht von einer Jungfrau geboren wurde, sondern von einer jungen Frau. Das sei ein Übersetzungsfehler in der Bibel. Damit hat Sie das Fundament der Bibel und des christlichen Glaubens in Frage gestellt. Das bedeutet, dass die Kirche sich durch solche Äußerungen selbst abschafft, denn sie verliert Ihre Basis und ihr Fundament. Frau Käßmann befürwortete auch offen geführte Partnerschaften homosexueller Pfarrer. Auch hierzu vertritt GOTT in der Bibel einen völlig anderen Standpunkt. Das können Sie hier nachlesen. Im Februar 2010 trat sie nach einer Alkoholfahrt mit ihrem Pkw von Bischofsamt und EKD-Ratsvorsitz zurück.

Weihnachten ist eine Hoffnung für alles wofür es eigentlich keine Hoffnung mehr gibt.


Diese Hoffnung hat Ihre Ursache in der Kraft GOTTES mit dem Heiligen Geist, die uns ermöglicht das Unmögliche zu tragen. Ausweg aus einer ausweglosen Situation für alle Menschen auf dieser Erde und der Welt.

Ein positives Beispiel dafür ist der Theologe und Pfarrer Dietrich Bonhoeffer (1906 – 1945), der seinen christlichen Glauben mutig bekannte gegen die Mächtigen seiner Zeit. Kurz vor seiner Hinrichtung durch die Nazis schrieb er in seiner Zelle, das wohl bekannteste Kirchen- und Weihnachtslied mit dem Titel: „Von guten Mächten wunderbar geborgen!“

Der Glaube an Jesus Christus setzt den Heiligen Geist in uns frei, den Geist den Bonhoeffer beschreibt mit den Worten: „Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist bei uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag.“

Als Hoffnungsträger und Mutmacher für Weihnachten, hier der ganze Text des Liedes von Dietrich Bonhoeffer:


Von guten Mächten treu und still umgeben, behütet und getröstet wunderbar, so will ich diese Tage mit euch leben und mit euch gehen in ein neues Jahr.

Noch will das alte unsre Herzen quälen, noch drückt uns böser Tage schwere Last. Ach Herr, gib unsern aufgeschreckten Seelen das Heil, für das du uns geschaffen hast.

Und reichst du uns den schweren Kelch, den bittern des Leids, gefüllt bis an den höchsten Rand, so nehmen wir ihn dankbar ohne Zittern aus deiner guten und geliebten Hand.

Doch willst du uns noch einmal Freude schenken an dieser Welt und ihrer Sonne Glanz, dann wolln wir des Vergangenen gedenken, und dann gehört dir unser Leben ganz.

Lass warm und hell die Kerzen heute flammen, die du in unsre Dunkelheit gebracht, führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen. Wir wissen es, dein Licht scheint in der Nacht.

Wenn sich die Stille nun tief um uns breitet, so lass uns hören jenen vollen Klang der Welt, die unsichtbar sich um uns weitet, all deiner Kinder hohen Lobgesang.

Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist bei uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag.

Von ganzem Herzen wünsche ich Ihnen ein gesegnetes und friedliches Weihnachtsfest 2020.

Ihr Autor Uwe Melzer

Weihnachtsbotschaft 2019: Jesus Christus wurde als Jude geboren und was feiern wir an Weihnachten?
Weihnachtsbotschaft 2018: Das Geheimnis der Sterndeuter – Was bedeutet Weihnachten?
Weihnachtsbotschaft 2017: Ein Geschenk GOTTES an alle Menschen und ein Liebesangebot in vollkommener Freiheit.
Weihnachtsbotschaft 2016: Jesus Christus ist das Licht dieser Welt und musste von einer Jungfrau geboren werden!
Weihnachtsbotschaft 2015: GOTT hat uns durch Jesus Christus zu Hause besucht!
Weihnachtsbotschaft 2014: Weihnachten ist die Lösung für alle menschlichen und weltlichen Probleme – WARUM?
Weihnachtsbotschaft 2013: An Weihnachten ist der Himmel auf die Erde gekommen.
Weihnachtsbotschaft 2012: Weihnachten ist anders! – Was ist Weihnachten? Die Weihnachtsbotschaft an alle Menschen!
Weihnachtsbotschaft 2011: Merry Christians - Weihnachten - Die Geburtstagsfeier von Jesus Christus dem Retter der Welt!


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Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de


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Samstag, 25. Juli 2020

Perfektionismus ist eine Krankheit! Ohne Fehler ist kein Leben und kein Fortschritt möglich!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING – Autor: Uwe Melzer)

Wer kann merken, wie oft er fehlet? Verzeihe mir die verborgenen Sünden! (Bibel, AT, Psalm 19,13)

Gott hat den Heiligen Geist über uns reichlich ausgegossen durch Jesus Christus, unsern Heiland, damit wir, durch dessen Gnade gerecht geworden, Erben des ewigen Lebens würden nach unsrer Hoffnung/ (Bibel, NT, Titus 3,6-7).

Perfektionismus ist eine Schuld, die viele Christen unwissend auf sich laden.


Sie glauben daran, tugendhaft, wahrhaftig und perfekt in der Nachfolge Jesu zu stehen. Aber sie spüren nicht, wie nörglerisch, kritisch und unzufrieden sie sind. - Friedrich Hebbel hat es einmal bissig so formuliert: „Es gibt Leute, die nur aus dem Grunde in jeder Suppe ein Haar finden, weil sie, wenn sie davor sitzen, so lange den Kopf schütteln, bis eins hineinfällt.“ Perfektionisten und Unzufriedene schütteln in der Tat so lange den Kopf, bis sie Fehler und Mängel entdecken.



Perfektionisten sind fehlerorientiert.


Sie glauben an Fehler und Irrtümer. - Der Perfektionist straft sich selbst und ist gnadenlos. Er lebt nicht von der Güte Gottes. Er durchforscht sich und macht sich verrückt. Alle Freude am Leben ist verdorben. Und was hilft alle Perfektion? Der Franziskanerpater Richard Rohr, der sich selbst zu den Perfektionisten zählt, hat die Antwort: „Es ist für mich eine umwerfende Erfahrung, wenn mir klar wird: Gott liebt etwas Unvollkommenes - nämlich mich! Wenn Gott fähig ist, etwas Unvollkommenes zu lieben und zu gebrauchen - etwas anderes bekommt Gott sowieso nie, denn es gibt nichts Perfektes auf dieser Welt -, dann eröffnet das einen ungeheuren Freiheitsspielraum.“

(Quelle: Licht und Kraft Losungskalender 96. Jahrgang 2008, herausgegeben von Thomas Gauger in Verbindung mit der Herrnhuter Brüdergemeinde.)


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