Wissen ist wertvoller als Geld! Google Blogger Presseartikel: sterben
Posts mit dem Label sterben werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label sterben werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Samstag, 24. September 2022

Die Geschichte von den Bienen, dem Stachel und den Menschen


(Fotos / Grafiken: Bildmontagen aus Fotoarchiv von WISSEN Agentur Mittelstandsberatung)

Negative Menschen werden in der Regel Opfer ihres eigenen Giftes!


Bienen haben einen Stachel, wie die Spitze eines Pfeils.


Wenn sie einen Menschen oder ein Tier stechen, dringt der Stachel in die Haut ein und kommt nicht wieder heraus, weil der Stachel im "Opfer" bleibt.

Beim Versuch, wegzufliegen, wird den Bienen ein Teil ihres Darms herausgerissen, und sie sterben kurz darauf an den Folgen dieser Verstümmelung.

Der Angriff verletzt sein Opfer, aber der Biene kostet es das Leben.

Bei den Menschen geschieht etwas Ähnliches:


Diejenigen, die die ganze Zeit versuchen, andere Menschen anzugreifen, durch Klatsch, Intrigen, Hass, Groll, Kränkungen - mögen ihr "Opfer" zwar augenblicklich verärgern, aber am Ende sind sie immer das Opfer ihres eigenen Giftes!

Also, mach weiter mit deinem Leben und tue Gutes, egal für wen, gib niemals auf, gib deine Ziele nicht auf wegen Menschen, denen es Spaß macht, sich in das Leben anderer einzumischen und anderen zu schaden - denn so etwas endet immer übel.


Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de


RfD Rettung für Deutschland - Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

WISSEN Agentur
E-Mail:
info@wissen-agentur.de
Internet:
www.wissen-agentur.de


....................


Samstag, 3. April 2021

2021 Ostergrüße: Die ewige lebendige Hoffnung für Alle!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung)

"Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner großen Barmherzigkeit uns wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten.” (Bibel, NT,1. Petrus 1,3)

Wir haben eine lebendige Hoffnung!


Das ist die wunderbare Botschaft von Ostern. Niemand von uns hat Gottes „große Barmherzigkeit“ verdient. Wir waren Sünder, verloren und blind, doch Er hat uns nicht in unseren Sünden sterben lassen.

In Seiner überwältigenden Liebe und Gnade sandte Gott uns Seinen einzigen Sohn, Jesus. Er gab alles für uns und nahm unsere Sünden, unsere Krankheit, unsere Hoffnungslosigkeit, unsere Traumata und Ängste auf sich. Aus freiem Willen gab Er sich für uns hin und wurde zum abschließenden Opfer, das ein für alle Mal für unsere Schuld bezahlte. Sein Tod am Kreuz war der größte Liebesbeweis aller Zeiten.

Doch dann stand Er von den Toten auf und triumphierte über das Grab!


Er ist unser lebendiger Retter. Seine Auferstehung ist der Schlüssel. Weil Er lebt, wurden wir zu „einer lebendigen Hoffnung“ wiedergeboren. Wir sind Kinder des Neuen Bundes Gottes, der mit dem Blut des Lammes besiegelt wurde!

An diesem Osterfest erinnern wir an Sein großes Geschenk der Liebe und danken dem Herrn für das Kreuz und die Auferstehung. Lasst uns dabei die verlorene und verletzte Welt nicht vergessen, die sich danach sehnt, Jesus Christus zu begegnen. Wir wollen uns den Auftrag Jesu immer vor Augen halten, die Gute Nachricht mit allen zu teilen.
(Quelle: CfaN Christus für alle Nationen)

Ein gesegnetes und friedliches Osterfest
Uwe Melzer


Weiter Oster Presseartikel von Autor Uwe Melzer bei WordPress:
Osterbotschaft 2020: Der Feind (TOD) ist besiegt! Tod wo ist dein Sieg? Tod wo ist dein Stachel? Das ist alles, was wirklich zählt: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=6365

Osterfest: Was hat der Osterhase und die Ostereier mit Ostern zu tun? NICHTS: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=5601

Karfreitag & Ostern - Was macht das Kreuz zu dem, was es ist? - Bibelstudie: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=4641

Osterbotschaft 2017: Einzigartig in der Geschichte der Menschheit! Jesus Christus der Retter lebt: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=4001

Ostern feiern wir, weil Jesus Christus auferstanden ist. Durch Jesus können wir als Christen täglich unsere Auferstehung feiern. Sie ist jeden Tag neu: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=3581

Feiern der neuen Anfänge - Neues Leben fängt an - Auch für Sie! Er ist nicht hier; er ist auferstanden, wie er gesagt hat (Bibel, NT, Matthäus 28,6). Jesus Christus ist auferstanden: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=3003

Ostern: Osterbotschaft von CfaN 2015 - Jesus Christus ist auferstanden von den Toten! Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unseren Herrn Jesus Christus: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=2989

Ostern: Jesus Christus, der Sohn GOTTES, ist Hier! – Das Grab ist leer: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=2960

WENN KÖNIGREICHE AUFEINANDER TREFFEN - Ostern-Botschaft - Ein neues Lied von Hillsong: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=2413

Die Marketing-Ostern-Lüge und die Wahrheit! Der Osterhase, der Eier legt oder bringt und die Ostereier sind eine Marketing-Erfindung damit wir den wahren Grund für Ostern vergessen: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=2403

Kennst Du das gefährlichste Tier der Welt? Dieses scharfsinnige und witzige kleine Heft (PDF-Download) hat es absolut in sich! Das Auferstehungsfest ist keine harmlose Hasen-Party und Eier-Party, es ist der revolutionärste Event der Geschichte: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=1958


RfD Rettung für Deutschland - Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

ICHTHYS-CONSULTING
christliche Unternehmensberatung

E-Mail: info@ichthys-consulting.de
Internet: www.ichthys-consulting.de

…....…....

Dienstag, 5. Mai 2020

Tod: Was geschieht, wenn wir sterben?


(Foto: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING)

I N H A L T

1. Wir können nichts verbergen!
2. Blick hinter den Vorhang!
3. Nur leere Drohungen?
4. Worauf kommt es an?
5. Warten auf den Tag des Gerichts!
6. Was stimmt hier nicht?
7. Der entscheidende Schritt!


Download als PDF-Dokument / Presseartikel bei WordPress

1. Wir können nichts verbergen!

Unser irdisches Leben gleicht einem Koffer. Im Laufe der Zeit packen wir immer mehr hinein. Wir fahren mit ihm in den Urlaub und nehmen ihn mit auf die Geschäftsreise. Täglich werden neue Dinge in ihm verstaut. Viele von uns sind sich gar nicht bewusst, was sich alles in ihm angesammelt hat.

Aber eines Tages hat unsere Reise ein Ende, und dann kommt der Augenblick, wo dieser Koffer vor den Augen Gottes geöffnet wird. Der Körper zerfällt, und es tritt zutage, wer wir wirklich sind. All das, was wir im Laufe unseres Lebens an Gedanken, Worten und Taten von uns gegeben, und all das, was wir in uns aufgenommen haben, liegt nun offen da vor Gott. Niemand von uns ist in der Lage, diesen Koffer vorher zu entrümpeln. Niemand kann die vielen Dinge herausnehmen, die ihn verraten und belasten könnten, wenn er vor Gott Rechenschaft ablegen muss.

In den letzten Jahren wurden viele Entführungen und Terroranschläge verübt. Darum werden Flugpassagiere peinlich genau durchsucht. Mit modernsten technischen Hilfsmitteln durchleuchtet man sie und ihr Gepäck, um eventuell versteckte Bomben und Waffen zu entdecken.

Wer heute ein Flugzeug entführen will, muss schon einen ziemlich raffinierten Trick anwenden, um mit solchen Dingen an Bord zu gelangen. Gelegentlich hat einer damit auch Erfolg. Wenn wir aber eines Tages vor Gott zu erscheinen haben, helfen keine Tricks. Vor ihm können wir nichts verbergen.

Die Geschichte kennt viele Männer, die geflucht und Gott gelästert haben. Und in der letzten Stunde ihres Lebens wurden sie sich plötzlich ihrer unendlich grossen Schuld bewusst. Nun blieben ihnen nur noch qualvolle Angstschreie: “Ich bin verloren! Ich bin verloren!“ Es ist bekannt, dass manche berühmte Philosophen vor ihrem Ende dem Wahnsinn verfielen. Stalin, ein Mann, der zeit seines Lebens die Faust gegen Gott erhoben hatte, warf sich vor Tischen und Stühlen auf die Knie und schrie um Vergebung.

Für jeden von uns schlägt einmal die Stunde der Wahrheit. Viele werden plötzlich und unerwartet aus dem Leben gerissen. Von einer Sekunde zur andern ist ihrer irdischen Existenz ein Ende gesetzt. Und dann, wenn der Mensch sein Leben gelebt hat und nichts mehr zu ändern vermag, ist diese Stunde der Wahrheit da.

2. Blick hinter den Vorhang!

Dieser Schlusspunkt des Lebens auf Erden kommt für jeden von uns. Was geschieht dann? Jesus beantwortet diese Frage mit einer Geschichte. Hierbei handelt es sich nicht um ein Gleichnis, vielmehr liegt ihr eine wahre Begebenheit zugrunde. Es ist von bestimmten Personen die Rede, und es werden Namen genannt. Jesus spricht von einem sehr reichen Manne. Dieser erfreute sich grossen Wohlstandes und besaß keine Ursache zum Klagen. Es ist anzunehmen, dass dieser Mann auch eine religiöse Seite hatte, macht sich doch jeder Mensch irgendeine Art von Religion zurecht, der Atheist nicht ausgenommen, dient ihm doch sein Atheismus als Religion.

Der Mann, von dem Jesus uns erzählt, hatte sich - wie nicht wenige unter uns - einen Glauben zurechtgezimmert, der ihm, wie er meinte, gute Dienste leistete. Das war besonders dann der Fall, wenn sein Gewissen ihn plagte, wenn es ihn mahnte, sein ganzes Leben unter die Herrschaft Gottes zu stellen. Sein selbstgemachter Glaube ließ ihn sich auf seine guten Werke berufen. “Und im übrigen - was habe ich mir denn schon zuschulden kommen lassen?“ Zu diesem Schluss kam sein Glaube, und damit waren seine Gewissensbisse übertönt. Es beruhigte ihn sehr, wenn er sich selbst zuredete: “Der liebe Gott wird schon mit mir zufrieden sein!“ Und es ist anzunehmen, dass er seiner Überlegung noch hinzufügte: “Der liebe Gott hätte mich bestimmt nicht mit so vielen Gütern gesegnet, wenn ich ein schlechter Mensch wäre.“ Dass es ihm so gut ging, musste doch ein Zeichen dafür sein, dass Gott mit seinem Leben einverstanden war!

Die Jahre vergingen, und auch dieses Menschenleben kam an seinen Punkt, der eigentlich ein Doppelpunkt ist. Das Ende war da, der Tod.

Ein feierliches Begräbnis wurde inszeniert. Die Bibel sagt: “Er wurde zu Grabe getragen.“ So versammelten sie sich alle an seinem Grabe und natürlich und vor allem auch die Vertreter des öffentlichen Lebens, als da waren: der Vorsitzende des Gesangvereins, Leute von der Partei, vom Kirchenvorstand, vom Kaninchenzüchterverein, vom Reitklub und andere mehr. Keiner steht zurück - sie singen, halten Ansprachen und versichern selbstverständlich immer wieder, was für einen guten Menschen man hier zu Grabe trage: “Er war ein edler Mensch, ein guter Gatte und Familienvater. Viel zu früh ist er von uns gegangen.“ Es fließen Tränen, aber man tröstet sich: “Er ist jetzt in Gottes Händen und hat es gut, besser als wir. Er ist nun in Abrahams Schoss.“ Solche und ähnliche Floskeln gibt es unzählige, und wir kennen sie alle. Lassen wir es damit also genügen und wenden uns der anderen Hauptperson jener Geschichte zu.

Sein Name ist Lazarus. Er ist arm, es geht ihm schlecht. Bereits vor dem Reichen kommt er an den “Doppelpunkt“ seines Lebens. Wenn der Reiche früher an Lazarus vorbeiging, dachte er jedes Mal im Stillen: “Irgendetwas muss dieser Mann verbrochen haben, dass Gott ihn so straft. Ich will mir ja kein Urteil erlauben, doch offensichtlich scheint Gott mit diesem Manne unzufrieden zu sein, sonst ginge es ihm bestimmt nicht so schlecht. Jeder bekommt eben, was er verdient!“

Lazarus ist tot. In seinem Leben ist der Vorhang gefallen. Allerdings findet keine feierliche Beerdigung für ihn statt. Es wird kein Aufheben gemacht. Alles vollzieht sich kurz und nüchtern. Man sagt sich: “Es ist ja gut, dass er endlich ausgelitten hat. Möge Gott sich seiner erbarmen. Er hat ja nicht viel von sich reden gemacht, und für das Wohl der Menschheit hat er auch nichts beigetragen. Irgendein armer Durchschnittsbürger am Rande der Gesellschaft - mehr war er eben nicht.“

Nun sind sie also beide tot, der arme Lazarus und der reiche Mann. Vor beider Leben hat sich der Vorhang des Todes gesenkt. Da aber kommt Jesus und zieht diesen Vorhang ein wenig zur Seite. Was geschieht nun mit den beiden?

Beginnen wir mit dem reichen Manne. Von ihm heißt es: “Er ist im Totenreich.“ Das ist der Ort, wohin die Seele und der Geist des Menschen, wenn er stirbt, hinkommt, und der ganze Inhalt seines besagten Koffers mit ihm. Dabei handelt es sich nicht etwa um einen riesengroßen Saal, angefüllt mit unzähligen Bahren. Der Aufenthalt der Verstorbenen gliedert sich nach der biblischen Beschreibung in zwei Abteilungen. Auf der einen Seite ist Feuer und herrscht Entsetzen und Qual, die andere Seite ist von strahlender Herrlichkeit und wärmender Geborgenheit geprägt. Zwischen beiden Abteilungen klafft eine tiefe und breite Kluft.

Jesus berichtet uns noch mehr über die Verstorbenen. Die Menschen dort schlafen nicht etwa, sondern befinden sich bei vollem Bewusstsein. Sie alle wissen, wer sie sind, woher sie kommen, wie sie heißen. Sie können sich an alles genau erinnern, an die vielen Erdenstationen, die sie durchlaufen haben.

Was geschieht nun mit dem reichen Manne? Zunächst einmal ist er - wie Lazarus - im Jenseits, und doch sind beide weit voneinander getrennt. Der Reiche, so erfahren wir, befindet sich nämlich in jenem Teil, wo Qual und Pein herrschen. Er schlägt die Augen auf und spürt die Flammen, er erleidet Qual und Pein.

Vielleicht kann er es zuerst überhaupt nicht fassen. “Wo bin ich nur gelandet? Das kann doch nur ein Versehen sein - ganz bestimmt träume ich nur!“ Doch dann merkt er, dass dies kein Traum ist, sondern bittere Wirklichkeit.

Jetzt erinnert er sich wieder an sein Leben, das er auf Erden geführt hat, und sieht alles mit ganz anderen Augen. Nun wird ihm voll bewusst, wo er sich befindet. Von Angst und Entsetzen gepackt, schaut er um sich. Und da sieht er, ganz weit entfernt, den andern Teil des Totenreichs. Er nimmt einen hellen Glanz wahr und bemerkt Menschen, die sich miteinander unterhalten und offensichtlich glücklich sind, sich freuen und jubeln. Er entdeckt Lazarus. Ist er es tatsächlich? Das kann doch nicht möglich sein! Aber es stimmt. Jener arme Lazarus befindet sich wirklich inmitten dieser glücklichen Menschen, umgeben von Licht und Wärme, Frieden und Freude. Und wo ist er, der reiche Mann?

Hier bei ihm ist alles verzerrt, qualvoll und entsetzlich. Er beginnt zu schreien. Wieder muss er zu Lazarus hinüberschauen. Er sieht ihn mit Abraham zusammen, diesem grossen Glaubensmenschen. Der reiche Mann erinnert sich: Abraham war einer, der sein ganzes Leben Gott unterstellt und sein Vertrauen völlig auf ihn gesetzt hatte. Für ihn war der Wille Gottes ausschlaggebend gewesen. Und bei diesem Abraham hielt sich jetzt Lazarus auf! In seiner Angst beginnt der Reiche zu rufen: “Vater Abraham! Vater Abraham!“ Seine Stimme scheint dort drüben gehört zu werden. “Vater Abraham, erbarme dich über mich!“

3. Nur leere Drohungen?

Gibt es im Totenreich überhaupt noch so etwas wie Erbarmen? Wird es dann nicht zu spät dafür sein? Ist dann nicht einfach alles zu Ende - jeder Kampf und jeder Schmerz, “Ruhe in Frieden“, wie es am Grabesrand immer so schön heißt? “Vater Abraham, Vater Abraham, erbarme dich über mich und sende Lazarus zu mir, dass er die Spitze seines Fingers ins Wasser tauche und meine Zunge kühle. Ich leide Pein in dieser Flamme!“

Wenn Jesus davon sprach, dass es eine Hölle und ein ewiges Feuer, Pein und Qual gibt, dann hat er nicht ein Märchen erzählt. Dies war vielmehr das Traurigste und Schrecklichste, was er den Menschen sagen musste. Und er musste es ihnen sagen, weil es einfach der Wirklichkeit entspricht. Aber befindet sich denn der reiche Mann schon in der Hölle? Darauf werden wir noch zu sprechen kommen.

Er leidet jetzt also Pein in diesem Feuer, und er sucht Linderung. Hier wird noch etwas deutlich: Der reiche Mann ist es gewohnt, bedient zu werden. Er meint, diese für ihn so selbstverständliche irdische Lebensweise gelte auch im Totenreich. Aber er wird bitter enttäuscht. Im Totenreich gibt es keine Knechte und Mägde mehr, die ihrem Herrn jeden Wunsch von den Lippen ablesen. Jedenfalls gilt das für jenen Ort, an dem der Reiche nun so unendlich grosse Qualen erleidet. Drüben, auf der lichten Seite, sieht es anders aus. Dort wird man tatsächlich bedient. Abraham, so erfahren wir, tröstete Lazarus. Hier jedoch, in dieser Pein und Qual, im finsteren Teil des Totenreiches, ist jeder auf sich selbst gestellt. Hier gibt es keinen Dienst am andern. Jeder ächzt, stöhnt und verflucht sich selbst. Jeder bereitet sich selbst und anderen unerträgliche Schmerzen.

Wir Menschen haben während unseres Lebens hier auf Erden die Möglichkeit, uns für Christus zu entscheiden. Diese Entscheidung vermag uns niemand abzunehmen, auch nicht die, welche uns am nächsten stehen. Ich ganz allein bin dafür verantwortlich, wohin ich nach meinem Tode gelange: in die Herrlichkeit oder in das von Pein erfüllte Totenreich.

4. Worauf kommt es an?

Wie lautet denn nun die Antwort, die Abraham dem verzweifelten reichen Manne gibt? Er sagt zu ihm: “Gedenke, dass du in deinem Leben dein Gutes empfangen hast und Lazarus gleichermaßen das Böse. Jetzt dagegen wird er hier getröstet, du aber leidest Pein.“

Jetzt wird es interessant! So mancher wird nun sagen: “Ich habe es ja immer gewusst - die Reichen kommen in die Hölle und die Armen in den Himmel.“ Wenn das stimmen würde, dann hätten unter anderem auch jene recht, die behaupten: “Das Evangelium ist Opium für das Volk. Damit sollen ja nur die Dummen auf das Jenseits vertröstet werden. Die Klügeren werden schon merken, dass letztlich nichts dahintersteckt.“

Aber so einfach kann man sich das nicht machen. Ist es denn der Reichtum, der die Menschen in den brennenden, trostlosen Teil des Totenreiches bringt? Ist es andererseits die Armut, die dem Menschen einen Platz in der Herrlichkeit reserviert? Auf keinen Fall! Denken wir nur an Abraham. Er war alles andere als arm gewesen. Er zählte zu den reichsten Männern seiner Zeit. Und trotz seines Reichtums befindet er sich nicht im Vorhof der Hölle! Was entscheidet also darüber, wohin wir nach dem Tode gelangen? Es geschah ja nicht aus Versehen, dass Lazarus dort, der reiche Mann aber hier, auf der anderen Seite, steht. Die Ursache für die unterschiedliche Platzzuweisung dieser beiden Menschen ist in ihrer persönlichen Lebensgeschichte zu suchen.

Lazarus hatte während seines Erdendaseins Gott um Vergebung seiner Sünde, um Erbarmen für sein elendes Leben angerufen. Er hatte sich ganz Gott ausgeliefert. So steht es in der Bibel. Lazarus bedeutet zu Deutsch “Gott, hilf!“ oder “Erbarme dich über mich!“ Die Namen der Bibel besitzen oft einen tieferen Sinn. So können wir also mit Sicherheit annehmen, dass Lazarus während seines Erdenlebens Gott um Erbarmen angefleht hatte. “Natürlich“, wird mancher sagen, “schließlich war er ja auch arm und krank.“ Sicher war er das. Aber sein Rufen um Erbarmen entsprang einem tieferen Grund. Es kam aus dem Bewusstsein seiner Schuld und seiner Verlorenheit. Lazarus hatte sich also in seinem Erdenleben Gott zugewandt, und hierin liegt der entscheidende Unterschied zwischen ihm und dem Reichen.

Auch der reiche Mann hatte seinen Glauben gehabt. Er kannte seine Bibel recht gut und wusste zum Beispiel, wer Abraham war und welch ein Glaubensheld und welch ein Vorbild dieser darstellte. Er musste sich mit diesem grossen Manne Gottes intensiver befasst haben, sonst hätte er ihn hier im Totenreich nicht sogleich wiedererkennen können. Und nun sagt Abraham zu ihm: “Es ist nicht möglich, dass jemand von uns zu euch kommt. Selbst wenn Lazarus wollte, es geht nicht, denn zwischen dir und uns besteht eine unüberbrückbare Kluft. Auch wenn wir wollten, könnten wir nicht einfach zusammenkommen.“

Was bedeutet denn nun dieses “Auch wenn wir wollten“? Soll man wirklich glauben, dass jemand aus dem “Vorhof des Himmels“ hinüber in den entsetzlichen Raum des Totenreiches, in das “Vorzimmer zur Hölle“, möchte? Warum steht so etwas wohl in der Bibel? Ich meine, die Antwort darauf ist gar nicht so schwer. Man braucht sich nur folgende Situation vorzustellen: Der eigene Vater leidet im brennenden Teil des Totenreiches entsetzliche Qualen. Der Sohn aber, der während seines Erdendaseins sein Leben ganz in die Hand Gottes gelegt hat, befindet sich im “Vorhof des Himmels“. Welcher Sohn würde da nicht aus Liebe zu seinem armen Vater den sehnlichen Wunsch verspüren, ihm zu helfen und seine Schmerzen zu lindern? Und doch wird er ihm nur zurufen können: “Vater, ich kann nicht!“ Zwischen ihnen liegt jene unendlich tiefe Kluft, und es gibt keine Brücke, die sie je wieder zusammenführen könnte.

In dem Moment also, wo wir unsren letzten Atemzug tun, sind die Würfel gefallen. Danach gibt es keine Korrekturmöglichkeit mehr. Ich habe während meines Lebens die Wahl: entweder Gott oder Satan, entweder Himmel oder Hölle.

5. Warten auf den Tag des Gerichts!

Doch nun zu der Frage: Ist das denn nun schon die Hölle, wo sich der reiche Mann befindet? Gelangt der Mensch, der sein Leben ohne Gott gelebt hat, nach seinem Tod sofort in die Hölle? Nein; er gelangt zunächst in den Hades, ins Totenreich, in jenen Teil, in welchem Qual, Pein und Feuer herrschen. Wir könnten das mit einer Untersuchungshaft vergleichen. Ein Mensch, der sein Leben ohne Gott geführt hat, befindet sich nach seinem Tode sozusagen in einer solchen “Untersuchungshaft“. Anders dagegen die Menschen, die Gott von ihrer Schuld freigesprochen hat und die sich innerlich völlig von ihm verwandeln ließen. Sie gelangen nach ihrem Sterben sofort zum Licht und zur Herrlichkeit. Für sie gibt es kein Gefängnis, sondern nur Freiheit, Liebe, Licht und Herrlichkeit. Hinzu kommt das Bewusstsein, Jesus entgegengehen zu dürfen. Hier werden die Menschen mit grosser Freude empfangen, dort aber, in der anderen Abteilung, wartet der Fluch auf die übrigen.

Für die Menschen also, die ohne Gott gestorben sind, stellt sich die Situation so dar, als befänden sie sich in Untersuchungshaft. Wenn jemand von der Polizei festgenommen und inhaftiert wird, so wartet er auf die Gerichtsverhandlung und auf das Urteil. Er wartet auf den Tag, an dem die Akten auf den Tisch kommen und sich der Ankläger, der Verteidiger und der Richter mit ihm befassen. Er weiss ganz genau: Jetzt gibt es keine Ausflüchte mehr, nichts ist rückgängig- oder wieder gut zu machen. Es bleibt nur noch das Warten auf das Gericht. Jeder Untersuchungshäftling hofft, dass nicht alles herauskommen wird, dass dem Gericht nicht genügend Beweismaterial zur Verfügung steht. Aber der Mensch, der stirbt, kann sich solche Hoffnungen nicht mehr machen. Denn in dem Augenblick, wo er im qualvollen Jenseits die Augen aufschlägt, weiss er genau, dass alles ans Licht gekommen ist. Ihm ist bewusst, dass Gott weder ein schlechtes Gedächtnis hat, noch dass ihm irgendeine Einzelheit verborgen ist.

Der Mensch selbst ist es, der den Hauptbeweis für seine Schuld liefert. Im Laufe seines Lebens hat sein Geist alles gespeichert, was er je in sich aufgenommen hat. Ein irdischer Richter vermag nicht in unser Inneres zu schauen und kann sich täuschen. Gott aber können wir nicht täuschen. Er sieht jede Einzelheit in meinem Innersten. In 2. Korinther 5 heißt es: “Wir müssen alle vor dem Richterstuhl Christi offenbar werden, damit jeder empfange, je nachdem er im Leibe gehandelt hat, sei es gut oder böse.“

Die verstorbenen Menschen warten also wie Untersuchungshäftlinge auf den Beginn der Gerichtsverhandlung. Aber schon jetzt wissen sie: “Wir sind verdammt.“ Nur das Strafmass kennen sie noch nicht. Doch dass sie bestraft werden, darüber besteht für sie kein Zweifel. Sie wissen, dass die Hölle auf sie wartet. Sie beginnt nicht unmittelbar nach dem Tod, sondern von dem grossen Gerichtstage an, über den wir im zwanzigsten Kapitel der Offenbarung lesen. Dort sagt die Bibel, dass alle Menschen vor dem Throne Gottes erscheinen müssen. Alle werden sie dort gesammelt, aus dem ganzen Totenreich. Und dann beginnt die Gerichtsverhandlung Gottes. Doch bis es soweit ist, befinden sich alle Menschen, die ohne lebendige Beziehung zu Christus gestorben sind, im qualvollen Teil des Totenreiches und warten mit Schrecken auf das Gericht Gottes. Der Uhrzeiger lässt sich dann nicht mehr zurückdrehen.

6. Was stimmt hier nicht?

Warum nun befindet sich der reiche Mann in dieser “Untersuchungshaft“? Warum erwartet ihn das Verderben, die Verurteilung zur ewigen Verdammnis? Wessen hat er sich schuldig gemacht? Mancher wird jetzt vielleicht sagen: “Die Antwort ist doch ganz einfach - er hat den armen Lazarus vernachlässigt.“ Daran ist sicher etwas Richtiges. Vergessen wir jedoch nicht, dass Lazarus immer wieder von den Tischresten des Reichen bekam. Ganz so unsozial war dieser also nicht.

Warum also geht dieser Mann in die Verdammnis? Diese Frage muss jeden von uns brennend interessieren. Denn wenn wir auf sie eine Antwort finden, könnte diese uns eine Hilfe sein, dass wir den qualvollen Hades und die Hölle nie zu Gesicht bekommen. Doch nun sind nicht wir Menschen es, die die Antwort auf besagte Frage geben, sondern Jesus tut dies im weiteren Verlaufe der Geschichte. Abraham hatte zu dem reichen Manne gesagt: “Wir können nicht zu euch, und ihr könnt nicht zu uns.“ Da wurde der Reiche kleinlaut: “Vater, ich bitte dich, dass du Lazarus, wenn er nicht zu mir kann, auf die Erde zurück sendest. Ich habe noch fünf Brüder, und ich weiss, Abraham, dass sie alle den gleichen Weg wie ich gehen. Auch sie werden alle an diesen Ort kommen, wo ich jetzt bin. Ich bitte dich deshalb, schicke doch Lazarus zu ihnen, damit sie nicht auch an diesen Ort der Qual kommen!“

Ist es nicht erstaunlich, welche Qualitäten der reiche Mann plötzlich aufweist? Er entwickelt Missionseifer, er möchte, dass anderen geholfen wird. Doch nun ist es zu spät dafür, es selber zu tun. Darum will er einen anderen schicken. “Bitte, sende Lazarus in das Haus meiner Brüder.“ Er wusste also ganz genau: Wenn Hans, Kurt, Fritz, Peter und Paul sterben, kommen sie auch alle hierher. Woher wusste er das? Kann man denn voraussagen, wohin ein Mensch nach seinem Tode kommt? Bei Menschen, mit denen man sehr eng zusammenlebt, ist das wohl möglich. Ich kann zum Beispiel genau sagen, wo meine Frau und Kinder wären, wenn sie heute sterben würden. Und so weiss mancher, wohin sein Ehepartner einmal gehen wird. Die einen wird bei diesem Gedanken Schrecken, andere dagegen Freude überkommen.

Der reiche Mann wusste also ganz genau, dass seine Brüder alle den gleichen Weg wie er gingen und ebenfalls in diese Qual kommen würden. Und nun die Antwort Abrahams: “Sie haben Mose und die Propheten, auf die sollen sie hören.“ Mose und die Propheten aber waren doch längst tot! So meint es Abraham auch nicht. Er meint die Bibel, das geschriebene Zeugnis des Wortes Gottes. Dieses Zeugnis, so sagt Abraham, reicht aus, um sie zu warnen und darauf aufmerksam zu machen, dass sie auf dem falschen Weg gehen. Das Wort Gottes reicht, um ihnen zu zeigen, was sie zu tun haben, um nicht in die ewige Pein, sondern in die Herrlichkeit zu kommen.

Wenn wir gegen ein amtliches Gesetz verstoßen, dann können wir uns auch nicht damit herausreden, wir hätten dieses Gesetz noch nie gelesen. Ertappt man uns, werden wir bestraft. Vielleicht werden uns mildernde Umstände zugebilligt. Aber wenn wir für voll zurechnungsfähig erklärt werden, wird man uns vorhalten, wir hätten gegen dieses Gesetz nicht zu verstoßen brauchen, wenn wir nur etwas nachgedacht hätten. So ähnlich ist das auch mit dem Wort Gottes. Die meisten Menschen haben eine Bibel zu Hause. Auch der reiche Mann hatte die Schrift gehabt. Er hätte darin lesen können, und wer weiss, vielleicht hat er es auch getan. Dennoch geht er in die Hölle. Warum? Die Antwort gibt uns nun der Reiche selbst. Als Abraham zu ihm sagt: “Sie haben Mose und die Propheten, auf die sollen sie hören“, da erwidert er ihm: “Nein!“ Das ist die Grundhaltung, die er letzten Endes Gott gegenüber einnimmt - nein! Er ruft: “Nein, Vater Abraham, sondern wenn einer von den Toten zu ihnen geht, werden sie Buße tun.“ Vielleicht hat er sich im nächsten Augenblick die Hand auf den Mund gelegt und gesagt: “Ich Dummkopf! Jetzt habe ich mich verraten.“ Und er hatte sich tatsächlich verraten, denn jetzt trat seine Grundhaltung Gott gegenüber offen zutage. Genau hier liegt die Antwort auf die Frage, warum die einen in den Himmel und warum die andern in die Hölle kommen. Es liegt an ihrer Grundhaltung Gott gegenüber. Es liegt an ihrem Nein. Es liegt daran, ob sie zu Gott durch Jesus Christus umgekehrt sind oder nicht. Hier liegt der Schlüssel!

7. Der entscheidende Schritt!

Was sollen denn nun die Brüder des reichen Mannes tun? Was würde er ihnen wohl sagen, wenn er für eine Viertelstunde zu ihnen zurückkommen dürfte? Wahrscheinlich dieses: “Tut Buße.“

Buße - was ist das eigentlich? Im tiefsten Grunde heißt Buße: seinen eigenen, auch religiösen Weg aufgeben und ja zu Gott sagen, ja sagen zu seinem Willen, zu seinem Evangelium von Jesus Christus, ja sagen zu Gottes Erlösungstat durch seinen Sohn am Kreuz auf Golgatha.

Buße ist die Voraussetzung dafür, dass Gott uns seine Gerechtigkeit zuteilwerden lässt. Lazarus war in sich selbst nicht gerecht genug, um in den Himmel kommen zu können. Und der reiche Mann war es auch nicht. Aber während dieser das Angebot, Gottes Gerechtigkeit zu bekommen, abgewiesen hatte, griff der arme Mann zu. Er lieferte sich Gott aus.

Dieses grosse Angebot Gottes anzunehmen bedeutet, die Sünde ganz aufzugeben und Jesus nachzufolgen. Ein Mensch, der Buße tut, gleicht einem total heruntergekommenen Menschen, der seine Mietwohnung völlig hat verdrecken lassen. Schließlich hält er es nicht mehr aus in dem vielen Schmutz. Die Wohnung wird nun gestrichen, gereinigt, erneuert. Erst dann kann der neue Mieter einziehen. Genauso verhält es sich bei der Buße. Indem wir Buße tun, geben wir zu, dass in uns ein völlig verkommenes und schmutziges Ich regiert hat, dem Satan in treuer Gefolgschaft ergeben. Wir haben die Wohnung Gottes in unserem Inneren zugrunde gerichtet. Unsere vermeintliche Gerechtigkeit ist über und über von der Sünde befleckt. Es ist so, als würde eine Braut an ihrem Hochzeitstag in die Jauchegrube fallen - so stehen wir mit unserer Gerechtigkeit vor Gott da. Buße tun heißt, mit unserem schmutzigen, besudelten Leben zu Jesus zu kommen und zu sagen: “Herr, ich kann mich nicht selber saubermachen. Aber so kann ich vor dir nicht bestehen. Ich weiss, dass ich in diesem Zustand nur in die Hölle kommen kann. Doch ich habe von deinem Evangelium gehört, ich habe davon gehört, dass du dein Leben für mich am Kreuz dahingegeben hast und dass es bei dir Vergebung und Errettung gibt. Du hast ein Mittel, um mich zu reinigen von meinen schmutzigen, gehässigen Gedanken, von meinen schlechten Charaktereigenschaften. Und deshalb lege ich jetzt mein heruntergekommenes und elendes Leben in deine Hand, und ich bitte dich um Vergebung und Reinigung.“ In diesem Augenblick wird Jesus uns Gerechtigkeit zusprechen! Gott selbst spricht uns frei. Er erneuert uns durch den Heiligen Geist. Gott sagt: “Nun ist alles in Ordnung!“

Eigentlich stimmt das im Grunde genommen doch gar nicht! Müsste Gott nicht vielmehr zu mir sagen: “Verdammt in alle Ewigkeit“? Und doch sagt er: “Es ist alles in Ordnung.“ Warum? Weil Jesus sein Leben für mich gab. Er starb an meiner Stelle. Wer heute Jesus Christus als Retter für sein Leben annimmt, und zwar mit seinem ganzen Denken und Wollen, der tut echt Buße. Buße tun heißt, zu Gott sagen: “Von heute an gehört mein Leben dir! Du allein sollst fortan Herr in meinem Leben sein. Ziehe du nun in meine Wohnung ein.“ Das ist Buße. So sieht das uneingeschränkte Ja zu Gott aus. Und damit sagen wir gleichzeitig nein zu uns selbst und zu jener faulen und morschen Gerechtigkeit, auf die wir oft so stolz waren. Buße bedeutet unsere Bankrotterklärung vor Gott und die Bitte um ein gutes Gewissen durch die Erlösung Jesu.

Wo Menschen sich ganz in die Hand Gottes geben, da wird ihnen Gott das zusprechen, was Jesus am Kreuz für uns erworben hat. Unser Leben wird wieder rein, nachdem wir die Vergebung der Schuld empfangen haben. Gott tut das alles nicht etwa, weil wir es verdient hätten. Er tut es einzig und allein aus seiner unendlich grossen Liebe, aus Gnade und Barmherzigkeit zu uns. Ich habe das selbst erfahren. Am Kreuz hat Jesus gelitten. Dort empfangen wir die Vergebung unserer Sünden. Jetzt brauchen wir uns nicht mehr zu fürchten vor dem Tod. Wir wissen, dass Freude, Geborgenheit und Herrlichkeit auf uns warten.

Vor einigen Jahren befand ich mich auf einem Flug nach Nordamerika. Damals flog man noch mit Propellerflugzeugen. In der Maschine saßen nur wenige Passagiere, und so war genügend Platz vorhanden, um es sich gleich auf drei Sitzen bequem zu machen, was ich denn auch tat. Ich wickelte mich in eine Wolldecke und schlief ein. Kurze Zeit später, im Halbschlaf, merkte ich, dass das Flugzeug in dem stürmischen Wetter, das draußen herrschte, absackte. Das Geräusch der Motoren hatte sich verändert. Ich dachte: “Jetzt geht es zu Ende!“ Im ersten Moment war es beklemmend. Ich dachte an meine Familie. Doch dann sagte ich im Stillen: “Herr Jesus, jetzt komme ich zu dir“, und ein tiefer Friede erfüllte mein Herz, eine grosse Freude durchdrang mein Inneres. Das Flugzeug ist nicht abgestürzt. Aber ich bin froh, dass ich dieses Erlebnis machte. Es bewies mir, dass unser Glaube an Gott nicht einfach eingebildet ist. Er ist eine reale Beziehung zu Gott.

Wir haben in dieser Schrift einen Blick in die Zukunft getan. Jesus zeigt uns, was nach dem Tode auf uns wartet. Niemand, der diese Zeilen gelesen hat, wird später sagen können: “Das habe ich nicht gewusst.“ Es liegt an uns, wohin wir uns in der Ewigkeit begeben. Wir haben es in der Hand, ob wir in den Himmel, in jenes Reich ewigen Friedens und nie endender Freude kommen. Gott hat auch Sie dazu berufen. Deshalb ruft Jesus Sie jetzt in seine Nachfolge. Ich bitte Sie, der Stimme des Herrn zu folgen und sich ganz Jesus Christus zu übereignen! Wenn das Ihr tiefer Wunsch ist, machen Sie doch das folgende Gebet zu dem Ihrigen und sprechen Sie es vor Jesus laut aus:

Meine Entscheidung für Christus “Herr, Jesus Christus:
Durch Gottes Wort habe ich erkannt, dass ich verloren bin. Ich bekehre mich darum heute von ganzem Herzen zu Dir, meinem Erlöser und Herrn. Ich stehe ehrlich zu meinen Übertretungen und glaube, dass Du zur Vergebung auch meiner Sünden am Kreuz gestorben bist. Im Glauben an Dich und an den Beistand des Heiligen Geistes bin ich entschlossen, ein neues Leben zu führen und mich zu Dir zu bekennen. Ich danke Gott für diesen entscheidendsten Tag meines Lebens.“

Datum:
Unterschrift:

So wächst Ihr Neues Leben - Lesen Sie ihre Bibel
Nehmen Sie doch täglich möglichst morgens - Ihre Bibel zur Hand und lesen Sie einen längeren Abschnitt. Dadurch öffnen Sie sich dem Heiligen Geist und empfangen innere Stärkung. Durch sein Wort lernen Sie Gott und Seinen Willen immer besser kennen (Kolosser 3,16; Psalm 119,105).

Sprechen Sie mit Gott
Durch Sein Wort hat Gott zu Ihnen gesprochen. Antworten Sie Ihm durch Ihr Gebet. Beginnen Sie mit Dank und Lobpreis. Danach nennen Sie Ihm auch Ihre Bitten, Sorgen und Anliegen. Vergessen Sie nicht, Sünde zu bekennen, die Ihnen bewusst wird (Matthäus 6,9-13; Philipper 4,4-8).

Besuchen Sie Gottesdienste
Da der Glaube aus der Predigt kommt, ist der regelmäßige Besuch einer biblischen und geistlich lebendigen Gemeinde äußerst wichtig. Schließen Sie sich an und beteiligen Sie sich an Gottes Werk (Apostelgeschichte 2,42-47; Hebräer 10,23-25).
Lesen Sie dazu folgenden Presseartikel: Werden Sie schlau: Gehen Sie in einen Gottesdienst, denn beten fördert das Denkvermögen!

Bekennen Sie sich zu Jesus
Durch das Zeugnis anderer haben Sie nun zu Jesus gefunden. Erzählen Sie Ihren Mitmenschen, was Jesus Ihnen bedeutet und für Sie getan hat (Matthäus 10,23).

Quelle:
Mit freundlicher Genehmigung des Dynamis Verlag CH 8280 Kreuzlingen ISBN 3-85645-021-1. Der Autor Erich Theis wurde durch seine evangelistischen Tätigkeiten in verschiedenen Ländern bekannt. In seiner Verkündigung betont er die rettende Kraft des Evangeliums und ruft zu konkreten Erfahrungen mit Gott auf.

Gerne informieren wir Sie über das gesamte Verlagsprogramm:
Dynamis Verlag
Brückenstrasse 22
Postfach 256
CH - 8280 Kreuzlingen
Telefon: 072 / 72 77 81
Fax:     072 / 72 77 84
Asaph
Buch- und Musikvertriebs GmbH
Werdohlerstrasse 11
D - 5880 Lüdenscheid
Telefon: 02351 / 21366
Fax:       02351 / 26548
ISBN 3-85645-021-1
Dynamis Verlag
CH 8280 Kreuzlingen

Lesen Sie den weltweit erfolgreichsten Buch Bestseller – Was ist die Bibel? Viele kennen die Bibel nur vom „Hörensagen“ aber nicht deren Inhalt. Selbst viele Christen oder evangelische bzw. katholische Religionsmitglieder haben die Bibel nicht gelesen. Sie kennen nur Teile aus Predigten etc. oder nur Auszüge aus der Bibel. Menschen welche die Bibel nie gelesen haben, sagen oft die Bibel ist ein „Märchenbuch“ oder das kann nicht stimmen und ist unwahr oder erfunden, weil die Bibel von Menschen geschrieben worden ist. Tatsächlich aber ist die Bibel das geschriebene „WORT GOTTES!“ Ja, Menschen haben die Bibel geschrieben, aber der Inhalt stammt komplett direkt von GOTT. Sie glauben das nicht? Nun, die 10 Gebote der Bibel hat GOTT selbst direkt aus dem Himmel auf 2 Steintafeln geschrieben und diese Steintafeln Mose, dem Führer der Juden, auf dem Berg Horeb in Israel übergeben. Alle anderen Texte wurden von Propheten und Aposteln geschrieben, die GOTT mit seinem Heiligen Geist dazu befähigt hat, dass sie genau nur das schreiben, was GOTT und Jesus Christus ihnen direkt in Auftrag gegeben hat. Dazu ein kleines Beispiel: … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=3802

Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de


RfD Rettung für Deutschland - Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

ICHTHYS-CONSULTING
christliche Unternehmensberatung


E-Mail: info@ichthys-consulting.de
Internet: www.ichthys-consulting.de

…....…....

Montag, 9. Juli 2018

Wenn Sie dumm werden wollen, rauchen Sie ruhig weiter!



Irgendwann, spätestens ab Ihrem 60. Lebensjahr, klappt das schon. Bei Kettenrauchern auch schon Jahrzehnte früher. Vielleicht lernt ihr Kind nur schlecht, weil es öffentlich oder heimlich raucht. Werden Sie zu einem Vorbild, in dem Sie nicht rauchen.

Rauchen ist schädlich und schadet Ihrem Gehirn!
Rauchen: So dramatisch sind die Folgen!!!


Dass Rauchen der Lunge schadet, weiß jeder. Die Folgen für andere Organe kennen dagegen viele nicht. Wussten Sie zum Beispiel, dass bei Rauchern Wunden schlechter heilen und das Risiko für Krebs im Mund- und Rachenraum drastisch erhöht ist? Oder dass Raucher häufiger Potenzstörungen haben?

Rauchen mindert die geistige Leistungsfähigkeit und schädigt das Gehirn
Nicht zuletzt schadet Rauchen auch dem Gehirn: Wer regelmäßig qualmt, zeigt mit fortgeschrittenem Alter weniger geistige Leistungsfähigkeit. Das belegt eine Studie des staatlichen Gesundheitsinstituts in Frankreich (INSERM). Das Institut befragte zwischen 1985 und 1988 britische Beamte zwischen 35 und 55 Jahren über ihren Lebensstil und tägliche Gewohnheiten. 1997 bis 1999 wurden die Probanden erneut befragt. Einige von ihnen nahmen auch an Intelligenztests teil. Die Raucher schnitten viel schlechter bei den Tests ab als die Nichtraucher.

Beim Rauchen werden tausende giftige Stoffe in den Körper geschleust.
Das hat schädliche Auswirkungen auf nahezu alle Organe. Die Grafik zeigt, mit den nachfolgenden Texten, die dramatischen Folgen von langjährigem Rauchen.



Blutgefäße
Bei Rauchern verkalken die Gefäße besonders früh (Arteriosklerose). Das hat Auswirkungen auf den ganzen Körper. Das Risiko für Herzinfarkt oder Schlaganfall ist drastisch erhöht.

Haut
Die Haut wird bei regelmäßigen Rauchern schlechter durchblutet. Sie altert schneller und bildet Falten.

Beine
Die Gefäßverkalkung macht sich auch in den Beinen bemerkbar. Wenn sich die Gefäße in den Beinen verschließen, kommt es zum Raucherbein. Wunden heilen schlechter, weil das Gewebe nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird. Im Extremfall droht die Amputation.

Lunge
Die Atemwege leiden besonders stark unter dem Qualm. Die Flimmerhärchen in der Lunge werden zerstört, die Bronchien verengen sich. Viele Langzeitraucher bekommen COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankung) oder sogar Lungenkrebs.

Mund Rachen Kehlkopf
Die giftigen Stoffe aus dem Tabakrauch schädigen die Mundschleimhaut. Wunden heilen langsamer und das Risiko für Krebs im Mund- und Rachenraum steigt drastisch.

Geschlechtsorgane
Der schlechte Zustand der Gefäße bei langjährigen Rauchern führt bei Männern zu Potenzstörungen bis hin zur Impotenz.

Zähne
Da Rauchen die Mundschleimhaut schädigt, kommt es häufig zu Zahnfleischentzündungen (Parodontitis)



Was viele nicht wissen: Neben Lungenkrebs können Raucher auch von vielen anderen Krankheiten betroffen sein. >>> zum PDF-Download

Jeder zweite Raucher wird Lungenkrank
Am dramatischsten sind die Folgen des Rauchens für die Lunge. Der Teer im Tabak verklebt die Flimmerhärchen, sodass diese ihre Funktion nicht mehr richtig erfüllen können. Es kommt zunächst zu einer chronischen Bronchitis - dem Raucherhusten. Wer über Jahre hinweg raucht, zerstört die Lunge dauerhaft. Die Bronchien verengen sich und produzieren vermehrt Schleim - die so genannte COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankung) raubt Betroffenen den Atem. Etwa jeder zehnte langjährige Raucher bekommt Lungenkrebs.

Krebsgefahr nicht nur für die Lunge
Nicht nur Lungenkrebs kommt bei Rauchern häufiger vor als bei Nichtrauchern. Alle Körperteile, die mit dem Rauch direkt in Kontakt kommen, werden massiv geschädigt und entwickeln leichter Tumore. So ist das Risiko, Mund-, Rachen- oder Kehlkopfkrebs zu bekommen, bei Rauchern drastisch erhört. Zudem heilen Wunden im Mund- und Rachenraum schlechter, auch Parodontitis ist bei Rauchern sehr verbreitet.

Raucher sterben früher
Forscher beweisen immer wieder, dass Rauchen die Lebenszeit deutlich verkürzt.

Die Techniker Krankenkasse rechnete es vor: Jede Zigarette kostet einen starke Raucher 29 Minuten Lebenszeit. Die meisten vorzeitigen Todesfälle gehen auf das Konto von Herz-Kreislauf-Krankheiten. Da der blaue Dunst die Blutgefäße massiv schädigt, treten Schlaganfall oder Herzinfarkt bei Rauchern häufiger und früher auf als bei Nichtrauchern. Laut einer kanadischen Studie trifft Raucher der Schlaganfall im Durchschnitt im Alter von 58 Jahren. Bei den Nichtrauchern lag das Durchschnittsalter zum Zeitpunkt des Schlaganfalls bei 67 Jahren.

Wenn Sie dumm werden wollen, rauchen Sie ruhig weiter.
Viele Menschen sagen das stimmt nicht, obwohl es wissenschaftlich durch Langzeitstudie erwiesen ist, dass Rauchen dumm macht und Nikotin ein Gift ist, das Gehirnzellen abtötet. Sie führen als Beweis den ehemaligen Bundeskanzler Helmut Schmidt als Kettenraucher an. Aber das Problem bleibt trotzdem immer gleich!!! - Was hätte Helmut Schmidt als Bundeskanzler und geistig in seinem Leben tatsächlich erreichen können, wenn er nicht geraucht hätte. Dumm und Rauchen = Strohdumm. Sehr intelligent und Rauchen = weniger intelligent oder normal intelligent. Das Ergebnis ist immer Relativ zu sehen von der Ausgangslage. Es stimmt trotzdem: Rauchen macht dumm!!!! Klick = Kostenlose PDF-Downloads


Rauchen tötet Frauen schneller als Männer! Wollen Sie an Lungenkrebs erkranken, dann rauchen Sie ruhig weiter! Das Statistische Bundesamt hat die Folgen des Rauchens nach Geschlechtern berechnet – und Erschreckendes herausgefunden: Die Zahl der Frauen, die durch typische Raucherkrebsarten umkommen, ist seit 2002 dramatisch gestiegen. Ein Grund: Der Tabakkonsum schadet Frauen mehr als Männern. Rauchen ist, so könnte man meinen, auf dem Rückzug – zumindest in westlichen Ländern. In Kneipen, in öffentlichen Gebäuden und an Arbeitsplätzen ist es meist verboten, die Werbung aus diversen Medien verbannt, unter Jugendlichen gilt es inzwischen als uncool. Doch was das Statistische Bundesamt jetzt berechnet hat, zeichnet ein anderes Bild – zumindest, was Raucherinnen in Deutschland betrifft. Demnach schadet Rauchen Frauen deutlich mehr als Männern. Wenn sie an Lungenkrebs oder anderen Atemwegstumoren erkranken, verlieren Frauen deutlich mehr Lebensjahre, wie das Statistische Bundesamt (Destatis) in Wiesbaden anlässlich des Weltnichtrauchertags berichtet. .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Die WISSEN Agentur Mittelstandsberatung Uwe Melzer rät deshalb allen Menschen vom Rauchen ab. Wann hören Sie auf? Wann sorgen Sie dafür, dass Ihre Kinder nicht rauchen?


RfD Rettung für Deutschland - Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

WISSEN AgenturE-Mail:
info@wissen-agentur.de
Internet:
www.wissen-agentur.de


Sonntag, 17. Januar 2016

Wenn Sie morgen sterben würden, wissen Sie dann wo Sie nach dem Tod sein werden?



Persönlich halte ich diese Frage für die wichtigste Frage im Leben. Sie sollten diese dringend für sie direkt und absolut sicher beantworten können!

Die meisten Antworten, die ich auf diese Frage erhalte sind:

1. Ich weiß es nicht?
2. Vielleicht im Himmel, aber sicher bin ich mir nicht?
3. Ich habe keine Vorstellung!
4. Nach dem Tod kommt nichts mehr. Es ist einfach vorbei!

Die Wahrheit ist, nach dem Tod ist "NICHTS" vorbei! Der Mensch ist geschaffen für die Ewigkeit. Der Mensch kommt aus der Ewigkeit. Und der Mensch geht zurück in die Ewigkeit.

Sie glauben das nicht? Dann lesen Sie die Bibel. Die Bibel beschreibt am Anfang exakt die Entstehung unserer menschlichen Geschichte.
Da steht geschrieben, dass GOTT uns nach seinem Ebenbild geschaffen hat. Nach dem Bilde GOTTES schuf er den Menschen. GOTT ist Ewigkeit. Wir sind GOTTES Ebenbilder. Demnach sind wir auch Wesen der Ewigkeit! Das ist doch relativ einfach und deutlich zu verstehen!



Bibel, Altes Testament, 1. MOSE 1, 26-28:
Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alle Tiere des Feldes und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht. Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Weib. Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht.

Der TOD ist nicht das ENDE.
Es hört etwas auf. Das menschliche, eingeschränkte Leben hier auf dieser Erde. Viel wichtiger ist, dass etwas NEUES anfängt. Das Leben in der Ewigkeit. Im Vergleich zu der Ewigkeit ist das Leben auf dieser Erde erschreckend kurz und dauert im Vergleich nur einen Augenblick. Die nachfolgende Beschreibung für die Ewigkeit ist die Beste, die ich bisher gefunden habe:

Wenn der höchste Berg der Erde, der Mount-Everest im Himalaya-Gebirge aus Diamant wäre und jedes Jahr kommt ein Vogel geflogen und wetzt seinen Schnabel an diesem Berg Mount-Everest und der Berg Mount-Everest aus Diamant ist komplett abgewetzt, dann ist höchstens 1 Sekunde in der Ewigkeit vergangen!

Gottes Wort in der Bibel vergleicht die Zeitdauer des menschlichen Lebens auf diese Erde mit Gras: Bibel, Neues Testament, 1. Petrus 1,24-25: Denn „alles Fleisch ist wie Gras und alle seine Herrlichkeit wie des Grases Blume. Das Gras ist verdorrt und die Blume abgefallen; aber des Herrn Wort bleibt in Ewigkeit“ (Jesaja 40,6-8). Das ist aber das Wort, welches unter euch verkündigt ist. Bibel, Altes Testament, Jesaja 40.6-8: Es spricht eine Stimme: Predige! Und ich sprach: Was soll ich predigen? Alles Fleisch ist Gras, und alle seine Güte ist wie eine Blume auf dem Felde. Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt; denn des HERRN Odem bläst darein. Ja, Gras ist das Volk! Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, aber das Wort unseres Gottes bleibt ewiglich.

Niemand kann beweisen, dass es GOTT nicht gibt! Sollten Sie an die Evolutionstheorie glauben, dass der Mensch vom Affen abstammt, dann haben Sie zwei Probleme.

1. Die Evolutionstheorie beginnt mit dem Urknall im Weltall. Aber ohne Energie ist keine Explosion oder Urknall möglich. Woher kommt also die Energie für den Urknall? Sie werden darauf keine Antwort erhalten.

2. Wenn ich an GOTT als den Schöpfer glaube, dann stamme ich von GOTT ab. Dann bin ich ein göttliches Wesen! Wenn ich an die Evolution glaube, dann ist mein Stammvater ein Affe. Dann bin ich ein ………..? Persönlich habe ich mich gegen den Affen entschieden!

Eine weitere Wahrheit ist, dass wir nach dem Tod ewig leben werden, entweder im Himmel oder in der Hölle.
Beides ist so Real wie Sie und ich, wie die Erde und das Weltall. Der Himmel und die Hölle werden in der Bibel, im Alten wie im Neuen Testament exakt und deutlich beschrieben. Ausführlich können Sie das hier nach lesen: Himmel oder Hölle ? *** Welchen Weg wollen Sie gehen? *** Es ist Ihre Wahl!

Der Gegensatz zwischen Himmel und Hölle könnte nicht größer sein.

Bibel, Neues Testament, Offenbarung 21,4:
…. und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen (unser Leben auf der Erde).

Offenbarung 21,8:
Die Feigen aber und Ungläubigen (alle die nicht an Gott geglaubt haben und alle, die nicht Jesus Christus als Ihren Erlöser persönlich angenommen haben) und Frevler und Mörder und Unzüchtigen und Zauberer und Götzendiener und alle Lügner (die erste und die größte Lüge ist: die Existenz GOTTES zu verleugnen), deren Teil wird in dem Pfuhl (Hölle für ewig) sein, der mit Feuer und Schwefel brennt; das ist der zweite Tod. Offenbarung 14,10-11: und er wird gequält werden mit Feuer und Schwefel ……. Und der Rauch von ihrer Qual wird aufsteigen von Ewigkeit zu Ewigkeit; und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, ….. Offenbarung 20,10: Und der Teufel, der sie verführte, wurde geworfen in den Pfuhl von Feuer und Schwefel, ….. und sie werden gequält werden Tag und Nacht, von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Stellen Sie sich den schlimmsten und bösesten Ort vor auf dieser Erde, den es in Ihrer Vorstellung gibt. Dieser Ort ist im Vergleich zur Hölle ein Paradies.

Für mich selbst gilt: dass ich auf gar keinen Fall an diesem Ort landen möchte. Auch deshalb habe ich mich 1983 entschieden Jesus Christus als meinen persönlichen Herrn und Heiland anzunehmen, mein Leben in die Hände GOTTES zu geben und GOTT im Namen des Herrn Jesus Christus um Vergebung meiner Sünden gebeten. Als Kind GOTTES sind Sie eine neue Kreatur. Sie haben einen direkten Zugang zu GOTT. Sie können zu GOTT reden, nicht nur beten, und er wird Ihnen antworten.



Von ganzem Herzen wünsche ich Ihnen, dass Sie GOTT finden, eine persönliche Beziehung zu ihm aufbauen, Sündenvergebung und „EWIGES LEBEN“ im Himmel bei GOTT haben, durch den Opfertod von Jesus Christus, dem Sohn GOTTES, am Kreuz von Golgatha in Jerusalem vor ca. 2000 Jahren. Sie sollten wissen, dass Religion Sie nicht rettet! GOTT ist nicht religiös. Religion haben die Menschen gemacht. Es geht um Ihren persönlichen Glauben an GOTT und um Ihre persönliche Herzensbeziehung zu GOTT. GOTT sagt in seinem Wort:

Bibel, Altes Testament, Jeremia 29, 11-14:
Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe Zukunft und Hoffnung. Und ihr werdet mich anrufen und hingehen und mich bitten, und ich will euch erhören. Ihr werdet mich suchen und finden; denn wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich von euch finden lassen, spricht GOTT, der HERR.

Mein Rat:
Lesen Sie die Bibel. Fangen Sie im Neuen Testament im Evangelium von Johannes an. Sollten Sie sich entscheiden an GOTT zu glauben, dann können Sie das mit dem folgenden Gebet tun:

Lieber Herr Jesus Christus,
ich nehme Deine Einladung an und komme zu Dir mit allen meinen Sünden, Problemen und Abhängigkeiten. Ich wende mich ab von allem Bösen und wende mich zu Dir, Herr Jesus. Ich setze mein Vertrauen ganz auf Dich. Du bist der Sohn des lebendigen Gottes. Ich glaube von ganzem Herzen, was ich jetzt mit meinen Worten bekenne: „Du bist mein Erlöser, mein Herr und mein Gott. Ich danke Dir, dass Du mich als Dein Kind angenommen hast. Ich öffne mich für Deinen Heiligen Geist und will Dir alle Tage meines Lebens nachfolgen. Heile mich vollständig nach Geist, Seele und Leib. Wandle mein Minus in ein PLUS. Mache mich zu einem Menschen, an dem Du Freude hast. Ich vertraue Dir und überlasse mich Deiner Führung. In Jesu Namen Amen!“


Noch eine Anmerkung:
Bei Christen, die tatsächlich an GOTT und Jesus Christus seinen Sohn glauben, ist es normal, dass kranke Menschen durch Gebet im Namen des Herrn Jesus Christus gesund werden. In meiner Familie und bei vielen anderen Menschen habe ich erlebt, dass selbst Heilungen – bei angeblich unheilbaren Krankheiten – eingetreten sind. Im Neuen Testament steht an vielen Stellen, dass „ALLE“ kranken Menschen, die zu Jesus Christus kamen geheilt wurden. Das gilt heute noch genauso wie zu Jesus Zeiten auf dieser Erde. Zum Abschluss eine interessante Geschichte von Petrus aus der Bibel, die sich nach dem Tode von Jesus Christus ereignet hat, Neues Testament, Apostelgeschichte 5, 15-16: …. so dass sie die Kranken sogar auf die Straßen hinaustrugen und sie auf Betten und Bahren legten, damit, wenn Petrus käme, wenigstens sein Schatten auf einige von ihnen fiele. Es kamen auch viele aus den Städten rings um Jerusalem und brachten Kranke und solche, die von unreinen Geistern geplagt waren; und „ALLE“ wurden gesund. Das bedeutet: als Petrus zur Synagoge (Gemeinde, Kirche) ging, wurden alle Kranken gesund, auf die der Schatten von Petrus viel!

Denken Sie bitte einmal über diese Aussage von Jesus Christus in Neuen Testament nach: Johannes 14, 12-14: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich (Jesus Christus) glaubt, der wird die Werke (Wunder, Krankenheilungen) auch tun, die ich tue, und er wird noch größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater (GOTT). Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, damit der Vater verherrlicht werde im Sohn. Was ihr mich (Jesus Christus) bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun. - Was kann das für Sie bedeuten?



Hillsong Konstanz - Herzliche Einladung zum Gottesdienst - Jeden Sonntag, 10:00 Uhr, 12:00 Uhr und 17:00 Uhr - Schneckenburgstr. 11, 78467 Konstanz
Junge Leute, ältere Leute, und viele Kinder und Familien jeden Alters und unterschiedlicher Herkunft kommen am Sonntagmorgen zum Gottesdienst! Gemeinsam stehen wir im Lobpreis und hören Predigten aus Gottes Wort, die uns nicht nur am Sonntag sondern auch für Montag bis Samstag ausrüsten und unser Leben stärken. Die Kirche ist mit Menschen gefüllt. Viele sind zu Besuch und bleiben nach dem Gottesdienst noch auf einen Kaffee. http://hillsong.com/germany/konstanz

Hillsong-Gemeinde in Düsseldorf: http://hillsong.com/germany/dusseldorf



Jesus Gemeinde Schramberg-Sulgen - Herzliche Einladung zum Gottesdienst -
Jeden Sonntag, 10:00 Uhr: http://jesus-gemeinde.org/


RfD Rettung für Deutschland - Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

ICHTHYS-CONSULTING
christliche Unternehmensberatung

E-Mail: info@ichthys-consulting.de
Internet: www.ichthys-consulting.de



Mittwoch, 2. September 2015

Flüchtlingspolitik - Wir brauchen in Deutschland & Europa ein Einwanderungsgesetz nach dem Vorbild der Schweiz, Kanada oder Australien. Das derzeitige Asylrecht zerstört Deutschland & Europa.



Der Flüchtlingszustrom weitet sich zur Völkerwanderung aus. Das Leid und die Konflikte vervielfachen sich. Die naive Politik der offenen Tür ist gescheitert. Es ist an der Zeit, Verantwortung zu übernehmen.

Weniger Herz, mehr Verstand! (von Autor Wolfram Weimer) - Der Journalist Wolfram Weimer war Chefredakteur der Tageszeitung „Die Welt“, des Politikmagazins „Cicero“ und des „Focus“. Er bezeichnet sich selbst als wertkonservativ.

Sie sterben in Lastwagen, und sie sterben in Booten. Doch ihre mörderischen Schlepper scheffeln Millionen und betreiben ein boomendes Blutgeschäft des industriellen Menschenhandels. Sie sind organisiert in Banden und islamistischen Terrorzellen, in der Türkei vom Geheimdienst geduldet, in Libyen vom Islamischen Staat gesteuert.



Doch Europa bekämpft sie nicht. Europa ist lieber ihr Handlanger.
Wenn etwa die Bundesmarine im Mittelmeer von der Schlepper-Industrie per Telefonanruf direkt die Flüchtlinge übernimmt, dann schafft sie einen offenen Markt für das Böse, obwohl sie eigentlich das Gute tun will. Dieses tragische Motiv von „gut gemeint, aber schlecht gemacht“ prägt zusehends die gesamte Flüchtlingsfrage.

Die Flüchtlingspolitik kommt an einen bitteren Wendepunkt.
Bisher glaubte Deutschland, mit einer naiven Politik der offenen Tore auf der guten Seite der Geschichte zu stehen. „Willkommenskultur“ fühlte sich gut an, das totale Asylrecht war wie ein Freibrief für gutes Gewissen, die massenhafte Hilfsbereitschaft wurde zum moralischen Sommermärchen unserer Nation. Nun aber stürmt der Herbst der Realität heran. Denn der Flüchtlingsstrom mutiert zur historischen Völkerwanderung, die Konflikte und Katastrophen häufen sich, und das eigene europäische Haus gerät zusehends aus den Fugen. Bloß auf ostdeutsche Neonazis und EU-Egoismus zu schimpfen, hilft da nicht weiter. Das Problem ist mittlerweile so groß, dass es realpolitisch und nicht rhetorisch gelöst werden muss.

So weisen die Staaten des Balkans immer dringlicher darauf hin, dass Deutschland den Asylsuchenden so hohe Vergünstigungen gewähre, dass sie normale Arbeitseinkommen des Balkans überstiegen, also weite Teile der dortigen Arbeitsbevölkerung schlichtweg abgeworben würden.

Deutschland meint es gut, doch Deutschland schadet damit dem Balkan.
Auch die „Rettungsaktionen“ an den Außengrenzen der EU scheinen humanitär geboten. In Wahrheit erzeugen sie erst den Massenmarkt für die Schlepperindustrie. Mit jedem „geretteten“ Flüchtling werden zehn neue auf noch gefährlichere Reisen und in die Fänge von skrupellosen Schleppern gelockt.

Aktuelle Flüchtlingszahlen in Deutschland am 31.08.2016
Mehr als 222.264 neue Flüchtlinge seit Jahresbeginn 2015.
Prognose 2016 lautet auf drei Millionen Flüchtlinge.
Aktuell sind fast 1.200.000 Flüchtlinge in Deutschland. Bis Ende 2015 sind somit mehr Flüchtlinge registriert worden als vom Bund offiziell vorausgesagt. Die Prognose der Bundesregierung und Kanzlerin Angela Merkel lautete auf 800.000 Flüchtlinge in 2015.

Tatsächlich wurden am Jahresende 2015 genau 1.091.894 Asylsuchende mit der vom BAMF zur Verteilung der Asylsuchenden verwendeten Software EASY erfasst. CDU-Innenexperte Armin Schuster sagte im Zusammenhang mit der 2016 beabsichtigten Einschränkung des Familiennachzuges von Asylbewerbern: "Ich kenne keinen Amtsleiter einer Ausländerbehörde, der nicht sagt, wir müssten statt mit einer mit drei Millionen Flüchtlingen rechnen."
Den kompletten Flüchtlingsbericht können Sie hier nachlesen: Flüchtlingsbericht 2016
Hier lesen: Aktuelle Flüchtlingskultur & Asylpolitik in Deutschland und die Folgen!

Zahlen und Fakten zu Flüchtlingen

219.000 Menschen...
... flohen laut Flüchtlingshilfswerk UNHCR 2014 über das Mittelmeer nach Europa; 2015 waren es bis zum 20. April 35.000.

3.500 Menschen...
... kamen 2014 bei ihrer Flucht ums Leben oder werden vermisst; im laufenden Jahr sind es bis zum 20. April 1.600.

170.100 Flüchtlinge...
... erreichten 2014 über das Meer Italien (Januar bis März 2015: mehr als 10.100); weitere 43.500 kamen nach Griechenland, 3500 nach Spanien, 570 nach Malta und 340 nach Zypern.

66.700 Syrer...
... registrierte die EU-Grenzschutzagentur Frontex 2014 bei einem illegalen Grenzübertritt auf dem Seeweg, 34.300 Menschen kamen aus Eritrea, 12.700 aus Afghanistan und 9800 aus Mali.

123.000 Syrer...
... beantragten im vergangenen Jahr in der EU Asyl (2013: 50.000).

202.700 Asylbewerber...
... wurden 2014 in Deutschland registriert (32 Prozent aller Bewerber), 81.200 in Schweden (13 Prozent) 64.600 in Italien (10 Prozent), 62.800 in Frankreich (10 Prozent) und 42.800 in Ungarn (7 Prozent).

Um 143 Prozent...
... stieg die Zahl der Asylbewerber im Vergleich zu 2013 in Italien, um 126 Prozent in Ungarn, um 60 Prozent in Deutschland und um 50 Prozent in Schweden.

Mit 8,4 Bewerbern...
... pro tausend Einwohner nahm Schweden 2014 im Verhältnis zur Bevölkerung die meisten Flüchtlinge auf. Es folgten Ungarn (4,3), Österreich (3,3), Malta (3,2), Dänemark (2,6) und Deutschland (2,5).

600 000 bis eine Million Menschen...
... warten nach Schätzungen der EU-Kommission allein in Libyen, um in den nächsten Monaten die Überfahrt nach Italien oder Malta zu wagen.

Indem das deutsche Asylrecht wahllos und massenhaft angewandt wird, zerstört es sich selbst.
Man wird den wahrhaft politisch Verfolgten nicht mehr helfen können, wenn man glaubt, jedem, der nach einem wirtschaftlich besseren Leben strebt, blind das Schutzrecht mitsamt seiner großzügigen Lebenshilfen gewähren zu müssen. Es ist eben so, dass ein Asylbewerber in Deutschland besser lebt als Milliarden andere Menschen auf der Welt.

Man kann aber unmöglich die Realität „Asylbewerber in Deutschland“ oder Europa zum Lebensziel von Milliarden Menschen werden lassen und die Grenzen öffnen.

Zeit für unangenehme Wahrheiten
Es ist also an der Zeit, unangenehmen Wahrheiten ins Auge zu sehen. Der Wahrheit zum Beispiel, dass das deutsche Asylrecht für die Bewältigung globaler Ungleichheiten und einer Völkerwanderung völlig ungeeignet ist. Es muss präzisiert, mindestens ehrlich gemacht werden mit der sofortigen und entschiedenen Benennung vieler sicherer Herkunftsländer.

Zu den unangenehmen Wahrheiten gehört auch die, die Großbritannien vertritt – eine wilde Massenimmigration kann schlichtweg nicht geduldet werden, sie würde Europa zerstören. Und die Wahrheit, die Polen, Ungarn, die Slowakei und Tschechien erklären – dass man auf verfolgte Christen ein besonders fürsorgliches Auge haben sollte, weil keine Religionsgruppe auf der Welt so brutal und massenhaft verfolgt wird wie gerade Christen.

Und die Wahrheit, die die europäischen Geheimdienste vermelden – dass die Türkei die Massenflucht von Muslimen nach Europa aus politischem Kalkül befördert. Und dass über den „Dschihad-Highway“ potentielle Terroristen nach Europa einsickern.

Flüchtlinge an EU-Grenzen - Der Tod vor der Haustür
Und die Wahrheit, die die schwache Regierung Libyens beklagt – dass die IS-Islamisten mit dem Schleppergeschäft ihren Terrorismus finanzieren und Europa besser vor Ort eingreifen sollte.

Und die Wahrheit, die im Nahen Osten kursiert, dass Saudi-Arabien das Flüchtlingsdrama als Migrationswaffe missbraucht und selber – obwohl superreich und unmittelbar benachbart – statt den Menschen zu helfen lieber schmutzige Kriege befeuert.

Und die Wahrheit, die der Flüchtlingskommissar der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, verkündet – dass es endlich Registrierungs-Zentren an den Außengrenzen der EU geben sollte.

Und die Wahrheit, die die CSU seit Wochen fordert – dass EU-Flüchtlingszentren gleich in Nordafrika eingerichtet werden sollten, um den Exodus übers Meer zu verhindern.

Und die Wahrheit, dass Deutschland mehr Flüchtlinge aufnimmt als die meisten anderen EU-Staaten zusammen – es nach der ersten Million keine zehn oder 20 oder 30 weitere Millionen mehr werden können, ohne Deutschland selbst zu zerstören – es also eine Politik der klugen und humanitären Begrenzung geben muss. Kurzum: Die Politik des großen Herzens wird durch eine Politik des größeren Verstandes ergänzt werden müssen.

Zu den Fakten gehört auch (von Autor Uwe Melzer

Flüchtlingspolitik
Nach offiziellen Zahlen, die am 11.09.2015 von der Bundesregierung veröffentlicht wurden, haben 13 % der Flüchtlinge & Asylanten einen Abiturschulabschluss. Ca. 29 % können einen dem Realabschluss oder der Hauptschule ähnlichen Schulabschluss nachweisen inklusive oder einer gewissen Berufsausbildung. Demnach sind ca. 58 % ohne Schulabschluss und / oder ohne Berufsausbildung. Die ersten 42 % werden im Durchschnitt 2 Jahre benötigen um einigermaßen die Deutsche Sprache zu erlernen. Danach erst können Sie dem Arbeitsmarkt in Deutschland zugeführt werden. Bei den restlichen 58 % kommen zu den 2 Jahren Deutsch lernen noch 3 Jahre Berufsausbildung dazu. Dann sind es im günstigsten Falle 5 Jahre bis diese Flüchtlinge und Asylanten sich am Deutschen Arbeitsmarkt beteiligen können. Wahrscheinlich dauert es eher 5 bis 10 Jahre. In dieser Zeit, beziehen alle diese Einwanderer, Flüchtlinge und Asylanten Hartz IV SB G II als staatliche Leistung. Wenn pro Jahr 800.000 Flüchtlinge in Deutschland aufgenommen werden, dann haben wir sehr schnell zusätzlich mindestens 1 Million Hartz IV SBG II Bezieher in Deutschland auf die Dauer von 10 Jahren. Hoffentlich haben daran unsere Politiker auch gedacht? Und das funktioniert nur, wenn alle innerhalb von 2 Jahren einigermaßen die Deutsche Sprache sprechen. Wie viel Deutschlehrer und Deutschkurse haben wir oder werden wir haben? Allein daran kann schon diese vorsichtige Prognose scheitern.

Ernüchterung hinter dem Flüchtlingstsunami - eine aktuelle Zahl
Von den rund 200.000 "Flüchtlingen", welche nach offiziellen Angaben im Jahr 2014 nach Deutschland kamen, konnten bislang gerade einmal sechs Prozent eine Arbeit vermittelt werden. 94 Prozent der Asylforderer des letzten Jahres sind offenkundig langfristig auf staatliche Zuwendungen angewiesen. Und immer noch jubelt Deutschland über die Flüchtlingswelle.

Einwanderungsgesetz – Mahnung an alle Politiker
Wir brauchen deshalb in Deutschland & Europa dringend ein neues Einwanderungsgesetz nach dem Vorbild der Schweiz, Kanada oder Australien. Das derzeitige Asylrecht zerstört Deutschland & Europa. Denn man kann unmöglich die Realität „Asylbewerber in Deutschland“ oder Europa zum Lebensziel von Milliarden Menschen werden lassen und die Grenzen öffnen. Allein im Jahr 2015 werden durch die moderne Völkerwanderung ca. 800.000 bis 1,2 Millionen Menschen nach Deutschland drängen.

Dieses Einwanderungsgesetz muss auch beinhalten, dass wenn Einwanderer, Flüchtlinge und Asylanten nach einer gewissen Anzahl von Jahren keine Deutschkenntnisse nachweisen können und keinen Arbeitsplatz haben, um Ihren Lebensunterhalt ohne staatlichen Leistungen zu bestreiten, sie ohne ein weiteres Rechtsmittel ausgewiesen werden können. Wer das Grundgesetz ablehnt, Gewalt anwendet und nachweisbar nichts zu einer erfolgreichen Integration beigetragen hat, muss ebenfalls ohne weiteres Rechtsmittel ausgewiesen werden dürfen. Nur dann können Deutschland und Europa weiter mit allen Vorteilen weiter existieren.

Anmerkung von Autor Uwe Melzer:
Alle Flüchtlingsströme aus dem Nahen Osten und den Arabischen Ländern wurden verusacht durch den Islam, islamische Terroristen, der ISI - dem islamischen Staat und Verfolgung Andersgläubiger, insbesondere Christen durch Moslems. Die Arabischen, islamischen Staaten unternehmen dagegen nichts und leisten auch keine oder nur minimale Hilfe im Flüchtlingsskandal. Fordern aber die Religionsfreiheit in Europa und Deutschland, obwohl Sie in den eigenen Ländern, neben dem Islam, keine andere Relgion dulden. Und wir machden das böse Spiel mit. Und niemand ist bereit dagegen etwas zu unternehmen. Deshalb gilt auch: Der ISLAM ist die größte, schlimmste und grausamste Geißel des 20. Jahrhunderts! Lesen Sie dazu den vollständigen Presseartikel bei WordPress!

Das sollte unsere Bundesregierung der Bundesrepublik Deutschland jetzt tun:
1. Konsequent Abschieben!
2. Gerechte Verteilung der Flüchtlinge in Deutschland und Europa!
3. Fluchtursachen bekämpfen!
4. Außengrenzen der EU besser schützen!
5. Grenzkontrollen fortführen und Transitzonen einführen!
6. Kontingentierung der Bürgerrechtsflüchtlinge!
7. EU-Recht wiederherstellen!
8. Sofortiges militärisches Eingreifen einer Internationalen Armee unter UNO Mandat gegen den ISIS Terror wie gegen jeden sonstigen Terror gegenüber Bürgergesellschaften.
9. Sofortige Stärkung wie verbesserte Unterstützung der Anrainerstaaten, um mit diesen gemeinsam Schutzzonen vor Ort für die Bürger einzurichten! Konkret also die Türkei, den Nordirak, Jordanien oder den Libanon.
10. Sofortige Aufforderung der Arabischen Liga, dass sie hilft. Es gibt zig riesige fertige Zeltlagerstätten z.B. u.a. in Saudi Arabien. Es braucht nicht Moscheen, sondern Essen, Trinken, ein Dach über den Kopf sowie neue Perspektiven für Ausbildungen und Jobs – in der Region.
11. Sofortiger Beginn von wirtschaftlichen Aufbauhilfen in den Schutzzonen, damit die Flüchtlinge nicht nur geschützt sind, sondern wieder Lebenssinn bekommen. Konkret: für Schulbildung, Produktion und Verarbeitung von Lebensmitteln, Entwicklung von Produktionsbetrieben, damit das Knowhow direkt vor Ort für eine positive Entwicklung bleibt bzw. genutzt wird.
12. Sofortiger neuer, sozialer Wohnungsbau, weil schlicht und einfach Wohnraum fehlt um Asylanten, die bleiben dürfen, unter zu bringen. Das muss der Bund sofort in Eigenregie in Auftrag geben. Finanzielle Anreize und Steuererleichterungen für Investoren dauern viel zu lange bis dadurch eventuell neue, bezahlbare Wohnungen entstehen.
13. Islam in Deutschland: Wenn man in der Politik konsequent wäre, dann müsste islamischer Religionsunterricht an unseren Schulen in Deutschland verboten werden - weil der Koran auffordert alle Ungläubigen zu töten -, das widerspricht unserem Grundgesetz - und es dürfte keine Genehmigung für den Bau von Moscheen geben. Denn der Islam ist keine Religion sondern eine islamische Staatsdiktatur mit dem Rechtssystem der Scharia, auf Basis des Koran, der zur Weltherrschaft und zur Tötung aller „Ungläubigen“ aufruft, insbesondere der Christen und der Juden. Es gibt im Koran viele Suren die zum Mord, Folterung, Verstümmelung, Gewalt überwiegend an „Ungläubigen“, besonders Christen und Juden und zur Unterdrückung und Entrechtung von Frauen auffordern. Denn eine Religion die dazu aufruft "alle Ungläubigen zu töten" handelt gegen das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland und hat damit das Anrecht auf Religionsfreiheit verwirkt. Nicht die friedlichen Muslime, die überwiegend selbst nie den Koran gelesen haben, sind das Problem, sondern der Islam, der mit allen Strömungen als Basis den Koran hat. Eine Partei, die in Deutschland in ihrem Grundsatzprogramm schreiben würde, dass sie auffordert alle „Andersgläubigen“ zu töten, würde sofort verboten werden. Warum gilt das nicht für den Islam in Deutschland, der genau das im Koran schreibt?


Vorteile
a) Die betroffenen Bürger bleiben in ihrer „Heimatregion“, also in Ihrem Kulturkreis.
b) Sie werden nicht entwurzelt und entwickeln ihre eigenen Regionen weiter.
c) Die „Helfer“ – die Internationale Staatengemeinschaft, vor allem aber Europa – sparen sich viel Geld, da es vor Ort deutlich billiger ist Hilfe zu leisten – somit bleibt Geld, das man dringendst für die eigene Bevölkerung braucht.
d) Wir haben keine Verfremdung und damit keine entstehenden Parallelgesellschaften.
e) Eine vor Ort angesetzte Hilfe stärkt auch die europäische Wirtschaft, weil sie an der Entwicklung in den Schutzzonen mit Produkten und Knowhow Transfer mithelfen kann.
f) Wir entwickeln so nicht mit Waffen, sondern mit wirtschaftlichen Innovationen die Regionen weiter und zeigen, dass man auf friedlichem Weg Wohlstand schaffen kann.

Eine Auflistung aller Presseartikel über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument. *** Islamliste downloaden ***



Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: "50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben", erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.



Rettung & Vision für Deutschland
E-Mail: rfd@rettung-fuer-deutschland.de
Internet: www.rettung-fuer-deutschland.de