Wissen ist wertvoller als Geld! Google Blogger Presseartikel: Evolutionstheorie
Posts mit dem Label Evolutionstheorie werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Evolutionstheorie werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Montag, 30. Mai 2022

Alter und Entstehung der Erde: die Menschheitsgeschichte nach GOTTES WORT in der BIBEL.


(Fotos: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung, Autor: Uwe Melzer)

Wie alt ist die Erde: 6.000, 7.000, 10.000, 13.000 Jahre oder 4 Milliarden Jahre?


Vorwort


Nach der religiösen (hebräisch & christlich) Auffassung wurde die Erde in der heutigen Form & Natur in 6 Kalendertagen mit jeweils 24 Stunden, mit dem Menschen als Höhepunkt des Werkes Gottes geschaffen. Es schließt die Evolutionstheorie und Theorien über den Ursprung des Universums und schließt den Konflikt der Schätzungen wann die Erde und das Universum geschaffen wurde mit ein.

Wissenschaftler sind sich im Allgemeinen einig, daß die Erde vor 4.500.000.000 Jahre gebildet wurde. Die meisten Wissenschaftler behaupten, der Big Bang (Urknall), die das Universum gebracht in Existenz vor etwa 1.400.0000.000 Jahre aufgetreten. Junge, religiöse (hebräisch & christlich) Erde Altersforscher glauben an ein Alter von 6.000 Jahren (Schaffung der Erde) und 10.000 Jahre Menschheitsgeschichte.

Konflikte zwischen Bibel / hebräischer Tora und der Wissenschaft sind all gegenwärtig. Der hebräischen Kalender, derzeit bei 5776, wird in der Theorie, auf die Erschaffung der Welt basiert.

Dagegen gibt es die Meinung, daß die Schöpfungsgeschichte eher eine konzeptionelle, statt historische Darstellung der Schöpfung sei.

„Gott kann durch Meteorologie arbeiten, durch Medizin, durch die Geschichte und durch die Entwicklungsbiologie. Aus diesem Grund macht es keinen Unterschied, ob die neo-darwinistischen Erklärung des Mechanismus für die Evolution wahr ist oder nicht.“ (Rabbi Slifkin, Israel)

Rabbi Slifkin, Israel erklärt. „All diese Beschreibungen wurden buchstäblich von den Weisen des Alten Testaments / Tora interpretiert, und doch fast alle bisherigen Toragelehrten interpretieren sie nicht wörtlich."

Dann bildete der Geist Gottes den Menschen aus dem Staub der Erde, und blies in seine Nase den Atem des Lebens; und der Mensch wurde eine lebendige Seele (Tora, Genesis 2: 7).

Genesis beschreibt die Erschaffung des Menschen zweimal, und Rabbi Slifkin betonte die Version im ersten Kapitel der Genesis: Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; Mann und Frau schuf er sie (Genesis 1.27).



1. Kapitel: Das Alter der Menschheitsgeschichte


Einer der wichtigsten Sätze in der Bibel über GOTT:
Bibel, NT, 2. Petrus 3,8: Das eine aber, liebe Brüder, dürft ihr nicht übersehen: dass beim Herrn ein Tag wie tausend Jahre und tausend Jahre wie ein Tag sind!“


Bibel, AT, Psalm 90,4 - Lutherbibel 1912:
Denn tausend Jahre sind vor dir wie der Tag, der gestern vergangen ist, und wie eine Nachtwache.

Bibel, NT, Offenbarung 20,2-3:
und ergriff den Drachen, die alte Schlange, welche ist der Teufel und der Satan, und band ihn tausend Jahre. Und warf ihn in den Abgrund und verschloss ihn und versiegelte oben darauf, daß er nicht verführen sollte die Heiden, bis daß vollendet würden tausend Jahre; und danach muß er los werden eine kleine Zeit.

Bibel, NT, Offenbarung 20,7:
Und wenn tausend Jahre vollendet sind, wird der Satanas los werden aus seinem Gefängnis

Bibel, NT, Offenbarung 20,4-6:
Und ich sah Stühle, und sie setzten sich darauf, und ihnen ward gegeben das Gericht; und die Seelen der Enthaupteten um des Zeugnisses Jesu und um des Wortes Gottes willen, und die nicht angebetet hatten das Tier noch sein Bild und nicht genommen hatten sein Malzeichen an ihre Stirn und auf ihre Hand: diese lebten und regierten mit Christo tausend Jahre. Die andern Toten aber wurden nicht wieder lebendig, bis daß tausend Jahre vollendet wurden. Dies ist die erste Auferstehung. Selig ist der und heilig, der teilhat an der ersten Auferstehung; über solche hat der andere Tod keine Macht, sondern sie werden Priester Gottes und Christi sein und mit ihm regieren tausend Jahre.

Bibel, NT, Offenbarung 20,6:
Selig ist der und heilig, der teilhat an der ersten Auferstehung; über solche hat der andere Tod keine Macht, sondern sie werden Priester Gottes und Christi sein und mit ihm regieren tausend Jahre.

Bibel, NT, Offenbarung 20:5:
Die andern Toten aber wurden nicht wieder lebendig, bis daß tausend Jahre vollendet wurden. Dies ist die erste Auferstehung.

Der Tag wird kommen: Über manches wird in der Öffentlichkeit geschwiegen, aber nicht in der Bibel.


Jesus Christus hatte vor seiner Himmelfahrt versprochen: Ich komme wieder. Seine Freunde erwarteten ihn bald. Vergeblich. Darum fragten viele: „Wo bleibt denn nun der Herr?“ Die Frage ist bis heute nicht verstummt. Eine Antwort finden wir bereits beim Apostel Petrus. Er schreibt davon, dass die Welt einem „Tag des Gerichts“ entgegengeht (vgl. 2. Petrus 3). Auf Erde und Himmel wartet das Feuer, die Stunde des Gerichts für die Gottlosen. Sie werden zu Grunde gehen. Eine solche Aussage passt vielen nicht in das Bild, dass sie sich vom „lieben Gott“ machen. Wir sind jedoch gut beraten, auch über biblische Aussage nachzudenken, die unseren Vorstellungen nicht entsprechen.

Der „Tag“ wird kommen


„Wann wird das sein?“, fragen sich nachdenkliche Menschen. Wenn es stimmt, was die Bibel sagt, warum zieht sich das alles so lange hin? Die Antwort: Gott hat eigene Zeitvorstellungen. Ein Tag für den Herrn ist wie 1000 Jahre und 1000 Jahre wie ein Tag.

Es ist nicht so, dass der Herr seine versprochene Wiederkehr hinauszögert, wie manche meinen. Gott steht zu seinem Wort. Er will allerdings nicht, dass auch nur ein Mensch verloren geht. Alle haben die Möglichkeit zu ihm umzukehren. (vgl. 2. Petrus 3,8-9) Darum steht das Gericht noch aus.

Auf den Tag vorbereitet sein


Keiner erwartet einen Dieb. Der Tag des Herrn aber wird kommen wie ein Dieb, also unerwartet. Petrus schildert das so: „Dann wird der Himmel unter schrecklichem Lärm vergehen, und alles wird sich in Flammen auflösen; und die Erde wird mit allem, was auf ihr ist, dem Gericht ausgeliefert werden.“ (2. Petrus 3,10)

Aber was ist mit denen, die Jesus vertraut haben? Denen er versprochen hat, dass sie nicht verloren gehen sollen? Petrus weiß: Sie erwarten den neuen Himmel und die neue Erde, die er ihnen versprochen hat. Ihren Glauben stärkt Petrus mit den Worten: „Wachst aber in der Gnade und Erkenntnis unseres Herrn und Retters Jesus Christus! Ihm gehört alle Herrlichkeit und Ehre, jetzt und in Ewigkeit! (2. Petrus 3,18).

Wissenschaftlich und durch die Bibel belegt sind folgende Jahreszahlen:


Nach GOTTES Wort dauert die Menschheitsgeschichte bis zur Vernichtung der Erde insgesamt 7.000 Jahre. Diese fallen nicht unter das Wort: daß bei GOTT 1 Tag gleich 1.000 Jahre sind, das bezieht sich auf die Zeit vor Kain und Abel.

Die exakte Zeitrechnung der Bibel beginnt bei den Söhnen von Adam und Eva ab Kain und Abel. Ab Kain und Abel kennt die Bible genau und exakte Jahreszahlen, jeweils belegt mit den Nachkommen Seths und den Geschlechtsregistern in der Bibel. An Hand dieser Daten ist eine exakte Berechnung möglich, die sowohl von der Wissenschaft auch von der Bibel nach verschiedenen Berechnungsmethoden zum gleiche Ergebnis kommen:

4.000 Jahre vor Christus = Kain und Abel
3.500 Jahre vor Christus = Noah und die Flut
2.300 Jahre vor Christus = Turmbau zu Babel
2.200 Jahre vor Christus = Babel Sprachenverwirrung
2.100 Jahre vor Christus = Abraham = 2.100 Jahre vor Christus
1.800 Jahre vor Christus = Die 12 Stämme Israels
1.600 Jahre vor Christus = Knechtschaft in Ägypten
1.550 Jahre vor Christus = Auszug aus Ägypten / Mose
1.050 Jahre vor Christus = König David / Großreich Israel
  600 Jahre vor Christus = Daniel Gefangenschaft Babel
  700 Jahre vor Christus = Prophet Jesaja
  600 Jahre vor Christus = Prophet Hesekiel
  400 Jahre vor Christus = Prophet Maleachi der letzte Prophet im Alten Testament
Jesus Christus Geburt mit unserer neuen, modernen Zeitrechnung = Jahr 0


Das wichtigste Datum für die Offenbarung ist die Neugründung des Staates Israel = 14. Mai 1948


Ab hier beginnt die konkrete Zeitrechnung der Offenbarung = in der Bibel das letzte Kapitel mit der Beschreibung der biblischen Endzeit bis zur Wiederkunft des Herrn Jesus Christus!


Heute Jahr = 2022


4.000 Jahre Altes Testament und jetzt 2022 Jahre Neues Testament ergibt in der Summe = 6022 Jahre / 6.000 Jahre?


Zeitrechnung Endzeit


Ab der Geburt von Jesus Christus ist die Zeitrechnung relativ genau. Davor gibt es Berechnungen anhand der exakten Chroniken, Regierungsdauer von Königen, Lebenszeiten der biblischen Figuren und historische Belege.

Dafür gibt es eine internationale Bezeichnung: BCE = Before Common ERA
Biblischer hebräischer Kalender BK = Bibel-Kalender

Nach der Bibel dauert die Menschheitsgeschichte ca. 6.000 Jahre + 1.000 Jahre im Tausendjährigen Reich unter Jesus Christus = 7.000 Jahre dokumentierte Menschheitsgeschichte auf dieser Erde.


Letzter König im Alten Testament = Zedekia:
BCE = 535 Jahre vor JC. / BK = 3448 Jahre vor JC.
Unsere moderne Zeitrechnung = ca. 600 Jahre vor JC.


Differenz = ca. 65 Jahre


Diese 65 Jahre sind ein Ungenauigkeitsfaktor, der sich nicht auflösen lässt bis zum Beginn der letzten 7 Jahre in der Endzeit. Nach BCE beginnen diese 7 letzten Jahre unter der Weltherrschaft des Antichristen (in den nächsten 30 bis 70 Jahren). Berechnung stand heute im Jahr 2014:

Nach unserer modernen Zeitrechnung = 2014 + 65 Jahre = 2079


Das bedeutet im Umkehrschluss, dass Jesus Christus spätestens im Jahre 2079 unserer Zeitrechnung zurück kommt auf diese Erde.

Aber ACHTUNG:


Niemand kennt Zeit und Stunde der genauen Wiederkehr von Jesus Christus, außer Gott selbst. Das bezeugte Jesus Christus persönlich. Wer ein genaues Datum nennt ist ein Lügner.

Jesus Christus fordert uns auf, auf die Zeichen der Zeit zu achten. Das wichtigste Zeichen ist die Neugründung des Staates Israel im Jahr 1948. Ab diesem Datum läuft die Zeit immer schneller ab, wie eine Spirale. Das haben hat die Wissenschaft für den Weltraum festgestellt. Daß z.B. sich die Spiralen im Weltraum, auch unsere Milchstraße, immer schneller um die eigene Achse dreht. Im Prinzip ist das wie eine Zeitbeschleunigung.

2. Kapitel: Das Alter der Erde


Hier gilt zuerst als Maßstab, daß 1 Tag bei Gott wie 1.000 Jahre bei uns auf der Erde sind.

Nach der Bibel – Schöpfungsgeschichte in 1. Mose 1-2 wurde die Erde und der erste Mensch Adam in 7 Tagen geschaffen. An 6 Tagen arbeitete Gott und am 7. Tag ruhte Gott. Und deshalb gibt es bei uns den Sonntag als 7. Tag in der Woche, der als Ruhetag in Gottes Augen heilig ist und bei den Juden ist der 7. Tag der Woche der Samstag = Shabbat.

Man kann deshalb davon ausgehen, dass diese 7 Tage bei Gott nach unserer Zeitrechnung 7.000 Jahre sind.


Jetzt aber wird es richtig spannend. Denn die Bibel beginnt damit in 1. Mose 1,2 und die Erde war wüst und leer …..!!!

Das bedeutet, die Erde war schon im Weltall vorhanden, das GOTT vorher geschaffen hatte, und Sie war tot wie ein heutiger Planet im Weltall = wüst und leer und absolut unbewohnbar, ohne Wasser, ohne Sauerstoff, ohne Atmosphäre, ohne Sonne und ohne Mond.

Wie alt jetzt das gesamte Universum im Weltall ist, das kann man getrost den Spekulanten überlassen. Allerdings stimmen in der Regel alle Jahreszahlen der Wissenschaft über die Entstehung des Weltalls und der Erde nicht. Es ist zum Beispiel so, dass das gesamte Weltall immer noch ein Wachstumsprozess sowie ein Vergrößerungs- und Verkleinerungsprozess ist. Im Prinzip ein lebendiger Organismus, der durch den gesamten Geist GOTTES in Bewegung gehalten wird.

Bibel, AT, 1. Mose 1, 1-3:
Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. (Johannes 1.1-3) (Apostelgeschichte 17.24) (Hebräer 11.3) (Offenbarung 4.11) 2 Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.


Daß die Zahlen der Wissenschaft über das Alter der Erde und des Weltalls oft schlichtweg falsch sind, ist einfach an diesen nachfolgenden Beispielen belegt.

1. Die Evolutionstheorie ist eine unbewiesene Hypothese.


Trotzdem wird sie in allen Medien als die alleinige Wahrheit verbreitet. Zeichnungen, wie sich der Mensch vom Affen zum heutigen Menschen entwickelt habe, fehlen in keinem Biologiewerk. Diese Zeichnungen entspringen aber der Fantasie von Evolutionisten, denn man fand in den letzten 150 Jahren keine „Übergänge“ vom Affen zum Menschen.



Die C-14 Methode zur Bestimmung von Alter von Gestein und menschlichen Knochen ist absolut unzuverlässig!



Die C-14 Methode, mit der das Alter der gefundenen Knochen bestimmt wurde, ist so unzuverlässig, dass ihr Erfinder, der Evolutionsforscher Dr. Libby erklärte: „Diese Methode ist ab einem Alter von 6000 v. Chr. ziemlich ungenau.“ Heute wissen wir, dass sie selbst in diesem Zeitraum total unzuverlässig ist.

Hier die wichtigsten Knochenfunde:


Ramapitekus: Knochenfunde in Indien; Vermutung: „ältester menschlicher Vorfahre“. Heutige Ansicht: Orang-Utan.
Australopithecus: Afrika; „Menschenartiger“. Heutige Ansicht: Ausgestorbener Affe.
Nebraska-Mensch: Zahn; Vermutung: „ältester Urmensch“. Heutige Ansicht: Nabelschwein.
Java-Mensch: Schädelteil, Oberschenkel, 3 Zähne; „Affenmensch“. Heutige Ansicht: Schädel vom Gibbon, Rest normaler Mensch.
Piltdown-Mensch: Hinterkopf, Kiefer, 2 Backenzähne, Fundort England; “Vormensch” Heutige Ansicht: Fälschung, 40 Jahre glaubten fast alle Wissenschaftler an die Echtheit dieser Fälschung.
Heidelberger: Unterkiefer, „Affenmensch“. Heutige Ansicht: Normaler Mensch.
Neandertaler: Schädelkappe; „Vormensch“. Heutige Ansicht: Normaler Mensch.
Peking-Mensch: 40 beschädigte Schädel, 140 Zähne; „Vormensch“. Heute: Alle Schädel sind verschwunden.
Cro-Magnon-Menschen: Südfrankreich u.a.; „älter“ als alle Funde. Heutige Ansicht: Normaler Mensch.
Leakeys Schädel 1470, Johansons Lucy usw.: “älteste Urmenschen“. Heute: Widersprüchliche Ansichten, eher ausgestorbene Affenlinie.



Die Radiokarbonmethode, auch Radiokarbondatierung, Radiocarbonmethode, Radiokohlenstoffmethode 14C-Datierung oder C14-Datierung/-Methode

ist ein Verfahren zur radiometrischen Datierung von kohlenstoffhaltigen, insbesondere organischen Materialien. Der zeitliche Anwendungsbereich liegt zwischen 300 und etwa 60.000 Jahren. Das Verfahren beruht darauf, dass in abgestorbenen Organismen die Menge an gebundenen radioaktiven 14C-Atomen gemäß dem Zerfallsgesetz abnimmt.

Entwickelt wurde die Radiokarbondatierung 1946 von Willard Frank Libby (1908–1980), der für diese Leistung 1960 mit dem Nobelpreis für Chemie ausgezeichnet wurde. Die Radiokarbondatierung wird in der archäologischen Altersbestimmung, Archäobotanik und Quartärforschung angewandt. Heute ist wissenschaftlich bewiesen, dass diese Methode völlig ungenau ist, weil es keinerlei Vergleichszahlen gibt und es enorme Schwankungen in der Atmosphäre gibt.

Für den Zeitraum vor Jesus Christus (Jahr 0) funktioniert diese Methode überhaupt nicht, da der natürliche C14 Gehalt der Luft zu starken Schwankungen unterlegen war.

Der Evolutionskritiker Dr. Hans-Joachim Zillmer berichtete auf einem Vortrag von einem Versuch, der im „Science“- Magazin veröffentlicht wurde.

Darin wollte man mit der C14-Methode das Alter zweier Schnecken feststellen. Dabei kam man einmal auf sechstausend und einmal auf achtzehntausend Jahre. Das Problem dabei war, dass diese Tiere noch lebten!


Das Problem dieser Methode sei, dass der Gehalt an CO2 in der Luft über die Jahrtausende nie konstant war und so die C14-Methode sehr unzuverlässig sei.

Man hat sich ja leichtfertigerweise in den letzten dreißig Jahren völlig auf diese trügerische Datierungstechnik verlassen und die ganze Vor- und Frühgeschichte umgeschrieben. Nun müssen wir herausfinden, was alles durch C14-Daten kontaminiert ist, - und das ist enorm viel! Eigentlich können wir die einzelnen Schlussfolgerungen gar nicht mehr trennen. Sogar für die bemalten Höhlen Frankreichs wurde diese Technik angewendet und hat unglaubwürdige Ergebnisse gebracht, die dennoch allgemein akzeptiert wurden.

Die neu entdeckte Höhle von Chauvet, die vielleicht vor 2.500 Jahren bemalt wurde, eventuell später, wurde fälschlicherweise durch 14C auf ein Alter von 30.000 Jahren datiert. Da geht nun alles durcheinander.




Wenn das Alter des Mondes mehr als fünf Milliarden Jahre alt sein soll, dann müsste die abgelagerte Staubschicht auf der Mondoberfläche mehr als 5,50 Meter dick sein.

Die Tatsache aber war und ist, daß am 21.07.1969 bei der Mondlandung von Apollo 11 - nur eine sehr geringe Staubschicht vorhanden war, die nur maximal 3 - 5 cm hoch ist.

Das errechnet sich aus der Menge der Staubpartikel und Mikrometeoriten, die seit der Entstehung unseres Sonnensystems kontinuierlich auf allen Planeten und Monden unseres Sonnensystems (auch auf der Erde) niedergingen. Nach dem amerikanischen Forscher Richard Milton sind - allein auf der Erde - seit ihrer Entstehung vor rund 4,5 Milliarden Jahren etwa 63.000.000 Milliarden Tonnen Staub und größere Gesteinsbrocken niedergegangen. Aufgrund dieser Rechnung ergibt sich, dass den Mond eine gleichmäßig dicke Staubschicht von rund 5,50 Metern Dicke umhüllen müsste.

Neil Armstrong stellte bei seinem Ausstieg jedoch fest, dass die Staubschicht nur etwa 3 bis 5 Zentimeter dick gewesen sei. Wo ist der restliche Staub geblieben?


Zusammenfassung:


Alter der Erde seit Beginn des Schöpfungsaktes mit Teilung der Wassermassen in Land, Schaffung der Natur, der Tiere und des Menschen bis heute = 7 Tage & 1 Tag ist bei Gott 1.000 Jahre

= 7.000 Jahre


Alter der Menschheitsgeschichte auf der Erde bis heute


= 6.000 Jahre


(dazu kommen dann noch die letzte 1.000 Jahre, die Jesus Christus nach seinem Wiederkommen auf dieser Erde regieren wird. Danach wird die Erde vernichtet.

Für die gestorbenen Menschen gibt es dann nur noch den Himmel oder die Hölle (für alle Nichtchristen und alle Nichtjuden und alle, die nicht an Gott und seinen Sohn Jesus Christus geglaubt haben).

Gesamtalter unserer heutigen Erde, wie wir Sie als Menschen kennen demnach am 21.05.2022:


= 13.000 Jahre


Anmerkung:
Über das Alter der Erde als Planet, als sie wüst und leer war, vor der Schöpfung durch Gott und das Alter des Weltalls kann nur spekuliert werden. Hier würde ich persönlich keiner Jahreszahl glauben. Der Autor: Uwe Melzer


Meine persönliche Meinung - Stand Januar 2016


Die Endzeit mit den letzten 7 Jahren unter der Weltherrschaft des Antichristen wird in den nächsten 30 bis max. 70 Jahren eintreten. Wobei ich eher an ca. 30 Jahre glaube, als an 70 Jahre.


Aber niemand weiß Zeit und Stunde. Selbst Jesus Christus sagte: „Nur mein Vater im Himmel (GOTT) kennt Zeit und Stunde!“ Diese 30 Jahre liegen auch im Toleranzbereich der 65 BCE Jahre als Differenz zu unserer modernen Zeitrechnung.

Dieser Artikel steht auch als kostenloser PDF-Download mit einer Zeittafel als Anhang zur Verfügung: PDF-DOWNLOAD


Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de


RfD Rettung für Deutschland - Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

ICHTHYS-CONSULTING
christliche Unternehmensberatung

E-Mail: info@ichthys-consulting.de
Internet: www.ichthys-consulting.de




Montag, 10. Mai 2021

Evolution oder Schöpfung


Alle kommunistischen Staaten benutzen und benutzten die Evolutionstheorie im Kampf gegen das Christentum. Sie nahmen diese Theorie als Beweis, die ganze Vielfalt des Lebens habe sich durch Zufall aus einer primitiven Zelle zu immer komplizierteren Arten entwickelt. In diesem Denkmodell der Evolution gibt es keinen Platz für Gott, den Schöpfer des ganzen Universums. Heute hat sich die Evolutionstheorie auch bei uns in Universitäten, Schulen und insbesondere in den Medien durchgesetzt und die Absicht, die man mit dieser Theorie erreichen will, ist dieselbe wie einst in den kommunistischen Staaten: Der Glaube an Gott soll unterhöhlt und beseitigt werden.

Der einstige Direktor der Weltgesundheitsorganisation Dr. Brock Chisolm formulierte es so: „Um eine neue Weltordnung durchzusetzen ist es notwendig, den Menschen ihre Individualität zu nehmen, ihre Familienbande zu lockern und ihnen den Patriotismus und die religiösen Überzeugungen auszutreiben. Wir werden eine Veränderung im menschlichen Verhalten durchsetzen.“

Bibel, AT, 1. Mose 1,1: Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.



1. Mose 1,26-28: Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alle Tiere des Feldes und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht. Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Weib. Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht.

Die Politiker der Welt sprechen heute von einer neuen Weltordnung, von der einen Welt. Sie wollen einen Welteinheitsstaat mit einer neuen Weitreligion. Sie streben einen Humanismus an, in dem es keinen Gott mehr gibt und der Mensch das Maß aller Dinge ist. Genau das forderten auch die Führer der französischen Revolution wie des Weltkommunismus. Ihr Versuch, die Religionen in ihren Ländern auszurotten, kostete weit über 100 Millionen Menschen das Leben und führte immer zu schrecklichen Diktaturen.




Wenn ich an GOTT als den Schöpfer glaube, dann stamme ich von GOTT ab.
Dann bin ich ein göttliches Wesen!!!

Wenn ich an die Evolution glaube, dann ist mein Stammvater ein Affe.
Dann bin ich ein ………..?

Ich persönlich habe mich gegen den Affen entschieden!!! (Autor Uwe Melzer)


Es gibt eine sehr einfache Frage, auf die Sie von niemanden und keinem Wissenschaftler auf dieser Erde eine Antwort bekommen werden: „Alle Evolutionstheoretiker und Gegner einer Schöpfung der Erde durch GOTT behaupten, die Erde sei durch einen Urknall im Weltall entstanden. Aber es gibt keinen Urknall ohne Energie. Woher kam die Energie für den Urknall?

Kein Mensch auf dieser Erde wird Ihnen beweisen können, dass es GOTT nicht gibt! – Denken Sie einmal über diese beiden Aussagen nach! –

Dazu passt, dass GOTT in seinem Wort der Bibel gesagt hat: „Wenn Ihr (Menschen) auch nur die Natur betrachten würdet, würdet ihr erkennen, dass ich existiere und die gesamte Schöpfung erschaffen habe!

(Bibel, AT, Die Weisheit Salomons 13,1-5 & Sirach 42,15)

Die Evolutionstheorie ist eine unbewiesene Hypothese. Trotzdem wird sie in allen Medien als die alleinige Wahrheit verbreitet. Zeichnungen, wie sich der Mensch vom Affen zum heutigen Menschen entwickelt habe, fehlen in keinem Biologiewerk. Diese Zeichnungen entspringen aber der Fantasie von Evolutionisten, denn man fand in den letzten 150 Jahren keine „Übergänge“ vom Affen zum Menschen. Hier die wichtigsten Knochenfunde:

Ramapitekus: Knochenfunde in Indien; Vermutung: „ältester menschlicher Vorfahre“. Heutige Ansicht: Orang-Utan.
Australopithecus: Afrika; „Menschenartiger“. Heutige Ansicht: Ausgestorbener Affe.
Nebraska-Mensch: Zahn; Vermutung: „ältester Urmensch“. Heutige Ansicht: Nabelschwein.
Java-Mensch: Schädelteil, Oberschenkel, 3 Zähne; „Affenmensch“. Heutige Ansicht: Schädel vom Gibbon, Rest normaler Mensch.
Piltdown-Mensch: Hinterkopf, Kiefer, 2 Backenzähne, Fundort England; "Vormensch" Heutige Ansicht: Fälschung, 40 Jahre glaubten fast alle Wissenschaftler an die Echtheit dieser Fälschung.
Heidelberger: Unterkiefer, „Affenmensch“. Heutige Ansicht: Normaler Mensch.
Neandertaler: Schädelkappe; „Vormensch“. Heutige Ansicht: Normaler Mensch.
Peking-Mensch: 40 beschädigte Schädel, 140 Zähne; „Vormensch“. Heute: Alle Schädel sind verschwunden.
Cro-Magnon-Menschen: Südfrankreich u.a.; „älter“ als alle Funde. Heutige Ansicht: Normaler Mensch.
Leakeys Schädel 1470, Johansons Lucy usw.: “älteste Urmenschen“. Heute: Widersprüchliche Ansichten, eher ausgestorbene Affenlinie.

Die C-14 Methode, mit der das Alter der gefundenen Knochen bestimmt wurde, ist so unzuverlässig, dass ihr Erfinder, der Evolutionsforscher Dr. Libby erklärte: „Diese Methode ist ab einem Alter von 6000 v. Chr. ziemlich ungenau.“ Heute wissen wir, dass sie selbst in diesem Zeitraum total unzuverlässig ist.

Evolutionisten tun so, als sei z. B. eine Bakterie ein primitiver Einzeller. Dabei ist eine Zelle ein hochkomplexer Organismus. Eine Bakterie benötigt zum Leben etwa 1.500 verschiedene Enzyme aus jeweils Hunderten von Aminosäuren. In diesem komplizierten Einzeller befindet sich ein Kern mit der DNA, seiner Erbinformation. Selbst der einfachste Einzeller hat als DNA 482 Protein kodierende Gene. Das entspricht etwa 580.000 Vererbungsinformationen. Evolutionisten behaupten, ein so hochkomplexer Einzeller wäre in grauer Vorzeit plötzlich da gewesen. Das nimmt ihnen heute ein logisch denkender Mensch nicht mehr ab.

Auch das Phänomen „Leben“ kann kein Biologe erklären. Die Ärzte können bestenfalls ein Leben etwas verlängern, erklären können sie es nicht. Woher kommt das Leben? Wie kam das Leben in den ersten Einzeller? Diese Frage konnte bis heute noch kein Evolutionist beantworten. Aus diesem Grund stellen sie die Behauptung auf: In vielen Millionen, ja Milliarden Jahren ist alles möglich. Weil sie an keinen Schöpfer mehr glauben, ersetzen sie diesen durch das Prinzip „Zufall“. Damit der Zufall dann möglich wird, verlängern sie den Zeitraum, ab dem es Leben gab, ins Unendliche, denn auch sie müssen natürlich zugeben, dass die Arten, so wie wir sie heute vorfinden, alle stabil sind. Es gibt keinen Blauwal, der einen Pottwal gebären würde, denn bei der Vererbung ist eben nicht das Prinzip Zufall ausschlaggebend, sondern der genetische Code, die Chromosomen. Alle Lebewesen tragen diesen hoch komplizierten Code, ihren Bauplan, in jeder Zelle, bzw. jedem Zellkern mit sich. Seit das Schaf Dolly aus einer Zelle geklont wurde, weiß das jeder. Die Evolutionstheorie stammt aus dem vorletzten Jahrhundert, als man noch nichts über eine DNA wusste. Sie ist eine hochspekulative Theorie und mehr als unwahrscheinlich.

Damit die Evolutionstheorie glaubhafter werden soll, verlängerten die Evolutionisten das Alter unserer Erde ins Unendliche. Heute erkennen immer mehr Wissenschaftler: Unsere heutige Erde ist sehr jung. Hier einige Gründe:

- Es gibt heute viele Wissenschaftler, die offen zugeben, dass Dinosaurier und Mensch gleichzeitig lebten. So hat man z.B. bei den Navajoindianern in Arizona Felszeichnungen mit Dinosaurier Darstellungen als auch in Clayton in New Mexiko versteinerte Dinosaurierspuren neben menschlichen Fußspuren gefunden.

- In der Nähe des Dinosaur Valley State Park bei der Kleinstadt London in Texas fand die Familie Hahn einen fossilen Hammer. Der eiserne Hammer wie der versteinerte Holzstiel waren völlig von Sandstein umschlossen.

- In Kohleflözen fand man einen in Kohle eingebetteten Fingerhut, einen Löffel, einen eisernen Kessel, eine Goldkette von 8 Karat, eine Glocke aus Bronze, Stahlnägel, eine eiserne Schraube usw.. Hier stellt sich die Frage: Was ist älter, die von Menschen hergestellten Gegenstände oder der Sandstein bzw. die Kohleflöze, die diese Gegenstände einschlossen?

- In 15 Millionen Jahren bewirkt die Erosion, dass sämtliche Erhebungen der Erde abgetragen sind.

- Das Magnetfeld der Erde zerfällt sehr rasch.

-Ebbe und Flut bremsen die Erdumdrehung im Jahr um etwa eine dreiviertel Sekunde ab.

- Vor der Mondlandung vermuteten die Astronauten eine 1-2 Meter dicke Staubschicht auf dem Mond. Tatsächlich waren es dann nur 2-3 Zentimeter.



Erst langsam registrieren unsere Wissenschaftler in den verschiedenen Fachrichtungen, dass es vor ca. 6.000 Jahren einen durch einen gewaltigen Planetoideneinschlag verursachten Sintflutimpakt gegeben hat, der die alte Erde untergehen und unsere heutige Erde erst entstehen ließ. Dieser, in die Karibik nachgewiesene Einschlag, riss die ganze Erdkruste auf, sodass der gesamte amerikanische Kontinent sich gegen den Atlantik um viele 100 Meter absenkte und gegen den Pazifik um 2.000 Meter anhob. So können wir die einstige Küstenlinie als weißen Streifen in 2.000 Metern Höhe an den gesamten Anden beobachten. Viele hundert Meter hohe Wellen rasten damals um die Erde, töteten fast alles Leben und schwemmten die Tierleichen zu riesigen Friedhöfen zusammen. Diese Friedhöfe, meist sind es zermalmte Knochenberge, finden wir auf der gesamten Erde.

Wir haben heute Tausende Berichte von Menschen, die schon einmal tot waren, dann aber von Ärzten reanimiert, wieder ins Leben zurückgeholt wurden. (Siehe im Internet: Dr. med. Raymond Moody oder Dr. Elisabeth Kübler-Ross). Diese Menschen berichteten alle dasselbe. Ihr Geist verließ den Körper und sie lebten mit diesem Geist weiter. Mit diesem Geist konnten sie ihren leblosen Körper sehen und hören, was die Ärzte bzw. Angehörigen sprachen. Der Mensch hat eben, wie es uns die Bibel sagt, nicht nur einen materiellen Leib, sondern auch eine Seele und einen Geist. Dieser Geist ist unsterblich und mit diesem Geist werden wir einmal zu Gott unserem Schöpfer und Vater und zu unserem Herrn Jesus Christus kommen. Er hat uns aus Liebe erschaffen und will all seine Kinder wieder bei sich haben. Sterbende spüren diese andere Welt.

Voltaire, einer der geistigen Köpfe der französischen Revolution und ein Mensch, der das Christentum verspottete, schrie vor seinem Ableben die ganze Nacht um Vergebung. Lenin starb in geistiger Umnachtung. Er bat Tische und Stühle um Vergebung seiner Sünden. Sinowjew, der einstige Präsident der Kommunistischen Internationale wurde auf Befehl Stalins hingerichtet. Seine letzten Worte waren: „Höre, Israel, der Herr unser Gott ist ein einziger Gott.“ Er starb mit dem jüdischen Glaubensbekenntnis. Der große Dichter und Feind des Christentums Heinrich Heine schrieb am Ende seines Lebens noch ein Gedicht:

„Zerschlagen ist die alte Leier am Felsen, welcher Christus heißt!
Die Leier, die zur bösen Feier bewegt ward von dem bösen Geist.
Die Leier, die zum Aufruhr klang, die Zweifel Spott und Abfall sang.
0 Herr, o Herr, ich knie nieder, vergib, vergib mir meine Lieder!“

Evolutionisten fühlen sich in der Regel als Aufklärer, die gegen die Dummheit und Borniertheit der ewig Gestrigen vorgehen, die den Schöpferglauben der Christen bekämpfen müssen. Sie bilden sich ein, wir Christen hätten unseren Verstand ausgeschaltet, denn sonst müssten wir doch auf ihre Argumente hören und auch Evolutionisten werden. In ihrer Vermessenheit und Selbstsicherheit wollen sie nicht wahrhaben, dass wir Christen auch unseren Verstand gebrauchen, gerade aber deshalb an keine Evolution glauben können. Für uns ist der Glaube an eine Schöpfung Gottes viel wahrscheinlicher, weil das unser Verstand sagt, weil wir die besseren Argumente haben. So empfinden wir die Evolutionstheorie als eine Waffe, die ganz bewusst gegen das Christentum eingesetzt wird. Der von den führenden Weltpolitikern ersehnte Welteinheitsstaat braucht eine Weltreligion und die Humanisten stellen sich gern als Wegbereiter dafür zur Verfügung. Sie wissen nicht, dass viele der großen Revolutionäre wie Karl Marx Satanisten waren und die Bibel ein antichristliches, satanisches Reich vor der Wiederkunft unseres Herrn Jesus prophezeit. Sehen wir es zurzeit entstehen?

Fazit:
Dass Gott lebt und existiert ist allein an der Natur bewiesen und daran, dass Sie als Mensch leben. Denn GOTT hat Sie zu seinem Ebenbild erschaffen. Wäre GOTT tot, dann gäbe es auch keine Menschen. Sie dürfen gerne eine Zelle aus dem Meer in ein Reagenzglas legen und stellen dann nach Millionen von Jahren fest, dass daraus garantiert kein Mensch geworden ist. Wer glaubt, dass der Mensch nach der Evolutionstheorie vom Affen abstammt, darf das gerne glauben. Aber wie entstand dann der Affe aus irgendeiner Zelle? Und wie entstand die Zelle? Sie können machen was sie wollen, zum Schluss kommt immer die Antwort, es muss einen Schöpfer geben, der das Alles in dieser Vielfalt, wie wir es heute kennen, geschaffen hat. Das ist niemals einfach per Zufall aus irgendwelchen Zellen entstanden. Nun sie können sagen, Zellen stammen aus dem Weltall. Woher stammt das Weltall? = das geht so unendlich weiter und endet immer bei einem Schöpfer = GOTT.

Persönlich glaube ich lieber, dass ich ein Ebenbild GOTTES bin, als dass ich vom Affen abstamme. Denn gemäß des Wortes GOTTES in der Bibel können die Menschen, die an Jesus Christus glauben, größere Werke tun können, als Jesus Christus getan hat. Der hat neben Heilungen, Tote auferweckt, Materie verändert z.B. Wasser zu Wein gemacht und die Naturgewalten beherrscht (Sturm auf dem See etc.). Nachfolgend nur ein kleiner Auszug über das was über die Taten von Jesus Christus in der Bibel steht:

Bibel, NT, Johannes 14,12-14: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der (a) wird die Werke auch tun, die ich tue, und er wird noch größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater. Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, damit der Vater verherrlicht werde im Sohn. Was ihr mich bitten werde in meinem Namen, das will ich tun.

Bibel, AT, Psalm 82,6: Wohl habe ich gesagt: Ihr seid Götter (von göttlicher Abstammung und von GOTT geschaffen) und allzumal Söhne des Höchsten (GOTT).

Bibel, NT, Johannes 10,34-38: Jesus antwortete ihnen: Steht nicht geschrieben in eurem Gesetz (Psalm 82,6): »Ich habe gesagt: Ihr seid Götter«? Wenn er die Götter nennt, zu denen das Wort Gottes geschah - und die Schrift kann doch nicht gebrochen werden -, wie sagt ihr dann zu dem (Jesus Christus), den der Vater geheiligt und in die Welt gesandt hat: Du lästerst Gott -, weil ich sage: Ich bin Gottes Sohn? Tue ich nicht die Werke meines Vaters, so glaubt mir nicht; tue ich sie aber, so glaubt doch den Werken, wenn ihr mir nicht glauben wollt, damit ihr erkennt und wisst, daß der Vater (GOTT) in mir ist und ich in ihm.

Apostelgeschichte 17,29: Da wir nun göttlichen Geschlechts sind, sollen wir nicht meinen, die Gottheit sei gleich den goldenen, silbernen und steinernen Bildern, durch menschliche Kunst und Gedanken gemacht.

Matthäus 4,23-24: Und Jesus zog umher in ganz Galiläa, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium von dem Reich und heilte alle Krankheiten und alle Gebrechen im Volk. Und die Kunde von ihm erscholl durch ganz Syrien. Und sie brachten zu ihm alle Kranken, mit mancherlei Leiden und Plagen behaftet, Besessene, Mondsüchtige und Gelähmte; und er machte sie gesund.

Matthäus 9,35: Und Jesus ging ringsum in alle Städte und Dörfer, lehrte in ihren Synagogen und predigte das Evangelium von dem Reich und heilte alle Krankheiten und alle Gebrechen.

Matthäus 12,15: Aber als Jesus das erfuhr, entwich er von dort. Und eine große Menge folgte ihm, und er heilte sie alle.

Markus 3,10-11: Denn er heilte viele, so daß alle, die geplagt waren, über ihn herfielen, um ihn anzurühren. Und wenn ihn die unreinen Geister sahen, fielen sie vor ihm nieder und schrien: Du bist Gottes Sohn!

Lukas 6,17-19: Und er ging mit ihnen hinab und trat auf ein ebenes Feld. Und um ihn war eine große Schar seiner Jünger und eine große Menge des Volkes aus ganz Judäa und Jerusalem und aus dem Küstenland von Tyrus und Sidon, die gekommen waren, ihn zu hören und von ihren Krankheiten geheilt zu werden; und die von unreinen Geistern umgetrieben waren, wurden gesund. Und alles Volk suchte, ihn anzurühren; denn es ging Kraft von ihm aus, und er heilte sie alle.

Johannes-Evangelium 3,15-16: ... damit alle, die an ihn glauben, das „Ewige Leben“ haben. Denn also hat GOTT die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn (Jesus Christus) gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das „Ewige Leben“ haben.

Lukas 7,22-23: Und Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Geht und verkündet Johannes, was ihr gesehen und gehört habt: Blinde sehen, Lahme gehen, Aussätzige werden rein, Taube hören, Tote stehen auf, Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht ärgert an mir.

Matthäus 28, 18.20: Und Jesus trat herzu und sprach zu ihnen: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe. Und siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.

Internetseite: "Himmel oder Hölle ? >>> Welchen Weg wollen Sie gehen? >>> Es ist Ihre Wahl!"
Presseartikel bei WordPress: Warum gibt es eine Hölle?



RfD Rettung für Deutschland - Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

ICHTHYS-CONSULTING
christliche Unternehmensberatung

E-Mail: info@ichthys-consulting.de
Internet: www.ichthys-consulting.de



Sonntag, 6. Dezember 2020

Genderismus ist nichts anderes als eine Form des Rassismus und eine Rebellion gegen GOTTES Schöpfung!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland)

Die Rebellion gegen GOTT – Der Gender Fahrplan von 1995


Die Gender-Ideologie ist eine offene Rebellion gegen GOTTES Schöpfung. GOTT schuf den Menschen als Mann und Frau. Hätte GOTT Genderwesen haben wollen, so wären diese bei der Schöpfung der Erde und der Menschen erwähnt worden. Dagegen nennt die Bibel ausführlich die Gründe, die dazu führen, dass Genderwesen entstehen. Die Bibel nimmt ausführlich Stellung zu sexuellen Ausschweifungen, Homosexualität und Lesbentum. Zusammengefasst sagt GOTT, dass all dies nur geschieht aus Sünde, Abkehr von GOTT, Unglaube und Ablehnung einer Sündenvergebung durch Jesus Christus. Viele Menschen rebellieren einfach gegen GOTT und haben sich gegen GOTT entschieden. Ein Beispiel dafür ist die Evolutionstheorie, anstatt an eine göttliche Schöpfung zu glauben. In den Schulen lehren wir heute die Evolutionstheorie, aber keine Schöpfungsgeschichte von GOTT. Dabei gilt, wer GOTT gegen sich hat, hat hier auf dieser Erde und in der Ewigkeit schon verloren. Wir haben die erste Liebe verlassen, wir vermischen uns mit Götzen und treiben Unzucht und vor allem haben wir „die Genderleute (überwiegend “GRÜNE & LINKE”) gewähren lassen, obwohl Gott uns alle Fähigkeiten gegeben hat ein gutes, göttliches Leben zu führen (Bibel, NT, Offenbarung, Kapitel 2). (Autor: Uwe Melzer)

Sie fragen vielleicht: „Welche Götzen, und welche Unzucht?“ – Könnte vielleicht „Mammon“ ein Gott sein, den wir mehr „fürchten“ als den lebendigen Gott? Oder wenn Gottes Konzept, nach dem eine Frau und ein Mann durch Sex „ein Fleisch“ werden, nicht ernst genommen wird? Ganz abgesehen davon, dass auch viele sogenannten „Christen“ und „Religionsangehörige“ sich zu einem atheistischen Humanismus bekennen, als zu einem göttlichen Glauben an GOTT.

Diese Agenda der Gender-Ideologie wurde 1995 von der UN-Weltfrauenkonferenz in Peking verabschiedet und ist heute fest in der Politik (“GRÜNE & LINKE”) und auch in den evangelischen und katholischen Kirchen verankert (z.B. gleichgeschlechtliche Trauungen/Segnungen):

  • Es braucht weniger Menschen, aber mehr sexuelles Vergnügen!
  • Der Unterschied von Mann und Frau soll aufgelöst werden!
  • Die Welt braucht eine 50/50-Männer/Frauen-Quote für alle Bereiche. Alle Frauen müssen zu möglichst jeder Zeit einer Erwerbsarbeit nachgehen!
  • Freier Zugang zur Verhütung und Abreibung!
  • Förderung homosexuellen Verhaltens, da es dabei nicht zur Reproduktion kommt!
  • Sexualunterricht, der zu Experimenten anregt!
  • Abschaffung der Rechte der Eltern gegenüber ihren Kindern!
  • Religionen und Menschen, die diese Agenda nicht unterstützen, müssen der Lächerlichkeit preisgegeben werden!
  • Das mit Abstand wichtigste Ziel aber war, die „Gender-Perspektive“ im Denken und in der Politik als Hauptstrom (Mainstream) zu verankern!

Homosexualität und Lesbentum, was sagt Gottes Wort dazu? Erstaunlich ist, dass sich die Bibel sowohl im Alten wie auch im Neuen Testament mit der Frage von Homosexualität und Lesbentum auseinandersetzt. Fazit ist, dass diese Neigung wider der menschlichen Natur und wider Gottes Willen sind. Die Bibel begründet auch, woher diese Neigungen kommen. Gottes alleiniger Wille für die Lebensgemeinschaft von Menschen ist die Familie mit Mann, Frau und Kinder. Gott hat die Sexualität gewollt, geschaffen und auch dafür gesorgt, dass die Menschen Freude daran haben. Die Folgen sollten sein, dass daraus Kinder entstehen, die in einer intakten Familie aufwachsen und als positive Vorbilder Mutter und Vater haben. Homosexuelle und lesbische Verbindungen und Ehen bringen als Folge der Liebe keine Kinder hervor, sondern dienen nur der persönlichen Befriedigung von Lustgefühlen. Das war und ist nicht Gottes Wille. Im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland vom 23.05.1949 wurden absichtlich und mit großer Mehrheit der christliche Bezug zu Gott mit der Verantwortung vor Gott und den Menschen aufgenommen. Nachfolgend die Wortlaute aus unserem Grundgesetz & GOTTES Wort in der Bibel, NT, Römer 1,18-32, AT, Sirach 23,23, AT, 3. Mose 18,22-30, AT, 3. Mose 20,13-17, AT 2. Mose 22,17-19, AT, 1. Korinther 6,9-10: …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Die Ehe im Grundgesetz und mit einer reduzierten Steuertabelle beim Finanzamt für Verheiratete wurde geschaffen für eine Familie aus Mann und Frau, die Kinder zeugen und damit für ein Wachstum der Bevölkerung und Rentensicherung mit dem Generationenvertrag sorgen sollten. Diese Voraussetzung wird von allen gleichgeschlechtlichen Partnerschaften nicht erfüllt. Schon allein deshalb dürften Sie weder kirchlich, noch staatlich, noch steuertechnisch als Ehegemeinschaft existieren.



POLITIK & GENDER & GRUNDGESETZ


Nach dem Grundgesetz darf es den Genderwahn erst gar nicht geben. Denn die Gendertheologie widerspricht in zentralen Punkten dem Grundgesetz (GG) der Bundesrepublik Deutschland.


Wer sich der Gendersprache bedient, der sieht die einzelne Person nicht primär als Mensch, als Teil einer Gattung, als Teil der Menschheit, sondern als Teil einer Geschlechtergruppe. Er verdreht mithin das Essentielle und das Akzidentelle. Das tun die Genderisten natürlich nicht einfach so, sondern sie verfolgen damit ein ganz bestimmtes Ziel. (Autor Jürgen Fritz)

Genderisten sind nichts Anderes als Neomarxisten und Rassisten


„Mit dem generischen Maskulinum war keinesfalls der Mann gemeint, sondern der Mensch als solcher, und nicht der Mann galt sprachlich als Oberbegriff und Modell der Frau, wie Feministinnen zu Unrecht kritisierten, sondern der Mensch galt als Oberbegriff und Modell beider Geschlechter“, konstatiert die Philosophin Claudia Simone Dorchain fachkundig und völlig richtig. Was treibt aber die Genderisten dazu an, unsere Sprache so sehr zu verhunzen? Ästhetische, hier sprachästhetische Beweggründe können es ja offensichtlich nicht sein.

Was in Wahrheit dahinter steckt – dies gilt zumindest für die, die das den anderen vorgeben, dass sie fortan so zu reden haben – ist dieses: Die Genderisten tun das, was sie hier auf der Ebene der Sprache und ihrer Verschandelung tun, selbstverständlich deswegen, um die eine Geschlechtergruppe gegen die andere auszuspielen, um die einen gegen die anderen aufzuwiegeln. Das aber ist nichts Anderes als Rassismus, so wir den weiten Rassismus-Begriff zu Grunde legen, was hier durchaus sinnvoll ist.

Rassisten teilen die Menschheit in Gruppen ein und wollen die eine Gruppe gegenüber der oder den anderen bevorzugen oder benachteiligen, so dass eine Person, einfach nur weil sie zu einer bestimmten dieser Gruppen gehört, privilegiert oder diskriminiert wird. Genau das aber verbietet unser Grundgesetz in Art. 3, Abs. 3 Grundgesetz: Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.“

Und der Genderismus ist natürlich eine Form des Neomarxismus. Marxisten und Neomarxisten teilen die Welt und die Menschheit immer in Klassen ein und sehen die gesamte Geschichte der Menschheit als eine solche von Klassenkämpfen, wobei sie immer das, was sie als oben ansehen, bekämpfen und vernichten wollen, sei es als Machtfaktor oder gar physisch, siehe Jean Paul Sartre: „Einen Europäer erschlagen, heißt zwei Fliegen auf einmal treffen, nämlich gleichzeitig einen Unterdrücker und einen Unterdrückten aus der Welt schaffen. Was übrig bleibt, ist ein toter Mensch und ein freier Mensch.“

Unser Grundgesetz ist ganz unmissverständlich, was das Primäre und Substanzielle ist


Artikel 1, Absatz 1, der Kerngedanke unseres Grundgesetzes überhaupt, lautet: „Die Würde des Menschen ist unantastbar.“ Er lautet nicht: „Die Würde von Männern und Frauen und allen anderen Geschlechtern, von Schwarzen, Braunen, Gelben, Weißen, von Kindern, Erwachsenen und Alten, von Afrikanern, Europäern … ist unantastbar.“ Bereits hier wird unmissverständlich klargestellt, dass das Menschsein das Primäre und das Substanzielle ist, nichts sonst.

Denn die Würde des Menschen ist nicht bloß ein Konstrukt oder ein Wunschtraum, sondern sie ist eine allgemeine, innere Eigenschaft des Menschen an sich, die empirisch nachweisbar ist, nämlich die Fähigkeit zur Reflexion seiner selbst, seiner Fähigkeit zur Selbstbewertung und damit einhergehend zur Selbstgesetzgebung, individuell als moralische Regel, zum Beispiel der goldenen Regel „Was du willst, das man dir tu, das füge auch allen anderen zu“ oder besser in Form des kategorischen Imperativs, und auch gesellschaftliche als demokratische Republik.

Die Menschenwürde ist keine innere Eigenschaft nur eines Geschlechts oder einer speziellen Gruppe von Menschen, sondern eben aller Menschen, zumindest als Potenz, als Möglichkeit, auch wenn diese nicht von allen in gleichem Maße ausgeschöpft wird. Allein das Vorhandensein dieser Potenz zur Selbstreflexion, zur Selbstbewertung nach allgemeinen ethischen Prinzipien und damit zur Selbstgesetzgebung reicht aus. Damit besitzt jeder Mensch diese unantastbare Würde, eben weil es eine innere Eigenschaft ist, keine äußere, die man hinweg nehmen könnte.

Im zweiten Satz von Artikel 1, Absatz GG wird dann aus dieser beschreibenden, dieser deskriptiven, dieser Seins-Aussage, dass die Würde (als innere Eigenschaft des Menschen) unantastbar ist, dann eine Sollens-Aussage, eine Norm, eine präskriptive Aussage abgeleitet: Wenn diese allgemeine, innere Eigenschaft allen Menschen zukommt und einzigartig ist unter allen bekannten Wesen, dann soll diese besondere innere Eigenschaft auch geschützt werden, weil sie so etwas Besonderes ist, weil sie so einen hohen Wert darstellt, weil sie es ist, die den Menschen zum Menschen macht. Daher heißt es in Satz 2: „Sie (die Menschenwürde) zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“

Der Staat ist die Summe der Staatsbürger plus Staatsgebiet plus Staatsgewalt. Die Staatsbürger sind Menschen, das heißt reflexive Wesen, die über die innere Eigenschaft des moralischen Bewerten-Könnens ihrer selbst und anderer nach ethischen und sonstigen Prinzipien, die zur Selbstgesetzgebung fähig sind. Also schaffen sie als Gesellschaft und als Souverän einen demokratischen Staat und statten die Staatsgewalten mit Macht aus, welche diese zuallererst dafür einsetzen müssen, diese allgemeine, innere Eigenschaft des Souveräns und das heißt: eines jeden Menschen, nicht die innere Eigenschaft von Männern und Frauen, sondern des Menschen, die ihn zu dem macht, was er ist, zu schützen.



Es heißt „Menschenrechte“ und nicht „Männer- und Frauenrechte“


Artikel 1, Absatz 2 rekurriert dann sofort auf die Menschenrechte. Auch hier wieder: Es ist nicht von Männer- und Frauenrechten die Rede, sondern von Menschenrechten. Das Menschsein umfasst selbstverständlich beide Geschlechter oder alle, so man annehmen möchte, dass es mehr als zwei gibt. Das Geschlecht ist nicht essentiell, ist nicht substanziell, ist nicht das Primäre. Jeder Mensch hat Würde, hat Menschenrechte, die es von allen anderen zu achten gilt. Das Geschlecht spielt hier überhaupt keine Rolle!

Art. 3, Absatz 1 GG lautet sodann: „Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.“ Erst in Absatz 2 heißt es: „Männer und Frauen sind gleichberechtigt.“ Auch hier wird nochmals klargestellt: Das Menschsein ist ganz klar das Primäre, das Essentielle, das Mann- oder Frausein das Sekundäre, das Akzidentelle. Absatz 2 ergibt sich logisch folgerichtig aus Absatz 1. Die Aussage in (2) ist in (1) schon eingeschlossen, sie ist dort bereits inkludiert, wird im zweiten Absatz nur nochmals explizit gemacht, sprich das Inkludierte wird nur expliziert – mehr nicht.

Denn wenn alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind, so natürlich auch Männer und Frauen, die ja beide Menschen sind. Nochmals und immer wieder: Das Menschsein ist das Primäre, das Essentielle, das Substanzielle. Ändert jemand sein Geschlecht, so bleibt er doch ein Mensch und seine Rechtslage, insbesondere seine Würde, seine Fähigkeit zur Selbstreflexion, zur Selbstbewertung, zur Selbstbestimmung und Selbstgesetzgebung – sowohl individuell wie auch gesellschaftlich -, seine Potenz zur Moralität, zur Bewertung seiner selbst und aller anderen nach ethischen Prinzipien bleibt davon unberührt.



Die permanente sprachliche Aufspaltung der einen Menschheit in zwei Geschlechtergruppen negiert das Primäre: das Menschsein


Jedes Ausspielen der einen Geschlechtsgruppe gegen die andere, jede Diskriminierung einer dieser Gruppen, sei es die der einen oder die der anderen, verbietet sich für jeden Menschenrechtsanhänger. Ebenso verbietet es sich in der Sprache schon permanent eine Zweiteilung der Menschheit vorzunehmen und dies in jedem zweiten, dritten Satz den Zuhörern oder Lesern zu indoktrinieren, um so permanent diese Aufspaltung der einen Menschheit tief in die Seelen der Individuen einzubrennen und aus einem zwei zu machen.

Wer dies gleichwohl tut, wer anfängt, so zu sprechen und die Menschheit damit aufteilt, mithin das Essentielle des Menschseins negiert oder verdrehen will, wer Akzidentelles, hier das Geschlecht in den Vordergrund stellt – gleiches gilt natürlich für die Hautfarbe und alles andere, was solche Teilungen der einen Menschheit vornimmt -, der verlässt damit den Boden des Menschenrechtsdenkens und auch unseres Grundgesetzes, welches genau auf diesem Gedanken der Menschenwürde und der Menschenrechte aufbaut und dies zu seinem innersten Kern gemacht hat.

Sie werden übrigens eher selten Dinge lesen, wie „Steuerhinterzieher und Steuerhinterzieherinnen“, „Verbrecher und Verbrecherinnen“, „Terroristen und Terroristinnen“, „Pädophile und Pädophilinnen“, „Nazis und Naziinnen“ etc. Ich denke, es ist klar warum nicht. Das heißt, selbst die Gendersprache wird auch wieder selektiv eingesetzt. Denken Sie an das rassistische Sartre-Zitat.

Machen Sie das also bitte auf keinen Fall mit! Bleiben Sie dem Menschenrechtsdenken und unserer Verfassung treu. Vermeiden Sie bitte jeden Rassismus und tauschen nicht den einen durch einen anderen aus. Reden und schreiben Sie nicht so, abgesehen davon, dass es auch noch scheußlich klingt. Aber es ist viel schlimmer als das: Es negiert unser Menschsein als das, was uns im Innersten ausmacht und verbindet. (Quellen: Bibel, eigene Recherchen, zwiezukunft.de, juergenfritz.com)

Zur Vertiefung sehr empfohlen:
Gender-Deutsch steht im Widerspruch zum Geist des Grundgesetzes von der Philosophin Claudia Simone Dorchain.


Evolution oder Schöpfung? Es gibt keinen Urknall ohne Energie! Woher kam die Energie für den Urknall? Diese Frage kann ihnen kein Wissenschaftler auf dieser Welt erklären. Genauso wenig werden Sie jemanden finden, der Ihnen beweisen kann, dass es GOTT nicht gibt! Sollte es aber tatsächlich GOTT, Jesus Christus, Himmel und Hölle geben, dann wäre es äußerst fatal, wenn Sie nach dem Tod in der Hölle aufwachen. Ich bin da lieber auf der sicheren Seite. Wenn ich an GOTT als den Schöpfer glaube, dann stamme ich von GOTT ab. Dann bin ich ein göttliches Wesen!!! Wenn ich an die Evolution glaube, dann ist mein Stammvater ein Affe. Dann bin ich ein ………..? Ich persönlich habe mich gegen den Affen entschieden!!! (Autor Uwe Melzer) Die Evolutionstheorie ist eine unbewiesene Hypothese. Trotzdem wird sie in allen Medien als die alleinige Wahrheit verbreitet. Zeichnungen, wie sich der Mensch vom Affen zum heutigen Menschen entwickelt habe, fehlen in keinem Biologiewerk. Diese Zeichnungen entspringen aber der Fantasie von Evolutionisten, denn man fand in den letzten 150 Jahren keine „Übergänge“ vom Affen zum Menschen. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Lesen Sie den weltweit erfolgreichsten Buch Bestseller – Was ist die Bibel? Viele kennen die Bibel nur vom „Hörensagen“ aber nicht deren Inhalt. Selbst viele Christen oder evangelische bzw. katholische Religionsmitglieder haben die Bibel nicht gelesen. Sie kennen nur Teile aus Predigten etc. oder nur Auszüge aus der Bibel. Menschen welche die Bibel nie gelesen haben, sagen oft die Bibel ist ein „Märchenbuch“ oder das kann nicht stimmen und ist unwahr oder erfunden, weil die Bibel von Menschen geschrieben worden ist. Tatsächlich aber ist die Bibel das geschriebene „WORT GOTTES!“ Ja, Menschen haben die Bibel geschrieben, aber der Inhalt stammt komplett direkt von GOTT. Sie glauben das nicht? Nun, die 10 Gebote der Bibel hat GOTT selbst direkt aus dem Himmel auf 2 Steintafeln geschrieben und diese Steintafeln Mose, dem Führer der Juden, auf dem Berg Horeb in Israel übergeben. Alle anderen Texte wurden von Propheten und Aposteln geschrieben, die GOTT mit seinem Heiligen Geist dazu befähigt hat, dass sie genau nur das schreiben, was GOTT und Jesus Christus ihnen direkt in Auftrag gegeben hat. Dazu ein kleines Beispiel: … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=3802


RfD Rettung für Deutschland - Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

Rettung & Vision für Deutschland
E-Mail:
rfd@rettung-fuer-deutschland.de
Internet:
www.rettung-fuer-deutschland.de



Mittwoch, 19. Dezember 2018

Beweis für Adam und Eva gefunden? Und die Bibel hat doch Recht!


Angeblich haben zwei Wissenschaftler herausgefunden, dass 90 % der heute existierenden Lebewesen auf Vorfahren zurückgehen, die kaumälter als 100.000 Jahre sind. Was ist dran an der Meldung, die auch inchristlichen Medien die Runde machte? Foto: Cranach Digital Archive | publicdomain

Beweis für Adam und Eva gefunden?


Haben zwei Wissenschaftler eine Bestätigung für die Existenz von Adam und Eva gefunden? Eine Meldung über eine Studie der Forscher Mark Stoeckle von der Rockefeller University in New York und David Thaler von der Universität Basel hat in christlichen Medien Spekulationen ausgelöst, hier sei womöglich die Evolutionstheorie widerlegt worden. pro hat den Biologen und gläubigen Christen von der TU München Siegfried Scherer gebeten, Licht ins Dunkel zu bringen.

Im April dieses Jahres erschien eine monumentale wissenschaftliche Studie von Mark Stoeckle und David Thaler (1) über den Vergleich von 100.000 Arten. Die kurzen DNS-Sequenzen, die untersucht wurden, stammen aus dem Erbgut der Mitochondrien, das sind die „Minikraftwerke“ der Zelle, die nur von der Mutter auf die Nachkommen vererbt werden. Wenn man dieses Gen aus verschiedenen Arten vergleicht, kann man z.B. eindeutig zwischen Mensch und Schimpanse, oder auch zwischen der Amsel und der Wanderdrossel (s.u.) unterscheiden. Das war das Hauptziel der Studie.

Die meisten Arten sind nun aber dermaßen verschieden voneinander, dass sie von den Autoren als kompakte Inseln im „Sequenzuniversum“ bezeichnet werden, die durch große Abgründe voneinander getrennt sind. Das war ein sehr überraschendes Ergebnis, welches gegen die Darwinsche gradualistische Evolutionsvorstellung und eher für einen Punktualismus (Evolution in scheinbaren Sprüngen) spricht.

Aus der Ähnlichkeit des untersuchten Gens zwischen den Individuen einer Art kann man abschätzen, wann der letzte gemeinsame weibliche Vorfahr („Urmutter“) aller heutigen Individuen einer Art gelebt haben könnte. Die beiden Autoren der Studie nehmen wie viele Wissenschaftler vor ihnen an, dass die Mitochondrien aller heute lebenden Menschen von einer sehr kleinen Bevölkerungsgruppe abstammen könnten, die möglicherweise vor etwa 100.000 bis 200.000 Jahren gelebt hat. Schon vor 30 Jahren wurde diese Annahme in der wissenschaftlichen Literatur als die „mitochondriale Mutter-Eva-Hypothese“ (2) bezeichnet.

Weltumspannende Katastrophen


Solche kleinen „Gründer-Populationen“ entstehen beispielsweise, wenn die meisten Individuen einer Art durch eine Katastrophe vernichtet wurden. Durch einen besonderen Evolutionsprozess kann es dazu kommen, dass nur die Mitochondrien einer einzigen Frau weitergegeben wurden, auch wenn sich unter den Überlebenden mehrere Frauen befanden.

Das rätselhafteste Ergebnis der neuen Studie war nun, dass die Ähnlichkeit der Individuen von 90 Prozent der untersuchten Arten dafür spricht, dass diese Arten genau wie der Mensch vor einigen 100.000 Jahren kleine Populationen bildeten. Warum das so war, ist unbekannt. Die Autoren spekulieren auf eine weltumspannende Katastrophe, die einen Großteil der Lebewesen ausgelöscht hat. Aus der geologischen Überlieferung weiß man zwar, dass es in der Erdvergangenheit immer wieder solche Katastrophen gegeben hat, doch was vor 100.000 bis 200.000 Jahren geschehen sein könnte, ist bisher unbekannt.

Die Ergebnisse der Studie waren also in verschiedener Hinsicht eine Überraschung für die Evolutionsbiologie und werfen einige spannende Fragen auf.

Wissenschaftliche Argumente gegen Evolution und für die Bibel?


In einigen amerikanischen Medien wurde behauptet, die Ergebnisse von Stoeckle und Thaler seien mit der Evolutionstheorie nicht vereinbar. Hier dürfte es sich um ein Missverständnis handeln. Ich sehe in den Ergebnissen derzeit nichts, was man nicht durch bekannte Mikro-Evolutionsfaktoren erklären könnte, falls es eine Katastrophe gab, welche zur gleichen Zeit die Populationen so vieler Arten derart massiv dezimiert hat.

Einige Christen glauben, Stöckle und Thaler meinen, dass 90 Prozent der Arten vor 100.000 bis 200.000 Jahren entstanden seien. Auch das ist ein Missverständnis. Im Gegenteil geht aus den Analysen der Wissenschaftler hervor, dass die meisten der untersuchten Arten sehr viel älter sein müssen.

Es wurde auch gesagt, dass diese Studie sozusagen ein „Beweis“ für die Existenz von Adam und Eva sei. Auch dies ist ein Missverständnis. Selbst wenn die Mitochondrien aller heute lebenden Menschen von einer Frau abstammen, die vor 100.000 bis 200.000 Jahren lebte, heißt dies weder, dass dies die einzige Frau war, die zu dieser Zeit lebte, noch bedeutet es, dass dies die erste Frau auf der Erde gewesen sein muss. Wenn man allerdings aus Glaubensgründen davon ausgeht, dass alle heute lebenden Menschen von Eva abstammen, dann stehen die wissenschaftlichen Ergebnisse hinsichtlich des Erbgutes von Mitochondrien nicht im Widerspruch zu diesem Glauben.

Einige wenige Christen sind der Überzeugung, dass alle Lebewesen vor 6.000 bis 10.000 Jahren geschaffen wurden, der so genannte „Junge Erde Kreationismus“. Ich kann nicht erkennen, wie die Daten von Stoeckle und Thaler und viele andere naturwissenschaftliche Daten im Rahmen eines solchen Glaubens befriedigend eingeordnet werden könnten. „Junge Erde Kreationisten“ postulieren aufgrund ihres Bibelverständnisses, dass Gott vor sehr kurzer Zeit Vorfahren von Grundtypen (z.B. Vogelfamilien wie die Familie der Drosselvögel) erschuf, aus denen beispielsweise die rund 90 Arten der Drosselgattung Turdus durch Mikroevolution entstanden sind. Die Arten wurden demnach gerade nicht als die Arten erschaffen, die wir heute beobachten.

Was die Evolutionsbiologie bisher nicht erklären kann


Alle Lebewesen zeichnen sich dadurch aus, dass ihre Erbsubstanz eine atemberaubende Fülle an biologischer Information enthält. Die Komplexität dieser biologischen Information, die Genialität der dadurch codierten molekularen Maschinen und die verblüffenden Konstruktionen der Lebewesen sowie ihre Schönheit übersteigen jedes menschliche Vorstellungsvermögen. Bis heute ist jede Variante der Evolutionsbiologie daran gescheitert, diese fundamentalen Kennzeichen des Lebens durch irgendeinen makroevolutiven, natürlichen Prozess zu erklären (3). Allerdings ist das immer deutlicher offenbar werdende „Nicht-Wissen“ der Evolutionsbiologie kein Beweis für Schöpfung und schon gar kein Beweis für die Richtigkeit der Bibel.

Viele meiner Kollegen haben sich – anders als ich – für eine materialistische Weltanschauung entschieden und glauben deshalb, dass eine materialistische Evolutionsbiologie alle noch offenen Probleme der Evolutionsbiologie in Zukunft lösen wird. Diese Position kann man nicht widerlegen. Ich sehe allerdings keine naturwissenschaftlichen Argumente, die diesen Glauben meiner Kollegen derzeit stützen würden.

Als Wissenschaftler bin ich mit dem atheistischen Philosophen Thomas Nagel (4) der Überzeugung, dass biologische Information sich grundsätzlich nicht auf Materie reduzieren lässt (5) und ihre Entstehung durch materialistisch verstandene Evolutionstheorien deshalb nicht erklärt werden kann. Als Christ glaube ich, dass die Entstehung biologischer Information auf die Schöpfungskraft des Gottes zurückzuführen ist, der sich in der Bibel offenbart hat. Ich sehe keine naturwissenschaftlichen Gründe, die gegen meinen Glauben an die Existenz eines Schöpfers sprechen.

Prof. Dr. Siegfried Scherer ist Ordinarius am Department für Grundlagen der Biowissenschaften der Technischen Universität München und forscht über Ökologie und Evolution von Krankheitserregern (http://micbio.wzw.tum.de/forschung.php). Die TU München unterstützt die in diesem Beitrag wiedergegebene Meinung des Autors nicht. Weitere Informationen unter www.siegfriedscherer.de

(1) Stoeckle MY, Thaler DS (2018) Why should mitochondria define species? Human Evolution 33,1-30. DOI: 10.14673/HE2018121037

(2) Mitochondrial Eve.  en.wikipedia.org/wiki/Mitochondrial_Eve.  Dies  ist ein informativer, vergleichsweise populär verfasster Text, welcher das Standardmodell der heutigen Evolutionsbiologie darstellt.

(3) Junker R, Scherer S, Hrsg (2013) Evolution – ein kritisches Lehrbuch. Weyel-Verlag.

(4) Nagel T (2016) Geist und Kosmos: Warum die materialistische neodarwinistische Konzeption der Natur so gut wie sicher falsch ist. Suhrkamp Taschenbuch.

(5) Scherer S (2017) Denkvoraussetzungen und weltanschauliche Überzeugungen in der Biologie. In: Lüke U, Souvignier G (Hrsg) Wie objektiv ist Wissenschaft? WBG Darmstadt, S. 45-80.

Autor: Siegfried Scherer
Weiterführende Links
Hatte Darwin doch nicht recht?
Forscher: Prominente beeinflussen Meinung zur
Evolutionstheorie

Physikerin und gläubige Christin: Prof. Barbara Drossel

Evolution oder Schöpfung? Es gibt keinen Urknall ohne Energie! Woher kam die Energie für den Urknall? Diese Frage kann ihnen kein Wissenschaftler auf dieser Welt erklären. Genauso wenig werden Sie jemanden finden, der Ihnen beweisen kann, dass es GOTT nicht gibt! Sollte es aber tatsächlich GOTT, Jesus Christus, Himmel und Hölle geben, dann wäre es äußerst fatal, wenn Sie nach dem Tod in der Hölle aufwachen. Ich bin da lieber auf der sicheren Seite. Wenn ich an GOTT als den Schöpfer glaube, dann stamme ich von GOTT ab. Dann bin ich ein göttliches Wesen!!! Wenn ich an die Evolution glaube, dann ist mein Stammvater ein Affe. Dann bin ich ein ………..? Ich persönlich habe mich gegen den Affen entschieden!!! (Autor Uwe Melzer) Die Evolutionstheorie ist eine unbewiesene Hypothese. Trotzdem wird sie in allen Medien als die alleinige Wahrheit verbreitet. Zeichnungen, wie sich der Mensch vom Affen zum heutigen Menschen entwickelt habe, fehlen in keinem Biologiewerk. Diese Zeichnungen entspringen aber der Fantasie von Evolutionisten, denn man fand in den letzten 150 Jahren keine „Übergänge“ vom Affen zum Menschen. Weiterlesen ..... https://ichthys-consulting.de/blog/?p=558

Lesen Sie den weltweit erfolgreichsten Buch Bestseller – Was ist die Bibel? Viele kennen die Bibel nur vom „Hörensagen“ aber nicht deren Inhalt. Selbst viele Christen oder evangelische bzw. katholische Religionsmitglieder haben die Bibel nicht gelesen. Sie kennen nur Teile aus Predigten etc. oder nur Auszüge aus der Bibel. Menschen welche die Bibel nie gelesen haben, sagen oft die Bibel ist ein „Märchenbuch“ oder das kann nicht stimmen und ist unwahr oder erfunden, weil die Bibel von Menschen geschrieben worden ist. Tatsächlich aber ist die Bibel das geschriebene „WORT GOTTES!“ Ja, Menschen haben die Bibel geschrieben, aber der Inhalt stammt komplett direkt von GOTT. Sie glauben das nicht? Nun, die 10 Gebote der Bibel hat GOTT selbst direkt aus dem Himmel auf 2 Steintafeln geschrieben und diese Steintafeln Mose, dem Führer der Juden, auf dem Berg Horeb in Israel übergeben. Alle anderen Texte wurden von Propheten und Aposteln geschrieben, die GOTT mit seinem Heiligen Geist dazu befähigt hat, dass sie genau nur das schreiben, was GOTT und Jesus Christus ihnen direkt in Auftrag gegeben hat. Dazu ein kleines Beispiel: … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress: http://ichthys-consulting.de/blog/?p=3802

RfD Rettung für Deutschland - Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

ICHTHYS-CONSULTING
christliche Unternehmensberatung

E-Mail: info@ichthys-consulting.de
Internet: www.ichthys-consulting.de



Sonntag, 17. Januar 2016

Wenn Sie morgen sterben würden, wissen Sie dann wo Sie nach dem Tod sein werden?



Persönlich halte ich diese Frage für die wichtigste Frage im Leben. Sie sollten diese dringend für sie direkt und absolut sicher beantworten können!

Die meisten Antworten, die ich auf diese Frage erhalte sind:

1. Ich weiß es nicht?
2. Vielleicht im Himmel, aber sicher bin ich mir nicht?
3. Ich habe keine Vorstellung!
4. Nach dem Tod kommt nichts mehr. Es ist einfach vorbei!

Die Wahrheit ist, nach dem Tod ist "NICHTS" vorbei! Der Mensch ist geschaffen für die Ewigkeit. Der Mensch kommt aus der Ewigkeit. Und der Mensch geht zurück in die Ewigkeit.

Sie glauben das nicht? Dann lesen Sie die Bibel. Die Bibel beschreibt am Anfang exakt die Entstehung unserer menschlichen Geschichte.
Da steht geschrieben, dass GOTT uns nach seinem Ebenbild geschaffen hat. Nach dem Bilde GOTTES schuf er den Menschen. GOTT ist Ewigkeit. Wir sind GOTTES Ebenbilder. Demnach sind wir auch Wesen der Ewigkeit! Das ist doch relativ einfach und deutlich zu verstehen!



Bibel, Altes Testament, 1. MOSE 1, 26-28:
Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alle Tiere des Feldes und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht. Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Weib. Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht.

Der TOD ist nicht das ENDE.
Es hört etwas auf. Das menschliche, eingeschränkte Leben hier auf dieser Erde. Viel wichtiger ist, dass etwas NEUES anfängt. Das Leben in der Ewigkeit. Im Vergleich zu der Ewigkeit ist das Leben auf dieser Erde erschreckend kurz und dauert im Vergleich nur einen Augenblick. Die nachfolgende Beschreibung für die Ewigkeit ist die Beste, die ich bisher gefunden habe:

Wenn der höchste Berg der Erde, der Mount-Everest im Himalaya-Gebirge aus Diamant wäre und jedes Jahr kommt ein Vogel geflogen und wetzt seinen Schnabel an diesem Berg Mount-Everest und der Berg Mount-Everest aus Diamant ist komplett abgewetzt, dann ist höchstens 1 Sekunde in der Ewigkeit vergangen!

Gottes Wort in der Bibel vergleicht die Zeitdauer des menschlichen Lebens auf diese Erde mit Gras: Bibel, Neues Testament, 1. Petrus 1,24-25: Denn „alles Fleisch ist wie Gras und alle seine Herrlichkeit wie des Grases Blume. Das Gras ist verdorrt und die Blume abgefallen; aber des Herrn Wort bleibt in Ewigkeit“ (Jesaja 40,6-8). Das ist aber das Wort, welches unter euch verkündigt ist. Bibel, Altes Testament, Jesaja 40.6-8: Es spricht eine Stimme: Predige! Und ich sprach: Was soll ich predigen? Alles Fleisch ist Gras, und alle seine Güte ist wie eine Blume auf dem Felde. Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt; denn des HERRN Odem bläst darein. Ja, Gras ist das Volk! Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, aber das Wort unseres Gottes bleibt ewiglich.

Niemand kann beweisen, dass es GOTT nicht gibt! Sollten Sie an die Evolutionstheorie glauben, dass der Mensch vom Affen abstammt, dann haben Sie zwei Probleme.

1. Die Evolutionstheorie beginnt mit dem Urknall im Weltall. Aber ohne Energie ist keine Explosion oder Urknall möglich. Woher kommt also die Energie für den Urknall? Sie werden darauf keine Antwort erhalten.

2. Wenn ich an GOTT als den Schöpfer glaube, dann stamme ich von GOTT ab. Dann bin ich ein göttliches Wesen! Wenn ich an die Evolution glaube, dann ist mein Stammvater ein Affe. Dann bin ich ein ………..? Persönlich habe ich mich gegen den Affen entschieden!

Eine weitere Wahrheit ist, dass wir nach dem Tod ewig leben werden, entweder im Himmel oder in der Hölle.
Beides ist so Real wie Sie und ich, wie die Erde und das Weltall. Der Himmel und die Hölle werden in der Bibel, im Alten wie im Neuen Testament exakt und deutlich beschrieben. Ausführlich können Sie das hier nach lesen: Himmel oder Hölle ? *** Welchen Weg wollen Sie gehen? *** Es ist Ihre Wahl!

Der Gegensatz zwischen Himmel und Hölle könnte nicht größer sein.

Bibel, Neues Testament, Offenbarung 21,4:
…. und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen (unser Leben auf der Erde).

Offenbarung 21,8:
Die Feigen aber und Ungläubigen (alle die nicht an Gott geglaubt haben und alle, die nicht Jesus Christus als Ihren Erlöser persönlich angenommen haben) und Frevler und Mörder und Unzüchtigen und Zauberer und Götzendiener und alle Lügner (die erste und die größte Lüge ist: die Existenz GOTTES zu verleugnen), deren Teil wird in dem Pfuhl (Hölle für ewig) sein, der mit Feuer und Schwefel brennt; das ist der zweite Tod. Offenbarung 14,10-11: und er wird gequält werden mit Feuer und Schwefel ……. Und der Rauch von ihrer Qual wird aufsteigen von Ewigkeit zu Ewigkeit; und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, ….. Offenbarung 20,10: Und der Teufel, der sie verführte, wurde geworfen in den Pfuhl von Feuer und Schwefel, ….. und sie werden gequält werden Tag und Nacht, von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Stellen Sie sich den schlimmsten und bösesten Ort vor auf dieser Erde, den es in Ihrer Vorstellung gibt. Dieser Ort ist im Vergleich zur Hölle ein Paradies.

Für mich selbst gilt: dass ich auf gar keinen Fall an diesem Ort landen möchte. Auch deshalb habe ich mich 1983 entschieden Jesus Christus als meinen persönlichen Herrn und Heiland anzunehmen, mein Leben in die Hände GOTTES zu geben und GOTT im Namen des Herrn Jesus Christus um Vergebung meiner Sünden gebeten. Als Kind GOTTES sind Sie eine neue Kreatur. Sie haben einen direkten Zugang zu GOTT. Sie können zu GOTT reden, nicht nur beten, und er wird Ihnen antworten.



Von ganzem Herzen wünsche ich Ihnen, dass Sie GOTT finden, eine persönliche Beziehung zu ihm aufbauen, Sündenvergebung und „EWIGES LEBEN“ im Himmel bei GOTT haben, durch den Opfertod von Jesus Christus, dem Sohn GOTTES, am Kreuz von Golgatha in Jerusalem vor ca. 2000 Jahren. Sie sollten wissen, dass Religion Sie nicht rettet! GOTT ist nicht religiös. Religion haben die Menschen gemacht. Es geht um Ihren persönlichen Glauben an GOTT und um Ihre persönliche Herzensbeziehung zu GOTT. GOTT sagt in seinem Wort:

Bibel, Altes Testament, Jeremia 29, 11-14:
Denn ich weiß wohl, was ich für Gedanken über euch habe, spricht der HERR: Gedanken des Friedens und nicht des Leides, dass ich euch gebe Zukunft und Hoffnung. Und ihr werdet mich anrufen und hingehen und mich bitten, und ich will euch erhören. Ihr werdet mich suchen und finden; denn wenn ihr mich von ganzem Herzen suchen werdet, so will ich mich von euch finden lassen, spricht GOTT, der HERR.

Mein Rat:
Lesen Sie die Bibel. Fangen Sie im Neuen Testament im Evangelium von Johannes an. Sollten Sie sich entscheiden an GOTT zu glauben, dann können Sie das mit dem folgenden Gebet tun:

Lieber Herr Jesus Christus,
ich nehme Deine Einladung an und komme zu Dir mit allen meinen Sünden, Problemen und Abhängigkeiten. Ich wende mich ab von allem Bösen und wende mich zu Dir, Herr Jesus. Ich setze mein Vertrauen ganz auf Dich. Du bist der Sohn des lebendigen Gottes. Ich glaube von ganzem Herzen, was ich jetzt mit meinen Worten bekenne: „Du bist mein Erlöser, mein Herr und mein Gott. Ich danke Dir, dass Du mich als Dein Kind angenommen hast. Ich öffne mich für Deinen Heiligen Geist und will Dir alle Tage meines Lebens nachfolgen. Heile mich vollständig nach Geist, Seele und Leib. Wandle mein Minus in ein PLUS. Mache mich zu einem Menschen, an dem Du Freude hast. Ich vertraue Dir und überlasse mich Deiner Führung. In Jesu Namen Amen!“


Noch eine Anmerkung:
Bei Christen, die tatsächlich an GOTT und Jesus Christus seinen Sohn glauben, ist es normal, dass kranke Menschen durch Gebet im Namen des Herrn Jesus Christus gesund werden. In meiner Familie und bei vielen anderen Menschen habe ich erlebt, dass selbst Heilungen – bei angeblich unheilbaren Krankheiten – eingetreten sind. Im Neuen Testament steht an vielen Stellen, dass „ALLE“ kranken Menschen, die zu Jesus Christus kamen geheilt wurden. Das gilt heute noch genauso wie zu Jesus Zeiten auf dieser Erde. Zum Abschluss eine interessante Geschichte von Petrus aus der Bibel, die sich nach dem Tode von Jesus Christus ereignet hat, Neues Testament, Apostelgeschichte 5, 15-16: …. so dass sie die Kranken sogar auf die Straßen hinaustrugen und sie auf Betten und Bahren legten, damit, wenn Petrus käme, wenigstens sein Schatten auf einige von ihnen fiele. Es kamen auch viele aus den Städten rings um Jerusalem und brachten Kranke und solche, die von unreinen Geistern geplagt waren; und „ALLE“ wurden gesund. Das bedeutet: als Petrus zur Synagoge (Gemeinde, Kirche) ging, wurden alle Kranken gesund, auf die der Schatten von Petrus viel!

Denken Sie bitte einmal über diese Aussage von Jesus Christus in Neuen Testament nach: Johannes 14, 12-14: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich (Jesus Christus) glaubt, der wird die Werke (Wunder, Krankenheilungen) auch tun, die ich tue, und er wird noch größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater (GOTT). Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, damit der Vater verherrlicht werde im Sohn. Was ihr mich (Jesus Christus) bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun. - Was kann das für Sie bedeuten?



Hillsong Konstanz - Herzliche Einladung zum Gottesdienst - Jeden Sonntag, 10:00 Uhr, 12:00 Uhr und 17:00 Uhr - Schneckenburgstr. 11, 78467 Konstanz
Junge Leute, ältere Leute, und viele Kinder und Familien jeden Alters und unterschiedlicher Herkunft kommen am Sonntagmorgen zum Gottesdienst! Gemeinsam stehen wir im Lobpreis und hören Predigten aus Gottes Wort, die uns nicht nur am Sonntag sondern auch für Montag bis Samstag ausrüsten und unser Leben stärken. Die Kirche ist mit Menschen gefüllt. Viele sind zu Besuch und bleiben nach dem Gottesdienst noch auf einen Kaffee. http://hillsong.com/germany/konstanz

Hillsong-Gemeinde in Düsseldorf: http://hillsong.com/germany/dusseldorf



Jesus Gemeinde Schramberg-Sulgen - Herzliche Einladung zum Gottesdienst -
Jeden Sonntag, 10:00 Uhr: http://jesus-gemeinde.org/


RfD Rettung für Deutschland - Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

ICHTHYS-CONSULTING
christliche Unternehmensberatung

E-Mail: info@ichthys-consulting.de
Internet: www.ichthys-consulting.de