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Sonntag, 6. Dezember 2020

Genderismus ist nichts anderes als eine Form des Rassismus und eine Rebellion gegen GOTTES Schöpfung!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland)

Die Rebellion gegen GOTT – Der Gender Fahrplan von 1995


Die Gender-Ideologie ist eine offene Rebellion gegen GOTTES Schöpfung. GOTT schuf den Menschen als Mann und Frau. Hätte GOTT Genderwesen haben wollen, so wären diese bei der Schöpfung der Erde und der Menschen erwähnt worden. Dagegen nennt die Bibel ausführlich die Gründe, die dazu führen, dass Genderwesen entstehen. Die Bibel nimmt ausführlich Stellung zu sexuellen Ausschweifungen, Homosexualität und Lesbentum. Zusammengefasst sagt GOTT, dass all dies nur geschieht aus Sünde, Abkehr von GOTT, Unglaube und Ablehnung einer Sündenvergebung durch Jesus Christus. Viele Menschen rebellieren einfach gegen GOTT und haben sich gegen GOTT entschieden. Ein Beispiel dafür ist die Evolutionstheorie, anstatt an eine göttliche Schöpfung zu glauben. In den Schulen lehren wir heute die Evolutionstheorie, aber keine Schöpfungsgeschichte von GOTT. Dabei gilt, wer GOTT gegen sich hat, hat hier auf dieser Erde und in der Ewigkeit schon verloren. Wir haben die erste Liebe verlassen, wir vermischen uns mit Götzen und treiben Unzucht und vor allem haben wir „die Genderleute (überwiegend “GRÜNE & LINKE”) gewähren lassen, obwohl Gott uns alle Fähigkeiten gegeben hat ein gutes, göttliches Leben zu führen (Bibel, NT, Offenbarung, Kapitel 2). (Autor: Uwe Melzer)

Sie fragen vielleicht: „Welche Götzen, und welche Unzucht?“ – Könnte vielleicht „Mammon“ ein Gott sein, den wir mehr „fürchten“ als den lebendigen Gott? Oder wenn Gottes Konzept, nach dem eine Frau und ein Mann durch Sex „ein Fleisch“ werden, nicht ernst genommen wird? Ganz abgesehen davon, dass auch viele sogenannten „Christen“ und „Religionsangehörige“ sich zu einem atheistischen Humanismus bekennen, als zu einem göttlichen Glauben an GOTT.

Diese Agenda der Gender-Ideologie wurde 1995 von der UN-Weltfrauenkonferenz in Peking verabschiedet und ist heute fest in der Politik (“GRÜNE & LINKE”) und auch in den evangelischen und katholischen Kirchen verankert (z.B. gleichgeschlechtliche Trauungen/Segnungen):

  • Es braucht weniger Menschen, aber mehr sexuelles Vergnügen!
  • Der Unterschied von Mann und Frau soll aufgelöst werden!
  • Die Welt braucht eine 50/50-Männer/Frauen-Quote für alle Bereiche. Alle Frauen müssen zu möglichst jeder Zeit einer Erwerbsarbeit nachgehen!
  • Freier Zugang zur Verhütung und Abreibung!
  • Förderung homosexuellen Verhaltens, da es dabei nicht zur Reproduktion kommt!
  • Sexualunterricht, der zu Experimenten anregt!
  • Abschaffung der Rechte der Eltern gegenüber ihren Kindern!
  • Religionen und Menschen, die diese Agenda nicht unterstützen, müssen der Lächerlichkeit preisgegeben werden!
  • Das mit Abstand wichtigste Ziel aber war, die „Gender-Perspektive“ im Denken und in der Politik als Hauptstrom (Mainstream) zu verankern!

Homosexualität und Lesbentum, was sagt Gottes Wort dazu? Erstaunlich ist, dass sich die Bibel sowohl im Alten wie auch im Neuen Testament mit der Frage von Homosexualität und Lesbentum auseinandersetzt. Fazit ist, dass diese Neigung wider der menschlichen Natur und wider Gottes Willen sind. Die Bibel begründet auch, woher diese Neigungen kommen. Gottes alleiniger Wille für die Lebensgemeinschaft von Menschen ist die Familie mit Mann, Frau und Kinder. Gott hat die Sexualität gewollt, geschaffen und auch dafür gesorgt, dass die Menschen Freude daran haben. Die Folgen sollten sein, dass daraus Kinder entstehen, die in einer intakten Familie aufwachsen und als positive Vorbilder Mutter und Vater haben. Homosexuelle und lesbische Verbindungen und Ehen bringen als Folge der Liebe keine Kinder hervor, sondern dienen nur der persönlichen Befriedigung von Lustgefühlen. Das war und ist nicht Gottes Wille. Im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland vom 23.05.1949 wurden absichtlich und mit großer Mehrheit der christliche Bezug zu Gott mit der Verantwortung vor Gott und den Menschen aufgenommen. Nachfolgend die Wortlaute aus unserem Grundgesetz & GOTTES Wort in der Bibel, NT, Römer 1,18-32, AT, Sirach 23,23, AT, 3. Mose 18,22-30, AT, 3. Mose 20,13-17, AT 2. Mose 22,17-19, AT, 1. Korinther 6,9-10: …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Die Ehe im Grundgesetz und mit einer reduzierten Steuertabelle beim Finanzamt für Verheiratete wurde geschaffen für eine Familie aus Mann und Frau, die Kinder zeugen und damit für ein Wachstum der Bevölkerung und Rentensicherung mit dem Generationenvertrag sorgen sollten. Diese Voraussetzung wird von allen gleichgeschlechtlichen Partnerschaften nicht erfüllt. Schon allein deshalb dürften Sie weder kirchlich, noch staatlich, noch steuertechnisch als Ehegemeinschaft existieren.



POLITIK & GENDER & GRUNDGESETZ


Nach dem Grundgesetz darf es den Genderwahn erst gar nicht geben. Denn die Gendertheologie widerspricht in zentralen Punkten dem Grundgesetz (GG) der Bundesrepublik Deutschland.


Wer sich der Gendersprache bedient, der sieht die einzelne Person nicht primär als Mensch, als Teil einer Gattung, als Teil der Menschheit, sondern als Teil einer Geschlechtergruppe. Er verdreht mithin das Essentielle und das Akzidentelle. Das tun die Genderisten natürlich nicht einfach so, sondern sie verfolgen damit ein ganz bestimmtes Ziel. (Autor Jürgen Fritz)

Genderisten sind nichts Anderes als Neomarxisten und Rassisten


„Mit dem generischen Maskulinum war keinesfalls der Mann gemeint, sondern der Mensch als solcher, und nicht der Mann galt sprachlich als Oberbegriff und Modell der Frau, wie Feministinnen zu Unrecht kritisierten, sondern der Mensch galt als Oberbegriff und Modell beider Geschlechter“, konstatiert die Philosophin Claudia Simone Dorchain fachkundig und völlig richtig. Was treibt aber die Genderisten dazu an, unsere Sprache so sehr zu verhunzen? Ästhetische, hier sprachästhetische Beweggründe können es ja offensichtlich nicht sein.

Was in Wahrheit dahinter steckt – dies gilt zumindest für die, die das den anderen vorgeben, dass sie fortan so zu reden haben – ist dieses: Die Genderisten tun das, was sie hier auf der Ebene der Sprache und ihrer Verschandelung tun, selbstverständlich deswegen, um die eine Geschlechtergruppe gegen die andere auszuspielen, um die einen gegen die anderen aufzuwiegeln. Das aber ist nichts Anderes als Rassismus, so wir den weiten Rassismus-Begriff zu Grunde legen, was hier durchaus sinnvoll ist.

Rassisten teilen die Menschheit in Gruppen ein und wollen die eine Gruppe gegenüber der oder den anderen bevorzugen oder benachteiligen, so dass eine Person, einfach nur weil sie zu einer bestimmten dieser Gruppen gehört, privilegiert oder diskriminiert wird. Genau das aber verbietet unser Grundgesetz in Art. 3, Abs. 3 Grundgesetz: Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.“

Und der Genderismus ist natürlich eine Form des Neomarxismus. Marxisten und Neomarxisten teilen die Welt und die Menschheit immer in Klassen ein und sehen die gesamte Geschichte der Menschheit als eine solche von Klassenkämpfen, wobei sie immer das, was sie als oben ansehen, bekämpfen und vernichten wollen, sei es als Machtfaktor oder gar physisch, siehe Jean Paul Sartre: „Einen Europäer erschlagen, heißt zwei Fliegen auf einmal treffen, nämlich gleichzeitig einen Unterdrücker und einen Unterdrückten aus der Welt schaffen. Was übrig bleibt, ist ein toter Mensch und ein freier Mensch.“

Unser Grundgesetz ist ganz unmissverständlich, was das Primäre und Substanzielle ist


Artikel 1, Absatz 1, der Kerngedanke unseres Grundgesetzes überhaupt, lautet: „Die Würde des Menschen ist unantastbar.“ Er lautet nicht: „Die Würde von Männern und Frauen und allen anderen Geschlechtern, von Schwarzen, Braunen, Gelben, Weißen, von Kindern, Erwachsenen und Alten, von Afrikanern, Europäern … ist unantastbar.“ Bereits hier wird unmissverständlich klargestellt, dass das Menschsein das Primäre und das Substanzielle ist, nichts sonst.

Denn die Würde des Menschen ist nicht bloß ein Konstrukt oder ein Wunschtraum, sondern sie ist eine allgemeine, innere Eigenschaft des Menschen an sich, die empirisch nachweisbar ist, nämlich die Fähigkeit zur Reflexion seiner selbst, seiner Fähigkeit zur Selbstbewertung und damit einhergehend zur Selbstgesetzgebung, individuell als moralische Regel, zum Beispiel der goldenen Regel „Was du willst, das man dir tu, das füge auch allen anderen zu“ oder besser in Form des kategorischen Imperativs, und auch gesellschaftliche als demokratische Republik.

Die Menschenwürde ist keine innere Eigenschaft nur eines Geschlechts oder einer speziellen Gruppe von Menschen, sondern eben aller Menschen, zumindest als Potenz, als Möglichkeit, auch wenn diese nicht von allen in gleichem Maße ausgeschöpft wird. Allein das Vorhandensein dieser Potenz zur Selbstreflexion, zur Selbstbewertung nach allgemeinen ethischen Prinzipien und damit zur Selbstgesetzgebung reicht aus. Damit besitzt jeder Mensch diese unantastbare Würde, eben weil es eine innere Eigenschaft ist, keine äußere, die man hinweg nehmen könnte.

Im zweiten Satz von Artikel 1, Absatz GG wird dann aus dieser beschreibenden, dieser deskriptiven, dieser Seins-Aussage, dass die Würde (als innere Eigenschaft des Menschen) unantastbar ist, dann eine Sollens-Aussage, eine Norm, eine präskriptive Aussage abgeleitet: Wenn diese allgemeine, innere Eigenschaft allen Menschen zukommt und einzigartig ist unter allen bekannten Wesen, dann soll diese besondere innere Eigenschaft auch geschützt werden, weil sie so etwas Besonderes ist, weil sie so einen hohen Wert darstellt, weil sie es ist, die den Menschen zum Menschen macht. Daher heißt es in Satz 2: „Sie (die Menschenwürde) zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.“

Der Staat ist die Summe der Staatsbürger plus Staatsgebiet plus Staatsgewalt. Die Staatsbürger sind Menschen, das heißt reflexive Wesen, die über die innere Eigenschaft des moralischen Bewerten-Könnens ihrer selbst und anderer nach ethischen und sonstigen Prinzipien, die zur Selbstgesetzgebung fähig sind. Also schaffen sie als Gesellschaft und als Souverän einen demokratischen Staat und statten die Staatsgewalten mit Macht aus, welche diese zuallererst dafür einsetzen müssen, diese allgemeine, innere Eigenschaft des Souveräns und das heißt: eines jeden Menschen, nicht die innere Eigenschaft von Männern und Frauen, sondern des Menschen, die ihn zu dem macht, was er ist, zu schützen.



Es heißt „Menschenrechte“ und nicht „Männer- und Frauenrechte“


Artikel 1, Absatz 2 rekurriert dann sofort auf die Menschenrechte. Auch hier wieder: Es ist nicht von Männer- und Frauenrechten die Rede, sondern von Menschenrechten. Das Menschsein umfasst selbstverständlich beide Geschlechter oder alle, so man annehmen möchte, dass es mehr als zwei gibt. Das Geschlecht ist nicht essentiell, ist nicht substanziell, ist nicht das Primäre. Jeder Mensch hat Würde, hat Menschenrechte, die es von allen anderen zu achten gilt. Das Geschlecht spielt hier überhaupt keine Rolle!

Art. 3, Absatz 1 GG lautet sodann: „Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.“ Erst in Absatz 2 heißt es: „Männer und Frauen sind gleichberechtigt.“ Auch hier wird nochmals klargestellt: Das Menschsein ist ganz klar das Primäre, das Essentielle, das Mann- oder Frausein das Sekundäre, das Akzidentelle. Absatz 2 ergibt sich logisch folgerichtig aus Absatz 1. Die Aussage in (2) ist in (1) schon eingeschlossen, sie ist dort bereits inkludiert, wird im zweiten Absatz nur nochmals explizit gemacht, sprich das Inkludierte wird nur expliziert – mehr nicht.

Denn wenn alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind, so natürlich auch Männer und Frauen, die ja beide Menschen sind. Nochmals und immer wieder: Das Menschsein ist das Primäre, das Essentielle, das Substanzielle. Ändert jemand sein Geschlecht, so bleibt er doch ein Mensch und seine Rechtslage, insbesondere seine Würde, seine Fähigkeit zur Selbstreflexion, zur Selbstbewertung, zur Selbstbestimmung und Selbstgesetzgebung – sowohl individuell wie auch gesellschaftlich -, seine Potenz zur Moralität, zur Bewertung seiner selbst und aller anderen nach ethischen Prinzipien bleibt davon unberührt.



Die permanente sprachliche Aufspaltung der einen Menschheit in zwei Geschlechtergruppen negiert das Primäre: das Menschsein


Jedes Ausspielen der einen Geschlechtsgruppe gegen die andere, jede Diskriminierung einer dieser Gruppen, sei es die der einen oder die der anderen, verbietet sich für jeden Menschenrechtsanhänger. Ebenso verbietet es sich in der Sprache schon permanent eine Zweiteilung der Menschheit vorzunehmen und dies in jedem zweiten, dritten Satz den Zuhörern oder Lesern zu indoktrinieren, um so permanent diese Aufspaltung der einen Menschheit tief in die Seelen der Individuen einzubrennen und aus einem zwei zu machen.

Wer dies gleichwohl tut, wer anfängt, so zu sprechen und die Menschheit damit aufteilt, mithin das Essentielle des Menschseins negiert oder verdrehen will, wer Akzidentelles, hier das Geschlecht in den Vordergrund stellt – gleiches gilt natürlich für die Hautfarbe und alles andere, was solche Teilungen der einen Menschheit vornimmt -, der verlässt damit den Boden des Menschenrechtsdenkens und auch unseres Grundgesetzes, welches genau auf diesem Gedanken der Menschenwürde und der Menschenrechte aufbaut und dies zu seinem innersten Kern gemacht hat.

Sie werden übrigens eher selten Dinge lesen, wie „Steuerhinterzieher und Steuerhinterzieherinnen“, „Verbrecher und Verbrecherinnen“, „Terroristen und Terroristinnen“, „Pädophile und Pädophilinnen“, „Nazis und Naziinnen“ etc. Ich denke, es ist klar warum nicht. Das heißt, selbst die Gendersprache wird auch wieder selektiv eingesetzt. Denken Sie an das rassistische Sartre-Zitat.

Machen Sie das also bitte auf keinen Fall mit! Bleiben Sie dem Menschenrechtsdenken und unserer Verfassung treu. Vermeiden Sie bitte jeden Rassismus und tauschen nicht den einen durch einen anderen aus. Reden und schreiben Sie nicht so, abgesehen davon, dass es auch noch scheußlich klingt. Aber es ist viel schlimmer als das: Es negiert unser Menschsein als das, was uns im Innersten ausmacht und verbindet. (Quellen: Bibel, eigene Recherchen, zwiezukunft.de, juergenfritz.com)

Zur Vertiefung sehr empfohlen:
Gender-Deutsch steht im Widerspruch zum Geist des Grundgesetzes von der Philosophin Claudia Simone Dorchain.


Evolution oder Schöpfung? Es gibt keinen Urknall ohne Energie! Woher kam die Energie für den Urknall? Diese Frage kann ihnen kein Wissenschaftler auf dieser Welt erklären. Genauso wenig werden Sie jemanden finden, der Ihnen beweisen kann, dass es GOTT nicht gibt! Sollte es aber tatsächlich GOTT, Jesus Christus, Himmel und Hölle geben, dann wäre es äußerst fatal, wenn Sie nach dem Tod in der Hölle aufwachen. Ich bin da lieber auf der sicheren Seite. Wenn ich an GOTT als den Schöpfer glaube, dann stamme ich von GOTT ab. Dann bin ich ein göttliches Wesen!!! Wenn ich an die Evolution glaube, dann ist mein Stammvater ein Affe. Dann bin ich ein ………..? Ich persönlich habe mich gegen den Affen entschieden!!! (Autor Uwe Melzer) Die Evolutionstheorie ist eine unbewiesene Hypothese. Trotzdem wird sie in allen Medien als die alleinige Wahrheit verbreitet. Zeichnungen, wie sich der Mensch vom Affen zum heutigen Menschen entwickelt habe, fehlen in keinem Biologiewerk. Diese Zeichnungen entspringen aber der Fantasie von Evolutionisten, denn man fand in den letzten 150 Jahren keine „Übergänge“ vom Affen zum Menschen. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Lesen Sie den weltweit erfolgreichsten Buch Bestseller – Was ist die Bibel? Viele kennen die Bibel nur vom „Hörensagen“ aber nicht deren Inhalt. Selbst viele Christen oder evangelische bzw. katholische Religionsmitglieder haben die Bibel nicht gelesen. Sie kennen nur Teile aus Predigten etc. oder nur Auszüge aus der Bibel. Menschen welche die Bibel nie gelesen haben, sagen oft die Bibel ist ein „Märchenbuch“ oder das kann nicht stimmen und ist unwahr oder erfunden, weil die Bibel von Menschen geschrieben worden ist. Tatsächlich aber ist die Bibel das geschriebene „WORT GOTTES!“ Ja, Menschen haben die Bibel geschrieben, aber der Inhalt stammt komplett direkt von GOTT. Sie glauben das nicht? Nun, die 10 Gebote der Bibel hat GOTT selbst direkt aus dem Himmel auf 2 Steintafeln geschrieben und diese Steintafeln Mose, dem Führer der Juden, auf dem Berg Horeb in Israel übergeben. Alle anderen Texte wurden von Propheten und Aposteln geschrieben, die GOTT mit seinem Heiligen Geist dazu befähigt hat, dass sie genau nur das schreiben, was GOTT und Jesus Christus ihnen direkt in Auftrag gegeben hat. Dazu ein kleines Beispiel: … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=3802


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