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Montag, 9. Mai 2022

Ukraine: Der Krieg ist auch unsere Sache - Der andere offene Brief - Petition


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland & Autor: Uwe Melzer & phoenix-Screenshot).

Nachdem letzten Freitag 28 Prominente in der Emma einen offenen Brief an den Bundeskanzler veröffentlichten, in dem sie das Risiko eines dritten Weltkrieges heraufbeschwören und Olaf Scholz bitten, keinerlei schwere Waffen an die Ukraine zu liefern, stattdessen einen Waffenstillstand und einen „Kompromiss“ anmahnen, haben am Mittwoch 57 Intellektuelle einen ganz anderen Brief publiziert. Autor: Jürgen Fritz

Der Lassen-wir-die-Ukraine-doch-im-Stich-die-sollen-sich-ergeben-damit-wir-Ruhe-haben-Brief (Emma)


„Wir bitten Sie dringlich, alles dazu beizutragen, dass es so schnell wie möglich zu einem Waffenstillstand kommen kann; zu einem Kompromiss, den beide Seiten akzeptieren können“, hieß es in dem letzten Freitag in der Emma veröffentlichten doch recht abstrusen offenen Brief, der direkt an den Bundeskanzler gerichtet ist, nach dem Motto, wenn A B überfällt, diesen vergewaltigen und seiner Identität berauben will, so sollen doch A und B einen Kompromiss schließen, damit nur die gewaltsame Auseinandersetzung zwischen ihnen so schnell wie möglich aufhört und A nicht noch wütend wird auf C, wenn der B hilft, und diesen dann auch noch angreift.

Unter den 28 Unterzeichnern des Emma-Briefes waren unter anderem die 79-jährige Journalistin Alice Schwarzer, der 90-jährige Autor und Filmemacher Alexander Kluge, der 72-jährige Strafrechtler Reinhard Merkel, der 79-jährige Liedermacher Reinhard Mey, der 61-jährige Kabarettist Dieter Nuhr, der 79-jährige Kabarettist Gerhard Polt, der 74-jährige Schauspieler Edgar Selge, der 95-jährige Schriftsteller Martin Walser, der 63-jährige Sozialpsychologe Harald Welzer, der 62-jährige Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar und die 47-jährige Schriftstellerin Juli Zeh.

Dieser Lassen-wir-die-Ukraine-doch-im-Stich-die-sollen-sich-ergeben-damit-wir-Ruhe-haben-Brief wurde in der ersten Woche von über 220.000 weiteren Personen unterzeichnet. Gestern wurde nun ein ganz anderer offener Brief an den Bundeskanzler veröffentlicht.

Ein anderer offener Brief: Die Sache der Ukraine ist auch unsere Sache!


In diesem fordern 57 Prominente und Intellektuelle um den Gründer des Zentrums Liberale Moderne Ralf Fücks herum den Bundeskanzler Olaf Scholz und die Bundesregierung auf:

  • „die Ukraine rasch mit allen Waffen auszustatten, die sie braucht, um die russische Invasion abzuwehren;
  • gleichzeitig russischen Energieexporte mit einem Embargo zu belegen, um dem Regime die finanziellen Mittel für den Krieg zu entziehen;
  • der Ukraine eine verbindliche Beitrittsperspektive zur Europäischen Union zu eröffnen.“

Denn: Die Ukraine kämpfe „auch für unsere Sicherheit und die demokratische Zukunft Europas.“

Direkt an den Bundeskanzler gerichtet schreiben die 57 Prominente: Auf der Maikundgebung in Düsseldorf habe Scholz gegen Pfiffe und Protestrufe seinen Willen bekräftigt, die Ukraine auch mit Waffenlieferungen zu unterstützen, damit diese sich erfolgreich verteidigen könne. Dies begrüßen die Unterzeichner ausdrücklich und wollen Scholz ermutigen, die Entschließung des Bundestags für Waffenlieferungen an die Ukraine rasch in die Tat umzusetzen.

„Angesichts der Konzentration russischer Truppen im Osten und Süden der Ukraine, der fortgesetzten Bombardierung der Zivilbevölkerung, der systematischen Zerstörung der Infrastruktur, der humanitären Notlage mit mehr als zehn Millionen Flüchtlingen und der wirtschaftlichen Zerrüttung der Ukraine infolge des Krieges“ zähle jeder Tag. Es bedürfe keiner besonderen Militärexpertise, um zu erkennen, dass der Unterschied zwischen „defensiven“ und „offensiven“ Rüstungsgütern keine Frage des Materials sei: In den Händen der Angegriffenen seien auch Panzer und Haubitzen Defensivwaffen, „weil sie der Selbstverteidigung dienen“.

Wer einen Verhandlungsfrieden wolle, der nicht auf die Unterwerfung der Ukraine unter die russischen Forderungen hinauslaufe, „muss ihre Verteidigungsfähigkeit stärken und die Kriegsfähigkeit Russlands maximal schwächen“, so die Briefverfasser. Und das erfordere die kontinuierliche Lieferung von Waffen und Munition, „um die militärischen Kräfteverhältnisse zugunsten der Ukraine zu wenden“. Es erfordere ferner die Ausweitung ökonomischer Sanktionen auf den russischen Energiesektor als finanzielle Lebensader des Putin-Regimes.

Es liege im Interesse Deutschlands, einen Erfolg des russischen Angriffskriegs zu verhindern. Wer die europäische Friedensordnung angreife, „das Völkerrecht mit Füßen tritt und massive Kriegsverbrechen begeht“, dürfe nicht als Sieger vom Feld gehen. „Putins erklärtes Ziel war und ist die Vernichtung der nationalen Eigenständigkeit der Ukraine“. Im ersten Anlauf sei dieser Versuch aufgrund des entschlossenen Widerstands und der Opferbereitschaft der ukrainischen Gesellschaft gescheitert. Auch das jetzt ausgerufene Ziel eines erweiterten russischen Machtbereichs von Charkiw bis Odessa könne nicht hingenommen werden.

Durch die gewaltsame Verschiebung von Grenzen werde die Axt an die europäische Friedensordnung gelegt. Diese beruhe auf Gewaltverzicht, der gleichen Souveränität aller Staaten und der Anerkennung der Menschenrechte als Grundlage für friedliche Koexistenz und Zusammenarbeit in Europa. Es widerspreche deshalb nicht der Ostpolitik Willy Brandts, die Ukraine heute auch mit Waffen zu unterstützen, um diese Prinzipien zu verteidigen.

Russlands Angriff auf die Ukraine sei zugleich ein Angriff auf die europäische Sicherheit. „Die Forderungen des Kremls für eine Neuordnung Europas, die im Vorfeld der Invasion formuliert wurden, sprechen eine klare Sprache.“ Wenn Putins bewaffneter Revisionismus in der Ukraine Erfolg hätte, würde die Gefahr wachsen, „dass der nächste Krieg auf dem Territorium der NATO stattfindet“. Sollte eine Atommacht damit durchkommen, ein Land anzugreifen, das seine Atomwaffen gegen internationale Sicherheitsgarantien abgegeben habe, sei das ein schwerer Schlag gegen die Nichtweiterverbreitung von Atomwaffen.

Was die russische Führung fürchte, sei nicht die fiktive Bedrohung durch die NATO, sondern den demokratischen Aufbruch in ihrer Nachbarschaft. Deshalb der Schulterschluss mit Lukaschenko, deshalb der wütende Versuch, den Weg der Ukraine Richtung Demokratie und Europa mit aller Gewalt zu unterbinden. „Kein anderes Land musste einen höheren Preis bezahlen, um Teil des demokratischen Europas werden zu können.“ Die Ukraine verdiene deshalb eine verbindliche Beitrittsperspektive zur Europäischen Union.

Die Drohung mit dem Atomkrieg sei dagegen Teil der psychischen Kriegführung Russlands. Diese nehme man zwar nicht auf die leichte Schulter, jeder Krieg berge das Risiko einer Eskalation zum Äußersten. Die Gefahr eines Nuklearkrieges sei aber nicht durch Konzessionen an den Kreml zu bannen, die ihn zu weiteren militärischen Abenteuern ermutigen. „Würde der Westen von der Lieferung konventioneller Waffen an die Ukraine zurückscheuen und sich damit den russischen Drohungen beugen, würde das den Kreml zu weiteren Aggressionen ermutigen“, so die Verfasser. Der Gefahr einer atomaren Eskalation müsse durch glaubwürdige Abschreckung begegnet werden. Das erfordere Entschlossenheit und Geschlossenheit Europas und des Westens statt deutscher Sonderwege.

Es gebe gute Gründe, eine direkte militärische Konfrontation mit Russland zu vermeiden. Das könne und dürfe aber nicht bedeuten, „dass die Verteidigung der Unabhängigkeit und Freiheit der Ukraine nicht unsere Sache sei“. Sie sei auch ein Prüfstein, wie ernst es uns mit dem deutschen „Nie wieder“ sei. „Die deutsche Geschichte gebietet alle Anstrengungen, erneute Vertreibungs- und Vernichtungskriege zu verhindern.“ Das gelte erst recht gegenüber einem Land, „in dem Wehrmacht und SS mit aller Brutalität gewütet haben“.

Heute kämpfe die Ukraine auch für unsere Sicherheit und die Grundwerte des freien Europa. „Deshalb dürfen wir, darf Europa die Ukraine nicht fallen lassen.“

Wer diesen Offenen Brief unterstützen möchte, kann das über diese Petition tun: https://www.change.org/p/die-sache-der-ukraine-ist-auch-unsere-sache

Die 57 Erstunterzeichner
Stephan Anpalagan, Gerhart Baum, Marieluise Beck, Marie von den Benken, Maxim Biller, Helene von Bismarck, Marianne Birthler, Prof. Tanja Börzel, Wigald Boning, Hans Christoph Buch, Mathias Döpfner, Prof. Sabine Döring, Thomas Enders, Fritz Felgentreu, Michel Friedman, Ralf Fücks, Marjana Gaponenko, Eren Güvercin, Rebecca Harms, Wolfgang Ischinger, Olga Kaminer, Wladimir Kaminer, Dimitrij Kapitelmann, Daniel Kehlmann, Thomas Kleine-Brockhoff, Gerald Knaus, Gerd Koenen, Ilko-Sascha Kowalczuk, Remko Leemhuis, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Igor Levit, Sascha Lobo, Wolf Lotter, Ahmad Mansour, Marko Martin, Jagoda Marinić, Prof. Carlo Masala, Markus Meckel, Eva Menasse, Herta Müller, Prof. Armin Nassehi, Ronya Othmann, Ruprecht Polenz, Gerd Poppe, Antje Ravik Strubel, Prof. Hedwig Richter, Prof. Thomas Risse, Prof. Gwendolyn Sasse, Prof. Karl Schlögel, Peter Schneider, Linn Selle, Constanze Stelzenmüller, Funda Tekin, Sebastian Turner, Marina Weisband, Deniz Yücel, Prof. Michael Zürn


Sie können den Flüchtlingen aus der Ukraine über dieses Portal helfen:
https://www.unterkunft-ukraine.de


UKRAINE: Ein konkreter Gebetsvorschlag für alle Christen: Abba (GOTT), lieber Vater im Himmel, in Namen des Herrn Jesus Christus, deines Sohnes, bitten wir um Entfernung des russischen Präsidenten Putin, als Aggressor, aus seinem Amt. Wir bitten Dich darum, dass die ukrainische Verteidigungsarmee gegen die übermächtige russische Invasionsarmee siegt. Wir bitten Dich um ein übernatürliches Eingreifen und um Deine Zeichen und Wunder, so wie Du auch dein Volk Israel immer wieder zum Sieg verholfen hast. Im Namen des Herrn Jesus Christus – Amen.


Persönliche Meinung des Autors Uwe Melzer
Ein Staatsführer der es nötig hat mit so vielen Lügen, Fake-Nachrichten und falscher Propaganda einen Angriffskrieg zu führen, sich dabei noch völlig überschätzt und in seiner Wut, dann einfach die Zivilbevölkerung, Wohngebiete, Krankenhäuser, Kindergärten und Schulen bombardieren lässt kann eigentlich nur körperlich und geistig krank sein. Ein normaler Mensch tut so etwas nicht!


Das was jetzt aktuell vom Kreml aus Russland öffentlich gesagt wird ist erschreckend. Unter anderem: „Ein Volk das sich nicht umerziehen lässt muss vernichtet werden.“ Putin wird sich durch „normale Maßnahmen“ und Sanktionen nicht zu stoppen sein. Das Einzigste was Putins Krieg beenden könnte ist militärische Gewalt, so bitter das auch ist! Auch Hitler konnte letzten Endes nur durch gemeinsame militärische Gewalt der Alliierten gestoppt werden. Das gleich gilt – ohne Ausnahme – auch für Putin. Meine Empfehlung: Die NATO gibt der russischen Armee 3 Tage Zeit, um sich komplett aus der Ukraine zurück zu ziehen. Sollte das nicht geschehen, wird die gesamte NATO Luftwaffe alle russischen Soldaten aus der Ukraine durch massive Lufteinsätze vertreiben. Anders ist aus meiner Sicht ein Putin und dieser Krieg nicht zu stoppen. Wenn nicht, wird das noch 100.000 Ukrainer den Tod kosten, wenn nicht mehr. Das Problem des Westens ist, dass er statt Mut Angst hat. Auch wenn Putin droht den roten Knopf für Atomraketen zu drücken ist das eine leere Drohung. Denn als Nato wäre die Antwort: „Herr Putin Sie sollten wissen, dass alle unsere Atomraketen auf alle Großstädte Russlands gerichtet sind. Drücken Sie den roten Knopf, dann haben Sie kein Russland mehr, das Sie regieren könnten.“



Alle Presseartikel von Autor: Uwe Melzer über den abscheulichen Angriffskrieg von Russland gegen die Ukraine und vor allem gegen die Zivilbevölkerung mit vielen Kriegsverbrechen:



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Rettung & Vision für Deutschland
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Montag, 14. Juni 2021

Israel-Petition gegen falsche Anklage des Internationalen Strafgerichtshof Den Haag, Niederlande


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland)

Stellen Sie die unrechtmäßigen und falschen Ermittlungen des IStGH gegen Israel ein!


Der Internationale Strafgerichtshof (IStGH) in Den Haag nimmt in internationalen Angelegenheiten eine wichtige Rolle ein. Er soll fair und unabhängig sicherstellen, dass Kriegsverbrechen, Völkermorde und andere Gräueltaten, die „das Gewissen der Menschheit erschüttern“, nicht ungestraft bleiben. Vor Kurzem ist der IStGH jedoch von diesem Auftrag abgewichen, als er offizielle Ermittlungen gegen Israel aufgenommen hat wegen angeblicher Kriegsverbrechen während und seit dem Raketen-Krieg 2014 mit der Hamas im Gazastreifen sowie wegen Israels Bau und Erhalt jüdischer Ortschaften im Westjordanland (Judäa und Samaria) und Ost-Jerusalem.

Als Reaktion darauf hat die Internationale Christliche Botschaft Jerusalem (ICEJ) eine globale Petition gestartet, mit der Sie Ihre Ablehnung dieser Ermittlungen des IStGH zum Ausdruck bringen können. Die Ergebnisse dieser Petition werden sowohl den Mitgliedsstaaten des IStGH als auch den Richtern und dem Ankläger des Gerichtshofs vorgelegt werden. (Autor: David Parsons / Quelle: ICEJ Internationale christliche Botschaft Jerusalem)

PETITION AN DEN INTERNATIONALEN STRAFGERICHTSHOF


Sehr geehrte Damen und Herren,

wir sind besorgte Bürger aus aller Welt, die die wichtige Rolle des Internationalen Strafgerichtshofs bei der Wahrung der internationalen Strafgerichtsbarkeit in unserer zunehmend turbulenten Welt anerkennen. Allerdings sind wir zutiefst besorgt über die kürzliche Entscheidung des Gerichtshofs, offizielle Ermittlungen gegen Israel wegen angeblicher Kriegsverbrechen aufzunehmen, die „seit dem 13. Juni 2014 in den besetzten Palästinensergebieten, einschließlich Ost-Jerusalems, begangen wurden“. Israel ist kein Unterzeichnerstaat des Rom-Statuts, der rechtlichen Grundlage des IStGH, und hat seiner Gerichtsbarkeit in dieser Angelegenheit nicht zugestimmt. Israel verfügt über ein eigenes bewährtes, funktionierendes und anerkanntes Rechtssystem, um solche Verbrechen strafrechtlich zu verfolgen. Die Palästinenser hingegen stellen keinen souveränen Staat im Sinne des Rom-Statuts dar. Deshalb hat der IStGH keine Gerichtsbarkeit, diese Ermittlungen durchzuführen. Sein Vorgehen schadet seiner eigenen Glaubwürdigkeit sowie Integrität und untergräbt bestehende Abkommen und Friedensbemühungen zwischen Israel und den Palästinensern.

Unserer Ansicht nach basiert dieses selektive Strafverfahren auf fadenscheinigen Behauptungen und wurde von einer übereifrigen Chefanklägerin, Fatou Bensouda, eingeleitet, die offensichtliche politische Voreingenommenheit gegenüber Israel gezeigt hat, als sie sich mit der Palästinensischen Autonomiebehörde hinter verschlossenen Türen ausgiebig über diese Angelegenheit beriet. Die Palästinenser benutzen den Gerichtshof, um Israel das legitime Recht auf Selbstverteidigung und den Juden ihren historischen Anspruch auf ihr uraltes Heimatland abzusprechen. Deshalb rufen wir den Internationalen Strafgerichtshof, die Versammlung der Vertragsstaaten und den künftigen Chefankläger, Herrn Karim Khan, eindringlich dazu auf, diese grundlegend fehlerhaften Ermittlungen gegen Israel einzustellen, bevor sie das Ansehen und die Ziele des Gerichtshofs sowie die Friedensaussichten in der Region gefährden.

Hochachtungsvoll
Uwe Melzer
WISSEN Agentur Mittelstandsberatung

AN: Versammlung der Vertragsstaaten
Internationaler Strafgerichtshof, Den Haag, Niederlande
Büro des Chefanklägers
Pr. Karim Khan (Chefankläger des IStGH)

Link zur Online Unterschrift der Petition: online unterschreiben


Mehr Informationen zur Israel-Petition: PDF-Download


Warum bitten wir Sie diese Petition zu unterschreiben. Der Grund ist, damit Sie GOTTES Segen erfahren und es Ihnen, Ihrer ganzen Familie und Ihrem Unternehmen gut geht! Dafür gilt die folgende Zusage GOTTES in der (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).:

„Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden“



Jerusalem: Es geht nicht um die Rechte der Palästinenser, das eigentliche Ziel ist Israel zu zerstören und alle Juden zu töten! Die Hamas und die Tausende von Palästinensern, die Slogans zur Unterstützung der Hamas und Mohammed Deif skandierten, haben jedoch eine andere Lösung im Sinn: die Vernichtung Israels und den Tod von Juden – je mehr, desto besser. Schon lange bevor über die kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen dem Islam / Terrorgruppen wie Hamas und den Palästinensern gegen Israel im deutschen Fernsehen berichtet wurde, hatte ich die Entwicklung verfolgt über internationale englische Nachrichten aus Israel, USA und der englischsprechenden Presse. Bedauerlich ist, daß über die Wahrheiten und Tatsachen in den deutschen Medien und Fernsehen nicht berichtet wird. In den TV-Nachrichten hat man den PA Führer Abbas zu Wort kommen lassen und seine Lügen nicht berichtigt. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT? - Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

Was ist im Gazakrieg der Hamas gegen Israel tatsächlich passiert & und andere interessante Presseartikel vom Autor Uwe Melzer über Israel:

Hamas tötete mit eigenen Terror-Raketen mehr Menschen im Gazastreifen, als die IDF israelische Armee: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=8535

Hamas Lügen und ihr schmutziger Krieg in Gaza – Wie die IDF (israelische Armee) intelligent zivile Opfer minimiert: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=8512

Mainstream-Medien & AP, AL Jazeera sind willige Werkzeuge der Hamas im Krieg gegen Israel: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=8448

Warum sind die Palästinenser arm und die die Israelis reich: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=8448

Jerusalem: Es geht nicht um die Rechte der Palästinenser, das eigentliche Ziel ist Israel zu zerstören und alle Juden zu töten: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=8326

ISRAEL ist nicht das Problem. Dagegen der ISLAM & PA sehr. Die PA & islamische Staaten lehnten bisher alle Friedensangebote ab: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=7295

Die Wahrheit über Israel und Palästina: biblische Tatsachen und internationales Recht: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=7291

Antisemitisch verhält sich auch die Bundesregierung Deutschland bei Ihren UN-Abstimmungen gegen Israel: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=8299

Antisemitismus ist nichts Anderes als purer Judenhass & Rebellion & Hass gegen GOTT: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=8414

LINKE & ihr Antisemitismus ist nur die freundliche Umschreibung für den Judenhass: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=8393

UN Menschenrechtsrat: Deutschland stimmt regelmäßig mit islamischen Staaten und den Feinden Israels gegen Israel: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=8177

ISRAEL: Palästinenser die folgenreiche Erfindung eines Volkes, das es nie gab: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=7647

Ballon Feuer Terror gegen Israel der Hamas im Gazastreifen und die deutschen Medien: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=7509

Warum gibt es die Hetze gegen Israel? Muslimischer Journalist wehrt sich gegen Zensur durch die Palästinensische Autonomiebehörde (PA): https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=7203

Israel: Die Annexion von Land in Judäa und Samaria ist nicht völkerrechtswidrig: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=7176

Die große Palästina Lüge. Wohin Hilfsgelder tatsächlich gehen. Israel und die Wahrheit: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=6357

Der wahre Antisemitismus (Judenhass) der Europäischen Union mit Deutschland: UN-Resolutionen & BDS gegen Israel: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=6465

ISRAEL: Die große Lüge der palästinensischen Identität durchbrechen. Es gab nie ein Land Palästina und damit auch keine Palästinenser: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=6031

Der Grund für den weltweiten Hass auf den Zionismus, Israel & Juden durch die islamischen & arabischen Staaten: https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=5853

Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht! https://ichthys-consulting.de/blog/?p=972

Das Palästina Märchen oder warum Palästina eigentlich kein Anrecht auf einen eigenen Staat hat! https://ichthys-consulting.de/blog/?p=26

Geschichtlich, historisch und nach GOTTES WORT in der Bibel ist Jerusalem die Hauptstadt von Israel! https://ichthys-consulting.de/blog/?p=13

RfD Rettung für Deutschland - Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Freitag, 28. September 2018

ICEJ PETITION: Für eine Anerkennung von Jerusalem als Hauptstadt des Staates Israel



Verlegen Sie die Deutsche Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem!


Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin,

im Dezember 2017 hat US-Präsident Donald Trump Jerusalem als Hauptstadt Israels anerkannt und am 14. Mai 2018 den Umzug der US-Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem eingeleitet. Sowohl Guatemala als auch Paraguay sind seinem Beispiel gefolgt, auch weitere Länder erwägen diesen Schritt, sogar Mitgliedsstaaten der EU. Als Internationale Christliche Botschaft Jerusalem (ICEJ), die Millionen von Christen verschiedenster Konfessionen vertritt, setzen wir uns seit fast vierzig Jahren dafür ein, dass Jerusalem als Hauptstadt des jüdischen Staates anerkannt wird.

Wir, die Unterzeichnenden, fordern Sie daher als Zeichen der besonderen Verbundenheit Deutschlands mit Israel und dem jüdischen Volk dazu auf, Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen und die deutsche Auslandsvertretung von Tel Aviv nach Jerusalem zu verlegen.


Sowohl vor der israelischen Knesset in Jerusalem als auch in Deutschland haben Sie die besondere deutsche Verantwortung für Israel und das jüdische Volk immer wieder betont.
Sie bekennen sich zur deutsch-israelischen Freundschaft und zur Sicherheit Israels, die nach Ihren eigenen Worten zur Staatsräson Deutschlands gehört sowie zu gemeinsamen Werten. Wir appellieren daher eindringlich an Sie, diesen Bekenntnissen Taten folgen zu lassen und Israel in seinem 70. Jubiläumsjahr das Recht zuzugestehen, seine eigene Hauptstadt selbst zu bestimmen – so, wie jedes andere der 193 Länder der Welt es auch tun darf.

In ihrer mehr als 3000jährigen Geschichte war Jerusalem noch nie die Hauptstadt eines anderen Staates außer Israels.
Auch im Exil blieb die enge historische, geistliche und emotionale Bindung des jüdischen Volkes zu seiner Hauptstadt Jerusalem ungebrochen. Jahrhunderte lang grüßten sich gläubige Juden jedes Jahr zum Passahfest mit den Worten: „Nächstes Jahr in Jerusalem.“ Auch während der Zeit des Exils gab es immer eine jüdische Bevölkerungsgruppe in der Stadt. Bereits im 19. Jahrhundert bestand die Einwohnerschaft Jerusalems wieder mehrheitlich aus Juden. Seit der Staatsgründung Israels vor 70 Jahren ist Jerusalem auch de facto wieder die Hauptstadt Israels. Diese Tatsache anzuerkennen, ist ein längst überfälliger Schritt.

Wenn Sie nach Israel reisen, treffen Sie Ihren Amtskollegen, Premierminister Benjamin Netanjahu, in Jerusalem.
Auch Ihre vielbeachtete Rede vor der israelischen Knesset haben Sie 2008 in Jerusalem gehalten. Jeder deutsche Bundeskanzler vor Ihnen hat seine israelischen Gesprächspartner in Jerusalem getroffen. Eine Anerkennung dieser Stadt als Hauptstadt Israels würde nur den Status Quo bestätigen, der seit 70 Jahren, seit der Staatsgründung des modernen Israel, besteht.

Gerade in Zeiten, in denen die historische und geistige Verbundenheit des jüdischen Volkes mit Jerusalem immer wieder wahrheitswidrig von der internationalen Gemeinschaft geleugnet wird, wäre es ein mutiger und höchst glaubwürdiger Schritt, die Hauptstadt dieses Landes anzuerkennen und dieser Anerkennung auch Taten folgen zu lassen.

Bitte stehen Sie zur historischen Wahrheit und wagen Sie diesen Schritt! Nutzen Sie das Momentum, das sich derzeit bietet und verlegen Sie die Deutsche Botschaft nach Jerusalem! Wir sind überzeugt davon, dass sich dadurch neue Chancen für einen dauerhaften Frieden in der Region eröffnen werden! Die letzten Jahrzehnte haben gezeigt, dass sich im Nahost-Friedensprozess durch das Verharren in festgefahrenen Verhaltensmustern aber auch gar nichts bewegt. Seien Sie sich unserer Unterstützung und unserer Gebete sicher und schreiben Sie Geschichte!




Entscheidungshilfe für Sie – historische Wahrheiten


GOTTES Wort in der Bibel – das Alte Testament gilt sowohl für Juden (Thora), wie auch für Christen – Jesus Christus sagte im Neuen Testament: „Ich bin nicht gekommen das Gesetz (Altes Testament) zu ersetzen, sondern um es zu erfüllen!“
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an. GOTT hat bestimmt, dass Jerusalem die Hauptstadt von Israel ist. Und was GOTT angeordnet hat, können Menschen nicht außer Kraft setzen! Deshalb stand auch über Jahrtausende der jüdische Tempel zur Ehren GOTTES auf dem Tempelberg in Jerusalem.



Wer darf die Hauptstadt eines Staates bestimmen?
Grundsätzlich das betreffende Land selbst. Es ist keine Frage des internationalen Rechts, sondern „Ausfluss“ der Souveränität eines Staates. Einzige Ausnahme: Israel.

Der Status Jerusalems höchst umstritten. Die Palästinenser wollen den Ostteil der Stadt zu ihrer Hauptstadt machen. Was sagt die ICEJ dazu?
Jerusalem war in seiner 3000jährigen Geschichte nur die Hauptstadt Israels und des jüdischen Volkes und noch nie die Hauptstadt eines anderen Staates. Interessanterweise sprechen sich in Meinungsumfragen unter den Palästinensern zwar regelmäßig 95 Prozent dafür aus, dass der Osten der Stadt zur Hauptstadt „Palästinas“ werden solle. Gleichzeitig will ein genauso großer Prozentsatz allerdings aus praktischen Gründen lieber unter israelischer Kontrolle bleiben, da die Menschen dann weiterhin die Vorteile des israelischen Schulsystems sowie der israelischen Sozial- und Krankenversicherung genießen würden. Zudem dürfte es praktisch äußerst schwierig werden, die Stadt, in der sich mittlerweile viele jüdische und arabische Stadtteile überschneiden bzw. schon vermischt haben, wieder zu trennen bzw. zu teilen. Während der 19jährigen Teilung von 1948 bis 1967, als der Ostteil von Jordanien besetzt war und der Westteil unter israelischer Souveränität stand, war die Lage in Jerusalem zudem genauso desolat wie im geteilten Berlin. Juden durften den Ostteil der Stadt, einschließlich der historischen Altstadt mit der Klagemauer und dem Tempelberg nicht betreten. Christen hatten nur zweimal im Jahr, zu Weihnachten und zu Ostern, Zugang zu ihren heiligen Stätten. Erst seit 1967, seit Jerusalem wieder als Ganzes unter israelischer Kontrolle steht, herrscht wieder Religionsfreiheit in der ganzen Stadt, für Christen, Muslime und Juden gleichermaßen. In Psalm 122,6 heißt es: „Wünschet Jerusalem Frieden! Es möge wohlgehen denen, die dich lieben!“ Das hebräische Wort für Frieden, Schalom, bedeutet auch „Ganzheit“. Daher glauben wir, dass kein Segen darauf liegt, für die Teilung dieser Stadt zu plädieren.

Ist die Forderung, die Deutsche Botschaft nach Jerusalem zu verlegen, nicht zu überzogen und letztlich unrealistisch?
Wir fordern die Bundesregierung „nur“ dazu auf, den Status Quo anzuerkennen, d.h. den aktuellen IST-Zustand: Faktisch ist Jerusalem seit 70 Jahren die Hauptstadt Israels. Seit dem Bestehen diplomatischer Beziehungen zwischen Israel und Deutschland, d.h. seit über 50 Jahren, treffen sich alle deutschen Regierungsvertreter mit ihren Amtskollegen in Jerusalem. Frau Merkel hat dort vor der Knesset, dem israelischen Parlament, gesprochen. Fast alle wichtigen Regierungsministerien befinden sich in der Stadt. Es gibt zudem 193 anerkannte Staaten auf dieser Welt. 192 von ihnen ist es gestattet, ihre Hauptstadt selbst zu bestimmen – nur Israel enthält man dieses Recht vor. Dagegen wenden wir uns.

Enge historische und emotionale Bindung zu Jerusalem
In seiner 3000jährigen Geschichte war Jerusalem noch nie die Hauptstadt eines anderen Staates außer Israel. Während ihres 2000jährigen Exils wünschten sich Juden aus aller Welt jedes Jahr zum Passahfest: "Nächstes Jahr in Jerusalem".

UN-Teilungsplan von 1947 rechtlich nicht verbindlich
Die Vereinten Nationen legen 1947 einen Teilungsplan des damaligen Palästinas in einen jüdischen und einen arabischen Staat vor. Jerusalem soll zehn Jahre von den Vereinten Nationen verwaltet werden, gefolgt von einer Volksabstimmung. Die Juden stimmen dem Teilungsplan zu, die Araber lehnen jedoch geschlossen ab. Als Resolution der Generalversammlung (181) war der Plan jedoch völkerrechtlich nicht verbindlich.

Schlechte Erfahrungen mit Teilung
Von 1948 bis 1967 war Jerusalem schon einmal geteilt. Westjerusalem war unter israelischer Kontrolle, während Ostjerusalem völkerrechtswidrig von Jordanien besetzt wurde. Während der gesamten Zeit der jordanischen Besatzung gab es keine Absichten, den Osten zur Hauptstadt eines Palästinenserstaates zu machen. Juden und Christen hatten keinen freien Zugang zu ihren heiligen Stätten, die Situation war mindestens so desolat wie im geteilten Berlin. 1950 erklärt Israel den Westen Jerusalems zu seiner Hauptstadt und bezieht dort Regierungsgebäude. Alle ausländischen Staats- und Regierungschefs treffen seither ihre Amtskollegen in Jerusalem.

Sechstagekrieg von 1967
Israel erobert den Ostteil der Stadt von Jordanien. Jordanien hatte sich zuvor trotz israelischer Warnungen einem Angriff mehrerer arabischen Staaten auf Israel angeschlossen. Israel gewinnt damit in einem Verteidigungskrieg die Kontrolle über das gesamte Jerusalem. Seither herrscht Religionsfreiheit.

Jerusalem-Gesetz von 1980
Israel bestätigt den IST-Zustand per Gesetz und erklärt Jerusalem zu seiner ewigen, ungeteilten Hauptstadt. Die Arabische Liga und die UN sprechen von „völkerrechtswidriger Annexion“ und drohen allen Ländern mit Botschaften in Jerusalem ein Ölembargo an. 13 Botschaften ziehen nach Tel Aviv um. Aus Solidarität mit Israel gründen Christen aus aller Welt die ICEJ in Jerusalem.

Praktische Unmöglichkeit
Viele arabische und jüdische Stadtteile Jerusalems überschneiden sich und haben sich mittlerweile vermischt. Diese wieder zu trennen, ist praktisch kaum möglich und auch nicht sinnvoll.

Jerusalem Embassy Act in den USA 1995
Der amerikanische Kongress verabschiedet mit großer Mehrheit sowohl der Republikaner als der Demokraten den „Jerusalem Embassy Act“. Dieses Gesetz fordert die Verlegung der US-amerikanischen Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem. Nach knapp 23 Jahren setzt Donald Trump dieses Gesetz im Mai 2018 um.





Quelle – Original Story in Englisch:
https://www.kickstarter.com/projects/291774620/the-jerusalem-stone?ref=enjzj1#
Übersetzt mit: www.DeepL.com/Translator

VIDEO-DIREKT-URL
https://ksr-video.imgix.net/projects/3328509/video-905810-h264_high.mp4

70 Jahre Israel Teil 7 - Vom britischen „Weißbuch“ zum UN-Teilungsplan und der Staatsgründung Israels
70 Jahre Israel Teil 6 - Warum wurde 1948 kein arabischer Staat in Palästina gegründet?
70 Jahre Israel Teil 5 - 25 Linke und arabische Israel-Mythen entzaubert – von einem linken Araber aus dem Libanon
70 Jahre Israel Teil 4 - Wie der heutige Staat Israel entstanden ist – Von Pogromen (Judenverfolgungen / gewalttätiger Antisemitismus) bis zur Staatsgründung!
70 Jahre Israel Teil 3 - Israel existiert zu Recht als Staat und die Juden haben keinen Landraub begangen! Ein Staat Palästina hat nie existiert. Fakten belegen Gerüchte!
70 Jahre Israel Teil 2 - Volkssport Israelkritik Weltgemeinschaft hat nichts dazu gelernt! Antisemitismus unter neuem Deckmantel!
70 Jahre Israel Teil 1 - GOTTES Zeichen für die Welt - 70 Jahre feiert der Staat Israel - GOTT existiert und die Bibel ist wahr!
70 Jahre Israel Teil 8 - 9 in Vorbereitung


Jerusalem war und ist historisch, geschichtlich und nach GOTTES WORT in der Bibel schon immer die Hauptstadt von Israel gewesen. US-Präsident Donald Trump hat mit seiner Entscheidung vom 05.12.2017 recht! Der Islam und der Koran haben keinen legitimen Anspruch auf Jerusalem! Der Präsident Donald Trump handelte am 05.12.2017 geschichtlich und nach GOTTES WORT in der Bibel völlig korrekt und richtig, wenn er Jerusalem als Hauptstadt von Israel anerkennt und die amerikanische Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem verlegt. Die Aufregung der islamischen Länder, insbesondere Präsident Erdogan in der Türkei – Erdogan (05.12.2017) droht offen Israel mit Krieg um Jerusalem: „Wir können die gesamte islamische Welt in Bewegung setzen!“ – beruht auf Lüge und Unwahrheiten, die seit Jahrzehnten über den Status von Jerusalem gestreut werden. Hier die biblischen, geschichtlichen und auch islamischen Tatsachen im Koran: Mohammed war zu Lebzeiten im 6. Jahrhundert nie in Jerusalem oder Israel gewesen. Er war immer mindestens ca. 1000 km entfernt von Jerusalem. Das Wort „Jerusalem“ als Hauptstadt der Juden über Jahrtausende kommt 900-mal in der Bibel vor, aber nicht ein einziges Mal im Koran. Der Islam beansprucht den Tempelberg in Jerusalem in Israel zu Unrecht. .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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Montag, 9. April 2018

Erklärung 2018 wird für die Machteliten in Deutschland als Massenpetition mit weit über 100.000 Unterstützer immer gefährlicher!



Was ist die Erklärung 2018?
Am 15.03.2018 veröffentlichte die ehemalige DDR-Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld zusammen mit 34 prominenten Erstunterzeichnern die „Erklärung 2018“ Diese beginnt mit dem Wortlaut:

„Mit wachsendem Befremden beobachten wir, wie Deutschland durch die illegale Masseneinwanderung beschädigt wird. Wir solidarisieren uns mit denjenigen, die friedlich dafür demonstrieren, dass die rechtsstaatliche Ordnung an den Grenzen unseres Landes wiederhergestellt wird.“

Die „Erklärung 2018“ war zunächst auf Autoren und Publizisten begrenzt, später wurde sie auf Künstler, Wissenschaftler und andere Akademiker erweitert. Inzwischen ist aus ihr eine Massenpetition mit weit über 100.000 Unterzeichnern geworden. Diese steht nun allen Bürgern in Deutschland offen und jeder kann sie unterzeichnen.

Nur wenn sich genügend viele Bürger finden, die bereit sind, die aktuellen Gesetzesverstösse nicht länger schweigend hinzunehmen, wird sich etwas ändern.

Die gemeinsame Erklärung 2018 wird zur Gefahr für die Offenen-Grenzen-Politik und deren Befürworter.
Die Petition hat einen neuralgischen Punkt getroffen und deshalb reagiert das Establishment äußerst gereizt. Die Folgen davon sind unter anderem: Über einige Internetanbieter soll diese Petition nicht mehr aufrufbar sein. Wenn sie aufgerufen wird, erscheint oftmals ein Warnung von Virenschutzprogrammen wie McAfee (WebAdvisor): „Netzstatus: Sehr gefährlich! Halt! Möchten Sie diese Adresse wirklich besuchen?“. Lassen sie sich davon nicht abschrecken! Die Petitionsseite ist für alle Besucher völlig ungefährlich. Sie wird regelmäßig Stresstests unterzogen, um feindliche Angriffe abzuwehren. Offensichtlich ist sie aber für die Willkommensbefürworter in Politik und Medien zur Gefahr geworden. Deshalb werden manche Angriffe immer brutaler.



Andere Medien schlagen plötzlich moderatere Töne an.
Die Erklärung 2018 wirkt und kann noch mehr bewirken, wenn sich ihr noch möglichst viele Bürger Deutschlands anschließen. Um ein großes Zitat abzuwandeln: Es ist ein kleiner Schritt für den Einzelnen, aber ein großer Schritt zurück zu Demokratie und Rechtsstaatlichkeit!

Eine Demokratie zeichnet sich dadurch aus, dass die Politik unter und nicht über dem Gesetz steht. Das muss die Politik nach jahrelangem Machtmissbrauch erst wieder lernen. Wenn sie es nicht lernen will, muss sie abgelöst werden. Die DDR-Bürger haben es 1989 vorgemacht! Wenn der Macht die Legitimation entzogen wird, ist sie machtlos!

Zur Autorin
Vera Lengsfeld war eine engagierte Bürgerrechtlerin und Mitglied der ersten frei gewählten Volkskammer der DDR. Ab 1990 war sie Mitglied des Deutschen Bundestages, bis 1996 für Bündnis 90/Die Grünen, von 1996 bis 2005 für die CDU. Seither ist sie als freie Autorin tätig, unter anderem als Kolumnistin für die Achse des Guten, The European, die Huffington Post, das ef-Magazin und die Preußische Allgemeine Zeitung. Im Juli 2012 wurde sie zur Landesvorsitzenden der Vereinigung der Opfer des Stalinismus (VOS) Berlin-Brandenburg gewählt. 1990 wurde ihr der Aachener Friedenspreis verliehen, 2008 das Bundesverdienstkreuz.

Dieser Artikel erschien zuerst auf dem Blog von Vera Lengsfeld - Hier können auch Sie die Petition Erklärung 2018 unterzeichnen. - Quelle: Öffentliche Petitionen


Weitere Presseartikel zu Erklärung 2018:
„Gemeinsame Erklärung 2018“ erreicht 2018 Unterschriften – Lengsfeld: Medien bestreiten illegale Einwanderung vehement
Leipziger Volkszeitung verurteilt „Erklärung 2018“ namhafter Publizisten und Akademiker
„Erklärung 2018“: Noch mehr Prominente unterstützen Proteste gegen Flüchtlingspolitik der Bundesregierung
50.000 Unterstützer für die Gemeinsame Erklärung
Unterstützung für Gemeinsame Erklärung 2018 nimmt rasant zu: Bis dato über 50 000 Unterschriften
Zehntausende unterstützen Petition gegen illegale Einwanderung


Liste von Presseartikel zum Thema Flüchtlingskrise mit allen Internetlinks von Autor Uwe Melzer. Droht unserer europäischen Zivilisation und dem sozialen Frieden der Untergang, auch im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise, oder schaffen wir das? *** PDF-Download ***

Eine Auflistung aller Presseartikel von Autor Uwe Melzer über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument.

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Sonntag, 21. Juni 2015

Petition Ehe bleibt Ehe! An die Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel



„Wer die Ehe umdefiniert, raubt dem Kind sein natürliches Recht auf Vater und Mutter.“ (Hedwig v. Beverfoerde, Aktionsbündnis DEMO FÜR ALLE)

„Wer die „Ehe für Alle“ fordert, wird sich bald noch wundern, was dann alles gern Ehe sein würde. Wer einmal glaubt, Ehe umdefinieren zu können, der wird es auch ein zweites, drittes oder vielfaches Mal tun.“ (Birgit Kelle, Frau 2000plus)

Motiviert durch das Votum der Iren zur „Homo-Ehe“, versuchen jetzt auch bei uns gut vernetzte Gruppen den Durchmarsch. Zigtausend Unterzeichner fordern von Bundeskanzlerin Merkel die „Ehe für alle“. Mehrere rot-grün regierte Bundesländer haben eine Bundesratsinitiative zur „Öffnung“ der Ehe angekündigt.

Höchste Zeit, dagegen aufzustehen! Unterzeichnen Sie die Petition an Angela Merkel.

Jedes Kind hat ein Recht auf Vater und Mutter
Denn es ist unsere Natur, dass der Mensch aus dem Liebesakt eines Mannes mit einer Frau gezeugt wird. Die Ehe bildet dafür seit jeher den verbindlichen Rahmen - in allen Gesellschaften, Kulturen und Religionen. Die Ehe ist Keimzelle der Familie und damit Keimzelle des Staates. Allein aus diesem Grund stellt unser Grundgesetz Ehe und Familie unter den besonderen staatlichen Schutz und nicht um andere Lebensgemeinschaften zu diskriminieren. Das Grundgesetz hat die Ehe nicht geschaffen und nicht definiert. Die Ehe ist die von GOTT geschaffene Grundform des Lebens.

Das Wesen der Ehe als Lebensbund zwischen Mann und Frau ist deshalb vorstaatlich und kann weder von Parlamenten noch von zeitgeistigen Strömungen verändert werden.

Selbstverständlich können auch nichteheliche Partner, gleichgeschlechtliche Personen, besondere Gemeinschaften, Freunde, die Großfamilie oder gute Nachbarn Verantwortung füreinander übernehmen. In Deutschland hat Rot-Grün im Jahr 2001 eigens für homosexuelle Partnerschaften, in Abgrenzung zur Ehe, ein neues Institut, die Eingetragene Lebenspartnerschaft, geschaffen. 14 Jahre später genügt dies offenbar nicht mehr. Jetzt fordern sie plötzlich die „Ehe für Alle.“

Das staatliche Institut Ehe für gleichgeschlechtliche Verbindungen zu „öffnen“ wäre ein gigantischer Etikettenschwindel. Dort wo „Ehe“ drauf steht, wäre nicht mehr Ehe drin. Es wäre nur eine Frage der Zeit, wann die Ehe für weitere Konstellationen des Zusammenlebens „geöffnet“ würde, wenn sich dafür nur eine Lobby findet. Die Ausbreitung der Forderung nach „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ in zahlreichen Bildungsplänen unseres Landes zeigt anschaulich, wohin die Reise gehen würde.

Eine „Öffnung“ der Ehe hätte in jedem Fall gravierende rechtliche Konsequenzen. Da auch gleichgeschlechtliche „Ehepartner“ ein Recht auf eigene Kinder geltend machen, wären Volladoption, künstliche Befruchtung und – besonders verwerflich – Legalisierung der bei uns strafbaren, da zutiefst menschenunwürdigen Leihmutterschaft zwingende Folge. Das natürliche Recht des Kindes auf Vater und Mutter würde damit abgeschafft. Dies dürfen wir nicht zulassen!

Durch die Unterzeichnung der folgenden Petition wird der nachfolgende Text als E-Mail mit Ihrer E-Mail-Adresse an Frau Dr. Merkel versendet.

Petition und Appell an Bundeskanzlerin und CDU-Vorsitzende Dr. Angela Merkel:

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Sehr geehrte Frau Dr. Merkel,

jedes Kind hat ein Recht auf Vater und Mutter. Denn es ist unsere Natur, dass der Mensch aus dem Liebesakt eines Mannes mit einer Frau gezeugt wird. Den verbindlichen Rahmen dafür bietet seit jeher die Ehe. Das Wesen der Ehe als Lebensbund zwischen Mann und Frau ist nicht von menschlichen Gesetzgebern erfunden, sondern vorstaatlich und kann weder von Parlamenten noch vom Zeitgeist verändert werden. Die Ehe ist Keimzelle der Familie und der Gesellschaft. Allein deswegen steht sie im Grundgesetz unter dem besonderen Schutz des Staates.

Selbstverständlich können auch Menschen gleichen Geschlechts Verantwortung füreinander übernehmen. In Deutschland hat Rot-Grün 2001 – in bewusster Abgrenzung zur Ehe – dafür ein eigenes Institut geschaffen, die Eingetragene Lebenspartnerschaft. 14 Jahre später fordern sie plötzlich die „Ehe für Alle“.

Das staatliche Institut Ehe für gleichgeschlechtliche Verbindungen zu „öffnen“ wäre indes ein gigantischer Etikettenschwindel – mit gravierenden Folgen. Es gäbe keinen Grund mehr, das Ehe-Institut nicht noch mehr auszuweiten. Alle Arten von Polygamie müssten demnächst ebenso als „Ehe“ anerkannt werden. Da auch gleichgeschlechtliche „Ehe“partner ein Recht auf eigene Kinder geltend machen, wären Volladoption, künstliche Befruchtung und – besonders verwerflich – Legalisierung der bei uns strafbaren, da zutiefst menschenunwürdigen Leihmutterschaft zwingende Folge.

Das natürliche Recht des Kindes auf Vater und Mutter würde damit abgeschafft. Dazu jedoch hat niemand, keine Lobbygruppe, keine Regierung und kein Parlament das Recht!

Ich bitte Sie deshalb, allen Forderungen die Ehe zu öffnen entschieden entgegen zu treten und klarzustellen: Ehe bleibt Ehe und zwar zwischen Mann und Frau.

Mit freundlichen Grüßen,
[Ihr Name]

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Hier der Internetlink zur Unterschrift der Petition: Petition Ehe bleibt Ehe

Lesen Sie hierzu die Presseartikel zum Thema:
Die Menschen sind GOTTES Ebenbild. GOTT hat schon am Beginn seiner Schöpfung den Status von Mann, Frau und der sexuellen Orientierung geklärt.

Gottes WORT zu Homosexualität und lesbische Sexualität.

RfD Rettung für Deutschland - Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Montag, 5. August 2013

EU verursacht politisches Erdbeben in Israel - Petition gegen unnötigen Leitfaden der EU


BRÜSSEL / JERUSALEM (inn) – Ein verbindliches Dekret der EU verbietet jegliche Vergabe von Stipendien, Forschungsmitteln oder Preisverleihungen an Israelis mit Wohnsitz in Siedlungen im Westjordanland, auf den Golanhöhen oder in Ost-Jerusalem. Auch die Zusammenarbeit mit diesen Israelis und ihre finanzielle Unterstützung wurde untersagt. Der Beschluss sei bindend für alle 28 EU-Mitgliedstaaten. Betroffen sind über eine halbe Million jüdische Israelis.

Gemäß der neuen Richtlinie müsse künftig jede Vereinbarung zwischen einem EU-Mitgliedstaat und Israel eine Klausel enthalten, wonach die Siedlungen nicht Teil des Staates Israel seien.

Der Abgeordnete und stellvertretende Minister Ofir Akunis sprach von einem „falschen und bedauerlichen Beschluss“. „Solche Schritte, noch ehe die Palästinenser eine Rückkehr zu den Verhandlungen erklärt haben, rücken Friedensgespräche in die Ferne, anstatt sie zu beschleunigen.“

Der Minister für regionale Entwicklung, Silvan Schalom, meinte, die Regelung zeige, wie “abgerückt” Europa von der Wirklichkeit im Mittleren Osten sei. Europa schließe sich selber von einer Beteiligung am Friedensprozess aus.

Das Büro von Premierminister Benjamin Netanjahu schweigt noch zu dem neuen EU-Beschluss.

Ein hochrangiger israelischer Beamter des Außenministeriums hat nach Angaben der Tageszeitung „Ha‘aretz“ die neue Regelung als „Erdbeben“ bezeichnet. Erstmals habe die EU hierzu eine explizite schriftliche Richtlinie veröffentlicht. Bisher gab es stille Absprachen und Vereinbarungen, wonach die EU nicht jenseits der Grünen Linie (die Waffenstillstandslinie von 1949, von Palästinensern auch 1967er-Grenze genannt) aktiv werde. Jetzt sei es eine formale, verbindliche Politik.

Der Beamte sagte weiter: „Wir sind nicht bereit, diese Klausel in unsere Verträge mit der Europäischen Union einzufügen und zu unterzeichnen.“ Das praktische Ergebnis könne ein Stopp aller Zusammenarbeit in den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Sport sein.

„Einseitige Parteinahme für Palästinenser“

Die „Territorialklausel“ in dem Papier komme einer europäischen Anerkennung der Waffenstillstandslinie von 1949 als Staatsgrenze Israels gleich, was gemäß ersten israelischen Kommentaren einer einseitigen Parteinahme der EU für palästinensische Positionen darstelle. Während Israel darauf besteht, den Grenzverlauf auszuhandeln, wobei gemäß eines amerikanischen Friedensvorschlages vom 23. Dezember 2000 die großen Siedlungsblöcke und Teile von Ost-Jerusalem bei Israel bleiben sollten, bestehen die Palästinenser auf einem bedingungslosen israelischen Abzug und einer erneuten Teilung Jerusalems.

Die neue Richtlinie erlaube nach israelischen Medienangaben eine Zusammenarbeit mit israelischen Behörden in Ost-Jerusalem, wie dem Justizministerium, jedoch nur für Aktivitäten innerhalb der „Grenzen von 1967“. Unklar ist, ob auch akademische Einrichtungen wie die Hebräische Universität in Jerusalem betroffen sind, weil sie Dozenten mit Wohnsitz in Ost-Jerusalem oder in Siedlungen beschäftigt. Ebenso könnten künftig Sportler mit Wohnsitz „jenseits der 67-er Grenzen“ von Projekten der EU, wie EUROMED Jugendbegegnungen, ausgeschlossen werden. Bei Verhandlungen in Brüssel zu Projekten von EUROMED sei Israel schon aufgefordert worden, die Territorialklausel einzufügen, berichtet „Ha‘aretz“.

Nach Angaben der Zeitung würden künftig alle Lebensbereiche der Israelis einbezogen sein, falls die EU-Vorgaben auch für wissenschaftliche Kooperation, Jugendaustausch und sogar für die Tourismusbranche gelten sollten. Die Richtlinien könnten streng genommen jegliche Entwicklungshilfe Israels an Palästinenser unterbinden und Pilgertouren israelischer Unternehmen nach Bethlehem und Jericho unterbinden, eine wichtige Einnahmequelle der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA). Unklar ist auch, wie Deutschland künftig seine eigene Entwicklungshilfe an Palästinenser in der von Israel verwalteten Zone C im Westjordanland abwickeln will. Der Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Dirk Niebel, hat erst kürzlich in Jerusalem erklärt, dass Israel die anerkannte Verwaltungsmacht im besetzten Gebiet sei, und dass deshalb Entwicklungsprojekte wie Solaranlagen oder Klärwerke nur mit israelischer Genehmigung errichtet werden könnten.

Die Geschäftsträgerin der EU-Botschaft in Tel Aviv, Sandra De Waele, teilte im israelischen Rundfunk mit, dass die EU „seit jeher“ die israelische Präsenz im Westjordanland und auf den Golanhöhen nicht anerkenne und die Siedlungspolitik für „illegal“ gemäß dem Völkerrecht halte.

David Kriss, Sprecher der EU-Delegation in Tel Aviv, erklärte auf Anfrage, dass die EU-Kommission die neuen Richtlinien schon am 30. Juni 2013verabschiedet habe, dass ihr Wortlaut aber erst am 30. Juli 2013 offiziell veröffentlicht werde. Die Regelungen gelten von 2014 bis 2020.

Nach Angaben des Reporters Ravid Barkat in der Zeitung „Ha‘aretz“ plane die EU weitere Schritte, wie Visumspflicht für jüdische Siedler bei Reisen in die EU. „Die Europäer wollen eine ‚Große Chinesische Mauer‘ zwischen ihren Beziehungen zwischen dem legitimen Staat Israel und einen illegalen Siedlungsstaat errichten“, schreibt Barkat. (Autor: Ulrich W. Sahm, Quelle: israelnetz.com)

EU-Richtlinie gegen Israel wirkt Friedensprozess entgegen

JERUSALEM / BERLIN (inn) – Die Europäische Union schmälert durch ihre Richtlinie zum Umgang mit den Siedlungen die Chance auf baldige Friedensverhandlungen. Diese Ansicht äußerte Israels Staatspräsident Schimon Peres am Donnerstag. Kritik an der neuen Regelung kam auch von der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG). Die Bundesregierung distanzierte sich unterdessen von den neuen Leitlinien.


Das israelische Staatsoberhaupt Schimon Peres hält die neue EU-Richtlinie für fahrlässig. (Foto: UN Photo/Evan Schneider)

US-Außenminister John Kerry habe bei seinen Bemühungen um eine Wiederaufnahme der israelisch-palästinensischen Gespräche „echte Fortschritte“ gemacht, sagte Peres gemäß der Tageszeitung „Jerusalem Post“ vor Journalisten. Die Chancen auf eine Vereinbarung zwischen Israel und den Palästinensern seien dadurch erhöht worden.

Die Veröffentlichung des Verbotes, mit Juden in Siedlungen zusammenzuarbeiten, „war unnötig und zeitlich unpassend“, fügte das Staatsoberhaupt hinzu. Der Zeitpunkt „könnte eine weitere Krise herbeiführen“. Peres forderte die EU auf, etwas länger mit der Entscheidung zu warten. Dies könne den beiden Seiten die Möglichkeit geben, wieder Verhandlungen zu beginnen. Die Einmischung der EU hingegen könne Kerrys Erfolgschancen ruinieren

DIG-Präsident: Konflikt wird zusätzlich geschürt

Der Präsident der Deutsch-Israelischen Gesellschaft, Reinhold Robbe, bezeichnete die Richtlinie der EU-Kommission am Freitag als „Beleg für die außenpolitische Unfähigkeit der Kommission“. Diese habe offensichtlich in der sich zuspitzenden Situation im Nahen Osten nichts Besseres zu tun, als den Konflikt noch zusätzlich zu schüren. In sämtlichen Nachbarstaaten Israels tobe entweder ein Bürgerkrieg, wie in Syrien, oder es herrschten katastrophale innere Zustände. Darüber hinaus attackiere der soeben gewählte iranische Präsident Hassan Ruhani den Staat Israel als „elendes Land“ und halte ohne jeden Zweifel am Bau der Atombombe fest.

Robbe teilte weiter mit: „Diese ganze EU-Richtlinie ist ein einziges Armutszeugnis der EU-Kommission!“ Statt aktiv die Bemühungen der USA um eine neue Friedensinitiative im Nahen Osten zu unterstützen, bringe die Kommission nicht nur die Regierung, sondern auch die Bevölkerung in Israel gegen sich auf. Europa sei inzwischen bei vielen Menschen in Israel zu einem regelrechten Feindbild mutiert. Diese Entwicklung sei höchst besorgniserregend, weil damit im Grunde radikalen Gruppierungen zugearbeitet werde. All das nehme die Kommission – bewusst oder unbewusst – billigend in Kauf.

Die Begründung der Kommission, man wolle mit der EU-Richtlinie der Siedlungspolitik in den nach 1967 besetzten Gebieten entgegenwirken, sei nach Auffassung des DIG-Präsidenten „geradezu lächerlich“. Denn seit der Gründung des Staates Israel würden Siedlungen im Westjordanland und in Ostjerusalem gebaut. Es gebe deshalb keinen nachvollziehbaren Grund, weshalb gerade jetzt Öl ins Feuer gegossen werde.

Der drohende Arbeitsplatzverlust für palästinensische Arbeitnehmer sei überhaupt nicht kalkuliert worden, fügte Robbe hinzu.

Der DIG-Präsident appellierte an Bundeskanzlerin Angela Merkel, die in der Kritik stehende Richtlinie schnell zu stoppen, um weiteren Schaden von der EU und von Israel abzuwenden. Aufgrund seiner besonderen historischen Verantwortung für die bilateralen Beziehungen zwischen Israel und Europa sei Deutschland aus seiner Sicht am besten in der Lage, in dieser Angelegenheit erfolgreich zu intervenieren.

Mißfelder: „Reine Ideologie und Symbolpolitik“

Die Bundesregierung wiederum distanzierte sich von den EU-Leitlinien zu Förderprogrammen für Israel. Der außenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Philipp Mißfelder, begrüßte dies am Freitag: „Dass es sich bei diesen Leitlinien der Europäischen Union nicht um objektive Erfordernisse, sondern um reine Ideologie und Symbolpolitik handelt, beweist die Tatsache, dass in den vergangenen sieben Jahren von etwa 800 Millionen Euro Finanzhilfen, die aus Brüssel nach Israel geflossen sind, gerade einmal 0,5 Prozent der Gelder für Projekte in die oben genannten Gebieten verwendet wurden“, teilte er mit. „Dabei ist Israel dort die anerkannte Verwaltungsmacht, ohne deren Genehmigung Entwicklungsprojekte wie etwa Solaranlagen oder Klärwerke nicht errichtet werden könnten. Eine Umsetzung dieser Leitlinien der Europäischen Union könnte beispielsweise auch ein Ende der Forschungskooperationen mit der Hebräischen Universität in Jerusalem bedeuten, weil einige ihrer Dozenten einen Wohnsitz in Ost-Jerusalem haben.“

Die EU-Leitlinien hätten „eine ähnliche Qualität wie die jüngste Anfrage der Fraktion von Bündnis ‘90/Die Grünen zur Produkt-Etikettierung von Waren aus dem Westjordanland, dem Gazastreifen oder aus Ostjerusalem“, erklärte Mißfelder weiter. „Auch diese Anfrage leistete keinen konstruktiven Beitrag zur Lösung des Konflikts in den Palästinensergebieten.“ (Autor: eh, Quelle: Außenpolitik | israelnetz.com

Petition gegen den Boykott der Wirtschaftsbeziehungen zum biblischen Kernland Judäa und Samaria in Israel

Die EU hat einen Boykott der Wirtschaftsbeziehungen zum biblischen Kernland Judäa und Samaria beschlossen. Als Christen, Freunde Israels und im Glauben an Gott, der dieses Land dem jüdischen Volk verheißen hat, sollten wir das nicht einfach ignorieren. Bitte unterschreiben Sie deshalb die folgende Petition und geben Sie den Link auch an Freunde weiter.

Der Link zur Petition: http://www.petitionen24.com/verurteilung_des_neuen_leitfadens_der_eu_gegenuber_israel

Text der Petition zur Verurteilung des neuen Leitfadens der EU gegenüber Israel

Sehr geehrte Frau Ashton, sehr geehrte Frau Dr. Merkel, sehr geehrter Herr Lammert, sehr geehrte Damen u. Herren Abgeordnete wir, die Unterzeichnenden, verurteilen den neuen Leitfaden der EU, der israelische Bürger, Institutionen und Firmen, die in den „besetzten Gebieten“ ansässig sind, von zukünftigen Verträgen mit der EU explizit ausschließt und allen Mitgliedsstaaten verbietet, mit israelischen Einrichtungen in diesen zusammenzuarbeiten oder sie in irgendeiner Form zu unterstützen. Dies trifft insbesondere auch die Universität in Ariel, an der auch arabische Studenten – 2011 waren es 600 - eine fundierte Ausbildung erhalten, sehr hart.

Zudem werden zuallererst ca. 20 % der dort ansässigen arabischen Bevölkerung durch diese EU-Richtlinie getroffen, da diese in jüdischen Siedlungen arbeitet.

Israel könnte seine Produktionsstätten ins sogenannte Kernland verlegen; die Zahl der pal. Arbeitslosen wird somit aber enorm steigen, was wiederum Hass erzeugt. Sieht so die Friedenspolitik der EU aus?

Millionen fließen ungeprüft – sie könnten auch sofort auf die Konten von PLO-Politikern überwiesen werden – seitens der EU an palästinensische Organisationen; Israel wird jedoch sanktioniert und geächtet.

Statt dafür zu sorgen, dass die Palästinenser wieder an den Verhandlungstisch zurückkehren und Israel endlich ein Existenzrecht einräumen, wird hier der Graben noch tiefer getrieben.

Was uns insbesondere traurig, aber auch zornig macht, ist die Tatsache, dass dieser Leitfaden nur wirksam wird, weil Deutschland kein Veto eingelegt hat.

Wir, die Unterzeichnenden, fordern von Ihnen die Zurücknahme dieser 2014 in Kraft tretenden rassistischen u. diskriminierenden Richtlinie! Erstunterzeichner: GERMAN MEDIA WATCH Vision für Israel e.V. Stephanie und Karl Eglof HARTEL Reutterstr. 74, D-80689 München Tel. (D) 089-566 595, Fax: (D) 089-5464 5964 ePost: post@visionfuerisrael.org Netzauftritt: visionfuerisrael.org

Der Link zur Petition: http://www.petitionen24.com/verurteilung_des_neuen_leitfadens_der_eu_gegenuber_israel

Anmerkung von Uwe Melzer: Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht! Kompletter Pressebericht bei WordPress unter: http://ichthys-consulting.de/blog/?p=972

Die Wahrheit über die Entstehung von Israel und die Flüchtlingslager der Palästinenser. Ausführlicher Pressebericht bei WordPress unter: http://ichthys-consulting.de/blog/?p=2248

Weitere Details finden Sie im Manuskript "Islam und Christentum" von Autor Uwe Melzer, das Sie kostenlos als PDF Dokument downloaden können. >>> Downloadseite Manuskripte <<<

Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.


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