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Mittwoch, 1. November 2023

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(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv vom Mittelstand-Portal / Buchautor: Uwe Melzer)

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Sonntag, 29. Oktober 2023

Palästinenser und die folgenreiche Erfindung eines Volkes, welches es historisch und geschichtlich nie gab!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Buchautor: Uwe Melzer)

Erst der ehemalige PLO-Führer Jasser Arafat führte den Begriff „palästinensisches Volk“ in die PLO-Charta ein!


Jasser Arafat wurde am 24. August 1929 in Kairo, Ägypten geboren und starb am 11. November 2004 in Clamart, Département Hauts-de-Seine, Frankreich.

Jahrzehntelang galt Arafats Bemühen der Vernichtung Israels; als strategische Mittel zur Umsetzung dieses Ziels favorisierte er Gewalt gegen israelische Bürger und Zivileinrichtungen, die den Staat grundlegend destabilisieren, seine Bürger verunsichern und Israel letztendlich zur leichten Beute eines Angriffs arabischer Armeen machen sollte. Arafats Unterstützung der irakischen Invasion Kuwaits hatte die Vertreibung der Palästinenser aus Kuwait 1991 zur Folge. Binnen weniger Tage mussten etwa 450.000 Palästinenser (Araber) Kuwait verlassen. Als Folge seiner Vernichtungsaktivitäten gegen Israel führte Arafat erst 1968 in die PLO-Charta den Begriff „palästinensisches Volk“ ein, den es vorher noch nie gab.

Der Begriff Palästina stammt von den Römer die vor über 2000 Jahre, zu Zeiten von Jesus Christus, Israel besetzt hatten und dafür Israel umtauften in den Begriff „Römische Provinz Palästina. Das „Alles ist geschichtlich und historisch in allen Details beleg. Nur die Propaganda der PLO, der Hamas, der islamischen Staaten und der arabisch, islamischen Sender haben daraus den Anspruch auf das Land Israel für ein angeblich „palästinensisches Volk“ gemacht. Und viele in der westlichen Welt sind leider darauf hereingefallen. Das gilt leider bis heute.


Viele sprechen vom „palästinensischen Volk“. Doch dessen Entstehung geschah durch falsche Propaganda und richtet sich ausschließlich gegen den jüdischen Staat.


(Eine Analyse von Ulrich W. Sahm und Elisabeth Lahusen - 6. Oktober 2020)
Eine Menschengruppe, die in einem umgrenzten geografischen Raum lebt, sowie über eine gemeinsame Sprache und Kultur verfügt, worin sie sich von anderen Völkern unterscheidet, wird gemeinhin „Volk“ genannt. Manche Völker existieren über Jahrtausende am selben Ort, wie die Chinesen. Dann gibt es Völker, die einst einen großen Namen hatten, aber wegen den Wirren der Geschichte spurlos untergegangen sind, darunter die Kanaanäer, Philister oder Jebusiter. Aber auch Maya, Tolteken und Rapanui sind nur noch für Archäologen und Historiker interessant.

Die Juden fielen fast 2.000 Jahre lang völlig aus dem Rahmen. Vertrieben aus ihrer alten Heimat, mit nichts als einer langen, schriftlich belegten Geschichte, waren sie jahrhundertelang über die ganze Welt verteilt. Mit Ländern, in denen sie Aufnahme fanden, standen im ständigen Austausch und haben doch ihre eigenen Traditionen nie ganz abgelegt. Ihr „Heiliges Buch“ verbreitete sich über die ganze Erde, was aber seltsamerweise nie zu Sympathie führte. Juden hatten die Bibel zwar geschrieben, aber man sprach ihnen jegliche Fähigkeit ab, deren Sinn zu verstehen. Sie hatten nur ihre Sprache und ihre Volkserzählung, sie hatten eine Kultur, die sich teilweise mit den Kulturen der Völker, mit denen sie zusammenlebten, vermischte, aber sie galten im Bewusstsein der Welt als heimatlos, als Volk ohne Grenzen.

Genauso grenzenlos war der Hass auf dieses Volk, der im Holocaust seinen Höhepunkt fand, ohne damit aber beendet zu sein. Die Gründung Israels, die dem jüdischen Volk zum ersten Mal seit rund 2.000 Jahren wieder eine physische Heimat bot, rief denn auch sofort den geballten Vernichtungswillen der arabischen Nachbarn auf den Plan. Bis nach dem Sechs-Tage-Krieg klar war, dass man mit rein militärischen Mitteln diesem Volk nicht mehr seine Heimat würde nehmen können. Der Furor gegen die Juden war in eine Sackgasse geraten. Antisemit wollte man zwar nicht mehr sein, das sagte der Verstand. Aber die Juden in Ruhe zu lassen, kam offenbar auch nicht in Frage.

Ideologie ersetzt Tradition


Es musste eine Gegenlegende geschaffen werden und so entstand das Volk der Palästinenser. Ein Volk ohne eigene Tradition, ohne eigene Kultur, einzig geschaffen, um genau den geografischen Raum einzunehmen, der von Israel „besetzt“ ist. In Ramallah haben die Palästinenser ein riesiges Museum ihrer Geschichte errichtet. Noch steht es ziemlich leer und niemand weiß, womit es gefüllt werden sollte. Denn ausgerechnet im geschichtsträchtigen Heiligen Land, wo fast jeder Spatenstich uralte Funde hervorbringt, haben die Archäologen noch nie eine Scherbe oder Münze ausgegraben, die den „Palästinensern“ hätte zugeordnet werden können.

Farbenfroh und fantasievoll bedient sich die Heldenlegende dieses neuen Volkes stattdessen der alten Geschichten des Judentums. Die Ur-Vorfahrin einer bekannten palästinensischen Aktivistin, so erzählt man, habe im Garten Eden zugeschaut, wie Eva dem Adam den Apfel reicht. Selbst Salomo sei ein Moslem gewesen und habe in Jerusalem zu Allah gebetet.

Selbstverständlich wird auch die Geschichte der Apartheid bemüht und der Begriff des Rassismus, und im Überschwang der Fantasie wurden der Heiligenlegende der Palästinenser nicht nur Jesus und Maria einverleibt, sondern man kreierte auch einen ganz besonders originellen Opferstatus in Abgrenzung zu Israel. Während das jüdische Volk durch die eigene Sprache und Kultur über die Jahrhunderte und die Generationen in vielen Ländern fortlebte, vererbt sich der palästinensische Opferstatus in Ermangelung jeglicher eigenen Kultur rein über die physische Kindschaft und nur in Abgrenzung zu Israel. Davon lebt heutzutage eine ganze Industrie zivilgesellschaftlicher Organisationen. Aber seit wann eigentlich?

Ein Volk braucht einen Namen


„Wer zählt die Völker, nennt die Namen“ – so dichtete schon Friedrich Schiller. Dabei weiß man, dass nicht nur Einzelmenschen einen Namen brauchen, sondern auch Völker. Neben den oben genannten Kriterien zur Definition eines Volkes bedarf es also am Ende noch einer Kleinigkeit: eines eigenen Namens! Jasser Arafat aus Kairo wäre genauso uninteressant gewesen wie die vielen in Jordanien lebenden Araber aus dem ehemaligen Mandatsgebiet Palästina, oder gar die „Sabre“, die in Palästina geborenen Juden. Die heutigen sogenannten „Palästinenser“ haben erst 1968 durch den Chef der „Palästinensischen Befreiungsbewegung“ (PLO), Arafat, in der zweiten revidierten Version der PLO-Charta diesen Namen verpasst bekommen. Vorher war die Rede von „Arabern und Juden aus Palästina“, wobei mit Palästina das gleichnamige britische Mandatsgebiet gemeint war.

Das ist auch der Grund, weshalb die UNO-Flüchtlingsorganisation UNWRA zunächst nicht von „palästinensischen Flüchtlingen“ redete, sondern von „arabischen Flüchtlingen aus Palästina“. Denn jüdische Flüchtlinge aus Palästina waren stets genauso irrelevant für die palästinensische Legende, wie es die jüdischen Flüchtlinge aus den arabischen Staaten sind.

In der UNO und in deutschen Regierungsdokumenten kommt der Begriff „Palästinenser“ erstmals 1974 vor, aus Anlass der Rede Arafats vor der UNO-Generalversammlung. Es ist schon verwunderlich, wie leichtfertig manche Redaktionen in Deutschland und dem Rest Europas mit diesen Begriffen geschichtsklitternd umgehen und damit auch die geschichtlichen Abläufe auf den Kopf stellen. Bei deutschen Bezeichnungen wissen die Kollegen offenbar besser Bescheid und würden nicht leichtfertig die Reichswehr mit der Bundeswehr verwechseln oder gar Preußen mit der BRD oder DDR.

Einzigartige Rechte


Obgleich sie noch nicht einmal einen ausgerufenen und von der UNO anerkannten Staat besitzen, sind die Palästinenser heute ein privilegiertes Volk, mit weltweit einzigartigen Rechten. Weil sie sich ausschließlich über ihren Flüchtlingsstatus definieren, dürfen sie auch als einziges Volk der Geschichte diesen Status vererben. Und zwar ausdrücklich auch an Adoptivkinder.

Allein die „arabischen Flüchtlinge aus Palästina“ haben ein von der UNO verbrieftes „Recht auf Rückkehr“. Diese Rechte werden dutzenden Millionen anderen Flüchtlingen in der Welt, die von der UNHCR betreut werden, verwehrt. Niemand hinterfragt dies.

Fünf arabische Staaten haben im Juni 1967 einen entscheidenden Krieg gegen den jungen Staat Israel verloren und damit auch die Herrschaft über bestimmte Territorien. Israel sollte vernichtet werden und war im Anschluss stärker als zuvor. In Erwartung der Zerstörung des Judenstaates hatten wieder viele Araber ihre Häuser verlassen. Als sie zurückwollten, war der Krieg verloren. Überall auf der Welt geschieht dies nach verlorenen Kriegen. Flüchtlinge müssen sich eine neue Heimat suchen oder es wird eine neue Heimat für sie gefunden. Sie sind meistens spätestens nach zwei Generationen in ihrer neuen Heimat völlig integriert.

Man stelle sich nur mal vor, wie die Beziehungen zwischen Deutschland und Polen oder Tschechien heute aussehen würden, wenn die Flüchtlinge oder Vertriebenen aus Ostpreußen oder dem Sudetenland ständig darauf pochen könnten, per „Völkerrecht“ wieder in ihre alten verlassenen Häuser zurückkehren zu dürfen. Das käme einem andauernden Kriegszustand gleich, wie es Israel von Seiten der Palästinenser mit Raketenbeschuss und Terror zu spüren bekommt. Dabei erwarten die neuerfundenen Palästinenser, dass die Juden sogar ihre „illegale“ Siedlung Tel Aviv verlassen sollten, zugunsten des früheren Dorfes, das anstelle der heutigen modernen Stadt stand.

Die Palästinenser – das völkische Erbe der 1968er


1968 entstand ein eigentümliches, vermutlich nicht vollständig erforschtes Phänomen, das bis heute zu einem ganz eigenen Umgang mit dem Terror führte. Einige der schlimmsten Feinde der rechtsstaatlichen Ordnung wurden vor allem in westlichen Ländern wie Deutschland und der Schweiz in den Heiligenstand erhoben. Ho Tchi Min, Mao Tse Dung, Che Guevara und andere Massenmörder wurden zu ideologischen Helden hochstilisiert, deren Taten nicht hinterfragt wurden. Es gehörte zum guten Stil, die kleine rote Bibel Maos zu besitzen, wie die Väter „Mein Kampf“ gehütet hatten. Genau in diese moralische Bresche schlugen auch die militanten Palästinenser und Arafats PLO.

Wie teilweise erst jetzt aufgedeckt wird, „belohnte“ die Schweiz die schweren Anschläge der PLO mit einem Pakt, um sich vor künftigen Anschlägen zu schützen. Flugzeugentführungen und gar die Sprengung von Flugzeugen über der Schweiz waren keine „Verbrechen“, sondern Akte eines „Freiheitskampfes“.

Die Täter wurden nicht festgenommen und ins Gefängnis gesteckt, sondern umgehend nach Algerien ausgeflogen. Auch die überlebenden Attentäter auf die israelische Mannschaft im olympischen Dorf in München 1972 und deren Drahtzieher konnten sich mit deutscher Hilfe ungeschoren ins Ausland retten. Was war da los und warum erhielten ausgerechnet palästinensische Terroristen Immunität und die Genehmigung, die von ihnen angegriffenen Staaten dann auch noch zu erpressen?

Rechtliche Hindernisse für „Zwei-Staaten-Lösung“


Bei der Darstellung des Konflikts mit Israel räumen sogar die „Experten“ den Palästinensern Rechte und Umstände ein, die einfach faktisch falsch sind. Das Westjordanland wird oft als „Palästinensergebiet“ bezeichnet. Doch bis 1967 war das jordanisch und seitdem steht es unter israelischer Besatzung. Lediglich in genau begrenzten Gebieten, vor allem rund um die großen Städte, hat Israel ihnen eine Selbstverwaltung zugestanden, „Autonomie“ genannt. Darüber hinaus dürfen sie mit ihrer Polizei in Gebieten jenseits der Autonomie nicht aktiv werden, auch nicht in Jerusalem, das sie zwar „beanspruchen“, aber das von Israel 1967 annektiert wurde.

Die von Deutschland so intensiv geforderte „Zwei-Staaten-Lösung in den Grenzen des 4. Juni 1967“ könnte zudem an rechtlichen Lappalien scheitern. Sie setzt zwei existierende Staaten voraus. Doch die einseitige Ausrufung eines palästinensischen Staates wäre ein klarer Bruch der Osloer Abkommen. Israel hätte dann die Möglichkeit und das Recht, die Autonomiebehörde aufzulösen. Die Palästinenser hätten keine Regierung und keine Vertretung mehr. Was dann? Natürlich könnte man über Änderungen der Osloer Abkommen verhandeln. Nur boykottieren die Palästinenser seit vielen Jahren jegliche Verhandlungen mit Israel. Ohne Sinneswandel in Ramallah ist das kein gangbarer Weg.

Legitimierter Status der mörderischen Korruption


Neben den Palästinensern gibt es noch eine Reihe anderer Völker mit dem Bestreben, unabhängig und frei von fremder Vormundschaft zu leben. Mitten in der EU gäbe es da die Basken und Sarden, die Katalanen und dann im Mittleren Osten die Kurden und Jesiden. Einige dieser Völker werden unterdrückt und verfolgt, dürfen weder ihre Kultur noch ihre Sprache bewahren, geschweige denn ihre Kinder in der Muttersprache aufziehen.

Nichts von dem trifft auf einen Araber im Westjordanland oder in Israel zu. Es gibt keine institutionalisierte Unterdrückung von Arabern durch Israel. Doch wo sonst, außer bei den Palästinensern, wäre die EU bereit, Milliardensummen ohne weitere Kontrolle an korrupte Politiker zu spenden? Die Gelder sieht man dann in Ramallah und anderswo als kitschige Prachtpaläste mit Säulen, Swimmingpool und fetten Limousinen vor der Haustür sprießen. Der Geltungssucht der herrschenden Schicht sind keine geschmacklichen Grenzen gesetzt. Jeder Besucher sieht diesen zur Schau gestellten Reichtum neben der Armut des einfachen Volkes. Nur die Diplomaten der EU weigern sich strikt, das zu sehen und zu thematisieren. Sie geben nur das Jammern der Autonomiebehörde wieder. Die leide unter schweren finanziellen Engpässen mangels Steuereinnahmen und drohe ohne weitere Hilfe zusammenzubrechen.

Die Spendengelder gehen dabei auch an Organisationen, die in Terror verwickelt sind. Zudem werden so Ministergehälter an verurteilte Massenmörder in israelischen Gefängnissen und Angehörige von Terroristen als „Sozialhilfe“ gezahlt.

Hinzu kommen noch kirchliche Einrichtungen und Nicht-Regierungsorganisationen, die mit Steuergeldern jede Vereinigung unterstützen, die sich „Menschenrechte“ auf die Flagge geschrieben hat. Die sehen keine Fehler bei den palästinensischen Regierungen, sondern nur „Kriegsverbrechen“ bei den Israelis.

Vereint gegen Israel


Es ist undenkbar, dass die EU die Basken oder Katalanen in Spanien mit derartigen Programmen unterstützen könnte. Die Türkei verbittet sich ausländische Einmischung bei ihrem „Kampf“ gegen Kurden, Jesiden, andere „Separatisten“ oder Regimekritiker. Nur wenn es gegen Israel geht, sind alle mit dabei. Denn wie die letzte Abstimmung in der UNO zeigt, gilt Israel als das einzige Land der Welt, das gegen Frauenrechte verstößt, während in vielen arabischen Ländern eine Frau ihren Mann sogar um Erlaubnis bitten muss, das Haus zu verlassen.

Nein, die Welt macht sich Sorgen um die Palästinenser. Die sind offenbar ein Volk mit Sonderrechten, wie sie keinem anderen Volk zustehen. Als erstes anti-jüdisches Volk der Weltgeschichte speist sich dabei der Furor aus einem Antisemitismus, der nicht mehr so genannt werden will, aus einer unhinterfragten Tradition des Judenhasses in Europa.

Welches Schicksal Kinder haben, die gezwungen werden, in einer solchen Lüge aufzuwachsen, was es bedeutet, schon im Kindergarten für den „Heiligen Krieg“ gegen Israel trainiert zu werden, das fragt sich dabei keiner, der in Europa das Palästinensertuch neben dem T-Shirt von Che Guevara drapiert. Auch keiner, der fromm und andächtig am 9. November der toten Juden Europas gedenkt, bevor er wieder zur Demo gegen die Besatzung aufruft. Und die pensionierten Pfarrer und Lehrerinnen und sonstigen ergrauten Bürger, die seit Jahren vor dem Dom zu Bremen in der traditionsreichen SPD-Stadt jeden Sabbat entweihen, in dem sie samstags gegen Israel protestieren, denen auch zu Gaza nie die Hamas einfällt, legen nur Wert auf eine Feststellung: „Wir sind keine Antisemiten“.

Was diese Blindheit gegenüber dem Terror am Ende auch für Europa bedeutet und ob vielleicht die Unfähigkeit, sich vor islamistischen Attentaten zu schützen, ähnliche Ursachen hat, wie der anti-israelische Affekt, das fragt man sich als Korrespondent in Jerusalem nicht erst seit den Attentaten in Nizza, Paris und auf dem Breitscheidplatz. Wir können Täter und Mittäter nicht einfach immer ausfliegen, wie die Täter der olympischen Spiele 1972 oder den Mordkollegen des Anis Amri vom Berliner Breitscheidplatz. Der Frieden in Europa wird auch an Israels Grenzen verteidigt. Es wird Zeit, dass Europa das zur Kenntnis nimmt.

Auch heute geht es noch immer nur um die Vernichtung Israels


Die Weltgemeinschaft sorgt sich wegen der israelischen Souveränitätspläne um den Frieden. Doch solange sie dabei ignoriert, welcher Geist in einschlägigen palästinensischen Texten weht, sind die Bekundungen nicht glaubhaft. (Ein Kommentar von Daniel Frick - 2. Juli 2020)

In den vergangenen Tagen und Wochen türmten sich die Warnungen vor einer „Annexion“, die Israel erreichten. Dabei sind auch unterschiedliche Grade der Empörung zu beobachten: Während alle bekunden, den „illegalen“ Schritt nicht anzuerkennen, gehen einige soweit, mit Konsequenzen für die Beziehungen zu drohen – wie etwa der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell. Natürlich vergisst er dabei nicht zu betonen, dies alles geschehe im Geist der „Freundschaft“.

In der Debatte hat sich auch die oberste Wächterin über die Menschenrechte, die Hohe Kommissarin der Vereinten Nationen Michelle Bachelet, zu Wort gemeldet. Sie spricht von „unvorhersehbaren Konsequenzen“, ist sich aber sicher, dass es eine „Zunahme an schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen geben wird, die den Konflikt seit Jahrzehnten kennzeichnen“.

Offizielles Vernichtungsprogramm


Gerade die Hohe Kommissarin für Menschenrechte sollte aber einmal einen Blick in die offizielle Charta der Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO) von 1968 werfen. Dort lautet das Programm, Israel zu zerstören (Artikel 22). Dabei gilt: „Der bewaffnete Kampf ist der einzige Weg zur Befreiung Palästinas“ (Artikel 9), wobei das Gebiet als „unteilbare territoriale Einheit“ zu verstehen ist. Die Absicht, Palästinensern eine revolutionäre Erziehung angedeihen zu lassen und auf den bewaffneten Kampf vorzubereiten, wird in einschlägigen Schulbüchern und „Ferienlagern“ bis auf diesen Tag treu umgesetzt.

Das alles geht nicht von einer radikalen Minderheit aus, sondern ist nach wie vor offizielles Programm. Mitte der 1990er Jahre versicherte der damalige Palästinenserführer Jasser Arafat zwar, er werde die israelfeindlichen Passagen streichen. Bis heute ist aber nichts geschehen, beim Friedensnobelpreisträger folgten auf die Worte keine Taten. Die Palästinenser geben sich nicht einmal Mühe, das zu verbergen. Die Charta war auf der offiziellen Seite der palästinensischen Vertretung in Berlin bis 2020 einsehbar (wurde aber zwischenzeitlich gelöscht). Aber auf die Ignoranz der Weltgemeinschaft ist offenbar Verlass.

Unverhältnismäßige Bewertung


In den vergangenen Jahren war es für weltpolitische Akteure wohl auch zu viel verlangt, von den Palästinensern eine nachweisbare Revision ihrer Charta zu einzufordern, bevor Rufe nach „Verhandlungen“ und der „Zwei-Staaten-Lösung“ laut wurden. Wenn jetzt die israelischen Souveränitätspläne als Risiko für den Frieden gelten, ist das schlicht nicht glaubhaft – und das Ausmaß der Empörung unverhältnismäßig.

Zumal Israel damit eine Wirklichkeit festschnürt, die de facto ohnehin schon existent ist – und angesichts der Bedrohung für die eigene Sicherheit auch bleiben wird. Die Weltgemeinschaft täte gut daran, das anzuerkennen. Sie sollte nicht vergessen, weiter zu toben – aber doch bitte mit Blick auf den palästinensischen Vernichtungswillen, der Schwarz auf Weiß festgehalten ist. Und das eben nicht nur in der Charta der radikal-islamischen Hamas, sondern auch bei der allgemein als „gemäßigt“ geltenden PLO.

Wie weit entfernt die Akteure von einem solchen Handeln sind, ließ sich am Mittwoch im Bundestag in einer Debatte zum Thema feststellen. Man wünschte sich, Bundesaußenminister Heiko Maas hätte die abschließenden Worte seiner Rede – inklusive des belehrenden Untertons – nicht an die Israelis mit ihren angeblichen Rechtsbrüchen, sondern an die Palästinenser mit ihrer Nationalcharta gerichtet: „Dazu zu schweigen ist keine Alternative. Das werden wir auch nicht. Und das müssen dann auch die aushalten, die dafür verantwortlich sind.“ (Quelle: Israelnetz / https://www.israelnetz.com)

Die Bibel aber sagt, dass Israel, Jerusalem und die Juden in ihrem Land wohnen werden, bis Jesus Christus wieder kommt. Durch diese göttliche Zusage ist jeder Krieg gegen Israel sinnlos. Sie können sich auf die Seite Gottes stellen oder gegen Gott. Eine Kriegserklärung gegen GOTT hat noch kein Mensch und kein Volk überlebt.
Weitere Details finden Sie im Manuskript "Islam und Christentum" von Autor Uwe Melzer, das Sie kostenlos als PDF Dokument downloaden können.
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RfD Rettung für Deutschland - Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.


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Freitag, 27. Oktober 2023

Mittelstand-Portal: Vision für Deutschland


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv vom Mittelstand-Portal / Buchautor: Uwe Melzer)

"Wo keine Vision ist, geht das Volk zugrunde." (Bibel, AT, Sprüche 29,18)


Ohne Vision gibt es keinen dauerhaften Erfolg und kein Wachstum!


Eines unserer vielen Probleme ist, dass unsere Bundesregierung seit vielen Jahren keine Vision mehr für das Land und die Bürger hat. Das Ziel der "Grünen" für eine multikulturelle Gesellschaft in Deutschland, unser progressives Steuermodell, die Mitbestimmung, die Gewerkschaften, die vielen Vorschriften inklusive dem starren Beamtentum, die Angst vor mutigen, unpopulären Entscheiden und der moralische Zerfall werden uns in den Untergang führen.

Bereits im Jahr 1995 haben wir unsere Vision für den Wirtschaftsstandort Deutschland veröffentlicht. Erst nach 10 Jahren ab 2005 wurden nur Teile davon bis heute Realität. Wir hätten uns eine Menge von wirtschaftlichen Schwierigkeiten ersparen können, wenn die Politiker schon wesentlich früher begonnen hätten diese Vision umzusetzen.

Unsere wichtigsten Vorschläge als Vision für den Wirtschaftsstandort Deutschland:


(Dabei sollten Investitionen in Bildung und ökologische Umwelttechnik eigentlich selbstverständlich sein.)

  • Verbot einer neuen Schuldenaufnahme durch den Staat und Vorrang für den Abbau aller alten Schulden.
  • Einführung eines bundeseinheitlichen Mindestlohnes, von dem ein Mensch oder eine Familie tatsächlich leben kann.
  • Einfaches und gerechtes Steuersystem für alle ohne Subvention und Steuerabschreibung für besser Verdienende. 20 % Steuer für alle Arbeitsleistungen und Unternehmen. Erhöhung der Mehrwertsteuer von heute 19 % auf 20 %.
  • Einführung eines neuen, stabilen Rentensystems, dass nicht mehr von der Alterspyramide abhängig ist und eine Mindestrente garantiert, die über dem heutigen Sozialhilfesatz liegt.
  • Reform der Sozial- und Krankversicherung hin zu einer echten Bürgerversicherung als soziale Umlage, in der alle Bürger, gerecht, entsprechend Ihrem Einkommen einbezahlen.
  • Abschaffung in der Krankversicherung von der Abhängigkeit der Pharmaindustrie mit überhöhten Preisen.
  • Mehr Investitionen in die Forschung für alternative Fortbewegungstechnik für Autos, Verkehr, Bahn und Schiene.
  • Ersatz des innerdeutschen Flugverkehrs durch die Magnetbahn TRANSRAPID.
  • Verstärkte Vermittlung von moralischen und christlichen Werten aus der Tradition als christliches Abendland.

Sicherung des Wirtschaftsstandortes Deutschland mit Rat an alle Politiker


Zur Besserung der Wirtschaftssituation in Deutschland empfehlen wir dringend eine radikale Steuerreform mit einem einheitlichen Steuersatz von 20 % für alle ohne Progression. Jahreseinkommen bis € 10.000 sind steuerfrei, weil davon niemand eine Familie unterhalten kann. Dies ist keine ungerechte Forderung, denn wenn jemand € 12.000 im Jahre verdient bezahlt er bei 20 % = 2.400 € Steuern. Verdient jemand € 120.000 im Jahr, dann bezahlt er bei 20 % = 24.000 € an Steuern, also 21.600 € Steuern mehr, als der sozial Schwächere. Weil wir aber in einer Neidgesellschaft leben, gönnen wir anderen keinen Mehrverdienst und deshalb soll der Staat das Geld über hohe Steuerprogression abschöpfen. Aber auch für sozial Schwache gilt, der Staat bezahlt keine Sozialleistungen, sondern der Staat kann nur Sozialleistungen verteilen, die vorher über Steuern erwirtschaftet wurden. Aber Arbeitsplätze, damit Familien Brot und Arbeit haben, schafft nicht der Staat, sondern allein die Unternehmer und davon sind 80 % mittelständische Unternehmer. Wenn den Unternehmern Geld, wie heute über erhöhte Steuerprogressionen entzogen wird, stehen keine Investitionen zur Verfügung, um neue Arbeitsplätze zu schaffen. Durch hohe Steuern steigen die Verkaufspreise, vor allem im Vergleich im internationalen Geschäft und sorgen so dafür, dass wir zum Teil weltweit nicht mehr konkurrenzfähig sind. Im Gegenzug sollten alle Steuersubventionen abgeschafft werden (laut Fernsehmagazinberichten der ARD im November 2005 lagen die gesamten Subventionsleistungen bei ca. 160 Milliarden € pro Jahr). Allein durch Streichung aller Subventionen könnten alle vorhandenen Haushaltslöcher des Bundes gestopft werden. Statt Hartz IV und SGB II muss ein Bürgergeld bezahlt werden, dass den tatsächlichen Haushaltskosten angemessen ist. Dieses neue und einfache Steuergesetz würde dafür sorgen, dass wir nach ca. 12 Monaten Anlaufzeit mehr Steuereinnahmen haben, als vorher. Denn heute haben wir die Ungerechtigkeit, dass vermögende Bundesbürger Steuern über Subventionen sparen können und "arme" Bundesbürger die Steuer voll bezahlen. Es muss ein Gesetz her, dass eine weitere Schuldenaufnahme von Bund und Ländern verbietet. Wenn dies mit bestehenden, politischen Parteien nicht möglich ist, dann erfolgt die Gründung einer eigenen Unternehmer Partei = RFD (Rettung für Deutschland), die ausschließlich von Unternehmern aus dem Mittelstand finanziert wird, die dafür eintreten, dass sich Arbeit und Unternehmer zu sein in Deutschland wieder lohnt und der Steuersatz für alle tatsächlich maximal nur noch 20 % beträgt.

Eines der Hauptprobleme unserer Wirtschaft sind zu hohe Steuer- und Sozialbelastungen für den Mittelstand!


Unternehmen und Arbeitsplätze entstehen nur, wenn Investoren (Menschen und Gruppen, die über ausreichende Finanzmittel verfügen, bzw. reiche Leute) ein Unternehmen Gründen oder in Unternehmen investieren und damit neue Arbeitsplätze schaffen. Das ist für einen mittelständischen Unternehmer normal. Der setzt dafür in der Regel sein eigenes Kapital oder Bankdarlehen ein. Dafür wird er aber mit hohen Steuern bestraft: Einkommenssteuer 42 – 45 %, Gewerbesteuer 12 - 18 % im Durchschnitt, Körperschaftssteuer 15 %, Grundsteuer auf Firmenbesitz ca. 2,6 - 3,5 Promille, Differenz Vorsteuer zu Umsatzsteuer 19 % = direkte Kosten. Summe Steuern mittelständische Unternehmen ca. bis zu 75 % vom Ertrag. Dagegen liegt die steuerliche Gesamtbelastung von Kapitalgesellschaft (AG`s, DAX-Unternehmen, Großunternehmen, Industrie) mit Körperschaftsteuer, Solidaritätszuschlag und Gewerbesteuer bei nur rund 30 %. Wussten Sie:

  • 80 % des Bruttosozialproduktes in Deutschland werden nur von Mittelständischen Unternehmen erzeugt.
  • 80 % aller Arbeitsplätze werden ausschließlich durch Mittelständische Unternehmen zur Verfügung gestellt.

Logische Folgerung:
Will der Staat neue Arbeitsplätze schaffen oder Erhalten und die Wirtschaftsleistung steigern, dann muss die Regierung nur den Mittelstand stärken, deren Steuern senken und als Folge löst der Mittelstand die Arbeitsmarktprobleme allein.

Eine konkrete Vision für Deutschland von der Bundesregierung in Berlin könnte als Beispiel sein:


Die Bundesrepublik Deutschland wird Ihre führende Position als Wirtschaftsmacht und Wirtschaftsstandort in Europa zurückerobern, die wir früher einmal hatten. Die Bundesrepublik wird dafür sorgen, dass wieder so viel Menschen wie möglich eine Arbeitsstelle erhalten und nicht vom Staat abhängig sind. Die Bundesrepublik will in Europa besonders führend werden in den Bereichen Umwelt und Gesundheit. Die Bundesregierung wird alles unternehmen, um den Mittelstand (mittelständische Unternehmen) zu stärken, denn die erwirtschaften 80 % des Bruttosozialproduktes in Deutschland und stellen 80 % aller Arbeitsplätze. Dazu gehört auch ein einfaches Steuersystem mit einem Einheitssteuersatz von 20 % und Abschaffung aller sonstigen Steuersubventionen. Alle Einkommen unter € 10.000 im Jahr je Haushalt sind steuerfrei.

Hierfür werden folgende konkrete Maßnahmen ergriffen:


Strategie für den Klimawandel - 9 Punkte was wir in Deutschland sofort tun könnten und auch tun sollten:
Der Klimawandel in Deutschland produziert neue Steuern aber keine Lösungen! Statt vernünftiger, sofort umsetzbarer Lösungen erfindet die Bundesregierung in Deutschland neue Steuern aber keine wirkungsvollen Lösungen. Auch die GRÜNEN haben keine praktischen Vorschläge, die sofort umsetzbar sind. Der Klimawandel wurde von der Politik in Deutschland komplett verschlafen. 1. Alle privaten Häuser, geschäftliche und öffentliche Gebäude dürfen ab sofort nur mit eigener, dezentralen Energieversorgung wie z.B. Solartechnik, Photovoltaiktechnik, Erdwärmebohrung gebaut werden. 2. Die neue Produktion von Dieselfahrzeugen verbieten, stattdessen Übergangsweise durch Hybridfahrzeuge ersetzen. 3. Seit Jahrzehnten wäre es möglich den Wasserstoffmotor (E-Fuel) serienreif in Massen zu produzieren. Deshalb die Autoindustrie zwingen neue Wasserstoffmotoren mit Brennstoffzellen zu entwickeln, denn das ist die Zukunft. Ein Elektroauto ist ein kompletter Schwachsinn und Irrweg! 4. Alle Diesellastkraftwagen und Dieselbusse sofort umrüsten auf Gasbetrieb. Das wäre zumindest CO2 neutral. 5. Alle Kreuzfahrtschiffe müssen – mit Übergangsfristen – sofort auf Gasturbinen umgerüstet werden, ansonsten dürfen Sie nicht mehr auslaufen. Das gleiche gilt für alle anderen Tanker und Schiffe, die auf den Meeren, Seen und Flüssen weltweit unterwegs sind. Gasturbinen sind Abgasfrei und damit CO2 neutral. Wussten Sie, daß ein Kreuzfahrtschiff pro Tag so viele Schadstoffe ausstößt wie 5 Millionen Autos! 6. Innerdeutsche Flüge müssen tatsächlich verboten werden. Hätten wir die Magnetbahn TRANSRAPID statt deren Technik nach China zu verkaufen in Deutschland flächendeckend eingeführt, wären wir in jeder deutschen Großstadt mit dem TRANSRAPID schneller als das Flugzeug (mit Autoparken, ein – und auschecken). Die CO2 Emissionen des Luftverkehrs machen ca. 5 % der globalen Erderwärmung aus. Aber durch die direkte Eintragung von Stickoxiden und Wasserdampf in hohe Luftschichten entstehen Klimawirkungen, die zwei- bis fünfmal höher sind, als die durch CO2. 7. Alle Billigflüge müssen weltweit verboten werden, denn der Flugverkehr muss deutlich reduziert werden, ansonsten verpuffen auch die regionalen Klimamaßnahmen der einzelnen Staaten. 8. Es gibt eine neue Technik Atomkraftwerke sauber, sicher und mit begrenzter Strahlung zu betreiben. Atomstrom ist umweltfreundlich und CO2 neutral, wäre da nicht die stete Gefahr des Super-GAUs und der Strahlung. Der Dual Fluid Kernreaktor dagegen ist ungefährlich. 9. Es gibt die freie Energie, die gestattet, dass jeder sich vor Ort in seinem Haus mit eigener Energie versorgt. Das US-Patent dafür, dass Jahrzehnte lang vorborgen wurde, ist jetzt abgelaufen und die Energiegewinnung weltweit verfügbar. .... vollständigen Presseartikel zum Klimawandel von RfD bei WordPress lesen

Verkehrstechnik:
Es ist unsinnig, dass unsere Umwelt durch den starken Inlandsflug belastet wird. Für das flächenmäßig relativ kleine Deutschland bietet es sich geradezu an, alle großen deutschen Städte mit der TRANSRAPID-BAHN zu verbinden. Diese Technik ist seit 20 Jahren einsatzbereit. Sie funktioniert ohne jegliche schädlichen Umweltbelastungen und lässt Geschwindigkeiten auf einer absolut sicheren Strecke von weit über 300 km/h zu. Eine solche Verkehrsanbindung ist wesentlich schneller, umweltfreundlicher, kostengünstiger und sinnvoller als der gesamte innerdeutsche Flugverkehr. Diese Verkehrstechnik wird nach Installation in Deutschland zu einem enormen, weltweiten Wirtschaftsschlager, der erheblich die Exportumsätze steigert und in hohem Maße Arbeitsplätze in Deutschland schafft und sichert. Die Bundesregierung wird ab sofort, zusammen mit der Industrie, sämtliche Maßnahmen ergreifen, damit diese umweltfreundliche Verkehrstechnik unverzüglich in die Realität umgesetzt wird.

Automobilindustrie:
Die Bundesregierung wird die gesamte Automobilindustrie in Deutschland dazu anhalten – und wenn nötig per Gesetz zwingen – umweltfreundliche Autos auf Basis der Hybridtechnik, Wasserstofftechnik und mit absolut schadstofffreien Filtern für Diesel und Benzin in relativ kurzer Zeit zu entwickeln. Der Vorsprung der Japaner zum Beispiel in der Hybridtechnik (Toyota/Lexus) muss unbedingt aufgeholt werden. Deutschland hat das Ziel weltweit die Automobile mit dem geringsten Verbrauch und der besten Umweltfreundlichkeit anzubieten. Fahrzeuge die diese Voraussetzungen nicht erfüllen, erhalten von der Bundesregierung keine Straßenzulassung mehr in Deutschland und dürfen von deutschen Autoherstellern nicht mehr angeboten werden.

Gesundheit und Pharmaindustrie:
Die Bundesregierung wird dafür sorgen, dass wir europaweit das beste, bezahlbare Gesundheitssystem haben. Dieses Gesundheitssystem wird zuerst Vorsorge dafür tragen, dass die Bundesbürger dazu angehalten werden, gesund zu leben, gesund zu essen, sich gesund zu bewegen, gesunde Arbeitsplätze zur Verfügung gestellt werden und dafür gesorgt wird, dass Bundesbürger wesentlich weniger erkranken als Menschen in anderen Ländern. Die Pharmaindustrie wird gezwungen Ihre Produkte weltweit zu einheitlichen Preisen auch in Deutschland zu verkaufen. Es kann nicht sein, das deutsche Pharmaprodukte in Deutschland teilweise zwei bis dreimal so teuer sind wie in anderen Ländern. Gleichzeitig werden die Grundlagen dafür geschaffen, das deutsche Pharmaunternehmen wichtige Medikamente zur Bekämpfung von Volksseuchen in allen Drittländern der Erde zu solchen Preisen anbieten müssen, die diese Länder auch bezahlen können. Krankenhäuser müssen als staatliche Betriebe geführt werden und dürfen keine Gewinne machen, aber möglichst kostendeckend arbeiten. Es muss verboten sein, dass Krankenhäuser privatwirtschaftlich mit Gewinnoptimierung betrieben werden. Das gilt um Übrigen ebenfalls für Altersheime.

Deutschland blüht wieder auf, wenn die Menschen aufblühen.
Stell dir vor, was passieren würde, wenn in unserem Land die Menschen in ihrer zweiten Lebenshälfte nicht beginnen, sich mental auf die Pension einzustellen, sondern auf ihre einzigartigen Talente und ihre gottgegebene Berufung? Stell dir vor, was passieren würde, wenn die Menschen jenseits von 50 nochmals so richtig durchstarten würden und mit ihren Erfahrungen, Talenten, Potenzialen und Beziehungen neue Projekte in Angriff nehmen würden, anstatt sich auf ihre Pension vorzubereiten. Stell dir vor, was passieren würde, wenn die Banken beginnen würden, anstatt das Geld in sinnlosen Spekulationen zu verbraten, in "Unternehmer jenseits von 50" investieren würden, damit diese noch einmal ihre unternehmerischen Möglichkeiten so richtig - zum Nutzen der jungen Generation - unter Beweis stellen könnten? 1.000.000.000,- (eine Milliarde) würde bedeuten, dass 10.000 erfahrene, talentierte, ambitionierte 50-jährige je 100.000,- bekommen könnten, um ihr Projekt zu finanzieren. 10.000 neue Unternehmer! Für nur eine Milliarde! Und was ist schon 1 Milliarde im Bankenjargon? Stell dir vor ... und die Jahre zwischen 50 und 80 sind noch 30 aktive Jahre, wenn jemand dafür eine Perspektive hat. Genauso lange 30 Jahre wie die zwischen 20 und 50. Mit 50 hast du aber eine ganz andere Ausgangsposition als du mit 20 gehabt hast. Let’s go for it! Deutschland würde so richtig aufblühen. So, und nur so, würde sich auch der Staatshaushalt wieder sanieren.

Was uns die CORONA KRISE gelehrt hat.
Kein Land auf dieser Erde kann sich in Zukunft auf die globalen Lieferketten verlassen. Diese wurden massiv ausgeweitet, weil sich besonders in China und anderen Billiglohnländern günstiger produzieren lässt als in Deutschland & Europa.

Aber das ist ein Trugschluss.
Denn urplötzlich gar keine Lieferung mehr wird nicht nur teuer, sondern stoppt auch die Produktion in Deutschland. Und dann wird es richtig teuer. Das kosten nicht nur Geld, sondern auch viele Arbeitsplätze und das bedeutet mehr Arbeitslosengeld und mehr Hartz IV. Das kostet dann den Staat, bzw. den Steuerzahler richtig Geld mit Schuldenmachen auf Generationen hinaus.

Das genau dies nicht geht hat uns die Corona Krise gelehrt. Die Lehre daraus ist:
Ein Land z.B. Deutschland muss grundsätzlich dafür sorgen, dass systemrelevante Bereiche wie Gesundheit, Ernährung, Landwirtschaft, Verkehr und Energie völlig autonom von Einflüssen anderer Länder funktionieren. Auch Lieferketten für Lebensmittel können zukünftig über Nacht zusammenbrechen. Wenn dann ein moderner Staat seine Bürger nicht mehr ernähren kann, weil er nicht genügend eigene Lebensmittel im Land produziert, dann ist die Katastrophe da.

Im Gesundheitsbereich wurden fast 90 % der gesamten Schutzbekleidung gegen ansteckende Krankheiten an China abgegeben, weil die billiger produzieren. Jetzt aber hat sich herausgestellt, dass „billig“ nicht gut ist, denn neben dem Mangel an Schutzbekleidung in Deutchland, hat sich herausgestellt, dass ca. 40 % aller Gesundheitschutzbekleidung aus China mangelhaft ist, in China nie kontrolliert wurde und in unseren Krankenhäusern nicht benutzt werden kann. Und das gilt auch für andere Branchen, die billig im Ausland produzieren lassen.

Das gesamte Wirtschaftssystem in Deutschland muss radikal geändert werden.
Es kann nicht sein, dass Menschen die 8 Stunden arbeiten, von diesem Lohn nicht Leben können und schon gar nicht in der Lage sind eine Familie zu ernähren. Und am Ende dann noch eine Rente erhalten, die unter dem Hartz IV Niveau liegt. Für ein reiches Land wie Deutschland ist es eine Schande, dass 10 tausende von Menschen wegen Armut sich bei einer Spendentafel ernähren müssen. Das müssten eigentlich die Sozialämter tun und nicht freie Vereine etc.

Was bedeutet das?
Wir brauchen in Deutschland ein wesentlich höheres Lohnniveau, auch wenn dadurch bestimmte Preise steigen sollten. Heute wird ein Mindestlohn von ca. 14 € benötigt, damit überhaupt eine Rente in der Höhe von HARTZ IV bezogen werden kann. Und HARTZ IV das bedeutet, dann Armut im Rentenbezug bis ans Lebensende. Dass ist sozial einfach unwürdig. Normal müsste der Mindestlohn bei mindestens 18 € je Stunde liegen und zwar für alle Beschäftigten egal in welchen Bereichen. Erst dann ist ein menschenwürdiges Leben bei uns in Deutschland möglich. Und das dies geht macht die Schweiz vor. Dort liegt der durchschnittliche Mindestlohn je Kanton seit Jahren schon bei 20 bis 22 Schweizer Franken pro Stunde.

Diese Liste kann mit vielen sinnvollen Maßnahmen noch wesentlich weiter ergänzt werden, wenn man sich nur die Mühe machen würde.

„Wer keine Visionen hat, vermag weder große Hoffnungen zu erfüllen, noch große Vorhaben zu verwirklichen.“ (Thomas Woodrow Wilson (1856-1924), amerik. Präsident)



Nicht vergessen: "Ein Volk ohne Vision geht zu Grunde!"


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Dienstag, 24. Oktober 2023

Der Weg zum Erfolg: Nichts ist unmöglich – die göttliche Zusage!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von 50 Erfolgsgrundlagen & WISSEN Agentur Mittelstandsberatung, Buchautor: Uwe Melzer)

Das Wort "unmöglich" selbst bedeutet "Ich bin möglich". Napoleon Bonaparte bemerkte einmal, "dass das Wort 'unmöglich' nur im Wörterbuch der Narren zu finden ist". In dieser Welt ist alles möglich auf der Grundlage von Willenskraft, hartnäckiger Entschlossenheit und Opferbereitschaft. Weit wichtiger aber ist, daß es eine göttliche Zusage sowohl im Alten Testament, so wie auch im Neuen Testament der Bibel gibt, daß bei und mit Gott nichts unmöglich ist! Wahre Christen haben das WORT GOTTES, um damit das „UNMÖGLICHE“ möglich zu machen. Das ist nur eine der guten Botschaften in der Bibel. Also warum werden Sie nicht Christ, und probieren das aus?

Der Weg zum Erfolg!


  • Um die schwierigsten Aufgaben zu bewältigen, müssen Sie viel harte Arbeit, zusätzliche Ausdauer und Konzentration auf ein einziges Ziel investieren.
  • Sie sollten Geduld und Vertrauen in dich selbst haben. Sie sollten Entschlossenheit, Hingabe und Hingabe haben, um Erfolg zu haben.
  • Kümmern Sie sich nie um die Ergebnisse. Machen Sie weiter, auch wenn das Tempo langsam ist. Stellen Sie nur sicher, dass es stabil bleibt.
  • Auf dem Weg zum Erfolg werden Sie mit Hindernissen konfrontiert, aber mit Mut und Ausdauer können Sie sie meistern. Ihre positive Einstellung und klare Gemütsverfassung bestimmen Ihre Zukunft.
  • Durch eigene Ideen, Willen und Können können Sie eine Vielzahl von Chancen, Umständen und die gewünschte Atmosphäre schaffen, um das schwierigste Ziel zu erreichen.
  • Große Geister haben Ziele, während andere einfach Wünsche haben. Kleine Geister werden durch scheinbare Rückschläge gezähmt und bezwungen, aber große Geister erheben sich über sie und kämpfen sich ihren Weg zum Sieg. Sei immer und nie ein Kämpfer und niemals ein Aufgebender.
  • Um dein ersehntes Ziel zu erreichen, müssen Sie über Ihre Schwierigkeiten lachen und sie vergessen. Wenn Sie über Ihre Schwierigkeiten lachen, werden Sie feststellen, dass sie nur eine Blase sind, die schnell weggeblasen wird. Um die Früchte zu ernten, den Sieg zu verzeichnen, den Erfolg zu erzielen, brauchen Sie einen unerschütterlichen Glauben an sich selbst.
  • Ihre Überzeugungen bestimmen, was möglich ist
  • Alle möglichen "Versionen" Ihrer Realität existieren bereits.
  • Sie müssen in die Realität eintreten, die Ihre bevorzugten Bedingungen einschließt.
  • Werden Sie Christ und glauben an GOTT und seinen Sohn Jesus Christus und das „Ewige Leben“, dann kann GOTT für Sie das Unmögliche in Ihrem Leben möglich machen. Gottes Wort in der Bibel garantiert, daß das tatsächlich auch geschieht. Der Autor Uwe Melzer hat das selbst öfters an sich selbst, seiner Familie und in Unternehmen erfahren. Nachlesen können Sie das im Buch, eBook, ePUB und PDF-Buch: „50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben“!

Das ist die eindeutige Definition zum Wort „unmöglich“ in der Bibel: bei Gott ist nicht unmöglich Altes & Neues Testament:


  • Sollte dem HERRN etwas unmöglich sein? Um diese Zeit will ich wieder zu dir kommen über ein Jahr, so soll Sara einen Sohn haben.1. Mose 18.14
  • Ach Herr, HERR, siehe, du hast Himmel und Erde gemacht durch deine große Kraft und durch deinen ausgestreckten Arm, und ist kein Ding vor dir unmöglich; Jeremia 32.17
  • Siehe, ich, der HERR, bin ein Gott alles Fleisches; sollte mir etwas unmöglich sein? Jeremia 32.27
  • So spricht der HERR Zebaoth: Ist solches unmöglich vor den Augen dieses übrigen Volkes zu dieser Zeit, sollte es darum auch unmöglich sein vor meinen Augen? spricht der HERR Zebaoth. Sacharja 8.6
  • Jesus aber antwortete und sprach zu ihnen: Um eures Unglaubens willen. Denn wahrlich ich sage euch: So ihr Glauben habt wie ein Senfkorn, so mögt ihr sagen zu diesem Berge: Hebe dich von hinnen dorthin! so wird er sich heben; und euch wird nichts unmöglich sein. Matthäus 17.20
  • Jesus aber sah sie an und sprach zu ihnen: Bei den Menschen ist es unmöglich; aber bei Gott sind alle Dinge möglich. Matthäus 19.26
  • Jesus aber sah sie an und sprach: Bei den Menschen ist's unmöglich, aber nicht bei Gott; denn alle Dinge sind möglich bei Gott. Markus 10.27
  • Denn bei Gott ist kein Ding unmöglich. Lukas 1.37
  • Er sprach aber zu seinen Jüngern: Es ist unmöglich, daß nicht Ärgernisse kommen; weh aber dem, durch welchen sie kommen! Lukas 17.1
  • Er aber sprach: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich. Lukas 18.27
  • Den hat Gott auferweckt, und aufgelöst die Schmerzen des Todes, wie es denn unmöglich war, daß er sollte von ihm gehalten werden. Apostelgeschichte 2.24
  • Denn was dem Gesetz unmöglich war (sintemal es durch das Fleisch geschwächt ward), das tat Gott und sandte seinen Sohn in der Gestalt des sündlichen Fleisches und der Sünde halben und verdammte die Sünde im Fleisch, Römer 8.3
  • Denn es ist unmöglich, die, so einmal erleuchtet sind und geschmeckt haben die himmlische Gabe und teilhaftig geworden sind des Heiligen Geistes Hebräer 6.4
  • auf daß wir durch zwei Stücke, die nicht wanken (denn es ist unmöglich, daß Gott lüge), einen starken Trost hätten, die wir Zuflucht haben und halten an der angebotenen Hoffnung, Hebräer 6.18
  • Denn es ist unmöglich, durch Ochsen- und Bocksblut Sünden wegzunehmen. Hebräer 10.4
  • Aber ohne Glauben ist's unmöglich, Gott zu gefallen; denn wer zu Gott kommen will, der muß glauben, daß er sei und denen, die ihn suchen, ein Vergelter sein werde. Hebräer 11.6

Als Christ mit dem Glauben an Gott und Jesus Christus seinen Sohn, haben Sie Gottes Bestätigung, daß in Ihrem Leben – im positiven Sinn – nichts unmöglich ist, auch nicht die „schlimmste Situation“. Es stehen Ihnen weit mehr Ressourcen zur Verfügung, als den Menschen, die nicht an Gott und Jesus Christus als Ihren Erlöser & Retter glauben! Einfach ausprobieren!


Vom MINUS zum PLUS! Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de


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Meine Zeit im Himmel: Eine wahre Geschichte vom Tod und der Rückkehr ins Leben (Autor: Richard Sigmund). Stimmen zum Buch: „Richard kam bei einem schweren Autounfall ums Leben und war acht Stunden lang tot. Gott brachte ihn in den Himmel. Seine Beschreibung des Himmels ist die ausführlichste, die bekannt ist." „Sein Zeugnis über seine Todeserfahrung und seinen Besuch im Himmel ist das Beste, das ich je gehört habe." „Kinder lieben diesen Bericht. Erwachsene erkennen die Salbung, die darauf liegt. Ich empfehle dieses Buch wärmstens!" Info zum Buch & kaufen

Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag: "50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben" - die tatsächlich helfen! (Autor: Uwe Melzer) Für Unternehmer, Führungskräfte und Menschen mit Verantwortung im Beruf, Politik oder Alltag. Visionen, Ziele, Träumen, Glauben und mehr nach dem besten Know-how Handbuch der Welt - "Der christlichen BIBEL!" Sie sind mit Ihrer persönlichen und geschäftlichen Situation nicht zufrieden? Sie suchen nach neuen Impulsen, dauerhaftem Erfolg und möchten Ihr Unternehmen langfristig sichern! Als gedrucktes Buch & eBook & ePUB-Version erschienen im epubli Verlag.



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