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Montag, 18. September 2017

Nächste Bundestagswahl / Landtagswahlen – Wahlhilfe: Warum ich als Christ die AfD mit gutem Gewissen wähle!



Von TIMO | Ein Aspekt, der als Resultat einzig die AfD als Wahlentscheidung übrig lässt, wurde noch nicht beleuchtet. Er betrifft sicherlich nicht den Großteil der Bevölkerung, aber einen Teil, der sich intensiv mit dem Thema auseinandersetzt: Was wähle ich als Christ?

Für den wiedergeborenen Christ stellt sich oftmals die Frage, inwieweit er überhaupt „in der Welt“ mitmischen soll/darf/kann und nicht lieber seine Finger davon lässt. Viele unserer Vorfahren haben sich in Zeiten äußerster Not existenzielle Fragen zu diesem Themenkomplex gestellt. Es sei nur an Dietrich Bonnhoeffer und seine Gedanken dazu erinnert.

Für mich ist klar: Ich wähle christlich-konservative Werte. Etwas anderes lässt mein Glaube nicht zu. Welche Partei bietet mir diese Werte? Diese Frage ist mit Leichtigkeit beantwortet: Die AfD – und sonst niemand.

Nein, die AfD ist nicht der Messias. Mein Kreuz würde ich bei Jesus Christus machen – aber der steht nicht auf dem Wahlzettel zum Bundestag.

Bin ich begeistert über eine Partei, die ein konservatives Familienbild propagiert, aber mit Frau Weidel und Frau Petry nicht gerade mit leuchtendem Beispiel vorangeht? Nein, bin ich nicht. Perfektion ist etwas anderes. Aber die erwarte ich hier auf der Erde auch nicht. Frau Weidel (deren Arbeit ich sehr bewundere!) und Frau Petry sind mir aber allemal lieber als ein Kanzler, der lieber heute als morgen ganz Deutschland in den Abgrund stoßen möchte.


Die Ehe für alle, die sogenannte Homo-Ehe verstößt gegen das Grundgesetz und ist verfassungsfeindlich gemäß Artikel 6 Grundgesetz. Das Bundesverfassungsgericht hat in ständiger Rechtsprechung die Ehe als „die Vereinigung eines Mannes mit einer Frau zu einer auf Dauer angelegten Lebensgemeinschaft“ definiert (Bundesverfassungsgerichtsentscheid 105, 313 [345]). Wer an der Familie rüttelt, rüttelt am wichtigsten Grundpfeiler unserer Gesellschaft. Zahlreiche, repräsentative Studien belegen, dass Homosexuelle überproportional häufig pädophil sind. Unvorstellbar, dass dieser Hochrisikogruppe künftig mit der „Homo-Ehe“ die Adoption von Kindern uneingeschränkt möglich sein soll! Hochinteressant – was sagt GOTT in der Bibel darüber? ..... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress - Autor: Uwe Melzer


Es gibt noch einen schönen „Beweis“ für die Richtigkeit, als Christ AfD zu wählen:
Die Kirchenoberen verdammen die AfD und deren Wähler. Mehr Fingerzeige brauche ich nicht. Die Hirten, die ihre Schafe weiden sollen, sind zu Wölfen geworden, die ihre eigene Herde reißen. Entschuldigung, wenn ich das so klar sagen muss: Sie behaupten, wer AfD wählt, begeht eine Sünde?! Ich sage: Wer sich Christ nennt und NICHT AfD wählt, sollte sich mal über den Zustand seines Glaubens Gedanken machen.


Die Kirchen verraten das Christentum an den Islam - Eine unheilige Allianz: Die Unkenntnis vieler Kirchenführer zum Islam ist lebensbedrohlicher für die westlichen Zivilisationen. Dennoch palavern evangelische & katholische Geistliche vom selben Gott der Christen und Moslems. Liefern dabei Millionen ihrer Gläubigen der Kriegs- und Todesreligion Islam aus. ..... vollständigen Presseartikel lesen - Autor: Uwe Melzer


Bundestagswahl – Wahlhilfe: Es gibt viele gute Gründe warum Sie die AfD wählen sollten! Die Alternative für Deutschland (abgekürzt AfD) ist eine 2013 in Berlin gegründete politische Partei in Deutschland. Bei der Europawahl 2014 gewann sie erstmals überregionale Mandate und zog ab 2014 in 13 Landesparlamente ein. .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress



Deutschland benötigt so dringend wie nie zuvor eine Opposition. Eine Opposition mit christlich-konservativen Werten. Deshalb: So viele Kreuze wie möglich am 24.9. bei der AfD!

(Wählen Sie auch die AfD? Dann schreiben Sie uns warum! Die besten Einsendungen wird PI-NEWS hier veröffentlichen. Mails unter Betreff: „Warum ich die AfD wähle!“ schicken Sie bitte an: info@pi-news.net) - Quelle: www.pi-news.net

Mehr über den Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: "50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben", erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Donnerstag, 29. Juni 2017

Homosexualität und Lesbentum, was sagt Gottes Wort dazu?



Die Ehe für alle, die sogenannte „Homo-Ehe“ verstößt gegen das Grundgesetz und ist verfassungsfeindlich gemäß Artikel 6 Grundgesetz.
Das Bundesverfassungsgericht hat in ständiger Rechtsprechung die Ehe als „die Vereinigung eines Mannes mit einer Frau zu einer auf Dauer angelegten Lebensgemeinschaft“ definiert (Bundesverfassungsgerichtsentscheid 105, 313 [345]). Wer an der Familie rüttelt, rüttelt am wichtigsten Grundpfeiler unserer Gesellschaft. Zahlreiche, repräsentative Studien belegen, dass Homosexuelle überproportional häufig pädophil sind. Unvorstellbar, dass dieser Hochrisikogruppe künftig mit der „Homo-Ehe“ die Adoption von Kindern uneingeschränkt möglich sein soll!

Eines der Hauptthemen der grünen Regierung in Baden-Württemberg in dem Koalitionsvertrag mit der SPD bzw. CDU sind die vermehrten Rechte für Homosexuelle und Lesben. Wenn das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland einen Bezug zu Gott beinhaltet, dann ist es auch äußerst interessant, was sagt Gott zu diesem Thema?

Erstaunlich ist, dass sich die Bibel sowohl im alten wie auch im neuen Testament mit der Frage von Homosexualität und Lesbentum auseinandersetzt.
Fazit ist, dass diese Neigung wider der menschlichen Natur und wider Gottes Willen sind. Die Bibel begründet auch, woher diese Neigungen kommen. Gottes alleiniger Wille für die Lebensgemeinschaft von Menschen ist die Familie mit Mann, Frau und Kinder. Gott hat die Sexualität gewollt, geschaffen und auch dafür gesorgt, dass die Menschen Freude daran haben. Die Folgen sollten sein, dass daraus Kinder entstehen, die in einer intakten Familie aufwachsen und als positive Vorbilder Mutter und Vater haben. Homosexuelle und lesbische Verbindungen und Ehen bringen als Folge der Liebe keine Kinder hervor, sondern dienen nur der persönlichen Befriedigung von Lustgefühlen. Das war und ist nicht Gottes Wille.

Im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland vom 23.05.1949 wurden absichtlich und mit großer Mehrheit der christliche Bezug zu Gott mit der Verantwortung vor Gott und den Menschen aufgenommen. Nachfolgend die Wortlaute aus unserem Grundgesetz:

Präambel
Im Bewußt sein seiner Verantwortung vor Gott und den Menschen, von dem Willen beseelt, als gleichberechtigtes Glied in einem vereinten Europa dem Frieden der Welt zu dienen, hat sich das Deutsche Volk kraft seiner verfassungsgebenden Gewalt dieses Grundgesetz gegeben.

Die Deutschen in den Ländern Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Schleswig-Holstein und Thüringen haben in freier Selbstbestimmung die Einheit und Freiheit Deutschlands vollendet. Damit gilt dieses Grundgesetz für das gesamte Deutsche Volk.

Artikel: 56
Der Bundespräsident leistet bei seinem Amtsantritt vor den versammelten Mitgliedern des Bundestages und des Bundesrates folgenden Eid: "Ich schwöre, daß ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe." (Der Eid kann auch ohne religiöse Beteuerung geleistet werden).

Artikel: 141
Soweit das Bedürfnis nach Gottesdienst und Seelsorge im Heer, in Krankenhäusern, Strafanstalten oder sonstigen öffentlichen Anstalten besteht, sind die Religionsgesellschaften zur Vornahme religiöser Handlungen zuzulassen, wobei jeder Zwang fernzuhalten ist.

Wir leben immer noch in einem „sogenannten christlichen Abendland“. Für die katholische, evangelische, orthodoxe Kirche und alle evangelischen Freikirchen in Deutschland, Europa und weltweit ist die Bibel mit dem Wort Gottes die Grundlage und der Maßstab des Glaubens. Als Christ gilt, entweder nehme ich das gesamte Wort Gottes die Bibel ernst und als wahr an oder ich bin kein Christ und lebe als Atheist. Es geht nicht, dass wir einen Teil der Bibel als gut und unser Eigentum betrachten und den Rest ablehnen. Gott und Gottes Wort in der Bibel ist nicht teilbar. Entweder glaube ich Alles oder gar nichts. Ein Teil geht nicht.

Falls Sie sich jetzt mit den nachfolgenden Bibeltexten angegriffen fühlen, oder damit nicht einverstanden sein können oder wollen, dann müssen Sie sich nicht bei mir als Autor beschweren, sondern direkt bei Gott und müssen Gott klar machen, dass er sich geirrt hat. Sie haben nur ein Problem: Gott ändert sich nicht und nimmt keine Aussagen zurück. Menschen haben zwar die Bibel geschrieben, Sie wurden aber vom Geist Gottes (Heiliger Geist) inspiriert, was sie zu schreiben haben. Deshalb ist auch die Warnung von Gott im letzten Kapitel der Bibel in der Offenbarung 22,18-19 sehr ernst zu nehmen: „Ich bezeuge allen, die da hören die Worte der Weissagung in diesem Buch: Wenn jemand etwas hinzufügt, so wird Gott ihm die Plagen zufügen, die in diesem Buch geschrieben stehen. Und wenn jemand etwas wegnimmt von den Worten des Buchs dieser Weissagung, so wird Gott ihm seinen Anteil wegnehmen am Baum des Lebens und an der heiligen Stadt, von denen in diesem Buch geschrieben steht.“

Römer 1,18-32
Denn Gottes Zorn wird vom Himmel her offenbart über alles gottlose Wesen und alle Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit durch Ungerechtigkeit niederhalten. Denn was man von Gott erkennen kann, ist unter ihnen offenbar; denn Gott hat es ihnen offenbart.

Denn Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit der Schöpfung der Welt ersehen aus seinen Werken, wenn man sie wahrnimmt, so daß sie keine Entschuldigung haben. Denn obwohl sie von Gott wussten, haben sie ihn nicht als Gott gepriesen noch ihm gedankt, sondern sind dem Nichtigen verfallen in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert. Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild gleich dem eines vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüßigen und der kriechenden Tiere.

Darum hat Gott sie in den Begierden ihrer Herzen dahingegeben in die Unreinheit, so daß ihre Leiber durch sie selbst geschändet werden, die, die Gottes Wahrheit in Lüge verkehrt und das Geschöpf verehrt und ihm gedient haben statt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit. Amen. Darum hat sie Gott dahingegeben in schändliche Leidenschaften; denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen; desgleichen haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind in Begierde zueinander entbrannt und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den Lohn ihrer Verirrung, wie es ja sein musste, an sich selbst empfangen.

Und wie sie es für nichts geachtet haben, Gott zu erkennen, hat sie Gott dahingegeben in verkehrten Sinn, so daß sie tun, was nicht recht ist, voll von aller Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habgier, Bosheit, voll Neid, Mord, Hader, List, Niedertracht; Zuträger, Verleumder, Gottesverächter, Frevler, hochmütig, prahlerisch, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam, unvernünftig, treulos, lieblos, unbarmherzig. Sie wissen, daß, die solches tun, nach Gottes Recht den Tod verdienen; aber sie tun es nicht allein, sondern haben auch Gefallen an denen, die es tun.

Sirach 23,23:
Ein Mann, der an sich selbst Unzucht treibt, hat keine Ruhe, bis das Feuer ausgebrannt ist.

3. Mose 18,22-30
Du sollst nicht bei einem Mann liegen wie bei einer Frau; es ist ein Gräuel. Du sollst auch bei keinem Tier liegen, daß du an ihm unrein werdest. Und keine Frau soll mit einem Tier Umgang haben; es ist ein schändlicher Frevel.

Ihr sollt euch mit nichts dergleichen unrein machen; denn mit alledem haben sich die Völker unrein gemacht, die ich vor euch her vertreiben will. Das Land wurde dadurch unrein, und ich suchte seine Schuld an ihm heim, daß das Land seine Bewohner ausspie. Darum haltet meine Satzungen und Rechte und tut keine dieser Gräuel, weder der Einheimische noch der Fremdling unter euch denn alle solche Gräuel haben die Leute dieses Landes getan, die vor euch waren, und haben das Land unrein gemacht -, damit nicht auch euch das Land ausspeie, wenn ihr es unrein macht, wie es die Völker ausgespien hat, die vor euch waren.

Denn alle, die solche Gräuel tun, werden ausgerottet werden aus ihrem Volk. Darum haltet meine Satzungen, daß ihr nicht tut nach den schändlichen Sitten derer, die vor euch waren, und dadurch unrein werdet; ich bin der HERR, euer Gott.

3. Mose 20,13-17
Wenn jemand bei einem Manne liegt wie bei einer Frau, so haben sie getan, was ein Gräuel ist, und sollen beide des Todes sterben; Blutschuld lastet auf ihnen.


Wenn jemand eine Frau nimmt und ihre Mutter dazu, der hat eine Schandtat begangen; man soll ihn mit Feuer verbrennen und die beiden Frauen auch, damit keine Schandtat unter euch sei. Wenn jemand bei einem Tiere liegt, der soll des Todes sterben, und auch das Tier soll man töten. Wenn eine Frau sich irgendeinem Tier naht, um mit ihm Umgang zu haben, so sollst du sie töten und das Tier auch. Des Todes sollen sie sterben; ihre Blutschuld komme über sie. Wenn jemand seine Halbschwester nimmt, seines Vaters Tochter oder seiner Mutter Tochter, und sie miteinander Umgang haben, so ist das Blutschande; sie sollen ausgerottet werden vor den Leuten ihres Volks. Er hat mit seiner Schwester Umgang gehabt; sie sollen ihre Schuld tragen.

2. Mose 22,17-19: Todeswürdige Vergehen
Wer einem Vieh beiwohnt, der soll des Todes sterben.


1. Korinther 6,9-10
Oder wisst ihr nicht, daß die Ungerechten das Reich Gottes nicht ererben werden? Laßt euch nicht irreführen! Weder Unzüchtige noch Götzendiener, Ehebrecher, Lustknaben, Knabenschänder, Diebe, Geizige, Trunkenbolde, Lästerer oder Räuber werden das Reich Gottes ererben.

Die Bundesrepublik Deutschland entzieht sich durch Sünde den größten Teil des Segens Gottes, der eigentlich für unser Land gedacht ist, denn wir leisten uns in Berlin, der Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland einen homosexuellen Bürgermeister mit entsprechender Vorbildfunktion und direkt im Regierungskabinett, der Machzentrale Deutschlands, einen homosexuellen Außenminister, der das Ansehen der Bundesrepublik im Ausland repräsentiert mit entsprechender Vorbildfunktion. Es gilt immer noch für die Christen nach Aussagen der Bibel, am Segen Gottes ist „Alles“ gelegen.

Es ist immer wieder erstaunlich, welche Argumente gegen GOTTES WORT in der Bibel gefunden werden.
Die Kirchen und alle christlichen Menschen akzeptieren die Bibel, als das Wort GOTTES und die Basis Ihres Glaubens. Wenn nun in diesem Buch der Bibel der lebendige GOTT, sowohl im Neuen Testament, wie auch im alten Testament schreibt, dass Homosexuelle und Lesben in seinen Augen = GOTTES Augen ein Gräuel und eine Sünde ist und diese Menschen das Himmelreich nicht Erben können, so können wir das auf menschlicher Basis nicht legalisieren und gut heißen. Tatsache ist, dass alle homosexuellen oder lesbisch veranlagend Menschen bei einer Bekehrung zum wahren Glauben an den Herrn Jesus Christus sofort ihre negative, in GOTTES Augen gräuliche Veranlagung verlieren und eine normales, sexuelles Leben nach GOTTES Wort führen. Als Christ kann ich nicht nur einen Teil der Bibel = GOTTES Wort akzeptieren und das, was mir nicht passt, mit dem Argument versehen z.B. das passt nicht in unsere heutige Zeit, war so nicht gemeint oder ist nur platonisch bzw. Beispielhaft zu sehen. Entweder gilt für einen Christen das ganze Wort GOTTES in der Bibel oder ich muss GOTT und die gesamte Bibel ablehnen. Dann kann ich natürlich leben wie ich will und werde als Dank dafür aber in der Hölle landen statt im Himmel. Auch das ist eine biblische, christliche Tatsache gemäß GOTTES Wort in der Bibel.



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Sonntag, 21. Juni 2015

Petition Ehe bleibt Ehe! An die Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel



„Wer die Ehe umdefiniert, raubt dem Kind sein natürliches Recht auf Vater und Mutter.“ (Hedwig v. Beverfoerde, Aktionsbündnis DEMO FÜR ALLE)

„Wer die „Ehe für Alle“ fordert, wird sich bald noch wundern, was dann alles gern Ehe sein würde. Wer einmal glaubt, Ehe umdefinieren zu können, der wird es auch ein zweites, drittes oder vielfaches Mal tun.“ (Birgit Kelle, Frau 2000plus)

Motiviert durch das Votum der Iren zur „Homo-Ehe“, versuchen jetzt auch bei uns gut vernetzte Gruppen den Durchmarsch. Zigtausend Unterzeichner fordern von Bundeskanzlerin Merkel die „Ehe für alle“. Mehrere rot-grün regierte Bundesländer haben eine Bundesratsinitiative zur „Öffnung“ der Ehe angekündigt.

Höchste Zeit, dagegen aufzustehen! Unterzeichnen Sie die Petition an Angela Merkel.

Jedes Kind hat ein Recht auf Vater und Mutter
Denn es ist unsere Natur, dass der Mensch aus dem Liebesakt eines Mannes mit einer Frau gezeugt wird. Die Ehe bildet dafür seit jeher den verbindlichen Rahmen - in allen Gesellschaften, Kulturen und Religionen. Die Ehe ist Keimzelle der Familie und damit Keimzelle des Staates. Allein aus diesem Grund stellt unser Grundgesetz Ehe und Familie unter den besonderen staatlichen Schutz und nicht um andere Lebensgemeinschaften zu diskriminieren. Das Grundgesetz hat die Ehe nicht geschaffen und nicht definiert. Die Ehe ist die von GOTT geschaffene Grundform des Lebens.

Das Wesen der Ehe als Lebensbund zwischen Mann und Frau ist deshalb vorstaatlich und kann weder von Parlamenten noch von zeitgeistigen Strömungen verändert werden.

Selbstverständlich können auch nichteheliche Partner, gleichgeschlechtliche Personen, besondere Gemeinschaften, Freunde, die Großfamilie oder gute Nachbarn Verantwortung füreinander übernehmen. In Deutschland hat Rot-Grün im Jahr 2001 eigens für homosexuelle Partnerschaften, in Abgrenzung zur Ehe, ein neues Institut, die Eingetragene Lebenspartnerschaft, geschaffen. 14 Jahre später genügt dies offenbar nicht mehr. Jetzt fordern sie plötzlich die „Ehe für Alle.“

Das staatliche Institut Ehe für gleichgeschlechtliche Verbindungen zu „öffnen“ wäre ein gigantischer Etikettenschwindel. Dort wo „Ehe“ drauf steht, wäre nicht mehr Ehe drin. Es wäre nur eine Frage der Zeit, wann die Ehe für weitere Konstellationen des Zusammenlebens „geöffnet“ würde, wenn sich dafür nur eine Lobby findet. Die Ausbreitung der Forderung nach „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ in zahlreichen Bildungsplänen unseres Landes zeigt anschaulich, wohin die Reise gehen würde.

Eine „Öffnung“ der Ehe hätte in jedem Fall gravierende rechtliche Konsequenzen. Da auch gleichgeschlechtliche „Ehepartner“ ein Recht auf eigene Kinder geltend machen, wären Volladoption, künstliche Befruchtung und – besonders verwerflich – Legalisierung der bei uns strafbaren, da zutiefst menschenunwürdigen Leihmutterschaft zwingende Folge. Das natürliche Recht des Kindes auf Vater und Mutter würde damit abgeschafft. Dies dürfen wir nicht zulassen!

Durch die Unterzeichnung der folgenden Petition wird der nachfolgende Text als E-Mail mit Ihrer E-Mail-Adresse an Frau Dr. Merkel versendet.

Petition und Appell an Bundeskanzlerin und CDU-Vorsitzende Dr. Angela Merkel:

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Sehr geehrte Frau Dr. Merkel,

jedes Kind hat ein Recht auf Vater und Mutter. Denn es ist unsere Natur, dass der Mensch aus dem Liebesakt eines Mannes mit einer Frau gezeugt wird. Den verbindlichen Rahmen dafür bietet seit jeher die Ehe. Das Wesen der Ehe als Lebensbund zwischen Mann und Frau ist nicht von menschlichen Gesetzgebern erfunden, sondern vorstaatlich und kann weder von Parlamenten noch vom Zeitgeist verändert werden. Die Ehe ist Keimzelle der Familie und der Gesellschaft. Allein deswegen steht sie im Grundgesetz unter dem besonderen Schutz des Staates.

Selbstverständlich können auch Menschen gleichen Geschlechts Verantwortung füreinander übernehmen. In Deutschland hat Rot-Grün 2001 – in bewusster Abgrenzung zur Ehe – dafür ein eigenes Institut geschaffen, die Eingetragene Lebenspartnerschaft. 14 Jahre später fordern sie plötzlich die „Ehe für Alle“.

Das staatliche Institut Ehe für gleichgeschlechtliche Verbindungen zu „öffnen“ wäre indes ein gigantischer Etikettenschwindel – mit gravierenden Folgen. Es gäbe keinen Grund mehr, das Ehe-Institut nicht noch mehr auszuweiten. Alle Arten von Polygamie müssten demnächst ebenso als „Ehe“ anerkannt werden. Da auch gleichgeschlechtliche „Ehe“partner ein Recht auf eigene Kinder geltend machen, wären Volladoption, künstliche Befruchtung und – besonders verwerflich – Legalisierung der bei uns strafbaren, da zutiefst menschenunwürdigen Leihmutterschaft zwingende Folge.

Das natürliche Recht des Kindes auf Vater und Mutter würde damit abgeschafft. Dazu jedoch hat niemand, keine Lobbygruppe, keine Regierung und kein Parlament das Recht!

Ich bitte Sie deshalb, allen Forderungen die Ehe zu öffnen entschieden entgegen zu treten und klarzustellen: Ehe bleibt Ehe und zwar zwischen Mann und Frau.

Mit freundlichen Grüßen,
[Ihr Name]

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Hier der Internetlink zur Unterschrift der Petition: Petition Ehe bleibt Ehe

Lesen Sie hierzu die Presseartikel zum Thema:
Die Menschen sind GOTTES Ebenbild. GOTT hat schon am Beginn seiner Schöpfung den Status von Mann, Frau und der sexuellen Orientierung geklärt.

Gottes WORT zu Homosexualität und lesbische Sexualität.

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Mittwoch, 12. Februar 2014

Die Menschen sind GOTTES Ebenbild. GOTT hat schon am Beginn seiner Schöpfung den Status von Mann, Frau und der sexuellen Orientierung geklärt.



GOTT schuf zuerst den Mann nach seinem Ebenbild. Aus der Rippe des Mannes schuf er dann die Frau. GOTT schuf die Frau bewusst als Gehilfin / Dienerin des Mannes. Sie glauben das nicht, dann lesen Sie die folgenden Bibelstellen aus der Schöpfungsgeschichte:

1. Mose 2,5-8: Es war zu der Zeit, da Gott der HERR Erde und Himmel machte. Und alle die Sträucher auf dem Felde waren noch nicht auf Erden, und all das Kraut auf dem Felde war noch nicht gewachsen; denn Gott der HERR hatte noch nicht regnen lassen auf Erden, und kein Mensch war da, der das Land bebaute; aber ein Nebel stieg auf von der Erde und feuchtete alles Land. Da machte Gott der HERR den Menschen aus Erde vom Acker und blies ihm den Odem des Lebens in seine Nase. Und so ward der Mensch ein lebendiges Wesen. Und Gott der HERR pflanzte einen Garten in Eden gegen Osten hin und setzte den Menschen hinein, den er gemacht hatte.

1. Mose 2,18: Und Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, daß der Mensch (Mann) allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei. 1. Mose 2,21-25: Da ließ Gott der HERR einen tiefen Schlaf fallen auf den Menschen, und er schlief ein. Und er nahm eine seiner Rippen und schloß die Stelle mit Fleisch. Und Gott der HERR baute ein Weib aus der Rippe, die er von dem Menschen (Manne) nahm, und brachte sie zu ihm. Da sprach der Mensch: Das ist doch Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch. Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen, und sie werden sein ein Fleisch. Und sie waren beide nackt, der Mensch und sein Weib, und schämten sich nicht.

1. Mose 1,27-28: Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Weib. Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht.

Aus diesen Bibeltexten geht eindeutig hervor, dass GOTT den Menschen und zwar den Mann zuerst geschaffen hat und zwar als sein Ebenbild. Es ist deshalb logisch richtig, dass GOTT eher ein Mann, als geschlechtslos oder eine Frau ist. GOTT schuf dann die Frau und gab Sie dem Mann als Gehilfin / Dienerin. Das alles gefällt unserem heutigen Gesellschaftsbild nicht, vor allem nicht den Feministinnen, die ihre Frauenehre gekränkt sehen, wenn Sie sich unterordnen sollen. Allerdings dürfen diesen Stand die Männer nicht negativ ausnützen. Denn im Neuen Testament der Bibel bleibt zwar die Rangfolge erhalten, aber die Männer werden aufgefordert Ihre Frauen zu lieben zu ehren und zu achten. Als Folge davon sollen die Frauen ihre Männer eher und sich letzten Endes unterordnen. Der Mann hat die Pflicht seine Frau zu lieben, wie sich selbst. Nur unter diesen Aspekten funktioniert die christliche Ehe, auch wenn das heute nicht mehr modern zu sein scheint. GOTTES Wort und seine Absichten ändern sich deswegen nicht. Weil heute überwiegend GOTTES Wort und seine Schöpfung mißachtet werden, wird in Deutschland derzeit fast jede zweite Ehe geschiedenen. Darüber hinaus haben wir mit die geringste Geburtenrate auf dieser Erde. Die Folge: die Deutschen sterben in drei Generationen aus und wir werden über den Generationenvertrag unsere Renten nicht mehr bezahlen können.

Zweifelsfrei geht aus diesem Text hervor, dass GOTT den Mann und die Frau geschaffen hat, um sich zu vermehren. Das heißt Kinder zu bekommen und die Erde zu bevölkern. Wörtlich heißt es: „seid fruchtbar und mehret euch“. Das ist bei Homosexuellen und Lesben nicht möglich. Deshalb hat GOTT auch diese nicht geschaffen. GOTTES Wort ist eindeutig.

Die Bibel, GOTTES lebendiges Wort erklärt so wohl im Alten Testament, wie auch im Neuen Testament, dass Homosexualität und lesbische Sexualität eine Folge der Sünden der Väter (der Generationen vor uns) ist und dazu gehört zentral die Verleugnung von GOTT als Schöpfer der Erde und der Menschen. Dadurch haben sich Männer zu Männern bekehrt und Frauen zu Frauen und sie haben sich ihren sexuellen Verwirrungen hingegeben bis zum heutigen Tag. Das ist nachzulesen in der Bibel im Neuen Testament Römer 1,18-32. In diesem Text wird deutlich, dass Homosexualität und lesbische Sexualität eine Folge von Sünde ist.

Denn obwohl sie von Gott wussten, haben sie ihn nicht als Gott gepriesen noch ihm gedankt, sondern sind dem Nichtigen verfallen in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert. Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild gleich dem eines vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüßigen und der kriechenden Tiere.

Darum hat Gott sie in den Begierden ihrer Herzen dahingegeben in die Unreinheit, so daß ihre Leiber durch sie selbst geschändet werden, die, die Gottes Wahrheit in Lüge verkehrt und das Geschöpf verehrt und ihm gedient haben statt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit. Amen. Darum hat sie Gott dahingegeben in schändliche Leidenschaften; denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen; desgleichen haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind in Begierde zueinander entbrannt und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den Lohn ihrer Verirrung, wie es ja sein musste, an sich selbst empfangen.

Homosexualität und lesbische Sexualität ist deshalb eine Folge von Sünde, Ablehnung von GOTT, in Frage stellen der biblischen Wahrheiten und eine geistige Verwirrung. GOTT hat diese abnormale sexuelle Haltung weder in seiner Schöpfung vorgesehen, noch geschaffen, noch entspricht sie seinem Ebenbild. Dies ist keine Erfindung von GOTT, sondern eine erfundene Verhaltensweise von Menschen, um hemmungslos ihre sexuellen Triebe ausleben zu können.

Es gibt noch eine Steigerung der sexuellen Verirrung, die gerade die Regierung in Landtag von Baden-Württemberg mit den Grünen in erster Linie und der SPD für unsere Schüler bereits ab der 4. Klasse Grundschule und in allen anderen Schulen einführen will. Unter dem Deckmantel der sexuellen Vielfalt, Toleranz und Weltoffenheit sollen Kinder mit unnatürlichen Sexpraktiken konfrontiert werden. Das ist wie folgt nachzulesen:

Die Leitprinzipien des Bildungsplans 2015
Im Jahr 2015 tritt in Baden-Württemberg der neue Bildungsplan für die allgemeinbildenden Schulen in Kraft. Seit gut einem Jahr arbeiten die Bildungsplankommissionen an dessen Erstellung. Im November 2013 wurde in dem Arbeitspapier „Bildungsplanreform 2015 - Verankerung der Leitprinzipien“ (1) die Verankerung von fünf Leitprinzipien dargelegt: Berufliche Orientierung, Bildung für nachhaltige Entwicklung, Medienbildung, Prävention & Gesundheitsförderung sowie Verbraucherbildung. Dabei ist besonders hervorzuheben, dass jedes dieser Leitprinzipien unter dem Gesichtspunkt der „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ umgesetzt werden soll. In der „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ soll dies so aussehen, dass Schülerinnen und Schüler die verschiedenen Formen des Zusammenlebens von/mit Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender, Transsexuellen und Intersexuellen (LSBTTI) kennen und reflektieren sollen, wie schwule, lesbische, transgender Kultur und deren Begegnungsstätten.

Gegen diesen Bildungsplan 2015 unter der Ideologie des Regenbogens sollten wir massiv protestieren. Mit diesem Bildungsplan werden Kinder mit sexuellen Praktiken konfrontiert, die sie selbst weder beurteilen oder einschätzen können. Eher entstehen hier zusätzliche Ängste oder sensible Kinder werden zu einer falschen sexuellen Orientierung verleitet, weil ihnen vermittelt wird, daß dies eine normale Verhaltensweise sei. Wollen Sie da als Eltern?

Gottes WORT gegen Homosexualität und lesbische Sexualität. Nicht alle Menschen sind vor GOTT gleich! Es gibt Sünder, Gerechte und begnadigte Sünder. Es ist immer wieder erstaunlich, welche Argumente gegen GOTTES WORT in der Bibel gefunden werden. Die Kirchen und alle christlichen Menschen akzeptieren die Bibel, als das Wort GOTTES und die Basis Ihres Glaubens. Wenn nun in diesem Buch der Bibel der lebendige GOTT, sowohl im Neuen Testament, wie auch im Alten Testament schreibt, dass Homosexuelle und Lesben in seinen Augen = GOTTES Augen ein Gräuel und eine Sünde ist und diese Menschen das Himmelreich nicht Erben können, so können wir das nicht auf menschlicher Basis anders beurteilen. Kompletter Pressebericht zu diesem Thema mit allen Bibelstellen bei WordPress mit allen Bibelstellen: >>> Presseartikel lesen <<<
(Autor Uwe Melzer)

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Mittwoch, 11. April 2012

Bürgerdialog - Zukunftsdialog - Ohne Schulden leben ist das Wichtigste! 26 Milliarden Euro neue Schulden für den BRD-Haushalt 2012!

Die Bundeskanzlerin Frau Dr. h. c. Angelika Merkel – Zukunftsdialog:
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Ohne Schulden leben ist das Wichtigste! 26 Milliarden Euro neue Schulden für den BRD-Haushalt 2012!

Achtung mitmachen ist wichtig!!! Nicht nur kritisieren, sondern bessere Vorschläge machen und zustimmen. Nehmen Sie sich einfach wenige Sekunden Zeit. Bitte diesen Vorschlag ganz schnell und einfach mit Ihrer Stimme als Zustimmung bewerten. Je mehr Zustimmung, desto eher die Chance, dass dies von der Bundesregierung verwirklicht wird. Ich bitte um Ihre Unterstützung und Weitererbreitung über Ihre und alle Social Media Netze – herzlichen Dank.

Gerne dürfen Sie auch einen Kommentar abgeben – einfach den folgenden Link anklicken: https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/20-Wovon-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=15089

Ohne Schulden leben ist das Wichtigste! 26 Milliarden Euro neue Schulden für den BRD-Haushalt 2012!
(am 22.03.2012 um 20:30 Uhr von Uwe Melzer erstellt)

Der Haushalt 2012 wurde mit 26 Milliarden € Schulden verabschiedet. Anstatt Schulden zu verringern werden 4 Milliarden Euro Schulden mehr gemacht als 2011. Dies bedeutet, die Schulden sind jetzt das 6 ½ -fache des Bundeshaushaltes 2012. Obwohl der Etat für das Arbeitsministerium mit dem Zuschuss an die Rentenkasse die größte Position ist, wurde der Prozentsatz für Arbeitnehmer- und Arbeitgeberanteile zur Rentenkasse gesenkt. Dies obwohl die ältere Bevölkerung immer mehr zu nimmt und mehr Menschen in Zukunft Rentenbezug erhalten. Das ist unvernünftig. Viele Beamten erhalten eine 13. Pensionszahlung (Weihnachtsgeld). Davon träumen normale Rentenempfänger. Wie kommen wir jetzt aus den Schulden heraus? Es gibt nur eine Lösung. Der Staat egal ob Bund, Land, Stadt, Kommune etc. dürfen ab sofort keine Schulden mehr machen. Sie müssen mit den Einnahmen auskommen die vorhanden sind. Auch wenn ich gegen Steuererhöhungen bin, sind Steuererhöhungen immer noch besser als Schulden. Wir sind nur deshalb von den Finanzmärkten abhängig, weil wir uns alle verschuldet haben. Die einfache Gleichung lautet: Keine Schulden > keine Zinsen > keine Spekulationen an der Börse! Es ist tatsächlich so einfach. 26 Milliarden Schulden sind vom Gesamthaushalt von 306 Milliarden = 8,5 %. Es ist deshalb möglich, dass jedes Ministerium für seinen Bereich „nur 8,5%“ aller Ausgaben einspart, dann ist die Neuverschuldung auf null. Es gibt keine vernünftige Erklärung, warum das nicht möglich sein soll.

Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: "50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben", erschienen im epubli-Verlag unter ISBN: 978-3-8442-0365-3.





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Bürgerdialog - Zukunftsdialog - Billiglohnschiene ruiniert den Staat! Irgendwann können die Renten nicht mehr bezahlt werden!

Die Bundeskanzlerin Frau Dr. h. c. Angelika Merkel – Zukunftsdialog:
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Billiglohnschiene ruiniert den Staat! Irgendwann können die Renten nicht mehr bezahlt werden!

Achtung mitmachen ist wichtig!!! Nicht nur kritisieren, sondern bessere Vorschläge machen und zustimmen. Nehmen Sie sich einfach wenige Sekunden Zeit. Bitte diesen Vorschlag ganz schnell und einfach mit Ihrer Stimme als Zustimmung bewerten. Je mehr Zustimmung, desto eher die Chance, dass dies von der Bundesregierung verwirklicht wird. Ich bitte um Ihre Unterstützung und Weitererbreitung über Ihre und alle Social Media Netze – herzlichen Dank.

Gerne dürfen Sie auch einen Kommentar abgeben – einfach den folgenden Link anklicken: https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/20-Wovon-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=15094

Billiglohnschiene ruiniert den Staat! Irgendwann können die Renten nicht mehr bezahlt werden!
(am 22.03.2012 um 20:37 Uhr von Uwe Melzer erstellt)

Der Bund muss viele Zuschüsse über die Agenturen für Arbeit an berufstätige Menschen bezahlen, die voll arbeiten und trotzdem nicht von Ihrem Lohn leben können. Dies rührt daher, dass auf eine Billiglohnschiene gesetzt wurde. Viele 420 € Jobs sind entstanden, statt Vollanstellungen. Stundenlöhne von 3 – 5 € sind keine Seltenheit. Das ist ein skandalöser Zustand. Die Folge wird sein, dass ein großer Teil der Bevölkerung von Ihrer Rente nicht mehr leben kann und Sozialhilfe benötigt. Diese Negativspirale muss sofort beendet werden. Einzige Lösung hierfür ein bundeseinheitlicher Mindestlohn. Zum Leben benötigt man mindestens heute € 8,50 je Stunde. Für die Rente wären aber mindestens € 10,50 notwendig. Dies würde auch unserer Wirtschaft nicht Schaden. Die meisten Billiglöhner arbeiten bei Zeitarbeitsfirmen. Hier erhält nur der Arbeitnehmer den Billiglohn. Der Arbeitgeber bezahlt aber an die Zeitarbeitsfirma den üblichen Tariflohn. Hier verdient nur die Zeitarbeitsfirma. Wird der gleiche Lohn an den Arbeitnehmer direkt bezahlt, ist das Problem gelöst. Dafür kann man dann auch den Kündigungsschutz lockern, um die Flexibilität der Wirtschaft zu erhalten. Weil es keine andere Möglichkeit gibt, die Zuschüsse für die Agentur zur Arbeit zu senken, muss sofort ein staatlicher, flächendeckender Mindestlohn von € 8,50 und später von 10,50 € eingeführt werden. Passiert das nicht, sind später die Zuschüsse zu den Rentenanstalten nicht mehr bezahlbar.

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Bürgerdialog - Zukunftsdialog - Altersarbeitslosigkeit in Deutschland bei fast 10 %. Menschen 50plus sind noch Leistungsfähig!

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Altersarbeitslosigkeit in Deutschland bei fast 10 %. Menschen 50plus sind noch Leistungsfähig!

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Altersarbeitslosigkeit in Deutschland bei fast 10 %. Menschen 50plus sind noch Leistungsfähig!
(am 22.03.2012 um 20:52 Uhr von Uwe Melzer erstellt)

In Deutschland sind mehr als 100.000 Menschen ohne Arbeit bei der Bundesagentur für Arbeit registriert, ohne in der Arbeitslosenstatistik mitgezählt zu werden - sie alle sind 58 Jahre oder älter. Diese Zahlen sind umso unverständlicher, als dass heute Unternehmen dringend qualifizierte Fachkräfte suchen. Diese älteren Arbeitslosen 50plus sind in der Regel sogar sehr qualifiziert. Es hat sich in Deutschland nur eingebürgert, dass der ideale Arbeitnehmer Akademiker mit Berufserfahrung, Mitte 30 Jahre alt sein sollte. Bewerbungen von älteren Arbeitssuchenden werden nach Sichtung des Geburtsdatums nicht gelesen. Überwiegend gilt die Meinung: Menschen 50plus sind, sind nicht mehr Leistungsfähig. Bis auf ganz wenige Berufsgruppen ist dies absolut unwahr. Tatsache ist, dass wir in Deutschland mit die höchste Altersarbeitslosigkeiten Zahl in Europa haben. Wir haben die „Alten“ als unfähig aufs Abstellgleis gestellt. Heute wird man in der Wirtschaft nicht mehr wegen seiner Rasse oder seiner Herkunft diskriminiert, sondern wegen seines Alters. Das lesen Sie in vielen Anzeigen: „Wir suchen Mitarbeiter für oder in ein „junges Team““. Damit sind Bewerbungen von älteren Menschen schon ausgeschlossen. Dieser Zustand ist unerträglich, dass Menschen über 50plus in der Regel keinen Arbeitsplatz mehr erhalten oder wenn in Ausnahmen doch, dann nur bei geringer Bezahlung von 6,20 € – 8,50 € Stundenlohn, obwohl diese vorher den Unternehmen als Angestellte oder Facharbeiter das 3 bis 4-fache dieses Stundenlohns wert waren.

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