Wissen ist wertvoller als Geld! Google Blogger Presseartikel: Die Menschen sind GOTTES Ebenbild. GOTT hat schon am Beginn seiner Schöpfung den Status von Mann, Frau und der sexuellen Orientierung geklärt.

Mittwoch, 12. Februar 2014

Die Menschen sind GOTTES Ebenbild. GOTT hat schon am Beginn seiner Schöpfung den Status von Mann, Frau und der sexuellen Orientierung geklärt.



GOTT schuf zuerst den Mann nach seinem Ebenbild. Aus der Rippe des Mannes schuf er dann die Frau. GOTT schuf die Frau bewusst als Gehilfin / Dienerin des Mannes. Sie glauben das nicht, dann lesen Sie die folgenden Bibelstellen aus der Schöpfungsgeschichte:

1. Mose 2,5-8: Es war zu der Zeit, da Gott der HERR Erde und Himmel machte. Und alle die Sträucher auf dem Felde waren noch nicht auf Erden, und all das Kraut auf dem Felde war noch nicht gewachsen; denn Gott der HERR hatte noch nicht regnen lassen auf Erden, und kein Mensch war da, der das Land bebaute; aber ein Nebel stieg auf von der Erde und feuchtete alles Land. Da machte Gott der HERR den Menschen aus Erde vom Acker und blies ihm den Odem des Lebens in seine Nase. Und so ward der Mensch ein lebendiges Wesen. Und Gott der HERR pflanzte einen Garten in Eden gegen Osten hin und setzte den Menschen hinein, den er gemacht hatte.

1. Mose 2,18: Und Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, daß der Mensch (Mann) allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei. 1. Mose 2,21-25: Da ließ Gott der HERR einen tiefen Schlaf fallen auf den Menschen, und er schlief ein. Und er nahm eine seiner Rippen und schloß die Stelle mit Fleisch. Und Gott der HERR baute ein Weib aus der Rippe, die er von dem Menschen (Manne) nahm, und brachte sie zu ihm. Da sprach der Mensch: Das ist doch Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch. Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen, und sie werden sein ein Fleisch. Und sie waren beide nackt, der Mensch und sein Weib, und schämten sich nicht.

1. Mose 1,27-28: Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Weib. Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht.

Aus diesen Bibeltexten geht eindeutig hervor, dass GOTT den Menschen und zwar den Mann zuerst geschaffen hat und zwar als sein Ebenbild. Es ist deshalb logisch richtig, dass GOTT eher ein Mann, als geschlechtslos oder eine Frau ist. GOTT schuf dann die Frau und gab Sie dem Mann als Gehilfin / Dienerin. Das alles gefällt unserem heutigen Gesellschaftsbild nicht, vor allem nicht den Feministinnen, die ihre Frauenehre gekränkt sehen, wenn Sie sich unterordnen sollen. Allerdings dürfen diesen Stand die Männer nicht negativ ausnützen. Denn im Neuen Testament der Bibel bleibt zwar die Rangfolge erhalten, aber die Männer werden aufgefordert Ihre Frauen zu lieben zu ehren und zu achten. Als Folge davon sollen die Frauen ihre Männer eher und sich letzten Endes unterordnen. Der Mann hat die Pflicht seine Frau zu lieben, wie sich selbst. Nur unter diesen Aspekten funktioniert die christliche Ehe, auch wenn das heute nicht mehr modern zu sein scheint. GOTTES Wort und seine Absichten ändern sich deswegen nicht. Weil heute überwiegend GOTTES Wort und seine Schöpfung mißachtet werden, wird in Deutschland derzeit fast jede zweite Ehe geschiedenen. Darüber hinaus haben wir mit die geringste Geburtenrate auf dieser Erde. Die Folge: die Deutschen sterben in drei Generationen aus und wir werden über den Generationenvertrag unsere Renten nicht mehr bezahlen können.

Zweifelsfrei geht aus diesem Text hervor, dass GOTT den Mann und die Frau geschaffen hat, um sich zu vermehren. Das heißt Kinder zu bekommen und die Erde zu bevölkern. Wörtlich heißt es: „seid fruchtbar und mehret euch“. Das ist bei Homosexuellen und Lesben nicht möglich. Deshalb hat GOTT auch diese nicht geschaffen. GOTTES Wort ist eindeutig.

Die Bibel, GOTTES lebendiges Wort erklärt so wohl im Alten Testament, wie auch im Neuen Testament, dass Homosexualität und lesbische Sexualität eine Folge der Sünden der Väter (der Generationen vor uns) ist und dazu gehört zentral die Verleugnung von GOTT als Schöpfer der Erde und der Menschen. Dadurch haben sich Männer zu Männern bekehrt und Frauen zu Frauen und sie haben sich ihren sexuellen Verwirrungen hingegeben bis zum heutigen Tag. Das ist nachzulesen in der Bibel im Neuen Testament Römer 1,18-32. In diesem Text wird deutlich, dass Homosexualität und lesbische Sexualität eine Folge von Sünde ist.

Denn obwohl sie von Gott wussten, haben sie ihn nicht als Gott gepriesen noch ihm gedankt, sondern sind dem Nichtigen verfallen in ihren Gedanken, und ihr unverständiges Herz ist verfinstert. Da sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden und haben die Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes vertauscht mit einem Bild gleich dem eines vergänglichen Menschen und der Vögel und der vierfüßigen und der kriechenden Tiere.

Darum hat Gott sie in den Begierden ihrer Herzen dahingegeben in die Unreinheit, so daß ihre Leiber durch sie selbst geschändet werden, die, die Gottes Wahrheit in Lüge verkehrt und das Geschöpf verehrt und ihm gedient haben statt dem Schöpfer, der gelobt ist in Ewigkeit. Amen. Darum hat sie Gott dahingegeben in schändliche Leidenschaften; denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr vertauscht mit dem widernatürlichen; desgleichen haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen und sind in Begierde zueinander entbrannt und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den Lohn ihrer Verirrung, wie es ja sein musste, an sich selbst empfangen.

Homosexualität und lesbische Sexualität ist deshalb eine Folge von Sünde, Ablehnung von GOTT, in Frage stellen der biblischen Wahrheiten und eine geistige Verwirrung. GOTT hat diese abnormale sexuelle Haltung weder in seiner Schöpfung vorgesehen, noch geschaffen, noch entspricht sie seinem Ebenbild. Dies ist keine Erfindung von GOTT, sondern eine erfundene Verhaltensweise von Menschen, um hemmungslos ihre sexuellen Triebe ausleben zu können.

Es gibt noch eine Steigerung der sexuellen Verirrung, die gerade die Regierung in Landtag von Baden-Württemberg mit den Grünen in erster Linie und der SPD für unsere Schüler bereits ab der 4. Klasse Grundschule und in allen anderen Schulen einführen will. Unter dem Deckmantel der sexuellen Vielfalt, Toleranz und Weltoffenheit sollen Kinder mit unnatürlichen Sexpraktiken konfrontiert werden. Das ist wie folgt nachzulesen:

Die Leitprinzipien des Bildungsplans 2015
Im Jahr 2015 tritt in Baden-Württemberg der neue Bildungsplan für die allgemeinbildenden Schulen in Kraft. Seit gut einem Jahr arbeiten die Bildungsplankommissionen an dessen Erstellung. Im November 2013 wurde in dem Arbeitspapier „Bildungsplanreform 2015 - Verankerung der Leitprinzipien“ (1) die Verankerung von fünf Leitprinzipien dargelegt: Berufliche Orientierung, Bildung für nachhaltige Entwicklung, Medienbildung, Prävention & Gesundheitsförderung sowie Verbraucherbildung. Dabei ist besonders hervorzuheben, dass jedes dieser Leitprinzipien unter dem Gesichtspunkt der „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ umgesetzt werden soll. In der „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ soll dies so aussehen, dass Schülerinnen und Schüler die verschiedenen Formen des Zusammenlebens von/mit Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender, Transsexuellen und Intersexuellen (LSBTTI) kennen und reflektieren sollen, wie schwule, lesbische, transgender Kultur und deren Begegnungsstätten.

Gegen diesen Bildungsplan 2015 unter der Ideologie des Regenbogens sollten wir massiv protestieren. Mit diesem Bildungsplan werden Kinder mit sexuellen Praktiken konfrontiert, die sie selbst weder beurteilen oder einschätzen können. Eher entstehen hier zusätzliche Ängste oder sensible Kinder werden zu einer falschen sexuellen Orientierung verleitet, weil ihnen vermittelt wird, daß dies eine normale Verhaltensweise sei. Wollen Sie da als Eltern?

Gottes WORT gegen Homosexualität und lesbische Sexualität. Nicht alle Menschen sind vor GOTT gleich! Es gibt Sünder, Gerechte und begnadigte Sünder. Es ist immer wieder erstaunlich, welche Argumente gegen GOTTES WORT in der Bibel gefunden werden. Die Kirchen und alle christlichen Menschen akzeptieren die Bibel, als das Wort GOTTES und die Basis Ihres Glaubens. Wenn nun in diesem Buch der Bibel der lebendige GOTT, sowohl im Neuen Testament, wie auch im Alten Testament schreibt, dass Homosexuelle und Lesben in seinen Augen = GOTTES Augen ein Gräuel und eine Sünde ist und diese Menschen das Himmelreich nicht Erben können, so können wir das nicht auf menschlicher Basis anders beurteilen. Kompletter Pressebericht zu diesem Thema mit allen Bibelstellen bei WordPress mit allen Bibelstellen: >>> Presseartikel lesen <<<
(Autor Uwe Melzer)

RfD Rettung für Deutschland - Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

ICHTHYS-CONSULTING
christliche Unternehmensberatung

E-Mail: info@ichthys-consulting.de
Internet:www.ichthys-consulting.de

7 Kommentare:

  1. Ich weiß nicht ob ich einfach nur lachen soll, oder Mitleid empfinde ...

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Die Bibel gilt als das geschriebene und lebendige Wort GOTTES. Alle Christen weltweit glauben daran. Sie sind sich sicher, daß GOTT der Schöpfer dieser Erde und der Menschen ist. Sie können das nicht ausschliessen. Sollte es auch nur eine ganz kleine Wahrscheinlichkeit geben, dass dieser GOTT exisitert, dann haben Sie in mächtig beleidigt. Ich würde mir es nicht getrauen über GOTT zu lachen oder Mitleid zu empfinden. Denn den Inhalt der Bibel und GOTTES Wort habe ich nicht geschrieben, sondern nur zitiert. Wenn Ihnen der Text nicht passt, dann müssen Sie sich beim Autor diese Texte, nämlich direkt bei GOTT beschweren.

      Löschen
  2. Ich glaube, dass Menschen, die Angst vor Schwulen oder Lesben haben, mit ihrer eigenen Intimität nicht ganz im Einklang sind.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Es geht nicht darum ob jemand Angst vor Schwulen oder Lesben hat. In der Regel wird niemand davor Angst haben. Es geht darum, dass etwas, was nicht normal ist, als normal erklärt wird. Es geht darum das schwule und lesbische Partnerschaftsrechte einfordern, die eingentlich nur Familien zustehen, die eigene Kinder zeugen. Es geht darum, dass GOTT als Schöpfer aller Menschen erklärt hat, dass dies kein normaler Zusstand ist und ein Gräuel ist in GOTTES Augen. Und gegen GOTTES Wort sollen jetzt Kinder aber dier 4. Schulklasse in Baden Württemburg mit abnormalen Sexpraktiken konfrontiert werden. Das Alles hat nichts mit irgendeiner Angst zu tun, sondern sind reale Tatsachen.

      Löschen
    2. Toleranz und Akzeptanz ist für ein harmonisches Miteinander wichtig. Wenn Mitschüler aufgeklärter sind, muss ein Kind mit zwei Vätern vielleicht keine Angst mehr haben, auf dem Pausenhof geschlagen zu werden. Und für dieses Kind sind seine zwei Väter seine Familie. Ich bezweifle stark, dass den Kindern Pornos im Klassenzimmer vorgeführt werden.
      Wenn es einen liebenden Gott gibt, dann würde er sicher wollen, dass wir alle liebe- und verständnisvoll miteinander umgehen.
      Übrigens: Selbst die Kirche räumt inzwischen ein, dass die Geschichte mit Adam und Eva nicht ganz stimmen kann.

      Löschen
    3. Es gibt hier ein Problem mit der Kirche. Die Kirche ist Religion. GOTT ist aber nicht religös. Er lässt sich von niemanden vereinnahmen. Religionsgemeinschaft ist wie Mitglied in einem Verein. In Deutschland sind ca. 35 % Mitglieder in der evangelischen Kirche und ca. 35 % Mitglieder in der katholischen Kirche. Von allen Deutschen glauben aber maximal nur 2 % tatsächlich an GOTT, Jesus Chrstus und an die Bibel, als sein lebendiges Wort, obwohl die Bibel die Basis und das Fundament aller christlichen Kirchen ist. GOTT sagt in seinem Wort, dass er sich nicht ändert und das alles, was in der Bibel steht, nicht verändert werden darf und nichts hinzugefügt oder entfernt werden darf. GOTT selbst sagt, dass bei ihm ein Tag wie tausend Jahre sind. Also die Geschichte mit Adam und Eva stimmt. Über den Zeitraum von 7 Tagen oder 7.000 Jahren etc. kann man spekulieren. Auch die religiös, christliche Kirche, egal ob evangelisch oder katholisch, hat offiziell noch nie etwas zurückgenommen oder angezweifelt, was in der Bibel steht. Diese Information ist schlichtweg falsch. Das Problem ist, dass viele geistliche Pfarrer, Pastoren in ihren Kirchen und die eigenen Mitglieder, die in der Regel nur aus Tratition eine Konfession angenommen haben, nicht an GOTT und die Bibel glauben. Die meisten evangelischen und katholischen Kirchenmitglieder haben selbst noch nie die Bibel vollständig gelesen. Sie haben keine Ahnung vom Wort GOTTES. Haben Sie die Bibel gelesen? Sie lesen doch auch ihren Arbeitsvertrag von Ihrem Arbeitgeber? Die Bibel ist GOTTES Arbeitsvertrag mit den Menschen. Erst wenn sie den Vertrag gelesen haben, können sie darüber diskutieren. So geben Sie einfach ungeprüft Meinungen anderer weiter.

      Löschen
  3. Ich finde den Artikel in der Gesamtheit stimmig. Ob aufgrund einer Ideologie "Andersliebender" ein Bildungsplan in BW gestellt wird, der eindeutig in die falsche Richtung der Frühsexualisierung geht, vermag ich nicht nachzuvollziehen.
    Ansonsten bin ich dabei. Dafür brauche ich (obgleich ich zu einer Minderheit der bibellesenden Bevölkerung in Dt. i. Allg. gehöre) aber keine Bibel. Ein "Wissen"schaftler hätte das ganze auch über die EvolutionsTHEORIE erklären können.

    Ich erkläre das so mit einer Frage: Wie entsteht "richtiges" Leben? Antwort: Durch Geist und Liebe. Das es anders geht und so gesehen "falsch" geht, zeigt unsere heutige Gesellschaft. Ich werde dazu mal einen Artikel in meinem Blog schreiben, hier sprengt das den Rahmen.

    AntwortenLöschen