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Sonntag, 17. September 2023

Islam oder Freiheit: Der Kampf gegen den Totalitarismus des Islam & Koran


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland & überarbeitet aus Wikipedia/ Par Eugène Delacroix — Transféré de fr.wikipedia à Commons par Xabier Armendaritz utilisant CommonsHelper., Domaine public, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=11907277 / Buchautor: Uwe Melzer)

Es ist Krieg – Aber welche „Kultur“ wollen wir denn verteidigen?


Die letzten Dschihadistenanschläge von Paris (13.11.15 etc.) und in Europa unterscheiden sich zu dem auf Charlie Hebdo in einem wesentlichen Punkt: Sie zielen auf unseren Lebensstil. Ja, die Terroranschläge in Paris sind eine Kriegserklärung an uns alle. An unsere Werte, unsere Freiheit und unsere Art zu leben. Freiheit aber ist dem Islam wesensfremd. Sie gehört zu den Grundwerten unseres von der Aufklärung und dem Christentum geprägten Weltbildes; sie ist ein integraler Bestandteil unserer Kultur. (Autor: Peter Helmes)

Verteidigung des Christentums und unseres Vaterlandes


Es brennt! Deutschland brennt, Europa brennt! Aber es brennt nicht das Feuer für Vaterland und Recht und Freiheit, sondern es (ver)brennen die Grundlagen unserer Kultur. Tausend Jahre und mehr waren unsere Völker christlich – mal friedlich, mal kriegerisch. Aber immer ging es um die Verteidigung des Christentums.

Nun kommen „Modernisierer“, die uns einreden wollen, wir müßten „offen“ sein – offen für neue Kulturen, offen für neue Religionen, offen für die Kündigung unserer Traditionen und Werte. Toleranz predigen sie uns, aber fordern das genaue Gegenteil: Toleranz ihren Werten gegenüber, aber verbissene Ablehnung unserer tradierten Überzeugungen, verbrämt als Multikulti. Würden wir uns auf unsere tradierten Werte besinnen und nach ihnen leben, hätte der Islam bei uns keine Chance.

Die Begriffe von Freiheit, Humanität und Kunst sind unverzichtbarer Bestandteil unserer Werteordnung. Im Islam sucht man sie vergeblich. Die Rückständigkeit der islamischen Welt, insbesondere ihre Abneigung gegen alles „Neue“, auch und gerade gegenüber Wissenschaft, Kunst und Aufklärung, ist überall zu greifen – im Rechtsleben (Scharia) genauso wie im gesellschaftlichen Leben (z. B. Stellung der Frau). Wo gibt es heute noch Erfindungen, Patente, bedeutende neue Kunst usw. in der islamischen Welt? Überall, wo der Islam in den letzten 600 Jahren „zivilisatorisch“ gewirkt hat, hat er Armut, Analphabetismus und Rückständigkeit hinterlassen. Der Islam kämpft und wehrt sich mit archaischen Mitteln. Ergebnis: ohne Freiheit kein Fortschritt.

Totalitäre theologische Ideologie


Der Islam kennt Freiheit nicht, auch nicht die Trennung von Religion und Staat – eine Tatsache, die bei uns immer wieder verkannt wird und damit zu falschen Schlüssen führt. Für uns gehören Gesellschaft und Politik genauso zusammen wie Kultur und Religion. Der Islam ist jedoch nach wie vor in seinem Wesen eine totalitäre theologische Ideologie: Der Glaube steht über allem, auch über anderen Religionen und dem Staat.

Unbeantwortet bleiben – und das ist Wesensart des Islam – die Fragen nach der Toleranz des Islam, nach der Gewalt in Tat (IS-Terror) und Lehre (Koran), nach einer Duldung von „Parallelwelten“ mit eigener Rechtsetzung (Scharia) oder getrenntem Unterricht. Daß die Islamvertreter hierzulande zu diesen Fragen nichts sagen oder darauf hinweisen, daß sei ihr gutes Recht, stellen Vertreter unserer Religion erst gar nicht infrage – aus Feigheit oder, höflich ausgedrückt, wegen der Förderung der „Willkommenskultur“. So aber schaufeln wir Christen uns das eigene Glaubensgrab, und die Moslems brauchen nur zu warten, bis wir (in nicht ferner Zukunft) kapitulieren.

Auch der Terror, der sich wieder einmal in Paris bewies, zeigt klar, daß der Islam nicht zur europäischen Werteordnung paßt. Ihm fehlt jene Toleranz, die bei uns systemimmanent ist, ja er lehnt diese Toleranz gar als Zeichen von Dekadenz ab. Deshalb ist der Islam nie und nimmer ein friedlicher, und eine Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus Unsinn. Frei nach Schiller könnte man feststellen: Es sind also nicht freie Menschen, die der Islam unterdrückt, sondern er behandelt sie bloß wie wilde Tiere, die er an Ketten legt.

Dazu äußerte die FAZ unter dem Eindruck des Attentats auf „Charlie Hebdo“ in Paris, was aber nach den Attentaten vom 13.11. noch zutreffender ist:

„Solange sich all die Imame und Scheichs nicht fragen, warum ihre Religion so viele Perverse hervorbringt und warum die Lehren ihres Propheten so viele Menschen gebären, die sich mordend auf ihn berufen, solange werden sich Verbrechen wie das von Paris wiederholen… (https://www.faz.net)

Kunst und Freiheit


Was ist Freiheit? Eine Aufführung von Schillers „Don Carlos“ in einem islamischen Land wäre nicht vorstellbar. Der Dichter landete gewiß im Kerker oder würde Schlimmeres erleiden. Zu deutlich bricht sich im dritten Akt das Freiheitspathos des Dichters Bahn: „…Sire, geben Sie Gedankenfreiheit!“

Und dieser Gedanke legt einen gar nicht so unbedeutenden Nebenaspekt frei: den der Kunst. Wo gibt es in totalitär geführten, also auch in islamischen Ländern „freie Kunst“, „freie“ Künstler? Die ehemals bedeutende Kunstszene im arabischen Raum wird heute geknebelt, wenn sie sich nicht halal – korangetreu – verhält. Sich frei fühlende Künstler werden zu unfaßbar vielen Stock- oder Peitschenhieben verurteilt oder zum Tode verurteilt. „Freie Künstler“ im islamischen Raum sind heute Fehlanzeige, weil Kunst und Freiheit untrennbare Zwillinge sind. Jeder Angriff auf die Kunst ist zugleich ein Angriff auf die Freiheit – was natürlich einschließt, daß nicht jeder, der andere beleidigt, sich mit der Ausrede „Kunst“ davonschleichen kann.

Die Kunst, schreibt Schiller im zweiten Brief über die ästhetische Erziehung des Menschen, ist eine Tochter der Freiheit. Sie ist aber zugleich mehr als das – sie ist auch ihre Hebamme. Als sich der Dritte Stand in Frankreich am 20. Juni 1798 („Ballhausschwur“) zur Nation erklärt und schwört, nicht eher auseinanderzugehen, bis man eine Verfassung der Freiheit geschaffen habe, wird die hypothetische Frage nach der Verwirklichung von Freiheit durch den politischen Versuch, mit der Freiheit ernst zu machen, abgelöst. Ähnlich den meisten seiner aufgeklärten Zeitgenossen – und wie auch Kant – versteht Schiller die Französische Revolution als eine Probe auf die Frage nach der Wirklichkeit von Freiheit. Und heute sehen wir wie gelähmt zu, wie die wenigen, aber unverzichtbaren Früchte der Aufklärung von einer islamischen Ideologie zertrampelt werden, die das Gegenteil von Aufklärung verinnerlicht hat.

Das gilt übrigens auch für die Moral, die im Islam eine andere Deutung erfährt als bei uns: Selbstverständlich gibt der Islam vor, im besten Sinne moralisch zu sein – weshalb sich die islamischen Attentäter gerade Paris, Sinnbild der Unmoral schlechthin, und die dortigen „unmoralischen“ Vergnügungsorte (Charlie Hebdo sowie die Stätten des 13. November 2015) ausgesucht haben, um dem Westen den Spiegel der Unmoral vorzuwerfen. Die Aufklärung sieht es anders: Auch die besten moralischen Absichten haben etwas Gewaltsames, wenn sie von außen kommen und den Menschen vorschreiben, wie sie zu leben haben.

Bekenntnis zum Nationalstaat


Es gibt Redetexte, die wirken, als seien sie für eine Ewigkeit gemacht. Wieder und wieder aktuell passen sie zu Ereignissen, selbst wenn der Ursprung der Worte Jahre und Jahrhunderte zurückliegt. Wir täten gut daran, ab und zu einmal innezuhalten und solche Worte auf uns wirken zu lassen.

Der Philosoph und Pädagoge Johann Gottlieb Fichte (1762-1814) z. B., der neben Friedrich Wilhelm Joseph Schelling und Georg Wilhelm Friedrich Hegel wohl wichtigster Vertreter des Deutschen Idealismus war, hat mit seinen „Reden an die Deutsche Nation“ ein solch zeitloses Dokument geschaffen und ein flammendes Bekenntnis zum Nationalstaat abgelegt.

Von der Unfreiheit zur Freiheit


Fichte, in den ersten Jahren äußerst beeindruckt von der Französischen Revolution, wandelte sich später zu einem erbitterten Gegner Napoleons, vermißte aber bei den Deutschen einen Selbstbehauptungswillen – womit er gleichzeitig die Grundlagen eines „selbstbewußten Bürgers“ beschrieb. In seinen „Grundlagen des Naturrechts nach Prinzipien der Wissenschaftslehre“ von 1796/1797 (§ 8) bestimmte Fichte die Funktion des Rechts ähnlich wie Kant: Das Beisammenstehen der Freiheit mehrerer sei „nur dadurch möglich, daß jedes freie Wesen es sich zum Gesetz mache, seine Freiheit durch den Begriff der Freiheit aller übrigen einzuschränken.“

Das „freihandelnde Wesen“ – die Anerkennung der Freiheit anderer


Fichte wies auch auf die Beziehung zwischen dem Selbstbewußtsein und der Welt (gemeint sind die anderen, die Mitmenschen) hin und hat sie präzisiert. Das Bewußtsein könne sich nur als frei handelndes Wesen begreifen, wenn es „den Begriff eines frei handelnden Wesens auf sich anwenden kann.“

Für Fichte stand fest, daß die (aufgeklärte) Menschheit sich in einem ständigen Wandlungsprozeß befindet. In seinen 1806 entwickelten Ansichten zu einer Geschichtsphilosophie beschreibt er die Entwicklung der Menschheit von der Unfreiheit zur Freiheit. Das Individuum sei ein selbständig Handelndes im Staat. Nur so werde aus dem „Untertan“ ein freier Bürger – eine Denkweise, die dem Islam völlig unbekannt ist. Mehr noch! Wenn man Fichte richtig interpretiert, ist der Islam nicht toleranzfähig, weil er kein persönliches Verhältnis zur Freiheit kennt. (Auch da sieht man die Parallelen zum Sozialismus.)

Fichte sprach sich in seinen „Reden an die Deutsche Nation“ für eine Nationalerziehung aus, die das menschliche Verhältnis zur Freiheit in der Vernunft- und Werterziehung verankern soll. Leitidee dieser „Erziehung“ ist „eine sittliche Bildung zur Freiheit, zur Selbständigkeit, zur Veredelung“. Und diese Bildung hat – im Gegensatz zum Islam – ein besonderes Ziel: zu lernen, seine Mitmenschen zu achten, „ihre Freiheit und Größe“.

Meinungstotalitarismus


Springer-Chef Mathias Döpfner wies in einem Kommentar in der WELT am Sonntag am 15.11.2015 mit folgenden Worten auf den Wert der Freiheit hin: „Wer die Freiheit mit Zensur oder Folter oder Intoleranz beantwortet, verrät die Ideale der Freiheit.“

Das galt dem Terror des islamischen Krieges, das sollten sich aber auch all jene politisch Korrekten hinter die Ohren schreiben, die uns nun vorschreiben wollen, was wir „nach Paris“ sagen und schreiben dürfen. Ein typischer Vertreter dieser Haltung – ich bezeichne sie als Meinungstotalitarismus – ist ausgerechnet der deutsche Justizminister Heiko Maas (SPD). In ZEIT online warnte er davor, die „Flüchtlingsdiskussion“ mit dem „Thema Terrorismus“ in Zusammenhang zu bringen. Die Flüchtlinge würden vor denen fliehen, „die verantwortlich sind für die Anschläge in Paris“. Das, Herr Maas, ist aber nur halbe Wahrheit: Unter denen, die als „Flüchtlinge“ zu uns kommen, befinden sich auch Terroristen – was seit dem 13. November 2015 eine unumstößliche Tatsache ist. Und das soll totgeschwiegen werden?!

Das Gatestone-Institut schreibt: „…Die Terroranschläge in Paris sind das direkte und bedauerliche Ergebnis politischer Feigheit und Trägheit. Politiker sind nicht in der Lage oder nicht willens, die Probleme beim rechtmäßigen Namen zu nennen. Die Politiker sind davor zurückgescheut, sich mit den enormen Sicherheits- und sozialen Problemen zu beschäftigen, die die moslemische Immigration nach Europa und den Westen verursacht hat und weiter verursacht. (de.gatestoneinstitute.org)

Multikulturalismus – Kampfansage an unsere Nation


Der Islam hat uns ein weiteres Problem „beschert“, auf das wir nicht vorbereitet waren: den Multikulturalismus. Es gibt aber keine Kultur, die „multikulti“ ist. Kultur ist nicht irgendetwas, sondern Kultur ist die Erfahrung, die Reife, die Moral, die Ethik, das Bewußtsein, das Empfinden eines Volkes als Ganzes. Entweder habe ich eine (verbindende) Kultur, oder ich habe keine, weil sie dann offen wäre für einen Mischmasch. Im Klartext: Unsere Kultur ist christlich, ist abendländisch – geprägt vom Christen- und Judentum, vom Humanismus und von der Aufklärung. Über diese Hürde zu springen, fällt manch anderen Religionen so schwer, daß sie sie zum Teufel wünschen.

Abertausende „Einwanderer“ bevölkern jetzt unser Land ohne die Bereitschaft, sich zu integrieren. Was setzen wir dem entgegen? Das widerstandslose bzw. bei Grün/Rot-begeisterte Abnicken des Multikulturalismus durch Medien und Politik, gemeint sind die „etablierten Parteien“, leistet der Entwicklung zur „Entheimatung“ und Entnationalisierung Vorschub. Genau das ist ihr Ziel!

Ein Weiteres: Basis einer Kulturnation ist ein „Volk“ im Sinne einer „Abstammungsgemeinschaft“. Eine Kulturnation umfaßt ein Volk als Träger eines Volkstums, unabhängig davon, in welchem Staat, in welchen Grenzen und unter welcher Herrschaft es lebt. Eine Kulturnation ist also eine aus sich selbst heraus bestimmte Gesellschaft. Selbstverständlich ist sie nicht abgeschlossen. Sie kann sich öffnen für jedermann, so er bereit ist, die Grundregeln der gewachsenen Gesellschaft anzuerkennen.

Eine gewachsene Gesellschaft definiert sich durch ihre Kultur, ihre Traditionen, ihre Werte. Sie ist für ihr Bestehen darauf angewiesen. Ohne gemeinsame Kultur keine Nation, keine Gesellschaft! Von Generation zu Generation müssen ihre Werte, ihre Praktiken, ihre Normen, ihre Sprache, ihre Grundüberzeugungen – wie sie sich z. B. in ihrer Religion ausdrücken – an die folgenden Generationen weitervermittelt werden. Das ist das Grundprinzip einer Gesellschaft – einer archaischen ebenso wie einer aufgeklärten. Das beinhaltet der Begriff Tradition, nämlich eine dauerhafte kulturelle Konstruktion der eigenen Identität.

Ist Kultur, was gefällt?


Mit der (ungesteuerten) Öffnung unseres Vaterlandes für Jedermann wird diese Verpflichtung verraten, ad absurdum geführt. Und genau hier beginnt das Mißverständnis, das von den Linken unserer Gesellschaft so gerne gegen uns instrumentiert wird: Niemand von uns hat etwas gegen „Ausländer“! Im Gegenteil, sie sind eine Bereicherung unserer Gesellschaft – wenn sie die Grundregeln dieser unserer Gesellschaft akzeptieren. Asiaten – Vietnamesen, Chinesen, Indonesier etc. – Italiener, Spanier, Griechen usw. haben es bewiesen: Sie haben sich in unsere Gesellschaft integriert, ohne ihre eigene Identität aufzugeben. Wir gehen „zum Chinesen“, „zum Spanier“, „zum Griechen“ etc. so selbstverständlich wie zum „Roten Ochsen“ oder zur Eckkneipe. Sie sind willkommen! Niemand käme auf die Idee, sie als Störenfriede in unserem Volk zu verurteilen. Anders ausgedrückt: „Wer sich nicht integriert, gehört nicht hierhin“!

Multikulturalismus ist eine Kampfansage an unsere Heimat, an das Wohlgefühl unserer Nation – einem „Ort des Vertrauens“ (Bausinger). Dieser „Ort des Vertrauens“ ist also eine gefühlte, vertraute Umgebung. Je mehr Fremde in diese Umgebung einströmen und sich dieser Heimat nicht anpassen wollen, desto mehr wächst die Unsicherheit und das Unwohlseins des angestammten Bürgers. Die Angst vor Verfremdung wächst, auch die Angst vor etlichen „Fremden“.

Statt Verteidigung der Freiheit Übungen zum Totschlag


Wollen wir unsere Freiheit – erst recht die Freiheit, unsere Heimat, unser Vaterland zu bewahren – kampflos aufgeben? Aber zuvor sei eine Frage erlaubt: Was verteidigen wir da eigentlich? Kennen wir noch unsere Werte? Leben wir sie? Nur ein Beispiel:

Wir sind z. B. gerade dabei, „Tod zu üben“ – gesellschaftlichen Tod. Wir zerstören mit Feuereifer, weil vom Zeitgeist angefacht, soeben die natürliche Verbindung zwischen Mann und Frau, entdecken fast täglich neue Geschlechter bzw. Geschlechtsformen (LSBTTIQ) – und praktizieren in aufrechter Haltung eine Massentötung ungeborenen menschlichen Lebens im Mutterleib, verharmlosend Abtreibung genannt. Den falschen Freiheitsbegriff dazu fassen unsere Gesellschaftsveränderer in den vermeintlich „Freiheit“ verkündenden Schlachtruf: „Mein Bauch gehört mir!“

Ja, wir sind aufgerufen zum Kampf für die Freiheit, das heißt für die Verteidigung, aber auch Verbreitung der westlichen Werte. Dazu müßten wir sie aber verinnerlicht haben. Wollten wir den Kampf gegen den Terrorismus des Islam wirklich führen, müßten wir erst einmal vor der eigenen Tür kehren. So, wie wir unsere Werte praktizieren, können wir nicht bestehen. Besinnen wir uns! (Quelle: JOUWATCH - https://journalistenwatch.com)

Anmerkung von Autor Uwe Melzer
Im Iran wird der Islam nach dem Koran von dem islamischen Mullah-Regime in Reinkultur als islamische Staatsdiktatur politisch umgesetzt. Das negative Ergebnis erleben wir regelmäßig in den Nachrichten. Mehrheitlich will die iranische Bevölkerung diese religiöse Willkür und Unfreiheit abschaffen und sehnt sich nach Freiheit. Und wir tun hier in Deutschland genau das Gegenteil. Statt für Freiheit in unserem Lande zu sorgen bauen wir islamische Moscheen, unterrichten den Islam als Religion an unseren Schulen – obwohl der Islam keine Religion ist, sondern eine islamische Staatsdiktatur – und die „GRÜNEN“ wollen sogar den Islam in Deutschland den christlichen Religionen gleichsetzen. Das Alles endet in einer Katastrophe und einem Bürgerkrieg. Es steht schon seit Jahrhunderten in der Bibel. Hier nur ein kleiner Auszug dazu:

Bibel, NT, Lukas 17,26: Und wie es geschah zu den Zeiten Noahs (Bibel, AT, 1. Mose 6), so wird's auch geschehen in den Tagen des Menschensohnes (Zeit ab Jesus Christus Geburt bis Jesus wieder kommt auf diese Erde = Jahr 0 bis heute 2023 und danach). 1. Mose 6,5: Da aber der HERR (Gott) sah, daß der Menschen Bosheit groß war auf Erden und alles Dichten und Trachten ihres Herzens nur böse war immerdar, … 1. Mose 6,13: Da sprach Gott zu Noah: Alles Fleisches Ende ist vor mich gekommen; denn die Erde ist voll Frevels von ihnen;

Und das genau geschieht heute, die Menschheit wird immer boshafter und egoistischer. Dazu steht in der Bibel, NT, 2. Timotheus 3: Das sollst du aber wissen, daß in den letzten Tagen werden grauenhafte Zeiten kommen. Denn es werden Menschen sein, die viel von sich halten, geizig, ruhmredig, hoffärtig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, ungeistlich (unchristlich & dumm), lieblos, unversöhnlich, Verleumder, unkeusch, wild, ungütig, Verräter, Frevler, aufgeblasen und die mehr lieben Wollust (Genderwahn & sexuelle Verwirrung) denn Gott!

Heute wird in der Öffentlichkeit und in den Medien von einer Linken-Roten-Grünen Minderheit der Sprachgebrauch, falsche Toleranz, Auflösung vor allem von moralischen Grenzen, Genderwahn und vieles mehr hofiert und wer dagegen verstößt öffentlich in der Regel als „rassistisch“ diffamiert. Aktuelles Beispiel ist der Tagesschausprecher Constantin Schreiber, der sich nur mit Fakten kritisch zum Islam geäußert hat und dafür öffentlich mit Übergriffen angefeindet wurde. Als Folge davon sah Herr Schreiber sich gezwungen zu sagen: „Er wird sich in Zukunft nicht mehr zum Thema Islam äußern". Das kommt einem Verbot der freien Meinungsäußerung gleich. Eine Minderheit will nicht, daß kritisch über Ihre negativen Inhalte öffentlich diskutiert wird. Kostenloser PDF-Download zu Presseartikel über den Islam. Hier zwei Bücher von Autor: Constantin Schreiber:

Inside Islam: Was in Deutschlands Moscheen gepredigt wird | Der erste deutsche Moschee-Report

Kinder des Koran: Was muslimische Schüler lernen


Islam: Imame in Moscheen warnen Muslime vor Integration in Deutschland und Österreich! Kein Begriff wird in der Debatte um Zuwanderer so oft benutzt wie der der "Integration". Doch die für viele muslimische Migranten wichtigste Institution leistet dazu meist keinen Beitrag oder kämpft sogar aktiv gegen Integration: die Moschee. Das ist das Ergebnis einer offiziellen Studie. "Nach acht Monaten Recherche der Studie muss ich feststellen: Moscheen sind politische Räume. Die von mir besuchten Predigten waren mehrheitlich gegen die Integration von Muslimen in die deutsche Gesellschaft gerichtet. Wenn das Leben in Deutschland thematisiert wurde, dann hauptsächlich in einem negativen Zusammenhang. Auch sie würden davor gewarnt, sich anzupassen! Wie gefährlich das ist, zeigt der Mord an Farima S., einer im bayerischen Prien lebenden Afghanin. Sie hatte vor acht Jahren den Islam verlassen und das Christentum angenommen und war vor sechs Jahren nach Deutschland geflohen. Am 29. April 2017 wurde sie von einem afghanischen Muslim auf offener Straße ermordet. Die islamischen Verbände stellen sich nicht gegen Fatwas wonach Apostaten – diejenigen, die sich vom Islam lossagen – zu töten sind. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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Dienstag, 25. Juli 2023

Islam: Das Recht auf Vergewaltigung und Versklavung nicht-muslimischer Frauen!


((Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland, Autor: Uwe Melzer Englischer Originaltext: The Right to Rape and Enslave Non-Muslim Women Übersetzung: Daniel Heiniger)

In Großbritannien, wo es seit langem eine große muslimische Minderheit gibt, wurden Tausende britischer Mädchen in verschiedenen Regionen von "Grooming Gangs", die größtenteils aus Muslimen bestanden und dies offenbar als ihr islamisches Recht betrachteten, missbraucht und gruppenvergewaltigt. In der englische Stadt Rotherham (ca. 265.000 Einwohner) wurden mindestens 1.400 Kinder von einer Bande überwiegend muslimischer Männer pakistanischer Abstammung sexuell missbraucht. (Autor: Raymond Ibrahim)

Letzten Monat sagte ein muslimischer Mann in Frankreich zu einem minderjährigen Mädchen, mit dem er auf Facebook gechattet hatte: "Ich werde euch alle verbrennen. Ich werde euch die Kehle durchschneiden. Ich werde dich und deine Mutter vergewaltigen, weil ich das Recht dazu habe".

Als sie sich weigerte, ihn zu heiraten, ging er zu noch ernsteren Drohungen gegen sie und ihre Familie über – einmal schrieb er: "Bald werden wir euch die Kehlen durchschneiden und mit euren Köpfen Fußball spielen". Der Mitteilung war ein Video beigefügt, das die Szene einer Enthauptung zeigte. Nach dem im französischen Bericht angegebenen Namen zu urteilen, scheint Fabio Califano, der später verhaftet wurde, zum Islam konvertiert zu sein.

Der Vater des Mädchens, der als "am Boden zerstört und wütend" beschrieben wird, reagierte auf die Terrordrohungen, mit denen seine Familie und er konfrontiert waren, mit den Worten: "Der Islam ist nicht das, was ich gehört habe... Religion ist Frieden, Toleranz, Respekt... Wir leben seit einem Jahr in Angst!"

Das ständige Narrativ ist, dass der Islam Frieden bedeute. Was nicht gesagt wird, ist, dass dieser Frieden erst dann eintritt, wenn jeder den "Frieden" des Muslimseins genießt (es gibt nur noch Islamisten und keine anders Gläubigen mehr = Der Islam beherrscht die Welt). Bis dahin wird oft das genaue Gegenteil propagiert: der Dschihad, die Gewalt im Dienste des Islam. Viele Muslime wollen natürlich nur ein ruhiges Leben führen, eine gute Arbeit haben und die Segnungen dieses Lebens genießen. Andere jedoch, wie westliche Konvertiten zur "Religion des Friedens", werden plötzlich und unerklärlicherweise zu Terroristen.

Leider hallen Aussagen wie "wir werden euch die Kehlen durchschneiden und mit euren Köpfen Fußball spielen" durch die Jahrhunderte. Mu'izzi, ein persischer Dichter aus dem elften Jahrhundert, versuchte zum Beispiel, einen Emir dazu anzustiften, alle Christen im Nahen Osten abzuschlachten: "Um der arabischen Religion willen ist es eine Pflicht, o König der Ghazi, das Land Syrien von Patriarchen und Bischöfen zu säubern und das Land Rum [Anatolien] von Priestern und Mönchen zu befreien. Du solltest diese verfluchten Hunde und erbärmlichen Kreaturen töten... Ihr solltet ihnen die Kehlen durchschneiden... Ihr solltet in der Wüste aus den Köpfen der Franken Polobälle machen und aus ihren Händen und Füßen Polostöcke."

[Hillenbrand, Carole, Turkish Myth and Muslim Symbol: The Battle of Manzikert ("Türkischer Mythos und muslimisches Symbol: Die Schlacht von Manzikert"), Edinburgh: Edinburgh University Press, 2007, 151–152. Die Zeile, die aus dem Zitat von Califano heraussticht, ist jedoch: "Ich werde dich und deine Mutter vergewaltigen, weil ich das Recht dazu habe".

Es ist nicht das erste Mal, dass ein muslimischer Mann darauf besteht, dass er das vom Islam verliehene "Recht" hat, nicht-muslimische Frauen zu versklaven und zu vergewaltigen.


Solche Männer zitieren routinemäßig dieselben Hadithe und Verse aus dem Koran. Die Verse 4:3 und 4:24 erlauben es muslimischen Männern beispielsweise, sexuelle Beziehungen zu so vielen Frauen zu haben, wie "ihre rechte Hand besitzt", d. h. so viele Frauen – natürlich alles Nicht-Muslime – wie sie während eines Dschihads gefangen nehmen können: Koran 4:3: "Und wenn ihr fürchtet, gegenüber den Waisen nicht gerecht zu sein, dann heiratet, was euch an Frauen beliebt, zwei, drei oder vier. Wenn ihr aber fürchtet, (sie) nicht gleich zu behandeln, dann nur eine, oder was eure rechte Hand (an Sklavinnen) besitzt. Das bewirkt es eher, daß ihr euch vor Ungerechtigkeit bewahrt." [Übersetzung Adel Theodor Koury]

Koran 4:24: "Und (verboten ist es euch) mit verheirateten Frauen zu heiraten, ausgenommen die Sklavinnen, die sich unter euren Händen befinden (Kriegsgefangene). (Das ist es,) Was Allah für euch geschrieben (zum Gebot gemacht) hat. Und erlaubt sind euch alle anderen, um die ihr bittet (ihnen ihre Morgengaben zu geben und sie zu nehmen) mit eurem Vermögen, unter der Bedingung anständig zu sein und keine Unzucht zu begehen. Und wenn ihr Nutzen von ihnen haben wollt, gebt ihnen ihre Morgengabe, die für euch Pflicht ist. Und es soll keine Sünde über euch sein, nach diesem Gebot, euch über etwas zu einigen, worüber ihr einverstanden seid. Wahrlich, Allah ist Allwissend, Weise." [Übersetzung Imam Iskender Ali Mihr]

Der Koran verwendet Sprache, hier diskutiert, die solche Frauen als Dinge und nicht als Personen darstellt. Wörtlich übersetzt heißt es in Koran 4:3, dass Muslime mit dem kopulieren dürfen, "was" – nicht wen – "eure rechte Hand besitzt", wie es in Adel Theodor Kourys Übersetzung heißt: "... Wenn ihr aber fürchtet, (sie) nicht gleich zu behandeln, dann nur eine, oder was eure rechte Hand (an Sklavinnen) besitzt..." (Koran 4:3). (Klicken Sie hier und hier für weitere muslimische Schriften, die Sexsklaverei befürworten).

Um zu verstehen, wie solche Schriften und die Terminologie das Denken der Dschihadisten prägen, lesen Sie die folgenden Auszüge aus einem Bericht der New York Times: "ISIS verankert eine Theologie der Vergewaltigung": In den Augenblicken, bevor er das 12-jährige Mädchen vergewaltigte, nahm sich der Kämpfer des Islamischen Staates die Zeit, zu erklären, dass das, was er zu tun im Begriff war, keine Sünde sei. Da das Mädchen im Teenageralter eine andere Religion als den Islam praktizierte, gab ihm der Koran nicht nur das Recht, sie zu vergewaltigen – er billigte und ermutigte es sogar, wie er betonte.

Er fesselte ihre Hände und knebelte sie. Dann kniete er sich neben das Bett und warf sich zum Gebet nieder, bevor er sich auf sie legte. Als es vorbei war, kniete er sich wieder hin, um zu beten, und beendete die Vergewaltigung mit einem Akt religiöser Hingabe.

"Ich habe ihm immer wieder gesagt, dass es weh tut – bitte hör auf", sagte das Mädchen, dessen Körper so klein ist, dass ein Erwachsener ihre Taille mit zwei Händen umfassen könnte. "Er sagte mir, dass es ihm laut Islam erlaubt sei, eine Ungläubige zu vergewaltigen. Er sagte, dass er Gott näher kommt, wenn er mich vergewaltigt", sagte sie in einem Interview an der Seite ihrer Familie in einem Flüchtlingslager hier, in das sie nach 11 Monaten Gefangenschaft geflohen war. [Hervorhebungen hinzugefügt.]

Der Bericht fährt weiter: Eine 34-jährige Jesidin, die von einem saudischen Kämpfer in der syrischen Stadt Shadadi gekauft und wiederholt vergewaltigt wurde, beschrieb, wie es ihr besser ging als der zweiten Sklavin im Haushalt – einem 12-jährigen Mädchen, das trotz starker Blutungen tagelang vergewaltigt wurde.

"Er hat ihren Körper zerstört. Sie war schwer infiziert. Der Kämpfer kam immer wieder und fragte mich: 'Warum riecht sie so schlecht?' Und ich sagte, sie hat eine Infektion im Inneren, Sie müssen sich um sie kümmern", so die Frau. Ungerührt ignorierte er die Qualen des Mädchens und setzte das Ritual des Betens vor und nach der Vergewaltigung des Kindes fort. "Ich sagte zu ihm: 'Sie ist doch nur ein kleines Mädchen'", erinnert sich die ältere Frau. "Und er antwortete: 'Nein. Sie ist kein kleines Mädchen. Sie ist eine Sklavin. Und sie weiß genau, wie man Sex hat." "Und Sex mit ihr zu haben, gefällt Gott", sagte er.

Auch wenn die Mainstream-Medien und Experten behaupten, dass diese Überzeugungen "überhaupt nichts mit dem Islam zu tun haben", sind sie in der muslimischen Gesellschaft weit verbreitet. Auch wenn es die Annahme gibt, dass solche Überzeugungen auf ISIS und andere fanatische Dschihadisten beschränkt seien, deuten die Beweise eindeutig auf das Gegenteil hin.

In Pakistan zum Beispiel wurden drei christliche Mädchen, die nach einem langen Arbeitstag nach Hause gingen, von vier "reichen und betrunkenen" Muslimen – kaum Kandidaten für ISIS – in einem Auto angesprochen. Sie "benahmen sich daneben", riefen "anzügliche und unzüchtige Kommentare" und bedrängten die Mädchen, in ihr Auto zu steigen, um "mitzufahren und etwas Spaß zu haben". Als die Mädchen die "Einladung" ablehnten und hinzufügten, dass sie "fromme Christinnen seien und keinen Sex außerhalb der Ehe praktizierten", wurden die Männer wütend und jagten die Mädchen. "Wie könnt ihr es wagen, vor uns wegzulaufen", schrien die Männer. "Christliche Mädchen sind nur für eines bestimmt: das Vergnügen muslimischer Männer". Die Männer rammten dann die drei Mädchen mit ihrem Auto, töteten eines und verletzten die beiden anderen schwer.

Bei einem anderen Vorfall, wo ein Menschenrechtsaktivist über die Vergewaltigung eines 9-jährigen christlichen Mädchens durch einen anderen muslimischen Mann redete, enthüllte er: "Solche Vorfälle kommen oft vor. Christliche Mädchen werden als Ware betrachtet, die man nach Belieben schädigen darf. Sie zu missbrauchen ist ein Recht. Nach der Mentalität ihrer Gemeinschaft ist es nicht einmal ein Verbrechen. Die Muslime betrachten sie als Kriegsbeute.".

Erst kürzlich wurde in einem Bericht vom 3. Juni 2023 das Leiden vieler Hindus als "Ungläubige" in Pakistan beschrieben und es werden einige zitiert, die geflohen sind: "In Pakistan gibt es keinen Unterschied zwischen Fleisch und Frauen... Wären wir da geblieben, wären unsere Frauen in Stücke gerissen worden."

Die Behandlung und der sexuelle Missbrauch "ungläubiger" Frauen, die früher nur in Ländern der Dritten Welt wie Pakistan und in den von ISIS kontrollierten Gebieten zu finden waren, werden im Westen immer mehr zum Alltag.


In Deutschland leben manche muslimische Migranten ihre Überzeugung aus, "alle deutschen Frauen sind für Sex da". Bei den Neujahrsfeiern 2016 in Köln belästigten Migranten schließlich tausend Frauen.

In Großbritannien, wo es seit langem eine große muslimische Minderheit gibt, wurden Tausende britischer Mädchen in verschiedenen Regionen von "Grooming Gangs", die größtenteils aus Muslimen bestanden und dies offenbar als ihr islamisches Recht betrachteten, missbraucht und gruppenvergewaltigt. Ein Vergewaltigungsopfer sagte: "Die Männer, die mir das angetan haben, zeigen keinerlei Reue. Sie sagten mir, dass das, was sie taten, in ihrer Kultur in Ordnung sei."

Ein muslimischer Imam in Großbritannien gestand, dass muslimischen Männern beigebracht wird, dass Frauen "Bürger zweiter Klasse sind, kaum mehr als Hab und Gut, über das sie absolute Autorität haben", und dass die Imame eine Doktrin predigen, "die alle Frauen verunglimpft, aber Weiße [gemeint sind Nicht-Muslime] mit besonderer Verachtung behandelt".

In einem anderen Fall erklärte ein anderer Muslim, der wegen Vergewaltigung verurteilt wurde, vor einem britischen Gericht, dass das gemeinsame Benutzen von nicht-muslimischen Mädchen für Sex "Teil der somalischen Kultur" und "ein religiöses Gebot" sei.

Ob nun von "frommen" Muslimen als "religiöses Gebot" betrachtet – wie von einem ISIS-Vergewaltiger gegenüber seinem 12-jährigen Opfer zitiert – oder als Teil der pakistanischen (asiatischen), somalischen (afrikanischen) oder "französisch konvertierten" islamischen Kultur, die untermenschliche Behandlung und sexuelle Erniedrigung von nicht-muslimischen Frauen und Kindern durch muslimische Männer, die dies als ihr "Recht" ansehen, ist offenbar ein weiterer "Exotismus", den der Westen auf dem Altar des Multikulturalismus annehmen soll. (Quelle: GATESTONE INSTITUTE)

Raymond Ibrahim, Autor von Defenders of the West ("Verteidiger des Westens") und Sword and Scimitar ("Schwert und Krummsäbel"), ist Distinguished Senior Shillman Fellow am Gatestone Institute und Judith Rosen Friedman Fellow am Middle East Forum.

Kürzlich erschienen von Raymond Ibrahim


Frauen in der muslimischen Welt: Drei Frauen und ein Mann kommentieren die Frauenrechte im Islam! Sicherlich widerspiegeln die nachfolgenden Meinungen nicht die Ansichten aller Muslime. Infolge der rapiden Verbreitung des Islams quer durch Europa sollte das auch nicht ignoriert werden. Am 16. Dezember 2020 Jahr strahlten im staatlichen Fernsehen 3 Sender provozierende Programme über Frauenrechte aus. Während einer Talkshow auf LBC TV (Libanon), erklärte eine Frau namens Samahar: „Ich bin 200-prozentig für die Frauenzüchtigung! …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Der Islam und die Rolle der Frauen – deutsche öffentliche Nachrichtensprecherinnen in TV, Medien & Moderatorinnen von Talkshows etc. haben scheinbar keine Ahnung über die Stellung der Frauen im Islam? Frauenrechte im Islam – Wie öffentliche Nachrichtensprecherinnen in TV und Medien und Moderatorinnen von öffentlichen Nachrichtenmagazinen, Talkshows, Informationsmagazinen etc. den Islam verteidigen. Als normal ansehen und bei uns willkommen heißen. Man kann sich immer wieder nur wundern, wie selbständige, emanzipierte Frauen im Fernsehen, in den Nachrichtensendungen und anderen öffentlichen Informationen den Islam verteidigen und als harmlose und normale Religion darstellen. Teilweise wird sogar verlangt den Islam, der im Übrigen keine Religion ist, sondern eine islamische Staatsdiktatur mit dem Justizsystem der Scharia, den christliche, evangelischen und katholischen Religionen in Deutschland gleich zu stellen. Stellvertretend steht dafür der Satz: „Der Islam gehört zu Deutschland!“ Und der stammt noch von der Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel! Dagegen gilt im Islam, dem Koran und der Scharia: …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Islam gehört nicht zu Deutschland! Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel nehmen Sie bitte den Satz zurück: „Der Islam gehört zu Deutschland.“ Was mögen wohl die Beweggründe gewesen sein, dass die Bundeskanzlerin Angela Merkel mehrmals öffentlich verkünden: "Der Islam gehört zu Deutschland"? Dafür gibt es weder historische noch gegenwärtige Grundlagen. Es ist nicht vorstellbar, dass Politiker nicht wüssten, wofür der Islam in seinem ureigensten Wesen steht. Sie kennen doch die Problemstellungen der Länder, in denen der Islam alle Gesellschaftsbereiche bestimmt. Der in Deutschland lebende Muslim Hamed Abdel-Samad fragt in einem offenen Brief an die Bundeskanzlerin zu Recht: Gehört die Aufteilung der Welt in Gläubige und Ungläubige auch zu Deutschland? Was ist mit dem Dschihad? Was ist mit Polygamie? Was ist mit der Todesstrafe für Apostaten (Abfall vom Islam)? Was ist mit Frauenrechten. die im Islam kaum vorhanden sind? In Wahrheit heißt Islam" Unterwerfung". Ersuchen wir Frau Merkel mit allem Respekt, diese "Proklamation" zurückzunehmen, die sich dem Islam gewissermaßen unterwirft. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


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Sonntag, 19. März 2023

Islamischer Terror & Mord an Christen und die Umkehr der Schuldfrage!


((Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland, Autor: Uwe Melzer)

Auszüge aus dem angeblich friedlichen Koran!


Jedes Mal, wenn Diskussionen stattfinden wird beteuert, dass der Islam eine friedliche Religion sei, auch wenn das teilweise total im Widerspruch zu dem Inhalt des Koran steht, der Basis jeder islamischen Lehre ist. Selbstverständlich sollte man nicht alle in einen Topf werfen aber in den letzten Jahren überflutete weltweit der ISLAM mit Gewalttaten grausamster Art über Asien, Afrika, Nahen Osten und Europa / Frankreich die ganze Welt, die alle von islamischen Terrorgruppen bzw. gläubiger Moslems verübt worden sind. (Autor: Raymond Ibrahim)

Finden heute irgendwelche Diskussionen statt wird grundsätzlich die friedliche Absicht beteuert und komischerweise wird nirgendwo nachgeprüft wie es eigentlich um den Frieden wirklich steht. Die folgenden, nur wenigen Auszüge aus dem Koran und 3 dazu passende Presseartikel (von Autor Uwe Melzer) machen deutlich welch eine menschenverachtende und brutale „Religion“ der Islam ist. Denn der der Islam ist keine Religion, sondern eine grausame islamische Staatsdiktatur!

Der Leser möge sich selbst ein Bild und eine Meinung dazu bilden!


Koran, Sure 2,191: Und tötet sie (d.h. die heidnischen Gegner = alle Nichtmuslime), wo (immer) ihr sie zu fassen bekommt!

Koran, Sure 8,12: Haut ihnen den Ungläubigen (alle Nichtmuslime) mit dem Schwert auf den Nacken und schlagt zu auf jeden Finger von ihnen!

Koran, Sure 9,5: Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden (Ungläubigen = alle nicht Muslime), wo ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf.

Koran, Sure 9,111: Nun müssen sie (die Gläubigen / Muslime) um Allahs willen kämpfen und dabei töten oder den Tod erleiden.

Koran, Sure 9,123: Ihr Gläubigen! Kämpft gegen diejenigen von den Ungläubigen, die euch nahe sind! Sie sollen merken, dass ihr hart sein könnt.

Koran, Sure 47,35: Lasst nun (in eurem Kampfeswillen) nicht nach und ruft (die Gegner) nicht (vorzeitig) zum Frieden, wo ihr doch (letzten Endes) die Oberhand haben werdet!

Koran, Sure 8:55: Als die schlimmsten Tiere gelten bei Allah diejenigen, die ungläubig (Nichtmuslime) sind und (auch) nicht glauben werden.

Koran, Sure 98,6:Die Ungläubigen unter den Leuten des Buches (der Bibel = Juden und Christen): Sie sind von allen Wesen am abscheulichsten.

Koran, Sure 4,34: Die Männer stehen über den Frauen … Und wenn ihr fürchtet, dass Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie.

3 Presseartikel passend zum Inhalt des Koran:


Der Grund für den weltweiten Hass auf den Zionismus, Israel & Juden durch die islamischen & arabischen Staaten:https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=5853

Die Welt hat nur ein einziges Problem – DEN ISLAM! https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=2748

Weltweite Christenverfolgung durch den Islam: Christen werden massakriert und die Medien schauen weg: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=6056

Ein muslimischer Mann hat einen Christen in Spanien abgeschlachtet, und das Establishment reagiert, indem es den Christen sagt, sie sollten nicht „auf ihr hohes Ross steigen“ – klingt das bekannt? gegenwärtige Verbrechen von Christen.

Am 25. Januar 2023 stürmte ein mit einer Machete schwingender muslimischer Migrant, der den alten Kriegsschrei des Islam „Allahu Akbar“ schrie, in zwei Kirchen. In einem hackte er auf den 74-jährigen Priester ein, der gerade die Morgenmesse feierte. Der ältere Geistliche überlebte, allerdings erst nach sofortiger medizinischer Behandlung und Operation. Der Dschihadist, ein 32-jähriger illegaler marokkanischer Migrant, zog dann in eine andere Kirche, wo er einen Mesner niedermetzelte. Drei weitere Christen wurden bei dem Amoklauf schwer verletzt.

Ein spanischer Kommentator betonte die Travestie dieser Tat, indem er auf Analogien zurückgriff:

Stellen Sie sich einen Spanier vor, der eine Moschee in Marokko betritt, „Lang lebe Christus, der König“ ruft und den Imam tötet. Nun, das tun Muslime hier in unserem christlichen Europa Tag für Tag – und niemand sagt etwas.

Schlimmer noch, soweit mehrere Medien und Politiker im sozialistischen Spanien betroffen sind, ist die eigentliche Neuigkeit hier – wie vom Journalisten Milenko Bernadic diskutiert –, dass Christen ihren gerechten Anteil an Gewalt erlebt haben, sodass es keinen Grund gibt, auf diese jüngste Nachricht überzureagieren Schlachtung durch einen Muslim.

So widmete der Fernsehnachrichtensender La Sexta (die Sechste) unmittelbar nach diesem dschihadistischen Angriff einen ganzen Bericht über „christlichen Terrorismus“, den er in einem Tweet bewarb, und sagte: „Christen haben auch im Namen der Religion getötet.“ Nach der Feststellung, dass „wir hier nicht über diese Tausenden von Menschen sprechen werden, die während der Kreuzzüge getötet wurden“ – das heißt, wir werden nicht sprechen, aber wir werden Sie sicher daran erinnern – fährt der Bericht fort, die üblichen Verdächtigen zu erwähnen, Terroristen, deren Verbindung zum Christentum besteht ist bestenfalls dürftig, einschließlich Anders Breivik – ein Nichtchrist, der tatsächlich durch islamische Formen des Terrorismus motiviert war.

Dass Muslime Christen töten, gefolgt vom Establishment, das Christen ermahnt, etwas „Selbstreflexion“ zu betreiben, ist natürlich ein etabliertes Muster.

Im Jahr 2015, als die völkermörderischen Gräueltaten des Islamischen Staates gegen Christen und andere Nicht-Muslime im Irak und in Syrien wüteten, versuchte Präsident Barack Obama, die amerikanischen Christen dafür zu beschämen, dass sie während des Nationalen Gebetsfrühstücks zu kritisch waren. „Damit wir nicht auf unser hohes Ross steigen und denken, dass dies [islamische Enthauptungen, Sexsklaverei, Kreuzigung, Rösten und lebendiges Begraben von Menschen] einzigartig an einem anderen Ort ist“, mahnte der amerikanische Präsident, „denken Sie daran, dass während der Kreuzzüge und der Inquisition, Menschen haben im Namen Christi schreckliche Taten begangen.“

Zurück in der realen Welt waren sowohl die Kreuzzüge als auch die Inquisition Antworten auf die islamische Aggression: Bei ersteren ging es darum, eroberte christliche Länder von der islamischen Tyrannei zu befreien; Bei letzteren ging es darum, heimliche Muslime zu entlarven, die vorgaben, Christen zu sein, und versuchten, Spanien wieder dem Islam zu unterwerfen. (Weitere Dokumentation finden Sie hier und hier.

Der Islam – Die Ursache der Kreuzzüge – Was Historiker verschweigen!

Zwei Monate später, während des Oster-Gebetsfrühstücks 2015 – das drei Tage nach einem weiteren islamischen Terroranschlag auf Christen stattfand, der zu einem Massaker an 147 Menschen in Kenia führte und einige amerikanische christliche Gruppen dazu veranlasste, Wut auszudrücken – sagte Obama

An Ostern denke ich darüber nach, dass ich als Christ lieben soll. Und ich muss sagen, dass ich mir manchmal Sorgen mache, wenn ich weniger liebevolle Äußerungen von Christen [zB Islamkritik] höre.

Das Umdrehen des Blattes über christliche Opfer muslimischer Aggression ist besonders deutlich in den sogenannten „Mainstream-Medien“. Ein BBC-Bericht aus dem Jahr 2012 über einen Angriff auf eine Kirche in Nigeria, bei dem drei Christen, darunter ein Kleinkind, ums Leben kamen, stellt in seinem Eröffnungssatz objektiv die bloßen Fakten dar. Dann springt er zu den scheinbar wirklich großen Neuigkeiten: „Der Bombenanschlag löste einen Aufstand christlicher Jugendlicher aus, mit Berichten, dass mindestens zwei Muslime bei der Gewalt getötet wurden. Die beiden Männer wurden von ihren Fahrrädern gezerrt, nachdem sie an einer von den Randalierern errichteten Straßensperre angehalten worden waren, teilte die Polizei mit. Eine Reihe von Läden in muslimischem Besitz wurde ebenfalls niedergebrannt …“

Der Bericht geht weiter und weiter, mit einem ganzen Abschnitt über „sehr wütende“ Christen, bis man Opfer mit Verfolgern verwechselt und vergisst, worüber die Christen überhaupt „sehr wütend“ sind: ununterbrochene Terroranschläge auf ihre Kirchen und das Abschlachten oder Versklaven ihrer Frauen und Kinder.

Übrigens wurden seit diesem Kirchenangriff von 2012 buchstäblich Tausende weitere Kirchen von „Allahu Akbar“ schreienden Muslimen in Nigeria angegriffen, in Brand gesteckt oder bombardiert, ganz zu schweigen vom anhaltenden Völkermord an Christen. Aber die Medien verweisen weiterhin auf alles und jeden als Vorwand – einschließlich des Klimawandels – solange der Islam entlastet wird.

Sogar in Bezug auf die jüngste Gräueltat in Spanien stellte die populäre Journalistin Susanna Griso den Priester der Kirche, in der der Mesner ermordet wurde, zur Rede, indem sie behauptete, dass „ein Teil des Grundes für die Wut darin bestand, dass er von der Kirche um Essen gebeten hatte und es war ihm nicht gegeben worden“ – worauf der Priester sagte, sie hätten den Mörder nie gesehen, geschweige denn ihm Essen verweigert.

Bevor sie schloss, schlug sie auf bizarre Weise vor, dass er, der Priester des ermordeten Sakristans, seinen Auftritt in ihrer Show ausnutzen sollte, „um seine treuen [Christen] zu bitten, nicht zu töten oder nicht mit Mord zu antworten“.

Ein letztes und besonders treffendes Beispiel kommt aus Spaniens Nachbar Frankreich. Im Jahr 2016 stürmte eine andere Gruppe „Allahu Akbar“ schreiender Muslime während der Morgenmesse eine andere Kirche. Sie zwangen den 85-jährigen Fr. Jacques Hamel auf die Knie, schlitzte ihm die Kehle auf und verletzte eine Nonne lebensgefährlich.

Zwei Monate später fragte ein Journalist Papst Franziskus, ob P. Jacques wurde „im Namen des Islam getötet“. Francis widersprach entschieden und argumentierte, dass er jeden Tag von Katholiken höre, die in Italien Gewalt ausüben –

dieser hat seine Freundin ermordet, ein anderer hat die Schwiegermutter ermordet … und das sind getaufte Katholiken! Es gibt gewalttätige Katholiken! Wenn ich von islamischer Gewalt spreche, muss ich von katholischer Gewalt sprechen.

Anscheinend ist für diesen Papst Gewalt, die in Übereinstimmung mit Allahs Geboten ausgeübt wird – Hass und Jihad gegen Nicht-Muslime sind obligatorisch –, nicht besorgniserregender als Gewalt, die im Widerspruch zu den Geboten des christlichen Gottes verübt wird.

Die Formel des Establishments ist klar: Wenn „Christen“ Muslimen Gewalt antun – was mehr als selten ist – erheben sich die Vereinten Nationen in empörter Verurteilung und setzen neue „Maßnahmen“ zur Verteidigung des Islam um. Wenn Muslime Christen abschlachten – ein tägliches Ereignis –, wird den Christen gesagt, sie sollen die Klappe halten und Buße für ihre (eingebildeten) Missetaten tun.

Quelle: israel365news / Nachdruck mit Genehmigung des Autors Raymund Ibrahim



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Freitag, 7. Januar 2022

Israel: Einem Land das seit vielen tausenden von Jahren den Juden gehört, wird der echte Frieden verweigert – warum?


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & Screenshots aus Video / Autoren: Leah Rosenberg & Uwe Melzer))

Wie kann wirklicher Frieden in Israel entstehen? Indem man jüdisches Land verschenkt und den Forderungen der Terroristen nachgibt? Absolut nicht! Ganz im Gegenteil.


Die Geschichte von Israel und dem jüdischen Volk in Kurzform - nachzulesen in der Bibel / Thora:

  • Das jüdische Volk ist ein altes Volk und existiert nach der Bibel / Thora seit über 4.000 Jahren.
  • Eine Nation mit Heimat, Sprache und einzigartigen Bräuchen.
  • Aber das jüdische Volk entstand nicht wie jedes andere.
  • Sie existieren auch nicht wie alle anderen Menschen.
  • Eine von Gott auserwählte Nation!
  • Gott entschied sich, sie aus Abraham und Sarah, dann Issac und Rebekka und dann aus Jakob und seinen vier Frauen aufzubauen.
  • Aus ihrer Familie baute er eine Nation auf – in der Versklavung in Ägypten.
  • Dort, in Ägypten, formte Gott eine Nation und befreite sie durch ein Wunder nach dem anderen aus der Knechtschaft und der Sklaverei.
  • Er führte das jüdische Volk durch die Wüste in das Gelobte Land Israel).
  • In der Wüste erklärte Gott das jüdische Volk zu seinem auserwählten Volk und traf sich mit der gesamten jüdischen Nation – „Jung und Alt“ – auf dem Berg Sinai.
  • Auf diesem Berg bestätigte Gott seine junge Nation mit seinem Bund, gab Ihnen die 10 Gebote und die Bibel / Thora mit dem Alten Testament.
  • In den folgenden Jahren führte Gott sein Volk in das Gelobte Land Israel und der Rest ist Geschichte.
  • Die Inspiration, die heute für Gottes auserwählte Nation existiert, stammt aus den alten Anfängen der jüdischen Geschichte in Ägypten, der Wildnis und dem Berg Sinai.

Bibel, AT, 5. Mose 14,2:
Denn du (Israel & alle Juden) bist ein heiliges Volk dem HERRN, deinem Gott; und der HERR hat dich erwählt, daß du sein Eigentum seist, aus allen Völkern, die auf Erden sind.


Der Grund für den weltweiten Hass auf den Zionismus, Israel & Juden durch die islamischen & arabischen Staaten.


Der Nahost-Konflikt ist ganz einfach zu beschreiben: Eine Seite [Araber / Islam / Koran] will, dass die andere Seite [Israel / Juden / Thora / Bibel] TOT ist. Der Autor Uwe Melzer ist absolut davon überzeugt, den wahren Grund warum der Islam und alle islamischen Regierungen, Araber und Moslems Israel und die Juden hassen und Ihnen die Vernichtung und den Tod wünschen zu kennen. Der Autor hat die Bibel und den Koran gelesen und ist zu folgendem Ergebnis gekommen: Der Koran lügt, denn er beginnt damit, dass angeblich GOTT sein auserwähltes Volk der Juden nach der Bibel verlassen hätte und sich stattdessen Mohammed als seinen Propheten aussuchte, der als Gründer des Islam gilt. Und das Volk der Juden durch ihren Ungehorsam gegen GOTT komplett von Gott vertilgt wurde. Diese Falschaussage im Koran ist einfach zu widerlegen. Mohammed wurde erst im Jahre 620, nach unserer modernen Zeitrechnung, nach Jesus Christus geboren. Also das Christentum existierte schon 620 Jahre und die Bibel war damals schon im ganzen Nahen Osten und in Griechenland im Umlauf. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Echter Frieden in Israel


Die ganze Welt denkt, es sei ihre Aufgabe, herauszufinden, wie man einen dauerhaften Frieden in Israel erreichen kann. Das Problem ist, dass sie alle falsch liegen. Oder zumindest der größte Teil der Welt falsch. Die Welt macht Israel für den Mangel an Frieden verantwortlich und denkt, dass Israel ständig Land aufgeben und Terroristen nachgeben muss. Jedes Mal, wenn Israel Land aufgegeben hat, wie z.B. den Gazastreifen hat es mehr Terrorismus erlebt als vorher. Denn die Hamas, Palästinenser und alle Judenhasser und Terroristen denken damit, dass Terror zum gewünschten Ergebnis führt. Das Land, aber welches GOTT den Juden als Israel schon vor tausenden von Jahren als Ihr Eigentum zur Verfügung gestellt hat umfasst unter anderem: das ganze Westjordanland, Samaria, die Golan Höhen und Teile des Libanon und reicht bis in die Wüste nach Ägypten. Nur ein kleiner Teil davon bildet der heutige Staat Israel. Und Jerusalem war schon immer seit vielen tausend Jahren die Hauptstadt der Juden und von Israel. Auch der jüdische Tempel zur Ehre Gottes stand schon 2 x aufgebaut viele tausende von Jahren auf dem heutigen Tempelberg in Jerusalem. Die islamische al-Aqsa-Moschee dagegen wurde erst tausende Jahre später im Jahr 705 nach Jesus Christus Tod gebaut. (Anmerkung: Der Islam entstand erst im Jahre 620 durch den sogenannten Propheten „Mohammed“. Das Judentum existierte da aber schon seit 2700 Jahren und das Christentum seit Lebzeiten von Jesus Christus, also bereits ab dem Jahr 20 nach Jesus Geburt. Mit dieser begann auch unsere moderne Zeitrechnung.)

Aber um Frieden zu bekommen, muss das Gegenteil passieren. Israel (und wirklich die ganze Welt) muss stark gegen Terroristen und diejenigen sein, die Druck auf Israel ausüben. Und Israel sollte keinen Zoll Land aufgeben. Kein Zentimeter. Gar nichts. Land aufzugeben bringt keinen Frieden. Das haben wir leider immer wieder erlebt.

Herkunft und Bedeutung von Israel belegt vor 3.230 Jahren
Im Hebräischen steht der Name Israel für den Ausdruck „Gott kämpft.“ Nach diesem Namen wurde zunächst das Volk Israel, dann das Königtum Israel und später der (moderne) Staat Israel benannt. Der Name ist erstmals auf der Merenptah-Stele (1208 vor Christus) als Völkerbezeichnung belegt (heute vor 3.230 Jahren) und gibt die damalige kanaanäische Namensform wieder: Jisra'el, hebräisch ישראל, ist der biblische Name des Stammvaters Jakob (Jaakov) nach dem Kampf am Ostufer des Flusses Jabbok. Daran anschließend geht der Name auf die Nachkommen seiner zwölf Söhne, Begründer der Zwölf Stämme Israels, über (Volk Israel). Er lässt sich mit „Gott streitet (für uns)“ oder „Gott möge (für uns) streiten“ und „Gott herrscht“ oder „Gott möge herrschen“ übersetzen. Antonius der Große übersetzte in seinem dritten Brief den Namen Israel mit „Verstand, der Gott sieht“.

Video zeigt den geschichtlichen Beweis, dass Israel seit Jahrtausenden mit der Hauptstadt Jerusalem den Juden gehört hat!




Wie in diesem Video gezeigt wurde, stellte über Jahrhunderte hinweg niemand in Frage, dass Israel zum jüdischen Volk gehört und dass es Gottes Geschenk an sein auserwähltes Volk ist. Und jetzt stellt es jeder in Frage – trotz der ständigen und harten Beweise, dass das Land Israel den Juden gehört. Das jüdische Volk ist seit Tausenden von Jahren in Israel präsent!

Und das Traurige ist, dass viele in der israelischen Regierung nachgeben und nicht stark bleiben, während die Welt dies in Frage stellt, während die „Palästinenser“ Land fordern. Sie tun so, als ob sie die Geschichte und Archäologie nicht kennen; als hätten sie noch nie von der Bibel gehört. Das bringt natürlich keinen Frieden. Das bringt weiteren Druck und Respektlosigkeit gegenüber dem jüdischen Volk und der jüdischen Heimat.

Hoffentlich werden eines Tages bald alle mit der Wahrheit und dem Weg zu echtem Frieden aufwachen.


Denn ich will die Gefangenschaft meines Volks Israel wenden, daß sie die verwüsteten Städte wieder aufbauen und bewohnen sollen, daß sie Weinberge pflanzen und Wein davon trinken, Gärten anlegen und Früchte daraus essen (bedeutet für die heutige Zeit: Reichtum herrscht im Land Israel). Denn ich will sie in ihr Land pflanzen, daß sie nicht mehr aus ihrem Land (Israel) ausgerottet werden, das ich ihnen gegeben habe, spricht der HERR, dein Gott. (Bibel, AT, Amos 9,11-15)

Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!

Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

(Presseartikel über Israel von Autor Uwe Melzer:)
70 Jahre Israel Teil 9 - 800.000 vergessene jüdische Flüchtlinge, die aus arabischen Gebieten vertrieben wurden!
70 Jahre Israel Teil 8 - Israel mit negativer Berichterstattung im deutschen Fernsehen: Ein Beispiel wie das ZDF & MONITOR geschichtliche Fakten verzerren!
70 Jahre Israel Teil 7 - Vom britischen „Weißbuch“ zum UN-Teilungsplan und der Staatsgründung Israels
70 Jahre Israel Teil 6 - Warum wurde 1948 kein arabischer Staat in Palästina gegründet?
70 Jahre Israel Teil 5 - 25 Linke und arabische Israel-Mythen entzaubert – von einem linken Araber aus dem Libanon
70 Jahre Israel Teil 4 - Wie der heutige Staat Israel entstanden ist – Von Pogromen (Judenverfolgungen / gewalttätiger Antisemitismus) bis zur Staatsgründung!
70 Jahre Israel Teil 3 - Israel existiert zu Recht als Staat und die Juden haben keinen Landraub begangen! Ein Staat Palästina hat nie existiert. Fakten belegen Gerüchte!
70 Jahre Israel Teil 2 - Volkssport Israelkritik Weltgemeinschaft hat nichts dazu gelernt! Antisemitismus unter neuem Deckmantel!
70 Jahre Israel Teil 1 - GOTTES Zeichen für die Welt - 70 Jahre feiert der Staat Israel - GOTT existiert und die Bibel ist wahr!

Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht! Christlich und nach der Bibel und nach Gottes WORT ist nicht Palästina von den Israelis besetzt, sondern die Araber haben israelische Gebiete mit dem West-Jordanland und dem Gazastreifen besetzt, was das Ergebnis von einigen Kriegen seit 1948 ist. In der Bibel, die ca. 6000 Jahre Menschheitsgeschichte umfasst, wurden die Grenzen von Israel durch Gottes Wort in der Bibel eindeutig festgelegt. Diese beinhalten das West-Jordanland und den Gaza-Streifen einschließlich der Golanhöhen und große Teile des Libanons. 4. Mose 34,1-12: Die Grenzen des Landes Kanaan: Und der HERR (GOTT) redete mit Mose und sprach: Gebiete den Israeliten und sprich zu ihnen: Wenn ihr ins Land Kanaan kommt, so soll das Land, das euch als Erbteil zufällt, das Land Kanaan sein nach diesen Grenzen: Es folgt eine exakte Beschreibung mit: Südzipfel, Grenze im Süden (Bach Ägyptens (Nil)), Grenze Westen, Norden (Damaskus), Osten (Jordan), Süden. .… vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


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Dienstag, 8. Juni 2021

Islam & Iran: Ayatollah erklärt im Video Freitaggebet, warum Muslime Juden und Christen töten müssen!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland / Screenshot Video)

Warum Muslime Juden und Christen verfolgen


Juden und Christen werden seit Jahrhunderten von Muslimen verfolgt. Warum? Nun, nach islamischen Führern aus dem Iran ist das gerechtfertigt.


Der iranische Ayatollah Mohammad Saidi begründet, warum Muslime Juden und Christen ermorden. In seiner Freitagspredigt vom 29.01.2021 erklärt der Ayatollah, dass es völlig legal und nach dem Islam notwendig ist, Juden und Christen zu ermorden, weil sie sich Allah nicht unterwerfen und sie „religiöse, moralische und praktische Abweichungen“ gegenüber dem Islam haben. So werden viele Muslime gelehrt. Das predigen ihnen ihre Führer. Das Ergebnis? Muslime töten unzählige unschuldige Menschen, weil sie Religion ausüben. Viele Muslime sind aufgrund dieses verdrehten Glaubenssystems intolerant gegenüber anderen.

Nicht alle Muslime werden auf diese Weise gelehrt oder glauben dies. Aber diese Denkschule vergiftet die Welt und verursacht Blutvergießen.

Andere zu ermorden und zu verfolgen, weil sie anders glauben als du, ist unmoralisch und krank. Es ist eine Denkweise wie diese, die die Welt nach unten bringt, anstatt sie zu erheben.

In Israel Im Judentum dagegen hält der Rabbiner einer Synagoge oft am Freitagabend oder am Shabbattag (Samstag) eine Predigt. Diese ist normalerweise gefüllt mit Worten der Inspiration und dem Wunsch, die Welt zu einem friedlicheren Ort zu machen. Wenn nur die radikale muslimische Welt dieselben Werte hätte, stellen Sie sich vor, wie sehr die Welt anders wäre. (Autoren: Avi Abelow, Uwe Melzer, Quelle: Israel Unwired)



Wir dagegen in Deutschland öffnen über die Flüchtlingskrise vielen Muslimen aus islamischen Ländern unsere Grenzen und betreiben eine Willkommenskultur, die bitterböse in einem Bürgerkrieg enden könnte. Und es ist noch schlimmer! Wir halten an dem von den USA gekündigten Atomvertrag fest und schließen Finanzierungs- und Wirtschaftsverträge mit dem Iran ab, die dem Iran letztendlich den Bau der Atombombe gegen Israel ermöglicht! Da gibt es nur einen Kommentar: „Dummheit ist durch nichts zu ersetzen!“

„Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist ‚harby‘, d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen.“ (Zitat von Karl Marx)

„Der Islam diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet!“ (Mustafa Kemal Atatürk, 1881 bis 1938, Gründer und erster Präsident der Republik Türkei) …. weiterlesen

„Der Islam gehört unzweifelhaft zu Deutschland!“ (Frau Dr. Angela Merkel, * 1954, Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland und ehemalige Vorsitzender der CDU ab 2000) …. weiterlesen

Hier nur einige wenige Auszüge aus dem Koran:


Sure 9: „Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf! …“

Sure 47, 4-5: „Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande!“

Sure 66, 9: „Prophet! Führe Krieg gegen die Ungläubigen und die Heuchler (munaafiqien) und sei hart gegen sie! Die Hölle wird sie (dereinst) aufnehmen – ein schlimmes Ende!“

Sure 9, 123: „O die ihr glaubt, kämpfet wider jene der Ungläubigen, die euch benachbart sind, und lasst sie in euch Härte finden; und wisset, dass Allah mit den Gottesfürchtigen ist.“

Sure 8, 39: „Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Allah glaubt.“


Islam & Koran: Diese brutalen, gesellschaftlichen Veränderungen werden in Deutschland & Europa geschehen! In Deutschland & Europa und allen westlichen Ländern, haben wir keine Ahnung, wie sich der Islam in unserer freien Gesellschaft auswirkt. Wir nehmen einfach die Behauptung, dass der Islam nur eine friedliche Religion sei, ungeprüft hin. Fast niemand macht sich bei uns die Mühe den Koran zu lesen. Sie haben damit keine Ahnung, was der Islam wirklich ist. Der Islam ist keine Religion, sondern eine islamische Staatsdiktatur auf Basis des Koran mit der Scharia. Ihre Freiheiten und Ihr normales Leben sind vorbei, sobald der Islam die Mehrheit hat, oder glaubt stärker zu sein, als unsere Gesellschaft. Sie glauben das nicht. Nachfolgend lesen Sie die islamischen Einschränkungen auf Basis des Koran und der Scharia. Und genau das kommt auf Sie zu! „Seit der Grenzöffnung durch die Flüchtlingskrise sind über eine Millionen Muslime nach Deutschland gekommen und täglich werden es mehr. Inzwischen wird uns „Integration“ als Allheilmittel für die bereits bestehenden und sich ständig verschärfenden Probleme mit der ungeregelten Zuwanderung angepriesen. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Eine Auflistung aller Presseartikel von Autor Uwe Melzer über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument.


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