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Sonntag, 19. Januar 2025

Dein himmlisches Erbe! – englische und deutsche Übersetzung


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von 50 Erfolgsgrundlagen & WISSEN Agentur Mittelstandsberatung, Buchautor: Uwe Melzer)

„Und ich will euch ein neues Herz und einen neuen Geist in euch geben und will das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben“ (Bibel, AT, Hesekiel 36.26).

Uns allen passieren negative Dinge im Leben. Wir geraten in Situationen, die einfach unfair sind. Ich kenne Leute, die in einer gestörten Umgebung aufwuchsen. Deren Eltern lebten in ungeordneten Verhältnissen. Das übertrug sich auf die Kinder und machte deren weiteres Leben deutlich schwieriger.

Doch hier sage ich Dir eine Wahrheit:
Wenn Du Jesus Christus zum Herrn Deines Lebens machst, dann bekommst Du ein neues Herz. Anders ausgedrückt: Deine Herkunft verändert sich. Du stehst ab sofort nicht mehr unter den Zwängen Deiner irdischen Herkunft, sondern Du wirst eingereiht in die Linie Deines himmlischen Vaters!

Seine geistlichen Segnungen sind immer stärker als die Flüche im Natürlichen. Du mußt anfangen zu verstehen, wer Du wirklich bist und was Gott für Dich getan hat. Dann spielt es keine Rolle mehr, wie unfair und belastend alles Bisherige gewesen ist. Du wirst nicht mehr in Bitterkeit fallen. Du wirst mit einem positiven "Kick" Dein Leben führen. Dir wird klar, dass Dich nichts mehr davon abhalten kann, Deine von Gott gegebene Bestimmung zu erfüllen!

Erinnere Dich heute daran, dass Du vom allmächtigen Gott abstammst. Er schenkte Dir das Leben. Wenn Du Dich ihm zuwendest, dann wendest Du Dich Deinem himmlischen Erbe zu. Das ist ein Erbe des Segens, der überfließenden Fülle und des ewigen Lebens!

Gebet:
Abba lieber Vater im Himmel, im Namen des Herrn Jesus Christus, danke, dass du Jesus Christus gesandt hast, damit ich gerettet würde. Mein ganzes Leben liefere ich dir heute aus. Bestimme du jetzt darüber nach deinem Willen. Danke, dass du mich neu gemacht hast. In Jesus Christus Namen, Amen. GOTT segne Sie. Christliches Tageswort von Joel & Victoria Osteen aus den USA.



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Englische Übersetzung:


TODAY’S SCRIPTURE - from Joel and Victoria Osteen (USA)

Your Heavenly Heritage


“I will give you a new heart and put a new spirit in you; I will remove from you your heart of stone and give you a heart of flesh.” (Ezekiel 36:26, NIV)

In life, we all have negative things that happen to us. We go through situations that are unfair. I know people who were raised in an unhealthy environment. Their parents had issues, and now it’s making life much more difficult on them.

But here is the truth: when you accept Jesus Christ as your Lord and Savior, He gives you a new heart. In other words, your bloodline changes. No longer are you subject to your earthly heritage; you become subject to your heavenly heritage! His spiritual blessing always overrides the curse in the natural realm. When you understand who you are and what God has already done, then no matter what someone else did, no matter how unfair it was, no matter how you were raised, you won’t get bitter. You won’t live with a chip on your shoulder. You realize that nothing can stop you from fulfilling your God-given destiny!

Today, remember you came from Almighty God. He gave you life. When you choose Him, you are choosing your heavenly heritage of blessing and eternal, abundant life!

A PRAYER FOR TODAY
God in heaven, thank You for sending Your Son, Jesus so that I may be saved. Today I surrender every area of my life to You. Have Your way in me; let Your will be done in my life. Thank You for making me new in Jesus’ name. Amen.


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Sonntag, 14. Januar 2024

Großes von GOTT erbitten! – englische und deutsche Übersetzung


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von 50 Erfolgsgrundlagen & WISSEN Agentur Mittelstandsberatung, Buchautor: Uwe Melzer)

„Bitte mich (GOTT), so will ich dir Völker zum Erbe geben und der Welt Enden zum Eigentum“. (Bibel, AT, Psalm 2,8).

Gott möchte einfach nicht, dass wir gerade so über die Runden kommen im Leben. Er möchte, dass es mit uns vorangeht und wir die Fülle seines Segens im Leben erfahren. Er möchte nicht nur unsere elementaren Bedürfnisse stillen, sondern wir sollen in der Lage sein, Anderen helfen zu können in dem was sie nötig haben.

Wenn wir beten und Gott um etwas bitten, öffnet das eine übernatürliche Tür. Unser Glaube gibt Gott etwas in die Hand mit dem er was anfangen kann. Glauben macht ihm Freude. Glauben bewegt Berge.

War Dir eigentlich bewusst, dass sich Gott freut, wenn Du "mutige" Gebete betest und richtig große Dinge von ihm erbittest? Gott liebt es, wenn wir den Bereich des Möglichen verlassen, uns herauswagen und völlig darauf vertrauen was er tun kann. Mit Gott sind alle Dinge möglich!

Ich ermutige Dich heute, in Deinen Gebeten Mut zu entwickeln. Bitte Gott um große Dinge. Glaube, dass er im Hintergrund gerade für Dich am Wirken ist. Bringe Deinen Glauben in Aktion, denn Gott ist treu. Er hat große Dinge für Dich bereitet und er fordert Dich auf, ihn darum zu bitten!

Gebet
Abba lieber Vater im Himmel, im Namen des Herrn Jesus Christus, heute komme ich zu dir mit Glauben und Erwartung. Du hast gesagt, wenn wir etwas bitten in deinem Willen, dann wird es geschehen. Deshalb danke ich dir für deine Güte und Treue in meinem Leben. Ich glaube ab sofort für große Dinge! In Jesus Christus Namen, Amen. GOTT segne Sie. Christliches Tageswort von Joel & Victoria Osteen aus den USA.



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Englische Übersetzung:


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Ask Big


“Ask me, and I will make the nations your inheritance, the ends of the earth your possession.” (Psalm 2:8, NIV)

God doesn’t want us to just barely get by in life. He wants us to thrive and experience the fullness of His blessing. Not only does He want to meet our needs, He wants us to be in a position to reach out and help meet the needs of others, too.

When we pray and ask God for something, it opens a supernatural door. Our faith gives God something to work with. Faith is what pleases Him. Faith moves mountains. Did you know that it pleases God when we pray bold prayers and ask Him for big things? God loves it when we step outside of the realm of the possible and totally believe what He can do. With God, all things are possible!

Today, I encourage you to get bold with your prayers. Ask God for big things. Believe that He is working behind the scenes on your behalf. Put your faith to work because God is faithful. He has big things in store for you, and He says to ask Him!

A PRAYER FOR TODAY
Father, today I come to You with an attitude of faith and expectancy. You said that if I ask anything according to Your will, it will be done. So I thank You for Your goodness and faithfulness in my life and believe for big things in Jesus’ name! Amen.


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Dienstag, 26. April 2022

Geschichte & Gleichnis: Das Kreuz ist der ultimative Beweis GOTTES für die maßlose und unbändigen Liebe zu den Menschen!


(Fotos: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & CfaN)

Das Gleichnis, das auf das Kreuz verweist – eine Bibelstudie von CfaN


Die Bibel ist voll von interessanten Geschichten. Heute geht es um die Bedeutung der Geschichte vom „verlorenen Sohn“! Möglicherweise kennst du diese Geschichte schon. Vielleicht hast du sie schon unzählige Male gehört. Solltest du in einer christlichen Familie aufgewachsen sein, kennst du dieses Gleichnis wohlmöglich sogar auswendig. Ich möchte dich dennoch bitten, jetzt weiterzulesen, denn du wirst etwas entdecken, was du vermutlich noch nie gesehen hast.

Das Gleichnis vom „verlorenen Sohn“ – derselbe, der auf diesem berühmten Gemälde von Rembrandt zu sehen ist – wird von Jesus in der Bibel im Neuen Testament in Lukas 15 erzählt.

Ein Mann hatte zwei Söhne. Eines Tages sagte der Jüngere zu ihm: “Vater, ich will jetzt schon meinen Anteil am Erbe ausbezahlt haben!“ Da teilte der Vater sein Vermögen unter ihnen auf. Nur wenige Tage später packte der jüngere Sohn alles zusammen, verließ seinen Vater und reiste ins Ausland. Endlich konnte er sein Leben in vollen Zügen genießen. Er leistete sich, was er wollte, bis er schließlich keinen Pfennig mehr besaß.(Bibel, NT, Lukas 15,11-13)

Der jüngere Bruder in dieser Erzählung verhielt sich sehr ungewöhnlich. Was er eigentlich sagte, war: „Vater, ich weiß, du bist noch nicht tot, aber ich möchte nicht länger auf mein Erbteil warten. Ich will es sofort!“ Der Vater hätte auf diese unverschämte Forderung nicht eingehen müssen, aber erstaunlicherweise tat er genau das, was sein Sohn wollte. Er teilte seinen Besitz und zahlte dem jüngeren Sohn den ihm zustehenden Anteil aus. Nur ein paar Tage später nahm der Sohn sein Geld und verließ sein Zuhause. Er ging in ein fernes Land. Die Bibel erzählt uns nicht im Einzelnen, was er dort machte. Wir erfahren nur, dass er alles, was er besaß, durch seinen verschwenderischen Lebensstil vergeudete. Das heißt, dass er leichtsinnig war. Er wollte jetzt Spaß haben – er lebte für den Moment. Was für ein erbärmliches Leben! Es ist egoistisch und verantwortungslos und führt genau dorthin, wo der verlorene Sohn auch endete.

Zu allem Unglück brach in dieser Zeit eine große Hungersnot aus. Es ging ihm sehr schlecht. In seiner Verzweiflung bettelte er so lange bei einem Bauern, bis der ihn zum Schweinehüten auf die Felder schickte. Oft quälte ihn der Hunger so, dass er froh gewesen wäre, etwas vom Schweinefutter zu bekommen. Aber selbst davon erhielt er nichts.(Bibel, NT, Lukas 15,14-16)

Hunger ist ein starker Motivator


Dieser junge Mann war nun wirklich am Ende. Er hatte keinen einzigen Cent mehr. Alle Freunde waren weg. Und zu allem Unglück kam nun noch eine Hungersnot über das Land. Diesen Punkt erreicht man, wenn man ein unverantwortliches Leben führt. In Vers 14 heißt es: Es ging ihm sehr schlecht. Sein egoistischer Lebensstil ließ ihn leer und bedürftig zurück. Ohne jeden Cent war er nun hungriger als je zuvor. Hunger kann ein starker Motivator sein. Er musste irgendetwas finden, um satt zu werden. Sein absoluter Tiefpunkt kam, als er den erbärmlichen Job eines Schweinehirten annehmen und mit den Schweinen im Stall leben musste.

Das klingt für uns alle sehr unattraktiv. Doch für einen religiös erzogenen Juden war der Schweinestall das stärkste Symbol für Unreinheit und Dreck. Er befand sich an einem sehr dunklen Ort – physisch, finanziell, beziehungsmäßig und geistlich. Er lebte nicht nur bei den Schweinen, sondern er war sogar bereit, ihr Futter zu essen. Doch selbst damit konnte er seinen Hunger nicht stillen. Nachdem er alles verschleudert hatte, was er besaß, war er nun ganz unten angelangt und hatte immer noch keine Erfüllung gefunden.

Ich habe so viele Leute kennengelernt, die in genau solch einem „Schweinestall“ leben, die sich mit abartigen Dingen vollstopfen, um ein tiefes Verlangen in ihrem Herzen zu stillen. Doch sie bleiben einsam, verzweifelt und unzufrieden. Sie sehnen sich nach etwas, das ihnen bisher niemand geben konnte.

Wie bin ich nur hier gelandet?


Der verlorene Sohn befand sich in einer Abwärtsspirale, aus der es keinen Ausweg zu geben schien – bis er eines Tages aufwachte und dachte: „Was ist passiert? Wie bin ich nur hier gelandet? Gibt es wirklich keinen Ausweg für mich?“ Genau hier, am Tiefpunkt, fangen die meisten Menschen an, nach einem Ausweg zu suchen. Manche nehmen Drogen oder Alkohol, andere beginnen, sich selbst und andere zu hassen. Wieder andere wollen sich das Leben nehmen.

Wie komme ich hier raus?


Was kannst du tun, wenn du dich an diesem dunklen Ort befindest? Die Geschichte vom verlorenen Sohn gibt uns die Antwort:

Da kam er zur Besinnung. Bei meinem Vater hat jeder Arbeiter mehr als genug zu essen, und ich sterbe hier vor Hunger. Ich will zu meinem Vater gehen und ihm sagen: Vater, ich bin schuldig geworden an Gott und an dir. Sieh mich nicht länger als deinen Sohn an, ich bin es nicht mehr wert. Aber kann ich nicht als Arbeiter bei dir bleiben? Er stand auf und ging zurück zu seinem Vater.(Bibel, NT, Lukas 15,17-20a)

Hier steht: „Da kam er zur Besinnung.“ Jeder von uns braucht diesen Moment, wo wir uns nüchtern und bei klarem Verstand fragen: „Moment mal. Was mache ich hier eigentlich? Was ist aus mir geworden? Es muss doch noch mehr geben im Leben!“ Genau das tat der verlorene Sohn. Er beschloss, demütig zu seinem Vater zurückzukehren und ihn um einen Job als Tagelöhner zu bitten.

Der Vater wartet voller Sehnsucht auf ihn


Das ist meine Lieblingsstelle. Als sich der junge Mann nach Hause schleppte, fürchtete er die Begegnung mit seinem Vater. Wie würde er wohl auf seinen rücksichtslosen und unreifen Lebensstil reagieren? Unterdessen saß der Vater vor dem Haus und hielt Ausschau nach seinem Sohn. Jeden Tag saß er dort und hoffte auf seine Rückkehr. Endlich sah er ihn am Horizont auftauchen, und der alte Mann konnte sich nicht zurückhalten. Er sprang auf und rannte ihm entgegen, um ihn willkommen zu heißen.

Der erkannte ihn schon von Weitem. Voller Mitleid lief er ihm entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn (Bibel, NT, Lukas 15,20b).

Genau diese Szene hielt Rembrandt in seinem Gemälde fest. Der Vater beugt sich mit offenen Armen über seinen Sohn, um ihn zu umarmen. Was für ein wunderschönes Bild der Versöhnung, der Annahme und Vergebung, der Gnade und des Erbarmens! Der Vater ist weder wütend noch vorwurfsvoll. Er ist ein guter Vater, voller Mitleid für seine Kinder, die er liebhat.



Alles, was der verlorene Sohn befürchtet hatte, löste sich in Luft auf. Der Vater machte ihm keine Vorwürfe, straft ihn nicht und schickt ihn auch nicht zu den Tagelöhnern. Jeden Tag, den er bei den Schweinen gelebt hatte, hatte der Vater vor dem Haus gesessen und darauf gewartet, dass er endlich heimkäme. Doch das war noch nicht alles. Statt ihn nur zögerlich willkommen zu heißen, umarmte und küsste er ihn und überschüttete ihn mit Geschenken.

Um wen geht es wirklich?


Hier entdeckte ich etwas, was mir zuvor nie aufgefallen war. Normalerweise legen wir das Augenmerk der Geschichte auf den verlorenen Sohn, so wird dieses Gleichnis ja auch genannt. Doch ich glaube nicht, dass es Jesus auf den Sohn ankam, sondern vor allem auf den Vater. Jesus begann die Geschichte (siehe Vers 11) nicht mit: „Es war einmal ein Sohn…“ Stattdessen sagte er: „Es war einmal ein Mann, der hatte zwei Söhne …“ Es geht gar nicht um den Sohn, sondern um den Vater!

Jesus wollte unsere Aufmerksamkeit auf den Vater lenken, der so freigiebig, entschlossen und sogar maßlos seine Liebe und Gnade unverdientermaßen über diesen Sohn ausgoss. Es geht in dieser Geschichte um die „unbändige Liebe des Vaters“.

Eine meiner Lieblingsstellen in der Bibel ist Römer 8,32: „Gott, der für uns seinen eigenen Sohn geopfert hat, sollte er uns noch etwas vorenthalten?“ Gott hat dir selbstlos, verschwenderisch und freiwillig Sein Bestes gegeben. Das ist unbändige Liebe. Da Er Seinen eigenen Sohn für dich hingab, kannst du ganz sicher sein, dass Er dir all das geben will, was du jemals brauchen wirst.

Das Kreuz ist mehr als ein Symbol




Dieser Bibelvers zeigt, dass das Kreuz der ultimative Beweis der maßlosen, unbändigen Liebe Gottes ist. Am Kreuz hat Jesus alles erduldet, was die Menschheit an Bösem zu bieten hat: Ungerechtigkeit, Hass, Vorurteile, Stolz, Gewalt, Betrug, Mord. Ohne sich zu wehren, nahm Er die Sünden dieser Welt auf sich. Und im Gegenzug gab Er uns das Beste, was Gott zu geben hat: Vergebung, Bescheidenheit, Freundlichkeit, Großzügigkeit, Treue, Wahrhaftigkeit, Errettung, Liebe. Doch das Kreuz ist mehr als ein Symbol; durch das Kreuz kann Gott Gnade und Gerechtigkeit walten lassen und gleichzeitig absolut gerecht bleiben. Hätte Gott unsere Sünde einfach ignoriert, wäre das ungerecht. Würden wir jedoch das empfangen, was wir verdient haben, würde jeder Mensch verdammt. Stattdessen nahm Jesus unsere Strafe auf sich (Gerechtigkeit) und bietet uns Vergebung und Frieden mit Gott an (Gnade). Reinhard Bonnke schrieb über das Kreuz Jesu:

Das Symbol der Hoffnung


Jesus, der Zimmermann aus Nazareth, zimmerte aus den Balken Seines Kreuzes die Tür zum Leben. Das ist der Kern der Guten Nachricht. Das Kreuz hat die Kraft, uns zu verändern. Das Minus wurde zum Plus. Negativ ist nun positiv! Am Kreuz wurde Dunkelheit zu Licht, Tod zu Leben, Hass zu Liebe, Gefangenschaft wurde zu Freiheit, Furcht zu Glauben, Verzweiflung zu Freude, was zerstört war, wurde wiederhergestellt.

Das Symbol des Triumphes


Jesus lebt! Er ist da, um jeden Fluch aufzuheben und des Teufels böse Werke zu vernichten. Sündern wird vergeben, Kranke werden geheilt, zerbrochene Beziehungen werden wiederhergestellt. Gegenüber der Kraft Jesu am Kreuz sind letztlich alle Kräfte des Bösen machtlos.

Das Symbol der Hilfe


Deshalb ist das Kreuz das Symbol des christlichen Glaubens geworden. Es ist Jesu ureigenstes Markenzeichen. Kein Gründer oder Führer einer anderen Religion könnte es benutzen, denn es steht für etwas, was er selbst nie getan hat. Keiner von ihnen wurde für die Sünden der Welt gekreuzigt. Keiner von ihnen ist von den Toten auferstanden. Keiner kann uns die Hilfe geben, die wir so dringend brauchen.

Jesus erzählte uns kein Gleichnis über irgendeinen jüdischen Jungen. Er erzählte unsere Geschichte. Er lädt uns ein, uns selbst in dieses größte Drama aller Zeiten einzufügen. Wo du dich gerade befinden magst: ob du schon eine Weile in der Fremde bist, deine Seele mit Dingen fütterst, die dich nicht erfüllen können oder in einem „Schweinestall“ lebst oder Heimweh hast. Heute ist dein Tag! Ich bete, dass du gerade jetzt einen Moment der Klarheit erlebst, wie der verlorene Sohn im Schweinestall, und erkennst, dass du so nicht weiterleben musst.

Wo auch immer du gerade bist, wie weit du dich von zu Hause entfernt hast oder wie verloren du dich fühlen magst, du kannst heute nach Hause kommen! Laut der Bibel sind zwei Dinge nötig: Tue Buße und glaube an das Evangelium (Markus 1,15).

Tue Buße


Buße tun bedeutet umzukehren. Der verlorene Sohn musste die Richtung ändern: nicht mehr weg vom Vater, sondern zurück nach Hause. Komm nach Hause!

Glaube


Glauben ist mehr als bloßes Fürwahr-Halten. Die Bibel versteht darunter „volles Vertrauen“. Als der verlorene Sohn nach Hause kam, konnte er seinem Vater nichts mehr bieten – außer sich selbst. Nur so können wir zu Gott kommen. Er nimmt nur diejenigen auf, die erkennen, dass sie Ihm nichts Anderes bringen können. Wer meint, er sei würdig, scheidet aus. Wir können uns unsere Erlösung nicht verdienen, sondern sie nur als ein Geschenk annehmen.

„Denn nur durch seine unverdiente Güte seid ihr vom Tod errettet worden. Ihr habt sie erfahren, weil ihr an Jesus Christus glaubt. Aber selbst dieser Glaube ist ein Geschenk Gottes und nicht euer eigenes Werk. Deshalb kann sich niemand etwas auf seine guten Taten einbilden“(Bibel, NT, Epheser 2,8-9). Quelle: Evangelist Daniel Kolenda (mit dem gesamten CfaN-Team)


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ICHTHYS-CONSULTING
christliche Unternehmensberatung


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Freitag, 31. Dezember 2021

Das Geheimnis der Sterndeuter - Teil 8 - Der einzige Sohn des Vaters


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & CfaN)

Eine sehr interessante, außergewöhnliche und spannende Geschichte


Es lebte einmal ein sehr reicher Mann. Er war der Erbe mehrerer Generationen reicher Vorfahren, von denen jeder das Vermögen der Familie weiter vergrößert hatte. Er selbst investierte in Kunst und besaß die wertvollste Privatsammlung der Welt: Picasso, Rembrandt, Monet, Dali ... Werke einiger der größten Künstler der Geschichte. Auf seinem riesigen Anwesen ließ er einen extra Flügel an seine Villa anbauen, um seine Lieblingsstücke auszustellen. Eines Tages begegnete der Mann einer wunderschönen Frau. Sie verliebten sich und heirateten, und bald darauf erwartete seine Frau ihr erstes Kind.

Sie lebten glücklich und zufrieden bis zu dem furchtbaren Tag, an dem sie bei der Geburt ihres ersten und einzigen Sohnes starb. Sie ließ Vater und Sohn zurück und die beiden wurden unzertrennlich. Der Vater liebte seinen Sohn über alles. Sie waren beste Freunde und unternahmen alles zusammen. Der Sohn war das Wichtigste im Leben des Vaters, viele Millionen Mal wertvoller als sein gesamter Reichtum.

Als der Sohn erwachsen wurde, wollte er die Geschäfte des Vaters übernehmen. Er hielt es jedoch für wichtig, zuerst Erfahrungen in der weiten Welt zu sammeln. Er ging also zum Militär und wurde daraufhin in den Krieg geschickt. Und obwohl der Sohn tausende Kilometer weit weg war, blieb er durch Briefe eng mit seinem Vater verbunden. Er schrieb ihm alle paar Tage einen Brief. Und der Vater erwartete jeden Brief mit großer Vorfreude. Sein Butler wusste, wieviel ihm diese Briefe bedeuteten, deswegen brachte er sie, sobald sie ankamen, direkt zu seinem Herrn.

Eines Tages kam der Butler ins Büro des Vaters und hielt einen der inzwischen bekannten Umschläge von der Front in der Hand. Voller Vorfreude nahm der Vater den Brief entgegen und merkte sofort, dass etwas anders war. Die Absenderadresse und die Handschrift seines Sohnes fehlten. Der Brief kam vom Vorgesetzten seines Sohnes. Die Hände des Vaters zitterten, als er das Stück Papier aus dem Umschlag zog und dann die Worte las, die er am meisten gefürchtet hatte. „Sehr geehrter Herr, leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass Ihr Sohn bei der Ausübung seiner Pflicht umgekommen ist ...“ Der Vater brach weinend zusammen.

Wochenlang war er von Trauer überwältigt und wusste nicht, wie er weiterleben sollte. Irgendwann beauftragte er einen Künstler aus der Umgebung, das Portrait seines Sohnes zu malen. Dann arrangierte er seine Kunstsammlung so um, dass das Bild seinen Platz fand. Mitten in seiner Galerie, an einer prominenten Stelle, höher als alle anderen Gemälde, hing das Portrait, das der Vater „Der Sohn“ nannte. Von all seinen kostbaren Kunstgegenständen war „Der Sohn“ sein Lieblingswerk. Jeden Tag ging er in seine Galerie, um im Gedenken an seinen Sohn das Portrait zu betrachten. Immer wenn er an seinen geliebten Sohn dachte, traten ihm die Tränen in die Augen. Und obwohl alle anderen Gemälde in den Augen der Welt unbezahlbar waren, erschienen sie ihm wertlos.

Irgendwann starb der Vater. Da er keinen lebenden Erben hatte, sollte das Anwesen versteigert werden. Am Tag der Versteigerung kamen reiche Investoren und Kunstsammler aus aller Herren Länder, um sich ihren Anteil an den begehrten Wertgegenständen zu sichern.

Der Auktionator eröffnete die Versteigerung mit den Worten, dass als Erstes das Werk mit dem Namen „Der Sohn“ versteigert werden sollte. Der Name des Künstlers war unbekannt und die Käufer rutschten ungeduldig auf ihren Stühlen herum, während die Versteigerung begann. „Wir beginnen mit 1000 Dollar, wer bietet 1000 Dollar?“ Hinten in der Menge erhob sich eine Hand: die des Butlers. Er war kein reicher Mann und hätte sich nie einen Picasso oder Rembrandt leisten können, doch daran hatte er sowieso kein Interesse. Er wollte nur das Portrait vom Sohn seines Herrn. Er hatte miterlebt, wie aus dem kleinen Jungen ein erwachsener Mann wurde und er hatte ihn wie einen eigenen Sohn geliebt. „Ich biete 1000 Dollar“, sagte er. Der Auktionator fuhr fort: „Wer bietet 1200 Dollar? 1100 Dollar?“ In der Zwischenzeit wurden die reichen Käufer ungehalten und fingen an, sich zu beschweren. Das war nicht das, wofür sie gekommen waren. Sie waren wegen der kostbaren Kunstschätze gekommen. Und der Auktionator verschwendete seine Zeit mit Geboten für ein wertloses Portrait. „Zum Ersten, zum Zweiten ... verkauft!“ Der Auktionshammer fiel und der Butler kam nach vorne, um seinen Kauf abzuschließen.

Dann verkündete der Auktionator: „Mit diesem Kauf ist die Auktion beendet. Vielen Dank, dass Sie alle gekommen sind.“ Die wohlhabenden Sammler riefen: „Was ist mit den Gemälden, den Autos, dem Haus, dem Anwesen? Was ist mit all dem Rest?“ Der Auktionator erklärte: „Es tut mir leid, dass ich Sie enttäuschen muss, doch der Vater gab in seinem Testament sehr genaue Anweisungen über den Verkauf seines Vermögens. Er schrieb vor, dass die Versteigerung mit dem Bild ‚Der Sohn‘ beginnen sollte. Und derjenige, der das Bild ‚Der Sohn‘ nimmt, bekommt alles.“


Als Gott uns Seinen Sohn gab, gab Er uns alles in Ihm – Seinen gesamten Besitz. Das ist die Botschaft von Weihnachten. Wer Gottes Sohn aufnimmt, erhält alle Schätze des Himmels. Doch dem, der Ihn ablehnt, hat Gott nichts weiter zu geben.


Die Sterndeuter ließen alles hinter sich und reisten in ein fernes Land, um den Einen zu finden, der von Daniel und den alten Propheten vorausgesagt worden war. Ihre Geschenke würdigten Ihn als Gott, als König und als des Himmels unvergleichbares Geschenk an uns. Erstaunlicherweise wussten sie genau, wann sie Ihn aufsuchten sollten, obwohl man in Israel davon scheinbar nichts mitbekommen hatte. Sie hatten noch kein einziges Wunder gesehen oder Ihn predigen hören. Sie kannten die gesamten Schriften nicht, die den Tod, die Auferstehung und die Wiederkunft des Messias voraussagten. Doch als „Erben“ von Daniels Vermächtnis glaubten sie Gott und beteten Seinen Sohn, den Messias an. Sie waren „weise Männer“ im wahrsten Sinne des Wortes und kündigten damit an, dass eines Tages Menschen aus jedem Stamm und jeder Nation zum König der Juden strömen würden. Das ist der Grund, warum die Schrift ihren unerschütterlichen Glauben unsterblich gemacht hat. Auch tausende Jahre später sind sie ein starkes Beispiel für uns. Ihre Geschichte versetzt uns von der traditionellen Krippe in die wahre Weihnachtsgeschichte. Auch heute zieht Gott Männer und Frauen „von ferne“ durch das Blut Christi zu sich. Das ist die Botschaft der Sterndeuter.

Danke, dass Sie die 8 Folgen „Das Geheimnis der Sterndeuter“ gelesen haben. Wenn nicht, können Sie das mit den folgenden Links nachholen. GOTT, der Herr segne Sie!  Nehmen sie GOTTES kostbarstes Geschenk mit dem Glauben an seinen Sohn Jesus Christus an und schätzen Sie es wert. Dieses unbezahlbare Geschenk ist Sein einziger Sohn, unser Herr und Retter Jesus Christus!

Diese Bibelstudie stammt aus dem Buch „Das Geheimnis der Sterndeuter“ von Daniel Kolenda, CfaN. Es bietet inspirierende Einblicke in die Weihnachtsgeschichte und beleuchtet die „Weisen aus dem Morgenland“ auf einzigartige Weise.

Buchbeschreibung
Die Rolle der Sterndeuter aus dem Morgenland in der Weihnachtsgeschichte überdauerte die Jahrhunderte. Doch ihre geistliche und historische Bedeutung geht weit über die dekorativen Krippenszenen und religiösen Darstellungen als „die drei Weisen“ hinaus. Erkenne, wie Gott die Sterndeuter in Seinem Erlösungsplan gebrauchte – und du wirst ihre Geschichte mit anderen Augen sehen (62 Seiten / Maße 19 x 13 cm / Hardcover). „Ich habe es bereits gelesen und wurde sehr gesegnet, da Daniel Kolenda Zusammenhänge eröffnet, die kaum in der Christenheit bekannt sind. Eine Buchempfehlung nicht nur für die Adventszeit, da der Zusammenhang noch weiterreicht als Weihnachten nämlich Gott ist daran interessiert Menschen mit der guten Nachricht immer, überall und zu allen Zeiten zu erreichen.“ Pastor R.B.

(Quelle / Autor: Daniel Kolenda, CfaN - Auszug aus dem Buch „Das Geheimnis der Sterndeuter“

Das Geheimnis der Sterndeuter – Teil 1 – Warum ist Weihnachten wichtig?
Das Geheimnis der Sterndeuter - Teil 2 - Über die Krippe hinaus!
Das Geheimnis der Sterndeuter - Teil 3 - Die ursprünglichen „Weisen“
Das Geheimnis der Sterndeuter - Teil 4 - Die Völker werden nach Zion strömen!
Das Geheimnis der Sterndeuter - Teil 5 - Gott erwählt die Schwachen, um die Starken zu beschämen!
Das Geheimnis der Sterndeuter - Teil 6 - Der Stern!
Das Geheimnis der Sterndeuter - Teil 7 - Geschenke für einen König
Das Geheimnis der Sterndeuter - Teil 8 - Der einzige Sohn des Vaters!

Diese Bibelstudie von CfaN „Das Geheimnis der Sterndeuter“ in 8 Teilen ist eine sehr empfehlenswerte Ergänzung und spannende Geschichte zur Weihnachtszeit bis hin zu dem Feiertag der „Heiligen Drei Könige“ am 06. Januar. Hier können Sie sich kostenlos die gesamte Bibelstudie als PDF-Dokument downloaden.


Weihnachtsbotschaft 2021: Das ewige Fest - Sukkot / Weihnachten - Das Lichterfest und sein israelischer Ursprung im Alten Testament der Bibel! Das LICHT DER WELT: Viele Menschen in Deutschland und der Welt wissen nicht warum wir eigentlich als Christen Weihnachten feiern. Weihnachten ist ein christliches Fest, daß die Geburt von Jesus Christus, GOTTES Sohn bezeugt. Das Weihnachten auch ein Lichterfest ist, geht zurück auf den jüdischen Tempel in Jerusalem, der einmal im Jahr so hell erleuchtet wurden, daß das Licht alle Plätze in der Stadt Jerusalem hell erleuchtete. Man nannte es auch das „LICHT DER WELT“. Jesus Christus sagte von sich selbst deswegen auch „er sei selbst das Licht der Welt!“ Das Kommen von Jesus Christus, Gottes Sohn, ist das Fest der unermesslichen Freude! Damals erschien ein Engel den Hirten auf dem Feld bei Ihren Herden und sprach: »Fürchtet euch nicht! Ich habe eine äußerst gute Nachricht, die wird Grund unermesslicher Freude sein!« (Bibel, NT, Lukas 2,10). Gerade feierte man eines der ewigen Feste, und dieses Mal sollte etwas in Erfüllung gehen – Sukkot, das Freudenfest: „Freut euch, Gott wohnt in eurer Mitte!“ Finden wir heraus, wie alles begann, Hunderte von Jahren zuvor. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de


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