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Dienstag, 26. April 2022

Geschichte & Gleichnis: Das Kreuz ist der ultimative Beweis GOTTES für die maßlose und unbändigen Liebe zu den Menschen!


(Fotos: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & CfaN)

Das Gleichnis, das auf das Kreuz verweist – eine Bibelstudie von CfaN


Die Bibel ist voll von interessanten Geschichten. Heute geht es um die Bedeutung der Geschichte vom „verlorenen Sohn“! Möglicherweise kennst du diese Geschichte schon. Vielleicht hast du sie schon unzählige Male gehört. Solltest du in einer christlichen Familie aufgewachsen sein, kennst du dieses Gleichnis wohlmöglich sogar auswendig. Ich möchte dich dennoch bitten, jetzt weiterzulesen, denn du wirst etwas entdecken, was du vermutlich noch nie gesehen hast.

Das Gleichnis vom „verlorenen Sohn“ – derselbe, der auf diesem berühmten Gemälde von Rembrandt zu sehen ist – wird von Jesus in der Bibel im Neuen Testament in Lukas 15 erzählt.

Ein Mann hatte zwei Söhne. Eines Tages sagte der Jüngere zu ihm: “Vater, ich will jetzt schon meinen Anteil am Erbe ausbezahlt haben!“ Da teilte der Vater sein Vermögen unter ihnen auf. Nur wenige Tage später packte der jüngere Sohn alles zusammen, verließ seinen Vater und reiste ins Ausland. Endlich konnte er sein Leben in vollen Zügen genießen. Er leistete sich, was er wollte, bis er schließlich keinen Pfennig mehr besaß.(Bibel, NT, Lukas 15,11-13)

Der jüngere Bruder in dieser Erzählung verhielt sich sehr ungewöhnlich. Was er eigentlich sagte, war: „Vater, ich weiß, du bist noch nicht tot, aber ich möchte nicht länger auf mein Erbteil warten. Ich will es sofort!“ Der Vater hätte auf diese unverschämte Forderung nicht eingehen müssen, aber erstaunlicherweise tat er genau das, was sein Sohn wollte. Er teilte seinen Besitz und zahlte dem jüngeren Sohn den ihm zustehenden Anteil aus. Nur ein paar Tage später nahm der Sohn sein Geld und verließ sein Zuhause. Er ging in ein fernes Land. Die Bibel erzählt uns nicht im Einzelnen, was er dort machte. Wir erfahren nur, dass er alles, was er besaß, durch seinen verschwenderischen Lebensstil vergeudete. Das heißt, dass er leichtsinnig war. Er wollte jetzt Spaß haben – er lebte für den Moment. Was für ein erbärmliches Leben! Es ist egoistisch und verantwortungslos und führt genau dorthin, wo der verlorene Sohn auch endete.

Zu allem Unglück brach in dieser Zeit eine große Hungersnot aus. Es ging ihm sehr schlecht. In seiner Verzweiflung bettelte er so lange bei einem Bauern, bis der ihn zum Schweinehüten auf die Felder schickte. Oft quälte ihn der Hunger so, dass er froh gewesen wäre, etwas vom Schweinefutter zu bekommen. Aber selbst davon erhielt er nichts.(Bibel, NT, Lukas 15,14-16)

Hunger ist ein starker Motivator


Dieser junge Mann war nun wirklich am Ende. Er hatte keinen einzigen Cent mehr. Alle Freunde waren weg. Und zu allem Unglück kam nun noch eine Hungersnot über das Land. Diesen Punkt erreicht man, wenn man ein unverantwortliches Leben führt. In Vers 14 heißt es: Es ging ihm sehr schlecht. Sein egoistischer Lebensstil ließ ihn leer und bedürftig zurück. Ohne jeden Cent war er nun hungriger als je zuvor. Hunger kann ein starker Motivator sein. Er musste irgendetwas finden, um satt zu werden. Sein absoluter Tiefpunkt kam, als er den erbärmlichen Job eines Schweinehirten annehmen und mit den Schweinen im Stall leben musste.

Das klingt für uns alle sehr unattraktiv. Doch für einen religiös erzogenen Juden war der Schweinestall das stärkste Symbol für Unreinheit und Dreck. Er befand sich an einem sehr dunklen Ort – physisch, finanziell, beziehungsmäßig und geistlich. Er lebte nicht nur bei den Schweinen, sondern er war sogar bereit, ihr Futter zu essen. Doch selbst damit konnte er seinen Hunger nicht stillen. Nachdem er alles verschleudert hatte, was er besaß, war er nun ganz unten angelangt und hatte immer noch keine Erfüllung gefunden.

Ich habe so viele Leute kennengelernt, die in genau solch einem „Schweinestall“ leben, die sich mit abartigen Dingen vollstopfen, um ein tiefes Verlangen in ihrem Herzen zu stillen. Doch sie bleiben einsam, verzweifelt und unzufrieden. Sie sehnen sich nach etwas, das ihnen bisher niemand geben konnte.

Wie bin ich nur hier gelandet?


Der verlorene Sohn befand sich in einer Abwärtsspirale, aus der es keinen Ausweg zu geben schien – bis er eines Tages aufwachte und dachte: „Was ist passiert? Wie bin ich nur hier gelandet? Gibt es wirklich keinen Ausweg für mich?“ Genau hier, am Tiefpunkt, fangen die meisten Menschen an, nach einem Ausweg zu suchen. Manche nehmen Drogen oder Alkohol, andere beginnen, sich selbst und andere zu hassen. Wieder andere wollen sich das Leben nehmen.

Wie komme ich hier raus?


Was kannst du tun, wenn du dich an diesem dunklen Ort befindest? Die Geschichte vom verlorenen Sohn gibt uns die Antwort:

Da kam er zur Besinnung. Bei meinem Vater hat jeder Arbeiter mehr als genug zu essen, und ich sterbe hier vor Hunger. Ich will zu meinem Vater gehen und ihm sagen: Vater, ich bin schuldig geworden an Gott und an dir. Sieh mich nicht länger als deinen Sohn an, ich bin es nicht mehr wert. Aber kann ich nicht als Arbeiter bei dir bleiben? Er stand auf und ging zurück zu seinem Vater.(Bibel, NT, Lukas 15,17-20a)

Hier steht: „Da kam er zur Besinnung.“ Jeder von uns braucht diesen Moment, wo wir uns nüchtern und bei klarem Verstand fragen: „Moment mal. Was mache ich hier eigentlich? Was ist aus mir geworden? Es muss doch noch mehr geben im Leben!“ Genau das tat der verlorene Sohn. Er beschloss, demütig zu seinem Vater zurückzukehren und ihn um einen Job als Tagelöhner zu bitten.

Der Vater wartet voller Sehnsucht auf ihn


Das ist meine Lieblingsstelle. Als sich der junge Mann nach Hause schleppte, fürchtete er die Begegnung mit seinem Vater. Wie würde er wohl auf seinen rücksichtslosen und unreifen Lebensstil reagieren? Unterdessen saß der Vater vor dem Haus und hielt Ausschau nach seinem Sohn. Jeden Tag saß er dort und hoffte auf seine Rückkehr. Endlich sah er ihn am Horizont auftauchen, und der alte Mann konnte sich nicht zurückhalten. Er sprang auf und rannte ihm entgegen, um ihn willkommen zu heißen.

Der erkannte ihn schon von Weitem. Voller Mitleid lief er ihm entgegen, fiel ihm um den Hals und küsste ihn (Bibel, NT, Lukas 15,20b).

Genau diese Szene hielt Rembrandt in seinem Gemälde fest. Der Vater beugt sich mit offenen Armen über seinen Sohn, um ihn zu umarmen. Was für ein wunderschönes Bild der Versöhnung, der Annahme und Vergebung, der Gnade und des Erbarmens! Der Vater ist weder wütend noch vorwurfsvoll. Er ist ein guter Vater, voller Mitleid für seine Kinder, die er liebhat.



Alles, was der verlorene Sohn befürchtet hatte, löste sich in Luft auf. Der Vater machte ihm keine Vorwürfe, straft ihn nicht und schickt ihn auch nicht zu den Tagelöhnern. Jeden Tag, den er bei den Schweinen gelebt hatte, hatte der Vater vor dem Haus gesessen und darauf gewartet, dass er endlich heimkäme. Doch das war noch nicht alles. Statt ihn nur zögerlich willkommen zu heißen, umarmte und küsste er ihn und überschüttete ihn mit Geschenken.

Um wen geht es wirklich?


Hier entdeckte ich etwas, was mir zuvor nie aufgefallen war. Normalerweise legen wir das Augenmerk der Geschichte auf den verlorenen Sohn, so wird dieses Gleichnis ja auch genannt. Doch ich glaube nicht, dass es Jesus auf den Sohn ankam, sondern vor allem auf den Vater. Jesus begann die Geschichte (siehe Vers 11) nicht mit: „Es war einmal ein Sohn…“ Stattdessen sagte er: „Es war einmal ein Mann, der hatte zwei Söhne …“ Es geht gar nicht um den Sohn, sondern um den Vater!

Jesus wollte unsere Aufmerksamkeit auf den Vater lenken, der so freigiebig, entschlossen und sogar maßlos seine Liebe und Gnade unverdientermaßen über diesen Sohn ausgoss. Es geht in dieser Geschichte um die „unbändige Liebe des Vaters“.

Eine meiner Lieblingsstellen in der Bibel ist Römer 8,32: „Gott, der für uns seinen eigenen Sohn geopfert hat, sollte er uns noch etwas vorenthalten?“ Gott hat dir selbstlos, verschwenderisch und freiwillig Sein Bestes gegeben. Das ist unbändige Liebe. Da Er Seinen eigenen Sohn für dich hingab, kannst du ganz sicher sein, dass Er dir all das geben will, was du jemals brauchen wirst.

Das Kreuz ist mehr als ein Symbol




Dieser Bibelvers zeigt, dass das Kreuz der ultimative Beweis der maßlosen, unbändigen Liebe Gottes ist. Am Kreuz hat Jesus alles erduldet, was die Menschheit an Bösem zu bieten hat: Ungerechtigkeit, Hass, Vorurteile, Stolz, Gewalt, Betrug, Mord. Ohne sich zu wehren, nahm Er die Sünden dieser Welt auf sich. Und im Gegenzug gab Er uns das Beste, was Gott zu geben hat: Vergebung, Bescheidenheit, Freundlichkeit, Großzügigkeit, Treue, Wahrhaftigkeit, Errettung, Liebe. Doch das Kreuz ist mehr als ein Symbol; durch das Kreuz kann Gott Gnade und Gerechtigkeit walten lassen und gleichzeitig absolut gerecht bleiben. Hätte Gott unsere Sünde einfach ignoriert, wäre das ungerecht. Würden wir jedoch das empfangen, was wir verdient haben, würde jeder Mensch verdammt. Stattdessen nahm Jesus unsere Strafe auf sich (Gerechtigkeit) und bietet uns Vergebung und Frieden mit Gott an (Gnade). Reinhard Bonnke schrieb über das Kreuz Jesu:

Das Symbol der Hoffnung


Jesus, der Zimmermann aus Nazareth, zimmerte aus den Balken Seines Kreuzes die Tür zum Leben. Das ist der Kern der Guten Nachricht. Das Kreuz hat die Kraft, uns zu verändern. Das Minus wurde zum Plus. Negativ ist nun positiv! Am Kreuz wurde Dunkelheit zu Licht, Tod zu Leben, Hass zu Liebe, Gefangenschaft wurde zu Freiheit, Furcht zu Glauben, Verzweiflung zu Freude, was zerstört war, wurde wiederhergestellt.

Das Symbol des Triumphes


Jesus lebt! Er ist da, um jeden Fluch aufzuheben und des Teufels böse Werke zu vernichten. Sündern wird vergeben, Kranke werden geheilt, zerbrochene Beziehungen werden wiederhergestellt. Gegenüber der Kraft Jesu am Kreuz sind letztlich alle Kräfte des Bösen machtlos.

Das Symbol der Hilfe


Deshalb ist das Kreuz das Symbol des christlichen Glaubens geworden. Es ist Jesu ureigenstes Markenzeichen. Kein Gründer oder Führer einer anderen Religion könnte es benutzen, denn es steht für etwas, was er selbst nie getan hat. Keiner von ihnen wurde für die Sünden der Welt gekreuzigt. Keiner von ihnen ist von den Toten auferstanden. Keiner kann uns die Hilfe geben, die wir so dringend brauchen.

Jesus erzählte uns kein Gleichnis über irgendeinen jüdischen Jungen. Er erzählte unsere Geschichte. Er lädt uns ein, uns selbst in dieses größte Drama aller Zeiten einzufügen. Wo du dich gerade befinden magst: ob du schon eine Weile in der Fremde bist, deine Seele mit Dingen fütterst, die dich nicht erfüllen können oder in einem „Schweinestall“ lebst oder Heimweh hast. Heute ist dein Tag! Ich bete, dass du gerade jetzt einen Moment der Klarheit erlebst, wie der verlorene Sohn im Schweinestall, und erkennst, dass du so nicht weiterleben musst.

Wo auch immer du gerade bist, wie weit du dich von zu Hause entfernt hast oder wie verloren du dich fühlen magst, du kannst heute nach Hause kommen! Laut der Bibel sind zwei Dinge nötig: Tue Buße und glaube an das Evangelium (Markus 1,15).

Tue Buße


Buße tun bedeutet umzukehren. Der verlorene Sohn musste die Richtung ändern: nicht mehr weg vom Vater, sondern zurück nach Hause. Komm nach Hause!

Glaube


Glauben ist mehr als bloßes Fürwahr-Halten. Die Bibel versteht darunter „volles Vertrauen“. Als der verlorene Sohn nach Hause kam, konnte er seinem Vater nichts mehr bieten – außer sich selbst. Nur so können wir zu Gott kommen. Er nimmt nur diejenigen auf, die erkennen, dass sie Ihm nichts Anderes bringen können. Wer meint, er sei würdig, scheidet aus. Wir können uns unsere Erlösung nicht verdienen, sondern sie nur als ein Geschenk annehmen.

„Denn nur durch seine unverdiente Güte seid ihr vom Tod errettet worden. Ihr habt sie erfahren, weil ihr an Jesus Christus glaubt. Aber selbst dieser Glaube ist ein Geschenk Gottes und nicht euer eigenes Werk. Deshalb kann sich niemand etwas auf seine guten Taten einbilden“(Bibel, NT, Epheser 2,8-9). Quelle: Evangelist Daniel Kolenda (mit dem gesamten CfaN-Team)


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Mittwoch, 24. März 2021

Der weise Optimist: Die Geschichte von dem König, Menschenopfer und dem Brunnen.


Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv der WISSEN Agentur Mittelstandsberatung)

Es war einmal ein König. Dieser König hatte einen Berater, der ihm manchmal durch seinen extremen Optimismus ganz schön auf die Nerven ging. Eines Tages zerkleinerte der König gerade mit einem riesigen Messer eine Kokosnuss, als neben ihm unerwartet ein Vogel aufflog. Der König erschreckte sich und hackte sich dabei mit dem Messer einen Zeh ab. Der König schrie vor Schmerz und Wut auf und humpelte zu seinem Berater, um ihm das Unglück zu zeigen.

„Das ist wunderbar!“, rief der Berater. „Wie bitte?“, fragte der König vollkommen verdutzt. „Na, ich sage, dass dieses Unglück ein Segen ist. Verlasst Euch auf mich, denn es wird sich zeigen, dass dieser Unfall sein Gutes hatte.“

Dem König reichte es nun. Er ließ den Berater in einen trockenen Brunnen werfen und entschied, zurück zum Schloss zu gehen. Auf dem Weg dorthin überfiel ihn aber eine Bande von Kopfjägern, die auf der Suche nach einem Menschenopfer für ihren Gott waren. Der König schien ihnen da genau richtig.

Als jedoch der Kopfjäger, ein Schamane, sah, dass dem König ein Zeh fehlte, sprach er: „Nein, dich können wir als Opfer nicht gebrauchen. Unser Gott akzeptiert nur vollständige und unversehrte Körper.“ Und sie ließen den König laufen.

Der König konnte sein Glück kaum fassen. Da fiel ihm plötzlich ein, dass er seinem Berater bitter Unrecht getan hatte. Er lief zurück und ließ den Berater aus dem Brunnen holen. „Bitte entschuldige, dass ich dich in den
Brunnen werfen ließ“
, sagte er und erzählte ihm, was vorgefallen war.

„Kein Grund, Euch zu entschuldigen Euer Hoheit. Es war ein Segen, dass Ihr mich in diesen Brunnen geworfen habt!“

„Aber wie kannst du denn auch darin wieder etwas Gutes sehen?“, fragte der König.

„Na, wäre ich nicht hier im sicheren Brunnen gesessen, hätten die Kopfjäger doch mich als Opfer genommen!“ - (Quelle: www.zeitzuleben.de)

Die Bibel, GOTTES Wort sagt dazu:
Wir wissen aber, daß denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach dem Vorsatz berufen sind. (Bibel, NT, Römer 8,28,)


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Sonntag, 30. Juni 2019

Gehe hindurch auch wenn es hart ist und weh tut! – englische und deutsche Übersetzung



„Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich“ (Bibel, AT, Luther Übersetzung, Psalm 23,4).

„Und geht es auch durch dunkle Täler, fürchte ich mich nicht, denn du, Herr, bist bei mir. Du beschützt mich mit deinem Hirtenstab“ (Bibel, AT, Hoff.f.A., Psalm 23,4).

Im Leben müssen wir manchmal, trotz Schmerzen und Widerstände, durchhalten und weitergehen, obwohl es uns gar nicht danach ist. Du mußt weiter vorangehen auch wenn Du Dich nicht danach fühlst. Alles in Dir ruft: "Aus, Schluß! Es lohnt sich nicht, weiter zu machen."

Nein, glaube nicht diesen Lügen. Gott sieht Deine Bemühungen.
Es ist eine Sache, alles richtig zu machen und gute Entscheidungen zu fällen, wenn alles nach Deinem Plan läuft. Wunderbar! Auch Gott anerkennt das.

Doch wenn die Zeiten hart sind, nichts nach Deinen Plänen zustande kommt, Du verletzt und enttäuscht bist und eigentlich am Rande sitzen und Deine Wunden lecken solltest, dann ist das eine andere Sache. Du gehst trotzdem noch pünktlich zur Arbeit, Du bist freundlich zu Anderen und Du erwartest, dass Gott die Dinge herumreißen wird; dann bekommst Du Gottes Aufmerksamkeit auf eine ganz neue Weise zugewandt.

Ich glaube, dass Gott eine besondere Belohnung für solche Menschen hat, die gerade in schweren Zeiten treu bleiben.

Wenn Du das bist, dann wisse, dass Gottes Hand auf Dir liegt. Er geht mit Dir durch das Tal. Er bereitet Ströme in der Wüste. Er leitet Dich auf Pfaden der Gerechtigkeit um seines Namens Willen. Bete ihn an und lobe ihn. Bleibe fest im Glauben. Gehe voran im Vertrauen darauf, dass Gott mit Dir ist und sein Trost wird Dich an Orte des Segens führen.

Gebet:
Abba lieber Vater im Himmel, im Namen des Herrn Jesus Christus, danke, dass du mein guter Hirte bist. Danke, dass du mit mir durch das Tal und durch die harten Lebensphasen gehst. Danke, dass du meine Seele wiederherstellst und mich an Orte des Segens und des Sieges führst. In Jesus Christus Namen, Amen. GOTT segne Sie. Christliches Tageswort von Joel & Victoria Osteen aus den USA.



TODAY’S SCRIPTURE - from Joel and Victoria

Walk Through
“Even though I walk through the darkest valley, I will fear no evil, for you are with me; your rod and your staff, they comfort me.(Psalm 23:4, NIV)

Sometimes in life, you’ve got to play in pain. In other words, you’ve got to keep going even when you don’t feel like it. You have to keep pressing forward even when it’s not easy. Every voice will tell you, “You’re done. There’s nothing good in your future.” No, don’t believe those lies. God sees your effort. It’s one thing to do the right thing and make good decisions when everything is going your way. That’s great. God honors that. But when times are tough and nothing is going your way, when you’re hurting, when you should be on the sidelines nursing your wound but instead you’re still in the game; you’re still getting to work on time; you’re still being good to someone, you’re still expecting God to turn it around, that gets God’s attention in a new way.

I believe God has a greater reward for people who are faithful in the tough times. If that’s you today, know that God has His hand on you. He’s walking with you through the valley. He’s preparing streams in the dessert. He’s leading and guiding you in paths of righteousness for His name sake. Keep praising. Keep believing. Keep moving forward knowing that God is with you, and His comfort will guide you to the place of blessing.

A PRAYER FOR TODAY
Father, thank You for being my Good Shepherd. Thank You for walking with me in the valley, in the tough places. Thank You for restoring my soul and leading me to a place of victory and blessing in Jesus’ name. Amen.


Hillsong Konstanz - Herzliche Einladung zum Gottesdienst - Jeden Sonntag, 10:00 Uhr, 12:00 Uhr und 17:00 Uhr - Schneckenburgstr. 11, 78467 Konstanz
Junge Leute, ältere Leute, und viele Kinder und Familien jeden Alters und unterschiedlicher Herkunft kommen am Sonntagmorgen zum Gottesdienst! Gemeinsam stehen wir im Lobpreis und hören Predigten aus Gottes Wort, die uns nicht nur am Sonntag sondern auch für Montag bis Samstag ausrüsten und unser Leben stärken. Die Kirche ist mit Menschen gefüllt. Viele sind zu Besuch und bleiben nach dem Gottesdienst noch auf einen Kaffee. Hillsong Church Konstanz - Hillsong Church Düsseldorf - Hillsong Church München - Hillsong Church Zürich - Hillsong International


Jesus Gemeinde 78713 Schramberg-Sulgen - Herzliche Einladung zum Gottesdienst - Jeden Sonntag, 10:00 Uhr: http://jesus-gemeinde-schramberg.de

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Montag, 3. September 2012

Lass dein Brot über das Wasser fahren – investiere und Ihre Investition kommt vermehrt zurück!

Lass dein Brot über das Wasser fahren; denn du wirst es finden nach langer Zeit. Verteil es unter sieben oder unter acht; denn du weißt nicht, was für Unglück auf Erden kommen wird. Wenn die Wolken voll sind, so geben sie Regen auf die Erde, und wenn der Baum fällt - er falle nach Süden oder Norden zu -, wohin er fällt, da bleibt er liegen. Wer auf den Wind achtet, der sät nicht, und wer auf die Wolken sieht, der erntet nicht. (aus der Bibel, AT, Prediger Kapitel 11, 1-4)
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Sie haben sicherlich nicht gedacht, dass so etwas in der Bibel steht. Gott hat ein System eingerichtet, das man das Gesetz von Saat und Ernte nennt. In anderen Worten: Was Sie über andere ausschütten, kommt ganz sicher auf Sie zurück - und zwar in einem viel größeren Maße - positiv oder negativ, je nach dem wie Sie investieren.

Wenn Sie großzügig geben, wird es großzügig auf Sie zurückkommen. Überfließender Reichtum und Wohlstand ist die Folge davon, wenn Menschen beginnen großzügig in andere Menschen zu investieren.

Helfen Sie anderen Menschen erfolgreich zu werden? Helfen Sie anderen Menschen wirklich im Leben voranzukommen? Es gibt Menschen in Ihrem Leben, die den Schlüssel für Ihren Erfolg in ihren Händen halten. Je weiter vorwärts sie kommen, umso weiter kommen auch Sie voran. Wenn Sie großzügig Ihre Zeit, Ihre Talente und Ihre Möglichkeiten weitergeben, dann bereiten Sie automatisch Ihren eigenen großen Erfolg - Ihr eigenes erfülltes Leben - vor.

Menschen werden Ihres Weges kommen, die Sie vorher nicht gekannt haben und sie sind von Gott gesandt, um Ihnen vorwärts zu helfen. Weil Sie dafür Ihr Samenkorn vorher in andere Menschen hineingelegt haben.

Fazit:
Nehmen Sie die Chancen zur Aussaat wahr, wo immer Sie die Möglichkeiten dafür haben. Halten Sie Ausschau nach Menschen, denen Sie weiterhelfen können. Wenn Sie sich investieren, werden sich eines Tages andere Menschen in Sie investieren - und Sie werden schnell vorankommen. Seien Sie nicht ängstlich und warten Sie nicht auf die optimale Zeit. Die optimale Zeit dafür ist heute. Denn heute ist der Tag der Rettung, sagt Gott. Und es ist immer heute. (von Karl Pilsl)

Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.





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