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Dienstag, 28. Juni 2022

Evangelisieren: 5 Prinzipien für den Alltag – Die Einfachheit das Evangelium weiter zu sagen!


(Fotos: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & Screenshot aus CfaN. Autor: Uwe Melzer)

Prinzip Nr. 1 - Furcht ist ein Phantom


Zig Ziglar hat einmal gesagt: „Furcht ist oft eine falsche Behauptung, die als wahr erscheint.“ Häufig wirst du feststellen: Die Menschen, denen du nicht zu nahetreten wolltest, haben nur darauf gewartet (oder sogar dafür gebetet), dass jemand mit ihnen über ihren geistlichen Zustand spricht. Meistens sind die Personen, die am bedrohlichsten erscheinen, für das Evangelium am offensten. (Autor: Evangelist Daniel Kolenda, CfaN)

Beginne über deinen Glauben zu sprechen. Bald wirst du merken, dass deine Furcht nur ein Phantom war. Wenn du sie konfrontierst, wird sie verblassen wie eine Fata Morgana und sich dann völlig auflösen. Ich habe unzählige Berichte gehört, die dies veranschaulichen.



Mein Mentor Reinhard Bonnke hat mir die erstaunliche Geschichte über die Bekehrung seines Bruders erzählt. Vor vielen Jahren hatte Reinhard einen Traum. Er sah, wie sein noch nicht geretteter Bruder Jürgen über eine brüchige Hängebrücke ging, die eine tiefe Felsschlucht überspannte. Plötzlich hüllte eine Nebelwolke die Brücke ein und er hörte, wie sein Bruder um Hilfe schrie, als er in den Tod stürzte.

Schweißgebadet und mit Herzklopfen wachte Reinhard auf. Dann sprach der Heilige Geist sehr deutlich zu ihm: „Jürgen ist auf der Brücke zur Ewigkeit unterwegs. Wenn du diesen ungläubigen Mann nicht warnst, werde ich von dir Rechenschaft über seinen Tod fordern … Schreib ihm einen Brief und berichte ihm darin von deinem Traum.“

Wochen vergingen. Endlich kam die langersehnte Antwort von Jürgen. Reinhard wurde von seinen Gefühlen überwältigt, als er sie las. Jürgen berichtete, seine Frau habe ihn gerade verlassen und sein bester Freund sei gestorben. Er war in Depressionen versunken und hatte beschlossen, sich das Leben zu nehmen. Aber dann hatte er einen Traum – genau denselben wie Reinhard!



Als er erwachte, kniete er neben seinem Bett nieder und betete: „Allmächtiger Gott, du weißt, dass ich nicht einmal an dich glaube, doch mein Bruder dient dir. Wenn du durch diesen Traum zu mir gesprochen hast, rede durch Reinhard zu mir.“ Wenige Tage später erhielt er Reinhards Brief, wie ein Wort vom Himmel, genau rechtzeitig. „Dein Traum war mein Traum“, sagte Jürgen. „Ich habe Jesus mein Leben gegeben. Er hat mir meine Sünden vergeben.“

Stell dir vor, Reinhard hätte der Furcht erlaubt, die ihn davon abhalten wollte, den Brief zu schreiben, der (physisch und geistlich) Jürgens Leben rettete. Er hätte mit dem Bedauern leben müssen, dass Jürgens Blut an seinen Händen klebte.

Prinzip Nr. 2 - Vertraue dem Heiligen Geist




Du musst darauf vertrauen, dass der Heilige Geist mit dir zusammenarbeitet. Sehnst du dich danach, dass Menschen gerettet werden? Jesu Sehnsucht ist noch größer! Der Heilige Geist ist in Evangelisation sehr stark involviert. Er wartet am Fuß des Kreuzes und arbeitet mit Menschenfischern zusammen. Denn sie tun das, was Gott am meisten am Herzen liegt.

Entwickle diese tiefe Überzeugung: Wenn du das Evangelium weitersagst, steht der Heilige Geist – Gott selbst – dir zur Seite! Das wird dich furchtlos machen. Wenn Gott für dich ist, wer kann dann gegen dich sein (siehe Römer 8,31)?

Das erfordert etwas, was wir Glauben nennen! Genau wie wir durch Glauben gerettet werden, müssen wir als Nachfolger Jesu auch aus Glauben leben. Ist es daher nicht überraschend, dass wir auch „aus Glauben“ evangelisieren müssen?

  • Im Glauben vertrauen wir darauf, dass der Heilige Geist bereits die Herzen der Menschen vorbereitet hat, denen wir begegnen.
  • Im Glauben beschließen wir, unsere Kontakte im Alltag als „von Gott arrangierte Begegnungen“ zu betrachten.
  • Im Glauben vertrauen wir, dass der Heilige Geist uns die richtigen Worte zur rechten Zeit geben wird, wenn wir das Evangelium weitersagen.
  • Im Glauben verlassen wir uns darauf, dass der Heilige Geist diese Worte auch lange nach der Begegnung im Herzen der betreffenden Person bewegen wird.


Mach dir bewusst: Jede Handlung aus Glauben ist auch ein Risiko. Das wird sich nie ändern. Warum sollten wir also unser Wohlbefinden und unsere Bequemlichkeit für jemand anderen opfern? Die Antwort finden wir im nächsten Prinzip.

Prinzip Nr. 3 - Liebe besiegt Furcht




Furcht ist ein Gefühl, das jeder kennt, doch Liebe ist unendlich viel kraftvoller als Furcht. Liebe bringt uns dazu, Risiken einzugehen. Liebe wirkt wie ein Betäubungsmittel, das uns für Furcht unempfindlich macht, damit sie unser Handeln nicht bestimmen kann. Wie es in 1. Johannes 4,18 (LUT) heißt: „Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus.“

Während unserer School of Evangelism stellte mir ein junger Mann eine ehrliche und gleichzeitig schmerzhafte Frage: „Ich predige seit mehr als 20 Jahren auf der Straße, doch ich habe noch nie jemanden zu Christus geführt. Was fehlt mir noch, um wirklich Resultate zu sehen?“ Die Antwort war mir sofort klar. Ich antwortete einfach: „Liebe.“ Diese Antwort gilt nicht nur für einen frustrierten Straßenevangelisten, sondern für uns alle. Laut 1. Korinther 13,1 macht uns eine Botschaft ohne Liebe zu einem „lärmenden Gong“ – furchtbar lästig und abstoßend!

Ich bin vielen Menschen begegnet, die die Verlorenen als „Bekehrungsopfer“ oder einen Neubekehrten als Trophäe betrachteten (vielleicht bin ich davon auch nicht ganz frei). Wenn es ihnen darum geht, Menschen für Jesus zu gewinnen, steht ihr persönlicher Erfolg im Mittelpunkt. Sie glauben, ein besserer, klügerer und schlagfertigerer Redner sein zu müssen als ihr „Opfer“. Doch so funktioniert es nicht.

Die Verlorenen zu „gewinnen“ erfordert oft die Bereitschaft, wie ein „Verlierer“ dazustehen. Es erfordert Verletzlichkeit. Wir müssen bereit sein, beschämt zu werden und Verfolgung auf uns zu nehmen. Was treibt uns an, uns dem auszusetzen? Liebe: die Verlorenen so zu sehen, wie Jesus sie sieht.

Liebe ist nicht selbstsüchtig (1. Korinther 13,5). Andere zu lieben bedeutet, sie höher zu achten als uns selbst. Hält uns Angst vor Ablehnung davon ab, das Evangelium weiterzusagen, bedeutet es, dass wir uns selbst mehr lieben als die Verlorenen. Liebe riskiert den Verlust von Bequemlichkeit und Sicherheit zugunsten des Evangeliums (Markus 8,35).

Ich halte Liebe für den wichtigsten Teil der Evangelisation.

Lasst uns Gott um eine Ausgießung seiner Liebe bitten. Dann wird die Evangelisation so leicht wie das Atmen!

Prinzip Nr. 4 - Sei gut vorbereitet




Von der Grundschule bis zur Bibelschule hatte ich immer Prüfungsangst. Doch ich habe ein Geheimnis entdeckt. Nach meinem Bibelschulabschluss ging ich auf die Universität und bekam einen Job als Nachtwächter. Die endlosen und langweiligen Stunden meiner Schicht gaben mir die Möglichkeit, mehr denn je zu lernen – manchmal vier bis fünf Stunden pro Nacht. Bald bemerkte ich, dass ich keine Prüfungsangst mehr hatte. Ich freute mich sogar auf die Prüfungen – weil ich gut vorbereitet war!

Gute Vorbereitung vertreibt Furcht und Unsicherheit. Deshalb heißt es in 1. Petrus 3,15, wir sollten bereit sein, jedem Auskunft über unsere Hoffnung zu geben. Fang nicht erst mitten in der Unterhaltung mit einem Nichtchristen an, dir Gedanken darüber zu machen, was du sagen sollst.

In der Antike mussten Soldaten auf Überraschungsangriffe vorbereitet sein. Ein unvorbereiteter Soldat war ein toter Soldat. Lief er barfuß herum, bedeutete es, dass er keinen Angriff erwartete. Trug er seine Militärstiefel, signalisierte er Kampfbereitschaft. Paulus hatte das im Kopf, als er schrieb: „…die Füße mit der Bereitschaft beschuht, die gute Botschaft vom Frieden mit Gott weiterzutragen“ (Epheser 6,15; NeÜ).

Smith Wigglesworth pflegte zu sagen: „Ich mach mich nicht bereit; ich bleibe in Bereitschaft.“ Ob wir eine Evangelisation durchführen oder einkaufen gehen, wir müssen unsere „Evangeliums-Stiefel“ anhaben!

Ich bin überrascht, wie wenige Christen auf Abruf ein paar grundlegende evangelistische Bibelstellen zitieren können. Vielleicht ist das ein Hauptgrund dafür, dass so wenige ihren Glauben mitteilen – sie sind nicht vorbereitet! Zum Tragen unserer „Evangeliums-Stiefel“ gehört auch, das Evangelium erklären zu können, wenn es Gelegenheit dazu gibt.

Sind wir vorbereitet, das Evangelium weiterzusagen, wird der Heilige Geist uns gebrauchen. Stell dir vor, es wird aufgrund eines Stromausfalls bei dir zuhause dunkel. Du gehst in den Keller und findest dort zwei Lampen. Die eine enthält Petroleum, die andere nicht. Welche würdest du benutzen? Die Lampe, die einsatzbereit ist, natürlich! Wir müssen Gott nicht anflehen, uns zu gebrauchen. Wenn wir vorbereitet sind, wird Gott es automatisch tun!

Prinzip Nr. 5 - Eigenen Glauben weitergeben:


1. Achte auf Personen in deinem Umfeld




Ich liebe es, wenn der Heilige Geist mir ein Wort der Erkenntnis über die Not einer Person gibt. Das ist ein mächtiges Hilfsmittel und ein toller „Eisbrecher“. Doch wir brauchen nicht immer ein Wort der Erkenntnis, um das Bedürfnis von jemandem zu erkennen. Meistens sind wir einfach zu beschäftigt oder ichbezogen, um die offensichtlichen Nöte um uns herum zu sehen.

Treffen wir die bewusste Entscheidung, auf die Menschen in unserem Umfeld zu achten, werden wir viele Gelegenheiten bekommen, „ein Wort zur rechten Zeit“ zu sagen, mit Personen zu beten und sie zu Christus zu führen. Je mehr wir üben, desto sensibler werden wir. Wir entdecken sogar, dass der Heilige Geist uns stärker geführt hat, als es uns bewusst war.

2. Ergreife die Initiative


Die meisten Gemeinden bedienen sich der „Spinnennetz-Evangelisation.“ Sie bauen ein wunderschönes Gebäude und bieten viele Programme an. Dann warten sie darauf, dass die Nichtchristen zu ihnen kommen. Allerdings hat Jesus das nicht gelehrt. Jesus sagte: „Geht … und predigt das Evangelium“, und: „Ich werde euch zu Menschenfischern machen.“ Das ist eine proaktive Sprache.

Um effektive Menschenfischer zu sein, müssen wir bereit sein, die Initiative zu ergreifen und auf andere zuzugehen. Das ist tatsächlich einfacher, als du vielleicht meinst. Lächle. Sage hallo. Stelle Fragen und höre zu. Ich bin schon oft verfolgt worden, weil ich von meinem Glauben erzählt habe, jedoch kein einziges Mal, weil ich freundlich war und ein Gespräch angefangen habe.

3. Erzähle dein Zeugnis


Wir fühlen uns oft nicht gut genug vorbereitet, um Einwänden gegen das Evangelium zu begegnen. Es wird immer jemanden geben, der besser über Wissenschaft, Geschichte, Philosophie oder sogar Religion Bescheid weiß. Keine Sorge! Jemand hat einmal gesagt: „Wer praktische Erfahrung hat, ist niemals einer Person schutzlos ausgeliefert, die Gegenargumente vorbringt.“

Es gibt etwas, das dir niemand nehmen kann: dein Zeugnis. Erstaunlicherweise hat jeder eines! Wenn du ein Kind Gottes bist, hat Er dein Leben verändert. Du hast also etwas zu sagen! Dein Zeugnis ist so einzigartig wie du. Selbst wenn du meinst, deine Geschichte sei nicht so interessant, sie verherrlicht Gott und enthält Seine Kraft. Hat das Evangelium dich berührt, wird es andere durch dich anrühren.

Persönliches Glaubenszeugnis von Autor Uwe Melzer: Aus GOTTES Gnaden: Vom Bankräuber zum Manager. Früher war ich ein überaus ehrgeiziger junger Mann, geradezu süchtig nach Erfolg und Anerkennung. Familie, Sportwagen, Eigentumswohnung – ich wollte alles, und zwar möglichst schnell. So kaufte ich 1978 ohne Eigenkapital eine Eigentumswohnung. Als sich jedoch wenige Monate später die Zinsen schlagartig verdoppelten waren die Schulden kaum noch zu bezahlen. Ich hätte die Notbremse ziehen müssen. Doch ich war zu stolz dazu. So entschied ich mich für einen anderen Weg: Ein Bankraub sollte mir aus den finanziellen Engpässen helfen! Zum Geschäftsschluss betrat ich eine Bankfiliale in Nürnberg. Es waren keine Kunden mehr da. Ich bedrohte die Bankangestellten mit einer Schreckschusspistole und bekam über 40.000 D-Mark ausgehändigt. Als ich die Bank verließ, sah ich mich einer Gruppe Polizeibeamter mit Maschinenpistolen im Anschlag gegenüber! Damit begannen die schlimmsten Tage meines Lebens. …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

4. Diskutiere nicht


Hast du Angst davor, mit jemandem über Religion zu diskutieren? Ich habe die Lösung für dein Problem: Diskutiere einfach nicht! Erinnerst du dich an die Geschichte von der Frau am Brunnen? Sie versuchte, mit Jesus ein Streitgespräch zu führen. „Unsere Vorfahren haben auf diesem Berg angebetet“, sagte sie. „Doch ihr Juden behauptet, wir müssten in Jerusalem anbeten“ (siehe Johannes 4,20).

Jesus weigerte sich, sich durch eine Diskussion über Religion ablenken zu lassen. Er war gekommen, um ihr ewiges Leben zu schenken.

Ein Freund von mir begann kürzlich, das Evangelium einer Gruppe junger Collegestudenten zu erzählen, und ein Mädchen wurde feindselig. Sie studierte Biologie und fing sofort an, für die Evolution zu argumentieren, um eine Debatte über die Existenz Gottes zu gewinnen. Mein Freund war von ihrer Aggression völlig unbeeindruckt und sagte: „Wow, du bist aber klug! Ich wünschte, Gott hätte mir deinen Intellekt gegeben. Kann ich dir eine Frage stellen? Hast du irgendwo Schmerzen?“ „Ja“, antwortete sie. Er betete für sie und sie wurde sofort geheilt. Dann führte er diese junge Frau zu Jesus. Am Ende fragte er sie: „Kannst du mir jetzt erklären, was gerade passiert ist?“ „Nein“, sagte sie.

Hätte mein Freund versucht, über Schöpfung und Evolution zu diskutieren, hätte die junge Studentin ihn wahrscheinlich als Idioten hingestellt. Das hätte ihn sogar entmutigen können, das Evangelium erneut weiterzusagen, aus Angst davor, wieder zum Schweigen gebracht zu werden. Doch Gottes Liebe und Kraft überwinden jedes Argument und bevollmächtigen uns, die Verlorenen zu gewinnen – statt irgendwelche Diskussionen zu führen.

5. Stelle die Frage


Ich habe miterlebt, wie ein Nichtchrist zwar ein erstaunliches prophetisches Wort empfing und vielleicht sogar eine physische Heilung, jedoch nie ermutigt wurde, Jesus nachzufolgen. Wie tragisch, diese Chance nicht zu nutzen! D.L. Moody erzählte folgende Geschichte: Er predigte das Evangelium in einem Gottesdienst und forderte die Menschen auf, über das nachzudenken, was sie gehört hatten.

In derselben Woche verwüstete der Großbrand von Chicago die gesamte Stadt. Viele dieser Menschen starben, bevor sie die Entscheidung getroffen hatten, Jesus nachzufolgen. Von da an begann Moody Bekehrungsaufrufe zu machen, wann immer er predigte. Er forderte die Menschen auf, sich an Ort und Stelle für Jesus zu entscheiden und betonte die Dringlichkeit dieser Entscheidung.

Ein Bekehrungsaufruf kann in einer Gemeinde gut funktionieren, doch wie bringt man eine Person im Einzelgespräch zum entscheidenden Punkt? Es ist ganz einfach. Stelle einfach eine direkte Frage, wie: „Musst du mit Gott ins Reine kommen?“ Oder: „Was hält dich davon ab, dein Leben Jesus zu geben?“ Oder: „Kann ich jetzt mit dir beten?“

Das bringt dein Gespräch zum Punkt der Entscheidung, und an diesem Punkt geschieht Bekehrung. Als Zeugen Jesu sind wir genau darauf aus.

Fürchte dich nicht davor, jemanden aufzufordern, eine Entscheidung zu treffen und gleich mit dir zu beten. Die Person bekommt vielleicht nie wieder eine weitere Chance. Heute ist der Tag der Rettung! (Quelle: CfaN Christus für alle Nationen)

Was hindert dich daran, über deinen Glauben zu sprechen?



Er ist da, um jeden Fluch zu beseitigen und des Teufels böse Werke zu vernichten. Sündern wird vergeben, Kranke werden geheilt, zerbrochene Beziehungen werden wieder hergestellt. Gegenüber der Kraft Jesu am Kreuz sind letztlich alle Kräfte des Bösen machtlos. Deshalb ist das Kreuz das Logo des christlichen Glaubens geworden. Es ist Jesu ureigenstes Markenzeichen. Kein Gründer oder Führer einer anderen Religion könnte es benutzen, denn es steht für etwas, das sie selbst nie getan haben. Keiner von ihnen wurde für die Sünden der Welt gekreuzigt. Keiner von ihnen ist von den Toten auferstanden. Keiner kann uns die Hilfe geben, die wir so dringend brauchen. Nur Jesus kann uns retten. Er sagt: "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater, denn durch mich." (geschrieben von Reinhard Bonnke CfaN)

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Lesen Sie dazu auch den Pressebericht:
Wie wäre es, wenn das „Unmögliche“ in Ihrem Leben möglich wird? Wie wäre es, wenn alle Ihre Krankheiten in Gesundheit gewandelt werden? Wie wäre es, wenn all Ihr MINUS in ein PLUS gewandelt wird?





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Montag, 11. April 2022

Ostern 2022 – Teil 1 (5) - Ist die Auferstehung von Jesus Christus tatsächlich passiert?


(Fotos: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung & CfaN)

Wer immer du auch sein magst, dein Leben hat eine Bestimmung. Und diese Bestimmung hat letztendlich mit dem wichtigsten Ereignis der Weltgeschichte zu tun: der Auferstehung Jesu Christi. Ob du es glaubst oder nicht, die Auferstehung war das bedeutendste Ereignis der Weltgeschichte. Und weil sie geschehen ist, kannst auch du für immer verändert werden.

Bibel, NT, 1. Korinther 15,14; Apostelgeschichte 1,3


Aus historischer Perspektive ist die Auferstehung Jesu die bestmöglich dokumentierte Tatsache der Antike.

Man hat versucht, sie auf vielerlei Weise zu bestreiten: Jesus war nicht wirklich tot, die Jünger liefen zum falschen Grab oder die Jünger stahlen seine Leiche. Allerdings hält keine dieser Theorien einer Überprüfung stand. Letztlich ist es unbestreitbar, dass die Jünger gemeinsam mit hunderten anderer Menschen Folgendes glaubten: Sie hatten den auferstandenen Jesus persönlich gesehen, Ihn berührt, mit Ihm gegessen, sie waren mit Ihm unterwegs gewesen und hatten mit Ihm gesprochen. Sie gingen für dieses Zeugnis in den Tod, und wer würde für eine Lüge sterben?

Jetzt wendest du wahrscheinlich ein, dass viele Menschen in der Geschichte für Lügen gestorben sind. Doch es gibt einen sehr wichtigen Unterschied zwischen den Jüngern und anderen Märtyrern. Die Jünger glaubten nicht einfach nur, dass Jesus von den Toten auferstanden sei; sie behaupteten Augenzeugen Seiner Auferstehung gewesen zu sein.

Mit anderen Worten: Die Auferstehung war nicht nur etwas, das sie für wahr hielten; sie wussten ganz genau, dass sie geschehen war. Das bedeutet, sollten sie gelogen haben, starben sie alle für etwas, von dem sie wussten, dass es eine Lüge war. Sehr unwahrscheinlich! Keiner von ihnen änderte seine Geschichte ab, als er sich dem Galgen oder dem Schwert gegenübersah. Sie alle bezeugten gerne mit ihrem Blut, dass Jesus von den Toten auferstanden war.

Der Mut, den die Jünger im Angesicht des Todes zeigten, war nicht nur bemerkenswert.

Er war besonders ungewöhnlich, wenn wir alles andere betrachten, was wir über sie aus der Bibel erfahren. Sie vermasselten es total, als Jesus gekreuzigt wurde. Einer verriet ihn, ein anderer verleugnete ihn und der Rest rannte um sein Leben. Sie waren weder mutig noch kühn, sondern schwache Feiglinge. Irgendetwas machte aus ihnen mutige Zeugen, die das Evangelium überall verkündeten. Den auferstandenen Christus zu sehen – das war es, was sie veränderte. sie sprachen mit Ihm, waren mit Ihm unterwegs, berührten Ihn und aßen sogar mit Ihm – wochenlang, nachdem Er von den Toten auferstanden war!

Dadurch, dass sie die Auferstehung Christi bezeugten, verloren die Jünger alles und gewannen in dieser Welt rein gar nichts. Sollte Jesus nicht auferstanden sein, starben alle Jünger furchtbare Tode, um absichtlich eine Täuschung aufrechtzuerhalten. Hältst du das wirklich für realistisch? Keine Chance. - Autor: Evangelist Daniel Kolenda, CfaN Christus für alle Nationen

Ostern 2022 – Teil 1 (5): Ist die Auferstehung von Jesus Christus tatsächlich passiert?
Ostern 2022 – Teil 2 (5): Warum ist die Auferstehung von Jesus Christus wichtig?
Ostern 2022 - Teil 3 (5): Was bedeutet die Auferstehung von Jesus Christus?
Ostern 2022 - Teil 4 (5): Warum ist die Auferstehung von Jesus Christus für dich wichtig?
Ostern 2022 - Teil 5 (5): Unsere Antwort auf die Auferstehung von Jesus Christus!


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Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de


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Dienstag, 2. Juni 2020

Wunder sofort? Ja, denn Glaube ist die Währung im Reich Gottes!



Ich bin Missionar und Evangelist, der auf sechs Kontinenten im Einsatz ist und schon viele erstaunliche Wunder gesehen hat. Am häufigsten werde ich gefragt: „Warum passieren bemerkenswerte Wunder in Afrika oder in anderen Ländern der Dritten Welt, aber nicht bei uns im Westen?“

Ich habe gehört, wie bekannte und wohlmeinende Menschen im geistlichen Dienst ganze Vorträge darüber halten, warum Gott derartige Wunder nicht im Westen tun würde. Dabei benutzen sie sogar die Evangelisationen von Reinhard Bonnke als Anschauungsbeispiele für ihre Theorien. Einige ihrer Erklärungen sind rational und beschreiben detailliert, warum die Dinge sich so verhalten. Und ich muss zugeben, dass ich selbst ziemlich lange ähnliche Antworten auf diese Frage gegeben habe. Doch eines Tages, als ich Gottes Wort las und betete, wurde mir plötzlich bewusst, dass alle diese Erklärungen eigentlich nur Ausflüchte für Unglauben sind. Tatsächlich offenbart die Frage selbst schon das Problem.

Gott ist derselbe – im Westen wie in Afrika


Woher stammt die Vorstellung, dass Gott größere Wunder in Ländern der Dritten Welt tun würde als im Westen? Schon allein durch die Fragestellung haben viele Menschen diese Annahme als Tatsache akzeptiert – dass Gott wirklich seine größten Taten außerhalb des Westens vollbringen würde. Doch auf welche Informationen stützen sie diese Annahme? Wo sind die schlagkräftigen Beweise? Auf jeden Fall steht nichts Derartiges in der Bibel. Und ich kann dir aus persönlicher Erfahrung versichern – als jemand, der auf der ganzen Welt seinen Dienst versieht – dass die Kraft Gottes überall dieselbe ist. Sie ist genauso stark im Westen wie in Afrika, Asien oder in jedem anderen Land.

Kürzlich war ich in Großbritannien im Einsatz. Unfassbare Wunder geschahen bei jeder Veranstaltung. Es waren keine Großevents im Freien wie in Afrika. Sie fanden in traditionellen Kathedralen im Vereinigten Königreich statt. Doch wir sahen erstaunliche Wunder: Blinde Augen wurden aufgetan, Taube hörten wieder, Tumore verschwanden und viele Körperteile wurden sofort geheilt.

Heilungswunder der besonderen Art


Ein Zeugnis war besonders bemerkenswert. Eine Frau berichtete mir, dass sie im Alter von drei Jahren einen Schlaganfall erlitten hatte, der ihre rechte Körperseite lähmte. Die Lähmung begleitete sie bis ins Erwachsenenalter. Doch an diesem Abend, als ich für die Kranken betete, spürte sie, wie die Kraft Gottes auf sie kam. Etwas begann in ihrer rechten Körperhälfte zu geschehen, und plötzlich bemerkte sie, dass sie ihren rechten Arm bewegen konnte – dann auch ihr rechtes Bein. Gottes Kraft heilte sie vollständig.

Doch das war noch nicht einmal der erstaunlichste Teil dieses Wunders! Da die Lähmung so früh eingesetzt hatte, war der rechte Fuß dieser Frau nicht mehr gewachsen. Er war klein geblieben und verkrüppelt, sodass sie einen kleinen Spezialschuh an diesem Fuß tragen musste. Als jedoch Gottes Kraft auf sie kam, konnten sie und ihre Mutter zuschauen, wie ihr rechter Fuß auf dieselbe Größe heranwuchs wie der linke. Als sie an diesem Abend die Veranstaltung verließ, war ihr rechter Fuß aus dem Spezialschuh herausgewachsen!

Glaube – die Währung im Reich Gottes


Du kannst einfach nicht behaupten, dass solche Wunder im Westen nicht passieren. Wenn man die Zahlen ins Verhältnis setzt, habe ich an manchen Orten im Westen genauso viele Heilungen gesehen wie an bestimmten Orten in Afrika, vielleicht sogar mehr.

Worauf kommt es also an? In Hebräer 11,6 heißt es: „Wer sich zu Gott naht, muss glauben …“ Reinhard Bonnke sagte es folgendermaßen: „Wenn du mit Menschen handelst, brauchst du Geld. Doch wenn du mit Gott ernst machst, brauchst du Glauben!“ Glaube ist die Währung im Reich Gottes. Der Psalmist beschreibt Israels Probleme in der Wüste so: „Wie oft waren sie widerspenstig gegen ihn in der Wüste, betrübten ihn in der Einöde! Immer wieder versuchten sie Gott und kränkten den Heiligen Israels(Psalm 78,40-41).

Das Volk Israel hatte größere Zeichen und Wunder gesehen als jede Generation vor ihnen. Sie wussten, dass Gott mächtig war, doch sie reduzierten Ihn auf ihre eigenen Umstände und Beschränkungen, die in ihrem Unglauben wurzelten. Die Bibel sagt, dass sie Gott durch diese beschränkte Sicht kränkten und sogar bekümmerten. Denn sie ließen zu, dass ihre Zweifel zu einer selbsterfüllenden Prophezeiung wurden!

Eine selbsterfüllende Prophezeiung


Wusstest du, dass Zweifel prophetisch sind? Worte des Unglaubens können zu einer selbsterfüllenden Prophezeiung werden! Denke nochmals an das Volk Israel in der Wüste:

„Und sie [die Israeliten] sagten zu Mose: Hast du uns etwa deshalb weggeführt, damit wir in der Wüste sterben, weil es in Ägypten keine Gräber gab?“ (2. Mose 14,11). Diese Frage wurde später zu ihrer handfesten Erfahrung. „Denn der HERR hatte von denen gesagt: Sie müssen in der Wüste sterben! Und kein Mann von ihnen war übrig geblieben außer Kaleb, dem Sohn des Jefunnes, und Josua, dem Sohn des Nun“ (4. Mose 26,65). Der Herr erlaubte, dass ihre Worte des Zweifels zu ihrem Schicksal wurden.

Unglaube wird zur selbsterfüllenden Prophezeiung


Selbst Jesus musste sich damit auseinandersetzen, als er in seine Heimatstadt zurückkehrte: „Deshalb konnte er dort keine Wunder tun. Nur einigen Kranken legte er die Hände auf und machte sie gesund“ (Markus 6,5). Ich kann mir vorstellen, wie die Bewohner einander fragten: „Warum geschehen Wunder anderswo, warum in Kapernaum und Jerusalem, aber nicht in Nazareth?“ Ihr Unglaube war tatsächlich groß genug, um das zu begrenzen, was Jesus unter ihnen tun konnte. Ihr Unglaube wurde zu einer selbsterfüllenden Prophezeiung.

Ich wünsche mir, dass eine neue Art von Skeptikern aufsteht – Skeptiker, die Ungewissheit hinterfragen, ihre Zweifel anzweifeln und dem Unglauben misstrauen. Jesus gehörte zu dieser Sorte Skeptiker. Er konnte nicht glauben, dass sie nicht glaubten!

Die meisten Christen können mühelos glauben, dass Wunder vor langer Zeit geschehen sind oder in ferner Zukunft wieder geschehen werden. Doch Gott zu vertrauen, dass Wunder hier und jetzt geschehen, fällt ihnen schwer.

Es ist wirklich so einfach


Den Teufel stört es überhaupt nicht, wenn wir Glauben für eine andere Zeit und einen anderen Ort haben. Doch in Hebräer 11,1 heißt es: „Der Glaube aber ist …“  Wer zu Gott kommt, muss glauben. Es ist wirklich so einfach.

Die Bibel sagt, dass Jesus Christus derselbe ist, gestern, heute und in Ewigkeit (Hebräer 13,8). Sein Wort, Seine Kraft und Seine Verheißungen ändern sich nicht. Viele Christen können das heute bezeugen. Sie erleben, wie sich Gottes mächtige Kraft gerade im Hier und Jetzt zeigt.

Im Endeffekt gilt Folgendes: Es gibt keine Entschuldigung. Hör auf, den Lügen des Teufels zu glauben. Hör auf, Gott durch Unglauben zu begrenzen. Lass uns anfangen, dem Wort Gottes zuzustimmen statt den Lügen des Feindes. Wir werden auf Gottes Verheißungen beharren, bis wir alles empfangen, was Er für uns vorbereitet hat, in Jesu Namen!

Bibelstudie von: Evangelist Daniel Kolenda, CfaN




Pfingsten - Der HEILIGE GEIST - die Kraft aus der Höhe! Der Apostel Paulus schreibt in der Bibel: „Meine Botschaft und meine Predigt waren schlicht, ich gebrauchte keine klugen Worte und versuchte auch nicht, euch zu überreden, sondern die Kraft des Heiligen Geistes hat unter euch gewirkt“ (Bibel, NT, 1. Korinther 2,4). „Denn das Reich Gottes besteht nicht durch die Worte, mit denen man davon erzählt, es lebt durch die Kraft Gottes“ (1. Korinther 4,20). In beiden Bibelstellen steht für Kraft das Wort dynamis. Es bedeutet „Macht, Stärke, Gewalt oder Leistungsfähigkeit“. Insbesondere wird es verwendet, um wunderwirkende Kraft zu bezeichnen. Es geht also um eine Kraft, welche die Verkündigung des Evangeliums begleitet und übernatürliche Ergebnisse und Wunder hervorbringt! Diese Kraft kommt durch eine Verheißung von Jesus Christus! In Apostelgeschichte 1,8 sagte Jesus: „Aber ihr werdet Kraft [dynamis] empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch gekommen ist; und ihr werdet meine Zeugen sein, sowohl in Jerusalem als auch in ganz Judäa und Samaria und bis an das Ende der Erde.“ Jesus versprach seinen Jüngern, dass sie mit der Ausgießung des Heiligen Geistes die Kraft empfangen würden, um das Evangelium zu verkünden. Die Erfüllung dieser Verheißung geschah ein paar Tage später zu Pfingsten. Apostelgeschichte 2 berichtet über die Ausgießung des Geistes Gottes. In den darauffolgenden Kapiteln lesen wir immer wieder, wie die Mitglieder der Urgemeinde diese kostbare Gabe empfingen. .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress:

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Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de


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Sonntag, 11. August 2019

Vision für "Increase" (Wachstum, Zunahme, Steigerung, zunehmender Wohlstand)! – englische und deutsche Übersetzung



Es gibt kein treffendes deutsches Wort dafür, wie es hier gemeint ist. "Increase" bedeutet etwa: Wachstum, Zunahme, Steigerung, zunehmender Wohlstand, Aufstockung, erhöhend, immer besser.

„Wo keine Offenbarung ist, wird das Volk wild und wüst (geht das Volk unter); aber wohl dem, der auf die Weisung achtet“ ((Bibel, AT, Sprüche 29,18)!

Gott möchte, dass seine Leute die gesegnetsten im Lande sind.
Er möchte, dass sie stets im Wohlstand leben und es ihnen immer besser geht, damit sie ein Zeugnis sind für die Güte Gottes. Aber damit wir auch wirklich alles bekommen was er vorgesehen hat, müssen wir offen sein für sein Wirken in unserem Leben. Wir müssen eine Vision für ständig steigendes Wohlergehen haben. Wenn Du keine Gunst erwartest, oder einfach mit dem zufrieden bist wo du stehst, dann lebst Du unter Deinen Privilegien.

Aber wenn Du eine Vision für Wachstum, Wohlergehen und Wohlstand hast, eine Vision wer Du eigentlich bist als Kind des allerhöchsten Gottes und was er in Deinem Leben tun will, dann wirst Du übernatürliche Gelegenheiten, Gunst und Aufstieg in Deinem Leben erfahren.

Wenn du darauf achtest, was Gott tut und seinen Anweisungen folgst, dann wirst Du nicht mehr nur "durchschnittlich" oder "gut genug" sein. Nein! Als Kind Gottes bist Du übernatürlich gesegnet.

Nimm Dir heute Zeit, mit Herz und Gedanken Dich auf Gott und seine Verheißungen auszurichten. Meditiere über seinem Wort und bitte ihn, Dir zu helfen, mehr Segen empfangen zu können. Nimm seine Verheißungen fest in Anspruch und gehe mutig voran. Erfasse die guten Dinge, die Gott für Dich bereit hält.

Gebet:
Abba lieber Vater im Himmel, im Namen des Herrn Jesus Christus, heute richte ich mich ganz auf dich aus. Ich will erkennen, was du durch mich und in mir tun möchtest. Ich sage mich los von falschen Einstellungen, Gedanken und Taten, die mich nur von dir abhalten würden. In Jesus Christus Namen, Amen. GOTT segne Sie. Christliches Tageswort von Joel & Victoria Osteen aus den USA.



TODAY’S SCRIPTURE - from Joel and Victoria

Vision for Increase
„Where there is no revelation, people cast off restraint; but blessed is the one who heeds wisdom’s instruction.” (Proverbs 29:18, NIV)

God wants His people to be the most blessed! He wants His people to constantly increase so they can live as an example of His goodness. But in order to partake of everything He has in store for us, we have to be open to what He wants to do in our lives. We have to have a vision for increase. If you’re not expecting favor, or if you are just satisfied with where you are, then you will live below your privileges. But if you will get a vision for increase, a vision for who you are as a child of the Most High God and what He wants to do in your life, you’ll see supernatural opportunities, favor and increase in your life. When you look for what God is doing, when you follow His commands, you won’t just be “average” or “good enough.” No, as a child of the Most High, you are the most blessed.

Today, take time to focus your heart and mind on God and His promises. Meditate on His Word and ask Him to increase your capacity to receive His blessings. Get a vision for increase, embrace His promises, and boldly move forward in the good things God has in store for you.

A PRAYER FOR TODAY
Father, today I choose to set my mind and focus on You. I choose to look for what You want to do in and through me. I let go of any wrong thinking, attitudes or actions that would hold me back from You in Jesus’ name. Amen.

Hillsong Konstanz - Herzliche Einladung zum Gottesdienst - Jeden Sonntag, 10:00 Uhr, 12:00 Uhr und 17:00 Uhr - Schneckenburgstr. 11, 78467 Konstanz
Junge Leute, ältere Leute, und viele Kinder und Familien jeden Alters und unterschiedlicher Herkunft kommen am Sonntagmorgen zum Gottesdienst! Gemeinsam stehen wir im Lobpreis und hören Predigten aus Gottes Wort, die uns nicht nur am Sonntag sondern auch für Montag bis Samstag ausrüsten und unser Leben stärken. Die Kirche ist mit Menschen gefüllt. Viele sind zu Besuch und bleiben nach dem Gottesdienst noch auf einen Kaffee. Hillsong Church Konstanz - Hillsong Church Düsseldorf - Hillsong Church München - Hillsong Church Zürich - Hillsong International


Jesus Gemeinde 78713 Schramberg-Sulgen - Herzliche Einladung zum Gottesdienst - Jeden Sonntag, 10:00 Uhr: http://jesus-gemeinde-schramberg.de

Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

RfD Rettung für Deutschland - Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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