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Dienstag, 1. August 2017

Der Film-Skandal: Ein deutsch-französischer Film, den in Europa niemand legal sehen kann, hat eine große Lawine ausgelöst!



Deutschland & Frankreich: Der zensierte Skandal-Film von ARTE und WDR, den Sie nicht sehen sollen!

  • Die Weise, wie der Film gezeigt wurde, war einzigartig in der deutschen Fernsehgeschichte. Am Anfang des Films und in kurzen Abständen zwischendurch wurden immer wieder Warntafeln eingeblendet, die den Zuschauer indirekt dazu aufforderten, dem Film keinen Glauben zu schenken.

  • Im Film geht es nicht etwa nur um den Antisemitismus unter Neonazis, sondern um den des Mainstreams: Massenmedien, Politiker, linke und muslimische "Palästina"-Aktivisten, Rapper und Kirchenorganisationen.

  • "Frankreich ist das westliche Land mit der höchsten Zahl ermordeter Juden im 21. Jahrhundert ist. 14 Menschen wurden getötet, weil sie Juden waren. Alle von ihnen wurden von Muslimen getötet, nicht von Rechtsextremen. ARTE würde niemals wollen, dass die Zuschauer das erfahren. ... Die Filmemacher haben die Lügen und damit ARTEs falschen Narrativ bloßgestellt," sagt Jean Patrick Grumberg, Redakteur der französischsprachigen Nachrichtenseite Dreuz.

Ein deutsch-französischer Film, den in Europa niemand legal sehen kann, hat einen großen Skandal ins Rollen gebracht, seine Macher wurden zum Ziel einer beispiellosen Hetzkampagne von seiten der Staatsmedien.

Im Mittelpunkt des Skandals stehen der Westdeutsche Rundfunk (WDR) – mit 4.500 Mitarbeitern und einem Jahresetat von 1,4 Milliarden Euro eines der größten Medienunternehmen Europas – und der deutsch-französische Kulturkanal ARTE.

In den Vereinigten Staaten wird der Dokumentarfilm "Auserwählt und ausgegrenzt. Der Hass auf Juden in Europa" nun an einem einzigen Abend zu sehen sein, und zwar am 9. August. Das Simon-Wiesenthal-Center in Los Angeles hatte angekündigt, die Dokumentation zu zeigen, "als die deutschen und französischen Netzwerke anfangs versuchten, sie zu vergraben, damit sie die Öffentlichkeit nicht mit der Wahrheit infizieren kann", wie Rabbi Abraham Cooper, Vizedirektor des Centers, gegenüber dem Gatestone Institute sagt. "Das ist ein Film, der gesehen werden muss – von allen, die sich um Antisemitismus sorgen und sich Sorgen um die demokratische Zukunft Europas machen. Es ist eine Dokumentation, die die Wahrheit verbreitet und die Political Correctness zerschmettert."

Teil dieser Wahrheit ist, dass es in Europa immer schwieriger und riskanter wird, sie zu sagen – wie der Krach um diesen Film beweist.

ARTE hatte den Film mit Unterstützung des WDR in Auftrag gegeben, wollte das Ergebnis aber verstecken: Denn es geht im Film nicht etwa nur um den Antisemitismus unter Neonazis, sondern um den des Mainstreams: Massenmedien, Politiker, linke und muslimische "Palästina"-Aktivisten, Rapper und Kirchenorganisationen, sie alle kommen darin vor. Zunächst hieß es: Der Film sei eine "Provokation"; er schütte "Öl ins Feuer" und könne "angesichts der Terrorlage in Frankreich nicht gezeigt werden".

Später wurden "journalistisch-handwerkliche Mängel" als Grund angeführt, warum der Film im Giftschrank bleiben müsse.

Judenmörder als Ehrenbürger


ARTE ist berüchtigt für seine extreme Anti-Israel-Schlagseite (noch mehr als der WDR, der, wie ein Kommentar in der "FAZ" anmerkt, in dieser Hinsicht ebenfalls eine getrübte Reputation hat). ARTE zeigt in seinem Programm u.a. Filme wie "Der kleine Steinewerfer von Silwan" – darin wird sympathisierend über arabische Kinder in Jerusalem berichtet, die ihre Nachbarschaft judenrein machen wollen.

Würde der Sender je einen ernsthaften Film über Antisemitismus zeigen? Gatestone fragte den Journalisten Jean Patrick Grumberg, Redakteur der französischsprachigen Nachrichtenseite Dreuz: "Frankreich", so sagt er, "ist ein Land, in dem kommunistische Bürgermeister die palästinensischen Mörder von Juden als Ehrenbürger feiern. Die Direktoren von ARTE France wären niemals eingestellt worden, wenn sie verdächtigt worden wären, proisraelisch oder Konservative zu sein. Radikal zu sein hingegen wird begrüßt."

Die Journalisten in Frankreich, so Grumberg, seien "fast ausnahmslos antiisraelisch", wer für Israel sei, müsse dies verheimlichen, sonst drohten ihm Konsequenzen. "In dieser unglaublichen Umgebung sind die Fernsehsender France Television und ARTE die schlimmsten unter den Islamo-Linken. Anfangs weigerte sich die französische Programmdirektion, überhaupt eine Dokumentation über Antisemitismus in Europa zu produzieren, weil sie genau wusste, dass dabei der muslimische Antisemitismus zur Sprache käme, und das ist ein Tabu in Frankreich, vor allem unter Linken und in den Medien."



ARTE Deutschland aber sei bereit gewesen, das Projekt durchzuführen, dem Druck habe man in Frankreich nicht widerstehen können. "Man muss sich vor Augen führen, dass Frankreich das westliche Land mit der höchsten Zahl ermordeter Juden im 21. Jahrhundert ist", so Grumberg. "14 Menschen wurden getötet, weil sie Juden waren. Alle von ihnen wurden von Muslimen getötet, nicht von Rechtsextremen. ARTE würde niemals wollen, dass die Zuschauer das erfahren."

Dann habe ARTE herausgefunden, dass die Filmemacher "noch weiter gegangen waren, als nur Judenhass unter europäischen Muslimen zu verurteilen. Sie hatten über die von der Europäischen Union finanzierte antiisraelische NGO-Hetze recherchiert und den falschen Mediennarrativ bloßgestellt, indem sie geprüft haben, ob es für die Vorwürfe gegen Israel in der West Bank und in Gaza irgendeine Grundlage gibt. Und es gibt keine. Sie haben die Lügen und damit ARTEs falschen Narrativ bloßgestellt."

Zensur und Schmutzkampagne


Sobald die beiden öffentlich-rechtlichen Sender Kenntnis von dem Film hatten, brachen sie den Kontakt zu den Filmemachern, Joachim Schroeder und Sophie Hafner, ab – und machen das Werk seither öffentlich schlecht. Die ARTE-Beauftragte beim WDR, die den Film abgenommen hatte, ließ sich aufgrund der internen Anfeindungen in den Vorruhestand versetzen.

Nur unter großen Widrigkeiten konnte "Auserwählt und ausgegrenzt" zweimal öffentlich gezeigt werden – und nur auf großen Druck hin. Historiker und Journalisten, die den Film gesehen hatten, hatten in Zeitungsbeiträgen dessen Freigabe gefordert, auch der Zentralrat der Juden in Deutschland hatte sich dem angeschlossen. Doch die Premiere am 13. Juni war eine illegale: Deutschlands größte Boulevardzeitung BILD setzte die Originalfassung 24 Stunden lang als Stream auf ihre Website (man kann ihn auch auf YouTube noch sehen). Die Debatte über die Zensur schlug daraufhin so hoch, dass sich der WDR gezwungen sah, den Film zu zeigen.

Doch die Weise, wie das geschah, war einzigartig in der deutschen Fernsehgeschichte. Am Anfang des Films und in kurzen Abständen zwischendurch wurden immer wieder Warntafeln eingeblendet, die den Zuschauer indirekt dazu aufforderten, dem Film nicht zu glauben: Er solle die angeblich "notwendigen Ergänzungen und Erklärungen" auf der Website des WDR lesen – ein aus 30 Texten bestehender "Faktencheck". Ein Beispiel: Mahmud Abbas mag zwar in seiner Rede vor dem Europäischen Parlament gesagt haben: "Erst vor einer Woche haben israelische Rabbiner eine deutliche Erklärung abgegeben: Sie verlangten von ihrer Regierung, das Wasser zu vergiften um Palästinenser zu töten." Hieraus, so der WDR, dürfe aber nicht "die Behauptung abgeleitet" werden, "die Rede Abbas stünde in einer Tradition, die den Juden seit dem Mittelalter vorwirft, Brunnen zu vergiften", denn: "Von 'Brunnen' spricht Abbas hier jedoch nicht."


Der Präsident der palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmud Abbas, erhielt im Europaparlament in Brüssel stehende Ovationen, nachdem er in seiner Rede fälschlich behauptete, israelische Rabbiner würden dazu aufrufen palästinensisches Wasser zu vergiften. Abbas nahm das später zurück und gestand ein, dass seine Behauptung falsch gewesen ist. (Bildquelle: Europäisches Parlament)


Das antisemitische NGO-Business


Im Film wird korrekt gezeigt, dass einige kirchliche Organisationen die Versuche unterstützen, Israel durch wirtschaftliche Maßnahmen zu zerstören, indem sie zum Boykott von Menschen und Waren aufrufen. Der WDR behauptet, das sei falsch und führt als Belege Stellungnahmen der Organisationen an, welche jegliche Verbindung zu einer Boykottbewegung leugnen – was aber gelogen ist, wie die Organisation NGO Monitor, die sich für mehr Transparenz im israelischen NGO-Sektor einsetzt, in einer umfassenden Erwiderung auf den "Faktencheck" beweist.

"Die NGO-Farce wird endlich aufgedeckt", sagt Olga Deutsch, Leiterin des Europa-Ressorts bei NGO Monitor, in einer E-Mail an Gatestone. "Zivilgesellschaft ist notwendig und wichtig, doch den NGOs werden riesige Summen Geld und viel Macht gegeben, in einer der fragilsten und am meisten von Konflikten geplagten Regionen der Welt, ohne jegliche Anforderung an Transparenz und Verantwortlichkeit. Der Film zeigt neben anderen Dingen auch dies."

Eine ähnliche Debatte gab es in Deutschland schon Anfang 2015, nachdem das Buch Allein unter Juden (Catch the Jew) von Tuvia Tenenbom erschienen war. In diesem Bericht über seine Reise nach Israel hatte der Schriftsteller auch den Antisemitismus von westlichen NGO-Mitarbeitern in Israel geschildert und den Chefermittler der u.a. von der Europäischen Union finanzierten Organisation B'Tselem als Holocaustleugner entlarvt. "Die europäischen 'Eliten' sind viel antisemitischer als der durchschnittliche Muslim", sagt Tenenbom gegenüber Gatestone. "Was die Europäer in Israel tun, ist nichts anderes als die Weiterführung der Nazitheologie von früher – über die NGOs den Job zu Ende zu bringen, den ihre Großeltern im Zweiten Weltkrieg nicht vollendet haben."

"Pariser Intifada"


Gegen Ende des Films interviewt das Filmteam Juden im Pariser Vorort Sarcelles. Ein etwa 13-jähriger Junge sagt: "Ich träume davon, meine Aliyah zu machen und in der israelischen Armee zu kämpfen." Im Gespräch mit Gatestone erklärt der Filmemacher Joachim Schroeder die Interviewsituation: "Die Frage an den Jungen war, ob er Erfahrung mit dem Hooliganmob hat, der da eingefallen war, und wie er sich im Alltag in Sarcelles fühlt. Wir mussten nicht lange bohren, die hatten alle ihre Geschichten, die sie im Alltag erlebt hatten. Wenn ich das Tag für Tag erleben würde, würde ich auch sagen: Ich will hier weg."

Im Juli 2014 hatten muslimische "Palästina"-Aktivisten in Sarcelles ein Pogrom verübt. Im Film werden Aufnahmen der zerstörten Autos und Schaufensterscheiben gezeigt. O-Ton aus dem Film:

Bis zum Sommer 2014 galt Sarcelles als funktionierendes multikulturelles Modell. Juden, Christen und Muslime nebeneinander und zusammen in einem Stadtteil mit 60.000 Einwohnern. Dann Sonntag, der 20. Juli 2014. "Palästina: Kommt ausgerüstet mit Mörsern, Feuerlöschern und Knüppeln, kommt zahlreich, wir nehmen uns das Judenviertel von Sarcelles vor", steht in einem der vielen Aufrufe. Über 3.000 Demonstranten kommen, Molotovcocktails fliegen gegen die Synagoge. Polizisten verhindern die Stürmung. Die Menge schreit: "Tod den Juden!" und "Hitler hatte Recht". Die gewalttätige Meute plündert eine von Juden geführte Apotheke und einen koscheren Supermarkt. Beide werden in Brand gesteckt. Die Polizei spricht von einer "Pariser Intifada"./

Für Jugendliche, die "von Geburt an Antisemitismus" erlebt hätten, sei es eine "Erlösung, nach Israel zu gehen", sagt François Pupponi, der sozialistische Bürgermeister von Sarcelles, im Filminterview:

Die französischen Juden glauben, dass sie in Frankreich keine Zukunft haben, dass sie, um in Sicherheit und Frieden zu leben, ihr Land verlassen müssen. Aber ihnen zu sagen, dass sie Unrecht haben, ist auch falsch. Ich sage ihnen, dass sie Recht haben. Aber dann bitte ich sie zu bleiben. Denn wenn sie gehen, ist Frankreich tot. Warum? Weil wenn ein Jude seinen Glauben hier nicht leben kann, dann gibt es diese säkulare Republik, unsere berühmte Idee von Religionsfreiheit nicht mehr.

Antisemitismus ist Mainstream


Der Skandal um den Film zeigt, wie es um die Kultur und die Meinungsfreiheit in Europa steht. "Der WDR hat sich unter denen eingereiht, die wir im Film kritisieren", sagt Schroeder. "Bis dahin konnte man das nur mutmaßen, mit der Art und Weise der Ausstrahlung hat er das klar auf den Tisch gelegt."

Der Antisemitismus in Europa geht nicht von Randgruppen aus. Es sind vor allem – linksliberale – "Intellektuelle", die den Hass schüren. "Niemals, ich bin überzeugt, niemals wären die Araber in Frankreich den Juden gegenüber gewalttätig geworden, wenn man sie nicht davon überzeugt hätte, dass es ihre Pflicht sei, sich mit ihren Glaubensbrüdern in Palästina solidarisch zu zeigen", sagt der pensionierte Pariser Polizeikommissar Sammy Ghozlan, ein aus Algerien geflohener Jude, am Schluss des Films. "Sie hätten das sonst nie gemacht. Aber man hat ihnen eingeredet, dass das notwendig ist. Und da ein Teil derer, die Macht haben, Bürgermeister oder Minister, sich so etwas erlaubt haben, hat das für sie die Attacken gerechtfertigt und sie unterstützt."

Im Gespräch mit Gatestone kommentiert Joachim Schroeder die Szene: "Das ist eine Hauptbotschaft unseres Films. Wer hat sie denn dazu angehalten? Das waren ja nicht nur ihre Brüder und Schwestern, sondern der französische und deutsche Mainstream." (Autor: Stefan Frank ist ein unabhängiger Publizist)

JUDEN-HASS - die Doku, die ARTE & WDR nicht zeigen wollen! - Der Inhalt:
Die TV-Dokumentation belegt in Europa grassierenden, teils hoffähigen Judenhass, für den es nur zwei Worte gibt: ekelhaft und beschämend. Hier die wichtigsten Inhalte der TV-Dokumentation!

Die von „Arte“ und WDR unter Verschluss gehaltene Antisemitismus-Doku offenbart empörende Zustände – auch bei kirchlichen Hilfswerken.
Was der Film zeigt, ist so entsetzlich und empörend, dass der Zuschauer nach Konsequenzen schreien möchte. .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress!

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Sonntag, 18. Juni 2017

Der Inhalt der Antisemitismus-DOKU JUDEN-HASS, den ARTE & WDR nicht zeigen wollen!



BDS ist Boycott, Divestment and Sanctions (dt. Boykott, Kapitalabzug und Sanktionen, kurz BDS) ist eine umfassende internationale politische Kampagne gegen Israel, die am 9. Juli 2005 auf den Aufruf von über 170 palästinensischen Nicht-Regierungsorganisationen hin ins Leben gerufen wurde. Die Kampagne erregte internationales Aufsehen und hat prominente Befürworter, aber auch viele Kritiker. Letztere sehen im Auftreten und Agieren der Organisation den Versuch einer Delegitimierung Israels. GOTTES Zusage & Verheißung für sein Volk der Juden mit dem Staat Israel, Bibel, AT, Sacharja 12,9-10: Und zu der Zeit werde ich darauf bedacht sein, alle Heiden zu vertilgen, die gegen Jerusalem (Israel und alle Juden) gezogen sind. Aber über das Haus David (alle Juden und Israel) und über die Bürger Jerusalems will ich ausgießen den Geist der Gnade und des Gebets (Heiliger Geist).

JUDEN-HASS - die Doku, die ARTE & WDR nicht zeigen wollen!


Die TV-Dokumentation belegt in Europa grassierenden, teils hoffähigen Judenhass, für den es nur zwei Worte gibt: ekelhaft und beschämend.

Seit Wochen wird bis in die höchsten Ebenen der Politik über diese – von Gebührengeldern produzierte – Dokumentation diskutiert. Ohne dass die Bürger sie sehen dürfen. Ohne dass sie sich ein Urteil bilden können.

Der Verdacht liegt bitter nah, dass diese Dokumentation nicht gezeigt wird, weil sie politisch nicht genehm ist, weil sie ein antisemitisches Weltbild in weiten Teilen der Gesellschaft belegt, das erschütternd ist.

Deutschland ist ganz sicher nicht das Land, in dem antisemitische Vorurteile beschönigt, verschwiegen, übertüncht werden sollten.
Unsere historische Verantwortung verpflichtet uns, den Unsäglichkeiten entschlossen entgegenzutreten, die diese Dokumentation belegt. Dazu müssen alle wissen, womit wir es zu tun haben. Deswegen zeigte BILD für 24 Stunden online am 13.06.2017, redaktionell eingeordnet und eingebettet, was im TV nicht gezeigt werden sollte.

Der Kampf gegen Antisemitismus ist in Deutschland ein überragendes Interesse. Das sagen Experten und Betroffene


Prof. Michael Wolffsohn, Historiker
„Glückwunsch! Das ist die mit Abstand beste und klügste und historisch tiefste, zugleich leider hochaktuelle und wahre Doku zu diesem Thema.“

Götz Aly, Historiker und Publizist
„Der Film dokumentiert die korrupte, Hamas gesteuerte Selbstverwaltung von Uno-Hilfsgeldern in Gaza. Nun behauptet Arte-Programmdirektor Le Diberder, dem Film mangele es an "Multiperspektivität" Das Gegenteil ist richtig.“

Ahmad Mansour, Nahost-Experte und Publizist
„Inhaltlich ist der Film großartig und überfällig... Ich finde es merkwürdig, dass ausgerechnet ein renommierter öffentlich-rechtlicher Sender wie ARTE Probleme mit der Realität hat.“

Matthias Küntzel, Politikwissenschaftler und Antisemitimus-Forscher...
... lobt, dass der Film „wissenschaftlich fundiert“ über „neue Auswirkungen des Antisemitismus vermittelt“. Dabei sei ihm bewusst, „dass über den Nahostkonflikt unter französischen Intellektuellen anders gesprochen wird als unter deutschen; die Abneigung gegen Israel scheint in Frankreich zuweilen stärker.“

Arte-Programmdirektor Alain Le Diberder
„Die gelieferte Sendung konzentriert sich (…) hauptsächlich auf den Nahen Osten. Damit entsprach sie nicht dem von der Programmkonferenz formulierten Auftrag, sodass sie nicht akzeptiert werden konnte. Dieser Standpunkt enthält keine Wertung über die Qualität des Films oder über die darin vertretenen Thesen.“ Zudem mangele es an „Ausgewogenheit“.

WDR
Der WDR ließ mitteilen, man habe den Film „nach der Ablehnung durch ARTE einer erneuten Sichtung unterzogen und handwerkliche Bedenken. Wir prüfen derzeit intensiv, ob die Dokumentation den journalistischen Standards und Programmgrundsätzen des WDR entspricht (…) Wir bedauern, dass die redaktionelle Abnahme im WDR offenbar nicht den üblichen in unserem Haus geltenden Standards genügte. Wir arbeiten das derzeit intern auf. Dabei geht uns Sorgfalt vor Schnelligkeit – ungeachtet der aktuellen öffentlichen Diskussion über einen nicht ausgestrahlten Film.“

AUSZÜGE AUS DER ARTE-DOKU:


Antisemitismus im Europaparlament




Ein Auszug aus der Doku: 23. Juni 2016, Palästinenser-Präsident Mahmud Abbas im EU-Parlament. Er behauptet: „Vor nur einer Woche haben Rabbiner in Israel ihre Regierung aufgefordert, unser Wasser zu vergiften, um Palästinenser zu töten.“ Das sei „Anstiftung zum Massenmord“.

Martin Schulz (SPD), damals Parlaments-Präsident, twitterte: „Eine inspirierende Rede.“ Nach Protesten zog Abbas die infame Falsch-Behauptung zurück: Er sei „falsch informiert“ worden. Die Menschenrechtsbeauftragte der Linkspartei, Annette Groth, warnt im Film dennoch vor „den ganzen Chemikalien, Tonnen, Tonnen“, mit denen „die Wasserversorgung in Gaza kaputt gemacht“ werde. Das sei „hoch gefährlich, für alle“. Auch für diese Behauptung gibt es keinen Beleg.

Antisemitismus in Paris




Die Macher der Doku waren auch in der Pariser Vorstadt Sarcelles unterwegs. 13 000 Juden leben hier mit Christen und Muslimen.

Algerier verbreiteten hier im Sommer 2014 einen Aufruf: „PALÄSTINA, kommt ausgerüstet mit Mörsern, Feuerlöschern, Knüppeln. Wir nehmen uns das Judenviertel vor.“ 3000 Demonstranten stecken eine Synagoge in Brand, schreien „Tod den Juden“.

Seitdem leben jugendliche Juden in Sarcelles in Angst: „Wenn wir in die anderen Viertel gehen, riskieren wir unser Leben.“ Immer mehr Familien wandern nach Israel aus, berichtet der Bürgermeister: „Was für ein Versagen von Republik und Land!“

Antisemitismus in Berlin, Frankfurt, Essen




Erschütternder Teil der Doku aus dem Juli 2014: Während des Gaza-Kriegs demonstrieren Tausende in Berlin, Frankfurt, Essen, skandieren Hass-Parolen gegen Israel: „Tod den Juden“, „Tod Israel“, „Adolf Hitler, Adolf Hitler“ und „Jude, Jude, feiges Schwein, komm heraus und kämpf allein“.

Der Beobachter einer ähnlichen Anti-Israel-Demo in Paris wundert sich: „Keiner reagiert darauf, keiner. Da sind 800 Leute, die sich das in Ruhe anhören; keiner verlangt, dass der Redner aufhört, keiner ruft dazwischen oder protestiert.“

Antisemitismus im Kinder-Fernsehen in Hamas-TV




Auszug aus der Doku: Im „Hamas-TV“, dem offiziellen Fernsehkanal in Gaza, treten im September 2015 zwei niedliche Kinder in Militäruniform auf. Auf die Frage, was ihr Berufswunsch sei, antwortete der eine: „Mitglied der Al-Quassam-Brigaden“ (Terrorarmee der Hamas). Sein Freund antwortet: „Ingenieur, damit ich Juden in die Luft jagen kann.“

Die TV-Doku für arte zeigt auch Hass-Propaganda muslimischer Geistlicher und Politiker, die davon träumen, Israel zu bestrafen und auszulöschen.

Antisemitismus unter Rappern




Noch ein Auszug: Boykott-Kampagnen gegen Israel werden unterstützt von Rappern wie der Gruppe „Kaveh, Quazid & Erko“.

Sie behaupten: „Israel verursacht einen Genozid in Gaza“. Es sei „der Kampf David gegen Goliath, Kolonie gegen die Atommacht. Boykottiere Israel, ist unsere Botschaft.“

Die Doku zeigt auch Ex-Pink-Floyd-Rocker Roger Waters, der den Boykott unterstützt und Auftritte in Israel verweigert. Sein Motto: „Künstler erheben ihre Stimme.“

Antisemitismus unter Journalisten




Die Doku zeigt den Ex-Linken Jürgen Elsässer, inzwischen Chefredakteur des rechtspopulistischen Magazins „Compact“, auf einer Demo vor dem Berliner Hauptbahnhof (Mai 2015): „Wir müssen uns wehren, sowohl gegen die Islamisierung als auch die Israelisierung“, erklärt er in seiner Rede.

Ein Zuhörer sagt: „Zionismus ist für mich Mafia“, eine „Geld-Mafia“, die „mit der Zerstörung der Menschheit verdient“. Ken Jebsen, ehemals Moderator beim ARD-Radio „Fritz“ erklärt im Netz: „Das geheime Hobby dieser Zio-Cons ist die Schaffung eines israelischen Großreichs.“

Die Rolle von Hilfsorganisationen




Die Doku übt auch Kritik an internationalen Organisationen. Manche unterstützten umstrittene Projekte in Israel und den besetzten Gebieten. So habe z. B. „Brot für die Welt“ von 2013 bis 2015 rund 800 000 Euro an B‘Tselem gezahlt. Der Verein, den Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) bei seiner Israel-Reise besuchte, wirft Israels Regierung Apartheid und Nazi-Methoden vor.

Die Doku-Autoren hatten „Brot für die Welt“ nicht befragt, was der WDR beanstandet. Auf BILD-Anfrage bestreitet das Kirchen-Hilfswerk die Zahlung nicht, erklärt jedoch: B‘Tselem beteilige sich „nicht an Kampagnen und Aufrufen gegen Israel“, sondern kämpfe „für die Einhaltung der Menschenrechte“.

Das katholische Hilfswerk „Misereor“ zahlt keine Hilfen an B‘Tselem, was in der Doku missverständlich formuliert ist.

DIE DOKU


HETZE, HASS UND HAMAS Wovon handelt die TV-Doku?
Der von ARTE beim WDR in Auftrag gegebene 90-Minuten-Film berichtet über den seit Jahren anwachsenden Juden-Hass. Film-Autor Joachim Schröder zu BILD: „Die Recherchen zum Film sind wasserdicht. Notfalls werden wir Formulierungen präzisieren.“

Die Autoren besuchten auch das UN-Flüchtlingswerk für die Palästinenser (UNRWA).
Frage: Wo versickern 1,36 Milliarden Euro Jahresbudget, während Schulen und Krankenhäuser in Gaza vor sich hingammeln? Sprecher Adnan Abu Hasna: Man habe „Controller“ und „Buchprüfer“, sei „in ständigem Kontakt“ mit EU und UN. Ein Student der Uni in Gaza wird konkreter: „Dass es hier Korruption gibt, lässt sich nicht abstreiten.“


Quelle: Bild.de - online 13.06.2017

Autor Uwe Melzer:
Diese Dokumentation „Auserwählt und ausgegrenzt Der Hass auf Juden in Europa“ wurde im Internet zensiert (bzw. Rechteverletzung). Die beiden folgenden Video-Links bei Youtube mussten vom Netz genommen werden:
https://www.youtube.com/watch?v=rRLSnDkNm74
https://www.youtube.com/watch?v=mEQ5MNGz2I4

Dazu passt auch dieser Presseartikel:
Die Fakten aus der Antisemitismus-Doku müssen ans Licht - FILM ZU ISRAEL-HASS!


Bei der gesamten Diskussion sollte als Grundlage dienen, dass der gesamte christliche Glaube, das gesamte Christentum, egal ob evangelische Kirche, katholische Kirche, orthodoxe Kirche oder Freikirchen und christliche Gemeinden weltweit auf dem biblischen, göttlichen und jüdischen Fundament der Geschichte von Israel und Jerusalem aufgebaut ist. Die christliche Bibel und die jüdische Thora umfassen und dokumentieren insgesamt ca. 6.000 Jahre Menschheitsgeschichte mit einem ungeteilten Jerusalem als Hauptstadt der Juden und dem Staat Israel. Besonders wir in Deutschland, die ein halbes Jahrhundert unter der Trennung in Berlin gelitten haben, sollten nicht von den Israeliten fordern, dass Jerusalem geteilt wird. GOTT selbst sagt in der Bibel, dass Israel und die Juden von ihm behütet und bewacht werden, wie sein eigener Augapfel. Aus biblischer Sicht gilt daher auch, wer Israel oder die Juden angreift, greift direkt GOTT an. Und das wird nie gut ausgehen und zwar für die Angreifer. GOTT wird nicht mehr zulassen, dass Israel & Jerusalem vernichtet wird und nicht in der Hand der Juden bleibt, bis auf die letzten 3 Tage bevor Jesus Christus wieder auf diese Erde kommt und zwar exakt in Jerusalem durch das Ost-TOR. Gleichzeitig werden dann alle Feinde und Armeen vernichtet, die 3 Tage lang Krieg in Israel und Jerusalem geführt haben. Mit solch einem GOTT würde ich mich persönlich nicht anlegen.

Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

Weitere Presseartikel über Israel von Autor Uwe Melzer / RfD - Rettung für Deutschland



Wie europäische und amerikanische Steuergelder an palästinensische Terroristen fließen! https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=1834

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GOTT spricht: Wer euch (Israel + Juden) antastet, der tastet meinen Augapfel an. Bibel, AT, Sacharja 2,12: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=972

Weshalb es keinen Frieden mit Israel und den Arabern gibt! 20 Mythen und Fakten über den Nahen Osten. https://ichthys-consulting.de/blog/?p=13

Die Wahrheit über die Entstehung von Israel und die Flüchtlingslager der Palästinenser: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=2248

Die humane Kriegsführung von Israel mit völlig unnatürlichen Handlungen einer Armee im Gazastreifen: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=2485

Bei dem Tunnelbau der Hamas in Gaza für Massenmorde an Israelis starben 160 Kinder, die an den Tunneln gruben: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=2485

Israel ist Opfer und nicht Täter im Krieg gegen die Hamas in Gaza. EU & Deutschland bezahlen den Krieg: https://ichthys-consulting.de/blog/?p=2480

Krieg zwischen der Hamas und Israel. Gazastreifen Bewohner nicht unschuldige Opfer! https://ichthys-consulting.de/blog/?p=2453

Raketenangriffe der Hamas aus dem Gazastreifen gegen Israel. Gegen verfälschte Darstellung in den deutschen Medien. https://ichthys-consulting.de/blog/?p=1636

Bibel, AT, Psalm 122,6-9: Wünschet Jerusalem Glück! Es möge wohlgehen denen, die dich lieben! https://ichthys-consulting.de/blog/?p=972

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Kirchen USA: „US-Gelder fördern Nahostkonflikt“ Hilfen müssten eingestellt werden. Aber Israel ist GOTTES Volk! Wie europäische und amerikanische Steuergelder an palästinensische Terroristen fließen! https://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=1834



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Freitag, 16. Juni 2017

Die Fakten aus der Antisemitismus-Doku müssen ans Licht - FILM ZU ISRAEL-HASS



Die von „Arte“ und WDR unter Verschluss gehaltene Antisemitismus-Doku offenbart empörende Zustände – auch bei kirchlichen Hilfswerken. Es ist feige, den wichtigen Film zurückzuhalten. Ein Kommentar von Moritz Breckner

Seit Wochen weigern sich „Arte“ und der WDR, eine von ihnen in Auftrag gegebene Dokumentation über Antisemitismus in Europa zu zeigen.
Die Sender führen an, der Film fokussiere zu wenig auf Europa und zu sehr auf die Situation im Nahen Osten. Wer die Dokumentation aber gesehen hat, erkennt: Europäischer Antisemitismus zeigt sich oft in Gestalt von Hass auf Israel, Lügen über dessen Politik und einseitiger Parteinahme für die Palästinenser, inklusive der Terror-Organisation Hamas. Dass die Öffentlichkeit den Film überhaupt beurteilen kann, ist der „Bild“-Zeitung zu verdanken: Sie stellte das Werk am 13.06.2017 für 24 Stunden online.

Zahlreiche Medien und Kommentatoren befürchten, „Arte“ und WDR hielten die Dokumentation wegen deren politischer Brisanz zurück.
Angesichts des Inhalts liegt diese Vermutung nahe: Was der Film zeigt, ist so entsetzlich und empörend, dass der Zuschauer nach Konsequenzen schreien möchte. Da sind die jüdischen Kinder in den Vorstädten von Paris, die um ihr Leben fürchten müssen, wenn sie arabische Viertel betreten. Da sind die Millionen und Milliarden an Steuergeldern, die regelmäßig über Bundesregierung, EU und UN der islamistischen und korrupten Hamas in den Schoß gelegt werden. Da sind die muslimischen Mobs, die in Frankreich jüdische Geschäfte demolieren, und in Berlin auf Demonstrationen gegen Israel hetzen. Da sind der rechtsextreme Jürgen Elsässer und die Linken-Bundestagsabgeordnete Annette Groth mit ihren Dämonisierungen Israels.

„Arte“ und WDR wollen nicht dagegen vorgehen, dass Bild.de ihren Film über Antisemitismus öffentlich machte. Ob sie ihn selbst auch zeigen werden, ist nach wie vor offen.

Wie vermeintliche Hilfswerke Israel-Hasser unterstützen
Die Dokumentarfilmer machen auch vor den Kirchen nicht Halt. Schonungslos zeigen sie, wie dutzende anti-israelische Organisationen auf dem Evangelischen Kirchentag 2015 Infostände präsentieren – „getragen von Kirchen-, Spenden- und vor allem von Ihrem Steuergeld“, wie es heißt. Darunter der Verein EAPPI (Das ökumenische Begleitprogramm in Palästina und Israel), der Boykott-Kampagnen gegen Israel organisiert. Eine ältere Dame, die sich dort ehrenamtlich engagiert, erklärt, die Israelis täten heute, was ihnen einst selbst wiederfahren sei, weil sie sich in die „Opferpsyche hineinsteigerten“ – eine Täter-Opfer-Umkehr, eine Relativierung des Holocaust und ein klassisches antisemitisches Klischee in einem. Randnotiz: Das kirchliche Hilfswerk „Brot für die Welt“ spendete auch für EAPPI, überwies gar über mehrere Jahre 800.000 Euro an die israelische Organisation „B’Tselem“, die Israel Apartheid und Nazi-Methoden vorwirft. Im Film werden zahlreiche weitere vermeintliche christliche Hilfsorganisationen genannt, die ihr Geld in derartige Vereine lenken.

Die Dokumentation ist in ihrem Inhalt erschreckend, und gerade deswegen so gut und so wichtig.
Die Filmemacher Joachim Schroeder und Sophie Hafner liefern damit die Art von Journalismus, für die sich die GEZ-Gebühren tatsächlich einmal lohnen. Umso peinlicher das Verhalten von „Arte“ und WDR, das die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ zu Recht „Feigheit“ nennt. (Autor: mb)

Weitere Presseartikel über Israel von Autor Uwe Melzer / RfD - Rettung für Deutschland



Wie europäische und amerikanische Steuergelder an palästinensische Terroristen fließen! http://rettung-fuer-deutschland.de/blog/?p=1834

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Weshalb es keinen Frieden mit Israel und den Arabern gibt! 20 Mythen und Fakten über den Nahen Osten. http://ichthys-consulting.de/blog/?p=13

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Krieg zwischen der Hamas und Israel. Gazastreifen Bewohner nicht unschuldige Opfer! http://ichthys-consulting.de/blog/?p=2453

Raketenangriffe der Hamas aus dem Gazastreifen gegen Israel. Gegen verfälschte Darstellung in den deutschen Medien. http://ichthys-consulting.de/blog/?p=1636

Bibel, AT, Psalm 122,6-9: Wünschet Jerusalem Glück! Es möge wohlgehen denen, die dich lieben! http://ichthys-consulting.de/blog/?p=972

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Anmerkung von Autor Uwe Melzer:
Israel existiert bereits seit fast 6.000 Jahren mit biblischer Geschichte, die historisch, durch die christliche Bibel, die jüdische Thora und den Talmud (Babylonischer Talmud & Jerusalemer Talmud) in unterschiedlichen Sprachen (Hebräisch, Griechisch, Latein) belegt ist. Der GOTT der Juden in der Thora (Teile des Alten Testament der Bibel) ist der gleiche GOTT wie bei den Christen in der Bibel. Der Sohn GOTTES Jesus Christus war Jude mit einem direkten Stammbaum der zurück führt auf König David, einem der größten Könige aller Zeiten. Historisch sind die Vorgänge um Jesus Christus und seine Verurteilung durch den römischen Statthalter Pilatus in den Archiven des römischen Reiches nachgewiesen. Jerusalem war und ist immer die ungeteilte Hauptstadt von Israel gewesen. In Jerusalem stand über jahrtausende 2 x der göttliche, jüdische Tempel auf dem Tempelberg der Klagemauer, bis die Römer 70 Jahre nach Jesus Christus den Tempel und fast die gesamte Stadt Jerusalem völlig vernichtet haben, bis auf die Klagemauer, die heute noch steht. Sie war das Fundament der jüdischen Tempel zu Ehren GOTTES. Heute ist Israel die einzige zuverlässige Demokratie im ganzen Nahen Osten. In der Knesset im israelischen Parlament sitzen Araber und Juden friedlich nebeneinander. In Israel haben alle Bewohner Juden, wie Araber, die gleichen Rechte. Es gibt keine Diskriminierung in Israel, wie fälschlicherweise oft im Westen behauptet. Die israelische Siedlungspolitik im biblischen Judäa, Samaria und dem Westjordanland verstößt nicht gegen internationales Recht! Das hat der unabhängige internationale Gerichtshof in Den Haag festgestellt.

ISRAEL - Diese Fakten hören Sie nie in den Medien:
Der Staat Israel besitzt von der der gesamten Landmasse des Nahen Osten nur 1/6 von 1%, das sind 0,17 %. Aber Israel ist im Nahen Osten ein Land in dem es selbst Frieden und Ordnung gibt. Gleiche Rechte für alle, Frauen und Männer, Juden, Christen, Araber und Moslems. Selbst im israelischen Parlament sitzen Frauen, Araber und Moslems. In den anderen arabischen Ländern im Nahen Osten gibt es in der Regel kein Parlament. Und darin würden garantiert keine Juden oder Christen sitzen. Dieser Unterschied sollte Ihnen zu denken geben. Denn in Deutschland und Europa sind ca. 80 % der gesamten Bevölkerung gegen Israel eingestellt. Kriege gegen Israel werden immer von den Palästinensern, Islamisten, Hamas und deren Terrororganisationen ausgeübt. Jordanien wurde ursprünglich von den Engländern als Palästinenserstaat gegründet. Aber Palästinenser erhalten keine Einwanderungseinwilligung nach Jordanien. Und das nur um Israel als Besatzungsmacht abzustempeln. GOTTES Landkarte für Israel sieht völlig anders aus. Siehe Pressebericht bei WordPress. Dazu kommt noch, dass Israel und die Juden nach der Bibel und GOTTES Wort das auserwählte Volk GOTTES sind und von GOTT wie sein eigener Augapfel behütet werden. Führen Sie Krieg gegen Israel, und wenn es nur ein Medienkrieg ist, dann führen Sie auch Krieg gegen GOTT. Das haben wir in Europa und Deutschland komplett vergessen.

BDS ist Boycott, Divestment and Sanctions (dt. Boykott, Kapitalabzug und Sanktionen, kurz BDS) ist eine umfassende internationale politische Kampagne gegen Israel, die am 9. Juli 2005 auf den Aufruf von über 170 palästinensischen Nicht-Regierungsorganisationen (Feinden Israels und islamischer Terrororganisationen) ins Leben gerufen wurde.
Die Kampagne erregte internationales Aufsehen und hat prominente Befürworter, aber auch viele Kritiker. Letztere sehen im Auftreten und Agieren der BDS-Organisation den Versuch einer Delegitimierung Israels. Gerade weil Jesus Christus Jude war und Israel ein demokratischer Staat ist, der besser funktioniert als Deutschland, ist es unverantwortlich, dass viele Kirchenkreise und Kirchenvereine in der evangelischen, sowie in der katholischen Kirche, genau zu diesem BDS Boycott aufrufen, der beinhaltet, keine Waren mehr aus Israel einzuführen oder zu verkaufen. Das fadenscheinige Argumente dahinter ist, israelische Waren könnten aus den sogenannten „Besetzen Gebieten“ stammen. Obwohl der internationale Gerichtshof in Den Haag offiziell festgestellt hat, dass Israel keine Gebiete illegal besetzt hält, sondern die israelischen Siedlungen entsprechen geltendem internationalen Gesetz. Auch diese Kirchenkreise und Kirchgemeinden protestieren damit indirekt gegen GOTT selbst. Sie mögen zwar religiös sein, oder einer Religion angehören, sie sind aber keine Christen die an GOTT und Jesus Christus glauben. Man kann nicht an GOTT glauben und dann direkt oder indirekt gegen GOTT protestieren.



Die wichtigsten Inhalte der Antisemitismus-DOKU JUDEN-HASS, den ARTE & WDR nicht zeigen wollen, können Sie in diesem Presseartikel bei WordPress nachlesen!

Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: "50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben", erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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