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Donnerstag, 19. Juli 2018

Die Islamisierung Europas schreitet unaufhaltsam voran!



Immer mehr ethnische Europäer fürchten sich zu Recht vor einer weiteren Islamisierung ihrer Heimat. Was in den letzten Jahrzehnten nur schleichend voranging, ist spätestens seit der massenhaften Flutung Europas mit mehrheitlich muslimischen Immigranten nicht nur offensichtlicher, sondern auch drastischer geworden. Werden wir bald alle dem Islam unterworfen werden? (Autorin: Judith Bergman)

Ein im Juni 2018 veröffentlichter Bericht der niederländischen Regierung zeigt auf, dass die Muslime in den Niederlanden religiöser werden.

Der Bericht, der auf Informationen aus den Jahren 2006-2015 basiert, ist eine Studie unter mehr als 7.249 Niederländern mit marokkanischen und türkischen Wurzeln. Zwei Drittel der Muslime in den Niederlanden kommen aus der Türkei oder Marokko.

Dem Bericht zufolge beten 78 % der marokkanischen Muslime fünfmal täglich, ebenso wie 33 % der türkischen Muslime. Etwa 40 % beider Gruppen besuchen mindestens einmal pro Woche eine Moschee. Mehr junge marokkanische Frauen tragen ein Kopftuch (von 64 % im Jahr 2006 auf 78 % im Jahr 2015) und große Mehrheiten beider Gruppen essen Halal (93 % der marokkanischen Muslime und 80 % der türkischen Muslime). 96 % der marokkanischen Muslime sagen, dass der Glaube ein sehr wichtiger Teil ihres Lebens ist, während die Zahl der türkischen Muslime 89 % beträgt. Die Zahl der niederländischen marokkanischen Muslime, die sich strikt an den Islam halten, ist von 77 % im Jahr 2006 auf 84 % im Jahr 2015 gestiegen. Bei den türkischen Muslimen ist die Zahl von 37 % auf 45 % gestiegen. Es gibt nur wenige säkulare Muslime – 7 % unter den türkischen Muslimen, 2 % unter den marokkanischen Muslimen.

In Dänemark zeigte sich bereits in einer Umfrage von 2004 der Trend, dass Muslime religiöser werden als ihre Eltern, insbesondere „junge, gut ausgebildete und gut integrierte Frauen“. Damals sagte Professor Viggo Mortensen: „Die wachsende Religiosität ist kein Ausdruck von Marginalisierung. Wir sprechen von Menschen, die gut integriert sind, aber religiös sein wollen“.

Eine detailliertere dänische Umfrage von 2015 ergab, dass Muslime seit einer ähnlichen Umfrage im Jahr 2006 religiöser geworden sind: Im Jahr 2006 beteten 37 % fünfmal am Tag, während die Zahl im Jahr 2015 auf 50 % gestiegen war. Im Jahr 2006 waren 63 % der Meinung, dass der Koran genauestens befolgt werden sollte; im Jahr 2015 waren es 77%. Brian Arly Jacobsen, ein Religionssoziologe der Universität Kopenhagen, war von den Ergebnissen überrascht. „Mit der Zeit würden wir erwarten, dass [die Muslime] mehr wie der Rest der Dänen werden, die im religiösen Bereich nicht besonders aktiv sind“, sagte er. Jacobsen dachte, dass eine mögliche Erklärung die 20-30 neuen Moscheen gewesen sein könnten, die im Jahrzehnt vor 2015 gebaut wurden.

Die in diesen Umfragen zum Ausdruck gebrachten Trends werden durch Studien und Umfragen bestätigt, die zeigen, dass viele Muslime in Europa unter dem Scharia-Recht leben wollen.
Laut einer Studie von 2014 über marokkanische und türkische Muslime in Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, Belgien, Österreich und Schweden stimmten durchschnittlich fast 60 % der befragten Muslime zu, dass Muslime zu den Wurzeln des Islam zurückkehren sollten. 75 % dachten, dass es nur eine Interpretation des Korans gibt, und 65 % sagten, dass die Scharia für sie wichtiger ist als die Gesetze des Landes, in dem sie leben. Eine britische Umfrage im Jahr 2016 ergab, dass 43% der britischen Muslime „glauben, dass Teile des islamischen Rechtssystems das britische Recht ersetzen sollten, während nur 22 % dagegen sind“. In einer Studie von 2017, die eine Umfrage unter 400 belgischen Muslimen umfasste, gaben 29 % an, dass sie die Gesetze des Islam dem belgischen Recht überlegen sehen, und 34 % sagten, dass sie „definitiv ein vom Koran inspiriertes politisches System bevorzugen würden“.

Die mehr als zwei Millionen überwiegend muslimischen Migranten, die in den letzten Jahren nach Europa gekommen sind, verstärken nur den Trend zur wachsenden muslimischen Religiosität auf dem Kontinent.
Eine Studie von 2017 mit überwiegend afghanischen Asylsuchenden in der österreichischen Stadt Graz zeigte, dass die Asylsuchenden, meist Männer unter 30 Jahren, alle dafür waren, ihre traditionellen islamischen Werte zu bewahren, wobei 70 % jeden Freitag zum Gebet in die Moschee gingen. Die Frauen waren sogar noch religiöser: 62,6 % beteten fünfmal am Tag, vor allem mehr als die Männer (39,7 %). Zudem trugen 66,3 % der Frauen in der Öffentlichkeit ein Kopftuch. Die Hälfte der Migranten gab an, dass die Religion in ihrem täglichen Leben in Europa eine größere Rolle spielt als in ihrem Heimatland, und 51,6 % der Befragten gaben an, dass die Hegemonie des Islam über andere Religionen unbestritten sei.

Die Tendenz vieler Muslime, nach ihrer Ankunft in Europa religiöser zu werden, zeigte sich auch in einer neuen Dokumentationsreihe „Falsche Identität“ des arabischsprachigen Journalisten Zvi Yehezkeli, der undercover über die Aktivitäten der Muslimbruderschaft in Europa und den USA berichtete.
In Deutschland traf er auf zwei junge Muslime aus Syrien, die über den Kosovo nach Deutschland kamen, wo sie Hilfe von einer „britischen islamischen Organisation“ erhielten. Sie hatten Syrien als säkulare Muslime verlassen, aber auf dem Weg nach Deutschland lebten sie ein Jahr lang in Pristina, Kosovo, wo, so Yehezkeli, „Organisationen der Muslimbrüder aktiv Flüchtlinge unterstützen und sie zu gläubigen Muslimen machen. Ahmed und Yusuf kamen [nach Deutschland] bereits mit der Gewohnheit, fünfmal am Tag zu beten“.

Gemäß Ahmed: „Als ich Syrien verließ, fühlte ich mich geistig entspannter. Die islamische Wohltätigkeitsorganisation spielte dabei eine wichtige Rolle. Schau, wenn du sie das erste Mal triffst, fangen sie an, dir zu helfen. Du sitzt da, du starrst sie an, sie beten vor dir, und hier bin ich, ein Moslem, habe den Koran studiert, bete aber nicht. Plötzlich finde ich mich alleine wieder und frage mich: „Warum soll ich nicht wie alle anderen beten?“

Yehezkeli fragte sie, was ihr Traum sei. „Die Vision ist ein islamischer Staat – die islamische Gesellschaft“, sagte Yusuf, „die Muslime werden die Herrschaft der Scharia vorziehen. Aber die Vision für in zwanzig Jahren ist, dass das Scharia-Recht Teil Deutschlands wird, dass die Scharia im Staat selbst institutionalisiert wird“.

Im Gegensatz zur wachsenden Religiosität der Muslime in Europa werden die Christen weniger religiös.
In einer Studie - über junge Europäer im Alter von 16-29 Jahren, die im März veröffentlicht wurde und auf Daten von 2014-2016 basiert, schlussfolgerte der Autor Stephen Bullivant, Professor für Theologie und Religionssoziologie an der St. Mary’s University in London: „Von einigen bemerkenswerten Ausnahmen abgesehen, identifizieren sich junge Erwachsene zunehmend nicht mit der Religion… Das Christentum als Standard, als Norm, ist verschwunden und wahrscheinlich für immer verschwunden – oder zumindest für die nächsten 100 Jahre“.

Der Studie zufolge klassifizieren sich zwischen 70 % und 80 % der jungen Erwachsenen in Estland, Schweden und den Niederlanden als nicht religiös. Zwischen 64 % und 70 % der jungen Erwachsenen halten sich in Frankreich, Belgien, Ungarn und Großbritannien für nicht religiös. Die am meisten religiösen Jugendlichen gab es in Polen, wo sich nur 17 % der jungen Erwachsenen als nicht religiös bezeichneten, gefolgt von Litauen mit 25 %.

Junge Muslime wie Yusuf und Ahmed aus Syrien sagen, sie wollen den Islam verbreiten, indem sie Europäer bekehren, auch bekannt als Dawa.
Sie sind selbst perfekte Beispiele dafür, durch die islamische Organisation im Kosovo zu gläubigen Muslimen geworden zu sein und sich nun selbst in Dawa zu engagieren. „Ich werde sie einen nach dem anderen aussuchen und umdrehen – ich werde mit den Leuten um mich herum anfangen. Sie werden zuhören. Wenn jeder Moslem dasselbe in seiner Umgebung tut, kann das problemlos durchgezogen werden“, sagte Yusuf. Auf die Frage, ob die Deutschen Dawa widerstehen könnten, sagte er: „Du konfrontierst ihn [den Deutschen] nicht mit Gewalt, du machst es langsam…. Es wird Zusammenstöße geben, aber langsam werden die Zusammenstöße nachlassen, da die Menschen die Realität akzeptieren werden. Es gibt kein Entkommen, jede Veränderung ist mit Konflikten verbunden.

Angesichts der fehlenden religiösen Identität der jungen Europäer und des Vakuums, das durch den Weggang des Christentums aus dem Leben der Mehrheit entstanden ist, muss man sich fragen, wie stabil ihre Fähigkeit sein wird, solchen Versuchen der Missionierung zu widerstehen. Europa wird es noch geben, aber wird es, wie das große christlich-byzantinische Reich, das jetzt die Türkei ist, noch die christliche Zivilisation verkörpern?


Die Welt hat nur ein einziges Problem – DEN ISLAM!
Für Deutschland muss ein generelles Islam Verbot eingeführt werden.
Der Islam ist keine Religion, sondern eine islamische Staatsdiktatur.
Der Islam beinhaltet staatliche Elemente der Justiz mit der Scharia.
Der Islam fordert für seine Verbreitung Gewalt, Mord und Krieg.
Der Islam ist deswegen keine Religion. sondern eine Staatsform.
Der Islam ist mit dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland und der EU nicht vereinbar.
Der Islam ist eine Staatsform die eine freie Gesellschaft nicht dulden kann.
Muslime, die an der Staatsform und der Scharia des Islam festhalten und diese aktiv ausüben, müssen aus Deutschland und der EU ausgewiesen werden.
Der Islam ist auch hauptverantwortlich für die weltweite Flüchtlingskrise!
Wenn wir das politisch in Deutschland und Europa nicht schaffen, dann ernten wir Bürgerkrieg.


Wann begreifen wir endlich, dass wir den Islam in Deutschland und Europa verbieten müssen mit allen Konsequenzen. Denn der Islam ist keine Religion, sondern eine islamische Staatsdiktatur auf Basis des Koran mit dem Rechtssystem der Scharia.

Liste von Presseartikel zum Thema Flüchtlingskrise mit allen Internetlinks von Autor Uwe Melzer. Droht unserer europäischen Zivilisation und dem sozialen Frieden der Untergang, auch im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise, oder schaffen wir das? *** PDF-Download ***

Eine Auflistung aller Presseartikel von Autor Uwe Melzer über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument.

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Dienstag, 20. März 2018

Der Islam gehört nicht zu Deutschland sagen in einer aktuellen Umfrage im März 2018 auch 74,3 % der Deutschen!



Umfrage 18.03.2018: Drei Viertel der Deutschen sind der Meinung, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört!

Ein Beispiel wie unsere Regierung Merkel am Volk vorbei regiert ist die Frage, ob der Islam zu Deutschland gehört oder nicht.


Dabei ist das mit einem normalen Menschenverstand eigentlich sehr einfach zu beantworten:
Das Christentum gehört nicht zu Saudi-Arabien, nur weil dort einige Christen wohnen.
Das Christentum gehört nicht zum Iran, nur weil dort einige Christen wohnen.
Das Christetum gehört nicht zu Indien, Pakistan oder Afghanistan, nur weil dort einige Christen wohnen.
Das Christentum gehört nicht zu China oder Japan, nur weil dort einige Christen wohnen.
Das Christentum gehört auch nicht zu Israel, nur weil dort einige Christen wohnen, denn die Israelis sind jüdisch und nicht christlich.

Warum aber dann in aller Welt, soll der Islam zu Deutschland gehören. Hier setzt die Logik und der normale, angeborene, gesunde Menschenverstand aus.




Deutschland war der Mittelpunkt des christlichen Abendlandes.
Hier hat Luther mit seinen Thesen den Glauben neu entfacht und ein biblisches Evangelium wieder zum Leben erweckt. Alle unsere westlichen, freiheitlichen Werte einschließlich dem Grundgesetz beruhen auf christlichen Werten aus der Bibel. Und die Bibel und das Christentum haben mit dem Islam und dem Koran nichts zu tun. Das Christentum und die Bibel umfasst bis heute ca. 6.000 Jahre Menschheitsgeschichte und gehen mit dem Alten Testament der Bibel und der jüdischen Thora zurück bis auf 4.000 Jahre Menschheitsgeschichte vor Jesus Christus, dem Jahr NULL. Der Islam entstand aber erst ca. im Jahre 620 nach Jesus Christus unserer Zeitrechnung. Die Bibel und das Christentum berufen sich auf viele Generationen von verschiedenen Menschen. Der Koran dagegen beruft sich allein auf das Zeugnis eines Menschen, dem Islamgründer Mohammed.

Denn die Werte des Islam mit Aufruf zum Töten von Andersgläubigen, die Rechtssprechung der Scharia, den Weltherrschaftsanspruch, die Unterdrückung und Entrechtung von Frauen usw. verstößt ALLES und direkt gegen das deutsche Grundgesetz und gegen die freiheitlichen Werte von Europa. Und trotzdem lässt man den Islam in Europa immer mehr gewähren und baut immer neue Moscheen. Als Warnung steht noch in der christlichen Bibel bereits im Alten Testament in den 10 Geboten im ersten Gebot: „Ich bin der HERR, dein (alleiniger) Gott …. Du sollst keine anderen Götter (auch keinen Islam & Allah) haben neben mir. Und im 6. Gebot steht: „Du sollst nicht töten!“ Gegen all das verstößt der Islam mit dem Koran und der Scharia.

Wie kann der Islam, der im Übrigen keine Religion ist, sondern eine islamische Staatsdiktatur zu Deutschland gehören, wenn allein nur diese eine Sure aus dem Koran zitiert wird:

Koran, Sure 2,191 Pa & Sure9: Tötet alle „Ungläubigen“, (also alle Nichtmuslime & heidnischen Gegner) wo immer ihr sie auch finden werdet!

Bereits am 16.09.2015 haben wir mit diesem Presseartikel gegen die Äußerung von Bundeskanzlerin Frau Dr. Merkel protestiert, dass der Islam zu Deutschland gehören würde: Islam gehört nicht zu Deutschland! Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel nehmen Sie bitte den Satz zurück: „Der Islam gehört zu Deutschland.“

Die deutsche Bevölkerung dagegen denkt völlig anders, also unsere Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel. Für die Mehrzahl der Deutschen gehört tatsächlich der Islam auf keinen Fall zu Deutschland. In der aktuellen Umfrage von civey im März 2018 sind drei Viertel = 74,3 % der deutschen Bürger der Meinung, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört.

Gefragt wurde: „Gehört der Islam zu Deutschland?“ – und das ist das Ergebnis:



Damit sind fast drei Viertel der Befragten der Meinung, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört.


Es stimmen eher jüngere Menschen und diejenigen mit einem höheren Schulabschluss dafür, dass der Islam zu Deutschland gehöre. 15,3 % dieser Altersgruppe meinen, dass der Islam tatsächlich zu Deutschland gehört. Bei den 50- bis 65-Jährigen sind es 5,3 %, bei den über 65-Jährigen 3,2 %.

Bei der Schuldbildung mit Hauptschulabschluss stimmten 67,9 % dafür, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört, bei denjenigen mit Abitur waren es 50,4 %.

Je nach Parteizugehörigkeit erhielt das Meinungsforschungsinstitut unterschiedliche Antworten. Vor allem die Grünen-Wähler stimmten dafür, dass der Islam zu Deutschland gehört. Hier die Antworten im Detail:



Das Meinungsforschungsinstitut civey befragte bei der Umfrage 5.063 repräsentativ ausgewählte Deutsche. Die Fehlertoleranz liegt bei 2,5 %, was 125 Personen entspricht, um die das Ergebnis eventuell abweicht.


Der Islam ist mit einer Demokratie und damit auch mit dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland grundsätzlich nicht vereinbar! – Kleiner Auszug aus dem Koran.


Koran Aufforderung zur Tötung von Juden und Christen
Als Ungläubige bezeichnet der Koran in erster Linie alle Christen und Juden – er nennt die die Leute des Buches, weil Juden und Christen an die Bibel glauben, als das geschriebene Wort GOTTES. Das steht in der nachfolgenden Sure 5,17. Deshalb ruft der Koran mit Tötung aller „Ungläubigen“ zuerst zur Tötung aller Juden und Christen auf. Das hat schon der Religionsgründer Mohammed im 6. Jahrhundert getan und das tut der Islam und der Koran in Form von ISIS, Boko Haram und vielen Anderen bis heute.
Sure 5,17: „Ungläubig sind gewiss diejenigen, die sagen: Christus, der Sohn Marias, ist Gott!“ (= alle Christen)
Sure 98,6: Die Ungläubigen unter den Leuten des Buches (Juden und Christen): Sie sind von allen Wesen am abscheulichsten.
Sure 47, 4-5: “Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande!“
Sure 2,191 Pa: Und tötet sie (d.h. die heidnischen Gegner), wo (immer) ihr sie zu fassen bekommt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben!
Sure 2,216 Pa: Euch ist vorgeschrieben, (gegen die Ungläubigen) zu kämpfen, obwohl es euch zuwider ist.
Sure 8,12 Pa: Haut (ihnen [ den Ungläubigen ] mit dem Schwert) auf den Nacken und schlagt zu auf jeden Finger von ihnen!
Sure 9,5 Pa: Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf.
Sure 66, 9: “Prophet! Führe Krieg gegen die Ungläubigen und die Heuchler (munaafiqien) und sei hart gegen sie! Die Hölle wird sie (dereinst) aufnehmen – ein schlimmes Ende!“
Sure 4, 104: „Und erlahmet nicht in der Verfolgung des Volkes (der Ungläubigen); leidet ihr, so leiden sie, wie ihr leidet. …“
Sure 9, 123: “O die ihr glaubt, kämpfet wider jene der Ungläubigen, die euch benachbart sind, und lasst sie in euch Härte finden; und wisset, daß Allah mit den Gottesfürchtigen ist.“
Sure 8, 39: „Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Allah glaubt“. (bis die Weltherrschaft erlangt ist)
Sure 9, 5: „Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf. So sie jedoch bereuen und das Gebet verrichten und die Armensteuer zahlen, so lasst sie ihres Weges ziehen. Siehe, Allah ist verzeihend und barmherzig.“
Sure 9: „Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf! …“




Deshalb kann der Islam niemals zu Deutschland gehören: Islam & Demokratie & Grundgesetz sind nicht vereinbar! Allein schon historisch ist der Satz von Bundeskanzlerin Merkel: „Der Islam gehört zu Deutschland“ einfach falsch, denn der Islam war nie konstituierender oder gesellschaftlicher Teil von Deutschland. Generell ist die Rolle von Religion bei uns vergleichsweise niedrig, am ehesten könnte noch Martin Luther in Anspruch nehmen, hier etwas an der Bildung der Nation mitgewirkt zu haben. Deutschland war einmal die Mitte des christlichen Abendlandes. Der Islam aber wird für die Zerstörung eines freien Deutschlands sorgen. Der Islam ist keine Religion, sondern eine islamische Staatsdiktatur mit dem Rechtssystem der Scharia! …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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Mittwoch, 6. Juni 2012

Umfrage: Große Mehrheit der US-Amerikaner betet täglich!



Die USA bleiben ein religiöses Land: Wie aus einer neuen Umfrage des "PEW Research Centers" in Washington hervorgeht, stimmt die Mehrheit der Amerikaner nach wie vor wichtigen Schlüsselfragen des christlichen Glaubens zu.
.
Die Fragen waren eingebettet in eine größere Umfrage, die auch gesellschaftspolitische Ansichten der amerikanischen Bevölkerung erfragte.

76 Prozent der Amerikaner bezeichnen Gebet als wichtigen Bestandteil ihres täglichen Lebens. Eine ähnliche Zahl stimmt der Aussage zu, dass "wir uns alle vor Gott am jüngsten Tag für unsere Sünden rechtfertigen müssen". Acht von zehn Amerikaner sagten, dass sie in ihrem Leben nie an der Existenz Gottes gezweifelt haben. Gegenüber der ersten Studie des (Foto:© Corbis76) "Pew Research Centers" 1987 hat sich die Zahl derjenigen, die allen drei Aussagen zustimmen können, minimal von 68 Prozent auf 67 Prozent verringert.

Deutliche Unterschiede gab es allerdings, wenn man die Ergebnisse nach dem Alter auswertetet. Die Älteren stimmten den drei Aussagen zu 89 Prozent zu, bei den Jüngeren waren es lediglich 68 Prozent. Die Differenz ist seit der letzten Vergleichsstudie 2007 von sechs auf 21 Prozentpunkte angestiegen. Gekoppelt an die politische Einstellung waren es 81 Prozent der Republikaner, 62 Prozent der Demokraten und 61 Prozent der Unabhängigen, die allen drei Aussagen zustimmen konnten. Deutliche Unterschiede gebe es aber noch bei liberalen, konservativen oder moderaten politischen Ausprägungen.

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Lesen Sie dazu auch den Pressebericht:
Wie wäre es, wenn das „Unmögliche“ in Ihrem Leben möglich wird?
Wie wäre es, wenn alle Ihre Krankheiten in Gesundheit gewandelt werden?
Wie wäre es, wenn all Ihr MINUS in ein PLUS gewandelt wird?

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Familienbild der Republikaner fast unverändert

Erfragt wurden noch verschiedene gesellschaftspolitische Ansichten, so zum Beispiel ob Schulen homosexuelle Lehrer entlassen dürfen oder ob Frauen zu ihrer traditionellen gesellschaftlichen Rolle zurückkehren sollen oder ob Bücher mit "gefährlichen Ideen" aus öffentlichen Schulbibliotheken entfernt werden sollen. Bei fünf Fragen aus diesem Bereich wurde ein Durchschnitt errechnet. Die Anzahl konservativer Antworten ist seit 1987 von 3,2 Antworten auf durchschnittlich aktuell 2,3 gesunken.

Derzeit könnten 51 Prozent der Aussage zustimmen, dass Schulen das Recht haben sollen, homosexuelle Lehrer zu entlassen. 42 Prozent lehnten dies ab, eine Zahl die vor allem in den vergangenen Jahren rapide angestiegen sei. Starke Veränderungen gab es auch bei der Meinung über das Familienbild. In der allerersten Umfrage 1987 bekannten sich noch 87 Prozent zu einem traditionellen Familienbild. 2007 lag die Zahl bei 76 Prozent in der aktuellen Umfrage nur noch bei 71 Prozent.

Auch hier gab es deutliche Differenzen zwischen den einzelnen Generationen und religiösen Ausprägungen: Vor allem bei weißen evangelikalen Protestanten sei die Zahl der Befürworter seit Beginn der Erhebung von 73 Prozent auf 37 Prozent fast halbiert worden. Das Familienbild von Republikanern blieb über die Jahre hinweg fast unverändert. Mit derzeit 91 Prozentpunkten habe sich der Wert seit 25 Jahren um lediglich zwei Prozentpunkte verringert. Bei den liberalen Republikanern liegt dieser Wert bei 82 Prozent, am niedrigsten ist er bei den liberalen Demokraten (44 Prozent).

Zum ersten Mal lehnte eine absolute Mehrheit (55 Prozent) die These ab, dass "Bücher, die gefährliche Ideen vermitteln, aus öffentlichen Bibliotheken verbannt werden" sollen. Vierzig Prozent der Amerikaner stimmten dieser Aussage zu. Im Jahr 2002 war es noch umgekehrt mit Werten von 53 Prozent Zustimmung und 44 Prozent Ablehnung. Vor allem die jüngere Generation kann mit dieser These kaum etwas anfangen. Die Zahl derjenigen, die ihr zustimmen, ist in den vergangenen Jahren um 18 Prozentpunkte auf 28 Prozent gesunken.

Das "Pew Research Center" hat seinen Sitz in Washington D. C. Es ist vor allem für seine weltweiten Umfragen zu Themen wie Religiosität, Selbst- und Fremdeinschätzung von Anhängern verschiedener Religionen bekannt. (Quelle:Medienmagazin Pro)

Mehr Informationen über biblische Wahrheiten (auch im Geschäftsleben) finden Sie in dem Buch/eBook von Autor Uwe Melzer mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter ISBN: 978-3-8442-0365-3.





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Sonntag, 4. März 2012

Der Hauptgrund warum Menschen nicht an Gott glauben?- Der Preis der Freiheit!



Umfrage zeigt: Christen haben häufig falsche Vorstellungen darüber, warum Menschen nicht glauben.

Kassel (kath.net/idea, 9. Februar 2012) Nichtgläubige nennen andere Gründe für ihr Nichtglauben, als Christen vermuten würden. Zu diesem Ergebnis kamen zwei Umfragen in Kassel, eine unter Nichtgläubigen und eine unter Christen.

Bei einer Straßenbefragung in Kassel wurden zuerst Nichtchristen befragt, warum sie nicht an Gott glaubten. Die Antworten: 22,3 Prozent sagten, dass das Leid auf der Welt der Grund dafür sei. 13,2 Prozent gaben an, dass sie den Glauben nicht brauchten, weil ihnen die Wissenschaft Vieles erklären könne. Nur ein Prozent der Nichtchristen nannte als Grund, dass der Glaube lebensfremd sei.

Anschließend wurden Christen befragt, warum ihrer Meinung nach Menschen nicht glauben. Sie konnten aus einer Liste von 30 vorgegebenen Gründen drei auswählen. Etwa 1.000 Besucher beteiligten sich an der Befragung am Informationsstand der überkonfessionellen protestantisch geprägten Evangelisation ProChrist beim Leitungskongress „Willow Creek Deutschland“ mit rund 6.500 Teilnehmern vom 26. bis 28. Januar 2012 in Stuttgart. Dort wurden die Umfragen auch ausgewertet.

Das Ergebnis: Christen haben häufig falsche Vorstellungen darüber, warum Menschen nicht an Gott glauben. Die Gegenüberstellung der beiden Befragungen zeigt neben einigen Überreinstimmungen vor allem große Unterschiede.

Zu den wenigen Gemeinsamkeiten gehört, dass Christen wie Nichtchristen „Not und Leid in der Welt“ als wichtigstes Glaubenshindernis betrachten. Von den Kongressbesuchern waren knapp 14 Prozent der Ansicht, dass das Elend Nichtchristen am Glauben hindere. Tatsächlich gaben 22,3 Prozent der Kasseler Nichtchristen dies an.

Als zweitwichtigste Begründung gaben 13,2 Prozent an, dass sie den Glauben nicht brauchten, weil ihnen die Wissenschaft Vieles erklären könne. Doch mit dieser Begründung rechneten nur 1,4 Prozent der Christen.

Vielmehr meinten 7,8 Prozent von ihnen, die Annahme, dass der Glaube lebensfremd sei nichts mit dem Alltag zu tun habe, hindere am Glauben. Tatsächlich nannte nur ein Prozent der Nichtchristen diese Begründung.

Noch gravierender war der Unterschied im Blick darauf, ob Gott eine Wunschvorstellung des Menschen sei. 4,2 Prozent der Christen glaubten, dass Nichtchristen deswegen nicht glauben. Doch niemand begründete seine Glaubenslosigkeit mit diesem Argument.

ProChrist-Geschäftsführer Michael Klitzke (Kassel) hofft, dass diese Gegenüberstellung christliche Gemeinden aufrüttelt, auch wenn sie keinen wissenschaftlichen Anspruch erhebe: „Wir drehen uns oft zu sehr um uns selbst. Wenn wir mehr auf Nichtchristen zugehen, verstehen wir sie und ihre Überzeugungen auch besser.“

Hier die Antwort von Autor Uwe Melzer, weshalb die Hauptmeinung der Nichtchristen, warum Sie nicht an Gott glauben könnten nicht richtig ist, weil überwiegend ein falsches Verständnis von GOTT und was ist Freiheit vorherrscht.

„Es kann keinen GOTT geben, sonst würde all das Böse, Leid, Ungerechtigkeiten, Krankheiten, Kriege, Unterdrückung, Unglücke etc. nicht auf dieser Erde passieren!“


Antwort: Das ist der P R E I S für die
absolute F R E I H E I T


Wollen Sie eine Marionette ..............................



................ oder ein absolut freier Mensch sein?




Das Böse und das Leid in dieser Welt wird nicht von GOTT gemacht. Es machen die Menschen. GOTT hat den Menschen als sein Ebenbild die vollkommene Freiheit gegeben. Im alten und neuen Testament der Bibel steht unter Psalm 82,6 + Johannes 10,31: „Wisset ihr nicht, dass Ihr Götter seid?“

Bibel, AT, 1. Mose 1,26-27: Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei. Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde (Ebenbild) Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Weib.

Götter zu sein, ein GOTT auf dieser Erde zu sein, bedeutet wir sind gleich wie GOTT, nur mit den Einschränkungen unserer Begrenzung in Zeit, Raum und Fähigkeiten auf dieser Erde. Ein GOTT kann tun und lassen, was er will, einfach weil er ein GOTT ist. Der Mensch kann tun und lassen was er will, einfach weil er Mensch ist. Ein einfaches Beispiel dazu:

Sie können ein normales Messer nehmen und damit ein Brot bestreichen und einem armen Menschen zu essen geben. Sie können als Mensch das gleiche Messer benutzen, um einem anderen Menschen die Kehle durch zu schneiden und ihn zu töten. Es ist allein ihre Wahl. GOTT hat ihnen die absolute Freiheit gegeben zu entscheiden, ob Sie das Gute oder das Böse tun wollen.

Jeder Mensch hat den Geist Gottes. 1. Mose 2,7: Es war zu der Zeit, da Gott der HERR Erde und Himmel machte. Und alle die Sträucher auf dem Felde waren noch nicht auf Erden, und all das Kraut auf dem Felde war noch nicht gewachsen; denn Gott der HERR hatte noch nicht regnen lassen auf Erden, und kein Mensch war da, der das Land bebaute; aber ein Nebel stieg auf von der Erde und feuchtete alles Land. Da machte Gott der HERR den Menschen aus Erde vom Acker und blies ihm den Odem des Lebens (Geist Gottes) in seine Nase. Und so ward der Mensch ein lebendiges Wesen.

Der Geist Gottes sagt uns über die Moral und über unsere innigsten Gefühle, was GUT oder was BÖSE ist. Aber der Mensch hat den freien Willen das GUTE oder das BÖSE zu tun. Gott will freie Menschen, die sich frei für oder gegen GOTT entscheiden. Das ist der Preis der Freiheit.
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Lesen Sie dazu auch den Pressebericht:
Wie wäre es, wenn das „Unmögliche“ in Ihrem Leben möglich wird?
Wie wäre es, wenn alle Ihre Krankheiten in Gesundheit gewandelt werden?
Wie wäre es, wenn all Ihr MINUS in ein PLUS gewandelt wird?

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Eine Marionette dagegen, kann am Faden oder Seil nur tun, was der Puppenspieler der Marionette gestattet. Das ist keine Freiheit, sondern Gefangenschaft. Eine Marionette kann nicht frei ihre Leben gestalten und ausgestalten.

Die Freiheit, die wir als Menschen von Gott erhalten haben beinhaltet deshalb auch, dass die Ungerechtigkeit, das Leid und viele andere negativen Dinge, die auf dieser Welt geschehen, als Preis der Freiheit von Gott bewußt in Kauf genommen wurden.

Die Vorkehrung, die GOTT gegen dieses Leid und Ungerechtigkeiten in der Welt getroffen hat, ist sein Sohn Jesus Christus, der am Kreuz von Golgatha vor fast 2.000 Jahre für die Sünden der Menschen gekreuzigt wurde. Jeder Mensch kann um Vergebung seiner Sünden bei GOTT im Namen des Herrn Jesus Christus bitten und seine Sünden werden ihm vergeben sein und er erhält das Geschenk des "Ewigen Lebens". Wer GOTT ablehnt wird das Gefühl der Sündenvergebung und das Wissen um eine "Ewiges Leben", nach dem Tod im Himmel bei Gott, nie erfahren.

Fast alle Unglücke diese Erde haben die Ursache im menschlichen Versagen. Wenn ein Flugzeug abstürzt, war der Pilot schuld, oder ein Mensch der das Flugzeug falsch gewartet oder ein Teil das falsch konstruiert oder montiert wurde. Bei Zugunglücken ist es ähnlich. Autounfälle sind überwiegen menschliches Versagen, auch wenn Unschuldige darunter leiden. Das hat nicht Gott gemacht oder veranlasst, sondern die Menschen mit ihrem freien Entscheidungswillen. Viele Völker Leiden, weil die Herrscher Gott nicht kennen, im Wohlstand prassen und das Volk hungern lassen, oder das Geld lieber für Waffen ausgeben. Völker sind geknechtet und unfrei weil Menschen Religionen wie z.B. den Islam zur Politik machen. Auch das geschieht durch den freien, menschlichen Willen. Die meisten Menschen werden krank, weil sie sich falsch ernähren oder zu wenig bewegen. Das ist nicht Gottes Schuld, das ist die freie Wahl eines jeden einzelnen Menschen. Wirbelstürme, Überschwemmungen etc. sind überwiegend Folgen des Klimawandels, den die Menschen selbst durch den Co²-Ausstoß und anderen Umweltsünden verursacht haben. Auch dafür ist Gott nicht verantwortlich, sondern die Menschen. Gott hat den Menschen die Erde zur Bewahrung anvertraut und nicht zur Zerstörung. Es gibt eine gute Botschaft. Bevor der Mensch sein Zerstörungswerk auf der Erde zu Ende führen kann, wird Gott eingreifen. Dazu sollten Sie das Buch der Offenbarung am Ende der Bibel lesen.

Sie haben die Wahl, entweder Sie sind eine Marionette oder sie wollen ein vollkommen freier Mensch sein. Als freier Mensch, können Sie Gott nicht für das Leid in der Welt verantwortlich machen und auch nicht behaupten, dass es Gott nicht geben kann, weil all das Leid in der Welt geschieht. Auch heute werden, wie zu Lebenszeiten von Jesus Christus, viele Menschen vollständig geheilt durch Gebete im Namen des Herrn Jesus Christus, auch von Krebs und anderen normal, tödlichen Krankheiten. Gott existiert und ist der "Selbe" von Anfang bis Ende der Menschheitsgeschichte. Wir täten gut daran, daran zu glauben.

Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

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