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Sonntag, 7. Dezember 2014

Der Islam – Die aktuelle Bedrohung für Deutschland und die Welt?



Der nachfolgende Artikel sollte sie nachdenklich stimmen. Sie können über Religionen und deren Auswirkungen unterschiedlicher Meinung sein. Alle religiösen Ansprüche können nach den Ergebnissen überprüft werden. Wäre der Koran & der Islam friedlich, dann dürfte es eigentlich keine islamische Kriege oder islamische Terroristen oder Entrechtung und Unterdrückung von Frauen geben. Leider sehen die Tatsachen weltweit völlig anders aus.

Den Koran gibt es erst seit dem Jahr 638 nach der Geburt von Jesus Christus (Jahr null unserer Zeitrechnung). Das Alte Testament der Bibel dagegen beginnt schon 4000 Jahre vor Jesus Christus. Die Bibel ist demnach ca. 4638 Jahre älter, als der Koran. Der Koran aber beginnt damit, dass angeblich GOTT sein Volk, die Juden verlassen hätte, und sich seitdem dem Stammvater der Juden Abraham, dessen unehelichen Sohn von Abraham „Ismael“ (daher auch der Name Islam), den Abraham mit der Magd Hagar, seine Ehefrau Sarai gezeugt hatte, zugewandt hätte. Der Stammvater der Juden, aber ist der eheliche Sohn von Abraham und Sarai = Isaak. Von Isaak stammt Jakob ab, den GOTT in Israel umgetauft hat. Aus der Linie von Ismael sind alle heutigen Araber entstanden. Aus der Linie von Isaak alle Juden und das heutige Israel. Das geschah ca. im Jahre 2100 vor Jesus Christus. Nun bedenken Sie einfach, dass der Koran erst 2738 Jahre später entstanden ist. Und in diesem Koran, den Mohammed der Prophet erfunden hat, erklärt er, dass GOTT das Volk der Juden ab dem Stammvater Abraham gesehen verlassen hätte und sich jetzt als Allah nur noch den Arabern zugewandt hat. Entscheiden Sie selbst, was Sie von dieser Darstellung im Koran halten.

Die Bibel im Alten Testament beschreibt in 1. Moses 16, 12, das Volks, welches von Ismael abstammt wie folgt: „Er wird ein wilder Mensch sein; seine Hand wider jedermann und jedermanns Hand wider ihn; und er wird gegen alle seine Brüder wohnen" (Bibel, AT, 1. Moses 16, 12).

Heute machen Muslime 22,7 % (1,6 Milliarden) der Weltbevölkerung aus. Ihre Geburtsraten übertreffen die von Christen, Buddhisten, Hindus, Juden und allen anderen Religionen.

Muslimische Minderheiten haben sich, bis auf wenige Ausnahmen, nicht passiv an ihre Gastländer angepasst. Der brutale Kampf für eine muslimische Weltherrschaft mag zwar nur von ein paar Millionen Muslimen geführt werden, doch diese Millionen haben eine ungeheure Wirkung auf die riesige muslimische Bevölkerung. Sie teilt deren Ansichten vielfach. Ende September 2014 befragte palästinensische Araber zogen die Führung des Terroristenführers Ismail Haniyeh (Hamas) mehrheitlich der von Mahmoud Abbas (Palästinensische Autonomiebehörde) vor.

Der folgende, adaptierte Text ist aus Dr. Peter Hammonds Buch Slauery, Terrarism and Islam: The Historical Roots and Contemporary Threat (2010), Sklaverei, Terrorismus und der Islam: historische Wurzeln und gegenwärtige Bedrohung. Er hat mehr als ein Dutzend Bücher geschrieben und ist Direktor von Frontline Fellowship und dem Christian Action Network in Südafrika. Die von ihm präsentierten Zahlen sind alarmierend und seit ihrer Veröffentlichung noch aktueller. -Red.



Der Islam ist weder eine Religion, noch eine Sekte. Er ist ein komplettes Gesellschaftssystem.
Der Islam hat religiöse, rechtliche, politische, wirtschaftliche, soziale und militärische Elemente. Das religiöse Element ist ein Deckmantel für alle anderen Elemente. Sobald es genügend Muslime in einem Land gibt, ereifern sie sich für ihre religiösen Rechte und findet eine Islamisierung statt.

Wenn politisch korrekte und multikulturelle Gesellschaften den vernünftig klingenden Forderungen der Muslime nach deren religiösen Rechten nachgeben, kaufen sie damit automatisch auch die anderen Elemente mit. Und das funktioniert so (Prozentzahlen­ Quelle: ClA: The World Fact Book, 2007):

• Solange die muslimische Bevölkerung um die 1 % eines Landes ausmacht, wird sie als friedliebende Minderheit gesehen, die keinerlei Bedrohung darstellt. In Artikeln und Filmen wird sie vielleicht sogar stereotyp als eine Gruppe einzigartiger Vielfalt dargestellt:
Australien - 1,5 % Muslime
China-I-2 % Muslime
Italien - 1,5 % Muslime
Kanada - 1,9 % Muslime
Norwegen - 1,8 % Muslime
USA - 1,0 % Muslime

• Bei 2 % fängt sie an, andere ethnische Minderheiten und unzufriedene Randgruppen durch größere Rekrutierungsmaßnahmen in Gefängnissen und unter Straßengangs zu missionieren:
Dänemark - 2 % Muslime
Deutschland - 2,4 % bis 5,5 % Muslime (2014)
Großbritannien - 2,7 % Muslime
Schweiz - 4,3 % Muslime
Spanien - 4 % Muslime
Thailand - 4,6 % Muslime

• Ab 5 % aufwärts üben die Muslime, gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil, einen übermäßigen Einfluss aus. Sie drängen auf die Einführung von Halal-Nahrungsmitteln (nach islamischem Standard rein) und sichern so Jobs in der Lebensmittelindustrie für Muslime. Sie erhöhen den Druck auf Supermarktketten, entsprechende Nahrungsmittel in die Regale zu stellen, gefolgt von Drohungen, wenn dies nicht geschieht. Ab diesem Punkt arbeiten sie daraufhin, dass die herrschende Regierung es ihnen erlaubt, sich selbst nach der Scharia (dem islamischen Recht) zu regieren. Letztendliches Ziel und wichtiger als die Bekehrung der Welt, ist im Islam die weltweite Einführung der Scharia:
Frankreich - 8 % Muslime
Deutschland - 2,4 % bis 5,5 % Muslime (2014)
Niederlande – 5,5 % Muslime
Philippinen – 5 % Muslime
Schweden - 5 % Muslime
Trinidad und Tobago - 5,8 % Muslime

• Wenn die Muslime über 10 % der Bevölkerung erreichen, drücken sie durch zunehmende Gesetzlosigkeit ihren Protest über ihre Lebensbedingungen aus (Krawalle in Paris). Jeder Aktion von Nicht-Muslimen, die den Islam beleidigt, führt zu Aufständen und Bedrohungen (Mohammed-Karikaturen in Dänemark):
Guyana - 10 % Muslime
Indien - 13,4 % Muslime
Israel- 16 % "Muslime (*20,7 % per April 2014)
Kenia - 10 % Muslime
Russland - 10-15 % Muslime

• Nach Erreichen von 20 % muss man mit Krawallen aus nichtigem Anlass, der Bildung von Dschihad-Milizen, sporadischen Tötungen sowie dem Niederbrennen von Kirchen und Synagogen rechnen:
Äthiopien - 32,8 % Muslime

• Bei 40 % kommt es zu ausgedehnten Massakern, regelmäßigen Terrorangriffen und anhaltenden Kriegen der Milizen:
Bosnien - 40 % Muslime
Libanon - 59,7 % Muslime
Tschad - 53,1 % Muslime

• Ab 60 % aufwärts muss man mit einer ungebremsten Verfolgung Nichtgläubiger rechnen (nicht konforme Muslime, Anhänger anderer Religionen) sowie mit sporadischen ethnischen Säuberungen (Völkermord), der Verwendung der Scharia als Waffe und der Dschisja der Steuer für Ungläubige:
Albanien - 70 % Muslime
Katar - 77,5 % Muslime
Malaysia - 60,4 % Muslime
Sudan - 70 % Muslime

• Bei mehr als 80% muss man mit staatlich angeordneten ethnischen Säuberungen und Völkermord rechnen:
Ägypten - 90 % Muslime
Bangladesch - 83 % Muslime
Indonesien - 86,1 % Muslime
Irak - 97 % Muslime
Iran - 98 % Muslime
Pakistan - 97 % Muslime PA - 99 % Muslime
Syrien - 90 % Muslime
Tadschikistan - 90 % Muslime
Türkei - 99,8 % Muslime
VAE - 96 % Muslime

• Bei 100 % wird der Friede von Dar al-Islam, dem Haus des Islam, eingeläutet. Jetzt sollte Frieden herrschen, da jeder Moslem ist. Die Madradas (Koranschulen) sind die einzigen Schulen, und der Koran ist die einzige Autorität:
Afghanistan - 100 % Muslime
Jemen - 99,9 % Muslime
Saudi-Arabien - 100 % Muslime
Somalia - 100 % Muslime


Der Islam ist keine Religion sondern eine islamische Staatsdiktatur – USA: Über die Definition der Religion

Aber natürlich ist das nicht der Fall. Um ihren Blutdurst zu stillen, fangen die Muslime dann an, sich aus verschiedenen Gründen gegenseitig zu töten. "Bevor ich 9 Jahre alt war, hatte ich die Grundregeln des arabischen Lebens verstanden: Ich gegen meinen Bruder, mein Bruder und ich gegen unseren Vater, meine Familie gegen meine Cousins und den Klan, der Klan gegen den Stamm, der Stamm gegen die Welt, und wir alle gegen die Ungläubigen." (Zitat einer Romanfigur aus The Haj, Leon Uris)

Es sei angemerkt, dass in vielen Städten, wie Berlin, Paris, Kopenhagen und Malmö, die Minderheit der muslimischen Bevölkerung in Ghettos ihrer eigenen Ethnizität lebt. Im Allgemeinen integriert sie sich nicht in die Gemeinschaft. Durch ihren engen Zusammenhalt übt sie größere Macht aus, als man von ihrer Durchschnittsrate im jeweiligen Land vermuten würde.

Quelle:
Lema’an Zion, Inc., „Haschiwah“ – Die Rückkehr, Ausgabe: 4/2014 – 5775 – www.hashivah.org

Was ist die Lösung?
Solange es den Koran gibt, der Basis des Islam ist, egal welche Glaubensrichtung oder Absplitterung, wird es weltweit islamische Kriege und islamischen Terror geben. Das ist leider die bittere Wahrheit.

Die politische Lösung
Würde eine politische Partei in Deutschland in Ihrem Grundsatzprogramm schreiben: "dass sie alle politisch anders orientierten Menschen umbringen würde", dann würde diese Partei nach dem Grundgesetzt der Bundesrepublik Deutschland sofort verboten. Sie könnte in Deutschland nicht öffentlich auftreten. Die Frage sei erlaubt: "Warum gilt das nicht für Religionen, die einen ähnlichen oder noch größeren Einfluss auf die Bevölkerung haben, wie die Politik?" Denn genau das steht im Koran: "Die Aufforderung alle anders Gläubigen müssen getötet werden, wenn sie nicht zum Islam konvertieren! Alle Moslems in Deutschland haben als Basis auch diesen Koran, egal wie man ihn auslegen will.

Die göttliche Lösung
GOTT lässt sich auf Dauer nicht den Missbrauch seines Namens gefallen. Allah ist nicht der Gott der Bibel. Jesus Christus als Sohn GOTTES kam 638 Jahr vor der Entstehung des Koran und damit des Islam auf diese Erde. Das Angebot der Sündenvergebung von Jesus Christus und das "Ewige Leben" gilt für alle Menschen, auch für Moslems und Islamisten, wenn Sie an Jesus Christus den Sohn GOTTES Glauben. Sie werden nie von christlichen oder jüdischen Terroristen gehört haben. Sie hören aber in den Nachrichten täglich von islamischen Kriegen, Entführungen und islamischen Terrorakten weltweit. Allein dieser Vergleich sollte Ihnen zu denken geben. Das Gnadenangebot von Jesus Christus ist kostenlos. Muslime müssen sich ein Paradies durch gute Werke verdienen und hoffen, dass Allah nach ihrem Tod, ihre guten Werke besser bewertet, als die schlechten Werke bzw. Sünden. Ein Christ dagegen weiß zu seinen Lebzeiten, dass er durch die Erlösung von Jesus Christus Sündenvergebung und das "Ewige Leben" im Himmel hat. Diese Sündenvergebung zu Lebzeiten kennt der Koran & der Islam nicht. Presseartikel: Wer ist überhaupt Christ oder Christin?

Im Koran steht:
Sure 2,191: Und tötet sie (d.h. die heidnischen Gegner), wo (immer) ihr sie zu fassen bekommt.
Sure 2,193: Und kämpft gegen sie, bis niemand (mehr) versucht, (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen, und bis nur noch Allah verehrt wird!
Sure 8,12: Haut (ihnen [ den Ungläubigen ] mit dem Schwert) auf den Nacken und schlagt zu auf jeden Finger von ihnen!
Sure 9,5: Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf.
Sure 9,123: Ihr Gläubigen! Kämpft gegen diejenigen von den Ungläubigen, die euch nahe sind! Sie sollen merken, dass ihr hart sein könnt.

In der Bibel steht:
Bibel, Neues Testament, Lukas 6,35: „Vielmehr liebt eure Feinde; tut Gutes ….“ Matthäus 5,44: Ich (Jesus Christus) aber sage euch: Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen. Liebt eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die euch hassen, und bittet für die, die euch beleidigen und verfolgen. Anmerkung: Auch im Alten Testament der Bibel wird nirgends geboten den Feind zu hassen.

Vom Minus zum PLUS! Der Gott der Bibel und der Christen sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” http://www.ichthys-consulting.de/I-Minus-PLUS.html

Weitere Details finden Sie im Manuskript "Islam und Christentum" von Autor Uwe Melzer, das Sie kostenlos als PDF Dokument downloaden können. *** Downloadseite Manuskripte ***

Die nachfolgende Auflistung aller Presseartikel über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument. *** Islamliste downloaden ***
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Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht!
Weshalb es keinen Frieden mit Israel, den Arabern und Islamisten gibt!
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Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: "50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben", erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Donnerstag, 6. Dezember 2012

Islam und Christentum - Was ist die Motivation der islamischen Fundamentalisten?

Ist der Islam eine friedliche Religion? Der weltweite Terror von islamischen Fundamentalisten bedroht nicht nur unsere Freiheit, sondern auch ganz massiv unsere Wirtschaft. Was ist der tatsächliche Grund für die Motivation von islamischen Fundamentalisten und des Islam? Es hat nichts mit Amerika oder der angeblichen Unterdrückung von Arabern oder Palästinensern zu tun. Einfach ausgedrückt es ist der Inhalt des Korans, auf den sich die Islamisten berufen.

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Manuskript eBook PDF mit 28 DIN A4 Seiten 561 KB. Dieses Manuskript stellen wir derzeit kostenlos nur als eBOOK PDF-Dokument zum Download zur Verfügung. Sie können es überall auf Ihrem PC oder Laptop zu Hause oder in Ihrem Unternehmen lesen. Sie können sich auch Kapitel für Kapitel selbst ausdrucken, so wie Sie zum Lesen kommen. Nutzen Sie diese Chance um Ihre Computerarbeiten einmal sinnvoll zu unterbrechen. Tun Sie etwas Gutes für sich und Ihre Mitmenschen!

Vorwort
Autor Uwe Melzer: Den islamischen Terror kann man nur verstehen, wenn man den Koran und die Bibel gelesen hat. Der Koran wurde erst ca. 620 Jahre nach dem Tod von Jesus Christus durch den angeblichen „Propheten“ Mohammed geschrieben. Die Bibel dagegen beginnt mit der Schaffung der Erde durch GOTT und mit der Erschaffung der Menschen. Die Geschichte der gesamten Menschheit und insbesondere die Geschichte der Juden als das auserwählte Volk GOTTES beginnt ca. im Jahre 4000 vor der Geburt des Herrn Jesus Christus als Sohn GOTTES mit der Geschichte von Kain und Abel. Nur die Entstehung der Erde und die Erschaffung von Adam und Eva als erste Menschen lassen sich nicht mit der Bibel zeitlich exakt bestimmen.

Abraham, der als Stammvater der Juden mit Stammbaum nachgewiesen ist, lebte exakt 2100 – 2000 Jahre vor der Geburt des Herrn Jesus Christus, nach dem erstaunlicher Weise auch unsere moderne Zeitrechnung und unser Kalender als zentralen Zeitpunkt des Jahres 0 mit der Geburt von Jesus Christus beginnt.

Die ersten Aufzeichnungen der Bibel im Alten Testament mit den Jesaja Rollen und den Büchern Mose 1. bis 5. Mose stammen nachweislich aus den Jahren 700 vor Jesus Geburt. Das heißt die Bibel ist in der schriftlichen Form mehr als 1320 Jahre älter als der Koran. Aber die mündlichen Überlieferungen von Stamm zu Stamm begannen bereits 4620 Jahre, bevor der Koran geschrieben wurde.

Bezeichneter Weise steht im Neuen Testament, das nachweislich ca. 60 Jahre nach dem Tod von Jesus Christus in schriftlicher Form vorlag (immer noch 563 Jahr vor der Entstehung des Koran), dass die Menschheit sich im laufe der Zeit eigene Religionen und eigene Götter schaffen wird, um die Menschen damit von GOTT abzuhalten und zum falschen Glauben zu verführen. Hierzu nur 2 Bibelstellen:

1. Timotheus 4,1: Der Geist aber sagt deutlich, daß in den letzten Zeiten einige von dem Glauben abfallen werden und verführerischen Geistern und teuflischen Lehren anhängen, verleitet durch Heuchelei der Lügenredner, die ein Brandmal in ihrem Gewissen haben.

Apostelgeschichte 20, 29-31: Denn das weiß ich, daß nach meinem Abschied reißende Wölfe zu euch kommen, die die Herde nicht verschonen werden. Auch aus eurer Mitte werden Männer aufstehen, die Verkehrtes lehren, um die Jünger an sich zu ziehen. Darum seid wachsam und denkt daran, daß ich drei Jahre lang Tag und Nacht nicht abgelassen habe, einen jeden unter Tränen zu ermahnen.

Mohammed – Gründer des Islam (* ca. 570 in Mekka; † 8. Juni 632 in Medina)
„Über keinen der großen orientalistischen Religionsstifter sind biographische Nachrichten in so reichem Maße auf uns gekommen wie über Mohammed. Nicht wenige von ihnen dürften in ihrem Kern, in ihrer Tendenz tatsächlichem Geschehen entsprechen oder doch diesem nahe kommen.“ (Quelle: – R. Sellheim: Mohammeds erstes Offenbarungserlebnis. In: Jerusalem Studies in Arabic and Islam 10 (1987). Gleichwohl gibt es so gut wie keine unabhängigen zeitgenössischen Quellen zu Mohammeds Leben und Wirken; auch der Koran wurde erst etwa zwanzig Jahre nach seinem Tod (632 nach Jesus Geburt) gesammelt und schriftlich fixiert. Fast alles, was über das Leben Mohammeds berichtet wird, stammt aus parteiischen Quellen, die ihn entweder als Verkünder einer göttlichen Wahrheit preisen oder – wie in der christlichen Apologetik – als „Verführer“ ablehnen.

Mohammed soll als Sohn eines Kaufmanns geboren sein und wuchs später als Waise bei seinem Onkel auf. In unterschiedlichen Biographien streiten sich die Gelehrten, ob Mohammed lesen und schreiben konnte, oder ob er ein gelehrter Kaufmann war. Gesichert ist, dass Mohammed ein falsches Verständnis vom Christentum hatte. Ihm wurde erzählt, dass die Christen an viele Götter und an eine Frau glaubten, und Heilige und Frauen anbeten würden. Nämlich GOTT, Jesus Christus, Maria, die Heiligen und den Heiligen Geist. Mohammed wurde nie darüber informiert, dass GOTT, Jesus Christus und der Heilige Geist eine Dreieinigkeit sind und die Christen nur einen GOTT anbeten. Die Anbetung von Menschen, die zu Heiligen ernannt wurden und die Anbetung der Maria, sind Rituale, die die Bibel nicht kennt und die nur in der katholischen Kirche vorkommen. Die katholische Kirche und die weltlichen Machtansprüche des Papstes hat Mohammed mit dem Christentum gleichgesetzt. Diese Fehlmeinung herrscht auch heute noch in der gesamten islamischen Welt vor.

Mohammeds Kurz-Biographie (Quelle: Wikipedia)
Mohammed wurde in der arabischen Stadt Mekka als verarmtes Familienmitglied der Haschemiten aus dem bedeutenden vorherrschenden Stamm der Quraisch nach dem Tod seines Vaters Abdullah geboren. Das Geburtsdatum ist unbekannt; die Datierung von Mohammeds Geburt auf das so genannte Jahr des Elefanten ist im Islam weit verbreitet. Im Alter von sechs Jahren verlor Mohammed seine Mutter Āmina. Anschließend lebte er bei seinem Großvater Abd al-Muttalib, nach dessen Tod kam er unter den Schutz seines Onkels Abu Talib (jüngerer Bruder seines Vaters) und seiner Cousins (unter anderem Ali ibn Abi Talib, der später Kalif wurde).

In jungen Jahren arbeitete Mohammed als Schafhirte (Kamelhirte), später nahm er angeblich an zwei Reisen der Handelskarawanen in den Norden (Syrien, also in das Oströmische Reich) teil. Auf einer Handelsreise in den Norden soll er – gemäß einer Prophetenlegende in seiner Biographie aus dem frühen 8. Jahrhundert – dem Mönch Bahīrā begegnet sein, der das Siegel des Prophetentums zwischen Mohammeds Schultern gesehen haben will und die Zeichen in ihm sah, die angeblich auch Juden und Christen in ihren Schriften hatten.

Gegen 595 bot ihm seine damalige Arbeitgeberin, die 15 Jahre ältere zweifache Kaufmannswitwe Chadidscha bint Chuwailid (555?–619) aus dem angesehenen quraischitischen Geschlecht Abd al-Uzzā, die Heirat an. Mit ihrer Hilfe erlangte Mohammed seine finanzielle Unabhängigkeit und soziale Sicherheit.

Mohammed pflegte alljährlich einen Monat auf dem Berg Hira in der Nähe von Mekka zu verbringen, um dort Buße zu tun. Gegen 610 soll ihm nach eigenem Bekunden der Erzengel Gabriel (arabisch „Dschibril“) erschienen sein. Das erste Offenbarungserlebnis war also, so will es die islamische Prophetenbiographie, ein Traum, in dem Mohammed zur Rezitation eines angeblich geschriebenen, in anderen Überlieferungsvarianten gesprochenen Textes aufgefordert wurde. Man kann daraus soviel schließen, dass Mohammed vor Beginn der Offenbarungen bereits im gestandenen Mannesalter war; der Begriff umuran (dt. „ein Leben lang“) umfasst nach traditioneller Auffassung rund vierzig Jahre.

Nach der Hidschra, der Flucht aus Mekka in das nahegelegene Yathrib – welches später als Medina bekannt werden sollte – hatte Mohammed nicht nur die Rolle eines Propheten inne, sondern auch die eines sozialen Organisators sowie eines politischen Anführers und im Laufe der Zeit eines Feldherrn.

Dem eigentlichen Krieg gegen Mekka gingen Überfalle (sog. „Razzien“) auf mekkanischen Karawanen voraus. Die erste größere Auseinandersetzung zwischen den Muslimen und den Quraisch war die Schlacht von Badr im Jahre 624. Die Muslime, die darauf bedacht waren, eine aus Syrien zurückkehrende Karawane der Quraisch zu überfallen, wurden durch den Hinterhalt einer mekkanischen Truppe, angeführt von Abu Sufyan, überrascht. Trotz ihrer zahlenmäßigen Unterlegenheit sowie der Tatsache, dass sie nur für einen Karawanenüberfall, indes nicht für eine Schlacht ausgerüstet waren, gingen sie aus der Schlacht als Sieger hervor. Später töteten Mohammed und seine Anhänger in großer Zahl Juden und Araber, die eventuell seiner Macht gefährlich werden konnten. Über Mohammeds Kriegsführung urteilt der deutsche Orientalist Rudi Paret wie folgt: „Mohammed muss aber mit dem Maßstab seiner eigenen Zeit gemessen werden. Nachdem die Quraiẓa sich ihm auf Gnade und Ungnade ergeben hatten, war er nach allgemeiner Ansicht durchaus berechtigt, keine Gnade walten zu lassen. So merkwürdig und unmenschlich sich das auch anhören mag: in der öffentlichen Meinung ist er wohl dadurch schuldig geworden, daß er Befehl gegeben hat, etliche Palmen der Banū Naḍīr zu fällen, nicht aber dadurch, daß er an einem einzigen Tag mehr als ein halbes Tausend Juden über die Klinge hat springen lassen.“

Das Problem ist nun, dass der sogenannte „Prophet Mohammed“, den Koran erst 623 Jahre nach dem Tod von Jesus Christus als geistige Offenbarung empfangen hat, dass Abraham auch und insbesondere der Stammvater aller Moslems sei. Weiterhin führt er im Koran mit einer Behauptung auf, dass GOTT das Volk der Juden unter Abraham verlassen hätte, sie verstoßen hat und sich als „Allah“ jetzt nur den Moslems zugewandt hätte. Der Koran behauptete im Jahre 623 und bis heute, dass es keine Juden, kein Land Israel und keine Hauptstadt Jerusalem als Hauptstadt der Juden geben würde. Wobei noch anzumerken ist, daß der Koran erst nach dem Tod von Mohammed in unterschiedlichen Formen aufgeschrieben wurde. Ein Kalif hat dann daraus eine Version ausgewählt, die heute die Basis des Korans ist.

Gemäß biblischer Vorhersagen im neuen Testament und im Alten Testament, die weit über 2800 Jahre alt sind, hat GOTT immer wieder gesagt, dass er zu seiner Zeit einen Rest der Juden aus allen Ländern der Erde sammeln wird und in das Land Palästina, welches er der den Juden als Ihr Land 1500 Jahre vor Jesus Christus Geburt gegeben hat, zurückbringen wird. Diese Vorhersagen (prophetische Wahrheiten), haben sich im Jahre 1948 erfüllt, als die Weltgemeinschaft UNO den Staat Israel gegründet hat und zwar mit der Stadt Jerusalem als Hauptstadt. Und nach der Bibel wird es so bleiben bis Jesus Christus wieder kommt, egal was die weltweite Politik anstellt.

Das Problem der Moslems und des Korans besteht jetzt darin, dass im Hinblick auf die Juden, den Staat Israel und die Hauptstadt Jerusalem der Koran offensichtlich die Unwahrheit sagt und damit als ein Buch der Lüge da steht. Um zu verhindern, was nicht sein darf, müssen jetzt alle Juden ins Meer getrieben, ausgerottet und getötet werden und der Staat Israel muss ein Teil der islamischen und arabischen Oberhoheit werden. Dies ist der wahre Grund aller kriegerischen Aktivitäten von Moslems und Arabern inklusive der sogenannten Palästinenser gegen Israel und alle Juden.

Damit aber leider nicht genug. Der Islam im Koran fordert die Weltherrschaft im Religiösen, wirtschaftlichen und politischen Bereich. Das heißt alle nicht moslemischen Länder und alle nicht moslemischen Menschen sind automatisch Feinde des Islams. Weiterhin fordert der Koran sehr offen und brutal die Bekehrung aller sogenannten „Ungläubigen“ zum Islam oder Sie müssen getötet werden. Es geht also darum, dass der Islam die Welt erobern will und wenn das mit friedlichen Mitteln, Unterwanderung und offenen Kriegen nicht gelingt, dann eben mit Terror, um die ganze Welt in Angst und Schrecken zu versetzen. Ein wirtschaftliches Ziel der islamitischen Terroristen ist es auch, insbesondere westliche (christliche) Länder dazu zu zwingen, einen großen Teil Ihres Staatshaushaltes für die Sicherheit und Terrorbekämpfung einzusetzen. Dann entsteht an anderer Stelle Armut, die eine Voraussetzung dafür ist, dass den Lehren des Korans glauben geschenkt wird.

Allein mit politischen Motiven kann man keine Menschen motivieren, die andere unschuldige Menschen zu hunderten und tausenden zu Tode bringen. Aber mit religiöser Motivation z.B. im Koran dadurch, dass ein islamischer Krieger, der im „Heiligen Krieg“ gegen „Ungläubige“ stirbt sofort in den Himmel kommt und als Belohnung noch 72 Jungfrauen zu seinem persönlichen Vergnügen bekommt. Dazu muss man wissen, dass der Koran keine Erlösung oder sichere Zusage eines Himmels nach dem Tode kennt. Im Koran wird von dem „Gott Allah“ nach dem Tod eines Moslems geprüft, ob seine gute Taten, die schlechten Taten überwiegen. Nur dann kann ein Moslem in den Himmel kommen. Da ist der sofortige Himmel, egal welche Sünden, Verfehlungen, Straftaten, Morde etc. vorliegen beim Tod im Kampf gegen die „Ungläubigen“ ein sehr hoher Anreiz. Deswegen sind auch viele Islamisten bereit Ihre Leben gegen den Tod zu tauschen.

Diese Grundwahrheiten sind aber in unserer Bevölkerung und bei unseren Politikern nicht bekannt oder werden aus falsch verstandener Toleranz verdrängt. Die bittere Wahrheit dagegen ist, wenn ein Moslem den Koran tatsächlich ernst nimmt, danach lebt und handelt, dann wird er automatisch zu einem islamitischen Terroristen. Deshalb sind der Koran und der Islam auch grundgesetzfeindlich und gehört eigentlich mit allen Moscheen in Deutschland oder der gesamten westlichen Welt verboten. Die westliche Welt darf ja auch in moslemischen Ländern keine christlichen Kirchen errichten. Wer es trotzdem tut oder versucht wird einfach umgebracht und niemand interessiert sich dafür.

Inhaltsverzeichnis
Die wahren Hintergründe zum Terror in Amerika
Warum ist der Islam eine falsche Religion?
Der Koran entstand aus Sünde
Islam bedeutet Armut
Mohammed ist ein falscher Prophet
Der Koran sagt die Unwahrheit
Der Islam will die politische, wirtschaftliche und religiöse Weltherrschaft
Heiliger Krieg = Mord an „Ungläubigen“
Belohnung durch den Koran/Islam
Der Koran lässt Lüge zu
Islamisches Zentrum von Europa in Deutschland – Unterwanderung in Deutschland und anderen Ländern
Finanzierung von Terrorakten durch die Armut des Islam
DER ISLAM
Das Leben Muhammads
Was glauben Muslime?
Die fünf Säulen des Islam
Islam und Christentum im Vergleich
Muslime erreichen – aber wie?
Die Wahrheit über die Entstehung von Israel und die Flüchtlingslager der Palästinenser
Israel ist nur halb so groß wie Baden-Württemberg und soll trotzdem immer mehr Land abtreten!
Die geschichtlichen Fakten sehen erheblich anders aus.
DIE RÜCKKEHR - „Arabische Führer haben das Flüchtlingsproblem verursacht“
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Weltweite Christenverfolgung und Tötung durch Islamisten. Aktuell in Nigeria: Neue Gewaltwelle gegen Christen.
Der Islam legitimiert im Koran die Tötung von Unschuldigen und Selbstmordattentaten mit dem Verweis auf den Ausnahmezustand, in dem Verbotenes erlaubt ist.
Gleiche Rechte für Christen, Juden und Moslems. Ist der Islam tatsächlich friedlich?
Islam Video „Unschuld der Muslime“ / “Innocence of Muslims” – Die Ehre des Islam und tote Christen.

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