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Donnerstag, 31. Januar 2019

Wie das weltberühmte Buch „Ben Hur“ entstanden ist, das später zu einem der größten Hollywood-Filme wurde.



Eine christliche Geschichte mit Jesus Christus, die zu einem der größten Kassenschlager an den Kinokassen wurde.


Eigentlich wollte er nur ein Buch schreiben, um die Unwahrheit des Christentums zu beweisen. Denn sein Freund und Colonel hatte sich über Gott, Glauben und Christen lustig gemacht und ihn dazu aufgestachelt. Die Idee gefiel ihm gut. Denn er war ein kritischer Geist, ein studierter Jurist und ein mutiger Soldat, der es gewohnt war, seinen Willen durchzusetzen.

Beim Ausbruch des mexikanisch-amerikanischen Krieges war er Leutnant in einem Infanterieregiment. Er war Freimaurer, kommandierte 1864 in der Schlacht von Monocacy die Truppen, die Washington gegen den Angriff von General Jubal Early verteidigten. Nach dem Krieg gehörte er dem Militärtribunal an, das die Attentäter von Präsident Abraham Lincoln aburteilte. Außerdem war er an Ermittlungen gegen den bekannten Revolverhelden Billy the Kid beteiligt. Kurzum: Er war einer, der sich vor nichts fürchtete und der es gewohnt war, auch „dicke Bretter zu bohren“.



So durchstöberte er mehrere Jahre hindurch sämtliche Bibliotheken auf der Suche nach alten Schriften und Hinweisen. Schließlich glaubt der Jurist, genügend Beweise gesammelt zu haben, und er begann mit dem Schreiben. Er verfasste das erste Kapitel, schrieb am zweiten weiter, und dann das dritte. Beim vierten Kapitel hörte er auf. Er stellte bestürzt fest, dass er durch die intensive Beschäftigung mit den alten Quellen immer mehr zu der Überzeugung gekommen war, Jesus habe wirklich gelebt und gewirkt. Nichts war unwahr, - alles war wahr!

Tagelange innere Kämpfe und Zweifel folgten.
Eines nachts, als er wieder nicht schlafen konnte, kniete Wallace vor dem Bett nieder und bat Gott das erste Mal in seinem Leben darum, sich ihm zu offenbaren. Gegen Morgen empfand er ein tiefes Gefühl der Erleichterung und des Friedens. Er erzählte seiner Frau davon. Diese lächelte und gestand ihm, dass sie von dem Tage an, an dem er das Buch begonnen hatte, besonders für ihn gebetet habe.

„Aber was soll ich nun mit dem über Jahre gesammelten Material machen?“, fragte er. Seine Frau dachte kurz nach riet ihm, ein ganz neues Buch zu schreiben, in dem er über die Wahrheit des christlichen Glaubens und Jesus als den Retter der Welt darstelle.



So machte er sich an die Arbeit und verfasste ein ganz neues Buch. Er gab ihm den Titel „Ben Hur“ und wurde weltberühmt. Später schrieb dieser Autor Lewis Wallace, dass seine Begegnung mit dem spöttelnden Colonel zwei Folgen hatte: Zum einen das Buch „Ben Hur“ und zum anderen seine Hinwendung zu Gott und Jesus Christus.

Am 15. Februar 1905 starb der Bestsellerautor Lewis Wallace in Crawfordsville, Indiana.
In Erinnerung an Lewis Wallace, der vor 114 Jahren verstarb. (Autor Otto Ziegelmeier)



Lesen Sie den weltweit erfolgreichsten Buch Bestseller – Was ist die Bibel? Viele kennen die Bibel nur vom „Hörensagen“ aber nicht deren Inhalt. Selbst viele Christen oder evangelische bzw. katholische Religionsmitglieder haben die Bibel nicht gelesen. Sie kennen nur Teile aus Predigten etc. oder nur Auszüge aus der Bibel. Menschen welche die Bibel nie gelesen haben, sagen oft die Bibel ist ein „Märchenbuch“ oder das kann nicht stimmen und ist unwahr oder erfunden, weil die Bibel von Menschen geschrieben worden ist. Tatsächlich aber ist die Bibel das geschriebene „WORT GOTTES!“ Ja, Menschen haben die Bibel geschrieben, aber der Inhalt stammt komplett direkt von GOTT. Sie glauben das nicht? Nun, die 10 Gebote der Bibel hat GOTT selbst direkt aus dem Himmel auf 2 Steintafeln geschrieben und diese Steintafeln Mose, dem Führer der Juden, auf dem Berg Horeb in Israel übergeben. Alle anderen Texte wurden von Propheten und Aposteln geschrieben, die GOTT mit seinem Heiligen Geist dazu befähigt hat, dass sie genau nur das schreiben, was GOTT und Jesus Christus ihnen direkt in Auftrag gegeben hat. Dazu ein kleines Beispiel: … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress: http://ichthys-consulting.de/blog/?p=3802

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Freitag, 19. Oktober 2018

Sind Sie Christ oder Christin oder nur Mitglied einer Religion?



Sind Sie ein Bürger (in) des Reiches GOTTES oder nur Mitglied in einer Religion = Verein? Entschuldigen Sie diese indiskrete Frage. Der persönliche Glaube gehört inzwischen ja zum Intimbereich. Wir wurden christlich sozialisiert und weil wir in eine christlich geprägte Kultur hineingeboren wurden, zählen wir uns einfach dazu. Aber stimmt denn das?

Früher war das noch deutlicher: Welchen Glaubens der Fürst, so auch das Volk.
Wer anders glaubte, sollte besser das Land wechseln. Nach siegreichen kriegerischen Auseinandersetzungen wurden ganze Völker annektiert und per Zwangstaufe christianisiert. Niemand hat sie nach einer Überzeugung gefragt. Die meisten wussten gar nicht, worum es ging.

Das passiert bis heute, nur sicher etwas freundlicher. Aber damals, als Sie als Baby rituell befeuchtet wurden, hat Sie genauso keiner gefragt, ob Sie das wollen, wie damals im 17. Jahrhundert.

Bei Kirchenstatistiken gibt es die Rubrik „Austritte“ und demgegenüber werden in einer Spalte „Taufen“ aufgeführt. Wenn die Zahl der Austritte und der Taufen ausgeglichen sind, simuliert das Zufriedenheit. Diese Art von Taufe kann so quasi als eine ungefragte Mitgliederrekrutierung, als Neuzugänge verstanden werden.


Missionsland Deutschland – wahrscheinlich sind nur 2 % der Bevölkerung gläubige, wiedergeborene Christen, die an Jesus Christus und die Bibel glauben! Bei der Frage nach den Christen in Deutschland muss unterschieden werden zwischen Religionsangehörigkeit und Christentum. Wer in Deutschland laut Lohn- und Einkommenssteuer evangelisch oder katholisch ist, bedeutet leider noch nicht, dass er auch Christ ist. Er oder die gehören einfach nur einer Religionsgemeinschaft an. .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


Konkret: Köksal, der Teppichhändler


Bei einem Türkei-Aufenthalt freundete ich mich mit einem Teppichhändler im Basar an. Er war muslimisch sozialisiert – keiner würde von so jemandem erwarten, dass er sich für einen Christen hält. Über seine alten Teppiche kamen wir dann auch auf das Christentum zu sprechen, ist doch die antike Türkei dessen Wiege.

Eines nachts hatte Köksal (1) einen Traum: Er sah sich am Boden liegen, in Ketten gefesselt; vor ihm eine Person, hell gekleidet, und ich stand an der Seite. Mit der Hand wies der Mann in Weiß auf den Teppichhändler und aus der Handinnenfläche kam ein starker Lichtstrahl, der die Ketten sprengte. Dann wies er auf mich: „Den Weg, den er geht, den gehe!“

Als wir uns das nächste Mal trafen, wollte Köksal unbedingt wissen, welchen Weg ich gehe; der Traum bewegte ihn immer noch. Ich erklärte ihm, dass ich Jesus nachfolge – er ist sozusagen der Regierungschef in meinem Leben. „Wenn du auch diesen Weg gehen möchtest, brauchst du so etwas wie einen Wechsel der Staatsbürgerschaft: Du musst den Herrschaftsbereich des Islams verlassen und Staatsbürger im Reich Gottes werden; dort regiert Jesus, den du im Traum gesehen hast. Der übrigens alle Autorität im Himmel und auf der Erde hat.“ (2)

Der Traum war für ihn so deutlich gewesen, ja, unbedingt, diesen Weg wolle er gehen. So knieten wir uns auf den schönen Teppichen nieder und Köksal bat um Vergebung dafür, dass er bisher unter anderer Herrschaft war, und für alles, was aus dieser Abhängigkeit heraus schiefgelaufen ist – und nahm die Erlösung, die Jesus am Kreuz erwirkt hat, für sich in Anspruch. Er erbat und erhielt Vergebung; er übergab Jesus die Herrschaft über sein Leben und lud den Heiligen Geist ein, ihm zu helfen, Jesus nachzufolgen. Anschließend, um das freudige Ereignis zu feiern, nahmen wir das Herrenmahl: „Nehmt das Brot, es steht für meinen Leib, der für euch gegeben wurde, sagte Jesus. Nehmt den Wein, er steht für das Blut des Bundes, das für euch vergossen wurde. Damit ihr so richtig mit mir im Bunde stehen könnt.“ (3)

Von einem Teppichhändler in einem türkischen Basar würde niemand erwarten, dass er sich für einen Christen hält


Etwas später ließ Köksal sich im Meer taufen, als Ausdruck seiner Entscheidung – durch komplettes Untertauchen identifizierte er sich mit dem Tod von Jesus: mitgestorben! Im Auftauchen drückte er aus: Ich habe Anteil am Auferstehungsleben von Jesus. (4) Nachdem Köksal aus dem Wasser aufgetaucht war, zitierte er etwa fünfzehn Minuten lang Bibelstellen, die er zuvor noch nie gelesen oder gehört hatte – das war wie eine prophetische Aussicht auf das, was er bald erleben sollte, und das war alles andere als ein Spaziergang! Wenn ein Muslim sich zu Jesus, dem Sohn Gottes, bekehrt, hat das oft schlimme Folgen. Köksal kam nur ins Gefängnis, aufgrund falscher Anschuldigungen. (Das ist eine Geschichte für sich, zu lesen in dem Buch „Auf der Suche nach Kraft“.)

Ich erzähle diese Geschichte, weil sie so klar zeigt, wie jemand Christ wird. In Köksals Fall verstehen wir das. In unseren Breiten aber hält man sich oft für einen Christen, ohne tatsächlich einer zu sein, und aufgrund dieses Missverständnisses wird die Einladung, Christ zu werden, häufig ausgeschlagen: „Was wollen Sie, ich bin doch Christ … ich bin ja Mitglied in der …“ Schön und gut, aber man hat nicht die „Staatsbürgerschaft“ gewechselt und ist somit nicht Bürger dieses Reiches, in dem Jesus regiert. Die ganze Geschichte über Köksal finden Sie in diesem Buch mit herrlichen Panoramafotos.

Ein neuer Pass


Das Bild von einer neuen Staatsbürgerschaft veranschaulicht den Sachverhalt recht gut. Ein Flüchtling verlässt seine Heimat, weil er Diktatur und Unterdrückung entfliehen will, und sucht sich ein Land, das ihm Freiheit gewährt. Wenn er die Einbürgerung bekommt, erhält er einen neuen Pass. Alle Einträge im alten Pass, die ihn belasten würden, sind nicht mehr vorhanden. Er hat sozusagen eine neue Identität. (5)

Der Vater im Himmel hat uns errettet aus dem Machtbereich der Finsternis und uns versetzt in das Reich seines geliebten Sohnes, in dem wir die Erlösung haben, nämlich die Vergebung der Sünden. (6)

Laut Kant haben wir uns in der Aufklärung von einer selbstverschuldeten Bevormundung befreit, einer höheren Ordnung über uns!

Tappen im Dunkeln


Der westeuropäische Kulturkreis wurde in den letzten Jahrhunderten von einem humanistischen und zunehmend atheistischen Denkkonzept geprägt: Der Mensch sieht sich als das Maß aller Dinge, als Gott. Nach Immanuel Kant haben wir uns in der Aufklärung von einer selbstverschuldeten Bevormundung befreit, einer höheren Ordnung über uns, also Gott. Die „Vernunft“ wurde dabei zur neuen Religion erhoben.

Auch wenn eine Mehrheit behauptet: „Es gibt keinen Gott“, hat das auf die Wirklichkeit seiner Existenz keinen Einfluss. Einer meiner Professoren sagte öfters: „Die Masse ist blöd!“ Ich weiß nicht, ob er recht hat, aber manche Denkkonzepte und Festlegungen hindern einen daran, Wirklichkeiten zu erkennen, die unseren Horizont übersteigen. Die Ursache liegt in eben in dieser Finsternis, über die der Apostel Paulus an seine Freunde in Kolossä schreibt: „Sie tappen im Dunkeln …“ (5)

Erscheint es nicht anmaßend, aus einer niedrigen Ordnung eine höhere erklären zu wollen? Also: wenn Menschen Gott erklären wollen? Wäre es nicht vernünftiger, die Erklärungen heranzuziehen, die Gott über sich verfügbar gemacht hat?

Eine nüchterne Entscheidung


Durch die rituelle Befeuchtung eines Babys wird man nur Mitglied einer kirchlichen Organisation, aber nicht Bürger des Reiches Gottes.

Mit aller Bestimmtheit sagte Jesus Christus zu einem Theologen seiner Zeit: „Wenn jemand nicht von Neuem (d. h. geistlich) geboren wird, kann er das Reich Gottes nicht sehen – für ihn bleibt es finster. Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen in dieser Art geborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat. Wer an den Sohn glaubt, hat ewiges Leben; wer aber dem Sohn nicht gehorcht, wird das Leben nicht sehen, wegen der Abwesenheit Gottes in ihm.“ (7)

Christ zu werden, das bedarf der freiwilligen Entscheidung, die „Staatsbürgerschaft“ zu wechseln; der Neubürger wechselt vom Reich der Finsternis dieser Welt zum Reich der Liebe. Wer bewusst sagt: „Gott, dein Reich komme in meinem Leben! Dein Wille geschehe durch mich“ (8), der begibt sich aktiv unter den Einfluss des Königs Jesus Christus. Und wer sich unter seine Regierung stellt, wird Bürger seines Reiches. Ganz logisch. Und er akzeptiert die dazugehörende Verfassung, die in der Bibel zugrunde gelegt ist.

Das ist kein frommer Gefühlsdusel; hier ist eine ganz nüchterne Entscheidung gefragt: Ich komme vom Herrschaftsbereich des Fürsten dieser Welt unter die Herrschaft von Jesus Christus. – Treffe ich diese nüchterne Entscheidung nicht, bleibe ich weiterhin unter dem Einfluss des bisherigen Regimes, ob mir das bewusst ist oder nicht. Sterbe ich unter dieser Herrschaft, bin ich auch danach unter diesen Machtverhältnissen.

Die Drohung mit der Hölle:
„Wenn du nicht glaubst …“ vor dem Hintergrund eines strafenden, erbosten Gottes erzeugt ein völlig verzerrtes, falsches Bild. Nicht Gott straft, sondern jeder bestraft sich selbst, wenn er zu blöd ist (oder zu stolz), diesen jedem zugänglichen Herrschaftswechsel zu vollziehen.


Ian McCormack berichtet von seinen Erfahrungen, nachdem er gestorben war.

Konkret: Sunnyboy auf Mauritius


Der aufgeklärte Mensch sieht sich über diesen Dingen stehend, das meint er zumindest. Himmel und Hölle schickt er in die Märchenabteilung.

Mein Freund Ian starb bei einem Tauchunfall; er wurde von fünf Nesseln eines der giftigsten Lebewesen getroffen, der Würfelqualle. Nachdem er gestorben war, hatte er Einblick in Himmel und Hölle nehmen können. Zuvor war er alles andere als fromm gewesen; man kann also nicht sagen, er hätte nur die Projektion seiner Wunschvorstellungen wahrgenommen.

Auf dem Seziertisch des Krankenhauses kam er ins Leben zurück; inzwischen hat er Abertausenden davon berichtet.
Ian hatte das Leben genossen: Als Sunnyboy ging er vor Mauritius surfen; die anderen großen Themen seines Lebens waren „Sex, Drugs and Rock ’n’ Roll“. Er wusste, dass ein Schlag von der Würfelqualle tödlich ist. In seinem Todeskampf erinnerte er sich an die Worte seiner Mutter: „Wenn du in Not bist, ruf zu Jesus.“ Aber er hatte keine Ahnung, was er da rufen sollte. Im Rettungswagen erschienen ihm die Worte des Vaterunsers vor seinen Augen: „Dein Reich komme … Dein Wille geschehe … Vergib mir meine Schuld, wie ich meinen Schuldnern vergebe …“

Der Weg ins Krankenhaus dauerte zu lange. Die Ärzte konnten nichts mehr für ihn tun.
Er sah sich selbst dort liegen und entschwand in bedrückende, absolute Dunkelheit. Ein Lichtstrahl zog ihn heraus; er fand sich wieder vor einer Person, die so hell war, dass er nichts erkennen konnte; nur eine unbeschreibliche Liebe überwältigte ihn, die von dieser Person ausging. Er sah Landschaften, unglaublich schön. „Ich habe das nicht verdient“, dachte er bei sich und erhielt zur Antwort, sein Stoßgebet in letzter Minute habe alles verändert: „Du hast damit dieses Reich gewählt und du hast vergeben – und deshalb wurde auch dir vergeben.“ (9)

Für seine Mutter war Ian der verlorene Sohn, der die Sünde liebte, und dieser Schmerz sollte von ihr genommen werden; Ian wollte, dass sie erfährt, dass sich sein Leben gravierend geändert hatte. So konnte er zurück in seinen Körper, aber nicht nur, um es seiner Mutter zu sagen; Tausenden und Abertausenden hat er seitdem bezeugt, dass der Himmel Realität ist. Am nächsten Tag verließ er das Krankenhaus, völlig wiederhergestellt. (10)

Aber es geht dabei primär gar nicht darum, dass wir einmal in den Himmel kommen. Nur deshalb gläubig zu werden, wäre etwas zu kurz gedacht, sogar ein wenig egoistisch. Das mag verwundern, aber der Himmel ist nur eine logische Folgeerscheinung.

Sollte Gott gesagt haben? ... Nein, wenn ihr von dieser Frucht esst, werdet ihr nur Humanisten, ihr werdet sein wie Gott

Die Episode im Garten Eden


Und Gott sprach: „Lasst uns Menschen machen nach unserm Bild, uns ähnlich! Sie sollen herrschen über die verschiedenen Lebewesen und über die ganze Erde. … Von jedem Baum des Gartens darfst du essen; aber vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen nicht; denn an dem Tag, da du davon isst, musst du sterben!“ Da sagte die Schlange zur Frau: „Keineswegs werdet ihr sterben! Sondern Gott weiß, dass an dem Tag, da ihr davon esst, eure Augen aufgetan werden und ihr sein werdet wie Gott, erkennend Gutes und Böses.“

Sie aßen davon – da gingen beiden die Augen auf: Sie erkannten, dass sie nackt waren; und sie bedeckten sich mit Feigenblättern. (11)

Was ist damals passiert?


Parabel hin oder her, hier geht es um ein elementares Prinzip. Ursprünglich wurde dem Menschen die Erde als Herrschaftsgebiet übergeben; davon handelt diese Geschichte, doch Herrschaftsansprüche sind nicht „in Stein gemeißelt“, Regierungsautorität kann in andere Hände gelangen – durch Heirat, durch Siege oder auch durch Betrug.

In der Anfangszeit war es für den Menschen völlig normal gewesen, Gott zu begegnen und mit ihm ganz direkt einige Worte zu wechseln. Es gab eine unmittelbare Beziehung (und diese Beziehung war es, die damals starb). „Sollte Gott gesagt haben?“ Diese Frage wird aus atheistisch-humanistischer Perspektive auch heute jeden Tag gestellt – damals nahm sie ihren Anfang.

Es wurde nicht nur der Schuldschein des Einzelnen eliminiert, sondern das Machtverhältnis wurde völlig auf den Kopf gestellt




Bibel, NT, Kolosser 2,12-15:
In der Taufe (als Erwachsene, denn Babys können nicht glauben) wurdet ihr ja mit ihm begraben. Durch ihn wurdet ihr auch zu neuem Leben erweckt, weil ihr auf die wirksame Kraft Gottes vertraut habt, der Jesus Christus aus den Toten auferweckte. Ihr wart ja auch tot in Schuld und eurer unbeschnittenen sündigen Natur. Doch nun hat Gott euch mit ihm lebendig gemacht und uns die ganze Schuld vergeben. Er hat den Schuldschein, der mit seinen Forderungen gegen uns gerichtet war, für ungültig erklärt. Er hat ihn ans Kreuz genagelt und damit für immer beseitigt. Er hat die Herrscher und Gewalten völlig entwaffnet und vor aller Welt an den Pranger gestellt. Durch das Kreuz hat er einen triumphalen Sieg über sie errungen.

Bibel, NT, Markus 16,16:
Wer da glaubt und getauft wird, wird errettet werden; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden. Demnach kommt zuerst der Glaube an GOTT & Jesus Christus als unseren Retter und dann die Taufe. Das schließt damit aus, dass Baby's getauft werden, denn diese haben noch keinen Glauben. Und stellvertretend kann kein Mensch für einen anderen glauben. Bitte denken Sie einmal darüber nach. Die Folge ist, wenn Sie nur als Kleinkind getauft wurden und sich später nicht zu Jesus Christus bekehrt haben, dann sind Sie leider kein Christ oder Christin. Anstatt im Himmel wachen Sie dann nach Ihrem Tod leider in der Hölle auf. Und dieser Ort in der Ewigkeit ist garantiert schlimmer, als der schlimmste Ort auf dieser Erde! Lesen Sie dazu auch: Himmel oder Hölle ? >>> Welchen Weg wollen Sie gehen? >>> Es ist Ihre Wahl!

Dem Menschen war die Herrschaft über die Erde gegeben, aber Satan wollte sie unbedingt selber haben. Was tun? Er schlug einen äußerst linken Deal vor: verbotene Frucht essen gegen eine Art Neuprogrammierung mit Bewusstseinserweiterung: „Keineswegs werdet ihr sterben! Eure Augen werden geöffnet und ihr werdet sein wie Gott.“ Das Maß aller Dinge … Die Augen gingen ihnen jedenfalls auf – und was sahen sie? Dass sie nackt waren. – Super!

Der Mensch hat sich übel austricksen lassen und sein Erbrecht für ein „Linsengericht“ (Bibel, AT, 1.Mose 25:34: Esau verkaufte sein Erbrecht an Jakob für ein Linsengericht, weil er Hunger hatte!) verkauft, hat die Herrschaft über die Erde eingetauscht gegen den Genuss dieser ominösen Frucht. Die unmittelbare Beziehung zu Gott starb und Satan wurde zum „Fürsten dieser Welt“.

Wie diesen linken Deal wieder rückgängig machen?


In Anknüpfung an diese Katastrophe wird Jesus „der letzte Adam“ genannt. (12) Durch seinen Tod am Kreuz und die Auferstehung hat er das Verlorene zurückgekauft. Darin steckt aber viel mehr, als üblicherweise gesehen wird! In einer Ankündigung seines Todes zeigt Jesus Christus, wie sehr alles auf diesen Fürsten dieser Welt abzielte: „Jetzt ist das Gericht dieser Welt, jetzt wird der Fürst (Satan/Teufel) dieser Welt hinausgeworfen werden. … Der Fürst (Satan/Teufel) dieser Welt kommt, aber in mir hat er keine Anrechte.“ (13)

Was hatte er nicht, dieser „Fürst dieser Welt“? Er hatte keinen Deal mit Jesus, es gab kein Vertragsverhältnis, worauf er hätte Anspruch erheben können. Durch diesen ursprünglichen „linken Deal“ waren zunächst die ersten Menschen, „der erste Adam“, und anschließend die ganze Menschheit in einer Vertragsabhängigkeit gefangen. Jesus als „der letzte Adam“ aber war davon frei und konnte deshalb nicht korrumpiert werden. Dadurch hatte Jesus Christus das volle Recht und die Möglichkeit, die Menschheit aus dieser tödlichen Abhängigkeit herauszukaufen und uns das ursprüngliche Recht, über die Erde zu herrschen, zurückzugeben.

Der Apostel Paulus hat das zutiefst erkannt:
„Ihr wart tot in euren Verfehlungen, in denen ihr unterwegs wart gemäß dem Zeitgeist dieser Welt, gemäß seinem Fürsten, als Söhne des Ungehorsams.“ (14) Das Evangelium will uns nicht in erster Linie nur der Konsequenz unserer Sünden entheben (das natürlich auch); es bezweckt vor allem die Veränderung von Machtverhältnissen – und Sündenvergebung ist dabei eine notwendige Nebenwirkung! „Er hat uns errettet aus den Machtverhältnissen der Finsternis und uns versetzt in den Herrschaftsbereich des Sohnes seiner Liebe; dadurch haben wir auch die Erlösung von den Verfehlungen unserer Sünden im Beipack.“ (15)

Paulus selbst hat seinen Auftrag so beschrieben:
„… den Menschen die Augen zu öffnen, dass sie sich von der Finsternis zum Licht und von dem Machtanspruch des Satans zu Gott bekehren, damit sie Vergebung der Sünden empfangen und ein Erbe im Reich Gottes.“ (16)

Den vollen Umfang verstehen


Es fällt uns nicht leicht zu begreifen, wie umfassend das war, was Jesus Christus in Tod und Auferstehung erreicht hat; zu sehr sind wir geprägt von einem verkürzten Evangelium humanistischer Denkart.

„Gottes Gerechtigkeit aber durch den Glauben an Jesus Christus gilt für alle, die glauben. Denn es ist kein Unterschied: Alle haben gesündigt und erlangen nicht die Herrlichkeit Gottes und werden umsonst gerechtfertigt durch seine Gnade, durch die Erlösung, die in Christus Jesus ist.“ (17)

Das war die umwerfende Erkenntnis des jungen Martin Luther – und sie ist unverzichtbar für jeden Einzelnen, der die Vergebung der Sünden zu erlangen sucht und die Rechtfertigung vor Gott. Wohlgemerkt: ohne Gegenleistung!

So weit, so gut, und jedes Wort ist wahr. Aber die Auswirkung des Kreuzes ist weit umfassender, ja „universell“, ganz und gar systemverändernd.

Jesus Christus hat nämlich nicht nur den Schuldschein eliminiert, der gegen uns gerichtet war, indem er ihn ans Kreuz nagelte; sondern vor allem hat er die Gewalten und die Mächte (des Fürsten dieser Welt) völlig entwaffnet und sie öffentlich bloßgestellt. In Christus hat Gott den Triumph über diese Mächte voll ausgedrückt. (18)

Urteil und Vollstreckung


Wenn wir uns nun die Weltlage anschauen, kommen wir in einen Konflikt; alles sieht schlimmer aus denn je, und man hat gar nicht den Eindruck, dass das Böse irgendwo entwaffnet wäre. Korruption und Terror scheinen sich auszubreiten. Hat Jesus Christus den Fürsten dieser Welt nun hinausgeworfen oder nicht?

Der Autor des Hebräerbriefes gibt darüber Aufschluss:
„Gott ließ nichts übrig, was er Christus nicht unterworfen hätte. Jetzt aber sehen wir ihm noch nicht alles unterworfen.“ (19) An anderer Stelle heißt es: „Christus wartet, bis seine Feinde zu seinem Fußschemel gemacht werden.“ (20)

Das könnte man vergleichen mit dem Richter-Henker-Prinzip: Der Richter fällt ein Urteil, das aber bedarf der Vollstreckung. In der Zwischenzeit ändert sich für den Verurteilten nicht viel und auch nicht für die Geschädigten, die auf Gerechtigkeit hoffen.

Daher ist es wichtig, dass das umfassende Evangelium Beachtung findet:
Die Frohe Botschaft ist zunächst für jeden persönlich die Vergebung der Sünden und die Rechtfertigung aus Glauben; aber darüber hinaus und übergeordnet verkündet sie, dass der Fürst dieser Welt alles Recht an der Welt verloren hat und per Gerichtsurteil entmachtet ist. – Aber das Urteil muss zur Vollstreckung gebracht werden.

Welche Rolle spielen Sie in diesem Sachverhalt? Wer will nicht auf der Siegerseite stehen?
Wer auf dem Thron sitzt, regiert üblicherweise. Die ursprüngliche Auftragserteilung soll wiederhergestellt werden: „Sie sollen herrschen über die ganze Erde und über alle Lebewesen.“

Welche Rolle spielen wir?
Gott will das Herrschaftsverhältnis, das bei der Schöpfung ursprünglich vorgesehen war, wiederherstellen:
„Jesus Christus muss freilich im Himmel aufgenommen werden bis zu den Zeiten der Wiederherstellung aller Dinge, von denen Gott durch seine Propheten von jeher geredet hat.“ (21)

Jeder einzelne Mensch, der die Erlösung Jesu im Glauben für sich in Anspruch nimmt, also Christ im eigentlichen Sinne des Wortes geworden ist und die Veränderung der Herrschaftsverhältnisse erkennt und an sich vollzogen hat, nimmt die neue Staatsbürgerschaft des Reiches Gottes an. Wer „von Neuem“, also aus dem Geist Gottes geboren ist (hier wird das geboren, was damals im Garten gestorben war), der überwindet die Welt und wechselt den Machtbereich – er ist also nicht mehr gleichförmig mit diesem Weltsystem, nicht mehr von ihm ferngesteuert. Diese „Wiedergeborenen“ können über sich und Christus sagen: „Wir haben die Welt überwunden. Denn der, der in uns ist, ist größer und stärker als der, der in der Welt ist.“ (22)

Jesu Worte an Gott, seinen Vater, machen das noch deutlicher:
„Ich habe ihnen dein Wort, das Evangelium vom Reich Gottes, weitergegeben; dafür hasst sie die Welt, weil sie ihr nicht gleichförmig sind, so wie auch ich nicht zur Welt gehöre. Ich bitte dich nicht, sie aus der Welt herauszunehmen; aber ich bitte dich, sie vor dem Bösen zu bewahren. Sie gehören so wenig zur Welt, wie ich zur Welt gehöre. So wie du mich aus deinem Reich in die Welt gesandt hast, habe auch ich sie als Vertreter meines Reiches in die Welt gesandt.“ (23)

Hier schließt sich der Kreis:
„Wer überwindet, der wird mit mir auf dem Thron sitzen, wie auch ich überwunden und mich mit meinem Vater auf seinen Thron gesetzt habe.“ (24) Wer sitzt auf dem Thron? Üblicherweise der, der regiert. Der Mensch als Überwinder wäre dann wieder genau in der Position wie bei der ursprünglichen Auftragserteilung: „Sie sollen herrschen über die ganze Erde und über alle Lebewesen.“ (25)

Total inkompatibel


Aber alles, was gleichförmig ist mit dieser Welt, ist absolut inkompatibel mit dem Reich Gottes – und umgekehrt.
Deshalb der energische Aufruf: „Seid nicht gleichförmig mit dieser Welt!“ Jede Gleichförmigkeit bedeutet Kooperation mit dem Fürsten dieser Welt und nährt dessen unrechtmäßigen, längst verurteilten Herrschaftsanspruch. Er hat nämlich nur die Macht, die ihm dummerweise eingeräumt wird von jenen Christen, die nur Mitläufer einer Organisation sind und das Evangelium nicht umfassend kennen. Aber wo immer ihm widerstanden wird, entzieht ihm das seine Macht; das lässt ihn zum Fußschemel werden.

Widerstand und bessere Karten


Widerstand – wie soll das gehen? Ganz einfach.
Sagen Sie jeden Tag: „Dein Reich komme. König Jesus, regiere du in meinem Leben. In mir und meinem Leben hat der Fürst dieser Welt keine Regierungsgewalt mehr! Ich habe die Staatsbürgerschaft gewechselt. Vater, dein Wille geschehe in meinem Leben und nicht die bösen Pläne dieser Welt.“ – Und schon hat sich das Reich Gottes um ein paar Zentimeter erweitert. Dort, wo Jesus regieren kann, da ist Reich Gottes. Lesen Sie regelmäßig in seiner Verfassung, in der Bibel.

Wie wäre es, wenn Sie die Staatsbürgerschaft wechseln und Bürger des Reiches werden, dessen Regent Liebe in Vollendung ist und außerdem alle Macht und Autorität im Himmel und auf der Erde hat? Mit Christus als persönlichem Regierungschef sind sie Christ im eigentlichen Sinne und haben dazu noch eindeutig die besseren Karten. (Quellen: Bibel / Z für Zukunft / Peter Ischka)

Quellenhinweise – Bibelzitate:
1 Name geändert.
2 Matthäus 28,18.
3 Lukas 22,19–20.
4 2. Timotheus 2,11; Kolosser 2,12.
5 2. Korinther 5,17.
6 Kolosser 1,13–14.
7 Johannes 3,3;16;36.
8 Matthäus 6,10.
9 Matthäus 6,14–15.
10 Ausführlich berichten davon das Buch „Ich war tot“ und inzwischen auch ein Kinofilm: „Die perfekte Welle“ mit Scott Eastwoods Sohn Clint in der Hauptrolle.
11 1. Mose 1,26; 2,17; 3,4–5; 3,7.
12 1. Korinther 15,45.
13 Johannes 12,31; 14,13.
14 Epheser 2,1–2.
15 Kolosser 1,12–14.
16 Apostelgeschichte 26,18.
17 Römer 3,22–24.
18 Kolosser 2,14–15.
19 Hebräer 2,8.
20 Hebräer 10,13.
21 Apostelgeschichte 3,21.
22 1. Johannes 5,4; 4,4.
23 Johannes 17,14–18.
24 Offenbarung 3,21.
25 1. Mose 1,26.

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Wer ist überhaupt Christ oder Christin?
GOTT ist nicht religiös! Was sagt die Bibel? Wie werde ich Christ oder Christin? Gott ist nicht religiös und GOTT lässt sich von keiner Religion vereinnahmen. Gott erkennen geht nur über Glauben und nicht über Religion. Es gibt nur einen GOTT. Denn nur ein GOTT hat die Erde und das ganze Weltall erschaffen. Gott sagt in seinem Wort, dass er die ganze Erde und das gesamte Universum in seiner Hand hält. Gott sagt weiterhin: „wenn ihr nur die Natur betrachten würdet, dann würdet ihr erkennen, dass ich Gott bin und existiere. .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de


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Mittwoch, 25. April 2018

Geistestaufe - Im Feuer getauft - Komplett eingetaucht - Biblische Inspirationen von Reinhard Bonnke



Im Feuer getauft
„Ich zwar taufe euch mit Wasser zur Buße; der aber nach mir kommt, ist stärker als ich, dessen Sandalen zu tragen ich nicht würdig bin; er wird euch mit Heiligem Geist und Feuer taufen.“ (Bibel, NT, Matthäus 3,11)

Ein vollständiges Eintauchen
Die Geistestaufe ist ein vollständiges Eintauchen deines gesamten Wesens − Geist, Seele und Leib − in den Heiligen Geist. Das geschieht nicht teilweise, symbolisch oder vorübergehend. Jeder Teil deines Wesens wird untergetaucht und gründlich in diesem kostbaren flüssigen Feuer gebadet. Es ist kein einmaliges Ereignis wie die Wassertaufe, sondern eine anhaltende Erfahrung, die dein Wesen und Umfeld nachhaltig verändert.

Einige Leute möchten ein Eiscreme-Christentum
− kalt, aber nett. Ihre Kirche soll wie ein Museum sein. Doch Jesu Gemeinde ist keine Gefrierbox, sie ist Vaterhaus! Und der Heilige Geist erwärmt uns für dieses „Haus“.

Lesen Sie den weltweit erfolgreichsten Buch Bestseller – Was ist die Bibel? Viele kennen die Bibel nur vom „Hörensagen“ aber nicht deren Inhalt. Selbst viele Christen oder evangelische bzw. katholische Religionsmitglieder haben die Bibel nicht gelesen. Sie kennen nur Teile aus Predigten etc. oder nur Auszüge aus der Bibel. Menschen welche die Bibel nie gelesen haben, sagen oft die Bibel ist ein „Märchenbuch“ oder das kann nicht stimmen und ist unwahr oder erfunden, weil die Bibel von Menschen geschrieben worden ist. Tatsächlich aber ist die Bibel das geschriebene „WORT GOTTES!“ Ja, Menschen haben die Bibel geschrieben, aber der Inhalt stammt komplett direkt von GOTT. Sie glauben das nicht? Nun, die 10 Gebote der Bibel hat GOTT selbst direkt aus dem Himmel auf 2 Steintafeln geschrieben und diese Steintafeln Mose, dem Führer der Juden, auf dem Berg Horeb in Israel übergeben. Alle anderen Texte wurden von Propheten und Aposteln geschrieben, die GOTT mit seinem Heiligen Geist dazu befähigt hat, dass sie genau nur das schreiben, was GOTT und Jesus Christus ihnen direkt in Auftrag gegeben hat. Dazu ein kleines Beispiel: .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Weitere biblische Inspirationen von Reinhard Bonnke CfaN
10. Kraft für den Marathon!
09. Die Kraft zum Überwinden!
08. Geisterfüllt - Gaben des HEILIGEN GEISTES
07. Ein elektrisches Kabel ist harmlos bis man es anfasst!
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05. Geistestaufe - Im Feuer getauft - Komplett eingetaucht
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01. Feurig oder Feuerfest - Das Geheimnis

Wenn Ihnen diese biblische Inspiration von Reinhard Bonnke gefallen hat, dann lesen Sie einfach die nächsten Presseartikel, die in den folgenden Wochen nach und nach veröffentlicht werden.

Quelle: Evangelist Reinhard Bonnke,
Christus für alle Nationen e.V.
Postfach 600 574, 60335 Frankfurt a.M.
Tel: + 49 69 4 78 78 0, Fax: + 49 69 4 78 78 10 20
E-Mail: info@cfan.eu Internet: www.cfan.eu


Hillsong Konstanz - Herzliche Einladung zum Gottesdienst - Jeden Sonntag, 10:00 Uhr, 12:00 Uhr und 17:00 Uhr - Schneckenburgstr. 11, 78467 Konstanz
Junge Leute, ältere Leute, und viele Kinder und Familien jeden Alters und unterschiedlicher Herkunft kommen am Sonntagmorgen zum Gottesdienst! Gemeinsam stehen wir im Lobpreis und hören Predigten aus Gottes Wort, die uns nicht nur am Sonntag sondern auch für Montag bis Samstag ausrüsten und unser Leben stärken. Die Kirche ist mit Menschen gefüllt. Viele sind zu Besuch und bleiben nach dem Gottesdienst noch auf einen Kaffee. Hillsong Church Konstanz - Hillsong Church Düsseldorf - Hillsong Church München - Hillsong Church Zürich - Hillsong International


Jesus Gemeinde 78713 Schramberg-Sulgen - Herzliche Einladung zum Gottesdienst - Jeden Sonntag, 10:00 Uhr: http://jesus-gemeinde-schramberg.de

Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

RfD Rettung für Deutschland - Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Dienstag, 20. März 2018

Der Islam gehört nicht zu Deutschland sagen in einer aktuellen Umfrage im März 2018 auch 74,3 % der Deutschen!



Umfrage 18.03.2018: Drei Viertel der Deutschen sind der Meinung, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört!

Ein Beispiel wie unsere Regierung Merkel am Volk vorbei regiert ist die Frage, ob der Islam zu Deutschland gehört oder nicht.


Dabei ist das mit einem normalen Menschenverstand eigentlich sehr einfach zu beantworten:
Das Christentum gehört nicht zu Saudi-Arabien, nur weil dort einige Christen wohnen.
Das Christentum gehört nicht zum Iran, nur weil dort einige Christen wohnen.
Das Christetum gehört nicht zu Indien, Pakistan oder Afghanistan, nur weil dort einige Christen wohnen.
Das Christentum gehört nicht zu China oder Japan, nur weil dort einige Christen wohnen.
Das Christentum gehört auch nicht zu Israel, nur weil dort einige Christen wohnen, denn die Israelis sind jüdisch und nicht christlich.

Warum aber dann in aller Welt, soll der Islam zu Deutschland gehören. Hier setzt die Logik und der normale, angeborene, gesunde Menschenverstand aus.




Deutschland war der Mittelpunkt des christlichen Abendlandes.
Hier hat Luther mit seinen Thesen den Glauben neu entfacht und ein biblisches Evangelium wieder zum Leben erweckt. Alle unsere westlichen, freiheitlichen Werte einschließlich dem Grundgesetz beruhen auf christlichen Werten aus der Bibel. Und die Bibel und das Christentum haben mit dem Islam und dem Koran nichts zu tun. Das Christentum und die Bibel umfasst bis heute ca. 6.000 Jahre Menschheitsgeschichte und gehen mit dem Alten Testament der Bibel und der jüdischen Thora zurück bis auf 4.000 Jahre Menschheitsgeschichte vor Jesus Christus, dem Jahr NULL. Der Islam entstand aber erst ca. im Jahre 620 nach Jesus Christus unserer Zeitrechnung. Die Bibel und das Christentum berufen sich auf viele Generationen von verschiedenen Menschen. Der Koran dagegen beruft sich allein auf das Zeugnis eines Menschen, dem Islamgründer Mohammed.

Denn die Werte des Islam mit Aufruf zum Töten von Andersgläubigen, die Rechtssprechung der Scharia, den Weltherrschaftsanspruch, die Unterdrückung und Entrechtung von Frauen usw. verstößt ALLES und direkt gegen das deutsche Grundgesetz und gegen die freiheitlichen Werte von Europa. Und trotzdem lässt man den Islam in Europa immer mehr gewähren und baut immer neue Moscheen. Als Warnung steht noch in der christlichen Bibel bereits im Alten Testament in den 10 Geboten im ersten Gebot: „Ich bin der HERR, dein (alleiniger) Gott …. Du sollst keine anderen Götter (auch keinen Islam & Allah) haben neben mir. Und im 6. Gebot steht: „Du sollst nicht töten!“ Gegen all das verstößt der Islam mit dem Koran und der Scharia.

Wie kann der Islam, der im Übrigen keine Religion ist, sondern eine islamische Staatsdiktatur zu Deutschland gehören, wenn allein nur diese eine Sure aus dem Koran zitiert wird:

Koran, Sure 2,191 Pa & Sure9: Tötet alle „Ungläubigen“, (also alle Nichtmuslime & heidnischen Gegner) wo immer ihr sie auch finden werdet!

Bereits am 16.09.2015 haben wir mit diesem Presseartikel gegen die Äußerung von Bundeskanzlerin Frau Dr. Merkel protestiert, dass der Islam zu Deutschland gehören würde: Islam gehört nicht zu Deutschland! Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel nehmen Sie bitte den Satz zurück: „Der Islam gehört zu Deutschland.“

Die deutsche Bevölkerung dagegen denkt völlig anders, also unsere Bundeskanzlerin Frau Dr. Angela Merkel. Für die Mehrzahl der Deutschen gehört tatsächlich der Islam auf keinen Fall zu Deutschland. In der aktuellen Umfrage von civey im März 2018 sind drei Viertel = 74,3 % der deutschen Bürger der Meinung, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört.

Gefragt wurde: „Gehört der Islam zu Deutschland?“ – und das ist das Ergebnis:



Damit sind fast drei Viertel der Befragten der Meinung, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört.


Es stimmen eher jüngere Menschen und diejenigen mit einem höheren Schulabschluss dafür, dass der Islam zu Deutschland gehöre. 15,3 % dieser Altersgruppe meinen, dass der Islam tatsächlich zu Deutschland gehört. Bei den 50- bis 65-Jährigen sind es 5,3 %, bei den über 65-Jährigen 3,2 %.

Bei der Schuldbildung mit Hauptschulabschluss stimmten 67,9 % dafür, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört, bei denjenigen mit Abitur waren es 50,4 %.

Je nach Parteizugehörigkeit erhielt das Meinungsforschungsinstitut unterschiedliche Antworten. Vor allem die Grünen-Wähler stimmten dafür, dass der Islam zu Deutschland gehört. Hier die Antworten im Detail:



Das Meinungsforschungsinstitut civey befragte bei der Umfrage 5.063 repräsentativ ausgewählte Deutsche. Die Fehlertoleranz liegt bei 2,5 %, was 125 Personen entspricht, um die das Ergebnis eventuell abweicht.


Der Islam ist mit einer Demokratie und damit auch mit dem Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland grundsätzlich nicht vereinbar! – Kleiner Auszug aus dem Koran.


Koran Aufforderung zur Tötung von Juden und Christen
Als Ungläubige bezeichnet der Koran in erster Linie alle Christen und Juden – er nennt die die Leute des Buches, weil Juden und Christen an die Bibel glauben, als das geschriebene Wort GOTTES. Das steht in der nachfolgenden Sure 5,17. Deshalb ruft der Koran mit Tötung aller „Ungläubigen“ zuerst zur Tötung aller Juden und Christen auf. Das hat schon der Religionsgründer Mohammed im 6. Jahrhundert getan und das tut der Islam und der Koran in Form von ISIS, Boko Haram und vielen Anderen bis heute.
Sure 5,17: „Ungläubig sind gewiss diejenigen, die sagen: Christus, der Sohn Marias, ist Gott!“ (= alle Christen)
Sure 98,6: Die Ungläubigen unter den Leuten des Buches (Juden und Christen): Sie sind von allen Wesen am abscheulichsten.
Sure 47, 4-5: “Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande!“
Sure 2,191 Pa: Und tötet sie (d.h. die heidnischen Gegner), wo (immer) ihr sie zu fassen bekommt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben!
Sure 2,216 Pa: Euch ist vorgeschrieben, (gegen die Ungläubigen) zu kämpfen, obwohl es euch zuwider ist.
Sure 8,12 Pa: Haut (ihnen [ den Ungläubigen ] mit dem Schwert) auf den Nacken und schlagt zu auf jeden Finger von ihnen!
Sure 9,5 Pa: Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf.
Sure 66, 9: “Prophet! Führe Krieg gegen die Ungläubigen und die Heuchler (munaafiqien) und sei hart gegen sie! Die Hölle wird sie (dereinst) aufnehmen – ein schlimmes Ende!“
Sure 4, 104: „Und erlahmet nicht in der Verfolgung des Volkes (der Ungläubigen); leidet ihr, so leiden sie, wie ihr leidet. …“
Sure 9, 123: “O die ihr glaubt, kämpfet wider jene der Ungläubigen, die euch benachbart sind, und lasst sie in euch Härte finden; und wisset, daß Allah mit den Gottesfürchtigen ist.“
Sure 8, 39: „Und kämpfet wider sie, bis kein Bürgerkrieg mehr ist und bis alles an Allah glaubt“. (bis die Weltherrschaft erlangt ist)
Sure 9, 5: „Sind aber die heiligen Monate verflossen, so erschlaget die Götzendiener, wo ihr sie findet, und packet sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf. So sie jedoch bereuen und das Gebet verrichten und die Armensteuer zahlen, so lasst sie ihres Weges ziehen. Siehe, Allah ist verzeihend und barmherzig.“
Sure 9: „Und wenn nun die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo (immer) ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf! …“




Deshalb kann der Islam niemals zu Deutschland gehören: Islam & Demokratie & Grundgesetz sind nicht vereinbar! Allein schon historisch ist der Satz von Bundeskanzlerin Merkel: „Der Islam gehört zu Deutschland“ einfach falsch, denn der Islam war nie konstituierender oder gesellschaftlicher Teil von Deutschland. Generell ist die Rolle von Religion bei uns vergleichsweise niedrig, am ehesten könnte noch Martin Luther in Anspruch nehmen, hier etwas an der Bildung der Nation mitgewirkt zu haben. Deutschland war einmal die Mitte des christlichen Abendlandes. Der Islam aber wird für die Zerstörung eines freien Deutschlands sorgen. Der Islam ist keine Religion, sondern eine islamische Staatsdiktatur mit dem Rechtssystem der Scharia! …. vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Eine Auflistung aller Presseartikel von Autor Uwe Melzer über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument.

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