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Donnerstag, 21. November 2019

Der wahre Antisemitismus (Judenhass) der Europäischen Union mit Deutschland: UN-Resolutionen & BDS gegen Israel


(Foto: Bildmontage aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland)

EuGH: Kennzeichnungspflicht für Produkte aus Judäa und Samaria & BDS


BDS = Boycott, Divestment and Sanctions („Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen“, abgekürzt BDS) ist eine transnationale politische Kampagne der Palästinenser und islamischer Staaten, die den Staat Israel wirtschaftlich, kulturell und politisch isolieren will. 171 palästinensische und islamische Organisationen unterzeichneten diesen Aufruf. Viele Solidaritätsgruppen und Prominente unterstützen ihn. Führende BDS-Vertreter bestreiten offen das Existenzrecht Israels und wollen Israel Staat abschaffen. Die Antisemitismusforschung ordnet die Ziele der Kampagne als antizionistisch (gegen einen jüdischen Staat gerichtet), vielfach auch als antisemitisch ein.

Die folgende Entscheidung des Europäische Gerichtshof (EuGH) ist ein vollständiges Eigentor, eine riesen Dummheit und zeigt die grundsätzlich negative Einstellung der EU und Deutschlands gegen Israel.


Sogenannte „Palästinenser“ & Araber werden arbeitslos.
In den betroffenen Gebieten arbeiten viele Palästinenser und Araber, die entweder einen Dauergrenzpass besitzen oder in diesen Gebieten wohnen. Werden jetzt diese Waren aus diesen Gebieten boykottiert, weniger oder gar nicht mehr verkauft, dann werden exakt diese Palästinenser und Araber mit ihren Familien arbeitslos. Und die PO wird Ihnen diesen Ausfall nicht bezahlen. Damit wird genau das Gegenteil erreicht, was die Gegner Israel mit diesem Gerichtsurteil erreichen wollten.

Mit dieser Entscheidung verstößt die EU gegen internationale gültige Abkommen.
Wie die Haager Landkriegsordnung von 1899 und das vierte Haager Abkommen aus dem Jahr 1907, die bis heute bindend „Gesetze und Gebräuche des Landkriegs“ festlegen. Neben den Genfer Konventionen ist das Haager Abkommen das entscheidende Korpus des humanitären Völkerrechts. Das können Sie in diesem Presseartikel nachlesen: Die israelische Siedlungspolitik im biblischen Judäa, Samaria und dem Westjordanland verstößt nicht gegen internationales Recht!

Im Übrigen waren Ostjerusalem, Golanhöhen, Westjordanland, Samaria, Judäa (davon stammt übrigens der Name "Juden" ab) und viele andere umstrittene Gebiete über Jahrtausende Teil des israelisches Reiches bis im Jahr 70 nach Christus die Römer Jerusalem geschleift und die Juden in andere römische Provinzen zwangsumgesiedelt haben. Die Römer haben auch dem Staat Israel den Namen Palästina als römische Provinz gegeben. Aber es war und ist schon immer israelisches Land gewesen, auf das arabische Staaten, Araber und sogenannte Palästinenser kein Anrecht haben. Aber wir im Westen sind zu dumm geworden für Geschichtsforschung. Kein Land dieser Erde ist über Jahrtausende besser dokumentiert, als das Land Israel mit all seinen Grenzen in der Bibel. Die Bibel ist im Übrigen das meist gelesene und meist gedruckte Buch dieser Welt. Die Bibel ist ein universeller Beststeller, denn sie enthält tatsächlich die Wahrheit, die heute politisch vertuscht wird, nur weil man gute Geschäfte mit den islamischen, arabischen Staaten machen will.

Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat am 12.11.2019 entschieden, dass israelische Lebensmittel wie Obst, Gemüse und Wein aus den umstrittenen Gebieten (Ostjerusalem, Golanhöhen und Westjordanland) in den EU-Mitgliedsstaaten besonders gekennzeichnet werden müssen.


Die EU betrachtet diese Gebiete seit dem Sechs-Tage-Krieg 1967 als von Israel völkerrechtswidrig besetzt, was aber geschichtlich und nach dem Haager Abkommen völlig falsch ist. Herkunftsbezeichnungen wie „Israel“ oder „Westjordanland“ seien laut EuGH nicht ausreichend. Zusätzlich zum spezifischen geografischen Gebiet müsse mit den Begriffen „israelische Siedlung“ und „vom Staat Israel besetzte Gebiete“ obligatorisch kenntlich gemacht werden, ob Produkte aus einem Ort stammen, dessen Errichtung gegen „humanitäres Völkerrecht“ verstoßen habe. Angeblich geht es beim EuGH-Urteil um Verbraucherschutz. Direkt ist es aber ein wirtschaftlicher Angriff auf Israel und dessen Existenzrecht.



Kunden sollen beim Einkaufen eine „informierte Entscheidung“ treffen können, auch unter „ethischen Gesichtspunkten“. PLO-Generalsekretär Saeb Erekat begrüßte die Entscheidung. Erekat forderte von den europäischen Staaten die Umsetzung der „rechtlichen und politischen Verpflichtung“ und rief dazu auf, die betroffenen Waren auf internationalen Märkten zu verbieten.

In Israel wurde das Urteil zu Recht scharf kritisiert.
Der israelische Verkehrsminister Bezalel Smotrich verwies auf die ca. 200 Raketen, die Terroristen aus dem Gazastreifen allein am 12.11.2019 auf israelische Städte gefeuert hatten: „Am selben Tag, an dem Israels Feinde uns an ihren Wunsch, uns zu vernichten erinnern, stellt der Europäische Gerichtshof sich an ihre Seite.“ Der Jescha-Rat, eine Dachorganisation israelischer Siedlungen im Westjordanland, warnte, das Urteil werde vor allem die Palästinenser, die in israelischen Unternehmen im Westjordanland arbeiten, benachteiligen. Eugene Kontorovich, Leiter für internationales Recht beim Jerusalemer Thinktank Kohelet Policy Forum verwies auf die nicht rein geografische Bestimmung der Kennzeichnungspflicht. Da es nicht nur darum gehe „woher“ die Ware stamme, sondern „wer“ sie produziert habe, sei die Kennzeichnungspflicht wie ein „Gelber Stern“ für von Juden produzierter Ware.

Ich persönlich als Autor kann Israel nur raten, diese Kennzeichnungspflicht der EU einfach nicht zu beachten. Und alle Waren grundsätzlich aus Israel mit Herkunftsland & Hersteller: „ISRAEL“ zu bezeichnen.

UN-Ausschuss verabschiedet acht Resolutionen gegen Israel: 18.11.2019 NEW YORK




Mit acht Resolutionen steht Israel bei den Vereinten Nationen einmal mehr am Pranger. Der israelische Botschafter in Berlin, Issacharoff, zeigt sich enttäuscht vom deutschen Abstimmungsverhalten.


NEW YORK (inn) – Der Entkolonialisierungsausschuss der Vereinten Nationen hat Israel am 15.11.2019 in acht Fällen verurteilt oder gesondert herausgesellt. Neben Israel stimmten nur die USA gegen alle acht Resolutionen. Kanada stimmte bei sechs Resolutionen mit Nein und enthielt sich bei zweien, Deutschland stimmte in sieben Fällen mit Ja und enthielt sich einmal.

Die Resolutionen prangern unter anderem „repressive Maßnahmen“ gegen Syrer auf dem Golan an oder „israelische Praktiken, die sich auf die Menschenrechte des palästinensischen Volkes auswirken“. Keine der Resolutionen erwähnt die Hamas oder den Palästinensischen Islamischen Dschihad. Eine Resolution verlängert das Mandat des UN-Hilfswerks für Palästina-Flüchtlinge (UNRWA) bis 2023. In der Vergangenheit kam oft der Vorwurf auf, dass Schulbücher im UNRWA-Unterricht Hetze gegen Israel enthalten. Die Resolutionen sollen bei der UN-Generalversammlung im Dezember ratifiziert werden.



Enttäuschter Botschafter


Der israelische Botschafter in Deutschland, Jeremy Issacharoff, zeigte sich angesichts des Abstimmungsverhaltens Deutschlands enttäuscht. Er bezog sich auf einen Tweet des Auswärtigen Amtes vom 11. Mai 2019. Dort hieß es: „Deutschland werde sich mit Überzeugung und Nachdruck gegen jeden Versuch stellen, Israel zu isolieren und delegitimieren“.

Das ist ein klassisches Beispiel dafür wie die deutsche Außenpolitik und auch die Bundeskanzlerin Frau Dr. Merkel öffentlich immer werbewirksam betonen: „sie seien Freunde Israels?“ Aber bei der UN in der Regel mit den islamischen Staaten gegen Israel stimmen. Tatsächlich handelt Deutschland als Feind gegen Israel und wundert sich dann warum in der deutschen Bevölkerung Antisemitismus zu nimmt. Der kommt zuerst einmal von ganz oben aus unserer sogenannten freiheitlichen, demokratischen Bundesregierung. Traurig aber wahr.

Die Zunahme des Antisemitismus in Deutschland beruht zuerst auf dem Faktor, dass es Mode geworden ist Israel mit seiner Siedlungspolitik als „Besatzungsmacht“ zu kritisieren. Diese Kritik gilt als Deckmantel für den Antisemitismus. Zweitens durch Millionen von islamischen Einwanderern seit dem Jahr 2015. Im Islam ist Israel grundsätzlich der größte Feind den es gibt. Ein Moslem ist nach dem Islam und dem Koran verpflichtet Israel zu hassen. Dann gibt es einen harten, antisemitischen, aber kleinen Kern der sogenannten „NAZIS“ in Deutschland.

Die AfD, die vielfach von den Regierungsparteien und den GRÜNEN & LINKEN verantwortlich für die Zunahme des Antisemitismus gemacht wird, ist daran aber nicht schuld. Denn in der AfD gibt es einen jüdischen Arbeitskreis von Juden. Und öffentlich habe ich noch keine negative oder anti-israelische Mitteilung der AfD lesen können. Im Übrigen ist die AfD als demokratische Partei vom Bundeswahlleiter zu den Wahlen zugelassen. Hier wird einfach eigenes Fehlverhalten auf einen politischen Konkurrenten mit Unwahrheiten und Lügen abgewälzt, um vom eigenen Versagen abzulenken.

Meine persönliche Erfahrung als Autor ist, dass bei vielen Diskussionen und Unterhaltungen in Deutschland festgestellt werden kann, dass ca. 80 % der deutschen Bevölkerung offen oder versteckt antisemitisch sind.

UN-Antisemitismus - Vereinte Nationen gegen Israel - Wie die UNO den jüdischen Staat delegitimiert!
193 Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen verurteilten allein im Jahr 2018 in 27 Beschlüssen 21 x Israel = Verhältnis 21:6 zum Rest der Welt. Ergebnis der israelfeindlichen Entwicklung der UNO, die im Buch „Vereinte Nationen gegen Israel“ dokumentiert wird! …. vollständigen Presseartikel bei WordPress
(Quellen: Breaking Israel News / Israelnetz.com / ICEJ-Nachrichten)

Weiterführende Links:
Anti-israelische Resolutionen: So stimmt kein „Freund“ ab
Verändertes Stimmverhalten: Deutschland lehnt Palästina-Resolution der WHO ab
FDP-Politiker im Interview: „Es gibt eine extreme Fokussierung auf Israel“


Die israelische Siedlungspolitik im biblischen Judäa, Samaria und dem Westjordanland verstößt nicht gegen internationales Recht! Israel hat jedes Recht, im biblischen Judäa und Samaria, der so genannten Westbank, Häuser zu bauen. Das meint der israelische Unterhändler Alan Baker. Aber was juristisch in Ordnung geht, ist noch lange nicht politisch korrekt. „Sie sind im Unrecht und schlecht beraten, sowohl im Blick auf die Rechtslage, als auch, was die Fakten betrifft!“ So deutlich wurden US-Außenminister John Kerry nur selten die Leviten verlesen. So undiplomatisch hat dem Chefdiplomaten der USA noch kaum ein führender Diplomat und Experte für internationales Recht gesagt, was Sache ist - und noch dazu in aller Öffentlichkeit. Doch Alan Baker sah in seinem Brief an Kerry im November 2013 keinen Grund, ein Blatt vor den Mund zu nehmen. Das Schreiben, das anfangs nur an das amerikanische Außenministerium gerichtet und in Kopie an US-Botschafter Daniel B. Shapiro in Tel Aviv gegangen war, hat an Aktualität nichts eingebüßt. Baker, von 2004 bis 2008 Israels Botschafter in Kanada, ist überzeugt: Israel ist mit seinem Siedlungsbau im Recht. .… vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Der Grund für den weltweiten Hass auf den Zionismus, Israel & Juden durch die islamischen & arabischen Staaten. Der Nahost-Konflikt ist ganz einfach zu beschreiben: Eine Seite [Araber / Islam / Koran] will, dass die andere Seite [Israel / Juden / Thora / Bibel] TOT ist. Der Autor Uwe Melzer ist absolut davon überzeugt, den wahren Grund warum der Islam und alle islamischen Regierungen, Araber und Moslems Israel und die Juden hassen und Ihnen die Vernichtung und den Tod wünschen zu kennen. Der Autor hat die Bibel und den Koran gelesen und ist zu folgendem Ergebnis gekommen: Der Koran lügt, denn er beginnt damit, dass angeblich GOTT sein auserwähltes Volk der Juden nach der Bibel verlassen hätte und sich stattdessen Mohammed als seinen Propheten aussuchte, der als Gründer des Islam gilt. Und das Volk der Juden durch ihren Ungehorsam gegen GOTT komplett von Gott vertilgt wurde. Diese Falschaussage im Koran ist einfach zu wiederlegen. Mohammed wurde erst im Jahre 620, nach unserer modernen Zeitrechnung, nach Jesus Christus geboren. Also das Christentum existierte schon 620 Jahre und die Bibel war damals schon im ganzen Nahen Osten und in Griechenland im Umlauf. .… vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

UN - Antisemitismus - Vereinte Nationen gegen Israel - Wie die UNO den jüdischen Staat delegitimiert! Es gibt ein Land, das ist scheußlicher als alle anderen. Nein, nicht was Sie denken. Syrien, Afghanistan und Nordkorea sind ganz ok. Wenn es nach der UNO geht, ist kein Land der Welt abscheulicher als Israel. 21 Resolutionen beschloss die UN-Generalversammlung im Vorjahr gegen Israel! 2018 dürften es 20 sein. Nur 6 Resolutionen richteten sich jeweils gegen einen anderen Staat. Man muss sich die Dimension vor Augen halten: Die 193 Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen verurteilten während eines Jahres im Hauptausschuss für besondere politische Fragen in 27 Beschlüssen jeweils einen Staat. Und bei diesen Verurteilungen »führt« Israel gegen den gesamten Rest der Welt mit 21:6. Dieses Verhältnis ist das Ergebnis einer jahrzehntelangen israelfeindlichen Entwicklung der UNO, die in dem Buch „Vereinte Nationen gegen Israel“ präzise dokumentiert wird! .… vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


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Montag, 14. Oktober 2019

Grünes Geld für Terror gegen Israel und Antisemitismus?


(Foto: Bildmontage aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland)

Der mutmaßliche Mörder einer 17-jährigen Israelin hat seine Tat offenbar im Namen der Terrororganisation PFLP ausgeführt. Tätig war er in der Vergangenheit auch für eine palästinensische NGO, die sich als Rechtshilfeverein für Gefangene geriert, aber über enge Verbindungen zur PFLP verfügt und seit jeher zur antisemitischen BDS-Bewegung gehört. Die Heinrich-Böll-Stiftung zählt sie gleichwohl zu ihren Partnerorganisationen, und aus Europa bekommt sie eine Menge Geld. (Autor: Alex Feuerherdt)

Israelische Sicherheitskräfte haben den mutmaßlichen Hauptverantwortlichen für den Mord an Rina Shnerb festgenommen. Der Palästinenser Samer Mina Salim Arbid ist dem israelischen Inlandsgeheimdienst Shin Bet zufolge der Anführer jener Zelle der Volksfront zur Befreiung Palästinas (PFLP), die Ende August an der touristisch beliebten Ein-Bubin-Quelle im Westjordanland einen Sprengsatz fernzündete, als sich die 17-jährige Israelin mit ihrem Vater und ihrem Bruder, die beide schwer verletzt wurden, dort aufhielt.

Die PFLP wird nicht nur in Israel, sondern auch von der Europäischen Union, Kanada und den USA als Terrororganisation eingestuft. Ebenfalls in Haft kamen Qassem al-Karim Rajah Shibli, der die Bombe hergestellt haben soll, Yasan Hasin Hasni Majamas, der verdächtigt wird, an der Planung und Ausführung des Attentats beteiligt gewesen zu sein, und Nizam Sami Yousef Ulad Mahmoud wegen der Mitgliedschaft in dieser Zelle.

Eine Partnerorganisation der Heinrich-Böll-Stiftung


Dass der Fall auch die deutsche, den Grünen nahe stehende Heinrich-Böll-Stiftung (HBS) tangieren sollte, liegt daran, dass Samer Arbid in der Vergangenheit für die palästinensische Vereinigung Addameer gearbeitet hat, eine Partnerorganisation der HBS, wie die Stiftung selbst schreibt. Auf der Website von Addameer wurde der 44-Jährige bis zum Jahr 2015 als Buchhalter geführt. Die Organisation setzt sich nach eigenem Bekunden „für eine Verstärkung der globalen Boykottkampagne“ gegen Israel ein und fokussiert ihre Tätigkeit nicht zuletzt auf die in israelischen Gefängnissen einsitzenden palästinensischen Häftlinge, von denen etliche wegen terroristischer Aktivitäten verurteilt wurden.

Nicht nur Arbid, sondern auch mehrere der führenden Köpfe von Addameer sind Mitglieder in der PFLP, weshalb Israel sie mit einem Ausreiseverbot belegt hat. Zu diesen Köpfen gehören der Vorsitzende und Mitbegründer von Addameer, Abdullatif Ghaith, die ehemalige stellvertretende Vorsitzende Khalida Jarrar – die den „bewaffneten Kampf“ gegen Israel explizit verteidigt –, sowie Ayman Nasser und Salah Ramouri, zwei Mitglieder des Rechercheteams.

Samer Arbid war bereits in der Vergangenheit mehrfach wegen terroristischer Aktivitäten, beispielsweise während der zweiten Intifada, in israelischer Haft, wie die israelische Tageszeitung Jerusalem Post und die Organisation NGO Monitor schreiben. Von seinen Verhaftungen berichtet Arbid auch selbst in einem von Addameer produzierten Video.

Kein gewaltfreier Rechtshilfeverein


Nachdem Antje Schippmann für Bild Online über seine Festnahme und die Verbindungen der Heinrich-Böll-Stiftung zu Addameer berichtet hatte, reagierte die HBS mit einer Stellungnahme. Darin heißt es, Addameer sei eine „Anwalts-Organisation, die zu rechtsstaatlichen Strukturen arbeitet“ und „Rechtshilfe für Beschuldigte zur Verfügung stellt“. Samer Arbid arbeite nicht mehr für sie. Die Stiftung kooperiere „in unterschiedlichem Umfang und zu einzelnen Projekten mit Addameer, finanziert aus Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit“. Das Ministerium habe in dieser Kooperation „nie ein Problem gesehen“. Addameer unterstütze „wie alle unsere Partnerinnen und Partner weder Terror noch Gewalt“, und das sei auch eine Grundvoraussetzung für die Kooperationen der HBS.

Dass Addameer nur ein gewaltfreier Rechtshilfeverein ist, wie die Böll-Stiftung behauptet, stimmt allerdings nicht. Schon die personellen Verflechtungen mit der terroristischen PFLP sprechen dagegen, in mehreren Fällen sind Addameer-Funktionäre wegen ihrer Aktivitäten für die PFLP von Israel mit Haftstrafen oder Reiseverboten belegt worden.

Dass Addameer zudem die palästinensischen Häftlinge nicht nur juristisch berät, sondern auch mit ihren politischen Zielen sympathisiert, zeigen diverse Stellungnahmen und Dokumente, etwa ein Bericht aus dem Jahr 2017, in dem der palästinensische Terror als „Widerstand gegen die Besetzung und Kolonisierung palästinensischen Landes“ verharmlost und Israel vorgeworfen wird, die „politischen Gefangenen“ ökonomisch auszubeuten, „um den palästinensischen Widerstand zu zerschlagen“.

Die Kooperation sollte sich für die Böll-Stiftung verbieten


Kein Wunder, dass sich jemand wie Samer Arbid in einem solchen Umfeld politisch zu Hause gefühlt hat und schließlich offenbar selbst zu terroristischen Mitteln gegriffen hat. Um seinen Fall wird sich Addameer nun kümmern, wie die Böll-Stiftung schreibt.

Bemerkenswert ist, dass die HBS in ihrer Erklärung kein Wort darüber verliert, dass ihr Kooperationspartner zur BDS-Bewegung gehört, deren Gründungsmanifest unterzeichnet hat und sich immer wieder an BDS-Aktivitäten beteiligt. Dabei zählen die Grünen zu den Initiatoren des interfraktionellen Antrags mit dem Titel „Der BDS-Bewegung entschlossen entgegentreten – Antisemitismus bekämpfen“, der Mitte Mai im Deutschen Bundestag verabschiedet wurde. Darin wird BDS klar und deutlich als antisemitisch bezeichnet, und die Boykottkampagne wird verurteilt.

Mehr noch: Der Bundestag beschloss, „keine Organisationen finanziell zu fördern, die das Existenzrecht Israels in Frage stellen“, und „keine Projekte finanziell zu fördern, die zum Boykott Israels aufrufen oder die die BDS-Bewegung aktiv unterstützen“.

Eine weitere Zusammenarbeit mit Addameer – wo man dem jüdischen Staat unter anderem „Apartheid“, „ethnische Säuberungen“ und „Kolonialismus“ vorwirft – sollte sich für die Heinrich-Böll-Stiftung deshalb eigentlich verbieten. Auch die Finanzierung von gemeinsamen Projekten von HBS und Addameer durch das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit müsste nach dem Bundestagsbeschluss konsequenterweise ein Ende haben.


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.


Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

Finanzierung aus Europa


Finanziert wird Addameer zu großen Teilen auch aus anderen europäischen Ländern, konkret: von Regierungsstellen, kommunalen Einrichtungen und Hilfsorganisationen aus Irland, Dänemark, Schweden, der Schweiz, den Niederlanden, Norwegen und Spanien.

„Seit Jahren warnen wir vor der europäischen Unterstützung von palästinensischen Organisationen, die mit der PFLP verbunden sind, einer international aktiven Terrorgruppe“, sagte Gerald Steinberg, der Gründer und Präsident von NGO Monitor, der Jerusalem Post. Es zeige sich einmal mehr, dass Addameer „eine integrale Rolle im PFLP-NGO-Netzwerk spielt“. Die europäischen Regierungen, so Steinberg, „sollten deshalb die Finanzierung von Addameer unverzüglich einstellen“.

Quellen: NGO MONITOR, mena-watch

Fazit:
Nach Worten ist Deutschland ein Freund Israels. Nach Taten unterstützt Deutschland die Feinde Israels. Was für eine Politik!



70 Jahre Israel Teil 1 bis Teil 9 - GOTTES Zeichen für die Welt der Staat Israel! Artikelserie von Autor Uwe Melzer über Israel.

Der Grund für den weltweiten Hass auf den Zionismus, Israel & Juden durch die islamischen & arabischen Staaten. Der Nahost-Konflikt ist ganz einfach zu beschreiben: Eine Seite [Araber / Islam / Koran] will, dass die andere Seite [Israel / Juden / Thora / Bibel] TOT ist. Der Autor Uwe Melzer ist absolut davon überzeugt, den wahren Grund warum der Islam und alle islamischen Regierungen, Araber und Moslems Israel und die Juden hassen und Ihnen die Vernichtung und den Tod wünschen zu kennen. Der Autor hat die Bibel und den Koran gelesen und ist zu folgendem Ergebnis gekommen: Der Koran lügt, denn er beginnt damit, dass angeblich GOTT sein auserwähltes Volk der Juden nach der Bibel verlassen hätte und sich stattdessen Mohammed als seinen Propheten aussuchte, der als Gründer des Islam gilt. Und das Volk der Juden durch ihren Ungehorsam gegen GOTT komplett von Gott vertilgt wurde. Diese Falschaussage im Koran ist einfach zu wiederlegen. Mohammed wurde erst im Jahre 620, nach unserer modernen Zeitrechnung, nach Jesus Christus geboren. Also das Christentum existierte schon 620 Jahre und die Bibel war damals schon im ganzen Nahen Osten und in Griechenland im Umlauf. .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress:

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Dienstag, 3. September 2019

Warum wir unbedingt Israel unterstützen sollten! Bundesrepublik Deutschland: Viele gute Worte, aber schlechte Taten!


(Foto: Bildmontage aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland)

Als ich Premierminister von Kanada war, hat man mir oft die Frage gestellt: "Warum unterstützen Sie Israel?" Meine Antwort war eigentlich immer die gleiche: "Warum sollte ich Israel nicht unterstützen?"

Warum sollte ich nicht einen ebenfalls demokratischen Staat unterstützen, in dem gerechte Wahlen, Redefreiheit und religiöse Toleranz die Norm sind? Warum sollte ich nicht ein Land mit einer dynamischen freien Presse und einer unabhängigen Gerichtsbarkeit unterstützen? Warum sollte ich nicht einen wertvollen Handelspartner und eine Quelle erstaunlicher technologischer Innovation unterstützen? Warum sollte ich nicht unseren bedeutendsten Verbündeten im Nahen Osten und im internationalen Kampf gegen den Terrorismus unterstützen?

In einer rationalen Welt, in einer Welt, in der nur der gesunde Menschenverstand zählen würde, käme die Frage: "Warum unterstützen Sie Israel" der Frage gleich: "Warum unterstützen Sie Australien oder ... Kanada?"

Doch wir leben nicht in einer rationalen, von einfacher Vernunft geprägten, Welt. Also muss man wieder und wieder Partei für Israel ergreifen. Ich für meinen Teil tue das gerne.

Lassen Sie mich hiermit beginnen:


Jede jemals von Israel unternommene Militäroperation diente dem Schutz seines Landes. Israel ist kein Angriffs-Staat, es ist ein Verteidigungs-Staat. Dies ist seit seiner Gründung bis heute der Fall.

Als noch junger Staat im Jahre 1948 wurde Israel sofort von seinen arabischen Nachbarn angegriffen. Sie wollten den winzigen Staat nicht in Schach halten, sie wollten ihn zerstören! Kein Land eilte Israel zu Hilfe - nicht die USA, nicht mein Land Kanada, nicht Großbritannien - kein einziges. Sie alle dachten, Israel würde verlieren. Doch es verlor nicht, es gewann. 1967 versuchten Israels Nachbarn erneut, den jüdischen Staat vollständig zu zerstören, ein Land, das zu der Zeit 20 Jahre bestand. Wieder siegte Israel. Und es überlebte 1973 einen weiteren Angriff vereinter Mächte.

Das sind die großen Kriege, doch bin ich mir sicher, dass es nicht einen einzigen Tag in der ganzen Geschichte Israels gab, an dem man nicht einen Terrorakt gegen es gewagt hat - innerhalb oder außerhalb seiner Grenzen. Es gab 2 blutige Terrorwellen - die sogenannten Intifadas in den späten 1980ern und den frühen 2000ern, als die Israelis in Bussen, in Pizza-Stuben und beim Feiern von Hochzeiten in die Luft gesprengt wurden. Es gab Invasionen von Terror-Organisationen wie der Hisbollah im Libanon. Es gab tausende Raketenangriffe der Hamas aus dem Gazastreifen - sogar nach Israels vollständigem Rückzug aus dem Gebiet 2005.

Zwischen den Kriegen, zwischen dem Terror hat Israel den Frieden mit seinen Nachbarn gesucht. Und es hat Friedensverträge mit Ägypten und Jordanien erreicht. Bei anderen jedoch wird jede israelische Geste des Friedens mit Aufwiegelung und Gewalt beantwortet.

Ich erinnere aus einem Grund an die Geschichte: Jedes Land, das ausgehalten hat, was Israel aushielt, hätte schnell zum Polizeistaat werden können. Doch trotz alledem hat Israel nie seine Verpflichtung zur Gesetzesherrschaft, zur Demokratie und Toleranz aufgegeben. Ein Fünftel seiner Bevölkerung sind Muslime. Sie genießen dieselben Rechte wie die jüdischen Bürger. Sie haben Schlüsselpositionen an den Gerichten, bei der Presse und in der Regierung des Landes inne. Und sie haben ihre eigenen Parteien, die sie in der Knesset, Israels Parlament, vertreten. Wenn man sagt, die Muslime in Israel sind die freiesten Muslime in der Region, dann ist das eine Untertreibung.

Doch was halten Sie davon - als Test für Menschenrechte: Häftlinge in Israel, ob Juden oder Araber, werden gut behandelt, haben genug zu essen und Zugang zur bestmöglichen medizinischen Versorgung. Eltern und Ehepartner dieser Häftlinge wissen, wo sie sind und dass sie dort sicher sind. Wer sonst in dieser Region, außer Israel, kann das für sich beanspruchen?

Durch alle Kriege und allen Terror hindurch hat Israel überlebt und es floriert, insbesondere seit den letzten 20 Jahren.


Es ist als "Start-Up-Nation" bekannt, und das aus gutem Grund.


Schlüsselkomponenten Ihres Mobiltelefons und Ihres Laptops wurden in Israel erfunden. Ein Medikament oder ein medizinisches Gerät, das Ihr Leben oder das eines Ihrer Liebsten gerettet hat, wurde vielleicht in Israel entwickelt. Und doch gibt es linksgerichtete Politiker, Aktivisten, Akademiker, Künstler und Studenten, die ihr Leben der Verunglimpfung Israels widmen. Sie rufen zu Boykotten auf und verlangen, man solle Israel von akademischen und beruflichen Kooperationen ausschließen.

Verunglimpfen sie auch die palästinensische Führung, die seit über einem Jahrzehnt keine Wahlen mehr abgehalten hat? Verurteilen sie die Führung der Hamas, die Frauen und Kinder als menschliche Schutzschilde benutzt, um ihre Kämpfer zu schützen? Nein. Sie verunglimpfen das freie, dynamische, demokratische, innovative Israel.

Angesichts all der brutalen und gewalttätigen Regime, nicht nur im Nahen Osten, sondern weltweit, wie soll man da erklären, dass allein Israel verdammt wird? Leider gibt es nur eine passende Erklärung: Antisemitismus. Hinterfragen die Hasser Israels die Legitimität irgendeines anderen demokratischen Landes? Überhaupt irgendeines anderen Landes in dieser Hinsicht? Natürlich lautet die Antwort: "Nein." Irgendwie können sie nur gegen das jüdische Land opponieren.

Der Staat Israel besteht nun seit über 70 Jahren. Israel ist eine der freiesten, am florierendsten und erfolgreichsten Nationen der Welt.


Warum unterstütze ich Israel? Warum sollte ich es nicht tun? Warum sollte es nicht jeder tun? (Autor: Stephen Harper, Premierminister a.D. von Kanada)


Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.


Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).


Deutschland macht viele Worte aber wenig Taten für Israel und viel gegen Israel


Das oben angedeutete Sprichwort stammt vom jüdischen Weisen Schammai (Pirke Avot 1, 15), der in Israel zurzeit Jesu lebte. Es ist verwandt mit dem englischen Ausdruck, "Taten sagen mehr als Worte". (Autor: Gabriel A. Goldberg, M.A.)

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel hat mehrmals die Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem besucht und dort an offiziellen Kranzniederlegungszeremonien teilgenommen. Regelmäßig hat sie zu Hause und im Ausland von der Verantwortung Deutschlands gesprochen, die Schoah (hebräisch für Holocaust) nicht zu vergessen und Antisemitismus und Gewalt entgegenzutreten.

Im Mai 2019 hat das deutsche Außenministerium anlässlich des 70. Jahrestages von Israels UN-Mitgliedschaft Israels Sicherheit als Deutschlands Staatsräson bezeichnet und seine Unterstützung im Kampf gegen die Verneinung von Israels Existenzrecht zugesagt.


(Foto: Fotomontage aus Bildarchiv von ICHTHYS CONSULTING)

Eine Terror- Organisation operiert auf deutschem Boden


Seit vielen Jahren schon ersucht Israel die deutsche Regierung, die libanesische Terror-Organisation Hisbollah als solche zu bezeichnen. Diese Einstufung würde zur Erklärung ihrer Illegalität und zur Verhinderung von Aktivitäten im Ausland führen, wo deren Terror-Operationen unterstützt werden. Die USA haben gleichfalls eine solche Vorgehensweise von Deutschland und der gesamten Europäischen Union gefordert.

Die Hisbollah, eine iranisch finanzierte, islamistisch-schiitische Terror-Organisation kontrolliert praktisch die libanesische Regierung und war in mehrere Kriege mit Israel verwickelt. Ihre Terroraktivitäten über Landesgrenzen hinweg beinhalten Raketenangriffe gegen israelische Zentren mit Zivilisten, die Konstruktion von Tunneln in israelisches Gebiet, Angriffe auf und Entführungen von israelischen Soldaten.

Auch in Europa hat die Hisbollah Terror-Operationen gegen israelische und jüdische Ziele ausgeführt, am bekanntesten ist wohl der Bombenanschlag auf einen Touristenbus in Burgas (Bulgarien) 2012.

Gemäß kürzlichen Einschätzungen von deutschen Geheimdiensten, hat die Hisbollah derzeit über 1000 Akteure in Deutschland und überprüft und sammelt, zusammen mit iranischen Agenten, Details zu israelischen und jüdischen Zielen für künftige Angriffe. Die Hisbollah erkennt Israels Existenzrecht nicht an und ruft, wie ihr Sponsor, der Iran, regelmäßig zur Vernichtung Israels durch militärische Mittel auf - mit anderen Worten zum Massenmord an Juden - basierend auf religiösen und ethnischen Definitionen.

Spiegeln ihre Taten ihre pathetischen Gefühle in Yad Vashem wieder?


Kanzlerin Merkel hat bisher alle israelischen und amerikanischen Bitten bezüglich der Hisbollah abgelehnt. Deutschland und die EU haben den "militärischen Flügel" der Hisbollah als Terror-Organisation anerkannt, doch sich beharrlich geweigert, deren "politischen Flügel" als terroristisch einzustufen.

Diese Unterscheidung hat es Hisbollah- Repräsentanten ermöglicht, in Deutschland, und anderswo in Europa, Gelder für die Zwecke der Hisbollah zu sammeln, Mitglieder zu rekrutieren, islamistische Ansichten zu propagieren, ihre antisemitische Propaganda zu verbreiten und sich einer höchst verabscheuenswürdigen Anti-Israel-Rhetorik zu bedienen.

Im Gegensatz dazu haben die USA, Australien, Kanada, die Niederlande, Großbritannien, die Arabische Liga und der Golf-Kooperationsrat die Hisbollah in ihrer Gesamtheit als Terror-Organisation bezeichnet.

Was steckt hinter der deutschen Weigerung?


Es scheint, als sei die Politik Deutschlands gegenüber der Hisbollah zur Beschwichtigung des Iran gedacht, der Deutschland als Handelspartner jährlich über 3 Milliarden Euro einbringt. Wie die Hamas an Israels südlichster Seite, ist die Hisbollah an Israels nördlichster Grenze ein Frontlinien-Bevollmächtigter des Iran für dessen militärische Ziele Israel gegenüber. Der Iran will die effektive Schlagkraft der Hisbollah aufrecht erhalten, hat er ihr doch geholfen, ein Arsenal von über 140.000 Raketen aufzubauen, viele davon mit GPS-Präzisionssystemen, durch die jedes Ziel in Israel erreicht werden kann. Eine zu harte Politik Deutschlands der Hisbollah gegenüber, dem Verbündeten des Iran, könnte den Iran verärgern und dadurch den Handel schmälern.

Das ist auch der Grund für die deutsche und europäische Unterstützung des iranischen Atomdeals und erklärt die kontinuierlichen Versuche, die US-Sanktionen zu umgehen. Der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ging sogar so weit, dem Iran im Februar zum 40. Jahrestag der iranischen Islamischen Revolution zu gratulieren, ein weiterer Beweis für Deutschlands Beschwichtigungspolitik.

Die weit verbreiteten iranischen Verstöße gegen Menschenrechte im Allgemeinen, und gegen Frauenrechte oder gegen Rechte religiöser Minderheiten im Besonderen, wurden mit keiner Silbe erwähnt.

Im Gegenteil: 2018 stimmte Deutschland 16 Mal von 21 Malen für eine Verdammung Israels in Anti-Israel-Resolutionen der Vereinten Nationen.


Absurde Differenzierungen


Deutschlands ausgeklügelter Umgang mit der Hisbollah ermöglicht es der antisemitischen, völkermörderischen Terror-Organisation nicht nur ihre militärische Stärke zu erhalten, sondern diese auch auszubauen für den künftigen Einsatz gegen Israel.

Man fragt sich, was Kanzlerin Merkel zu einer solch differenzierten Unterscheidung in Bezug auf eine andere völkermörderische, antisemitische Entität sagen würde, wäre diese damals erfolgt: Was, wenn man die mörderischen SS- und SA-Kader des Nazi-Apparates als Terror-Gruppen bezeichnet hätte, aber politische Elemente, wie das Propaganda-Ministerium unter Joseph Goebbels, als akzeptabel dargestellt hätte? Würden wir nicht alle ein solch abstruses Denken verachten? (Quelle: "Haschiwah" - Die Rückkehr. Eine Publikation der Lema'an Zion Inc.)

UN-Abstimmungsverhalten von Deutschland fast immer gegen Israel


Obwohl in der UN-Versammlung in der Regel Resolutionen gegen Israel immer von islamischen Ländern mit absonderlichen Begründungen eingebracht werden, stimmt fast immer die Bundesrepublik für diese Resolutionen und gegen Israel. Das steht im krassen Widerspruch dazu, daß die Bundeskanzlern Frau Dr. Merkel bei öffentlichen Reden behauptet wir seien Freunde Israels und stehen an der Seite von Israel. Das ist leider mehr Lüge als Wahrheit. Die Bundesrepublik Deutschland macht lieber Geschäfte mit den Feinden Israels, als Israel gegen seine Feinde zu schützen. Statt dessen versorgen wir die Feine Israels mit Unsummen von Geldern. Hier ein Beispiel dafür:

Abbas dankt Merkel für 110 Millionen EURO finanzieller Unterstützung pro Jahr – Treffen in Berlin am 29.08.2019


Deutschland ist der größte bilaterale Geber für die Palästinensische Autonomiebehörde (PA). Das hat Bundeskanzlerin Angela Merkel am Donnerstag, den 29.08.2019 bei einem Treffen mit PA-Präsident Mahmud Abbas in Berlin betont. Im letzten Jahr haben wir 110 Millionen Euro eingesetzt, die Hälfte davon auch für projektbezogene Zusammenarbeit mit der palästinensischen Behörde“, sagte sie. Abbas dankte Merkel für die Unterstützung des UN-Hilfswerks für Palästina-Flüchtlinge (UNRWA). Er versicherte, die PA werde Terror in der Nahostregion bekämpfen? Das ist eine faustdicke Lüge, denn die Gelder werden überwiegend eingesetzt: für die Bewaffnung der PA gegen Israel, für Terrorakte gegen Israel, fürstliche Bezahlung der Terroristen die getötet werden oder in den Gefängnissen von Israel sitzen und zum Bau der illegalen Tunnel um Israel mit Terror zu schaden. Dafür traf sich als Belohnung noch am Nachmittag Abbas mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Die PA, Abbas, die HAMAS und alle anderen islamischen Organisationen und Staaten wie IRAN haben nur das eine Ziel: Israel vollständig zu vernichten und alle Juden zu töten. Und genau das wird von der Bundesrepublik Deutschland und der Bundeskanzlerin Frau Dr. Merkel finanziell und bei den Abstimmungen in der UN unterstützt.

Fazit:
Nach Worten ist Deutschland ein Freund Israels. Nach Taten unterstützt Deutschland die Feinde Israels. Was für eine Politik!



70 Jahre Israel Teil 1 bis Teil 9 - GOTTES Zeichen für die Welt der Staat Israel! Artikelserie von Autor Uwe Melzer über Israel.

Der Grund für den weltweiten Hass auf den Zionismus, Israel & Juden durch die islamischen & arabischen Staaten. Der Nahost-Konflikt ist ganz einfach zu beschreiben: Eine Seite [Araber / Islam / Koran] will, dass die andere Seite [Israel / Juden / Thora / Bibel] TOT ist. Der Autor Uwe Melzer ist absolut davon überzeugt, den wahren Grund warum der Islam und alle islamischen Regierungen, Araber und Moslems Israel und die Juden hassen und Ihnen die Vernichtung und den Tod wünschen zu kennen. Der Autor hat die Bibel und den Koran gelesen und ist zu folgendem Ergebnis gekommen: Der Koran lügt, denn er beginnt damit, dass angeblich GOTT sein auserwähltes Volk der Juden nach der Bibel verlassen hätte und sich stattdessen Mohammed als seinen Propheten aussuchte, der als Gründer des Islam gilt. Und das Volk der Juden durch ihren Ungehorsam gegen GOTT komplett von Gott vertilgt wurde. Diese Falschaussage im Koran ist einfach zu wiederlegen. Mohammed wurde erst im Jahre 620, nach unserer modernen Zeitrechnung, nach Jesus Christus geboren. Also das Christentum existierte schon 620 Jahre und die Bibel war damals schon im ganzen Nahen Osten und in Griechenland im Umlauf. .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress:

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Sonntag, 18. August 2019

70 Jahre Israel Teil 8: Israel im deutschen Fernsehen: Ein Beispiel wie das ZDF & MONITOR geschichtliche Fakten verzerren!


(Foto: Bildmontage aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSUILTING)

"ZDF heute" am 19. April 2018 und bis heute auch in der ARD und anderen Sendern in Deutschland: Als Beispiel hat das Zweite Deutsche Fernsehen anlässlich des 70-jährigen Bestehens des jüdischen Staates einen Online-Text veröffentlicht, mit dem Israel regelrecht an den Pranger gestellt wird. Selbst elementare Tatsachen werden dazu je nachdem ausgeblendet, verdreht oder tendenziös wiedergegeben. (Autor: Von Alex Feuerherdt)

Monika Schwarz-Friesel, die Leiterin des Fachgebietes Allgemeine Linguistik an der Technischen Universität Berlin, hat es bereits vor vier Jahren in einer Studie festgestellt: Kein anderes Land der Welt wird in deutschen Medien so oft und scharf kritisiert wie Israel. Deshalb war von diesen Medien auch nicht viel Gutes zu erwarten, als der jüdische Staat unlängst seinen siebzigsten Geburtstag feierte. Dennoch lässt einen die Kaltherzigkeit und Empathielosigkeit, die sich in so manchem medialen Beitrag in Deutschland zu diesem Anlass niederschlug, befremdet zurück. In besonderem Maße gilt das für einen Text, den die Redaktion von Heute, der Nachrichtensendung des gebührenfinanzierten Zweiten Deutschen Fernsehens (ZDF), auf der Internetseite des Senders veröffentlicht hat. Bereits der Vorspann liest sich wie von einem antiimperialistischen Palästina-Komitee verfasst: „Für die einen war es die Erfüllung eines Traumes. Für die anderen der Beginn von Kampf und Vertreibung. Vor 70 Jahren wurde der Staat Israel in Palästina gegründet.“ Das klingt nach Unrecht, Gewalt und Landraub, nach rücksichtslosen jüdischen Tätern und unschuldigen arabisch-palästinensischen Opfern.



Der Text selbst setzt dann fort, was die Einleitung vorgegeben hat. Die jüdischen Einwanderer hätten, so heißt es dort, Selbstverwaltungsstrukturen, politische Organisationen und landwirtschaftliche Kollektivsiedlungen geschaffen und sich als Pioniere verstanden, was „zu Unmut bei den Arabern Palästinas“ geführt habe. Welcher Art dieser „Unmut“ war und warum genau es ihn gab, wird zunächst nicht ausgeführt. Später im Beitrag ist zu lesen: „Seit Ende des 19. Jahrhunderts hatten die Araber den ständig anschwellenden Strom jüdischer Einwanderer beobachtet. Sie fürchteten um ihr Land und ihren Besitz.“ Einmal abgesehen von der gewiss nicht zufällig verwendeten sprachlichen Figur eines „ständig anschwellenden Stroms“, die das Bild einer lebensbedrohlichen Naturkatastrophe evoziert: Dass diese Furcht sich vor allem aus ordinärem Antisemitismus speiste, wie er sich beispielsweise im Massaker von Hebron im Jahr 1929 oder im Arabischen Aufstand der Jahre 1936 bis 1939 gewaltsam Bahn brach, bleibt gänzlich unerwähnt. Auch über die Rolle des notorischen Judenhassers Amin el-Husseini, Mufti von Jerusalem und Nazi-Kollaborateur, beim Schüren und Verbreiten des „Unmuts“ erfährt man nichts.

Verdrehung von Ursache und Wirkung


Über den UN-Teilungsplan von 1947 wiederum heißt es, ihn würden „in der heutigen Realität viele Araber sicher mit Kusshand annehmen“. Eine äußerst gewagte, um nicht zu sagen realitätsverleugnende Behauptung angesichts der Tatsache, dass in den vergangenen sieben Jahrzehnten lediglich die arabischen Länder Ägypten und Jordanien vom ultimativen Ziel abgerückt sind, „ganz Palästina zu befreien“, das heißt: den jüdischen Staat zu vernichten – ganz gleich, welche territoriale Ausdehnung er hat. Es geht den meisten arabischen Staaten und den Palästinensern bis heute nicht darum, wie groß Israel ist und was es tut und lässt, sondern um seine Existenz als solche. An der Wirklichkeit vorbei geht es auch, wenn das ZDF schreibt, die „Konsequenz“ aus dem Krieg der Jahre 1948/49, in dem der jüdische Staat sich „weit über das von den UN zugestandene Gebiet hinaus“ ausgedehnt habe, seien „Flucht und Vertreibung Hunderttausender Palästinenser“ gewesen, die „Heimat und Besitz verloren“ hätten.

Denn diese Sichtweise lässt völlig außer Acht, dass es der von Ägypten, Transjordanien, Syrien, dem Irak und dem Libanon begonnene Krieg gegen Israel war, der das Flüchtlingsproblem schuf. Hätten die arabischen Staaten den Teilungsbeschluss der Vereinten Nationen anerkannt, statt einen Tag nach der Proklamation des jüdischen Staates in diesen einzumarschieren, dann hätten die arabischen Palästinenser längst einen eigenen Staat, und es hätte keine Flüchtlingswelle gegeben. Hinzu kommt, dass bei Weitem nicht alle palästinensischen Araber gewaltsam von Juden vertrieben wurden. Der Historiker Benny Morris hat die Hintergründe skizziert:

„Die meisten der 700.000 Araber, die aus ihren Häusern vertrieben und später ‚Flüchtlinge‘ genannt wurden […], flohen aus Angst vor einem nahenden Kampf in ihren Dörfern und Städten und vor Kämpfen selbst. Man fürchtete, von Kugeln oder Granaten getroffen zu werden und unter jüdische Kontrolle zu kommen. Andere verließen ihre Heimat, vor allem Dörfer in der dicht besiedelten, von Juden bewohnten Küstenregion und Tälern, weil es ihnen von arabischer Seite geraten oder angeordnet wurde, von lokalen Befehlshabern und Behörden - entweder aus Angst, dass Zivilisten bei eventuellen feindlichen Handlungen verwundet werden könnten, oder aus Angst, unter jüdischer Herrschaft in jüdischen Gebieten leben zu müssen (was in den Augen der Araber als Verrat galt). Nur eine kleine Minderheit wurde physisch verstoßen – das heißt, sie waren in ihren Dörfern und Städten, als diese von Juden erobert wurden und ihnen befohlen wurde, diese zu verlassen.

Fast alle, die flohen, erwarteten wahrscheinlich, nach einem Sieg der Araber oder einer UN- oder sonstigen internationalen Intervention in ihre Heimat zurückkehren zu können. Es ist nicht möglich, die Gründe für die Flucht oder Evakuierung der Araber in genauen Prozentzahlen anzugeben, vor allem, weil oft mehrere verschiedene Gründe, darunter auch die wirtschaftlichen Entbehrungen, die der Krieg mit sich brachte, ausschlaggebend waren (was besonders für kleinere und größere arabische Städte zutraf).“

Wie von der palästinensischen Propaganda abgeschrieben


Das ZDF ignoriert aber nicht nur diese Tatsachen, es geht sogar noch einen Schritt weiter, wenn es seinen Text mit den Worten beschließt: „Bis heute leben rund fünf Millionen Flüchtlinge und deren Nachkommen in den Palästinensergebieten und Nachbarländern. Ihr verweigertes Rückkehrrecht nach Israel ist ein Haupthindernis für eine Friedensregelung.“ Signifikant anders würde es die palästinensische Propaganda wohl auch nicht formulieren. Was dabei nicht gesagt wird: Von den damaligen arabisch-palästinensischen Flüchtlingen leben heute noch geschätzte 30.000 bis 50.000, alle anderen haben ihren Flüchtlingsstatus buchstäblich geerbt. Damit sind die Palästinenser die einzige Bevölkerungsgruppe dieser Welt, bei denen das mit dem Segen der Vereinten Nationen der Fall ist. In dem Land, in das sie „zurückkehren“ wollen, haben sie also nie gelebt, und wie Florian Markl unlängst auf Mena-Watch gezeigt hat, existiert das angebliche Rückkehrrecht in Wahrheit auch gar nicht.

Das Friedenshindernis, von dem das ZDF spricht, besteht vielmehr im arabischen und palästinensischen Beharren auf diesem vermeintlichen Recht. Der Zuzug von über fünf Millionen Palästinensern nach Israel mit seinen etwas mehr als acht Millionen Einwohnern würde die Juden im einzigen jüdischen Staat dieser Welt zur Minderheit machen, was auch der Sinn dieses palästinensischen Vorhabens ist: Die Beendigung der Existenz Israels soll auch mit den Mitteln der Demografie eingeleitet werden. Schon deshalb kann und wird sich keine israelische Regierung darauf einlassen. Nicht die wohlbegründete Weigerung Israels, ein nicht vorhandenes Recht zu gewähren, verhindert also den Frieden, sondern die Weigerung der Palästinenser, die Realität anzuerkennen. Dass das Zweite Deutsche Fernsehen trotzdem diesen Irrsinn wiederkäut, ist ungeheuerlich. Zum 70. Jahrestag der israelischen Staatsgründung hat es einen Beitrag verfasst, in den elementare Tatsachen je nachdem ausgeblendet, verdreht oder tendenziös wiedergegeben werden.

ARD-Hamas-Propaganda: „Israel erschießt Frauen und Kinder“




"Oh Juden, wir kommen um euch zu töten!" Die ARD sieht nur "friedliche Proteste" in Gaza!

Würde ich nur öffentlich-rechtliches Fernsehen schauen, ich würde Israel hassen, denn es herrscht bei ARD und ZDF eine geradezu wahnsinnige Einseitigkeit, wenn über Israel berichtet wird. (von Gerd Buurmann)

Den aktuellen traurigen Höhepunkt stellt das Magazin Monitor vom17. Mai 2018 dar. Dort wurde über die Ausschreitungen im Gazastreifen an der Grenze zu Israel wie folgt berichtet:

„Es waren erschütternde Bilder aus dem Gazastreifen am Montag. Rücksichtslos schießt die israelische Armee auf palästinensische Demonstranten, darunter auch Frauen und Kinder.“

„Und nein, das waren keine Zusammenstöße, wie viele deutsche Medien schreiben, sondern ein maßlos übertriebener Einsatz von Gewalt, ein mögliches Kriegsverbrechen, begangen von der israelischen Armee und deren Führung.“

„Die Eskalationsspirale im Nahen Osten dreht sich unaufhaltsam und es sind vor allem der US-amerikanische Präsident und der israelische Premierminister Netanyahu, die zurzeit Öl ins Feuer gießen.“

Monitor findet deutliche Worte. Was für maßlose, rücksichtslose, schießwütige Verbrecher diese Israelis doch sind! So sieht neutrale Berichterstattung bei der ARD aus.

Mit dieser „neutralen und objektiven“ Berichterstattung befindet sich Monitor ganz auf der Linie mit Recep Tayyip Erdoğan. Er schrieb am selben Tag via Twitter:

„Erinnerung an Netanyahu: Die Hamas ist keine Terrororganisation und die Palästinenser sind keine Terroristen. Es ist eine Widerstandsbewegung, die das palästinensische Heimatland gegen eine Besatzungsmacht verteidigt. Die Welt steht solidarisch mit den Palästinensern gegen ihre Unterdrücker.“

Eine Widerstandsbewegung also, vermutlich sogar friedlich. Der Gründer der Hamas, Mahmud az-Zahar, ist da ehrlicher als Erdoğan und Monitor zusammen. Er erklärt offen, dass die Proteste selbstverständlich nicht friedlich sind und sogar mit Waffen von der Hamas unterstützt werden:

„Wenn Sie Waffen haben, die von Männern eingesetzt werden, die Soldaten der israelischen Armee gefangen nehmen oder töten können, ist das dann wirklich friedlicher Widerstand? Das ist kein friedlicher Widerstand! Wenn wir über friedlichen Widerstand sprechen, täuschen wir die Öffentlichkeit. Dieser Widerstand wird von einer Militärmacht und von Sicherheitsbehörden verstärkt und erfreut sich enormer Unterstützung seitens der Bevölkerung.“

Mahmud az-Zahar ist Gründer der Hamas, daher hier ein paar Auszüge aus der Gründungscharta der vermeintlichen „Widerstandsbewegung“:

„Artikel 1: Die Islamische Widerstandsbewegung entnimmt ihre Richtlinien dem Islam.

Artikel 7: Die Zeit wird nicht anbrechen, bevor nicht die Muslime die Juden bekämpfen und sie töten.

Artikel 13: Ansätze zum Frieden, die sogenannten friedlichen Lösungen und die internationalen Konferenzen zur Lösung der Palästinafrage stehen sämtlichst im Widerspruch zu den Auffassungen der Islamischen Widerstandsbewegung.

Artikel 15: Wenn unsere Feinde islamische Länder usurpieren, ist der Djihad eine bindende Pflicht für alle Muslime.“

Die Hamas fordert die Vernichtung aller Juden weltweit, aber Monitor erklärt, Israel übertreibe es. Am 9. Oktober 2015 hielt der Kleriker Muhammed Salah „Abu Rajab“ folgende Predigt in der Al-Abrar Moschee in Rafah im Süden des Gazastreifens:

„Unsere erste Phase soll lauten: Stecht die Juden ab! Sie haben keine Chance! Die zweite Phase soll lauten: Wir werden die Juden nicht mehr vertreiben! Wir werden sie allesamt abstechen und abschlachten!“

Was für ein maßvoller Kerl. Monitor sagt dazu nichts. Monitor findet Israel maßlos. Der stellvertretenden Minister für religiöse Stiftungen der Hamas, Abdallah Jarbu, erklärt:

„Juden sind fremdartige Bakterien, sie sind Mikroben ohne Beispiel auf dieser Welt. Möge Gott das schmutzige Volk der Juden vernichten, denn sie haben keine Religion und kein Gewissen! Ich verurteile jeden, der glaubt, eine normale Beziehung mit Juden sei möglich, jeden, der sich mit Juden zusammensetzt, jeden, der glaubt, Juden seien Menschen! Juden sind keine Menschen, sie sind kein Volk. Sie haben keine Religion, kein Gewissen, keine moralischen Werte!“

Was für ein friedfertiges Gemüt. Monitor sagt dazu nicht. Monitor erklärt stattdessen, Israel gösse Öl ins Feuer. Da wundert es nicht, dass im April 2018 im Gazastreifen im toxischen Rauch von Autoreifen, die Hakenkreuzflagge gehisst wurde und Soldaten der Hamas immer wieder dabei beobachtet werden, wie sie stolz den Hitlergruß machen.



Israel wird angriffen!
Die Hamas orchestriert einen Marsch auf den Grenzzaun, um in Israel einzudringen, um dort Massaker anzurichten, wie es die Charta der Hamas verlangt. Die Schlächter von der Hamas motivieren, rekrutieren und finanzieren die Massen am Grenzzaun. Sie schütten großzügige Märtyrerrenten an alle Väter und Mütter aus, deren Kinder im Gefecht sterben, wie jung sie auch immer sein mögen. Die Hamas versteckt Ihre Waffen in Schulen und Hospitälern und missbraucht so das eigene Volk. Selbst Babys werden als Schutzschilde missbraucht. Ganz bewusst wird der Hass auf Juden geschürt, in den Moscheen und Schulen, auf Marktplätzen und im Fernsehen, vor allem auch im Kinderprogramm, wo Kinder lernen, Juden zu hassen und sie zu töten.

All diesen brutalen Hass gibt es in Israel nicht! Der Unterschied zwischen Israel und dem Gazastreifen ist so groß wie zwischen einer Demokratie und einer Diktatur. Sowohl in der Demokratie als auch in der Diktatur gibt es böse Menschen, aber auf das Umfeld kommt es an. Israel will in Frieden leben mit seinen Nachbarn, die Hamas aber will Israel für ihren Frieden vernichten. Das ist der Konflikt!

Wenn man in Deutschland über diesen Konflikt berichtet, gehört es zum journalistischen Anstand, in jedem Bericht und in jedem Artikel zu dem Thema, den Hass gegen Juden und Israel wenigstens zu erwähnen, denn dieser brutale Hass ist die Wurzel des Übels und der Grund für den Konflikt. Diesen Hass zu verschweigen, ist unverantwortlich! Monitor tut genau das. Monitor schweigt!

Monitor verschweigt, dass die deutliche Mehrheit aller bei dem Angriff auf Israel getöteten Menschen Mitglieder der Hamas waren. Monitor verschweigt alles, was helfen könnte, einen objektiven Blick zu entwickeln. Stattdessen bedient Monitor die Rhetorik der Israelkritiker und Israelhasser. Wer Monitor gesehen hat, ist sich sicher: Israel ist unser Unglück!

Es ist eine Schande, dass Juden in diesem Land dazu gezwungen werden, zusammen mit allen anderen Bürgerinnen und Bürgern dieses Landes, für so eine tendenziöse, dämonisierende, einseitige und wichtige Fakten unterschlagende Berichterstattung zu zahlen. Selten wurde es in Deutschland Juden so übel genommen, sich zu wehren, wenn Sie vernichtet werden sollen.

WATCH: Mit Messern bewaffnet, drangen palästinensische Randalierer in Israel ein, um Israelis zu töten. Kein unbewaffneter Protest.



Denn ich will die Gefangenschaft meines Volks Israel wenden, daß sie die verwüsteten Städte wieder aufbauen und bewohnen sollen, daß sie Weinberge pflanzen und Wein davon trinken, Gärten anlegen und Früchte daraus essen (bedeutet für die heutige Zeit: Reichtum herrscht im Land Israel). Denn ich will sie in ihr Land pflanzen, daß sie nicht mehr aus ihrem Land (Israel) ausgerottet werden, das ich ihnen gegeben habe, spricht der HERR, dein Gott. (Bibel, AT, Amos 9,11-15)

Wer Krieg gegen Israel führt, egal in welcher Form, führt Krieg gegen GOTT!
Bibel, AT, Sacharja 2,12: Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: „Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an“.

Ich (GOTT) will segnen, die dich (Israel) segnen, und verfluchen, die dich (Israel) verfluchen; und in dir (Israel) sollen gesegnet werden alle Geschlechter auf Erden (Bibel, AT, 1. Mose 12,3).

(Presseartikel über Israel von Autor Uwe Melzer:)
70 Jahre Israel Teil 8 - Israel mit negativer Berichterstattung im deutschen Fernsehen: Ein Beispiel wie das ZDF & MONITOR geschichtliche Fakten verzerren!
70 Jahre Israel Teil 7 - Vom britischen „Weißbuch“ zum UN-Teilungsplan und der Staatsgründung Israels
70 Jahre Israel Teil 6 - Warum wurde 1948 kein arabischer Staat in Palästina gegründet?
70 Jahre Israel Teil 5 - 25 Linke und arabische Israel-Mythen entzaubert – von einem linken Araber aus dem Libanon
70 Jahre Israel Teil 4 - Wie der heutige Staat Israel entstanden ist – Von Pogromen (Judenverfolgungen / gewalttätiger Antisemitismus) bis zur Staatsgründung!
70 Jahre Israel Teil 3 - Israel existiert zu Recht als Staat und die Juden haben keinen Landraub begangen! Ein Staat Palästina hat nie existiert. Fakten belegen Gerüchte!
70 Jahre Israel Teil 2 - Volkssport Israelkritik Weltgemeinschaft hat nichts dazu gelernt! Antisemitismus unter neuem Deckmantel!
70 Jahre Israel Teil 1 - GOTTES Zeichen für die Welt - 70 Jahre feiert der Staat Israel - GOTT existiert und die Bibel ist wahr!
70 Jahre Israel Teil 9 in Vorbereitung

Die Grenzen von Israel mit Jerusalem als Hauptstadt und der Status der Juden als Volk aus GOTTES Sicht! Christlich und nach der Bibel und nach Gottes WORT ist nicht Palästina von den Israelis besetzt, sondern die Araber haben israelische Gebiete mit dem West-Jordanland und dem Gazastreifen besetzt, was das Ergebnis von einigen Kriegen seit 1948 ist. In der Bibel, die ca. 6000 Jahre Menschheitsgeschichte umfasst, wurden die Grenzen von Israel durch Gottes Wort in der Bibel eindeutig festgelegt. Diese beinhalten das West-Jordanland und den Gaza-Streifen einschließlich der Golanhöhen und große Teile des Libanons. 4. Mose 34,1-12: Die Grenzen des Landes Kanaan: Und der HERR (GOTT) redete mit Mose und sprach: Gebiete den Israeliten und sprich zu ihnen: Wenn ihr ins Land Kanaan kommt, so soll das Land, das euch als Erbteil zufällt, das Land Kanaan sein nach diesen Grenzen: Es folgt eine exakte Beschreibung mit: Südzipfel, Grenze im Süden (Bach Ägyptens (Nil)), Grenze Westen, Norden (Damaskus), Osten (Jordan), Süden. .… vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

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Sonntag, 17. März 2019

ISRAEL: Die Hamas und der Islamterror mit systematischem Einsatz von Zivilisten als Terrorismushelfer



In eigener Sache – Stellungnahme zu Foto: Wie deutsche Rechtsanwälte die Terrororganisation HAMAS in Deutschland schützen!
Die HAMAS ist eine Terrororganisation, die seit 2001 auf der EU-Terrorliste steht. Auch in den USA, bei der UN und vielen anderen Staaten gilt die HAMAS als Terrororganisation. Mit Kindersoldaten verstoßt die HAMAS zu dem gegen die internationale Menschenrechtskonfession. Wenn nun eine deutsche Rechtsanwaltskanzlei, in diesem Fall die Abmahnkanzlei: RDP Rechtsanwälte, Moritzplatz 6, D-86150 Augsburg, mit hohen Abmahnkosten (1 Bild € 705,20,00 / realer Nutzungspreiseinkauf für das Foto ca. 7 € bis max. 15 € je nach Anbieter) kritische Fotos, die der HAMAS (in diesem Fall Hamas-Krieger mit Kind als Kindersoldat) im deutschen Internet und deutschen Presseartikeln, die positiv über Israel berichten, verbieten lässt und deren Löschung erzwingen will, dann ist das eine direkte Unterstützung der Terrororganisation HAMAS. Das ist eine gegen Israel gerichtet Aktion und ist purer Antisemitismus, denn die HAMAS hat nur das Ziel der völligen Vernichtung von Israel. Ein solches Vorgehen könnte darauf hindeuten, dass die Abmahnkanzlei KRP, eher aus Profitgründen eine Kooperation mit der HAMAS eingegangen ist, als dass Sie die Rechte eines Fotografen vertritt. Die uns vorgelegte Vollmacht von RDP mit Flash90 Pressphoto Agency haben wir deshalb zur Prüfung nach Israel gesandt, weil diese sicher nicht im Interesse von israelischen Fotografen sind, die sehr daran interessiert sind, dass über Israel in Deutschland & Europa positiv berichtet wird und die Lügenpropaganda und der Terror der HAMAS bekämpft und nicht geschützt wird.

Die Hamas ist keine Regierungsorganisation, sondern eine islamische Terroreinheit, die nach vor das Ziel hat Israel auszulöschen. Weil die Hamas eine direkte militärische Konfrontation mit Israel fürchtet werden stattdessen immer wieder Raketen nach Israel abgefeuert. Noch viel schlimmer ist, dass die eigene Bevölkerung im Gazastreifen als menschlicher Schutzschild missbraucht wird, weil die Hamas zu feige ist, direkt mit der israelischen Armee zu kämpfen. Nachfolgend nur ein kleiner Ausschnitt aus den verwerflichen Aktivitäten mit der eigenen Zivilbevölkerung gegen Israel.

Antisemitismus und Antizionismus in der Charta der Hamas


Die Feindschaft gegen Israel und alle Juden prägt auch zahlreiche islamistische Diskurse. Die Charta der Hamas fordert einen Palästinenserstaat – und ruft zur Erreichung dieses Ziels ganz offen zur Tötung von Juden auf. Die Hamas als islamistische Organisation "Hamas" steht in der arabischen Sprache für "Eifer" oder "Engagement". Gleichzeitig handelt es sich um eine Abkürzung für "Harakat al-muqawama al-islamiya" ("Bewegung des islamischen Widerstandes"). Das Emblem der Organisation zeigt u.a. eine Karte vom heutigen Israel mit dem Gaza-Streifen und Westjordanland, was vollständig für das zukünftige Palästina beansprucht wird. Damit artikuliert sich bereits eine politische Grundposition der Organisation, die als palästinensischer Zweig der "Muslimbruderschaft" erstmals 1987 unter ihrer heutigen Bezeichnung öffentlich auftrat. .... Vollständigen Text lesen

Seit der Eroberung der Macht in einem gewaltsamen Putsch von 2007 hat die Hamas eine Reihe zynischer Methoden entwickelt, um Zivilisten im Gazastreifen auszubeuten, um ihren militärischen Flügel aufzubauen und tödliche terroristische Aktivitäten gegen Israel zu fördern. Innerhalb von Gaza, um seine Grenzen herum und außerhalb davon, schickt der militärische Flügel der Hamas Tentakel aus, die in Zivil getarnt sind. (Autor: Yaakov Lappin)

Dazu gehören der Import von Ausrüstung für das militärische Aufbauprogramm, das Einbetten von Raketenwerfern in zivilen Vierteln, der Schutz von bewaffneten Aktivisten mit menschlichen Schutzschildern, das Ausheben von Angriffstunneln in Israel und die Nutzung der zivilen Infrastruktur für terroristische Zwecke. Die Hamas nutzt regelmäßig humanitäre Anstrengungen, um das Leben in Gaza zu retten, um terroristische Gräueltaten zu ermöglichen, die Israelis töten sollen.

Verdächtige Pakete


Die Hamas nutzt sogar den zivilen Postdienst von Gaza aus.
Die israelischen Grenzschutzbeamten des Verteidigungsministeriums haben kürzlich elf Pakete mit doppeltem Verwendungszweck abgefangen, die sowohl für zivile Zwecke als auch für terroristische Aktivitäten verwendet werden können. Sicherheitsbeamte achten besonders auf solche Gegenstände, die Hamas online bestellt und per Post importiert.

Am Erez-Grenzübergang zwischen Gaza und Israel kündigten Grenzschutzbeamte  die Beschlagnahme  von Zielfernrohren, Tauchtaschenlampen (Ausrüstung, die wahrscheinlich für die Marinekommandozelle der Hamas bestimmt ist) und elektronischer Ausrüstung an.

Beamte der zivilen Verbindungsbehörde in Gaza, einer Abteilung der israelischen Streitkräfte (IDF), die die Zivilbevölkerung im Gazastreifen täglich unterstützt, fanden auch digitale Mikroskope, biometrische Geräte, Mobiltelefone für raue Feldbedingungen und Glasfaserkabel. Die gesamte Ausrüstung, so sagen Sicherheitskräfte, war dazu bestimmt, der militärischen Flügel der Hamas zu helfen, sich zu stärken und zukünftige Angriffe auf Israelis vorzubereiten.

Die Versuche der Hamas, Gaza mit Geräten mit doppeltem Verwendungszweck zu überfluten, sind konstant. In den letzten Jahren berichten Sicherheitsbeamte, die Pakete scannen, nach chemischen Stoffen, die Raketen, Generatoren für den Tunnelbau und Drohnen treiben. "Die Hamas missbraucht den Postdienst in Gaza, um seine militärische Macht aufzubauen", erklärte ein hochrangiger israelischer Sicherheitsbeamter im Mai auf einer Pressekonferenz für Journalisten.

Bohr- und Grabgeräte, Sturmgewehrmagazine, Ferngläser und Militäruniformen sind nur einige der Dinge, die in solchen Paketen verborgen sind. Der Versuch, Gegenstände mit doppeltem Verwendungszweck zu importieren, kam, nachdem die Hamas wiederholt versucht hatte, den Grenzübergang Kerem Shalom mit Israel für Lastwagen zu nutzen, um Waffen und Kampfausrüstung einzuschleichen. Die Lastwagen transportieren lebenswichtige Güter für die Bevölkerung von Gaza. Hunderte von ihnen durchlaufen täglich Kerem Shalom und bringen Nahrungsmittel, Medikamente, medizinische Ausrüstung, Baumaterial und andere wichtige Vorräte mit. Dies macht Kerem Shalom zu einer Lebensader für die Zivilbevölkerung in Gaza. Aber die Hamas hatte kein Problem damit, diese Arterie zu riskieren, indem sie wiederholt versuchte, Kriegsmaterial an Bord der Lastwagen einzuschmuggeln. Die israelischen Grenzkontrollen haben  diese Versuche  seit Jahren verhindert.

Die Hamas reagierte auf dieses Versagen und wandte sich stattdessen an die Erez Crossing with Egypt, wo sich Post und Menschen hin und her bewegen. Es begann zu versuchen, Kampfausrüstung in Stücken zu schmuggeln, und dazu kleine Postpakete zu verwenden.

Inspektoren in Israel fanden im vergangenen Jahr beispielsweise einen Propeller in einer Box und einen Motor in einer anderen. Zusammen bilden sie die Komponenten für die Hamas, um Drohnen zu bauen, mit denen sie Granaten über südlich-israelische Städte abwerfen kann.

Sogar  ein Paket mit Hausschuhen  aus der Türkei stellte sich als etwas ganz anderes heraus. Grenzinspektoren fanden genug Militärstiefel für ein ganzes Hamas-Bataillon.

Gaza-Grenzstörungen


Diese kontinuierlichen Schmuggelbemühungen spiegeln ein größeres Paradoxon für die Hamas wider. Es ist nach wie vor eine terroristische Einheit, die unermüdlich terroristische Zellen im Westjordanland organisiert und Gaza zu einer schwer bewaffneten islamistischen Basis mit Raketen und Bataillonen der Hamas macht.

Seit 2007 ist die Hamas auch eine Regierung, die als erster Zweig der Muslimbrüder die Souveränität über ein Territorium erlangt.
Das Ergebnis ist, dass die Hamas immer noch versucht, Bombenangriffe auf israelische Busse zu verüben und auf Zivilisten zu schießen, und gleichzeitig eine Wirtschaft mit einer Arbeitslosenquote von über 40 Prozent verwaltet.

Wenn Gazas Wirtschaft zusammenbricht, ist das Regime der Hamas in Gefahr.
Ein Weg, den sich die Hamas vor dieser Situation retten muss, besteht darin, eine außenstehende Einheit zu zwingen, die wirtschaftlichen Bedürfnisse des Gazastreifens zu übernehmen, damit sich die Hamas auf ihr militärisch-terroristisches Projekt konzentrieren kann.

Um dieses Ziel zu erreichen, organisiert die Hamas im vergangenen Jahr wöchentlich gewalttätige Unruhen an der Grenze zwischen Gaza und Israel. Ein weiteres Beispiel dafür, wie sie Zivilisten nutzt, um ihre radikalen Ziele zu fördern.

Die "Volksproteste", die die Hamas an der Grenze organisiert, sollen Israel, Ägypten, die Palästinensische Autonomiebehörde und die internationale Gemeinschaft dazu drängen, dass große Mittel in den Gazastreifen fließen. Dies würde den Hamas-Regime entlasten und sich auf die Herstellung von Raketen, Mörserschalen, Tunnels, raketengetriebenen Granatwerfern und Bombenbooten konzentrieren.

Während sich die meisten der 1,8 Millionen Zivilisten in Gaza von der Grenze fernhalten, um nicht den Forderungen der Hamas Folge zu leisten, sie selbst zu gefährden, bringt die Hamas nach wie vor viele Tausende von Randalierern an die Grenze, wobei sie bewaffnete Aktivisten unter sich aufstellt und sie in menschliche Schutzschilder verwandelt.

Das Informations- und Nachrichtenzentrum für Terrorismus in Meir Amit  veröffentlichte  am 21. Januar eine Analyse der Unfallrate aus den sogenannten "Rückkehrmärschen". Es stellte fest, dass in den 42 Wochen 150 von 187 bei diesen Ereignissen getöteten Palästinensern "in Verbindung standen" Hamas oder andere Terrororganisationen “, und 45 Todesopfer waren Mitglieder des Hamas-Militärflügels.

Die Hamas bedient sich dieser Ereignisse, um Israels Grenzen mit großen Menschenmengen zu bedrohen  , darunter Bombenpflanzungszellen sowie  mit Granaten , Geschützen und Äxten bewaffnete Soldaten.

Dies ist ein prominentes Beispiel dafür, wie die Hamas zivile Schilde einsetzt, um ihre terroristischen Aktivitäten zu fördern. Der Modus Operandi wiederholt sich jeden Freitag während der Unruhen, die die Hamas als Zivilisten darstellen will, die ihrer Situation müde sind, und nicht Grenzangriffe einer terroristischen Einheit, die viele Zivilisten in Gefahr bringt.

Mit Zaunschneidern bewaffnete Aktivisten versuchen regelmäßig, die Grenze zu durchbrechen und die in der Nähe befindlichen israelischen Gemeinden zu bedrohen.

Solche Taktiken, die palästinensische Minderjährige in ernste Gefahr bringen, haben die jüngste Verurteilung der Palästinensischen Autonomiebehörde hervorgerufen. Kolumnisten in den Tageszeitungen der Palästinensischen Autonomiebehörde  werfen der Hamas  vor, die tödlichen Unruhen als "einen Verhandlungschip für die Verbesserung ihrer Positionen auf dem Weg zur Beruhigung mit Israel zu nutzen, um dem Emirat-Projekt der Muslim-Bruderschaft [in Gaza] zu dienen".

Zivile Strukturen als Waffenlager


Innerhalb des Gazastreifens versteckt der militärische Flügel der Hamas, die Brigaden von Izz und Din al-Qassam, ihre  wertvollsten militärischen Mittel im Herzen von Zivilgebieten . Zivile Wohnungen und Keller in Wohngebäuden dienen gleichzeitig als Waffenlager und Kommando- und Kontrollzentren. Dächer der medizinischen Kliniken dienen außerdem als Raketenstartplätze und Waffenbunker liegen mitten in dicht besiedelten Stadtgebieten.

Während des Konflikts mit Israel im Jahr 2014  feuerte die Hamas Raketen  von Schulen, Krankenhäusern und medizinischen Einrichtungen in Gaza auf israelische Städte ab, um die Rückführung Israels zu verhindern und so die Bemühungen Israels zu nutzen, um den Schaden palästinensischer Nichtkombattanten zu begrenzen.

Die Zahl der Opfer in Gaza kommt  trotz der israelischen Bemühungen  , sie zu begrenzen, einschließlich direkter Warnungen, dass die Menschen ihre Gebiete verlassen sollen, bevor sie zum Ziel kommen.

Die IDF handelte "im Rahmen des Gesetzes des bewaffneten Konflikts" und "übertraf in gewisser Hinsicht die höchsten Standards, die wir für die Streitkräfte unserer eigenen Nationen festgelegt hatten", um Schäden an Nichtkombattanten zu vermeiden, sagte  ein Bericht  des  High Level Military Gruppe (HLMG), bestehend aus elf ehemaligen NATO-Militärführern und -Beamten. Es untersuchte den Konflikt Israels 2014 mit der Hamas. Der Bericht fügte hinzu, dass "die gesamte militärische Maschinerie der Hamas in zivile Standorte, Privathäuser und eine Vielzahl sensibler Standorte wie medizinische Einrichtungen, Moscheen und Schulen eingebettet war".

Trotzdem nutzt die Hamas unbeabsichtigte Todesfälle, um vor dem öffentlichen Gericht Medienpunkte gegen Israel zu erzielen.

Während die israelischen Sicherheitsmaßnahmen das grenzüberschreitende Tunnelnetz der Hamas im Gazastreifen neutralisieren  , wächst ein komplexes Tunnelnetz  für die Bewegung bewaffneter Soldaten und Waffen.

Israel beschreibt dies als  Teil einer „etablierten Strategie“, in  der tief in zivilen Gegenden Kampftunnel gegraben und Häuser, Schulen, Moscheen und Krankenhäuser als Schutzschild verwendet werden.

Die IDF teilte mit, dass die Hamas solche Territorien absichtlich in der Nähe von und innerhalb von Zivilgebäuden platziert, in der Hoffnung, dass ein Angriff der IDF zu Todesfällen in Gaza führen wird, die die Legitimität der Israelis beeinträchtigen können. "Dabei opfern sie die Bürger, die sie zu verteidigen behaupten",  sagte die IDF.

Aufgrund dieser Maßnahmen verurteilte das Hilfswerk der Vereinten Nationen (UNRWA)  die Hamas, nachdem ein Terror-Tunnel in der Nähe zweier UN-Schulen gefunden wurde.

Nutzung des humanitären Verkehrs


Die Hamas versucht häufig, Israels Praxis auszunutzen, humanitäre Überfahrten aus dem Gazastreifen zuzulassen, um Bargeld und Sprengmaterial zu den Terrorzellen der Westbank zu schicken.

Als zum Beispiel die Palästinensische Autonomiebehörde im Mai ihre medizinische Ausrüstung nach Gaza stoppte, als Teil ihrer Drucktaktik gegen die Hamas, und die Zahl der medizinischen Überweisungen für Gazaner, die ihnen eine Behandlung in Westbank-Krankenhäusern gestatten, verringerte, erhöhte Israel die Zahl der Genehmigungen Gazaner besuchen israelische Krankenhäuser.

Israel tat dies, obwohl es mehrere Aufklärungswarnungen über die Absicht der Hamas gab, die Maßnahme zu nutzen.

Eine 65-jährige Frau aus Gaza erhielt im vergangenen April eine Genehmigung zur Krebsbehandlung in einem israelischen Krankenhaus. Die Frau wurde am Grenzübergang Erez mit genug Sprengstoff angehalten, um vier Busse in die Luft zu sprengen.

Zivilisten aus Gaza, die nach Israel einreisen möchten, müssen zuerst einen Hamas-Checkpoint passieren, wo sie möglicherweise mit einem Angebot angesprochen werden, das sie nicht ablehnen können, Bargeld oder Sprengstoff über die Grenze zu bringen.

Israels Verteidigungsinstitut  fängt solche Bemühungen regelmäßig ab , einschließlich der Versuche, Bargeld in Schuhen zu verbergen. Die Hamas benutzte eine ältere Frau aus Gaza, die im November für eine ärztliche Behandlung eine israelische Erlaubnis erhalten hatte, um   einem Hamas-Agenten im Westjordanland geheime Anweisungen zu übergeben.

Zivile Infrastruktur im Dienste des Terrorismus


Die Hamas saugt regelmäßig Infrastrukturmaterialien ab, die Israel in Gaza transferiert, um Material für den Bau seines Arsenals zu erhalten.

Beispiele sind der Diebstahl von Rohren, die nach Gaza geschickt wurden, um Abfallanlagen und Wasserfilteranlagen zu bauen, mit denen die Hamas Raketen baut, die später in israelischen Städten abgefeuert werden.

Generatoren landen in unterirdischen Terror-Tunneln, die auf israelische Städte zugehen.

Laut israelischen Sicherheitsquellen hat die Hamas sogar medizinische Sauerstofftanks mitgenommen, die Israel für Krankenhäuser in Gaza schickt, und sie dazu verwenden, den Baggern des Atems zu helfen, während sie 30 Meter unter der Erde arbeiten. Die israelischen Warnungen vor solchen Aktionen, die künftige humanitäre Transfers riskieren könnten, hatten keine sichtbaren Auswirkungen auf das Verhalten der Hamas.

Vor der Installation eines Überwachungsmechanismus durch Israel hat die Hamas  Zement  für den Zivilbau in Gaza abgesaugt und damit Tunnel ausgehoben.

Im vergangenen Mai hat die Hamas Aufständische aufgefordert,  Gazas einzige Tankstelle  auf der palästinensischen Seite von Kerem Shalom in Brand zu stecken. Die daraus resultierenden 10 Millionen Schekel Schäden und Wochen der Unterbrechung der regelmäßigen Kraftstoffvorräte zeugen von der willigen Bereitschaft der Hamas, die Bedürfnisse ihres eigenen Lösegeldes zu halten.

Ein Förderer, der landwirtschaftliches Futtermittel und Kies für den Bau vor Ort liefert, wurde auf Befehl der Hamas von Aufständischen zerstört.

Der nationale israelische Elektrokonzern versorgt den Gazastreifen mit 125 Megawatt pro Tag (von der Palästinensischen Autonomiebehörde bezahlt), die über 10 Stromleitungen geliefert werden. Israel schickt auch Lastwagen mit Erdgas nach Gaza, die das einzige Kraftwerk des Streifens mit Strom versorgen. Die Hamas hat jedoch regelmäßig die Stromversorgung der Zivilbevölkerung reduziert, während der Strom in ihren Kampftunneln, Raketenproduktionsanlagen und Grenzzelten aufrecht erhalten bleibt.

Die Verringerung der Macht ist ein weiteres Mittel, mit dem die Hamas das eigene Volk unter Druck gesetzt hat, um den Druck in Richtung Israel, der Palästinensischen Autonomiebehörde und der internationalen Gemeinschaft zu exportieren.

Die Fischer in Gaza ausnutzen


Um die Wirtschaft im Gazastreifen zu unterstützen, hat Israel wiederholt versucht, die Zone zu erweitern, in der Fischer vor der Mittelmeerküste des Distrikts arbeiten können. Die Ausweitung der Fischereizone erhöht die Anzahl der im Fischereisektor von Gaza Beschäftigten.

Aber auch die Hamas nutzt dieses Gebiet häufig aus. Vertreter der israelischen Marine berichten, mehrere Versuche der Hamas abgefangen zu haben, Fischereifahrzeuge einzusetzen, um Raketenherstellungsmaterial aus dem Sinai über das Mittelmeer zu schmuggeln.

Die Hamas hat auch  zivile Fischerboote befohlen, zur Seegrenze zu segeln  , um Reibereien mit Israel einzuleiten. Diese Aktion veranlasste Generalmajor Kamil Abu Rokon, den IDF-Koordinator für Regierungsaktivitäten in den Territorien, die Fischer in Gaza zu warnen, dass Provokationen nicht ignoriert werden, auch wenn „die Terrororganisation der Hamas die Fischer des Gazastreifens ausbeutet, zu denen sie nur arbeiten ihren Lebensunterhalt verdienen und zwingt sie, sich an den Provokationen und Störungen des Friedens im maritimen Gebiet zu beteiligen. “

Die Hamas verbot den Fischern von Gaza im vergangenen Mai, als Teil derselben Lösegeldmethode, die den Druck auf die langlebigen Menschen im Gazastreifen erhöht, die See zu verlassen. Die Hamas nutzt dieses Leid, um die Welt dazu aufzurufen, zu kommen und Gaza zu retten, indem sie Geld in sie investiert, wodurch die eigenen Mittel der Hamas für den militärischen Flügel freigesetzt werden.

Die Liste der Hamas-Nutzung ziviler Bedürfnisse zur Förderung gewalttätiger und radikaler Ziele wird fortgesetzt. In einem der jüngsten Beispiele stellte das Informationszentrum für Informations- und Terrorwesen von Meir Amit in  dieser Woche fest,  dass die Hamas ihre Militäraktivisten regelmäßig als Journalisten verkleidet, um "ihre Überlebensfähigkeit zu erhöhen" und um den Schutz, den Israelis Medienvertretern bieten, zu nutzen.

Die Hamas weiß wahrscheinlich, dass sie auf einem Drahtseil läuft. Ihre größte Angst scheint eine Rebellion der Gazaner gegen ihre Herrschaft zu sein, was bedeutet, dass die Hamas versucht, ihre Schritte zu berechnen, um zu vermeiden, dass eine "rote Linie" entsteht.

Solange sie jedoch für Gaza zuständig ist, wird die Hamas weiterhin alle Möglichkeiten ausnutzen, um die zivilen Bedürfnisse für ihre radikale Agenda zu missbrauchen.

Quelle: BREAKING ISRAELS NEWS / Investigative Project on Terrorism

Autor: Uwe Melzer

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Jerusalem war und ist historisch, geschichtlich und nach GOTTES WORT in der Bibel schon immer die Hauptstadt von Israel gewesen. US-Präsident Donald Trump hat mit seiner Entscheidung vom 05.12.2017 recht! Der Islam und der Koran haben keinen legitimen Anspruch auf Jerusalem! Der Präsident Donald Trump handelte am 05.12.2017 geschichtlich und nach GOTTES WORT in der Bibel völlig korrekt und richtig, wenn er Jerusalem als Hauptstadt von Israel anerkennt und die amerikanische Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem verlegt. Die Aufregung der islamischen Länder, insbesondere Präsident Erdogan in der Türkei – Erdogan (05.12.2017) droht offen Israel mit Krieg um Jerusalem: „Wir können die gesamte islamische Welt in Bewegung setzen!“ – beruht auf Lüge und Unwahrheiten, die seit Jahrzehnten über den Status von Jerusalem gestreut werden. Hier die biblischen, geschichtlichen und auch islamischen Tatsachen im Koran: Mohammed war zu Lebzeiten im 6. Jahrhundert nie in Jerusalem oder Israel gewesen. Er war immer mindestens ca. 1000 km entfernt von Jerusalem. Das Wort „Jerusalem“ als Hauptstadt der Juden über Jahrtausende kommt 900-mal in der Bibel vor, aber nicht ein einziges Mal im Koran. Der Islam beansprucht den Tempelberg in Jerusalem in Israel zu Unrecht. .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


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