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Montag, 23. Dezember 2013

Weihnachtsbotschaft 2013: An Weihnachten ist der Himmel auf die Erde gekommen. GOTTES Sohn Jesus Christus kam auf die Erde und brachte den Himmel mit!



Eine bittere Wahrheit ist, dass die Mehrheit aller Menschen in Deutschland nicht mehr wissen, was ist der Grund warum wir überhaupt Weihnachten feiern.

Weihnachten ist nicht das Lichterfest. Weihnachten ist auch nicht der Weihnachtsbaum. Weihnachten ist auch nicht der Weihnachtsmann, den Coca Cola erfunden hat. Weihnachten ist auch nicht Kaufrausch. Weihnachten ist auch nicht Geschenkefest. Weihnachten ist auch nicht Familientreff. Weihnachten ist auch nicht ein Kuschelfest oder Wohlfühlfest. Das Alles mag an Weihnachten passieren, aber es ist nicht Weihnachten.

Die Adventszeit bedeutet Ankunft eines Herrschers / Königs.
Advent stammt aus dem Latein und bedeutet: adventus, eigentlich Adventus Domini (lat. „Ankunft des Herrn“). Ursprünglich entsprach der Begriff Advent dem griechischen Begriff ἐπιφάνεια epipháneia („Erscheinung“, siehe Epiphanias) und bedeutete im Römischen Reich Ankunft, Anwesenheit, Besuch eines Amtsträgers, insbesondere die Ankunft von Königen oder Kaisern (adventus Divi „Ankunft des göttlichen (Herrschers)“).

An Weihnachten vor ca. 2013 Jahren wurde also nicht ein kleines Baby in der Krippe erwartet, sondern die Ankunft eines großen Herrschers, Kaisers oder Königs. Bibel, NT, Matthäus 2,6:



Als Jesus geboren war in Bethlehem in Judäa zur Zeit des Königs Herodes, siehe, da kamen Weise (Könige, Gelehrte, Wissenschaftler, Astrologen, Forscher, Ratgeber, Professoren) aus dem Morgenland nach Jerusalem und sprachen: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern gesehen im Morgenland und sind gekommen, ihn anzubeten. Als das der König Herodes hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem, und er ließ zusammenkommen alle Hohenpriester und Schriftgelehrten des Volkes und erforschte von ihnen, wo der Christus geboren werden sollte. Und sie sagten ihm: In Bethlehem in Judäa; denn so steht geschrieben durch den Propheten (Micha 5,1): »Und du, Bethlehem im jüdischen Lande, bist keineswegs die kleinste unter den Städten in Juda; denn aus dir wird kommen der Fürst, der mein Volk Israel weiden soll.«

Dieser größte Herrscher aller Herren und aller Kaiser und Könige auf dieser Erde wurde über viele Jahrhunderte und tausende Jahre vor Jesus Christus bereits im alten Testament der Bibel und den damaligen Schriftrollen angekündigt – nur beispielhaft einige Bibelstellen aus Sacharja:

Bibel, Altes Testament, Sacharja 9,9: Du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König (Jesus Christus) kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel, auf einem Füllen der Eselin.

Sacharja 14,9: Und der HERR wird König (Jesus Christus) sein über alle Lande. Zu der Zeit wird der HERR der einzige sein und sein Name der einzige.

Sacharja 14,16: Und alle, die übriggeblieben sind von allen Heiden, die gegen Jerusalem zogen, werden jährlich heraufkommen, um anzubeten den König (Jesus Christus), den HERRN Zebaoth, und um das Laubhüttenfest (israelisches Fest) zu halten.

Leider verstanden darunter die Juden in erster Linie einen weltlichen Herrscher, der Sie von der Besatzung der Römer befreien sollten. Sie konnten nicht begreifen, dass es sich hier um ein anderes Weltreich, einen anderen Herrscher, nämlich den König (Jesus Christus) von GOTTES REICH auf Erden handelte.

Die Römer dagegen wussten sehr wohl, wenn Sie da an das Kreuz geschlagen haben! Deshalb haben Sie über Jesus ans Kreuz eine königliche Inschrift anbringen lassen = INRI.

INRI sind die Initialen für den lateinischen Satz Iesus Nazarenus Rex Iudaeorum – „Jesus von Nazaret, König der Juden“. Dieser Satz stand nach der Bibel, Neues Testament, Johannes 19,19 in drei Sprachen (Hebräisch, Lateinisch, Griechisch) auf einer Tafel, die der römische Statthalter Pontius Pilatus oben am Kreuz Jesu anbringen ließ, um den Rechtsgrund seiner Kreuzigung anzugeben. Sie wird daher auch Kreuzestitel (Titulus crucis) genannt.

An Weihnachten hat in der Person Jesus Christus, GOTTES Sohn, der Himmel die Erde besucht. Alles was göttlich ist und aus der Ewigkeit im Himmel kam, war in der Person von Jesus Christus vereint. Jesus Christus konnte nicht als normaler Mensch auf die Erde kommen. Denn ein Mensch wäre nicht in der Lage gewesen einen anderen Menschen zu retten oder ihm „Ewiges Leben“ zu geben. Deshalb musste dieser Retter, Heiland und Erlöser aus dem ewigen Reich GOTTES zu den Menschen auf die Erde kommen. Jesus Christus wurde deshalb von der Jungfrau Maria geboren, weil klar sein musste, dass ein menschlicher Zeugungsakt keinen Sohn GOTTES gebären konnte. Es ist deshalb ein mehr als peinlicher Akt, wenn die ehemalige höchste Bischöfin in Deutschland der evangelischen Kirche öffentlich geschrieben hat, dass es sich bei der Geburt des Herrn Jesus Christus um einen Übersetzungsfehler gehandelt haben muss. Denn statt Jesus wurde von einer Jungfrau geboren, müsste es heißen: Jesus wurde von einer jungen Frau geboren. Das ist zwar nur eine kleine Verdrehung der Buchstaben, verneint aber im Ergebnis die Existenz des Reiches GOTTES. Denn Jesus Christ hat gesagt: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt.“ Das Reich GOTTES, dass Jesus Christus meinte und dessen Herr und König er ist, ist wesentlich größer, mächtiger und kraftvoller, als jedes andere Reich auf dieser Erde.

GOTT, der diese Erde und alle Menschen geschaffen hat, liebt seine Schöpfung. Er hat über viele Jahrhunderte immer wieder seine Propheten gesandt, um den Menschen sein Reich zu offenbaren. Immer wieder haben die Menschen GOTTES Gnadenangebot abgelehnt. Zum Schluss sandte er seinen Sohn Jesus Christus, der dann von den Römern am Kreuz hingerichtet wurde.

Das wird deutlich in der Geschichte vom Weingärtner aus der Bibel:
Weinberg (Israel, Welt) Lukas 20,9-19

Jesus Christus fing an, dem Volk dies Gleichnis zu sagen: Ein Mensch (GOTT) pflanzte einen Weinberg (Erde, Israel, Welt) und verpachtete ihn an Weingärtner (Politiker und geistliche Leiter) und ging außer Landes für eine lange Zeit. Und als die Zeit kam, sandte er einen Knecht (Propheten in der Bibel im Alten Testament und Johannes der Täufer im Neuen Testament) zu den Weingärtner (Politiker und geistliche Leiter), damit sie ihm seinen Anteil gäben an der Frucht des Weinbergs (Erde, Israel, Welt). Aber die Weingärtner (Politiker und geistliche Leiter) schlugen ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort. Und er sandte noch einen zweiten Knecht (Propheten in der Bibel im Alten Testament und Johannes der Täufer im Neuen Testament); sie aber schlugen den auch und verhöhnten ihn und schickten ihn mit leeren Händen fort. Und er sandte noch einen dritten; sie aber schlugen auch den blutig und stießen ihn hinaus.

Da sprach der Herr des Weinberg (GOTT): Was soll ich tun? Ich will meinen lieben Sohn (GOTTES Sohn Jesus Christus) senden; vor dem werden sie sich doch scheuen. Als aber die Weingärtner (Politiker und geistliche Leiter) den Sohn (GOTTES Sohn Jesus Christus) sahen, dachten sie bei sich selbst und sprachen: Das ist der Erbe; laßt uns ihn töten, damit das Erbe unser sei! Und sie stießen ihn hinaus vor den Weinberg (Erde, Israel, Welt) und töteten ihn. Was wird nun der Herr des Weinbergs (GOTT) mit ihnen tun?

Er wird kommen und diese Weingärtner (Politiker und geistliche Leiter) umbringen und seinen Weinberg (Erde, Israel, Welt) andern geben. Als sie das hörten, sprachen sie: Nur das nicht! Er aber sah sie an und sprach: Was bedeutet dann das, was geschrieben steht (Psalm 118,22): »Der Stein (Jesus Christus), den die Bauleute verworfen haben, der ist zum Eckstein (Christentum) geworden«? Wer auf diesen Stein fällt, der wird zerschellen; auf wen er aber fällt, den wird er zermalmen. Und die Schriftgelehrten und Hohenpriester trachteten danach, Hand an ihn zu legen noch in derselben Stunde, und fürchteten sich doch vor dem Volk; denn sie hatten verstanden, daß er auf sie hin dies Gleichnis gesagt hatte.

Damit meinten seine Gegner, das Reich GOTTES vernichtet zu haben.
GOTT hat seinen Sohn Jesus Christus wieder von den Toten auferweckt. Und Jesus Christus hat seinen Thron als Herrscher und König im Himmel einschließlich der Herrschaft über die ganze Erde eingenommen. Wir leben jetzt also im Reich GOTTES unter der Herrschaft von Jesus Christus. Weltweit breitet sich nicht die Kirche, evangelisch oder katholisch aus, sondern in vielen freien, evangelischen Gemeinden weltweit der Glaube an Jesus Christus und GOTTES Reich. Jedes Jahr werden neue Bibeln gedruckt und gelesen. Es ist der ewige Bestseller aller Bücher in fast allen Sprachen dieser Welt. Wenn wir auch in Deutschland immer gottloser werden, so nimmt doch der christliche Glaube an Jesus Christus und GOTT in anderen Ländern erheblich zu. Weltweit ist die Verbreitung des Evangeliums = „GUTE BOTSCHAFT“, die Jesus Christus an Weihnachten aus dem Himmel auf die Erde gebracht hat, nicht mehr aufzuhalten. Sie setzt einen Siegeszug fort bis die ganze Menschheit mit dem Evangelium erreicht ist. Jesus selbst sagt, diese meine Worte werden gepredigt allen Menschen auf Erden. Wenn das geschehen ist, kommt das Ende.

Bibel, Neues Testament, Offenbarung 21,1-5: Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr. Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann. Und ich hörte eine große Stimme von dem Thron her, die sprach: Siehe da, die Hütte Gottes bei den Menschen! Und er wird bei ihnen wohnen, und sie werden sein Volk sein, und er selbst, Gott mit ihnen, wird ihr Gott sein; und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen. Und der auf dem Thron saß, sprach: Siehe, ich mache alles neu! Und er spricht: Schreibe, denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiß!. Wir haben die Wahl dabei zu sein, oder dagegen zu sein.

Mit Jesus Christus wurde also nicht „nur“ ein kleines Kind in der Krippe geboren sondern der Herr aller Herren, der König aller Könige, der Kaiser aller Kaiser, der größte Herrscher den je die Erde gesehen hat und sehen wird. Mit Jesus Christus kam der Himmel auf die Erde. Zum Beispiel ist Musik auf dieser Erde eines der wenigen Dinge, die direkt aus dem Himmel stammen. Jeder Mensch hat schon erlebt, dass er durch gute Musik im Herzen berührt wurde. Der Himmel auf Erden ist unter anderem Liebe, Friede, Freundlichkeit, Barmherzigkeit, Gnade, Heilung, Kraft und

Gaben des Heiligen Geistes nach 1, Korinther 12,8-11:
1. Weisheit
2. Erkenntnis
3. Glaube
4. Gabe Gesund zu machen - Heilung
5. Gabe Wunder zu tun
6. prophetische Rede
7. Gabe die Geister zu unterscheiden
8. Zungenrede
9. Auslegen der Zungenrede

Mit der Geburt des Herrn Jesus Christus, GOTTES Sohn, an Weihnachten, kamen diese himmlischen Gaben des Heiligen Geistes aus dem Himmel auf die Erde und stehen allen Christen zur Verfügung.

Deshalb steht im neuen Testament der Bibel an vielen Stellen, dass alle Kranken Menschen, die zu Jesus Christus kamen geheilt wurden. In Namen des Herrn Jesus Christus ist das heute noch genauso möglich. Dazu kommt die Aussage von Jesus Christus in Johannes 14,12-14: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich (Jesus Christus) tue, und er wird noch größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater (GOTT). Und was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, damit der Vater verherrlicht werde im Sohn. Was ihr mich bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun.“ Das kann jeder Mensch haben, der an Jesus Christus glaubt. – Das ist Weihnachten. Das Alles hat an Weihnachten begonnen in einem Stall in Bethlem in Israel vor ca. 2013 Jahren.


Wenn Christen an Weihnachte schenken, dann beschenken Sie Menschen oder Kinder symbolisch, stellvertretend für GOTT, der die gesamte Menschheit beschenkt hat mit seinem Sohn Jesus Christus und den Himmel auf Erden an Weihnachten gebracht hat. Das ist Weihnachten. Deshalb gehen Christen an Weihnachten in die Kirchen oder Ihre Gemeinden. Die „Anderen“ feiern einfach ein rauschendes Fest, wie viele andere Feste auch.

Ich wünschen Ihnen für das Weihnachtsfest 2013 eine persönliche Begegnung mit dem Sohn GOTTES Jesus Christus und eine Bekanntschaft mit der Kraft des REICH GOTTES auf dieser Erde.

Autor Uwe Melzer, Rottweil Weihnachten 2013

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Montag, 26. August 2013

Bundestagswahl 2013 - So teuer sind die Wahlversprechen der Parteien - RfD ruft seit Jahren zur Schuldenfreiheit auf

Vor der Bundestagswahl überbieten sich die Parteien mit Versprechen (Quelle: dpa)

Ende September wird bei uns gewählt. Alle Parteien listen in ihren Programmen eine Vielzahl von Wahlversprechen auf. Doch wie teuer sind die Vorhaben der Parteien, welche Auswirkungen haben sie auf den Arbeitsmarkt und was hat der Steuerbürger davon? Das hat das arbeitgebernahe Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) errechnet.

RfD - Rettung für Deutschland fordert seit Jahren, dass die Bundesrepublik Deutschland schuldenfrei und ohne jährliche Neuverschuldung arbeitet. Das gibt die Wirtschaftskraft unseres Landes her. Leider leiden alle Politiker, egal von welcher Partei darunter, mehr Geld auszugeben, als eingenommen wird. Das kann sich kein normaler Bundesbürger leisten. Erst recht sollte das eine Bundesregierung mit Vorbildfunktion nicht tun. Das betrifft im Übrigen ebenfalls fast alle Landesregierungen in Deutschland. Hier die Meinung von RfD:

Es ist ein großer Irrtum mit immer neuen Schulden zu versuchen aus Krisen heraus zu kommen. Nur ein Staat der absolut schuldenfrei ist, ist tatsächlich handlungsfähig und nicht mehr von den Banken, der Börse und der Finanzwelt abhängig. Es ist moralisch falsch eine Reduzierung von neuen Schuldenaufnahmen als einen Erfolg zu feiern. Früher wurde einmal ein Finanzminister entlassen, der das Jahresbudget um 800.000 DM überzogen hat. Heute werden 24 - 80 Milliarden EURO als neue Schulden in einem Haushaltsjahr als Erfolg angesehen. Allein diese Tatsache sollte bedenklich stimmen.

Forscher schlagen Alarm
Die Wirtschaftsforscher werfen den Bundestagsparteien vor, mit ihren teuren Wahlversprechen beträchtlichen wirtschaftlichen Schaden zu riskieren. Viele der steuer- und sozialpolitischen Wahlversprechen gefährdeten Wachstum und Beschäftigung in Deutschland, erklärte das in Köln ansässige Institut.

Teure Rentenpläne der Union
Aus ökonomischer Perspektive seien die Wahlversprechen "mal ein mehr, mal ein weniger großes Desaster", kritisierte IW-Chef Michael Hüther. Kritisch bewertet das Institut zum Beispiel die geplanten Mütter- und Lebensleistungsrenten aus dem Programm der CDU/ CSU. Diese führten unterm Strich zu Mehrbelastungen von rund zwölf Milliarden Euro im Jahr. Das verhindere bis zu 100.000 neue Jobs.

Rot-Grün Plant höhere Steuern
Noch teurer kommen nach IW-Berechnungen die Wahlversprechen von SPD und Grünen - so etwa der höhere Spitzensteuersatz, die Vermögensteuer oder die Solidar- und Garantierente. Die Pläne von Rot und Grün verursachten laut IW jährlich jeweils Mehrbelastungen von knapp 60 Milliarden Euro. Dadurch drohten mittelfristig bis zu 300.000 Jobs weniger zu entstehen.


Quelle: Institut der Deutschen Wirtschaft (IW)

Wenn es nur nach dieser Tabelle geht müssten eigentlich die Wähler in Deutschland FDP wählen. Als ein Mittelweg bleibt eigentlich nur die Alternative CDU/CSU zu wählen. In einer Koalition mit CDU/CSU und FDP sind die Aussichten am Besten, dass Deutschlands Schulden nur langsam steigen. Jeder Wähler möge sich da seine eigene Meinung bilden. Normalerweise müssten alle Parteien in Deutschland zur Bundestagswahl 2013 mit dem Versprechen antreten, absolut keine jährliche Neuverschuldung mehr zu machen und in spätestens 7 Jahren alle Schulden getilgt zu haben. Das wäre ein gutes und ehrliches Wahlversprechen, egal welche Einschnitte es bei den Einsparungen bedarf. Leider rufen wir eher die Griechen zum Sparen auf, als bei uns selbst anzufangen. (Autor Uwe Melzer)

Linkspartei-Pläne kosten 160 Milliarden Euro pro Jahr
Die höchste Mehrbelastung für die Bürger und den Staatshaushalt ergibt sich laut IW aus den Plänen der Linkspartei mit rund 160 Milliarden Euro pro Jahr. Ausschlaggebend dafür seien vor allem die Steuerpläne sowie die Rücknahme aller bisherigen Rentenreformen. Die Pläne der Linken würden laut IW sogar die Entstehung von 800.000 Jobs verhindern.

Kaum konkrete Pläne der FDP
Das Programm der Liberalen birgt im Vergleich zu den anderen Parteien laut IW die geringsten Risiken. Allerdings bleibt die FDP manche Konkretisierung schuldig. "Da die Regierungsparteien eher vage bleiben, können sich die Wähler kaum ein richtiges Bild davon machen, welche finanziellen Belastungen tatsächlich auf sie zukommen. Die Opposition zeigt da wenigstens klare Kante. Das ändert aber natürlich nichts an der negativen Folgewirkung dieser Programme", sagte Michael Hüther.

Unterschiedliche Auswirkungen auf Familien
Für die einzelnen Steuerbürger hätten die Wahlversprechungen der Parteien indes höchst unterschiedliche Auswirkungen, wie die "Welt" berichtet: "Freuen können sich - außer bei der SPD - Steuerpflichtige mit Kindern und Einkommen unterhalb des Spitzensteuersatzes", zitiert die Zeitung das Institut der Deutschen Wirtschaft.

Sowohl die Grünen als auch die SPD wollen den Spitzensteuersatz gemäß ihren Plänen deutlich anheben. Laut dem Bericht der "Welt" müssten bei beiden Parteien Alleinstehende ab einem Bruttojahreslohn von gut 60.000 Euro künftig mehr bezahlen. Union und FDP planen Entlastungen durch eine Minderung der sogenannten kalten Progression. Auch sollen die Arbeitnehmer von einem höheren Kindergeld und Kinderfreibetrag profitieren, was die SPD als "nicht finanzierbar" kritisiert.

Größere Unterschiede bei Alleinverdiener-Familie
Konkret hätten die Pläne der Parteien bei einer Familien mit einem Kind, bei der beide Partner zusammen 6000 Euro im Monat verdienen, folgende Auswirkungen: Die Familie würde laut "Welt" durch die Unionspläne um 54 Euro entlastet. Ähnlich stark ist die Entlastung bei den Grünen mit 31 Euro. Bei der SPD käme es zu einer leichten Belastung von vier Euro pro Monat.

Größere Unterscheide zeigen sich bei Familie mit zwei Kindern, bei der nur ein Alleinverdiener auf ein Monatsgehalt von 6000 Euro kommt. Während bei Union und FDP die Familie um 92 beziehungsweise 69 Euro entlastet würden, kommt es bei SPD und Grünen zu einer leichten Erhöhung, von sieben beziehungsweise einem Euro. Richtig zur Kasse gebeten würden diese Familien bei einem Wahlsieg der Linkspartei. 300 Euro müsste der Alleinverdiener in diesem Fall pro Monat mehr abführen. (Quelle: rtr, dpa-AFX, t-online.de)

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Montag, 17. Juni 2013

Amerika – das Land in dem Träume wahr werden. Von der Buchhalterin zur MISS USA 2013 - Erin Brady aus Connecticut

Sie ist 25 Jahre alt, arbeitete bislang als Buchhalterin bei einem Finanzunternehmen - und machte schon früh als Glamourgirl auf sich aufmerksam: Erin Brady aus Connecticut wurde in Las Vegas zur neuen Miss USA gekürt. Ihrem Arbeitgeber dürfte das kaum gefallen.
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(Quelle & Foto: wit/AP – Spiegel online Panorama

Las Vegas - Erin Brady trägt ab sofort Krone - und den Titel Miss USA. Die 25-Jährige aus South Glastonbury im US-Bundesstaat Connecticut setzte sich in Las Vegas gegen 50 Konkurrentinnen durch. Brady präsentierte sich der Jury unter anderem in einem weißen, glitzernden Kleid und einem orangefarbenen Bikini.

Die neue Miss USA, die seit zwei Jahren regelmäßig an Schönheitswettbewerben teilnimmt, darf nun ein Jahr lang mietfrei in einem New Yorker Apartment wohnen. Während dieser Zeit wird sie landesweit an Veranstaltungen teilnehmen, die über Brustkrebsrisiko informieren sollen.

Nach ihrem Triumph sprach Brady auf der Bühne über ihren Kampf gegen Drogen- und Alkoholmissbrauch, der ihre Familie geprägt habe. Und von der Freude auf die Aussicht darüber, ihren Chefs mitzuteilen, dass sie morgen nicht zur Arbeit in einem Finanzunternehmen komme. Oder nie wieder. "Sie werden sehr traurig sein", sagte Brady. Auf die Frage, worauf sie sich nun am meisten freue, antwortete die 25-Jährige etwas überraschend: auf ihren Schönheitsschlaf und auf das Training im Fitnessstudio.

Er habe immer gewusst, dass seine Tochter ein Glamourgirl sei, sagte Bradys Vater. Erin und ihre Schwester seien schon als Kinder herumstolziert und hätten so getan, als seien sie Schönheitsköniginnen.

Brady wird nun im November für die USA bei der Wahl zur Miss Universe in Moskau antreten. Im vergangenen Jahr hatte die damalige Miss USA, Olivia Culpo, diesen Titel gewonnen. Sie sei entschlossen, diesen Erfolg zu wiederholen, sagte Brady.

Ich freue mich immer wieder darüber, welche wunderschöne Wesen GOTT geschaffen hat. http://www.ichthys-consulting.de

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Samstag, 5. Januar 2013

Die etwas anderen guten Vorsätze zum Neuen Jahr 2013! - Tu einfach, was dir vor die Hände kommt!

Viele Menschen, auch erfolgreiche Menschen, planen und legen Ziele fest für das neue Jahr. Das ist im Grunde genommen auch gut und vernünftig. Denn wer nicht weiß, wo er hin will, wer sein Ziel nicht kennt, der kommt auch nicht dort an, wo er will.

In den vergangenen Jahren und Jahrzehnten habe ich mir immer Ziele für das neue Jahr vorgenommen. Diese aufgeteilt und in Monatsziele unterteilt. Trotz vieler Versuche und großen Anstrengungen musste ich feststellen, dass in der Regel die Ziele nicht erreicht wurden.

Der Grund dafür ist, dass es in unserem privaten, geschäftlichen und persönlichen Umfeld Menschen und Einflußfaktoren gibt, die wir nicht ändern, bestimmen und beeinflussen können. Festgestellt habe ich, dass eigene Ziele und eigene Planungen den Erfolg und die Zielerreichung nicht garantieren.

Als in den letzten Wochen des alten Jahres der Druck, die Anforderungen zugenommen haben und es absolut unmöglich war, auch nur die wichtigsten Jahresziele noch bis zum 31.12. zu realisieren, habe ich in der Bibel nach GOTTES Wort gesucht, was er zu einer solchen Situation sagt. Dabei ist mir folgender Satz aus der Bibel immer wieder in den Sinn gekommen: „Tu einfach, was dir vor die Hände kommt!“

Diese Aussage finden Sie sinngemäß in der Bibel im Alten Testament an folgenden Stellen:

1. Samuel 10,75: Wenn bei dir nun diese Zeichen eintreffen, so tu, was dir vor die Hände kommt; denn Gott ist mit dir.

Prediger 9,10: Alles, was dir vor die Hände kommt, es zu tun mit deiner Kraft, das tu; denn bei den Toten, zu denen du fährst, gibt es weder Tun noch Denken, weder Erkenntnis noch Weisheit.

Matthäus 6,34: Darum sorgt nicht für morgen, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, daß jeder Tag seine eigene Plage hat.

Gottes Wort wird in Matthäus 6,34 noch radikaler, wo wir aufgefordert werden uns nicht um den morgigen Tag oder die Zukunft zu sorgen oder zu kümmern, sondern jeder aktuelle Tag hat seine eigene Plage, die es gilt zu überwinden oder zu beseitigen.

Dies bedeutet, wenn wir uns zu sehr um zukünftige Tage und Ziele bemühen (planen), werden wir es nicht schaffen unser aktuelles Tagwerk positiv zu erledigen. Stattdessen, werden wir Niederlagen auf Niederlage erleben, weil wir nicht in der Lage sind uns auf das hier, heute und jetzt zu konzentrieren und nach der besten Lösung für den heutigen Tag zu suchen.

Das gleiche gilt auch für die Vergangenheit. Hierzu steht in der Bibel im Neuen Testament: Lukas 9,62: Jesus aber sprach zu ihm: Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes.

Das bedeutet, wenn wir immer in die Vergangenheit zurück schauen, entweder auf unsere Niederlagen oder Siege, werden wir in der Zukunft nicht mehr vorwärts kommen und keinen Erfolg, oder nicht den Erfolg haben, den wir uns wünschen. Wir müssen das tun, was heute, an diesem Tag, vor uns liegt.

Einige praktische Tipps:
Deswegen haben Sie heute ein freundliches Wort gegenüber allen Menschen, die Sie heute (und jeden Tag) treffen. Grüßen Sie alle Menschen freundlich mit einem Lächeln. Seien Sie freundlich und nett zu Ihrem Ehepartner, loben Sie Ihre Kinder und Mitarbeiter. Kümmern Sie sich heute um das was Ihnen gar nicht gefällt und was sie am liebsten liegen lassen oder unter den Teppich kehren wollen. Gehen Sie unangenehme Aufgaben heute an und nicht morgen oder irgendwann in der Zukunft. Vergeuden Sie heute keine Zeit mit absolut unnützen Dingen. Wenn Sie etwas tun müssen, das Ihnen nicht gefällt und das Ihnen nicht liegt, dann machen Sie diese Arbeit trotzdem so gut wie Sie das können. Denn Sie brauchen die gleiche Zeit, ob Sie es schlecht oder gut machen. Machen müssen Sie es sowieso. Das Geheimnis liegt darin: lieben Sie alles was Sie tun!

Sie leben heute. – Kein Mensch weiß, ob er morgen noch lebt. Das ist den meisten Menschen leider nicht bewusst.

Wenn Sie eine Garantie haben wollen für das Neue Jahre, das Ihnen Alles gelingt, dann gibt Ihnen GOTT dazu in der Bibel noch eine Garantieerklärung:

Matthäus 6,33: Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.

Das bedeutet einfach ausgedrückt, wenn wir uns um Gottes Angelegenheiten kümmern, dann erledigt GOTT Ihre anderen Bedürfnisse.

Vision
Unbenommen davon ist es äußerst wichtig, dass Sie für Ihr persönliches Leben und Ihr Unternehmen eine Vision haben. Diese Vision muss mit dem heutigen Zustand gar nichts zu tun haben. Eine Vision ist das, was Sie an Ihrem Lebensende persönlich und mit Ihrem Unternehmen tatsächlich erreichen möchten. Diese Vision sollte als Grundlage Ihren Talenten und Ihren Fähigkeiten entsprechen. Die Bibel und GOTTES Wort sagt dazu:;

Sprüche 29,18: “Wo keine Vision ist, geht das Volk zugrunde.“

Ohne Vision gibt es keinen dauerhaften Erfolg und kein Wachstum! Eines unserer vielen Probleme ist, dass unsere Bundesregierung seit vielen Jahren keine Vision mehr für das Land und die Bürger hat.

Wer keine Visionen hat, vermag weder große Hoffnungen zu erfüllen, noch große Vorhaben zu verwirklichen. (Thomas Woodrow Wilson (1856-1924), amerik. Präsident)

Für das Neue Wünsche ich Ihnen, das es Ihnen gelingt jeden Tag das ordentlich und sehr gut zu tun, was vor Ihre Hände kommt. Laufen Sie nicht davon, suchen Sie keine Ausflüchte, packen Sie es einfach an. Fangen Sie damit an danach zu Fragen, was sind GOTTES Angelegenheiten. Eine Hilfe dazu finden Sie in der Bibel. Fangen Sie einfach an zu lesen. Antworten finden Sie auch auf unseren Internseiten unter den Links:

Vom Minus zum Plus!: http://www.ichthys-consulting.de/I-Minus-PLUS.html
Warum Menschen nicht Glauben?: http://www.ichthys-consulting.de/I-Glaube.html
Wem dienen wir?: http://www.ichthys-consulting.de/I-Dienen.html
Ihre Entscheidung?: http://www.ichthys-consulting.de/I-Entscheidung.html
7 Schritte zum Glauben!: http://www.ichthys-consulting.de/I-7Schritte.html
50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben!: http://www.50-erfolgsgrundlagen.de/
WordPress Presseartikel: http://ichthys-consulting.de/blog/
Vision für Deutschland: http://www.rettung-fuer-deutschland.de/RfD-Vision-BRD.html

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Freitag, 14. Dezember 2012

Automobile: Lexus GS 450h ist Wertmeister 2013

Geringster Wertverlust in der Oberklasse ((PresseBox) (Köln, 07.12.2012).



- Restwertprognose bestätigt Zukunftsfähigkeit des Hybridantriebs
- Hybridantrieb schont Budget bei Verbrauch und Wertverlust
- Hocheffiziente Vollhybridlimousine ab 54.750 Euro erhältlich


Der Lexus GS 450h ist Wertmeister 2013. Die neue Sportlimousine mit Vollhybridantrieb weist in ihrer Klasse den geringsten Wertverlust in Prozent aus und liefert damit ein eindrucksvolles Beispiel dafür, dass der Hybridantrieb das Budget nicht nur beim Verbrauch schont, sondern auch in punkto Werterhalt. Für die alljährlich von der Fachzeitschrift Auto Bild vergebene Auszeichnung haben die Restwert-Experten von Schwacke die Fahrzeuge mit dem geringsten prozentualen und absoluten Wertverlust nach vier Jahren ermittelt. In der Oberklasse ganz vorn: der Lexus GS 450h.

In die Bewertung flossen Attraktivität und Image der Marke und des Modells ebenso ein wie eine Einschätzung des direkten Wettbewerbsumfeldes und allgemeine wirtschaftliche Faktoren. Die Auszeichnung für den GS 450h bestätigt dabei auch die Zukunftsfähigkeit des Vollhybridantriebs, der immer mehr Kunden überzeugt und sich als besonders effiziente und umweltverträgliche Alternative zu konventionellen Antrieben etabliert hat.

Die vierte Generation der Lexus GS Baureihe ist in Deutschland seit Mitte dieses Jahres erhältlich. Der Vollhybridantrieb des GS 450h kombiniert einen Atkinson-V6-Benzinmotor mit einem Elektromotor und entwickelt eine System-Gesamtleistung von 254 kW (345 PS). Der durchschnittliche Kraftstoffverbrauch beträgt 5,9 Liter je 100 Kilometer (137 g/km CO2). Die Preise beginnen bei 54.750 Euro.

Lexus:
Die 1989 eingeführte Marke Lexus ist weltweit bekannt für Produktqualität, die Maßstäbe setzt. Lexus ist der erste und bis heute einzige Hersteller von Premium-Fahrzeugen mit einer umfassenden Palette von Hybridfahrzeugen. Diese umfasst den ersten Premium-Kompaktwagen mit Vollhybridantrieb Lexus CT, die elegante Oberklasse-Limousine Lexus GS, die Luxus-Limousine Lexus LS, den Premium SUV Lexus RX, die Sportlimousine Lexus IS mit unterschiedlichen Motorvarianten sowie den reinrassigen Supersportler LFA. Die Designsprache "L-finesse" verstärkt traditionelle Markenwerte wie makellose Fertigungsqualität, luxuriöse Interieurs sowie den Einsatz fortschrittlichster Technologien und trägt damit zur weltweiten Positionierung der Marke Lexus bei. 31 exklusive Lexus Foren bieten den Kunden einen erstklassigen, individuellen Service.

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem "Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen" entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen unentgeltlich erhältlich ist. Im Internet finden Sie den Leitfaden unter www.dat.de.



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