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Montag, 18. Juni 2018

Flüchtlingskrise: Sozialkassen & Rentenkassen werden geplündert - Eine reale Rechnung mit Fakten!



Per Gesetz gegen das Grundgesetz (GG) Art.3 durch die Stadt Berlin zum Nachteil von deutschen Arbeitssuchenden


Auch heute, lange nach dem ersten Zuzug der Gastarbeiter, blickt der Deutsche auf den Migranten noch immer wie auf den armen Verwandten aus einem anderen Kulturbereich – nur das überhebliche Wohlwollen ist verschwunden. Noch sagt es keiner öffentlich, aber insgeheim glauben viele: Migranten & Asylanten leeren die Sozialkassen. Sie plündern die Rentenkasse, treiben die Krankenversicherungsbeiträge in die Höhe und kassieren auch noch die meisten Zuschüsse von Bund und Länder. Und ohne je in Deutschland gearbeitet zu haben gehen Sie dann in die Sozialrente. (Autor: Uwe Melzer)

Eine nachprüfbare Tatsache ist, dass maximal 20 % aller Asylanten & Migranten tatsächlich aus Kriegesgebieten flüchtet mussten oder anderweitig direkt um Ihre Leben bangen mussten.
80 % aller Asylanten & Migranten kommen allein aus wirtschaftlichen Gründen nach Deutschland, weil es bei uns die höchsten Sozialleistungen ohne jegliche Vorbedingungen gibt. Weiterhin haben mindestens 80 % aller Asylanten & Migranten keine Berufsausbildung oder Schulausbildung, die auch nur annährend unserem Hauptschulabschluss entsprechen würde. Dazu kommen null Sprachkenntnisse in Deutsch.



Eine einfache und reale Rechnung die mit allen Fakten genauso eintreten wird:

1. Es dauert im Durchschnitt 18 Monate bis ein Asylverfahren ohne Widerspruch beendet ist. Bis dahin bezahlt der Bund alle Asylkosten. Dann werden die Asylanten auf Städte und Kommunen verteilt und beziehen von dort automatisch SBG II / Hartz 4.

2. Nur die wenigsten besuchen regelmäßig Deutschkurse. Dass bedeutet fast alle Asylanten & Migranten, die Hartz 4 Leistungen beziehen können kein Deutsch und sind dafür auf dem Arbeitsmarkt nicht vermittelbar, unabhängig von der fehlenden Berufsausbildung und fehlendem Schulabschluss nach deutschem Schulrecht.

3. Es wird voraussichtlich mindestens 3 Jahre dauern bis diese Asylanten & Migranten die deutsche Sprache wenigstens in den Grundkenntnissen beherrschen und / oder einen Schulabschluss nachgeholt haben.

4. 3 weitere Jahre dauert es dann, bis Sie, wenn überhaupt, eine Berufsausbildung abgeschlossen haben.

5. Im Durchschnitt dauert die Arbeitsvermittlungen & Bewerbungen nochmals 1 – 3 Jahre bis diese Asylanten & Migranten Ihren Lebensunterhalt durch eigene Arbeit verdienen können.

6. Dies bedeutet: nach 18 Monaten Asylverfahren + 3 Jahre Deutsch lernen / Schulausbildung nachholen + 3 Jahre Berufsausbildung + 1 Jahre (bis 3 Jahre) Arbeitssuchen bzw. Vermittlung durch die Jobcenter = mindestens 8 Jahre und 6 Monate Bezug von Sozialhilfe Hartz 4.

7. Diese Berechnung gilt nur für Asylanten & Migranten die überhaupt bereit sind Deutsch zu lernen, zu Arbeiten, einen Schulabschluss oder Ausbildung zu machen.

8. Mindestens die Hälfte aller Asylanten & Migranten wird gar kein Interesse an einer Arbeitstätigkeit haben, denn Hartz 4 gibt es für diesen Personenkreis umsonst, ohne Anforderung und ohne Prüfung.

9. Meine persönliche Schätzung lautet, dass 80 % aller Asylanten & Migranten bei uns in Deutschland auf Dauer Hartz 4 beziehen werden und zwar bis zur Rente und anschließend einschließlich der Sozialrente.

Deutschland geht einer schweren Krise entgegen, weil es 6,7 Millionen Problembewohner hat. Darunter sehen einige Ihren Hauptberuf als Betrüger, Drogenhändler und in anderen Straftaten einschließlich vieler Sexualdelikte.

Dazu kommt noch, dass Deutsche jetzt auf dem Arbeitsmarkt auch noch benachteiligt werden. Die Stadt Berlin will gegen das Grundgesetz verstoßen, Artikel 3:

(1) Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
(2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.
(3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

und Migranten per Gesetz bei der Jobvergabe in Berlin, trotz schlechterer Bildung, vor deutschen Bewerbern bevorzugen - Pressmeldung lesen!

Das heißt in Zukunft: Wir Migranten & Asylanten sind jung, ihr Deutschen seit eben alt und verbraucht. Wir bekommen jetzt nicht nur Ministerämter, sondern noch eure Jobs, und bei nächster Gelegenheit werden den Deutschen die Sozialhilfen und die Renten erheblich gekürzt.

Die Berechnung von Autor Uwe Melzer wird untermauert von einem Bericht der ARD – tagesschau.de vom 31.05.2018

Migranten auf dem Arbeitsmarkt - Jeder vierte Flüchtling hat einen Job?
25 % der seit 2015 nach Deutschland gekommenen Flüchtlinge haben inzwischen eine Arbeit. Das geht aus einem Medienbericht hervor. Viele von ihnen arbeiten in Jobs, bei denen keine guten Deutschkenntnisse erforderlich sind. Laut einem Bericht der "Rheinischen Post" hat jeder Vierte = 25 % von ihnen eine Beschäftigung gefunden. Etwa jeder Fünfte = 20 % sei sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Laut einem Bericht des Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) und dessen Erhebungen vom März 2018. 15 % aller Geflüchteten, die Hartz IV beziehen, hätten eine Arbeit, müssten aber aufstocken. So steige nicht nur die Zahl der Erwerbstätigen, sondern gleichzeitig die der Hilfebedürftigen.

Allerdings sind die Arbeitslosenzahlen tatsächlich auf einer völlig undurchsichtigen Basis von der Arbeitsagentur ermittelt und sind damit keine harten Fakten. Das können Sie in dem folgenden Presseartikel nachlesen:

Das statistische Wunder der Arbeitsagentur: angeblich nur 2,53 Millionen Arbeitslose, dafür aber 9,17 Millionen Arbeitsuchend & 4,76 Millionen Arbeitslose! Die Arbeitsagentur meldet, dass 2,533 Millionen Menschen im Jahr 2017 arbeitslos waren, ein neues Rekordtief. Aber was steht im Arbeitsmarktbericht tatsächlich? Tatsächlich aber sind nach dem eigenen Arbeitsmarktbericht der Arbeitsagentur 9,175 Millionen Arbeitsuchend gemeldet und 4,763 Millionen Arbeitslos gemeldet. Wie von 9,175 Millionen Arbeitsuchend gemeldet sind, aber nur 4,763 Arbeitslos sein sollten und dann die Agentur für Arbeit offiziell nur 2,53 Millionen Arbeitslose angibt ist tatsächlich ein statistisches Wunder, dass auf der Welt seinesgleichen sucht. .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Quellen: Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland, Statistiken der Arbeitsagentur & Jobcenter


Passende Presseartikel zu diesem Thema von Autor: Uwe Melzer
2 Millionen Ausländer als Hartz-IV Bezieher im Juni 2017 und die Zahlen steigen weiter! Unsere Sozialkassen werden geplündert! Bereits mit Presseartikel vom 29.04.2017 mit dem Titel: Flüchtlingskrise & Asylflut und die Folgen: 700.000 Asylanten beziehen bereits in 2016 in Deutschland Hartz IV und diese Zahlen steigen laufend weiter! Und mit dem Presseartikel vom 26. Januar 2017 mit dem Titel: „Asylbewerber werden lebenslange HartzIV Empfänger haben wir, mit Fakten und Begründungen, darauf hingewiesen, dass ca. 80 % aller „sogenannter Flüchtlinge“ ihr ganzes Leben lang in Deutschland als Hartz-IV-Empfänger leben werden, weil man Potenziale, die es nicht gibt, auch nicht fördern oder nutzen kann. Viele „Flüchtlinge“ entpuppen sich als Sozialtouristen erster Güte. Ende Juni bezogen 1.997.519 Ausländer in Deutschland die Sozialleistungen. .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Deutschland auf dem Weg in den Untergang allein schon durch den Bevölkerungswandel! DER WEG INS GRAUEN! Sehen Sie sich genau das Diagramm im Text an. Es stellt das Grauen dar, welches sich über uns schon innerhalb der kommenden 10 Jahre senken wird. Der Artikeltext beweist es. Viele denken alle Menschen sind gleich oder Gleichwertigkeit? Die Wahrheit ist, daß Menschen von Natur aus verschieden sind. Es gibt dumme und schlaue, fleißige und faule und friedfertige und aggressive Menschen. Und so weiter und so fort. Die Behauptung, alle Menschen seien gleich, ist somit das Allerletzte, womit sich die Flutung Europas mit Migranten rechtfertigen ließe. Aber wie sieht es mit der Gleichwertigkeit aller Menschen tatsächlich aus? .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

14 Gründe und mehr warum die Bundesrepublik Deutschland finanziell am Abgrund lebt! Für viele ist Deutschland eines der reichsten und wirtschaftlich erfolgreichsten Länder. Doch der Schein trügt: In Wirklichkeit sind wir gerade noch die Besten von den Schlechtesten. So übel sehen die deutschen Finanzen wirklich aus. Nach Aussagen des Finanzministeriums droht Deutschland ein extremes Risiko der Schulden. Eigentlich hätte schon frühzeitiger dagegen gesteuert werden. Alle Details und Informationen lesen Sie im vollständigen Presseartikel bei WordPress:


Liste von Presseartikel zum Thema Flüchtlingskrise mit allen Internetlinks von Autor Uwe Melzer. Droht unserer europäischen Zivilisation und dem sozialen Frieden der Untergang, auch im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise, oder schaffen wir das? *** PDF-Download ***

Eine Auflistung aller Presseartikel von Autor Uwe Melzer über den Islam mit allen Internetlinks erhalten Sie auch als kostenloses PDF-Dokument.

Mehr über den Autor lesen Sie im Buch/eBook mit dem Titel: "50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben", erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.

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Samstag, 16. Juni 2018

Flüchtlingskrise: Deutschland schafft sich ab - vom Werden und Vergehen - Der Sturm auf Europa hat begonnen!



Schon lange bekommen die Deutschen wie die meisten Europäer nicht mehr genug Kinder, um den Bestand zu erhalten. Hinzu kommt: die Klügsten wandern aus, schlecht Qualifizierte kommen. Millionen über Millionen. Täglich öffnet sich die Schere zwischen ihnen und uns mehr. Der Sturm auf Europa hat begonnen. Täglich verändert sich das Bild Deutschlands und immer mehr Menschen wird klar, wo dies nur enden kann.

Die Menschen reden von verdientem und unverdientem Schicksal, von Lohn und Strafe, von Vergeltung und Karma. Seit langem stellt sich in diesem Zusammenhang die Frage, was eigentlich mit Deutschland los ist. Dieser einst blühende Teil Europas liegt fast am Boden, jahrzehntelang ist die Entwicklung schon sichtbar. (Autorin: Eva Herman)

Es war einmal
Dabei ist es doch das einstige Land der Dichter, Denker, weltberühmter Komponisten (gewesen), es ist dies das Land der Erfinder weltweit erfolgreicher Automarken, bester Ingenieure und Techniker (gewesen), blühende Talentschmiede für Erbauer von Denkmälern und Kunststätten (gewesen), und so vieles mehr.

Deutschland, wie wertvoll klang doch einst der Name, viele hunderte Jahre lang war es so: Im eigenen Begriff schwang sie wie ein Versprechen mit, die Bedeutung. Sogar der Name des Schöpfers, im Lateinischen, findet sich hier wieder: Deus.

Lieber nicht mehr sprechen über Geist und Charakter
Doch das alles ist lange her. Nicht viel ist übrig geblieben von dem einstigen Glanz, wie wenig auch von einer möglichen Verheißung, die alte Propheten schon kündeten, weil doch Geisteskraft und Charakterstärke wie selbstverständlich vertreten waren. Heute sollten diese Dinge nicht einmal mehr angesprochen werden.

Ebenso wenig kann man als Deutscher, wie alle andern Nationen es selbstverständlich tun, zu seiner Heimat sich etwa stolz bekennen, sollte sie am besten gar nicht erst nennen, sondern besser schamvoll schweigen. Keine Fahne, keine Hymne, keine Volkslieder, die die Kinder in der Schule noch lernen würden.

Die Entdeckung der Currywurst gegen Goethe
Und Goethes Faust wurde inzwischen vielfach ersetzt durch »moderne« Literatur, wie Die Entdeckung der Currywurst. Wie die Wurst überhaupt zunehmend zur neuen Identität des deutschsprachigen Raums erhoben wird, seit das Gender-Wesen Conchita Wurst den europäischen Schlagergipfel erklimmen durfte.

Deutschland fehlt einfach alles. Das Wesentliche, was man hier einbüßte, ist Fortune! Wie ein Fluch klebt es nun am Namen: Zwei Weltkriege verlor das Land, die Strafen für Allmachtwahn und Überheblichkeit wurden auf lebenslang verhängt. Doch wie lang dauert eigentlich lebenslang? Richtig, solange, bis man stirbt, bis man also kaputt ist.

Überall in deutschen Straßen hastet, ächzt, schimpft und schlurft es
Unsere Richter passen gut auf, dass der Übeltäter sich nicht noch einmal erheben, nicht weitere »Untaten« anrichten kann. Die Bandagen sind straff gezogen, nach unten, versteht sich, Gang und Körperhaltung des Delinquenten sind deswegen stets gebeugt.

Man gehe nur einmal hinaus, setze sich in ein Straßencafé, und beobachte einzelne Exemplare unserer Gattung: Es hastet, ächzt, schimpft und schlurft durch die Straßen, die ganze Last des Lebens, die man auf den Schultern trägt, das Leid der Welt, die Schuld der Väter, hat den Schritt verlangsamt, manch einer stockt, bleibt stehen, es geht nicht weiter, oder nur noch zurück.

Die nötigen Kinder werden einfach nicht mehr geboren – Es stirbt sich langsam aus


Lebenslang, hämmert es an jeder Schläfe, lebenslang die Schande
Wie Blei scheint die Schande in den Knochen zu stecken, wie Gift sprüht es den eigenen Geist tot, der sich nicht mehr befreien kann, es offenbar auch häufig auch schon gar nicht mehr will.

Lebenslang, hämmert es an jeder Schläfe, lebenslang, lernen es auch die Kinder schon in der Schule. Jeden betrifft es, der hierher geboren wird.

Nach außen hin sind es ganz irdische Zeichen, die Land und Leute verändern: Zahlungen, Wiedergutmachungen, Forderungen. Lebenslang. Die Auswirkungen dieser und weiterer Effekte heißt Lebensmüdigkeit.

Die nötigen Kinder werden einfach nicht mehr geboren
Deswegen fehlen nun ausreichend Kinder, um die eigene Art überhaupt noch fortsetzen zu können. Sie werden einfach nicht mehr geboren, seit fast sechzig Jahren hält der Trend an. Wo soll das Selbstbewusstsein auch herkommen, welches man als eine der wichtigsten Überlebensstrategien im Kampf in der Natur braucht?

Es stirbt sich langsam aus
Es fehlen im Land ja jene Menschen, die überhaupt noch Kinder haben wollen: Zu laut, zu unbequem, zu störend empfinden sie den Nachwuchs, der früher noch als Kinderreichtum bezeichnet worden war. Das Schlagwort heute lautet andersherum: Kinderarmut.

Nein, man mag einfach nicht mehr, es stirbt sich langsam aus. Auch der durchschnittliche Intelligenzquotient sinkt kontinuierlich, sagen die Umfragen, die man zur Bestätigung nicht mehr braucht.

Die Kompetenten wandern aus, schlecht qualifizierte Migranten wandern ein



Deutschland schafft sich ab – die Deutschen sterben aus! Noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik wurden weniger Babys geboren. Je reicher ein Volk wird, desto weniger Kinder hat es. Aber nur unsere Kinder sind die Zukunft. Unser gesamtes Sozial- und Rentensystem war darauf ausgelegt, dass immer mehr Kinder die Renten der älteren Menschen bezahlen. Das funktioniert schon seit Jahren nicht mehr. .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


Auswanderung: Dramatische Abwanderung von Kompetenz
Die Allerklügsten, die es hierzulande noch gibt, wandern lieber aus. Es ist das Ergebnis einer Studie, die kürzlich veröffentlicht wurde: Zwischen 2009 und 2013 sind weit über 700.000 Deutsche ins Ausland abgewandert. Dabei sind Akademiker und Führungskräfte stark überrepräsentiert, der Anteil der Hochqualifizierten liegt bei siebzig Prozent. Eine dramatische Abwanderung von Kompetenz.

Fast die Hälfte von ihnen hält die Ungerechtigkeit in der Heimat nicht mehr aus, ihr Land ist für sie nicht mehr lebenswert. Es dürfte ihrer Klugheit zu verdanken sein, ihrem noch vorhandenen Überlebenswillen, dass sie einfach gehen. Der Trend ist übrigens ungebrochen, nimmt noch zu. Denn es wird nicht gerade gemütlicher hier.

Einwanderung: Schlecht qualifizierte Migranten kommen
Länger schon hat man Türen und Tore geöffnet für schlecht bis gar nicht qualifizierte Flüchtlinge, deren Beweggründe, hier einwandern zu wollen, durchaus einleuchten. Dass sie ihre Heimat verlassen müssen, ist auch unsere Schuld, ihre Länder wurden platt gemacht, zerbombt, Wirtschaftsstrukturen wurden zerstört, durch Macht- und Geldgier hauptsächlich westlicher Länder, zu denen auch wir gehören.

Dass die Fremden allerdings unsere Kultur nicht kennen, macht die Sache nicht gerade einfacher. Im Gegenteil, täglich öffnet sich die Schere zwischen ihnen und uns mehr, was zuweilen schon recht gefährlich werden kann. Aber darüber sollten wir lieber nicht offen sprechen, das ist den Geschichts-Übeltätern nämlich untersagt.

Der Sturm auf Europa hat begonnen


Millionen weitere Einwanderer werden erwartet
Dabei ist es eine einfache Rechnung, die unser Ende nur beschleunigt: Waren in den letzten Jahren (offiziell) zehntausende Fremde in unser Land gekommen, sind es nun Millionen. Das soll so gehen bis 2030 oder 2040 oder 2050. Oder…

Der Sturm auf Europa hat begonnen, es warten Millionen über Millionen an Libyens und Syriens Grenzen, an den afrikanischen, arabischen Trennlinien. Schon jetzt geht hierzulande an manchen Orten gar nichts mehr, es haben sich in unserem Land Parallelwelten gebildet, unter eigener Herrschaft, anderen Gesetzen.

Die Einwanderer werden mehr Kinder haben als wir
In wenigen Jahren werden dann mindestens weitere zehn Millionen hierhergekommen sein. Inoffiziell liegt die Zahl weit höher, wie die G7-und G20-Kontrollen an Bayerns Schlagbäumen jeweils ergaben. Auch wenn Österreich und Frankreich nun beginnen, einige Grenzlöcher dichtzumachen, und weitere Länder folgen werden, so dürften wir schließlich die letzten sein.

Die Einwanderer werden mehr Kinder haben, mehr, als wir es je vermochten: Jetzt schon schnellt die Geburtenrate in die Höhe. Das Bild Deutschlands verändert sich.

Der ewige Kreislauf des Werdens und Vergehens


Die Zerstörung unserer Kultur, unserer Identität
Wie die Geschichte ausgehen wird? Die Antwort liegt auf der Hand. Denn diese Maßnahmen führen nur in eine Richtung: Die Zerstörung unserer Kultur, unserer eigenen Identität. Wer die Konturen dieser Visionen wahrnimmt – wozu keine hellsichtigen Fähigkeiten erforderlich sind – der wendet sich erstarrt ab. Oder er verlässt das Land.

Wir werdend übrigens nicht das erste Volk sein, dessen Blütezeit und Reife erkennbar zu Ende gehen, dessen Zersetzungsprozess bereits läuft: Das einst mächtige Römische Reich fiel genauso auseinander wie auch das alte Ägypten, das antike Griechenland, die Inkas… Heute kräht kein Hahn mehr danach, der einstige Glanz verlorener Kultur und Kunst aber blieb bewahrt, und zeigt uns den ewigen Kreislauf des Werdens und Vergehens. Komisch nur, wenn man plötzlich selbst betroffen ist. - Quelle: Eva Herman


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Deutschland auf dem Weg in den Untergang allein schon durch den Bevölkerungswandel! DER WEG INS GRAUEN!
Sehen Sie sich genau das Diagramm im Text an. Es stellt das Grauen dar, welches sich über uns schon innerhalb der kommenden 10 Jahre senken wird. Der Artikeltext beweist es. Viele denken alle Menschen sind gleich oder Gleichwertigkeit? Die Wahrheit ist, daß Menschen von Natur aus verschieden sind. Es gibt dumme und schlaue, fleißige und faule und friedfertige und aggressive Menschen. Und so weiter und so fort. Die Behauptung, alle Menschen seien gleich, ist somit das Allerletzte, womit sich die Flutung Europas mit Migranten rechtfertigen ließe. Aber wie sieht es mit der Gleichwertigkeit aller Menschen tatsächlich aus? .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Flüchtlingskrise: Deutschland & Europa brauchen eine Asylpolitik wie in Australien!
Die kompromisslose Vorgehensweise gegenüber der illegalen Migration in Australien findet - sehr zum Unmut der deutschen Medien - bei der Mehrheit der australischen Bevölkerung Zustimmung. Bevor also auch Deutschland souverän entscheiden kann, wer warum ins Land gelassen wird und wer nicht, muss es wahrscheinlich erst noch viel schlimmer kommen, damit es endlich besser werden kann. Bereits am 02.09.2015 hat der Autor Uwe Melzer mit konkreten Vorschlägen zur Bewältigung der Flüchtlingskrise folgenden Presseartikel geschrieben: Flüchtlingspolitik – Wir brauchen in Deutschland & Europa ein Einwanderungsgesetz nach dem Vorbild der Schweiz, Kanada oder Australien. Das derzeitige Asylrecht zerstört Deutschland & Europa. .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Flüchtlingskrise & Asylmissbrauch: allein in Bremen 3332 unzulässige Asylbescheide – Zentrale durch Bremer Bamf-Chefin schwer belastet! Die neue Bamf-Leiterin in Bremen rechnet schonungslos mit ihrer Vorgängerin und der Zentrale in Nürnberg ab. In einem internen Bericht erhebt sie schwere Vorwürfe und nennt Zahlen, denen zufolge das Ausmaß des Asylskandals weit größer ist als bislang bekannt. Das geht aus einem internen Bericht der neuen Leiterin der Bremer Außenstelle des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (Bamf), Josefa Schmid, hervor. Darin ist von mindestens 3332 Asylanträgen, die unzulässigerweise in Bremen bearbeitet worden seien die Rede und das könnte nur die Spitze des Eisberges sein. Die Bremer Staatsanwaltschaft ermittelt gegen die Ex-Leiterin der Außenstelle. .... vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress


Liste von Presseartikel zum Thema Flüchtlingskrise mit allen Internetlinks von Autor Uwe Melzer. Droht unserer europäischen Zivilisation und dem sozialen Frieden der Untergang, auch im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise, oder schaffen wir das? *** PDF-Download ***

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Freitag, 15. Juni 2018

70 Jahre Israel Teil 5 - 25 Linke und arabische Israel-Mythen entzaubert – von einem linken Araber aus dem Libanon



Arabische und linke Feinde Israels erheben immer wieder eine Reihe von Anschuldigungen, die sie wiederholen, als wären es Tatsachen. Im Folgenden werde ich diese Mythen aus einer linken, arabischen Perspektive widerlegen. (Autor: Fred Maroun - Araber aus dem Libanon).

Ich fasse die Fakten zusammen, setze dabei aber viele Links zu anderen Artikeln, die weitere Hintergrundinformationen bieten. Einige der Links verweisen auf Artikel von mir selbst; in diesen wiederum führe ich seriöse Referenzen an, die nicht als pro-israelisch angesehen werden, wie etwa Haaretz, BBC, den Guardian, die Washington Post, die New York Times, CNN oder die Huffington Post. Zudem nenne ich einige pro-israelische Quellen, die für ihre journalistische Integrität bekannt sind, wie etwa die Times of Israel, die Jerusalem Post oder das Gatestone Institute.

Dieser Artikel ist nicht für jedermann, sondern richtet sich an ein kleines Publikum: an Leute, die bereit sind, ihre Meinungen auf Fakten, nicht auf Lügen zu gründen. Andere werden freundlich gebeten, sich davon fernzuhalten, damit sie nicht mit Tatsachen kontaminiert werden, die sie lieber weiterhin ignorieren würden.

01. „Israel kann den Konflikt beenden, indem es sich aus der ‚West Bank‘ zurückzieht“


Ich würde die Gründung eines palästinensischen Staates begrüßen, doch ich würde lügen, wenn ich sagte, dass dies unter den derzeitigen Bedingungen realistisch ist. Israels Rückzug aus Gaza und die daraus resultierende Transformation des Gazastreifens in eine Basis für Terroristen, zeigen, was passiert, wenn Israel sich bedingungslos zurückzieht. Seit Israel Gaza im Jahr 2005 verlassen hat, wurde viele Tausend Raketen von dort auf Israel geschossen, und zahlreiche Tunnel wurden gegraben, um Israel zu infiltrieren. Wie Haaretz 2014 berichtete, gab es einen Timer im Internet, „der zeigt, wie viel Zeit seit dem Abschuss der letzten Rakete verstrichen ist; traurigerweise kommt er nie wirklich über eine Stunde hinaus“.

Israel kann es sich nicht leisten, denselben Fehler in Judäa und Samaria (der korrekte Name für die „Westbank“) erneut zu begehen, einem Gebiet, das viel näher an Israels großen Städten liegt als Gaza. Wenn sich Israel bedingungslos aus Judäa und Samaria zurückzöge, wäre es so gut wie sicher, dass das evakuierte Gebiet anschließend von Israel feindlich gegenüberstehenden Terroristen kontrolliert würde. Solange die Araber keiner vernünftigen Lösung zustimmen, die Israels Sicherheit garantiert, ist Israels militärische Präsenz in Judäa und Samaria völlig gerechtfertigt, und selbst als Araber habe ich, wenn ich ehrlich bin, keine andere Wahl, als sie zu unterstützen.

02. „Israel stiehlt palästinensisches Land“


Israels Siege in den Verteidigungskriegen stellen keinen Diebstahl von Land dar. Das Land Israel, welches innerhalb der Waffenstillstandslinie liegt, die auf den Krieg von 1948 folgte (meist Grüne Linie genannt) wurde von Israel auf legitime Weise in einem Krieg zur Selbstverteidigung in Besitz genommen. Auch Judäa und Samaria sowie Gaza wurden 1967 in einem weiteren Krieg zur Selbstverteidigung erobert, nachdem sich zahlreiche arabische Armeen um Israel herum versammelt hatten, mit dem Ziel, es zu zerstören. Später gab Israel im Zuge eines Friedensvertrags mit Ägypten den allergrößten Teil dieses Landes zurück, gab freiwillig Gaza auf und stimmte freiwillig zu, dass die Palästinensische Autonomiebehörde einen großen Teil von Judäa und Samaria – die sogenannten Gebiete A und B – verwaltet. Was mich als Araber verstört, ist, dass Araber immer dann, wenn es etwas zu entscheiden gab, die falsche Entscheidung trafen, sodass sie anschließend weniger Land hatten. Und selbst jetzt, wo die Palästinenser die Chance haben, zu zeigen, wie gut sie in Gaza und Teilen von Judäa und Samaria regieren können, transformieren sie Gaza in eine Terrorbasis und entscheiden sich dazu, in Judäa und Samaria Terrorismus zu finanzieren.

03. „Gaza ist ein Freiluftgefängnis bzw. unter Belagerung“




Als sich Israel 2005 unter Ministerpräsident Ariel Sharon – dem „Falken“ – freiwillig aus Gaza zurückzog und alle israelischen Siedlungen evakuierte, errichtete es keine Blockade gegen Gaza. Selbst der anti-israelische Fernsehsender Al Jazeera gibt zu, dass die Blockade in Kraft ist, „seit die Hamas 2007 gewaltsam die Macht von der Fatah übernahm“ – das war zwei Jahre nach Israels Abzug. Israel und Ägypten errichteten die Blockade erst, als die Hamas-Regierung in Gaza anfing, Israel anzugreifen.

Der Zweck der Blockade ist es, die Hamas und andere terroristischen Gruppen davon abzuhalten, an Waffen zu gelangen, mit denen sie Israel angreifen können. Die Legitimität der Blockade wurde sogar von den Vereinten Nationen anerkannt, die üblicherweise nicht als Freund Israels bekannt sind, da sie von einer Mehrheit von Ländern kontrolliert werden, die dem jüdischen Staat feindlich gegenüberstehen. Eine Belagerung ist definiert als eine Umzingelung eines befestigten Orts und einem anschließenden Angriff, sodass dieser von Unterstützung und Versorgung abgeschnitten wird, mit dem Zweck, den Widerstand der Verteidiger zu schwächen, um so die Eroberung zu ermöglichen. Das trifft auf Israels Blockade des Gazastreifens nicht zu, da Israel dafür sorgt, dass täglich nicht-militärische Güter aus Israel nach Gaza gebracht werden selbst dann, wenn Israel von Gaza aus angegriffen wird. Jeden Tag werden im Durchschnitt 800 LKW-Ladungen mit Lebensmitteln, medizinischen Gütern, Treibstoff, Baumaterial, Produkten für die Landwirtschaft, Textilien und vielem anderem mehr in den Gazastreifen transportiert.

2005 hatten die Palästinenser im Gazastreifen eine Wahl. Sie konnten ihre neu gewonnene Freiheit entweder dazu nutzen, in dieser fruchtbaren Küstengegend eine starke Wirtschaft aufzubauen oder dazu, gegen Israel zu kämpfen. Dafür, dass sie sich für Letzteres entschieden haben, ist nicht Israel verantwortlich, und es ist für sie nicht zu spät, einen anderen Weg einzuschlagen. Als Araber hoffe ich, dass sie es um ihrer selbst willen tun werden.

04. „Israel ist ein Apartheidstaat bzw. ein rassistischer Staat“


Die israelischen Gesetze und Polizeipraktiken bevorzugen keine Rasse. Alle Ethnien, darunter die Araber, werden gleich behandelt. Die Religionsfreiheit wird garantiert und strikt durchgesetzt, dasselbe gilt für den Schutz heiliger Stätten aller Religionen. Ein Beweis dafür, dass Israel Diversität einen hohen Wert beimisst, ist die schnell wachsende muslimische Bevölkerungsgruppe.

Der einzige Vorzug, der Juden gegeben wird, ist, dass sie durch das Rückkehrgesetz ein unbeschränktes Recht auf Rückkehr nach Israel haben – was man verstehen kann, wenn man bedenkt, dass einer der Gründe für Israels Existenz, der ist, ein sicherer Hafen für Juden zu sein, die anderswo verfolgt werden. Jedes muslimische oder christliche Land der Welt – einige dieser Länder sind sehr reich – könnte ein solches Gesetz für Muslime oder Christen erlassen, wenn der Wunsch bestände, aber niemand tut dies. Israel sollte von Linken wie mir dafür gepriesen werden, dass es Dinge wie Rasse, Geschlecht, den Bildungsgrad oder ökonomischen Hintergrund ignoriert und stattdessen alle Juden akzeptiert und unterstützt, die nach Israel zurückkehren wollen.

Israel garantiert zudem die Versammlungsfreiheit, das Recht auf Freizügigkeit und das Wahlrecht für alle Bürger, auch die Araber. Es gibt ein Dutzend Araber in der Knesset und einen arabischen Richter am Obersten Gerichtshof. Auch an den israelischen Universitäten sind Araber stark vertreten, sowohl unter den Studenten als auch im Lehrkörper. Als linker Araber, der weiß, welches Maß an Engstirnigkeit und Rassismus in der arabischen Welt existiert, ist Israel für mich ein Hauch frischer Luft. Ich will dasselbe für uns!


05.„Die ‚West Bank‘ ist noch schlimmer als Apartheid“


In Judäa und Samaria gibt es tatsächlich ein Apartheidsystem, aber zum Nachteil der Juden, nicht der Araber. Araber können in Judäa und Samaria leben und reisen, wohin sie wollen, mit der einen Einschränkung, dass Araber, die keine israelischen Staatsbürger sind, nicht in dem einen Prozent von Judäa und Samaria leben können, welches die jüdischen Gemeinden ausmachen, und sie für einen Besuch dort eine Sicherheitserlaubnis benötigen. Juden, auf der anderen Seite, dürfen nur in diesem einen Prozent wohnen; in die großen, von der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) regierten Gebiete dürfen sie nicht einmal einen Fuß setzen. Insgesamt haben die Araber in Judäa und Samaria viel mehr Rechte und unterliegen viel weniger Einschränkungen als Juden. Das gegen Juden gerichtete Einreiseverbot in den von der PA kontrollierten Gebieten spiegelt die Haltung der arabischen Welt gegenüber Juden wider: die arabischen Staaten sind ebenfalls judenfrei.

Als linker Araber denke ich, dass die Unfähigkeit der Araber, zu akzeptieren, dass Juden unter ihnen leben, eine Schande ist und kontraproduktiv. Religiöse und ethnische Diversität ist ein Vorzug, kein Makel.

06. „Jüdische Siedlungen in der ‚West Bank‘ sind illegal“


Darüber, ob die jüdischen Siedlungen in Judäa und Samaria illegal sind, gibt es auf beiden Seiten vernünftige juristische Meinungen, doch niemand kann bestreiten, dass die von den Arabern während des Kriegs von 1948 vorgenommenen Deportationen illegal und sogar kriminell waren. Dass jene damals deportierten Juden zurückkehren, ist nur fair, und es gibt keinen vernünftigen Grund, warum Juden, die in Judäa und Samaria leben, nicht innerhalb eines palästinensischen Staates willkommen sein sollten, wenn dieser auf diesem Land gegründet würde – es sei denn, man akzeptiert die Prämisse, dass Araber unfähig sind, in Frieden mit Juden zu leben.

Als Araber weiß ich, dass viele, wenn nicht sogar die meisten Araber als Individuen dazu in der Lage sind, friedlich mit Juden zusammenzuleben. Wenn arabische Regimes dazu nicht fähig sind, dann sollten nicht die Juden diejenigen sein, die bestraft werden, indem man Juden verbietet, auf dem Land zu siedeln, das eine jüdische Geschichte hat, die viel weiter zurückreicht als jede palästinensische.

07. „Es ist der israelisch-palästinensische Konflikt“


Als Israel 1948 die Unabhängigkeit erlangte, waren die Juden diejenigen, die sich Palästinenser nannten. Zuhair Muhsin, ein PLO-Kommandant von 1971 bis 1979, sagte: „Das palästinensische Volk existiert nicht. Die Gründung eines palästinensischen Staates ist nur ein Mittel, um unseren Kampf gegen den Staat Israel, für die arabische Einheit, fortzusetzen.“ Doch selbst wenn wir eine besondere arabisch-palästinensische Identität annehmen, ist es völlig klar, dass sich der Konflikt nicht zwischen Israelis und Palästinensern abspielt, sondern zwischen der gesamten arabischen Welt und den Juden. Ein Hinweis darauf war schon die Weigerung der arabischen Welt, den UN-Teilungsplan von 1947 anzunehmen, der den Juden einen winzigen Staat gab, in dem sie nur eine leichte Mehrheit hatten.

Die Araber hatten von Anfang an die Wahl, und sie haben sie noch immer: den jüdischen Staat akzeptieren und von Israels Beiträgen zum Nahen Osten zu profitieren, oder auf Biegen und Brechen gegen die Juden kämpfen. Es ist ein Unglück für Araber wie mich, dass sie sich für Letzteres entscheiden. Die arabische Welt bewegt sich langsam dahin, Israel zu akzeptieren, doch sind wir an diesem Punkt noch nicht angelangt, und die Unterstützung, die die arabische Welt palästinensischen Extremisten immer noch zukommen lässt, damit diese den Konflikt fortzusetzen, ist ein großes Hindernis bei dessen Lösung.

08. „Trump war der Grund für die arabischen Ausschreitungen in Jerusalem“




Die Angriffe auf Juden in Jerusalem gab es schon lange bevor US-Präsident Donald Trump in die Politik ging. Im Krieg von 1948 konnte Israel kaum einen Teil von Jerusalem behalten, die jüdischen Bewohner wurden gewaltsam aus den von den Arabern besetzten Teilen vertrieben und jüdische religiöse Stätten zerstört und geschändet. Nach dem Krieg von 1967, in dessen Zuge Israel ganz Jerusalem zurück gewann und annektierte, wurden keine Araber von Israel deportiert, und Israel übertrug sogar freiwillig die Aufsicht über den „Haram al-Sharif“, die islamische heilige Stätte auf dem Tempelberg, an Jordanien.

1929 stellte Hadschi Amin al-Husseini, der damalig Großmufti von Jerusalem, die Behauptung auf, die Juden wollten die Al-Aksa-Moschee zerstören und löste so ein von Arabern verübtes Massaker an Juden aus. Israel besäße selbstverständlich die militärischen Fähigkeiten, die Al-Aksa-Moschee zu zerstören, wenn es dies denn tun wollte, doch das will es nicht. Trotzdem werden die Lügen immer wieder wiederholt und verursachen muslimische Krawalle.

Trumps Erklärung zu Jerusalem war einfach die Anerkennung einer Tatsache. Trump ist meiner Meinung nach nicht weit genug gegangen; er hätte Jerusalem für unteilbar und vollständig zu Israel gehörig erklären sollen; eine Position, die Barack Obama vertrat, sechs Monate bevor er Präsident wurde. Araber wie ich, die wollen, dass alle religiösen Stätten in Jerusalem bewahrt und alle religiösen Rechte gewahrt werden, sind sehr zufrieden damit, wie Israel Jerusalem verwaltet.

09. „Israel bedroht den Libanon“


Als Libanese will ich das, was das Beste für den Libanon ist, und das ist Frieden mit Israel. Israel hat absolut kein Interesse und hatte nie ein Interesse daran, irgendeinen Teil des Libanon zu bedrohen oder zu besetzen. Sein einziges Interesse besteht darin, Terrorangriffe von libanesischem Boden zu verhindern; früher kamen diese von der PLO, dann von der Hisbollah. Es ist der von der Hisbollah kontrollierte Libanon, der darauf besteht, den Kriegszustand mit Israel aufrechtzuerhalten, und dieser Kriegszustand liegt nicht im Interesse des libanesischen Volkes. Er nützt nur der Hisbollah und ihrem iranischen Befehlsgeber, indem er der Hisbollah eine Ausrede dafür gibt, ihre Waffen zu behalten und eine unrechtmäßige Kontrolle über die libanesischen Institutionen aufrechtzuerhalten.

10. „Israel wird von einer rechten Regierung gelenkt, die nicht besser ist als die Hamas“



Hamas-Chef Sahya Sinwar

Die angeblichen Analogien zwischen der Hamas und Israels Likud-Partei sind nichts anderes als ein unehrlicher Versuch, Israel zu dämonisieren. Israel hat bei vielen Gelegenheiten Teilungspläne akzeptiert oder sogar selbst vorgeschlagen, die zur Schaffung eines palästinensischen Staates an Israels Seite geführt hätten. Viele Israelis stimmen heutzutage für rechte Parteien, weil sie daran zweifeln, dass die PA jemals einem vernünftigen Friedensplan zustimmen wird. Doch selbst die derzeitige israelische Regierung, die vor allem aus rechten Parteien besteht, hat immer wieder darum ersucht, Frieden mit den Palästinensern auszuhandeln, während die PA dies stets verweigert hat. Im Versuch, die Friedensgespräche wieder in Gang zu bringen, hat der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanyahu sogar Erzterroristen aus der Haft entlassen. Als ein Araber, der gegen Terrorismus ist, dachte ich, dass er zu weit ging, doch in jedem Fall war dies ein Beweis, dass er dem Frieden verpflichtet ist. Schon vor ihm hatte Menachem Begin Frieden mit Ägypten ausgehandelt, und Ariel Scharon zog sich bedingungslos aus Gaza zurück; beide wurden als „Falken“ und rechte Ministerpräsidenten angesehen.

Die Palästinensische Autonomiebehörde hingegen ermuntert weiterhin zum Terrorismus und weigert sich, Frieden anzustreben. Das ist das wahre Friedenshindernis. Die Regierung Netanyahu ist nach israelischen und westlichen Standards rechts, doch sie steht tatsächlich weit links von jeglichem arabischen Regime, auch, was das Thema Frieden betrifft. Linke und friedfertige Araber haben allen Grund, Israel zu unterstützen und keine vernünftige Entschuldigung, es zu bekämpfen

11. „Israel verübt einen Genozid an den Palästinensern“


Dies ist der absurdeste aller Mythen. Die Bevölkerung der Palästinenser in Gaza und in Judäa und Samaria wächst immer weiter und erreicht neue Rekorde. Selbst die palästinensische Nachrichtenagentur Ma’an berichtete 2011, dass sich die palästinensische Bevölkerung seit Israels Unabhängigkeit 1948 verachtfacht habe; das ist ein durchschnittliches Wachstum von 3,4 Prozent pro Jahr, viel höher als das durchschnittliche Wachstum der Weltbevölkerung, das im selben Zeitraum zwischen 0,8 und 2,1 Prozent lag. Wenn Israel versuchen sollte, die Palästinenser zu massakrieren, dann wäre es der ineffektivste Genozid der Geschichte. Wir wissen aber, das Israels Militär stark und extrem effektiv ist.

Israel hat nie irgendeine Neigung zu einem Genozid gezeigt. Doch obwohl diese Anschuldigung leicht zu widerlegen ist, wiederholen die Feinde Israels sie trotzdem immer wieder, weil sie wissen, dass sie viele Juden zutiefst schmerzt, die immer noch die Narben des Holocaust tragen und geschworen haben, „nie wieder“ Genozide zuzulassen. Als linker Araber schäme ich mich zutiefst dafür, dass die anderen Linken und Araber so tief gesunken sind, aus Kalkül diese völlig falsche Anschuldigung zu erheben.

12. „Wenn sich einige Palästinenser schlecht benehmen, dann aus Verzweiflung“


Es gibt Hunderte von nationalen Gruppen weltweit, die aktiv nach Unabhängigkeit streben – und dies in den allermeisten Fällen unter viel schlechteren Bedingungen und mit weniger Optionen, als sie die Palästinenser antreffen. Zu ihnen zählen die Armenier in Aserbaidschan; die Jumma und bengalischen Hindus in Bangladesch; ein Dutzend verschiedener Gruppen in Burma; Mongolen, Tibeter und Uiguren in China; Abchasen, Ossetier und Armenier in Georgien; sieben Gruppen in Indien, und viele weitere auf allen Kontinenten. Wenn jeder dieser Gruppen ein Staat angeboten würde, so wie er den Palästinensern schon oft angeboten wurde, dann würden sie diesen wohl kaum ausschlagen. Und doch ist Terrorismus unter all diesen Gruppen sehr selten.

Die Palästinenser wurden und werden von arabischen Regimes misshandelt, und sie treffen in arabischen Staaten Apartheid an (wofür ich mich als Araber schäme); bei einigen von ihnen ist es verständlich, wenn sie frustriert sind, doch sie erhalten weitreichende Unterstützung und Hilfsgelder, und sie sind keinerlei Genozid vonseiten Israels ausgesetzt. Verglichen mit praktisch jeder anderen Gruppe, die nach einem Staat strebt, haben die Palästinenser viel weniger Grund, sich verzweifelt zu fühlen, und trotzdem sind sie in hohem Maße in Terrorismus involviert. Die Hamas gibt sogar zu, dass sie Zivilisten ins Visier nimmt, während sie gleichzeitig – wie man vorhersehen konnte – behauptet, Entschuldigungen dafür zu haben.

Die Palästinenser hatten in den letzten 70 Jahren viele Entscheidungen zu treffen, und sie haben viel zu oft falsch gewählt. Der palästinensische Terrorismus geht in Wirklichkeit deshalb weiter, weil die Palästinenser nicht verzweifelt sind, sondern es sich dank internationaler Hilfe leisten können, jede Lösung abzulehnen, solange, bis sie das bekommen, was ihre Terrororganisationen immer offen gefordert haben: die Zerstörung des jüdischen Staates.

13. „Israel hat die palästinensische Flüchtlingskrise geschaffen“




Es würde heute keinen einzigen palästinensischen Flüchtling geben, wenn die arabische Welt 1947 den UN-Teilungsplan akzeptiert hätte, so, wie Israel es tat. Sowohl die jüdischen als auch die arabischen Flüchtlinge resultierten aus einem Krieg, den Israel nicht wollte und den die arabische Welt Israel aufgezwungen hat. Während der israelisch-arabische Konflikt zu 711.000 palästinensischen Flüchtlingen führte, schuf er gleichzeitig 856.000 jüdische Flüchtlinge aus arabischen Ländern. Die jüdischen Flüchtlinge wurden von anderen Ländern – vor allem von Israel – aufgenommen, doch die arabische Welt weigerte sich, arabische Flüchtlinge aufzunehmen und hielt sie stattdessen in Lagern, mit beschränkten Rechten. Als Araber bedaure ich, dass die arabische Welt den Reichtum an Diversität verloren hat, den die jüdischen Araber boten, und ich bin zornig darüber, dass die arabische Welt die palästinensischen Flüchtlinge als Schachfiguren gegen Israel benutzt.

Der damalige UNRWA-Direktor Sir Alexander Galloway brachte es 1952 auf den Punkt, als er sagte: „Es ist völlig offensichtlich, dass die arabischen Nationen das arabische Flüchtlingsproblem nicht lösen wollen. Sie wollen es als eine offene Wunde behalten, als einen Affront gegen die Vereinten Nationen und als Waffe gegen Israel. Arabische Führer interessiert es einen Dreck, ob die Flüchtlinge leben oder sterben.“ Die arabische Welt, nicht Israel, schuf die palästinensische Flüchtlingskrise und stellte sicher, dass diese 70 Jahre später immer noch nicht gelöst ist.

14. „Der Konflikt ist ein Streit um Land“


Israel macht weniger als 0,2 Prozent der Fläche der arabischen Welt aus, ganz zu schweigen von der Fläche anderer Feinde Israels wie dem Iran. Als die arabische Welt 1947 den UN-Teilungsplan ablehnte, war Israel sogar noch winziger und fragmentierter. Der Konflikt drehte sich nie um Land, sondern darum, dass die Araber jüdische Selbstbestimmung im Nahen Osten ablehnen. Nach dem Krieg von 1967, als Israel versuchte, im Gegenzug für Frieden Land zurückzugeben, war die Antwort der arabischen Welt das dreifache Nein: Nein zum Frieden, nein zu Verhandlungen, nein zur Anerkennung Israels. Warum haben meine arabischen Landsleute so große Angst vor einem winzigen jüdischen Nachbarn? Das habe ich nie verstanden.

15. „Zionisten sind die neuen Nazis“


Ebenso wie die Bezichtigung des Genozids ist dies eine Anschuldigung, die leicht zu widerlegen ist und die vor allem dazu gedacht ist, in Juden schmerzhafte Erinnerungen zu wecken. Der Nazismus wurde von zwei Merkmalen geprägt: dem Drang nach militärischer Expansion und einer Form des fanatischen Rassismus, die zur kaltblütigen Ermordung von zehn Millionen Zivilisten führte, darunter sechs Millionen Juden. Israel verfolgt keine rassistische Politik und betreibt schon gar keinen Genozid. Israels Kriege wurden alle zur Selbstverteidigung geführt, um militärische und terroristische Angriffe zu stoppen. Wann immer Israel Land eroberte, war dies nach den Gesetzen des Kriegsvölkerrechts legitim, und Israel hat bereits den allergrößten Teil dieses Landes im Tausch für Frieden zurückgegeben (allein der Sinai ist mehr als doppelt so groß wie Israel) und hätte sogar noch mehr zurückgegeben, wenn Syrien und die Palästinenser bereit gewesen wären, Friedensvereinbarungen mit Israel zuzustimmen.

Nicht nur, dass die Juden nicht „die neuen Nazis“ sind; was mich als Araber noch mehr verstört, ist die Tatsache, dass die Palästinenser in der Vergangenheit Verbindungen zu Nazis hatten und sich heute, wie der palästinensische Autor Bassam Tawil erklärt, in mancherlei Hinsicht ähnlich den Nazis benehmen.

16. „Selbst Juden denken, dass Israel ein terroristischer Staat ist“


Einige naive Juden hegen angesichts der Anschuldigung, dass der Zionismus eine moderne Form des Nazismus sei, Schuldgefühle, und einige wenige sind einfach antisemitisch. Doch die Zahl der Juden, die die unehrliche anti-zionistische Rhetorik für bare Münze nehmen, ist sehr klein, und ihre Gruppe ist völlig unbedeutend. Sie ist ein nützliches Werkzeug in den Händen von Israels Feinden, darum werden diese Leute immer wieder zitiert und ihre Bedeutung auf eine Weise überhöht, die in keinem Verhältnis zu ihrer Zahl steht. Ihre Existenz demonstriert tatsächlich die demokratische Natur Israels und der jüdischen Gemeinschaft. Die arabische Welt hingegen toleriert keinerlei Abweichung von den auf erzwungenen Meinungen.

Im Libanon, meinem Herkunftsland, ist es sogar illegal, auf irgendeine Art mit einem Israeli zu kommunizieren. Aufgrund meiner Unterstützung für Frieden mit Israel kann ich nicht mehr in mein Heimatland reisen.

17. „Israel schießt auf Zivilisten und Kinder“




Immer wenn bei IDF-Operationen unabsichtlich Zivilisten oder Kinder getötet werden, ist dies überall auf der Welt auf den Titelseiten der Zeitungen, was zu einer sehr negativen Publicity für Israel führt. Israel gewinnt nichts, wenn es palästinensische Zivilisten tötet, doch die palästinensischen Terrororganisationen gewinnen weltweit Sympathien, was der Grund dafür ist, dass sie Zivilisten während eines Konflikts mit Israel an gefährliche Orte bringen. Israel gibt sich größte Mühe, Tote und Verletzte unter der Zivilbevölkerung zu vermeiden. Wenn Zivilisten getötet werden, dann trotz Israels größtmöglicher Anstrengung, nicht als Ziel des Einsatzes. Diejenigen, die palästinensische Kinder in Wahrheit misshandeln, sind die palästinensischen Behörden, die ihnen Hass auf Juden und Israel beibringen und so sicherstellen, dass der Konflikt niemals friedlich beigelegt werden kann.

Wenn palästinensische Terroristen auf israelische Zivilisten schießen, wird dies von den Mainstream-Medien größtenteils ignoriert. Noch überraschender: Selbst dann, wenn einige mutige Araber wie Khaled Abu Toameh und Bassam Tawil immer wieder über die von den palästinensischen Terroristen verübte Gewalt und den Missbrauch von palästinensischen Zivilisten und Kindern sprechen, ignorieren die Mainstream-Medien dies ebenfalls. Als Araber glaube ich, dass dies eine Form von Rassismus gegen Araber ist, ein Hinweis darauf, dass die Welt von Arabern weder viel erwartet noch sich um deren Wohlergehen sorgt.

18. „Israel ist ein imperialistisches Projekt“


Juden sind die ursprüngliche Bevölkerung des Landes Israel. Sie sind diejenigen, die zu Opfern von Imperialismus wurden. An ihnen wurden viele Massaker verübt, darunter zwei Belagerungen Jerusalems durch die Römer (63 v. Chr. und 37 v. Chr.), von diesen verübte Massaker (4-6 v. Chr., 36 n. Chr., 66 n. Chr., 115-117 n. Chr., und 132-136 n. Chr.), die Belagerung Jerusalems durch die Perser (614), die von Christen verübten Massaker (605 und 1099), die Angriffe auf Hebron und Safed durch Kurden und Muslime (1517), die Zerstörung von Tiberias und Safed durch Drusen und Araber (1660), die Belagerung von Jaffa durch die französische Armee (1799), das Hebron-Massaker durch die Ägypter (1834), den Angriff auf Safed durch Drusen und Araber (1838), die arabischen Angriffe auf Petach Tikva (1886), die vom Großmufti angezettelten Ausschreitungen in Jerusalem (1920), die Pogrome von Jaffa (1921), Safed (1929) und das vom Großmufti in Hebron ausgelöste Massaker (1929), die große arabische Revolte (1936-1939), und das Massaker von Tiberias (1938). Als Folge dieser Massaker mussten viele Juden fliehen.

Als Araber ist es meine Pflicht, die arabische Verantwortung bei vielen dieser Massaker anzuerkennen, und ich wünschte, dass andere Araber dies ebenfalls täten, statt Vorwürfe des Imperialismus zu erfinden. Das zionistische Projekt, den Juden die Rückkehr in ihr Land zu erlauben, ist tatsächlich das genaue Gegenteil eines imperialistischen Projekts. Es ist ein Versuch, in geringem Umfang Jahrhunderte von imperialistischen Angriffen auf Juden umzukehren. Natürlich können die Toten und deren mögliche Nachkommen niemals zurückgebracht werden, doch Israel erlaubt den Nachfahren der Juden, die überlebt haben, die Rückkehr in das Land, das zu verlassen sie niemals hätten gezwungen werden sollen.

19. „Israelische Juden sind Europäer“




Einige von Israels Juden haben eine europäische Abstammung, doch es wäre falsch zu sagen, dass dies für alle oder die meisten gilt. Es gibt heutzutage in Israel etwas mehr als sechs Millionen Juden. Viele von ihnen sind jüdische Flüchtlinge aus arabischen Ländern oder deren Nachkommen.

Wir wissen, dass es ursprünglich 711.000 palästinensische Flüchtlinge gab, und die UNRWA behauptet, dass die noch lebenden Flüchtlinge und deren Nachkommen im Januar 2015 fünf Millionen Personen zählten. Es ist somit logisch, anzunehmen, dass aus den ursprünglichen 856.000 jüdischen Flüchtlingen aus arabischen Ländern in der Zwischenzeit ebenfalls mindestens fünf Millionen jüdische Flüchtlinge und deren Nachkommen geworden sind. Nach dieser Schätzung machen arabische Juden die Mehrheit der sechs Millionen israelischen Juden aus. Es gibt zudem viele israelische Juden, die Nachfahren von Juden sind, welche das Land Israel nie verlassen haben. Selbst unter den israelischen Juden, deren Vorfahren in Europa gelebt haben, sind die einzigen, die kein Blut des Nahen Ostens in sich haben, jene, die zum Judaismus konvertiert sind, was relativ selten ist, da Juden anders als Muslime und Christen nicht missionieren.

Israels offizielle Statistik von 2015 zeigt die folgenden Zahlen über die Herkunftsländer von insgesamt 6,3 Millionen israelischen Juden:
  • Israel: 2,8 Millionen
  • Afrika: 0,9 Millionen
  • Russland: 0,9 Millionen
  • Asien: 0,7 Millionen
  • Europa: 0,7 Millionen
  • Amerika und Ozeanien: 0,3 Millionen

Abgesehen davon ist es beleidigend, zu unterstellen, dass Israelis, die aus Europa ausgewandert sind, irgendwie weniger wertvoll wären als Israelis, die seit Generationen im Nahen Osten sind. Als ein Araber, der nach Kanada eingewandert ist, würde ich nicht wollen, dass Kanadier mich oder andere arabische Kanadier als irgendwie weniger wert betrachten als jene, die hier geboren wurden. Das ist es, was wir Immigranten Xenophobie nennen.


Die Warnung GOTTES an alle Feinde Israels und an die gesamte Menschheit! Bibel, AT, Sacharja 2,12: "Denn so spricht GOTT, der HERR Zebaoth, der mich gesandt hat, über die Völker, die euch (ISRAEL) beraubt haben: Wer euch (ISRAEL) antastet, der tastet meinen Augapfel an."


20. „Juden haben kein Recht auf einen eigenen Staat“


Der jüdische Staat hat ein mindestens ebenso großes Recht zu existieren wie jeder andere Staat der Erde. Die Juden haben seit 3.000 Jahren eine fortlaufende Geschichte im Land Israel, wiederholter Massaker und Vertreibungen zum Trotz. Wenn es dem jüdischen Volk nicht erlaubt ist, in diesem Land unabhängig zu sein, dann sollte dies keinem Volk irgendwo auf der Welt gestattet sein. Wie könnte ich verlangen, dass meine libanesischen Landsleute unabhängig sind, wenn ich es nicht akzeptieren kann, dass ein anderes Volk es ist? Die Wirklichkeit ist, dass die Ablehnung der Unabhängigkeit des jüdischen Volkes nichts anderes ist als Antisemitismus, egal, ob derjenige, der dieses Recht bestreitet, ein Araber ist wie ich oder ein europäischer Linker.

21. „Europa unterstützte den Zionismus wegen der Schuld des Holocaust“


In Wahrheit ist das Gegenteil richtig: Europas Unterstützung für den Zionismus, die schon immer schwach war, war vor dem Holocaust stärker als während des Holocaust und danach. Der erste Zionistenkongress fand 1897 statt, 36 Jahre bevor die NSDAP in Deutschland an die Macht kam. Großbritanniens Balfour-Deklaration, die „die Errichtung einer nationalen Heimstätte für das jüdische Volk in Palästina“ unterstützte, wurde 1917 verkündet, zwei Jahrzehnte vor dem Beginn des Holocaust. Doch statt den Zionisten zu helfen, schränkte Großbritannien die Einwanderung von Juden durch die Weißbücher von 1922, 1930 und 1939 sehr stark ein, selbst dann noch, als der Holocaust in Europa begonnen hatte.

Die Vereinigten Staaten verhängten ab Dezember 1947 ein von Europa unterstütztes Waffenembargo gegen Israel und die palästinensischen Araber, kurz nachdem die Vereinten Nationen einen Teilungsplan für Palästina verkündet hatten. Das Embargo hielt die Araber nicht davon ab, an Waffen zu kommen, traf Israel aber sehr stark; es überlebte nur dank geheimer Waffenverkäufe durch die Tschechoslowakei, die mit stillschweigendem Einverständnis der Sowjetunion vonstatten gingen. Keines der Länder, die wegen des Holocaust Schuldgefühle hätten haben sollen, insbesondere Deutschland, half Israel, sich zu etablieren und den arabischen Ansturm zu überleben.

22. „Israels Unterstützung für LGBT-Rechte ist ein Deckmantel für seine Verbrechen”


Israels Unterstützung für LGBT-Rechte (Geschichte der Homo-, Bi- und Transsexualität) sollte gelobt, nicht dämonisiert werden. Bezichtigungen des „Pinkwashing“ sind in Wahrheit selbst ein Ablenkungsmanöver zur Unterstützung von Israels Feinden, die immerfort zum Mittel des Terrorismus greifen und den Hass schüren, um sicherzustellen, dass der Konflikt weitergeht.

Als linker Araber habe ich mein Leben lang LGBT-Rechte unterstützt und war immer verstört von der Tatsache, dass diese in der arabischen Welt faktisch nicht vorhanden sind. Statt Israels Unterstützung von LGBT-Rechten zu verurteilen, sollten die Linken lieber ihre Unterstützung der Araber dadurch zum Ausdruck bringen, dass sie von ihnen fordern, das israelische Vorbild nachzuahmen.

23. „Die BDS-Bewegung ist eine vernünftige Antwort an Israel“




Die Bewegung zum Boykott, Desinvestitionen und Sanktionen (BDS) ist keine angemessene Antwort an Israel, weil Israels Handlungen rechtmä0ig und gerechtfertigt sind. Die BDS-Bewegung ist einem Frieden abträglich und wird von Antisemitismus getrieben, nicht von friedlichem Idealismus. Selbst wenn wir den von BDS-Wortführern an Universitäten, in den sozialen Medien und anderswo angefachten Antisemitismus ignorieren, zeigen die erklärten Forderungen der BDS-Bewegung allein schon deren wahres Gesicht. Die BDS-Bewegung versucht, sich ein respektables Erscheinungsbild zu geben, doch das ist weit von der Wahrheit entfernt. Denn würde sie ihre Ziele erreichen, wäre das Resultat die Tötung von Juden und die Rückkehr der verbleibenden Juden zu dem staatenlosen und prekären Status, den sie vor dem Mai 1948 hatten. Die BDS-Bewegung vertritt also einen Antisemitismus, der dem der Hamas in nichts nachsteht.

Als Araber, der möchte, dass die arabische Welt sich modernisiert, liberal, demokratisch und innovativ wird, wünsche ich mir einen Austausch zwischen Israel und seinen Nachbarn – und zwar möglichst viel davon, auch im Handel, dem Tourismus, bei der wirtschaftlichen Zusammenarbeit, dem kulturellen Austausch und vielem anderen mehr.

24. „Hass auf Israel ist in Ordnung, denn Antizionismus ist nicht gleich Antisemitismus“


Hass auf ein ganzes Volk ist niemals gerechtfertigt und ist im Falle des Hasses auf Israel besonders falsch, weil dieser ganz klar auf Antisemitismus basiert und nicht auf legitimen Gründen. Die damit verbundene Behauptung, Araber könnten keine Antisemiten sein, weil sie selbst Semiten seien, ist eine Ablenkung, die auf einer irreführenden und falschen Interpretation des Begriffs Antisemitismus basiert. Antizionismus ist in Wahrheit Antisemitismus, egal, ob die Person, die solche Anschauungen hat, ein Araber ist wie ich, ein Linker ist wie ich oder weder das eine noch das andere

25. „Israel ist der Grund für die Konflikte im Nahen Osten“


Israels Feinde beschuldigen Israel, Konflikte anzuzetteln oder zu schüren, um die Aufmerksamkeit von sich selbst wegzulenken. Sie bezichtigen Israel beispielsweise, den IS zu unterstützen. Keine dieser Anklagen wurde je durch glaubwürdige Belege untermauert. Die Wirklichkeit ist, dass es im Nahen Osten seit vielen Jahrhunderten Kriege und Eroberungen gibt. Die Juden wurden unzählige Male massakriert und vertrieben. Die Kriege des Nahen Ostens haben eine lange Geschichte und wurden durch zahlreiche Faktoren ausgelöst, die nichts mit Israel zu tun haben, darunter die beiden Weltkriege, die Rivalität zwischen Schiiten und Sunniten, der türkische Imperialismus, der römische Imperialismus, der persische Imperialismus, die muslimischen Imperien, der europäische Imperialismus und Stammesfehden.

Der Staat Israel hingegen hat nur ein Ziel: in Frieden zu leben, was ihm bislang verwehrt wurde. Für mich als Araber, der gern in der Lage wäre, mein Heimatland Libanon zu besuchen, ohne Gefahr zu laufen, eingesperrt zu werden, weil ich mit Israelis kommuniziere, kann der Frieden gar nicht schnell genug kommen.

Quelle: Fred Maroun ist ein Kanadier arabischer Herkunft, der bis 1984 im Libanon lebte. Er hat unter anderem Kolumnen für New Canadian Media und The Times of Israel verfasst. Auf Englisch zuerst erschienen bei The Times of Israel.

70 Jahre Israel Teil 7 - Vom britischen „Weißbuch“ zum UN-Teilungsplan und der Staatsgründung Israels
70 Jahre Israel Teil 6 - Warum wurde 1948 kein arabischer Staat in Palästina gegründet?
70 Jahre Israel Teil 5 - 25 Linke und arabische Israel-Mythen entzaubert – von einem linken Araber aus dem Libanon
70 Jahre Israel Teil 4 - Wie der heutige Staat Israel entstanden ist – Von Pogromen (Judenverfolgungen / gewalttätiger Antisemitismus) bis zur Staatsgründung!
70 Jahre Israel Teil 3 - Israel existiert zu Recht als Staat und die Juden haben keinen Landraub begangen! Ein Staat Palästina hat nie existiert. Fakten belegen Gerüchte!
70 Jahre Israel Teil 2 - Volkssport Israelkritik Weltgemeinschaft hat nichts dazu gelernt! Antisemitismus unter neuem Deckmantel!
70 Jahre Israel Teil 1 - GOTTES Zeichen für die Welt - 70 Jahre feiert der Staat Israel - GOTT existiert und die Bibel ist wahr!
70 Jahre Israel Teil 8 - 9 in Vorbereitung


JUDEN-HASS - die Doku, die ARTE & WDR nicht zeigen wollen! Die TV-Dokumentation belegt in Europa grassierenden, teils hoffähigen Judenhass, für den es nur zwei Worte gibt: ekelhaft und beschämend. Seit Wochen wird bis in die höchsten Ebenen der Politik über diese Dokumentation diskutiert. Ohne dass die Bürger sie sehen dürfen. Der Verdacht liegt bitter nah, dass diese Dokumentation nicht gezeigt wird, weil sie politisch nicht genehm ist, weil sie ein antisemitisches Weltbild in weiten Teilen der Gesellschaft belegt, das erschütternd ist. Unsere historische Verantwortung verpflichtet uns, den Unsäglichkeiten entschlossen entgegenzutreten, die diese Dokumentation belegt. Dazu müssen alle wissen, womit wir es zu tun haben. Deswegen zeigte BILD für 24 Stunden online am 13.06.2017 was im TV nicht gezeigt werden sollte. Diese Dokumentation „Auserwählt und ausgegrenzt Der Hass auf Juden in Europa“ wurde im Internet zensiert. Zwei Video-Links bei Youtube mussten wegen Zensur (bzw. Rechteverletzung) vom Netz genommen werden. Deshalb finden Sie hier die wichtigsten Inhalte der TV-Dokumentation:

RfD Rettung für Deutschland - Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3. ICHTHYS-CONSULTING
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