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Montag, 30. Januar 2023

Eine Minderheit bedroht mit Ihrer Tyrannei die Meinungsfreiheit in Deutschland – Beispiel Genderwahn


((Foto: Pixabay, lizenzfreie Bilder, open library: UnratedStudio & Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland, Autor: Uwe Melzer)

Die Deutschen verlieren den Glauben an die Meinungsfreiheit. Ein neues Buch beschreibt, wie die Tyrannei durch einen neuen Fundamentalismus um sich greift.


Viele Deutsche glauben nicht mehr an das Recht auf Meinungsfreiheit. Sie trauen sich nicht mehr, in der Öffentlichkeit die eigene Meinung zu sagen. Seit Jahren stiegt die Zahl der Verunsicherten. Im Juni 2021 kam eine Langzeitstudie des Instituts für Demoskopie Allensbach zu einem ernüchternden Ergebnis. Es betraf die Frage „Haben Sie das Gefühl, dass man heute in Deutschland seine politische Meinung frei sagen kann, oder ist es besser, vorsichtig zu sein?“.

Allensbach stellte diese Frage jährlich seit 1953. Immer antworteten mehr als zwei Drittel, sie könnten ihre Meinung frei äußern. Doch schon seit 1991 nahm dieser Wert kontinuierlich ab. Und im Juni 2021 sagten nur noch 45 Prozent, sie könnten ihr Meinung frei sagen, 44 Prozent widersprachen. Diese Konstellation hatte es seit 1953 noch nie gegeben.

Von den Anhängern aller politischen Parteien hatten die der Grünen am wenigsten das Gefühl, ihre Meinung nicht mehr offen sagen zu können. Verwundern kann das nicht, denn unter den Anhängern der Grünen ist eine neue, rechthaberische und durchaus bevormundende Haltung verbreitet, die den öffentlichen Diskurs entscheidend verändert. Nicht ohne Grund überschrieb das Institut Allensbach seine Analyse damals mit den Worten: „Die Tyrannei der Minderheit.“

Woher dieses „Tyrannei“ kommt und wie sie funktioniert, untersucht der „Spiegel“-Redakteur René Pfister in seinem Buch „Ein falsches Wort“.

Anlass dazu gaben ihm seine Erfahrungen, der er und seine Familie machten, nachdem er im Frühjahr 2019 für den „Spiegel“ als Korrespondent von Berlin nach Washington gewechselt war. Als Beispiel schildert Pfister den schulischen Umgang mit Christoph Kolumbus. In der Erzählung der Schule wurde er nicht mehr als Held, der Amerika entdeckt hatte, sondern als „ruchloser Geschäftemacher, der unzählige Menschen in Sklaverei und Tod gestürzt hatte (S. 13)“ dargestellt.

Nach diesem sehr persönlichen ersten Erlebnis erzählt Pfister anhand der Beispiele renommierter Wissenschaftler und Journalisten, wie sich der öffentliche Diskurs in den USA verändert. „Man kann die Gegenwart und das geistige Klima, in dem wir leben, nur dann erfassen, wenn man die neue Orthodoxie zu verstehen versucht, die in den vergangenen Jahren an amerikanischen Universitäten entwickelt wurde und die auch den Diskurs in Deutschland mitbestimmt.

Wahnsinn und Vernunft


Als geistige Väter dieser Entwicklung sieht Pfister etwa Michelle Foucault, Herbert Marcuse und die Frankfurter Schule. Er erinnert an Marcuses Essay „Repressive Toleranz“, in dem Marcuse den heutigen Toleranzbegriff als Unterdrückungsinstrument der Mächtigen darstellt, das lediglich eine Art Fiktion der Freiheit schafft, um so „die Knechtschaft freizusprechen“. (S. 36) „Deshalb fordert Marcuse, politische Kräfte, die seiner Ansicht nach dem Fortschritt im Wege stehen, aus dem öffentlichen Diskurs zu verbannen.“ (S.37) Andere, abweichende Meinungen der Mehrheit werden schlicht nicht mehr zugelassen. Genau dieses Denken sei in den vergangenen Jahren an amerikanische Universitäten zurückgekehrt.

Auch in Foucaults Werk ist der Diskurs zentral. Nach Foucault ist der Diskurs „dasjenige, warum und womit man kämpft; er ist die Macht, deren man sich zu bemächtigen sucht“ mit dem Ziel, andere Meinungen unmöglich zu machen. „Sein Denken hat den Boden bereitet für eine radikal neue Weltsicht, mit der sich alle Grundüberzeugungen der westlichen Demokratie infrage stellen lassen: Was, wenn das Prinzip „One man, one vote“ nur eine Beruhigungspille für die unterdrückten Massen darstellt? Ist Meinungsfreiheit nicht in Wahrheit ein besonders effektives Instrument, um marginalisierte Gruppen zum Schweigen zu bringen? Und beinhaltet der Grundsatz, dass jeder vor dem Gesetz gleich sei, letztlich doch nur die Garantie für die Mächtigen, den Status quo zu erhalten? Aber auf der Basis postmoderner Theorien lassen sich auch Fragen aufwerfen, die weit jenseits des Kernbereichs der Politik liegen. Wenn Wahnsinn und Vernunft nichts weiter als Verabredungen sind, ist es dann nicht konsequent, auch andere mächtige Erzählungen als Mythen zu entlarven – etwa den, dass es nur zwei biologische Geschlechter (Mann / Frau) gibt?“

Ein weiterer wichtiger Vordenker dieser neuen Weltsicht ist laut Pfister der US-Bürgerrechtsanwalt Derrick Bell. Er stellte in den achtziger Jahren die These auf, „dass Rasse ein Konstrukt sei, um die weiße Dominanz zu sichern“. (S. 47) Noch viel problematischer aber ist, dass Jura-Professorin Mari J. Matsuda ein Zweiklassen-Recht etablieren will. Folgt man ihrer Argumentation, können sich allein privilegierte Menschen – also weiße Amerikaner – der Hassrede schuldig machen.“ (S. 52)

„Journalismus braucht Haltung“


In Deutschland ist den meisten Menschen gar nicht bewusst, wie vergiftet das gesellschaftliche Klima in den USA heute ist. Erstaunlich daran ist, dass ausgerechnet in dem Land, das bis heute als das freieste der Welt gilt, Universitäten „zum Experimentierfeld eines politischen Aktivismus“ (S. 75) wurden, dessen erklärtes Ziel es war, Gegner zum Schweigen zu bringen“, schreibt Pfister. Und weiter: „Anstatt um das bessere Argument zu ringen, zogen es Studenten vor, sich in der eigenen Weltsicht zu bestärken – und erklärten Versuche, sie einer alternativen Meinung auszusetzen, als Angriff auf ihre Sicherheit und emotionale Stabilität. Es war ein Denken im geistigen Bunker, das inzwischen auch in Deutschland um sich greift.“

Pfister beschreibt hier eine Entwicklung, die in Deutschland am offensten beim Gendern zutage tritt. Obwohl die Verfechter einer gendergerechten Sprache in Deutschland eindeutig eine Minderheitsposition vertreten – 71 Prozent der Deutschen sind laut ZDF-Politbarometer vom Juli 2021 dagegen – wollen sie ihre Meinung der Mehrheit aufzwingen und sogar institutionalisieren: Die Bundesfamilienministerin verlangt von der Bundesregierung Alternativen zum generischen Maskulinum in Gesetzestexten und staatlichen Dokumenten.

Die meisten Gender-Befürworter gibt es an den Universitäten und in den Medien, sie wählen Die Grünen, SPD oder Die Linke. Sie gendern, obwohl ihre Zuschauer und Leser dies ausdrücklich nicht wünschen und sich sogar die renommiertesten Sprachwissenschaftler dagegen aussprechen. Und viele von ihnen vertreten, was der schwarze Pulitzer-Preisträger Wesley Lowery nach dem Mord an George Floyd schrieb. Journalistische Objektivität sei nicht mehr zeitgemäß, an ihre Stelle müsse eine „eindeutige Haltung“ treten. Bestes Beispiel hierfür war in Deutschland, als die Chefredaktion des Magazins „Stern“ 2020 ihre Zusammenarbeit mit „Fridays For Future“ erklärte.

Vorlage für Populisten wie Trump und Höcke


Pfister beschreibt anschaulich und kenntnisreich, wie diese neue Ideologie in Amerika Wurzeln schlug und sich von dort über die Welt ausbreitet. Er beschreibt diese Entwicklung als ernst zu nehmende Gefahr für die liberale Gesellschaft. „Demokratie ist im Kern der Streit um das stärkste Argument und die Fähigkeit zum Kompromiss. Identitätspolitik ist die Verabsolutierung der eigenen Position. Wenn dann noch progressive Anliegen bürokratisiert werden, um sie dem demokratischen Diskurs zu entheben, ist das Ergebnis nicht eine bessere Politik, sondern die Aufspaltung der Gesellschaft in jene, die sich moralisch im Recht fühlen und dem Rest, der sich als rückständig verunglimpft sieht und sich Populisten wie Trump oder Björn Höcke zuwendet. Es entsteht eine Gesellschaft, die nicht miteinander spricht, sondern sich gegenseitig verachtet.“ (S. 232)

Buchempfehlung: Autor: René Pfister, „Ein falsches Wort“, DVA, 22,00 Euro.


Weitere Presseartikel von Autor: Uwe Melzer zum Thema Genderwahn:
  Es gibt tatsächlich biologisch & wissenschaftlich nur 2 Geschlechter: warum erklärt ein Biologie-Professor!
  LGBT-Agenda / Gender Bewegung sind das „Goldene Kalb“ der Neuzeit – Israelische Magazin löst Kontroversen aus – Krieg gegen GOTT!
  Regenbogen: Der Missbrauch durch die LGBTQ Bewegung und sein göttlicher Ursprung in der Bibel:
  Homosexualität und Lesbentum, was sagt Gottes Wort dazu:
  
Genderismus ist nichts anderes als eine Form des Rassismus und eine Rebellion gegen GOTTES Schöpfung:
  Der Fußball wurde in Geiselhaft bei der WM 2022 in Katar & gegen Ungarn genommen, wegen Genderwahn und Regenbogen Binde:


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Sonntag, 14. November 2021

Brief einer älteren Frau in einem Pflegeheim: Ein Spiegel unserer Gesellschaft


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung)

Dieser Brief steht für die Bilanz meines Lebens.


Ich bin 82 Jahre alt, habe 4 Kinder, 11 Enkelkinder, 2 Urenkel und ein Zimmer von 12 Quadratmetern.

Ich habe kein Zuhause und keine geliebten Besitztümer mehr, aber ich habe jemanden, der mein Zimmer aufräumt, mein Essen zubereitet und mein Bett macht, meinen Blutdruck kontrolliert und mich wiegt.

Ich habe nicht mehr das Lachen meiner Enkelkinder, ich kann nicht mehr sehen, wie sie aufwachsen, sie umarmen mit ihnen streiten. Einige von ihnen kommen alle 15 Tage zu mir, andere alle drei oder vier Monate, wieder andere nie.

Ich mache keine Kroketten, gefüllten Eier, Hackfleischröllchen oder Kreuzstiche mehr. Ich habe immer noch Hobbys und Sudoku, um mich ein wenig zu unterhalten.

Ich weiß nicht, wie lange ich noch habe, aber ich muss mich an diese Einsamkeit gewöhnen; ich mache Beschäftigungstherapie und helfe denjenigen, denen es schlechter geht als mir, so gut ich kann, obwohl ich mich nicht zu sehr binden möchte: sie verschwinden häufig.

Man sagt, dass das Leben immer länger wird. Warum? Wenn ich allein bin, kann ich mir die Fotos meiner Familie und einige Erinnerungen ansehen, die ich von zu Hause mitgebracht habe. Und das ist alles.

Ich hoffe, dass die nächsten Generationen verstehen werden, dass eine Familie gegründet wird, um eine Zukunft (mit Kindern) zu haben und um unseren Eltern die Zeit zurückzuzahlen, die sie uns gegeben haben, um uns aufzuziehen.

Bibel, AT, 2. Mose 20,12 -  10 Gebote, das 5. Gebot: „Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf daß du lange lebest in dem Lande, daß dir der HERR, dein Gott, gibt.“


Vater und Mutter ehren – was heißt das?


Ein Gebot, also eine moralische Vorschrift, die auf den Punkt genau zu passen scheint auf eine alternde Gesellschaft, wie unsere heute in Deutschland.

Es ist das einzige der zehn Gebote, bei dem Gott einen Lohn in Aussicht stellt!


Ein langes Leben als Belohnung dafür, dass man seine eigenen Eltern versorgt – warum das? Versteht sich das Gebot nicht von selbst? Diese "Belohnung" malt eigentlich nur aus, was die erfreuliche Folge solcher Ehre und Fürsorge für die Alten ist: Auch man selbst wird eines Tages als alter Mensch in Genuss dieser Zuwendung und Fürsorge kommen. Aber nur dann, wenn alle dieses Gebot beherzigen.

Aber was ist mit dem Begriff der "Ehre" gemeint? Das Wort hat heute eine ganz andere Bedeutung als in den Stammesgesellschaften vor 3.000 Jahren. Ging es damals auch um die Einfügung in die Familienhierarchie, um die Anerkennung patriarchaler Strukturen, um Respekt gegenüber dem Vater als familiären Gesetzgeber, steht heute die liebevolle Fürsorge für die Eltern im Zentrum.

Nach christlichem Verständnis hat jeder Mensch seine Ehre und Würde von Gott. Wie Gottes Sohn sich vor allem den sozial benachteiligten und politisch verfolgten Menschen zuwendete, so gilt auch für das Verhalten der Menschen untereinander: Den Geringsten ist ein besonderes Maß an Ehre zu erweisen. Solche Ehre ist von der gesellschaftlichen Stellung des Menschen völlig unabhängig. Sie wurzelt im jüdisch-christlichen Glauben darin, dass jeder Mensch Ebenbild Gottes ist: von ihm erschaffen, von ihm weiterhin wahrgenommen und geliebt. Die Eltern zu ehren ist auch immer auch ein christliches Glaubensbekenntnis.
Quelle: Ein Netzfund im Social Media von Autor Uwe Melzer)


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Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de


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Sonntag, 21. Januar 2018

Reflektiere Jesus Christus in Deinem Leben – englische und deutsche Übersetzung!



Habt diese Gesinnung in euch, die auch in Christus Jesus war (Bibel. NT, Philipper 2,5 Übersetzung: AMP)! Habt die gleiche Einstellung, Beauftragung und die (demütige) Gesinnung, die in Christus Jesus war (Lasst ihn für euch ein Vorbild sein in Demut)!

Wenn du etwas widerspiegelst, dann stellst Du ein Abbild davon vor.
Du zeigst dessen charakteristische Merkmale. Die Bibel sagt uns, dass wir wie ein Spiegel den Charakter und die Art Jesu widerspiegeln sollen. Wir sollten die gleiche Gesinnung oder Einstellung haben wie er.

Das klingt wie eine ziemlich große Aufgabe, zumal Jesus ja nun der Sohn Gottes war!
Aber erinnere Dich einmal daran: Als wir Jesus Christus als unseren Herrn und Erretter angenommen haben, wurden wir Söhne und Töchter (Christen) des allerhöchsten Gottes. Der gleiche Geist, der Jesus Christus von den Toten auferweckte, gab auch uns Kraft. Das bedeutet auch, dass wir den gleichen Geist der Demut, die gleiche Kraft, die gleiche Liebe und die gleiche Stärke in uns haben wie Jesus Christus.

Wir wurden in die Lage versetzt, dem Beispiel von Jesu Christus zu folgen und das zu tun was er tat. Als Jesus auf der Erde war, so berichtet uns die Bibel, ging er umher und tat Gutes und brachte Heilung an Körper, Geist und Seele allen Menschen, die ihn darum baten. Das sollten auch wir tun.

Beachte, dass der Bibelvers beginnt: "Habt...". Mit anderen Worten, wir müssen Gott in unser Denken und unser Handeln einladen. Lade ihn heute ein, in Dir zu wirken. Sei ein Spiegelbild von ihm in Denken und Handeln, tue Gutes an Anderen und ernte selbst eine überfließende Fülle an Segen in allen Deinen Lebensbereichen.

Gebet:
Abba lieber Vater im Himmel, im Namen des Herrn Jesus Christus, ich lade dich ein, in meinen Gedanken, meiner Einstellung und in meinem Herzen zu leben. Ich will deinem Beispiel folgen und Anderen Gutes tun. Hilf mir, ein reines Spiegelbild deiner Liebe zu sein in all meinem Tun. In Jesus Christus Namen, Amen. GOTT segne Sie. Christliches Tageswort von Joel & Victoria Osteen aus den USA.



Reflect Him - TODAY’S SCRIPTURE
“Let this same attitude and purpose and [humble] mind be in you which was in Christ Jesus: [Let Him be your example in humility:].” (Philippians 2:5, AMP)

TODAY’S WORD from Joel and Victoria Osteen
When you reflect something, you are exhibiting its likeness. You are displaying its characteristics. Like a mirror, the Bible tells us that we should reflect the character and likeness of Jesus. We should have His same attitude.

That may sound like a pretty tall order; after all, Jesus was the Son of God. But remember, when we accept Him as our Lord and Savior, we become sons and daughters of the Most High God, too. We become empowered by the same Spirit that raised Christ from the dead. That means we have the same spirit of humility, the same strength, the same love, the same power on the inside. We are empowered to follow His example and do what He did. When Jesus walked the earth, the scripture says He went around doing good and bringing healing to others physically, spiritually and emotionally. That’s what we should be doing, too.

Notice this verse starts by saying, “Let...” In other words, we have to invite God into our attitude and actions. Choose today to invite Him to work in you. Reflect Him in your attitude and actions, bring good to others, and reap an abundant harvest of blessing in every area of your life.

A PRAYER FOR TODAY
Father, I invite You to dwell in my thoughts, heart and attitude. I choose to follow Your example and bring good to others. Help me to be a pure reflection of Your love in everything I do in Jesus’ name. Amen.


Hillsong Konstanz - Herzliche Einladung zum Gottesdienst - Jeden Sonntag, 10:00 Uhr, 12:00 Uhr und 17:00 Uhr - Schneckenburgstr. 11, 78467 Konstanz
Junge Leute, ältere Leute, und viele Kinder und Familien jeden Alters und unterschiedlicher Herkunft kommen am Sonntagmorgen zum Gottesdienst! Gemeinsam stehen wir im Lobpreis und hören Predigten aus Gottes Wort, die uns nicht nur am Sonntag sondern auch für Montag bis Samstag ausrüsten und unser Leben stärken. Die Kirche ist mit Menschen gefüllt. Viele sind zu Besuch und bleiben nach dem Gottesdienst noch auf einen Kaffee. Hillsong Church Konstanz - Hillsong Church Düsseldorf - Hillsong Church München - Hillsong Church Zürich - Hillsong International


Jesus Gemeinde 78713 Schramberg-Sulgen - Herzliche Einladung zum Gottesdienst - Jeden Sonntag, 10:00 Uhr: http://jesus-gemeinde-schramberg.de

Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

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