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Montag, 13. Juni 2022

Wie Putin & Russland am Ukraine-Krieg 800 Millionen Dollar pro Tag verdienen!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland & Autor: Uwe Melzer)

Mit dem Ukraine-Krieg sind die Weltmarktpreise für Öl, Gas und Getreide explodiert. So wird Russlands Militärmaschinerie von einer wahren Geldflut angetrieben.


In Deutschland ist es kaum möglich, sachlich über den Krieg in der Ukraine zu reden. Von Beginn an gaben die Grünen und die Medien die Argumentationslinien vor. Dazu zählt auch die Legende, Russland werde durch den Krieg und seine Folgen bald finanziell am Boden liegen. Bisher jedoch sieht es nicht danach aus. ( Autor: Günther Lachmann)

Zweifellos hat Russland unter den vom Westen verhängten Sanktionen gelitten. Große Konzerne haben dem Land den Rücken gekehrt, viele trennten sich gar von Vermögenswerten in Milliardenhöhe. Und die Konjunkturaussichten sind alles andere als rosig, das Land steuert in eine schwere Rezession.

Russland verdient über 800 Millionen Dollar pro Tag


Aber pleite ist das Land noch lange nicht. Im Gegenteil, die durch die Verknappung der Energie auf dem Weltmarkt beschert dem Land einen wahren Geldsegen. Russland verdient heute durch den Verkauf von Öl und Gas mehr als vor dem Krieg.

So berichtet die Nachrichtenagentur Bloomberg: „Russland wird von einer Geldflut angetrieben, die sich in diesem Jahr auf durchschnittlich 800 Millionen Dollar pro Tag belaufen könnte – und das ist nur das, was die Rohstoffsupermacht mit Öl und Gas einnimmt.“ Mit diesem Geld schmiert Putin seine Militärmaschinerie in der Ukraine. Und aktuell ist nicht abzusehen, dass diesem Krieg auf russischer Seite der finanzielle Schmierstoff ausgeht.

In der Bloomberg-Analyse heißt es: „Selbst wenn einige Länder ihre Energiekäufe stoppen oder auslaufen lassen, wird Russland in diesem Jahr nach Schätzungen von Bloomberg Economics, die sich auf Prognosen des Wirtschaftsministeriums stützen, Einnahmen in Höhe von 285 Milliarden Dollar aus dem Öl- und Gasgeschäft erzielen. Dies würde die Zahl für 2021 um mehr als ein Fünftel übersteigen. Rechnet man noch andere Rohstoffe hinzu, werden die im Rahmen der Sanktionen eingefrorenen Devisenreserven in Höhe von 300 Milliarden Dollar mehr als wettgemacht.“

Indien und China springen ein


Indische Raffinerien hätten zwischen dem Beginn der Invasion in der Ukraine Ende Februar und Anfang Mai mehr als 40 Millionen Barrel russisches Öl gekauft. Das seien 20 Prozent mehr als die Ölströme zwischen Russland und Indien für das gesamte Jahr 2021. Auch China baue seine Energiebeziehungen mit Russland aus. Es habe seine Importe erhöht und plane, seine strategischen Rohölvorräte mit russischem Öl aufzufüllen. Auch bei Stahl und Kokskohle seien die Einfuhren aus Russland im April zum dritten Mal in Folge gestiegen und hätten sich gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppelt.

Unterm Strich sind Russlands Einnahmen aus dem Export von Rohöl nach Berechnungen der Internationalen Energieagentur im Vergleich zum Vorjahr um 50 Prozent gestiegen. Und das in Moskau ansässige Unternehmen SberCIB Investment Research spricht vom höchsten Gewinn der größten russischen Ölproduzenten seit zehn Jahren.

Der Rubel als Symbol der Stärke


Neben dem Öl verdient Russland zudem viel Geld mit Getreideexporten. Weil Russland den Verkauf von ukrainischem Getreide blockiert, kann es seinen Weizen auf dem Weltmarkt zu höheren Preisen absetzen. Im Westen denkt niemand auch nur daran, die russischen Exporte zu sanktionieren, weil die Welt dringend Getreide braucht. Schließlich droht Afrika eine verheerende Hungerkatastrophe.

Im März dieses Jahres hatten westlichen Finanzexperten angesichts der gegen Russland beschlossenen Sanktionen die Rubel für tot erklärt. Inzwischen jedoch sei der Rubel „zu einem weiteren Symbol geworden, mit dem Putin Stärke demonstriert“, schreibt Bloomberg. In diesem Jahr habe sich der Rubel zur weltweit stärksten Währung gegenüber dem Dollar entwickelt.

Es wäre gut, wenn deutsche Politiker und Medien, die ihre Bürger und Konsumenten auf harten Zeiten einstimmen, die Verzicht beim Autofahren und Heizen predigen, diese Fakten nicht unterschlagen. Auch oder gerade weil sie die in Dauerschleife wiederholte Erzählung von einem bereits geschlagenen Russland infrage stellen könnten. ( Quelle: Im Blickpunkt)



Alle Presseartikel von Autor: Uwe Melzer über den abscheulichen Angriffskrieg von Russland gegen die Ukraine und vor allem gegen die Zivilbevölkerung mit vielen Kriegsverbrechen:



RfD Rettung für Deutschland - Mehr von Autor Uwe Melzer lesen Sie im Buch Wirtschaftshandbuch & Ratgeber für den beruflichen Alltag mit dem Titel: 50 biblische Erfolgsgrundlagen im Geschäftsleben. Dieses Buch/eBook ist erschienen im epubli-Verlag unter Buch-ISBN: 978-3-8442-2969-1 und eBook/ePUB-ISBN: 978-3-8442-0365-3.


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Montag, 9. Mai 2022

Ukraine: Der Krieg ist auch unsere Sache - Der andere offene Brief - Petition


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland & Autor: Uwe Melzer & phoenix-Screenshot).

Nachdem letzten Freitag 28 Prominente in der Emma einen offenen Brief an den Bundeskanzler veröffentlichten, in dem sie das Risiko eines dritten Weltkrieges heraufbeschwören und Olaf Scholz bitten, keinerlei schwere Waffen an die Ukraine zu liefern, stattdessen einen Waffenstillstand und einen „Kompromiss“ anmahnen, haben am Mittwoch 57 Intellektuelle einen ganz anderen Brief publiziert. Autor: Jürgen Fritz

Der Lassen-wir-die-Ukraine-doch-im-Stich-die-sollen-sich-ergeben-damit-wir-Ruhe-haben-Brief (Emma)


„Wir bitten Sie dringlich, alles dazu beizutragen, dass es so schnell wie möglich zu einem Waffenstillstand kommen kann; zu einem Kompromiss, den beide Seiten akzeptieren können“, hieß es in dem letzten Freitag in der Emma veröffentlichten doch recht abstrusen offenen Brief, der direkt an den Bundeskanzler gerichtet ist, nach dem Motto, wenn A B überfällt, diesen vergewaltigen und seiner Identität berauben will, so sollen doch A und B einen Kompromiss schließen, damit nur die gewaltsame Auseinandersetzung zwischen ihnen so schnell wie möglich aufhört und A nicht noch wütend wird auf C, wenn der B hilft, und diesen dann auch noch angreift.

Unter den 28 Unterzeichnern des Emma-Briefes waren unter anderem die 79-jährige Journalistin Alice Schwarzer, der 90-jährige Autor und Filmemacher Alexander Kluge, der 72-jährige Strafrechtler Reinhard Merkel, der 79-jährige Liedermacher Reinhard Mey, der 61-jährige Kabarettist Dieter Nuhr, der 79-jährige Kabarettist Gerhard Polt, der 74-jährige Schauspieler Edgar Selge, der 95-jährige Schriftsteller Martin Walser, der 63-jährige Sozialpsychologe Harald Welzer, der 62-jährige Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar und die 47-jährige Schriftstellerin Juli Zeh.

Dieser Lassen-wir-die-Ukraine-doch-im-Stich-die-sollen-sich-ergeben-damit-wir-Ruhe-haben-Brief wurde in der ersten Woche von über 220.000 weiteren Personen unterzeichnet. Gestern wurde nun ein ganz anderer offener Brief an den Bundeskanzler veröffentlicht.

Ein anderer offener Brief: Die Sache der Ukraine ist auch unsere Sache!


In diesem fordern 57 Prominente und Intellektuelle um den Gründer des Zentrums Liberale Moderne Ralf Fücks herum den Bundeskanzler Olaf Scholz und die Bundesregierung auf:

  • „die Ukraine rasch mit allen Waffen auszustatten, die sie braucht, um die russische Invasion abzuwehren;
  • gleichzeitig russischen Energieexporte mit einem Embargo zu belegen, um dem Regime die finanziellen Mittel für den Krieg zu entziehen;
  • der Ukraine eine verbindliche Beitrittsperspektive zur Europäischen Union zu eröffnen.“

Denn: Die Ukraine kämpfe „auch für unsere Sicherheit und die demokratische Zukunft Europas.“

Direkt an den Bundeskanzler gerichtet schreiben die 57 Prominente: Auf der Maikundgebung in Düsseldorf habe Scholz gegen Pfiffe und Protestrufe seinen Willen bekräftigt, die Ukraine auch mit Waffenlieferungen zu unterstützen, damit diese sich erfolgreich verteidigen könne. Dies begrüßen die Unterzeichner ausdrücklich und wollen Scholz ermutigen, die Entschließung des Bundestags für Waffenlieferungen an die Ukraine rasch in die Tat umzusetzen.

„Angesichts der Konzentration russischer Truppen im Osten und Süden der Ukraine, der fortgesetzten Bombardierung der Zivilbevölkerung, der systematischen Zerstörung der Infrastruktur, der humanitären Notlage mit mehr als zehn Millionen Flüchtlingen und der wirtschaftlichen Zerrüttung der Ukraine infolge des Krieges“ zähle jeder Tag. Es bedürfe keiner besonderen Militärexpertise, um zu erkennen, dass der Unterschied zwischen „defensiven“ und „offensiven“ Rüstungsgütern keine Frage des Materials sei: In den Händen der Angegriffenen seien auch Panzer und Haubitzen Defensivwaffen, „weil sie der Selbstverteidigung dienen“.

Wer einen Verhandlungsfrieden wolle, der nicht auf die Unterwerfung der Ukraine unter die russischen Forderungen hinauslaufe, „muss ihre Verteidigungsfähigkeit stärken und die Kriegsfähigkeit Russlands maximal schwächen“, so die Briefverfasser. Und das erfordere die kontinuierliche Lieferung von Waffen und Munition, „um die militärischen Kräfteverhältnisse zugunsten der Ukraine zu wenden“. Es erfordere ferner die Ausweitung ökonomischer Sanktionen auf den russischen Energiesektor als finanzielle Lebensader des Putin-Regimes.

Es liege im Interesse Deutschlands, einen Erfolg des russischen Angriffskriegs zu verhindern. Wer die europäische Friedensordnung angreife, „das Völkerrecht mit Füßen tritt und massive Kriegsverbrechen begeht“, dürfe nicht als Sieger vom Feld gehen. „Putins erklärtes Ziel war und ist die Vernichtung der nationalen Eigenständigkeit der Ukraine“. Im ersten Anlauf sei dieser Versuch aufgrund des entschlossenen Widerstands und der Opferbereitschaft der ukrainischen Gesellschaft gescheitert. Auch das jetzt ausgerufene Ziel eines erweiterten russischen Machtbereichs von Charkiw bis Odessa könne nicht hingenommen werden.

Durch die gewaltsame Verschiebung von Grenzen werde die Axt an die europäische Friedensordnung gelegt. Diese beruhe auf Gewaltverzicht, der gleichen Souveränität aller Staaten und der Anerkennung der Menschenrechte als Grundlage für friedliche Koexistenz und Zusammenarbeit in Europa. Es widerspreche deshalb nicht der Ostpolitik Willy Brandts, die Ukraine heute auch mit Waffen zu unterstützen, um diese Prinzipien zu verteidigen.

Russlands Angriff auf die Ukraine sei zugleich ein Angriff auf die europäische Sicherheit. „Die Forderungen des Kremls für eine Neuordnung Europas, die im Vorfeld der Invasion formuliert wurden, sprechen eine klare Sprache.“ Wenn Putins bewaffneter Revisionismus in der Ukraine Erfolg hätte, würde die Gefahr wachsen, „dass der nächste Krieg auf dem Territorium der NATO stattfindet“. Sollte eine Atommacht damit durchkommen, ein Land anzugreifen, das seine Atomwaffen gegen internationale Sicherheitsgarantien abgegeben habe, sei das ein schwerer Schlag gegen die Nichtweiterverbreitung von Atomwaffen.

Was die russische Führung fürchte, sei nicht die fiktive Bedrohung durch die NATO, sondern den demokratischen Aufbruch in ihrer Nachbarschaft. Deshalb der Schulterschluss mit Lukaschenko, deshalb der wütende Versuch, den Weg der Ukraine Richtung Demokratie und Europa mit aller Gewalt zu unterbinden. „Kein anderes Land musste einen höheren Preis bezahlen, um Teil des demokratischen Europas werden zu können.“ Die Ukraine verdiene deshalb eine verbindliche Beitrittsperspektive zur Europäischen Union.

Die Drohung mit dem Atomkrieg sei dagegen Teil der psychischen Kriegführung Russlands. Diese nehme man zwar nicht auf die leichte Schulter, jeder Krieg berge das Risiko einer Eskalation zum Äußersten. Die Gefahr eines Nuklearkrieges sei aber nicht durch Konzessionen an den Kreml zu bannen, die ihn zu weiteren militärischen Abenteuern ermutigen. „Würde der Westen von der Lieferung konventioneller Waffen an die Ukraine zurückscheuen und sich damit den russischen Drohungen beugen, würde das den Kreml zu weiteren Aggressionen ermutigen“, so die Verfasser. Der Gefahr einer atomaren Eskalation müsse durch glaubwürdige Abschreckung begegnet werden. Das erfordere Entschlossenheit und Geschlossenheit Europas und des Westens statt deutscher Sonderwege.

Es gebe gute Gründe, eine direkte militärische Konfrontation mit Russland zu vermeiden. Das könne und dürfe aber nicht bedeuten, „dass die Verteidigung der Unabhängigkeit und Freiheit der Ukraine nicht unsere Sache sei“. Sie sei auch ein Prüfstein, wie ernst es uns mit dem deutschen „Nie wieder“ sei. „Die deutsche Geschichte gebietet alle Anstrengungen, erneute Vertreibungs- und Vernichtungskriege zu verhindern.“ Das gelte erst recht gegenüber einem Land, „in dem Wehrmacht und SS mit aller Brutalität gewütet haben“.

Heute kämpfe die Ukraine auch für unsere Sicherheit und die Grundwerte des freien Europa. „Deshalb dürfen wir, darf Europa die Ukraine nicht fallen lassen.“

Wer diesen Offenen Brief unterstützen möchte, kann das über diese Petition tun: https://www.change.org/p/die-sache-der-ukraine-ist-auch-unsere-sache

Die 57 Erstunterzeichner
Stephan Anpalagan, Gerhart Baum, Marieluise Beck, Marie von den Benken, Maxim Biller, Helene von Bismarck, Marianne Birthler, Prof. Tanja Börzel, Wigald Boning, Hans Christoph Buch, Mathias Döpfner, Prof. Sabine Döring, Thomas Enders, Fritz Felgentreu, Michel Friedman, Ralf Fücks, Marjana Gaponenko, Eren Güvercin, Rebecca Harms, Wolfgang Ischinger, Olga Kaminer, Wladimir Kaminer, Dimitrij Kapitelmann, Daniel Kehlmann, Thomas Kleine-Brockhoff, Gerald Knaus, Gerd Koenen, Ilko-Sascha Kowalczuk, Remko Leemhuis, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Igor Levit, Sascha Lobo, Wolf Lotter, Ahmad Mansour, Marko Martin, Jagoda Marinić, Prof. Carlo Masala, Markus Meckel, Eva Menasse, Herta Müller, Prof. Armin Nassehi, Ronya Othmann, Ruprecht Polenz, Gerd Poppe, Antje Ravik Strubel, Prof. Hedwig Richter, Prof. Thomas Risse, Prof. Gwendolyn Sasse, Prof. Karl Schlögel, Peter Schneider, Linn Selle, Constanze Stelzenmüller, Funda Tekin, Sebastian Turner, Marina Weisband, Deniz Yücel, Prof. Michael Zürn


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UKRAINE: Ein konkreter Gebetsvorschlag für alle Christen: Abba (GOTT), lieber Vater im Himmel, in Namen des Herrn Jesus Christus, deines Sohnes, bitten wir um Entfernung des russischen Präsidenten Putin, als Aggressor, aus seinem Amt. Wir bitten Dich darum, dass die ukrainische Verteidigungsarmee gegen die übermächtige russische Invasionsarmee siegt. Wir bitten Dich um ein übernatürliches Eingreifen und um Deine Zeichen und Wunder, so wie Du auch dein Volk Israel immer wieder zum Sieg verholfen hast. Im Namen des Herrn Jesus Christus – Amen.


Persönliche Meinung des Autors Uwe Melzer
Ein Staatsführer der es nötig hat mit so vielen Lügen, Fake-Nachrichten und falscher Propaganda einen Angriffskrieg zu führen, sich dabei noch völlig überschätzt und in seiner Wut, dann einfach die Zivilbevölkerung, Wohngebiete, Krankenhäuser, Kindergärten und Schulen bombardieren lässt kann eigentlich nur körperlich und geistig krank sein. Ein normaler Mensch tut so etwas nicht!


Das was jetzt aktuell vom Kreml aus Russland öffentlich gesagt wird ist erschreckend. Unter anderem: „Ein Volk das sich nicht umerziehen lässt muss vernichtet werden.“ Putin wird sich durch „normale Maßnahmen“ und Sanktionen nicht zu stoppen sein. Das Einzigste was Putins Krieg beenden könnte ist militärische Gewalt, so bitter das auch ist! Auch Hitler konnte letzten Endes nur durch gemeinsame militärische Gewalt der Alliierten gestoppt werden. Das gleich gilt – ohne Ausnahme – auch für Putin. Meine Empfehlung: Die NATO gibt der russischen Armee 3 Tage Zeit, um sich komplett aus der Ukraine zurück zu ziehen. Sollte das nicht geschehen, wird die gesamte NATO Luftwaffe alle russischen Soldaten aus der Ukraine durch massive Lufteinsätze vertreiben. Anders ist aus meiner Sicht ein Putin und dieser Krieg nicht zu stoppen. Wenn nicht, wird das noch 100.000 Ukrainer den Tod kosten, wenn nicht mehr. Das Problem des Westens ist, dass er statt Mut Angst hat. Auch wenn Putin droht den roten Knopf für Atomraketen zu drücken ist das eine leere Drohung. Denn als Nato wäre die Antwort: „Herr Putin Sie sollten wissen, dass alle unsere Atomraketen auf alle Großstädte Russlands gerichtet sind. Drücken Sie den roten Knopf, dann haben Sie kein Russland mehr, das Sie regieren könnten.“



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Freitag, 8. April 2022

Frieden in der Ukraine geht nur ohne Putin: Seine Invasion will Moskau als DRITTES ROM etablieren „Erben von Edom“


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING christliche Unternehmensberatung)

Eine biblische Grundlage für das Handeln für Putin. Seine Gier nach Macht und mehr ist nicht zu stoppen, außer Putin wird aus dem Amt entfernt.


„Was gilt's? spricht der HERR (GOTT), ich will zur selben Zeit die Weisen zu Edom zunichte machen und die Klugheit auf dem Gebirge Esau“. Obadja 1:8 (The Israel Bible; TM

Putins Invasion in der Ukraine war eine massive Überschreitung der internationalen Regeln, die alle anderen Nationen ins Wanken bringt. Aber viele Politikexperten verstehen, dass der russische Führer versucht, sich als Nachfolger von Zar Wladimir und Russland als Drittes Rom zu etablieren. Ein Rabbiner sieht darin die moderne Manifestation von Esau als unersättlichem Drang nach Weltherrschaft. (Autor: ADAM ELIYAHU BERKOWITZ

Putin & Krieg gegen die Ukraine endet wie Hitler


Putin will den Krieg um jeden Preis. (Hitler: „Wollt Ihre den totalen Krieg“) Putin tat auch kein Problem damit alle Ukrainer (-innen) zu töten und die Ukraine vollständig zu vernichten. Deshalb greift Russland überwiegend mit #Raketen zivile Wohnhäuser und Energieanlagen an! Würde Putin seine #Armee komplett aus der Ukraine abziehen, dann hätten wir sofort einen #Frieden. Aber genau das wird Putin auf gar keinen Fall tun. Dagegen träumt Putin von einem neuen Großzarenreich mit ihm als neuen Zaren! (Wie Hitler vom tausendjährigen Reich!) Putin ist die gleich dumme und traurige Gestalt wie Hitler und wird genauso enden! Je früher die NATO und die USA eingreifen, desto eher wäre der Krieg beendet. Genauso wie die Alliierten Hitlers Reich beendeten!

RUSSLAND ALS DRITTES ROM


Es gibt ein bekanntes und seit langem bestehendes russisches theologisches und politisches Konzept, das besagt, dass Moskau das Dritte Rom ist.

Obwohl dies geographisch schwer zu verstehen ist, ist es chronologisch konsistent. Rom fiel schrittweise ab 395 n. Chr. Das Oströmische Reich überlebte als Byzantinisches Reich und blieb, obwohl an Stärke geschwächt, jahrhundertelang eine wirksame Macht des östlichen Mittelmeerraums mit Konstantinopel, dem Zweiten Rom, als Hauptstadt. Das Ende des zweiten Roms, markiert durch den Fall von Konstantinopel, war 1453.

Im 15.–16. Jahrhundert formulierte das Tsardom of Rus das Konzept von Moskau als Drittes Rom, basierend auf drei zentralen Ideen:

  • Eine Theologie, die mit der Begründung der Notwendigkeit verbunden ist
  • Eine Sozialpolitik, die sich aus dem Gefühl der Einheit in ostslawischen Gebieten ableitet, die historisch durch den christlich-orthodoxen Glauben und die slawische Kultur verbunden sind.
  • Eine Staatsdoktrin, nach der der Moskauer Prinz als oberster Herrscher der christlich-orthodoxen Nationen agieren und zum Verteidiger der christlich-orthodoxen Kirche werden sollte. Hiermit soll die Kirche den Souverän bei der Ausübung seiner angeblich von Gott bestimmten Funktion unterstützen.

Viele politische Analysten haben angedeutet, dass Putin versucht, ein Zarenreich nach Wladimir dem Großen wiederherzustellen. Im Jahr 2007 gründete Putin eine Russian World Foundation, die mit der Förderung der russischen Sprache und Kultur weltweit beauftragt wurde, beispielsweise ein Kulturprojekt zur Erhaltung der vom Kreml genehmigten Interpretationen der Geschichte. Die Organisation hat als eines ihrer erklärten Ziele, Russland zu einem spirituellen, kulturellen und politischen Zentrum der Zivilisation zu machen, um der liberalen, säkularen Ideologie des Westens entgegenzuwirken.

Putin als biblischer Esau


Rabbi Pinchas Winston, ein produktiver End-of-Day-Schriftsteller, erklärte, dass Russland mit Sicherheit das Dritte Rom oder, in biblischen Begriffen, der geistliche Nachkomme von Edom/Esau ist.

„Es gibt heute drei Hauptaspekte von Esau“, erklärte Rabbi Winston. „Russland ist der Brute-Force-Aspekt von Esau, der in der Bibel offensichtlich ist. Interessanterweise war Rot schon immer die Nationalfarbe Russlands und der Sowjetunion.

„Aber Esau hat sich immer als religiöser Mann identifiziert, auch wenn er sich nicht wie ein gottesfürchtiger Mann verhalten hat, so wie es viele despotische Herrscher auch heute noch tun.“

Rabbi Winston bemerkte, dass das Konzept eines Dritten Roms nicht nur in Russland vorkommt.


„Der Grund, warum die NSDAP ihre Regierung Drittes Reich nannte, war, dass sie sich selbst als Drittes Rom betrachteten“, sagte Rabbi Winston. „Es war in den Köpfen der europäischen Führer tief verwurzelt, die Fortsetzung des Heiligen Römischen Reiches zu sein. Sogar die Vereinigten Staaten wollten das nächste Rom sein und richteten den Bau von Washington DC nach Rom aus.“

„Der Durchschnittsmensch kann das nicht verstehen. Wir gieren nach einfachen Dingen. Aber die gleichen inneren Kräfte, die eine Person dazu antreiben, eine großartige Führungspersönlichkeit zu sein, kommen mit einem Verlangen nach noch größerer Macht.“

Rabbi Winston bemerkte, dass Jakob, als Esau sich mit seinem Zwillingsbruder versöhnte, „Yesh li kol“ (Ich habe alles) sagte, während Esau „Yesh li rav“ (Ich habe viel) sagte.

„Jakob war mit allem zufrieden, was Gott für ihn vorgesehen hatte. Es war alles, was er wollte. Aber Esau hatte noch mehr als Jakob. Aber für ihn war es viel, aber immer noch nicht genug.“

„Das ist Putin. Warum hat er in die Ukraine einmarschiert? Er hatte alles. Er hatte in seinem eigenen Land genug zu tun. Aber er hat die Lust von Esau, die ihn dazu treibt, darüber hinauszugehen. Dies ist der Aspekt von Esau, der die Führer dazu bringt, das dritte Rom sein zu wollen, die wahren Erben von Esau und Edom. Sie wollen immer mehr. Sie wollen die Welt erobern, genau wie Rom.“

Es gibt keine Verhandlungen oder Kompromisse, die diesen Aspekt von Esau befriedigen. Putin wird nicht einmal zufrieden sein, wenn er die ganze Ukraine bekommt. Das Einzige, was du tun kannst, ist das, was Jakob mit Esau tat; geh weg und distanziere dich.

Putin und die Kirche


Wenn Putin beabsichtigt, das zaristische Russland wiederherzustellen, würde er dies zwangsläufig tun, indem er an den drei Prinzipien Moskaus als Drittem Rom festhält. Es ist wichtig anzumerken, dass der russische Präsident Wladimir Putin in Übereinstimmung mit diesen Grundsätzen eine enge Beziehung zur Kirche hat. Patriarch Kirill, Patriarch von Moskau und der ganzen Rus, hat sich für die Invasion der Ukraine ausgesprochen, obwohl Millionen seiner Anhänger Ukrainer sind. Patriarch Kirill hat Putins Herrschaft als Wunder Gottes“ bezeichnet.

Um das dritte Rom zu sein und die Krone von Wladimir dem Großen zu erben, muss Putin unbedingt mit der Kirche zusammenarbeiten.

Diese Partnerschaft von russischer Kirche und Staat wurde nach der ersten Invasion der ukrainischen Krim im Jahr 2014 anschaulich manifestiert. 2020 wurde eine Kirche am Stadtrand von Moskau zum Gedenken an den Sieg als Hauptkirche der russischen Streitkräfte eingeweiht. Putins Bild erschien in früheren Versionen der Fresken der Kathedrale, zusammen mit denen des Verteidigungsministers Sergej Schoigu und des russischen Außenministers Sergej Lawrow. Das Mosaik wurde jedoch nach Kontroversen entfernt, wobei Putin Berichten zufolge selbst den Befehl erteilte, es abzubauen, und sagte, es sei zu früh, um die derzeitige Führung des Landes zu feiern.

Putin schrieb über die Rolle der Religion in einem 2021 auf der offiziellen Website des Kreml veröffentlichten Artikel mit dem Titel „Über die historische Einheit von Russen und Ukrainern. In dem Artikel behauptete Putin, dass die Grundlage für diese Einheit religiös sei. Die zentrale Rolle der Religion in der russischen Identität, behauptete Putin, geht auf den Heiligen Wladimir zurück, auch bekannt als Wladimir der Große oder Wladimir der Täufer der Slawen, dem Herrscher der Kiewer Rus, der berühmt dafür war, dass er 988 n. Chr. Zum orthodoxen Christentum konvertierte und es machte die offizielle Staatsreligion. Wladimir der Große heiratete eine byzantinische Prinzessin, um enge Beziehungen zu den Byzantinern aufzubauen. Dies begründete auch eine weitere Linie der Legitimität und Nachfolge, die durch Konstantinopel gezogen wurde. (Quelle: BIBLISCHE NACHRICHTEN) - Einige weiterführende Informationslinks in diesem Artikel wurden bereits von der russischen Zensur blockiert oder die Informationen sind ganz gelöscht.

Persönlicher Kommentar von Autor Uwe Melzer
Das was jetzt aktuell vom Kreml aus Russland öffentlich gesagt wird ist erschreckend. Unter anderem: „Ein Volk das sich nicht umerziehen lässt muss vernichtet werden.“ Putin wird sich durch „normale Maßnahmen“ und Sanktionen nicht zu stoppen sein. Das Einzigste was Putins Krieg beenden könnte ist militärische Gewalt, so bitter das auch ist! Auch Hitler konnte letzten Endes nur durch gemeinsame militärische Gewalt der Alliierten gestoppt werden. Das gleich gilt – ohne Ausnahme – auch für Putin. Meine Empfehlung: Die NATO gibt der russischen Armee 3 Tage Zeit, um sich komplett aus der Ukraine zurück zu ziehen. Sollte das nicht geschehen, wird die gesamte NATO Luftwaffe alle russischen Soldaten aus der Ukraine durch massive Lufteinsätze vertreiben. Anders ist aus meiner Sicht ein Putin und dieser Krieg nicht zu stoppen. Wenn nicht, wird das noch 100.000 Ukrainer den Tod kosten, wenn nicht mehr. Das Problem des Westens ist, dass er statt Mut Angst hat. Auch wenn Putin droht den roten Knopf für Atomraketen zu drücken ist das eine leere Drohung. Denn als Nato wäre die Antwort: „Herr Putin Sie sollten wissen, dass alle unsere Atomraketen auf alle Großstädte Russlands gerichtet sind. Drücken Sie den roten Knopf, dann haben Sie kein Russland mehr, das Sie regieren könnten.“

UKRAINE: Ein konkreter Gebetsvorschlag für alle Christen


Abba (GOTT), lieber Vater im Himmel, in Namen des Herrn Jesus Christus, deines Sohnes, bitten wir um Entfernung des russischen Präsidenten Putin, als Aggressor, aus seinem Amt. Wir bitten Dich darum, dass die ukrainische Verteidigungsarmee gegen die übermächtige russische Invasionsarmee siegt. Wir bitten Dich um ein übernatürliches Eingreifen und um Deine Zeichen und Wunder, so wie Du auch dein Volk Israel immer wieder zum Sieg verholfen hast. Im Namen des Herrn Jesus Christus – Amen.



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Alle Presseartikel von Autor: Uwe Melzer über den abscheulichen Angriffskrieg von Russland gegen die Ukraine und vor allem gegen die Zivilbevölkerung mit vielen Kriegsverbrechen:



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Mittwoch, 6. April 2022

Ukraine Krieg: Ist Putin fehlinformiert, wie katastrophal der Krieg für Russland verläuft?


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland & Screenshots aus YouTube Video, Autor: Uwe Melzer)

Ironie des Autoritarismus: Putin, der sein Volk permanent belügt und zusammen mit einer Oligarchen-Clique ausraubt, soll gar nicht genau wissen, wie der Krieg tatsächlich verläuft, weil seine Untergebenen ihn permanent belügen, da sie sich nicht trauen, ihm die Wahrheit zu sagen, wie desaströs die Lage für die Russen sowohl militärisch wie auch wirtschaftlich tatsächlich ist. (Autor: Jürgen Fritz)

Wenn die Unaufrichtigkeit ein Land und eine Gesellschaft komplett durchzieht


Kate Bedingfield, Kommunikationsdirektorin des Weißen Hauses, sagte am 30.03.2022 in Washington unter Berufung auf Geheimdienstinformationen: „Wir glauben, dass er von seinen Beratern nicht richtig darüber informiert wird, wie schlecht das russische Militär agiert und wie die russische Wirtschaft durch die Sanktionen gelähmt wird.“ Putins hochrangige Berater hätten „zu viel Angst, ihm die Wahrheit zu sagen“.

Der Sprecher des US-Verteidigungsministeriums, John Kirby, sagte, es sei Anlass zur Sorge, wenn Putin falsch oder nicht informiert sei über die Vorgänge in der Ukraine. Die Tatsache, dass der russische Präsident vielleicht nicht alle Zusammenhänge kenne und vielleicht nicht ganz verstehe, in welchem Ausmaß seine Streitkräfte in der Ukraine versagten, sei beunruhigend.

„Wir glauben, dass Putins Berater Angst haben, ihm die Wahrheit zu sagen“, sagte auch Jeremy Fleming, Chef des britischen Geheim- und Sicherheitsdienstes Government Communications Headquarters (GCHQ). Es gebe Beweise dafür, dass die Moral der russischen Soldaten niedrig und ihre Ausrüstung schlecht sei, so Fleming. Russische Soldaten hätten in der Ukraine Befehle verweigert, ihre eigene Ausrüstung sabotiert und versehentlich eines ihrer eigenen Flugzeuge abgeschossen.

Ohne Wahrheit, ohne Kennen, Erkennen und Anerkennen der Realität ist alles nichts


Und US-Außenminister Antony Blinken äußerte sich wie folgt: „Eine der Achillesfersen von Autokratien ist, dass es in diesen Systemen keine Leute gibt, die den Mächtigen gegenüber die Wahrheit sagen oder die Möglichkeit haben, den Mächtigen gegenüber die Wahrheit zu sagen. Und ich denke, das ist es, was wir in Russland erleben.“

Nach Angaben des russischen Investigativjournalisten Andrej Soldatow liest Wladimir Putin, der übrigens fließend Deutsch spricht und sich daher eigentlich auch aus ausländischen Medien informieren könnte, keine Zeitungen und schaut auch kein Fernsehen, wobei russisches Fernsehen freilich nicht unbedingt sehr viel bringen würde, da dort fast nur noch russische Lügenpropaganda ausgestrahlt wird. Im Internet, zu dem er keinen Bezug hat, soll Putin schon gar nicht lesen. Der Präsident lese nur die Berichte seiner Geheimdienste, so Soldatow, und diese stünden noch ganz in der Tradition der Sowjetunion.

Moskaus Konfrontation mit dem gesamten Westen ist eine Nummer zu groß für Russland


Der durchaus eher russlandfreundliche Politikwissenschaftler Andreas Umland, Analyst am Stockholmer Zentrum für Osteuropastudien (SCEEUS) des Schwedischen Instituts für Internationale Angelegenheiten (UI), Dozent für Politikwissenschaft der Kyjiwer Mohyla-Akademie (NaUKMA) und Herausgeber der Buchreihen „Soviet and Post-Soviet Politics and Society“ (SPPS) sowie „Ukrainian Voices“ (UAV), der sogar davon träumt, Russland nach einem Ende des Putin-Regimes in die EU und in die NATO aufzunehmen, äußerte sich im Interview mit der WELT zur aktuellen Verfassung Russlands dagegen wie folgt: „Derzeit überstreckt sich jedoch Russland mit seiner relativ kleinen Wirtschaft weit über seine Möglichkeiten. Moskaus Konfrontation mit dem gesamten Westen ist eine Nummer zu groß für Russland. Die Aufrechterhaltung einer expansiven Außenpolitik wird angesichts der Sanktionseffekte immer teurer für den verarmenden und isolierten russischen Staat werden. Selbst die bislang großzügige Finanzierung der annektierten und subventionsbedürftigen Krim aus dem föderalen Budget dürfte früher oder später zur Debatte stehen.“

Es gebe derzeit zwar noch keine direkten Anzeichen für einen bevorstehenden Systemwechsel. Das sozioökonomische und internationale Umfeld des russischen Autoritarismus verschlechtere sich jedoch im Wochenrhythmus. Es hagele geradezu wirtschaftliche und geopolitische Rückschläge. Damit werde Putins Regime an Unterstützung, Legitimität und letztlich Stabilität verlieren. „Die Zeichen stehen eher auf Wandel als auf Kontinuität“, so der deutsche Osteuropa-Experte. (Quelle: Jürgen Fritz Blog)

Britischer Geheimdienstchef: Putin hat sich völlig verschätzt und seine Berater haben Angst, ihm die Wahrheit zu sagen





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UKRAINE: Ein konkreter Gebetsvorschlag für alle Christen: Abba (GOTT), lieber Vater im Himmel, in Namen des Herrn Jesus Christus, deines Sohnes, bitten wir um Entfernung des russischen Präsidenten Putin, als Aggressor, aus seinem Amt. Wir bitten Dich darum, dass die ukrainische Verteidigungsarmee gegen die übermächtige russische Invasionsarmee siegt. Wir bitten Dich um ein übernatürliches Eingreifen und um Deine Zeichen und Wunder, so wie Du auch dein Volk Israel immer wieder zum Sieg verholfen hast. Im Namen des Herrn Jesus Christus – Amen.


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Sonntag, 3. April 2022

Russische Investigativjournalisten liefern detaillierten Bericht über Putins Gesundheitszustand


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland & Screenshots aus russischen Krankheitsberichten, Autor: Uwe Melzer)

Aktuell berichten russische Journalisten, daß Wladimir Putin wegen seiner Leidenschaft fürs Reiten, schon zwei Mal am Rücken operiert worden ist. Dabei fanden Sie auch Hinweise über die Corona-Angst des russischen Präsidenten (69 Jahre).

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Präsident Peter Fischer Fußballverein Eintracht Frankfurt am 23.04.2022 im ZDF Sport-Studio: „Putin ist ein verrückter Massenmörder der ein ganzes Land (Ukraine) auslöscht. Kinder werden letztendlich ab gemetzelt! Es wird auf Krankhäuser und Altenheime geschossen. Dieser Herr Putin bedroht die freie Welt und ist ein vollkommen asozialer Psychopath!"

Dieses Video vom 23.04.2022 auf Twitter scheint das zu bestätigen!



Bereits am 22.03.2022 hat der Autor Uwe Melzer in seinem Presseartikel: „Russlands Invasionskrieg gegen die Ukraine: 8 Analysen: warum Putin diesen Angriffskrieg führt!“ folgendes geschrieben: Ein Staatsführer der es nötig hat mit so vielen Lügen, Fake-Nachrichten und falscher Propaganda einen Angriffskrieg zu führen, sich dabei noch völlig überschätzt und in seiner Wut, dann einfach die Zivilbevölkerung, Wohngebiete, Krankenhäuser, Kindergärten und Schulen bombardieren lässt kann eigentlich nur körperlich und geistig krank sein. Ein normaler Mensch tut so etwas nicht! Diese persönliche Anmerkung wurde jetzt durch den Bericht der russischen Journalisten belegt! - Bericht in Englisch

Zur Machtinszenierung von Putin gehörte schon immer das Image des starken Mannes. Öfters zeigte sich der Kremlchef mit nacktem Oberkörper auf einem Pferd reitend und mit einem Jagdgewehr über einem toten Tiger. Dagegen besteht die ernsthafte Annahme, dass Putin ein großes Problem mit seiner Gesundheit hat.

Der gemeinsamen Recherche von "Proekt media" und "Meduza" zufolge wird Putin seit mindestens 2016 bei Aufenthalten in seiner Residenz in Sotschi stets von mehreren Fachärzten begleitet. Am häufigsten bei Putin sei der Chirurg Jewgeni Selivanov, der sich auf die Behandlung von Schilddrüsenkrebs spezialisiert hat. Um dieses Thema soll es auch bei einem Treffen Putins mit dem Leiter des Nationalen Medizinischen Forschungszentrums für Endokrinologie, Iwan Dedow, im Juli 2020 gegangen sein.

Die Furcht von Putin vor Corona


Der Bericht liefert auch Hinweise Putins Furcht vor einer Ansteckung mit Corona. Putin traf sich am 13. September 2020 für einen Fototermin, nach einer Corona-Isolation, mit russischen Sportlern. Als die Athleten Putin umringten, habe dieser plötzlich verkündet, er müsse jetzt in Isolation gehen, weil zu viele infizierte Menschen im Raum seien. Danach sei Putin im ganzen September 2020 nicht mehr öffentlich aufgetreten. Auch der absurd lange Tisch, mit dem Putin seine Gesprächspartner auf Abstand hält, sei ein Zeichen seiner Corona Furcht.

Einmal sollen 13 Ärzte bei Putin in Sotschi gewesen sein


Die Journalisten werteten öffentlich zugängliche Daten des russischen Beschaffungswesens aus. Es wurden die Verträge zwischen dem Moskauer Krankenhaus, das Putins Ärzte stellt, und verschiedenen Hotels ins Sotschi veröffentlicht. Die Dokumente belegen, dass Putins Ärzte zwischen 2016 und 2020 immer dann nach Sotschi reisten, wenn auch Putin gerade dort war. Bis 2017 waren es durchschnittlich fünf Ärzte, die Putin begleiteten. Im Jahr 2019 sogar im Schnitt neun. Am Wochenende des 30. November 2019 waren 13 Ärzte auf einmal mit Putin in Sotschi, darunter eine Spezialistin für Wirbelsäulenverletzungen.



"Einer der Stürze aus dem Sattel war sehr schwerwiegend"


Laut Bericht hat sich im November 2016 Putin wahrscheinlich einem Eingriff am Rücken unterzogen. Damals sah man den Kremlchef für mehrere Tage nicht in der Öffentlichkeit. An 6 Tagen sollen 12 Ärzte Putin im Sanatorium in Sotschi behandelt haben, darunter Spezialisten aus der Abteilung für Neurochirurgie des Moskauer Zentralklinikums.

Die Ursache für Putins Rückenprobleme soll seine Leidenschaft fürs Reiten sein: „Die mit dieser Tätigkeit verbundenen Verletzungen gingen nicht an ihm vorbei", schreiben die Autoren. „Einer der Stürze aus dem Sattel war sehr schwerwiegend. Putin konnte einige Zeit nicht einmal auf den Beinen stehen, und dann wurde er lange behandelt“, erinnert sich ein Bekannter des damaligen Staatsoberhauptes."

(Quelle: Originalbericht von Proekt media in russisch: Untersuchung zum 70. Jahrestag von Wladimir Putin - Bericht in Englisch)


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https://www.unterkunft-ukraine.de


UKRAINE: Ein konkreter Gebetsvorschlag für alle Christen: Abba (GOTT), lieber Vater im Himmel, in Namen des Herrn Jesus Christus, deines Sohnes, bitten wir um Entfernung des russischen Präsidenten Putin, als Aggressor, aus seinem Amt. Wir bitten Dich darum, dass die ukrainische Verteidigungsarmee gegen die übermächtige russische Invasionsarmee siegt. Wir bitten Dich um ein übernatürliches Eingreifen und um Deine Zeichen und Wunder, so wie Du auch dein Volk Israel immer wieder zum Sieg verholfen hast. Im Namen des Herrn Jesus Christus – Amen.


Alle Presseartikel von Autor: Uwe Melzer über den abscheulichen Angriffskrieg von Russland gegen die Ukraine und vor allem gegen die Zivilbevölkerung mit vielen Kriegsverbrechen:



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Dienstag, 29. März 2022

Ukraine Krieg beenden: Schnellste Lösung alle Importe aus Russland sofort stoppen!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von RfD Rettung für Deutschland & Nachrichten-Screenshots, Autor: Uwe Melzer)

Die russische Wirtschaft ist nicht mehr zu retten. Ihr über einen Importstopp so schnell als möglich den Todesstoß zu versetzen und damit den Krieg zu beenden, kommt nicht nur der Ukraine und den zig Millionen Menschen dort zugute, sondern käme auch uns langfristig wahrscheinlich sogar billiger. (Autor: Jürgen Fritz)

Michael Rochlitz, Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Bremen mit den Kernthemen Vergleichende Politische Ökonomie, Wirtschaftliche Entwicklung und Wirtschaftswachstum sowie Institutioneller Wandel und Wirtschaftliche Transformation. Regional liegt sein Forschungs-Schwerpunkt auf den ehemaligen Planwirtschaften in Russland, China, Zentralasien und Osteuropa. Rochlitz gab Angela Weiß von bunten un binnen ein aufschlussreiches Interview.

Der Russland-Experte hat selber lange im Land gelebt und geforscht. Er beschäftigt sich seit 20 Jahren mit dem Land, hat fünf Jahre dort als Junior-Professor gearbeitet und hat immer noch sehr enge Beziehungen ins Land. Er hat sowohl in Russland wie auch in der Ukraine viele Freunde und ist um beide besorgt, denn er fühlt sich sehr an die 1930er-Jahre in Deutschland erinnert.

Die Oligarchen haben kaum noch Einfluss auf Putin, der sich für wirtschaftliche Fragen kaum noch interessiert


Den politischen Einfluss der Oligarchen sieht Rochlitz nur noch als gering an: „Ihre Beziehung zu Putin ist ein bisschen wie in einem neofeudalistischen System. Putin als Herrscher erlaubt ihnen, mit ihren Firmen wirtschaftlich aktiv zu sein. Im Gegenzug müssen sie den Staat finanziell unterstützen“. Ihr Eigentum sei aber nicht sicher, der Staat könne sie jeder Zeit enteignen. „Sie haben keine richtige Machtbasis und damit auch keinen politischen Einfluss mehr.“

Außerdem interessiere sich Putin zunehmend weniger für Wirtschaftsfragen und deshalb auch immer weniger für die wirtschaftlichen Interessen der Oligarchen (und auch dafür, wie es seiner eigenen Bevölkerung geht, die ihn ja nicht abwählen kann). Ihn interessierten jetzt eher große Fragen der Geopolitik.

Die Invasion in der Ukraine ergebe aus vielerlei Gründen keinen Sinn, so Rochlitz. Aber er vermutet, dass sich wohl einfach niemand mehr getraut habe, Putin, der sich immer mehr isoliert hat, zu widersprechen, als er den Befehl zum Einmarsch gab.


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UKRAINE: Ein konkreter Gebetsvorschlag für alle Christen: Abba (GOTT), lieber Vater im Himmel, in Namen des Herrn Jesus Christus, deines Sohnes, bitten wir um Entfernung des russischen Präsidenten Putin, als Aggressor, aus seinem Amt. Wir bitten Dich darum, dass die ukrainische Verteidigungsarmee gegen die übermächtige russische Invasionsarmee siegt. Wir bitten Dich um ein übernatürliches Eingreifen und um Deine Zeichen und Wunder, so wie Du auch dein Volk Israel immer wieder zum Sieg verholfen hast. Im Namen des Herrn Jesus Christus – Amen.


Dieser Krieg hat katastrophale wirtschaftliche Auswirkungen: Russland wird in eine tiefe Rezession von mind. 10 bis 15, wenn nicht 20 Prozent und mehr stürzen


Die wirtschaftlichen Auswirkungen seien schon jetzt katastrophal: „Dieser Krieg ist ein absoluter Wahnsinn, das wird Russland wirtschaftlich auf Jahre, wenn nicht sogar Jahrzehnte, zurückwerfen. Das ist jetzt schon absehbar.“

Putin habe mit den sehr schnell verhängten Sanktionen offensichtlich nicht gerechnet: das Einfrieren der Konten, die Abkoppelung vom Bezahlsystem SWIFT und der Rückzug fast aller westlichen Firmen vom russischen Markt. Die Yale University dokumentiere zurzeit, wie viele Firmen noch in Russland sind. Vor einigen Tagen hätten bereits 400 große Firmen das Land verlassen, ca. 40 waren noch vor Ort.

Russland stelle kaum Hoch-Technologiegüter her, die meisten werden importiert. „Diese Importe fallen jetzt weg und damit bricht zum Beispiel der Automobil-, Flugzeug- oder Rüstungssektor zusammen. Die Menschen werden arbeitslos.“

Dann sei da noch der ‚Brain-Drain‘: „Hochqualifizierte Arbeitskräfte verlassen das Land.“ Man schätze deren Zahl derzeit auf bis zu 300.000 Menschen, darunter Wissenschaftler und Computerspezialisten, die bereits im Ausland seien. „Das sind riesige Verluste für eine Volkswirtschaft, und diese Leute kommen auch nicht mehr so leicht zurück.“

Vor dem Krieg rechnete man mit einem Wachstum der russischen Wirtschaft von zwei bis drei Prozent dieses Jahr. Wenn der Krieg bald aufhöre, sei jetzt schon sicher, dass es zu einer Rezession von minus 10 bis 15 Prozent kommen wird. (Bei uns befürchtet man im Falle eines sofortigen Energieembargos gegen Russland minus 3 bis 4 Prozent). Wenn der Krieg aber weitergehe und weitere Sanktionen kommen, könnten es auch schnell minus 20 Prozent werden oder mehr. „Das wäre ein größerer Einbruch als bei der Finanzkrise 2008 und vielleicht sogar ein größerer Einbruch als Anfang der 1990er-Jahre“, nach dem Zusammenbruch und Untergang der Sowjetunion.

Wie wird es mit Russland weitergehen?


Michael Rochlitz sieht drei mögliche Szenarien. „Erstens könnte es zu einem Machtwechsel kommen, entweder durch einen Militärputsch oder durch Massenproteste. Eine neue Regierung könnte dann den Krieg beenden.“ Sowohl ein Putsch wie auch Massenproteste seien aber sehr unwahrscheinlich. „Das russische Militär ist traditionell sehr unpolitisch, den letzten Putsch gab es 1825.“ Und die Bevölkerung werde durch die staatlichen Medien kontrolliert, zurzeit gebe es deswegen noch große Zustimmung für den Krieg. (Die Zustimmungswerte von Putin lagen zuletzt bei 71 Prozent, Tendenz steigend.)

Die zweite Möglichkeit sei, dass es irgendwann zu einem Waffenstillstand und einer Patt-Situation komme. „Putin bleibt an der Macht, und die Ukraine hängt in der Schwebe zwischen Russland und Europa.“ Die dritte Option wäre das Abdriften Russlands in eine Art neofaschistischer Albtraum, militärisch aggressiv und in völliger Abhängigkeit von China, vielleicht als eine Art zweites Nordkorea. „Leider sind die Szenarien zwei und drei wahrscheinlicher als das erste.“

Warum ein schneller Todesstoß für die russische Wirtschaft die beste Lösung wäre


Und auch Rochlitz tendiert dazu, der russischen Wirtschaft so schnell wie möglich den Todesstoß zu versetzen – sterben wird sie sowieso -, um den Krieg nicht unnötig in die Länge zu ziehen: „Zwei Kollegen von mir haben vor kurzem dazu eine Einschätzung veröffentlicht und kommen zu dem Schluss: Es ist teuer aber durchaus machbar, alle Importe aus Russland zu stoppen. Dann würden Russland die nötigen Ressourcen relativ schnell ausgehen, die man bräuchte, um den Krieg fortzusetzen. Längerfristig wäre so eine Option wahrscheinlich sogar günstiger für Europa, als die Kosten einer weiteren Eskalation des Konflikts.“ (Quelle: Jürgen Fritz Blog)

Persönliche Meinung des Autors Uwe Melzer
Ein Staatsführer der es nötig hat mit so vielen Lügen, Fake-Nachrichten und falscher Propaganda einen Angriffskrieg zu führen, sich dabei noch völlig überschätzt und in seiner Wut, dann einfach die Zivilbevölkerung, Wohngebiete, Krankenhäuser, Kindergärten und Schulen bombardieren lässt kann eigentlich nur körperlich und geistig krank sein. Ein normaler Mensch tut so etwas nicht! Dieser Staatsführer darf sein Amt nicht behalten! Wenn doch, dann ist die gesamte russische Bevölkerung mitschuldig!

Auch sollten alle deutschen und europäischen Firmen Ihre Niederlassungen und Produktionsstätten in Russland sofort und endgültig schließen, die russischen Mitarbeiter nicht mehr bezahlen und Russland vollständig verlassen, egal was es kostet. Nur extremer finanzieller und wirtschaftlicher Druck könnte Putin zwingen den Krieg gegen die Ukraine zu beenden. Auch werden damit die Chancen erhöht, dass das russische Volk gegen den Krieg aufbegehrt, weil sich Ihre Lebensbedingungen extrem verschlechtern.



Alle Presseartikel von Autor: Uwe Melzer über den abscheulichen Angriffskrieg von Russland gegen die Ukraine und vor allem gegen die Zivilbevölkerung mit vielen Kriegsverbrechen:



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