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Sonntag, 20. Oktober 2024

Lass Deiner Liebe Taten folgen! – englische und deutsche Übersetzung


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von 50 Erfolgsgrundlagen & WISSEN Agentur Mittelstandsberatung, Buchautor: Uwe Melzer)

„Wenn aber jemand dieser Welt Güter hat und sieht seinen Bruder darben und schließt sein Herz vor ihm zu, wie bleibt dann die Liebe Gottes in ihm? Meine Kinder, lasst uns nicht lieben mit Worten noch mit der Zunge, sondern mit der Tat und mit der Wahrheit“ (Bibel, NT, 1. Johannes 3,17-18).

Ich hörte den Ausspruch, dass Du zwar geben kannst ohne Liebe, aber nicht lieben, ohne zu geben. Beachte, dass dieser Vers uns sagt, dass Liebe nicht nur Worte und Gedanken umfasst, sondern auch unsere Taten.

Liebe bedeutet, sich herauszulehnen und die Bedürfnisse Anderer zu befriedigen.
Um die Bedürfnisse zu erfüllen, reicht manchmal ein Lächeln oder ein Wort der Ermutigung. Es gibt viele Wege, die Liebe Gottes weiter zu geben. Kannst Du vielleicht für jemand mal eine Tankfüllung oder den Supermarkteinkauf übernehmen? Erkennst Du einen Mangel im Leben Deines Gegenübers? Denke daran: Du bist die Hände und Füße von Jesus Christus auf der Erde. Der Herr möchte Dich heute segnen, damit Du für Andere ein Segen sein kannst. Er möchte durch Dich wirken, um seine Liebe und sein Mitleid zu zeigen.

Halte stets Ausschau nach Möglichkeiten, Deine Liebe in Taten umzusetzen.
Die Bibel sagt, dass es die Gnade Gottes ist, welche die Menschen zur Umkehr leitet. Er möchte den Menschen seine Freundlichkeit durch Dich zeigen. Tritt heraus und säe guten Samen, indem Du die Bedürfnisse Anderer erfüllst. Gott verspricht, dass dieser Samen eine reiche Ernte in Deinem eigenen Leben hervorbringen wird!

Gebet:
Abba lieber Vater im Himmel, im Namen des Herrn Jesus Christus, danke für deine Hand des Segens in meinem Leben. Danke, dass du durch mich heute wirken willst. Ich stelle mich und meine Möglichkeiten dir zur Verfügung. Zeige mir, wie ich ein Segen für Andere sein kann, damit die Erde erfüllt wird mit der Erkenntnis deiner Herrlichkeit. In Jesus Christus Namen, Amen. GOTT segne Sie. Christliches Tageswort von Joel & Victoria Osteen aus den USA.



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Englische Übersetzung:


TODAY’S SCRIPTURE - from Joel and Victoria Osteen (USA)

Put Your Love into Action


“If anyone has this world’s goods (resources for sustaining life) and sees his brother and fellow believer in need, yet closes his heart of compassion against him, how can the love of God live and remain in him? Little children, let us not love [merely] in theory or in speech but in deed and in truth...” (1 John 3:17–18, AMP)

I’ve heard it said that you can give without loving, but you can’t love without giving. Notice this verse tells us that love isn’t just about our words or thoughts; it’s about our actions. Love is about reaching out and meeting the needs of others. Sometimes meeting someone’s needs is as simple as a smile or sharing a word of encouragement. There are many ways to show the love of God. Can you pay for someone’s gas or groceries? Do you see a need in someone’s life that you can meet? Remember, you are the hands and feet of Jesus in the earth. The Lord wants to bless you today so that you can be a blessing to others. He wants to work through you to show His love and compassion.

Today and every day, look for ways to put your love into action. The Bible says that it’s His kindness that leads people to repentance. He wants to show His kindness in the earth through you. Step out and sow good seeds of love by meeting the needs of others. God promises that those seeds will produce an abundant harvest in your life in return!

A PRAYER FOR TODAY
Heavenly Father, thank You for Your hand of blessing in my life. Thank You for choosing to work through me today. I submit myself and my resources to You. Show me ways to be a blessing to others so that the earth will be filled with the knowledge of Your glory in Jesus’ name. Amen.


Werden Sie schlau: Gehen Sie in einen Gottesdienst, denn beten fördert das Denkvermögen! Wer sein Gehirn trainieren will, der muss einfach beten. Eine Studie besagt, dass sich auch Gottesdienstbesuche positiv auf das Denkvermögen auswirken. Wie funktioniert das genau? Um schlauer zu werden, muss man anscheinend nur im Gespräch mit Gott bleiben: Eine Studie der Universität von Michigan hat herausgefunden, dass Menschen über 50 Jahre, die an einem Gottesdienst teilnehmen und beten, eine Verbesserung ihrer Gedächtnisleistung bemerken können. Bereits frühere Untersuchungen hatten gezeigt, dass religiöse Einbindung und religiöses Engagement die körperliche und geistige Gesundheit älterer Personen fördern. Laut der neuen Ergebnisse sind ein häufiger Gottesdienstbesuch und privates Gebet mit einer stärkeren kognitiven Gesundheit bei den Studienteilnehmern verbunden. … vollständigen Presseartikel lesen bei WordPress

Hillsong Konstanz - Herzliche Einladung zum Gottesdienst - Jeden Sonntag, 10:00 Uhr, 12:00 Uhr und 17:00 Uhr - Schneckenburgstr. 11, 78467 Konstanz
Junge Leute, ältere Leute, und viele Kinder und Familien jeden Alters und unterschiedlicher Herkunft kommen am Sonntagmorgen zum Gottesdienst! Gemeinsam stehen wir im Lobpreis und hören Predigten aus Gottes Wort, die uns nicht nur am Sonntag sondern auch für Montag bis Samstag ausrüsten und unser Leben stärken. Die Kirche ist mit Menschen gefüllt. Viele sind zu Besuch und bleiben nach dem Gottesdienst noch auf einen Kaffee. Hillsong Church Konstanz - Hillsong Church Düsseldorf - Hillsong Church München - Hillsong Church Zürich - Hillsong International


Jesus Gemeinde 78713 Schramberg-Sulgen - Herzliche Einladung zum Gottesdienst - Jeden Sonntag, 10:00 Uhr: https://www.jgs.church/

Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de

Buchempfehlungen

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Mittwoch, 6. Januar 2021

Christliche Jahreslosung 2021 - Seid barmherzig, wie auch euer Vater (GOTT) barmherzig ist!" (Bibel, NT, Lukas 6, 36)


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von ICHTHYS CONSULTING)

„Wäre GOTT nicht barmherzig, dann gäbe es schon lange keine Menschen mehr auf dieser Erde.“ (Autor: Uwe Melzer)

Gedanken zur Jahreslosung 2021 von Pastor Bernd Siggelkow, Gründer des christlichen Kinder- und Jugendwerks „Die Arche“.

Was ist Barmherzigkeit? Bei meinen vielen Versuchen, eine Erklärung dazu zu finden, bin ich immer wieder darauf gestoßen, dass Barmherzigkeit beziehungsweise „barmherzig sein“ grundsätzlich immer etwas mit Gott zu tun hat oder seinen Ursprung in der Bibel findet. Es gibt so viele Aussagen und so viel Mutmachendes, was die Bibel uns über den barmherzigen und liebenden Gott sagt, der uns auffordert, so barmherzig zu sein, wie er es ist.

Worte und Taten

Vor einigen Wochen sprach ich mit einer Journalistin darüber, dass Taten oft mehr zählen als Worte und Versprechungen. Spontan antwortete ich: „Das unterscheidet die Menschen, die aus Mitleid handeln, von denen, die es aus Barmherzigkeit tun.“ Wie aus der Pistole geschossen kam die Frage der Redakteurin: „Das verstehe ich jetzt nicht. Barmherzigkeit ist doch ein christliches Wort. Wo liegt denn der Unterschied zu Mitleid?“ Ich versuchte zu erklären, dass die eine Handlung eher dem Kopf und die andere eher dem Herzen entspringt. Natürlich könnten selbst Menschen, die nichts mit dem christlichen Glauben am Hut hätten, barmherzig sein.

Barmherzigkeit schreitet zur Tat

Ich bat einen befreundeten Pastor, mir den Unterschied zwischen Mitleid und Barmherzigkeit aufzuschreiben. Der Pastor erklärte: „Nach meinem Verständnis ist Mitleid ein Gefühl, das durch das Leid eines anderen ausgelöst wird. Mitleid kann entweder lediglich traurig machen oder auch zu einer Aktion führen, um das Leid des anderen zu verringern. Barmherzigkeit ist eine Eigenschaft Gottes und von Menschen, die anderen überdurchschnittlich viel Verständnis entgegenbringen. Barmherzigkeit ist eine Motivation, die für andere das Beste will.“

In der Bibel lesen wir viel über den einen barmherzigen Gott, der die Welt erschaffen und den Menschen als sein eigenes Gegenüber gemacht hat. In einer Predigt sagte ich einmal, dass Gott so egoistisch war, den Menschen als sein persönliches Gegenüber zu schaffen, ohne dass das Wort egoistisch hier negativ klingen soll. Gott liebt seine Schöpfung. Der Mensch sollte in Harmonie, Einklang und Gemeinschaft mit Gott leben. Gott gab ihm göttliche Handlungsfähigkeiten.

Gott ist nicht geprägt von Mitleid

Doch der Mensch missbrauchte sie und kehrte seinem Schöpfer den Rücken. Anstatt sich von seinen Geschöpfen abzuwenden, versuchte Gott immer wieder, seine Menschen zurückzugewinnen, auch wenn er oft enttäuscht und scheinbar verbittert über ihre Taten war. Gott war nie geprägt von Mitleid, was nur oberflächlich und kopfgesteuert wäre. Der einzigartige Schöpfer ist von Liebe motiviert. Spätestens, wenn wir im Neuen Testament forschen, erkennen wir deutlich, wie groß Gottes Liebe ist: Sie war sogar bereit, das Größte für die Schöpfung zu tun, nämlich den eigenen Sohn zu opfern. Gott zeigt nicht ein bloßes Mitgefühl für die Schandtaten der Menschen, sondern er lässt in sein Herz blicken. Liebe, das ist die prägende Eigenschaft des Gottes, der nichts Anderes vor Augen hat als seine „Kinder“.

Diese Liebe mündet in Barmherzigkeit, die die Grundlage seines Handels ist. Würde Gott nur aus Mitleid handeln, würde es bereits keine Menschen mehr geben. Weil er aber aus Barmherzigkeit agiert, schlägt sein Herz auch dann für jeden Einzelnen, wenn dieser immer noch seine eigenen Wege geht.

Lassen wir uns von der Liebe Gottes inspirieren, dann werden aus Worten Taten. Lieben wir ihn, dann können wir nicht mehr achtlos an unseren Mitmenschen vorbeigehen. Vertrauen wir Gott, wird kein Weg zu anstrengend und keine Hürde zu hoch sein.

Angesteckt von Gottes Barmherzigkeit

Barmherzigkeit ist für mich mehr, als verzweifelt zu helfen. Barmherzigkeit heißt, mit den Augen Gottes zu sehen. In vielen Bibelversen macht Gott uns deutlich, dass wir von ihm lernen sollen. Sein Beispiel soll unser Antrieb sein. Jesus sagte einmal: „Wer mich sieht, der sieht den Vater“ (Bibel, NT, Johannes 14,9). Da Jesus geprägt war von Mitgefühl, Warmherzigkeit und Liebe, können wir anhand seines Lebens das barmherzige Wesen Gottes erkennen. Unser Auftrag ist es, zuerst durch Jesus das Herz Gottes zu erkennen und dann entsprechend ebenso zu handeln. Somit ist Gottes Liebe die Grundlage unseres Handelns.

Wenn wir uns Gott als theoretisches Vorbild nehmen, dann können wir natürlich seinem Beispiel folgen, müssen es aber nicht zwingend. Doch sind wir einmal von seiner Liebe angesteckt, können wir gar nicht anders, als so zu handeln wie er.

Menschen aus der Sicht Gottes sehen

Vor einigen Jahren habe ich angefangen zu beten, dass Gott mir zeigt, wie er liebt. Ich wollte erkennen, was es bedeutet, Menschen aus der Sicht Gottes zu sehen und zu lieben. Ich wollte ihn besser verstehen können. Trotz vieler leidvoller Erfahrungen, erkenne ich doch, dass ich durch das Kennenlernen der Barmherzigkeit Gottes nur profitiert habe. Sie half mir, einen eigenen Lebensstil der Barmherzigkeit zu entwickeln, der mein Tun motiviert.

Glückliche Kindergesichter

Vor rund 25 Jahren, als ich die Arche gegründet habe, war meine Motivation, glückliche Gesichter von Kindern zu sehen, die in das Wohnzimmer meiner Familie kamen, um zu essen, zu spielen und natürlich, um über ihre Probleme und Sorgen zu sprechen. Und das ist heute immer noch so, bis auf das Wohnzimmer. Das würde die zahlreichen Kinder und Jugendlichen gar nicht mehr fassen können.

Damals – in den Anfängen der Arche – habe ich mir nicht vorstellen können, dass wir einmal über 25 Arche-Häuser in Deutschland und sogar in Polen und der Schweiz haben würden. Ich habe mit der Arbeit der Arche wirklich in meinem Wohnzimmer angefangen. Das war nicht immer einfach für meine Frau, meine Kinder und natürlich für mich. Heute kommen täglich bis zu 4.500 Kinder in die Archen und das macht mich sehr glücklich.

Der Herzschlag, der uns aufwecken will

Für Gott ist Barmherzigkeit kein Zeichen von blankem Mitgefühl. Sie ist vielmehr seine unbeschreibliche Liebe, seine Sehnsucht, die großartige Güte und vor allem die Gnade, die er jedem Menschen entgegenbringt, ohne Ausnahme. Selbst als er das Wichtigste geben muss, um seiner Schöpfung zu beweisen, wie ernst er es meint, nimmt er auch dieses Opfer für uns in Kauf.

Er schickt seinen Sohn auf die Welt, um zu zeigen, wie er selbst ist. Er bringt Vergebung, Liebe und Hoffnung auf und in diese Welt. Er wird klein, um für uns verständlich zu sein. Er scheint schwach, um uns stark zu machen. Er scheint verloren, um uns zu gewinnen. Er stirbt, damit wir leben können. Gott hat nichts Anderes vor Augen als uns. Seine Liebe ist der Herzschlag, der uns aufwecken will.

Pastor Bernd Siggelkow ist Gründer des christlichen Kinder- und Jugendwerks „Die Arche“. Er gründete das Hilfswerk 1995 in Berlin-Hellersdorf, um für Kindern aus prekären Familien eine Anlaufstelle zu schaffen. Die Arbeit finanziert sich größtenteils aus Spenden. Für seine Arbeit mit Kindern aus sozial benachteiligten Familien erhielt Siggelkow das Bundesverdienstkreuz.

Die Jahreslosung wird von der Ökumenischen Arbeitsgemeinschaft für Bibellesen ausgesucht, die mit katholischen, evangelischen und freikirchlichen Delegierten besetzt ist.

Buchtipp: Bernd Siggelkow: Das Buch zur Jahreslosung 2021 - seid barmherzig! / Weitere Infos: Jahreslosungen

Ein Beispiel für Barmherzigkeit


Einst stritten sich zwei Freunde in der Wüste. Der Streit wurde so hitzig, dass einer den anderen erschlug. Der Täter wusste, dass ihm nun Vergeltung drohte, - der Tod. Er sah seine einzige Rettung darin, beim Stammesführer Schutz zu suchen. Er wartete, bis es dunkel wurde und rannte dann durch die Wüste zur Oase und direkt zum Zelt des obersten Stammesführers. Dieser nahm den Geflüchteten auf und versicherte ihm, dass er unter seinem Schutz stehe – bis die Angelegenheit vor dem Stammesgericht geklärt werden könne. Am nächsten Morgen kamen die Zeugen dieser Bluttat und forderten lauthals vom Stammesführer die Auslieferung des Schuldigen. Sie wollten eine gerechte Vergeltung an dem Täter – sein Blut sollte fließen.

Der Stammesführer sprach: „Ich kann euch diesen Mann nicht ausliefern, denn ich habe ihm mein Wort gegeben! Er steht unter meinem persönlichen Schutz!“ Die Kläger antworteten: „Oberster Stammesführer, Sie wissen wohl nicht, wen er getötet hat.“ Das Stammesoberhaupt wiederholte: „Nein, aber ich habe mein Wort gegeben.“ Dann sagte jemand in der Menge: „Er hat Ihren Sohn getötet.“ Der Stammesführer war erschüttert, denn er liebte seinen Sohn über alles. Er beugte seinen Kopf, damit die Menge seine Tränen nicht sah und überlegte. Was sollte er machen? Alle Blicke ruhten auf ihm, alle warteten gespannt auf seine Entscheidung. Würde es Gerechtigkeit, Vergeltung geben?

Schließlich schaute das Stammesoberhaupt hoch, blickte in die Menge und sprach mit fester Stimme: „Dann soll er mein Sohn werden. Und eines Tages wird er alles bekommen, was mir gehört.“

Haben Sie mit dieser Reaktion des Stammesführers gerechnet. Oder hatten Sie erwartet, dass er die Bluttat an seinem Sohn rächen, Vergeltung zulassen, vielleicht auch selbst vornehmen würde?

Diese Entscheidung des Stammesführers kann uns als Gleichnis dienen. Sie veranschaulicht die Art der Gerechtigkeit, die Gott will. Diese Gerechtigkeit besteht nicht aus Vergeltung, Rache oder Strafe, - sondern aus reiner Gnade. Aus Barmherzigkeit. Die Jahreslosung 2021 weist uns darauf hin, auf Selbstgerechtigkeit und Vergeltung zu verzichten. Möge Gott uns helfen, immer mehr barmherzig zu sein, wie er barmherzig ist, - ein gutes Vorhaben für ein gutes neues Jahr (von Otto Ziegelmeier).


Vom MINUS zum PLUS!
Das ist Ihre Chance! Gott sagt, er liebt Sie, er verliert Sie nie aus den Augen. Der Glaube ist da für das Unmögliche! Bibel, Neues Testament, Matthäus 11,5-6 + Lukas 7,22-23: Blinde sehen und Lahme gehen, Aussätzige werden rein und Taube hören, Tote stehen auf, und Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, wer sich nicht an mir ärgert. Alle die zu Jesus Christus im neuen Testament der Bibel kamen wurden geheilt. Das ist auch heute noch die Botschaft an die Menschheit. Am tiefsten Punkt unserer Not setzt das Evangelium von Jesus Christus an. Jesus sah sein Leben als eine Befreiungsaktion. Er sagte, er sei gekommen, “zu suchen und zu retten, was verloren ist”. Er selbst hat auch gesagt, dass sein Tod kein Unfall war. Er kam, um zu sterben: “Des Menschen Sohn kam nicht, um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben für viele hinzugeben.” https://www.minus-plus.de


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