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Dienstag, 24. Dezember 2024

Die 11 wichtigsten Merkmale erfolgreicher Unternehmer & Führungskräfte!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von 50 Erfolgsgrundlagen & WISSEN Agentur Mittelstandsberatung, Buchautor: Uwe Melzer)

Manager ist nicht gleich Manager. Doch trotz unterschiedlicher Charaktere eint viele Führungskräfte eins: der berufliche Erfolg. Und dieser liegt laut wirtschaftspsychologischen Studien unter anderen in folgenden Eigenschaften begründet:

1. Rhetorische Fähigkeiten


Die Redekunst gehört wahrscheinlich zu einer der wichtigsten Fertigkeiten, um als Führungskraft erfolgreich zu sein. Einerseits ist sie für eine überzeugende Wirkung unverzichtbar. Andererseits bestimmt die Rhetorik die Ausstrahlung eines Menschen in hohem Maße. Anders als bei Charaktereigenschaften lassen sich rhetorische Fähigkeiten vergleichsweise leicht erlernen und einüben. Dabei ist es wichtig, neben inhaltlichen Aspekten auch auf die eigene Stimme zu achten. Eine angenehme, aber durchsetzungsfähige Stimme ist ein Erfolgsgeheimnis vieler Führungskräfte.

2. Fähigkeit des kritischen und analytischen Denkens


Führungskräfte, insbesondere im wirtschaftlichen Bereich, verbindet zumeist ihre kritische und zugleich sehr analytische Denkweise. Dank dieser können sie Situationen schnell einschätzen, mögliche Probleme identifizieren und Lösungen finden. Im Zusammenspiel mit einem breiten Erfahrungshorizont führt dies zumeist zu den richtigen Entscheidungen. Auch hier gilt: Die Fähigkeit des analytischen Denkens ist trainierbar. Nutze dafür professionelle Beratungs- und Weiterbildungsangebote.

3. Prägnantes Argumentieren und Handeln


Erfahrene Führungskräfte wissen, Dinge auf den Punkt zu bringen und hinsichtlich ihres Handelns Prioritäten zu setzen. Dies spiegelt sich sowohl in Gesprächen als auch in Berichten wider und wird von Verhandlungspartnern und Mitarbeitern oftmals sehr geschätzt. Angesichts einer täglich umfangreichen Informationsflut via Mail, Telefon und Social Media, kann diese Eigenschaft für Pluspunkte auf der Karriereleiter sorgen.

4. Hohe Lesekompetenz


Um in die Führungsetage kommen, ist es hilfreich über eine sehr gute Lesekompetenz zu verfügen. Erstens ist sie nützlich, um die Berichte der eigenen Mitarbeiter und Kollegen mit wenigen Blicken zu erfassen. Zweitens ermöglicht das Verstehen von aktuellen Fachbüchern und -Artikeln eine stete Horizonterweiterung. Drittens kann es auch von Vorteil sein, die ein oder andere Botschaft zwischen den Zeilen herauszufinden.

5. Fähigkeit des Zuhörens


Obwohl sie als Macher gelten, verstehen es erfolgreiche Unternehmer und Manager oftmals hervorragend zuzuhören. Nicht ohne Grund. Denn ein offenes Ohr und eine gute Auffassungsgabe schärfen das Verständnis für Partner, Kunden und Mitarbeiter und stellen eine ideale Grundlage für anstehende Entscheidungen dar. Diese Eigenschaft steht dabei immer Wechselspiel mit der Fähigkeit an der passenden Stelle prägnant zu argumentieren und zu handeln.

6. Ein hohes Maß an Motivation


Der Begriff der Motivation wird in diesem Punkt aus zwei Perspektiven betrachtet. Auf der einen Seite ist der Erfolg in der Führungsebene eng mit der eigenen Motivation verbunden. Auf der anderen Seite sind Führungskräfte in der Regel hervorragende Motivatoren, die Menschen mit ihren Worten und Handlungen bewegen können.

Dafür sind ein paar Grundkenntnisse in der Motivationspsychologie hilfreich. So unterscheiden Psychologen beispielsweise drei Arten von Motiven, um etwas zu tun: das Leistungs-, das Anschluss- und das Macht-Motiv.

Das erstere bezieht sich auf Menschen, die sich beispielsweise gern Herausforderungen stellen. Das Anschlussmotiv wirkt bei Menschen, die sich durch die Aussicht auf interessante soziale Kontakte motivieren lassen. Das Machtmotiv ist ein wichtiger Antrieb bei Menschen, die es mögen ihre Mitmenschen zu bestimmen und zu beeinflussen.

7. Fähigkeit kreativ zu denken


Anders denken und neue Wege beschreiten. Nicht selten führen kreative und sogar verrückte Lösungsansätze zum Ziel. Dies zeigen unter anderem zahlreiche Werbekampagnen. Aber auch im Bereich Personalführung sind kreative Ansätze gefragt. So sorgt beispielsweise eine kreative Einbeziehung der Mitarbeiter in entscheidende Unternehmens Fragen oftmals für innovative Entwicklungen und Ideen.

8. Vernetzungsqualitäten


Erfolge brauchen Netzwerke. Und Netzwerke aus Freundschaften, Kollegen und Geschäftspartnern benötigen zudem intensive Pflege. Hierbei ist nicht die Masse der Kontakte entscheidend, sondern die Qualität. Denn Qualität geht auch hier vor Quantität. Es spricht auch nichts dagegen etwas persönlicher, also menschlicher zu kommunizieren. Wir sind Menschen, keine Maschinen. Unser Bauchgefühl gibt oftmals einen ersten Vorgeschmack, ob es jemand ehrlich meint, das schnelle Geschäft machen möchte oder wir nur eine weitere Nummer auf dem Social-Counter darstellen.

9. Fähigkeit zum Delegieren


Ausgezeichnete Führungskräfte wissen, dass sie auch Aufgaben abgeben müssen, da sie nicht alles selbst erledigen können. Angesichts dieser Tatsache verstehen sie es bestehende Netzwerke aus Partnern und Mitarbeitern und deren Potenziale zu nutzen und Aufgaben zu delegieren. Um dies erfolgreich umzusetzen, ist es vorteilhaft Tätigkeitsbereiche umfassend analysieren zu können und über eine umfangreiche Menschenkenntnis zu verfügen.

10. Anpassungs- und Entwicklungsfähigkeit


Die stete Bereitschaft sich weiterzuentwickeln und an seinen Fähigkeiten zu arbeiten sowie Flexibilität und Anpassungsfähigkeit hinsichtlich neuer Situationen und Denkweisen sind ebenfalls zentrale Eigenschaften erfolgreicher Führungskräfte.

11. Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern


Wertschätzung wirkt sich nicht nur positiv auf die Kreativität, Motivation und Leistung der Mitarbeiter aus, sondern auch auf die körperliche und geistige Gesundheit. Zudem identifizieren sich Mitarbeiter in einem wertschätzenden Unternehmen eher mit dessen Produkten, Leistungen und auch dem äußeren Erscheinungsbild. Wertschätzung sollte stets ein Geben und Nehmen sein. Richtig eingesetzt und vor allem gelebt, wirkt sich Wertschätzung positiv auf die Mitarbeiter, die Führungskräfte und schließlich auf das gesamte Unternehmen aus.


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Sonntag, 27. Oktober 2024

Erfolg: 10 Eigenschaften von guten Führungskräften und 10 Fehler, wie Sie Mitarbeiter vergraulen!


(Fotos: Bildmontagen aus Fotoarchiv von 50 Erfolgsgrundlagen & WISSEN Agentur Mittelstandsberatung, Buchautor: Uwe Melzer)

Der Erfolg eines Unternehmens hängt überwiegend von den Mitarbeitern ab. Insbesondere Führungskräfte tragen einen großen Teil zur Motivation und Zufriedenheit ihrer Angestellten bei. Was macht eine perfekte Führungskraft aus? Mit dieser Frage beschäftigt sich Googles Forschungsteam unter dem Namen „Project Oxygen“. Inzwischen hat Google seine Top 10 Eigenschaften für Manager bzw. Führungsposition veröffentlicht:

01. Richtiges Coaching: Eine Führungskraft sollte seine Mitarbeiter dazu ermutigen, sich weiterzuentwickeln. Hier ist das Kredo wie beim Sporttrainer. Motivieren, herausfordern und unterstützen. Wichtig ist, dass die Angestellten ein proaktives Mindset entwickeln.

02. Selbstständigkeit und Verzicht auf Mikromanagement: Vertrauen in die Mitarbeiter fördert ihre Motivation und Kreativität. Wenn immer alles nach Schema F läuft, bleibt wenig Platz für neue Ideen und Entfaltung.

03. Integration und Wohlbefinden: Man verbringt viel Zeit am Arbeitsplatz. Umso wichtiger ist es, dass man sich dort wohl fühlt. Eine weitere Studie von Google zeigt, dass psychologische Sicherheit im Team viele Vorteile schafft. So haben Mitarbeiter weniger Angst, dass sie „jemand anderen in Verlegenheit bringen oder bestrafen, wenn er einen Fehler zugibt, eine Frage stellt oder eine neue Idee anbietet“.

04. Produktivität und Ergebnisorientierung: Als Führungskraft sollte man mit einem guten Beispiel voran gehen. Daher gilt, dass man selbst gute Resultate erbringt, wenn man von seinem Team gute Arbeit verlangt.

05. Kommunikation: Als Gebot gelten hier Transparenz und Augenhöhe. Ein offener Umgang mit wichtigen Entscheidungen weckt Vertrauen und Zugehörigkeit bei den Mitarbeitern. Ebenso wichtig ist aber auch, dass man ein offenes Ohr für seine Angestellten hat und Verständnis zeigt. Nur so fühlt sich das Team ernst genommen.

06. Feedback und Vorschläge: Die berufliche Weiterentwicklung und Entfaltung der Angestellten sollten einer Führungskraft nicht egal sein. Damit keine Demotivation aufkommt, sind Feedbackgespräche wichtig, um die Mitarbeiter weiterhin zu fördern. Eventuell werden Fähigkeiten erlangt, die ebenfalls dem Unternehmen zugutekommen.

07. Klare Zielsetzung: Eine klare Verteilung der Aufgaben im Team ist sehr wichtig. So übernimmt jeder Verantwortung und trägt seinen Teil zur Erreichung des Ziels bei. Wichtig ist aber vor allem, dass die Führungskraft immer den Überblick hat und das große Ganze im Blick behält.

08. Fähigkeiten: Natürlich sucht man sich Experten für sein Team, die bestimmte Aufgaben besonders gut lösen können. Dennoch ist es ratsam, dass man als Führungskraft ein Verständnis von dem hat, was die Mitarbeiter machen. Außerdem hilft es, wenn man seine Angestellten in ihren Aufgaben unterstützen kann.

09. Zusammenarbeit: Vor allem in großen Unternehmen gibt es viele verschiedene Teams. Man darf aber niemals vergessen, dass sie alle ein gemeinsames Ziel verfolgen: Das Voranbringen und den kontinuierlichen Erfolg der Firma. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass man auch teamübergreifend arbeitet, um mehr Effektivität zu schaffen.

10. Entscheiden: Als Führungskraft ist es wichtig, dass man zu seinen Entscheidungen steht und sie gegenüber anderen durchsetzen kann. Wichtig ist hierbei, dass man nicht aus dem Affekt handelt, sondern immer mit kühlem Gemüt agiert.

Führungsfehler: Mit diesen 10 Verhaltensweisen vergraulst Du Deine Mitarbeiter!


Gute Führung ist eine wichtige Voraussetzung für zufriedene, motivierte sowie loyale Mitarbeiter. Die Führungsqualität kann daher zu großen Teilen über die Fluktuation entscheiden. Mit folgenden Verhaltensweisen werden jedoch Mitarbeiter vergrault!

Wenn Du merkst, dass überdurchschnittlich viele Angestellte kündigen oder intern in andere Positionen wechseln, solltest Du Deinen eigenen Führungsstil hinterfragen. Falls Du eine oder mehrere der folgenden Verhaltensweisen bei Dir bemerkst, ist es dringend Zeit zu handeln, denn dann bist mit großer Wahrscheinlichkeit Du selbst an der hohen Fluktuation schuld!

01. Begrüßung: Du begrüßt Deine Mitarbeiter nicht jeden Morgen mit freundlichen und aufbauenden Worten.

02. Zuhören: Dir ist es nicht wichtig, Dir genügend Zeit zu nehmen um Deinen Mitarbeitern tatsächlich zuzuhören und Sie auch zu fragen, was ist Ihre Meinung und was können wir besser machen!

03. Verbesserungsvorschlage: Ihre Mitarbeiter sind von Ihnen nicht motiviert eigene Verbesserungsvorschläge zu machen. Noch schlimmer: gute Verbesserungsvorschläge werden nicht angemessen finanziell entlohnt!

04. Du lobst nicht: „Nicht getadelt ist genug gelobt“, besagt ein bekanntes Sprichwort, das sich scheinbar viele Führungskräfte bewusst oder unbewusst zu Herzen genommen haben. Doch Lob und Anerkennung sind für jeden Menschen wichtig, auch im Berufsleben und vor allem durch die Vorgesetzten. Achte also darauf, die Leistungen Deiner Mitarbeiter zu sehen und zu würdigen. Ein Lob ist dabei in vielen Fällen ausreichend, doch manchmal sind auch handfeste Zeichen der Wertschätzung wie eine Gehaltserhöhung angebracht.

05. Du gibst kein Feedback: Manchmal mangelt es aber nicht nur am positiven Feedback, sondern am Feedback im Allgemeinen. Ausschließlich, wenn Mitarbeiter konstruktive Kritik bekommen, können sie sich schließlich weiterentwickeln und sie wollen in der Regel auch von Dir gerne wissen, was sie (besser) machen können, um ihre beruflichen Ziele wie eine Beförderung zu erreichen. Nimm Dir daher Zeit für regelmäßige Feedbackgespräche und achte auf eine ausgewogene Mischung zwischen Lob sowie konstruktiver Kritik.

06. Du vermeidest Konflikt: Wann immer Menschen zusammenarbeiten, lassen sich Konflikte nicht vermeiden. Als Führungskraft hast Du aber meist wenig Zeit sowie Lust, Dich mit den Streitereien der Angestellten auseinanderzusetzen. Das ist jedoch ein Fehler, denn die Rolle als Mediator gehört zu Deinen Aufgabenbereichen und je länger ein Konflikt ignoriert wird, desto größeren Schaden kann er in der Belegschaft anrichten.

07. Du agierst nicht auf Augenhöhe: Ja, Du bist hierarchisch höhergestellt als Deine Mitarbeiter. Das ist aber kein Grund, ihnen das bei jeder Gelegenheit zu zeigen. Viele Führungskräfte behandeln ihre Angestellten „von oben herab“ und sorgen dadurch für Unzufriedenheit sowie ein schlechtes Betriebsklima. Stattdessen gilt es, mit ihnen auf Augenhöhe zu interagieren, schließlich sind alle erwachsene Menschen und es handelt sich dabei um eine Frage des Respekts. Stichwort: Empathie.

08. Du bist nicht vertrauenswürdig: Du machst Versprechungen, um die Mitarbeiter zu motivieren – hältst diese aber nicht ein? Oder Du reagierst an einem Tag so und am anderen Tag auf dieselbe Situation ganz anders? Solche Verhaltensweisen mindern das Vertrauen der Angestellten in Dich als Führungskraft und haben zahlreiche negative Auswirkungen. Essenziell für eine gute Führungsqualität ist daher, dass Du klare Werte hast und kommunizierst, dass Du berechenbar bist und dass Du ein auf Vertrauen basierendes Verhältnis zu Deinen Mitarbeitern pflegst.

09. Du bist nicht präsent: Als Führungskraft hast Du viele zusätzliche Verpflichtungen wie Meetings außerhalb oder Geschäftsreisen. Deine Position bringt daher mit sich, dass Du öfters abwesend bist. Trotzdem ist es wichtig, Präsenz zu zeigen und ein stets Ansprechpartner für die Mitarbeiter zu sein, sei es persönlich oder telefonisch. Auch ein bisschen Smalltalk zwischendurch gehört dazu.

10. Du bis der Macher und voll von Dir selbst überzeugt: Wenn es Dir schwerfällt, die Kontrolle abzugeben, bist Du in guter Gesellschaft. Viele Führungskräfte würden am liebsten alles selbst machen, um sicherzugehen, dass die Aufgaben richtig erledigt werden. Das ist jedoch schlichtweg unmöglich und für die Mitarbeiter frustrierend. Deine Aufgabe als Führungskraft besteht stattdessen darin, Deine Angestellten zu selbständigen Arbeitskräften zu entwickeln. Bestenfalls hättest Du selbst gar nichts mehr zu tun, denn nur so kannst Du Dich Deiner eigentlichen Aufgabe widmen: der Führung. (Quelle: WISSEN Agentur Autor Uwe Melzer & Bewerbung.com – ein Service von XING)

Merksatz:
Denken sie daran, daß Sie ihre Mitarbeiter in die Lage versetzen müssen vorgegebene Ziele zu erreichen. Der Satz: „Der Kunde ist König“ gilt schon lange nicht mehr. Denn nur die Unternehmen, welche die besten Mitarbeiter haben, machen die besten Geschäfte! Deshalb können auch nicht alle Mitarbeiter gleich bezahlt werden, sondern nur eine flexible Gehaltsstruktur ermöglicht einem Unternehmen die besten Mitarbeiter einstellen zu können! Dazu gehört eine exzellente eigenen Mitarbeiter Aus- und Weiterbildung!


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